DE102005018403B4 - Waschkopf zum Innenreinigen von Behältern, wie Tanks oder Rohren - Google Patents

Waschkopf zum Innenreinigen von Behältern, wie Tanks oder Rohren Download PDF

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Abstract

Waschkopf zum Innenreinigen von Behältern, wie Tanks, oder Rohren, mit einem um eine erste Drehachse (X1) drehbar gelagerten Gehäuse (2), mit einem Anschluss für eine Reinigungsflüssigkeit und mit einem in dem Gehäuse (2) um eine zweite Drehachse (X2) drehbar gelagerten Rotor (4), der mindestens eine versetzt zu seiner Drehachse (X2) angeordnete Spritzdüse (30, 31) zum Ausbringen eines Reinigungsflüssigkeitsstrahls aufweist, mit einem ersten Drehantrieb (6) zum Drehen des Gehäuses (2) um die erste Drehachse (X1) und mit einem zweiten, vom ersten Drehantrieb (6) separaten Drehantrieb (5) zum Drehen des Rotors (4) um die zweite Drehachse (X2), wobei die Drehantriebe (6, 5) jeweils unabhängig von der Reinigungsflüssigkeit angetrieben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Waschkopf zum Innenreinigen von Behältern, wie Tanks, oder Rohren, Derartige Waschköpfe werden beispielsweise in der chemischen, der petrochemischen, der kunststoff- und papiererzeugenden sowie der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt, um die Innenflächen von Behältern oder Rohren von Ablagerungen zu befreien, die sich dort im Laufe des praktischen Einsatzes absetzen. Neben einer hohen Wirksamkeit besteht dabei eine an derartige Waschköpfe gestellte Grundanforderung darin, dass sie auch in kritischen Umgebungen, wie beispielsweise in Tanks für entzündliche oder explosionsgefährdete Stoffe, verwendet werden können. Gleichzeitig dürfen sie nur ein geringes Bauvolumen beanspruchen, um auch durch Öffnungen mit kleinen Öffnungsquerschnitten in den jeweils zu reinigenden Gegenstand eingebracht werden zu können.
  • Ein für die voranstehend erläuterten Zwecke bestimmter Waschkopf ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 84 05 327 U1 bekannt. Der bekannte Waschkopf weist einen um eine Drehachse drehbar gelagerten zweiarmigen Rotor auf, der an den Enden seiner als Versorgungsrohre ausgebildeten Arme jeweils eine Spritzdüse trägt. Die Spritzdüsen sind dabei derart abgekröpft, dass der Rotor in Folge des durch die aus den Spritzdüsen austretenden Spritzstrahlen verursachten Rückstoßes in Rotation um seine Drehachse versetzt wird. Gleichzeitig ist die Ausrichtung der Düsen bzw. des sie verlassenden Strahls so gewählt, dass der Waschkopf im Reinigungsbetrieb durch die Spritzstrahlen um eine vertikale Achse gedreht wird. Diese Drehachse fällt in der Regel mit der Achse des Seils oder der Kette zusammen, an der der Waschkopf abgelassen wird.
  • Um die Geschwindigkeit der Rotation des Rotors um seine Drehachse steuern zu können, ist der bekannte Waschkopf mit einer mit dem Rotor antriebsmäßig verbundenen Wirbelstrom- bzw. Magnetbremse ausgestattet. Über diese Bremse kann das von den Spritzstrahlen auf den Rotor ausgeübte Moment abgebremst werden.
  • Waschköpfe der voranstehend genannten Art zeichnen sich durch eine besondere Robustheit bei gleichzeitig geringem Bauraumbedarf aus. Sie sind daher auch zur Reinigung von Behältern geeignet, die nur Öffnungen mit geringem Öffnungsquerschnitt besitzen, wie es beispielsweise bei Chemietanks häufig der Fall ist. Auch wird keine gesonderte Antriebsenergie für den Drehantrieb des Rotors benötigt. Daher lassen sich die bekannten Waschköpfe in Umgebungen einsetzen, in denen beispielsweise die Verwendung von elektrischer Energie aufgrund der Gefahr von Funkenbildung nicht möglich ist. Dem steht allerdings entgegen, dass die Drehzahl des Rotors direkt abhängig ist vom Druck der Reinigungsflüssigkeit, von der Ausrichtung der Düsen und des aus ihnen ausgebrachten Strahls, von der Bauform der Düsen, von der Konzentration des Strahls etc. Um dennoch die Drehzahl des Rotors unter Berücksichtigung dieser Abhängigkeiten so einstellen zu können, dass die jeweilige Bearbeitungsaufgabe unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausstattung des Waschkopfes gelöst wird, kann bei dem bekannten Waschkopf der Stator der Wirbelstrom- bzw. Magnetbremse vor der Inbetriebnahme des Waschkopfes gegenüber deren Läufer verstellt werden. Durch diese Verstellung lässt sich der magnetische Fluss zwischen Stator und Läufer und damit einhergehend die von der Bremse ausgeübte Bremskraft verstärken bzw. vermindern, so dass der Rotor und der Waschkopf mehr oder weniger schnell um ihre jeweilige Drehachse rotieren.
  • Da es bei Waschköpfen der voranstehend erläuterten Art nicht möglich ist, die Drehzahlen, mit denen der Rotor und der Waschkopf rotieren, während des Betriebs einzustellen, ist eine gesteuerte, systematische Reinigung mit solchen Waschköpfen nicht möglich. Stattdessen wird bei Einsatz der bekannten Waschköpfe die zu reinigende Fläche in einem mehr oder weniger zufälligen Muster von den aus den Düsen des Rotors austretenden Strahlen überstrichen. Besonders problematisch erweist sich dies deshalb, weil es in der Regel nicht möglich ist, das Reinigungsergebnis durch Sichtkontrolle zu überwachen.
  • Im praktischen Einsatz werden daher die bekannten Waschköpfe jeweils so lange in dem zu reinigenden Behälter belassen, dass nach der betrieblichen Erfahrung davon ausgegangen werden kann, dass jeder Punkt der zu reinigenden Fläche mindestens einmal von einem Reinigungsstrahl getroffen ist. Um dies mit der für das geforderte Reinigungsergebnis erforderlichen Sicherheit zu gewährleisten, sind jeweils lange Reinigungsdauern erforderlich, die nicht nur zu langen Betriebsunterbrechungen, sondern auch zu erhöhten Maschinen- und Personalkosten führen.
  • Ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, einen Waschkopf der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der eine kontrollierte Reinigung der jeweils zu reinigenden Innenfläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Waschkopf zum Innenreinigen von Behältern, wie Tanks, oder Rohren, der mit einem um eine erste Drehachse drehbar gelagerten Gehäuse, mit einem Anschluss für eine Reinigungsflüssigkeit und mit einem in dem Gehäuse um eine zweite Drehachse drehbar gelagerten mindestens eine versetzt zu seiner Drehachse angeordnete Spritzdüse zum Ausbringen eines Reinigungsflüssigkeitsstrahls aufweisenden Rotor ausgestattet ist, erfindungsgemäß gelöst wird mit einem ersten Drehantrieb zum Drehen des Gehäuses um die erste Drehachse und mit einem zweiten, vom ersten Drehantrieb separaten Drehantrieb zum Drehen des Rotors um die zweite Drehachse, wobei die Drehantriebe jeweils unabhängig von der Reinigungsflüssigkeit angetrieben sind.
  • Ein erfindungsgemäßer Waschkopf ist nicht mehr auf die von den Spritzstrahlen ausgeübte Antriebsenergie angewiesen, sondern weist sowohl für die Drehung des Rotors als auch für die Drehung des Gehäuses jeweils einen separaten Drehantrieb auf. Dies ermöglicht es, sowohl die Drehgeschwindigkeit des Rotors als auch die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses so einzustellen, dass ein optimales Arbeitsergebnis erreicht wird. Dazu wird der von der mindestens einen Düse des Rotors ausgebrachte Sprühstrahl mit der jeweils optimalen Geschwindigkeit systematisch über die zu reinigende Innenfläche geführt. Da sowohl der Rotor als auch das Gehäuse separat angetrieben sind, kann auf diese Weise jeder Abschnitt der Innenfläche gezielt von dem auf ihn treffenden Sprühstrahl so bearbeitet werden, dass die dort anhaftenden Verunreinigungen, Rückstände etc. sicher entfernt werden. Dies ermöglicht es, die Reinigung von Behältern oder Rohren wesentlich konzentrierter und in einer dementsprechend gegenüber dem Stand der Technik verkürzten Bearbeitungszeit mit verbessertem Erfolg durchzuführen.
  • Abhängig von den am jeweiligen Einsatzort geltenden Sicherheitsbestimmungen und den dort jeweils verfügbaren Antriebsenergien können die Antriebe elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden. Eine den sich in der Praxis stellenden Anforderungen besonders gerecht werdende Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Drehantriebe pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sind. Insbesondere erfindungsgemäß ausgebildete Waschköpfe mit pneumatisch angetriebenen Drehantrieben lassen sich auch in Umgebungen einsetzen, in denen Brand- oder Explosionsgefahr bei Funkenbildung besteht.
  • Da der Drehantrieb von Rotor und Gehäuse bei einem erfindungsgemäßen Waschkopf wesentlich besser auf das Bearbeitungsergebnis abgestimmt werden kann als beim Stand der Technik, stellen sich die Erfolge der Erfindung grundsätzlich bereits dann ein, wenn die Drehantriebe den Rotor und das Gehäuse in einem unter Berücksichtigung der jeweiligen baulichen Gegebenheiten fest vorgegebenen Drehzahlverhältnis antreiben. Eine weitere Optimierung des Arbeitserfolges lässt sich jedoch dadurch erzielen, dass die Drehantriebe getrennt voneinander steuerbar sind. Auf diese Weise können die Bewegungen des Waschkopfs im laufenden Reinigungsbetrieb an die sich jeweils stellenden Anforderungen angepasst werden.
  • Eine besonders praxisgerechte, einen ruhigen Bewegungsablauf ermöglichende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Achse vorgesehen ist, an der das Gehäuse drehbar gelagert ist und deren Längsachse die Drehachse des Gehäuses bildet. Die zentrale Achse kann dabei Teil eines Gestänges sein, über das der Waschkopf in den jeweils zu reinigenden Gegenstand bewegt wird. Eine besonders kompakte, betriebssichere Bauform ergibt sich dabei dann, wenn in der Achse ein Versorgungskanal zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit zum Rotor ausgebildet ist. Zusätzlich können in der zentralen Achse auch Versorgungskanäle zum Versorgen der Drehantriebe mit Antriebsenergie ausgebildet sein. Sowohl der Zuführkanal als auch die Versorgungskanäle liegen dabei geschützt in der Achse, so dass auch unter den in der Praxis geltenden rauen Betriebsbedingungen die Gefahr einer Beschädigung von Zuführ- und Versorgungsleitungen auf ein Minimum reduziert ist.
  • Werden die Drehantriebe hydraulisch oder pneumatisch angetrieben, so ist für den Antrieb in eine Drehrichtung jeweils ein Versorgungskanal erforderlich, über den das Antriebsmedium zum jeweiligen Drehantrieb geführt wird. Ein Drehantrieb in zwei Drehrichtungen lässt sich bei einem erfindungsgemäßen Waschkopf auf einfache Weise dadurch verwirklichen, dass jedem Drehantrieb als Versorgungskanäle ein Zuström- und ein Abströmkanal zugeordnet sind.
  • Weiter optimieren lassen sich die Bearbeitungszeiten und der Bearbeitungserfolg dadurch, dass ein erfindungsgemäßer Waschkopf mit einer Detektionseinrichtung zum Detektieren der Drehstellung des Rotors und/oder des Gehäuses ausgestattet ist. Grundsätzlich können dazu alle geeigneten Überwachungseinrichtungen eingesetzt werden, die es erlauben, die Drehstellung eines drehangetriebenen Gegenstands zu erfassen. Eine besonders betriebssichere, auch in kritischen, wie brand- oder explosionsgefährdeten Umgebungen einsetzbare Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Waschkopfs ergibt sich dabei dann, wenn die Detektionseinrichtung die Drehstellung des Rotors mittels Lichtsignalen detektiert. Zu diesem Zweck kann der Rotor einen mit der Drehzahl des Rotors und/oder des Gehäuses verkoppelten Reflektionsabschnitt aufweisen und die Detektionseinrichtung einen ersten Lichtwellenleiter zum Ausbringen eines Lichtsignals, welches bei einer bestimmten Drehstellung auf den Reflektionsabschnitt trifft, und einen zweiten Lichtwellenleiter umfasst, der die vom Reflektionsabschnitt reflektierten Lichtsignale zurück zu der Detektionseinrichtung leitet. Die Verwendung von Licht zur Signalübertragung erlaubt es, die Drehstellung des Rotors bzw. des Gehäuses ohne elektrische Signalübertragung zu erfassen. Sollen die Drehstellung des Rotors und des Gehäuses getrennt voneinander erfasst werden, werden die Lichtsignalleiter erforderlichenfalls doppelt ausgeführt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 einen Waschkopf in einer frontalen Ansicht;
  • 2 den Waschkopf in einem vertikalen Längsschnitt;
  • 3 den Waschkopf in einer Ansicht von oben;
  • 4 den Waschkopf in einem Schnitt entlang der in 3 eingetragenen Schnittlinie A-A.
  • Der Waschkopf 1 ist zum Reinigen von hier nicht dargestellten Behältern von großer Höhe bestimmt, die beispielsweise im Bereich der Chemieindustrie zum Speichern von brennbaren Gasen oder Flüssigkeiten verwendet werden.
  • Der Waschkopf 1 umfasst ein Gehäuse 2, eine Achse 3, an der das Gehäuse 2 um eine erste im Einsatz vertikal ausgerichtete Drehachse X1 drehbar gelagert ist, einen Rotor 4, der in dem Gehäuse 2 um eine zweite Drehachse X2 drehbar gelagert ist, sowie zwei in dem Gehäuse angeordnete, pneumatisch betriebene Drehantriebe 5, 6.
  • In die in Betriebsstellung vertikal ausgerichtete Achse 3 steckt bis auf ihren frei über die Oberseite des Gehäuses hinaus stehenden endseitigen Anschlussabschnitt 7 in einer Aufnahme 8 des Gehäuses 2 und ist über ein Kugellager 9 so gegenüber dem Gehäuse 2 abgestützt, dass das Gehäuse 2 bei stehender Achse 3 frei um die Drehachse X1 gedreht werden kann. Mehrere in vertikalen Abständen entlang der Achse 3 verteilt angeordnete, zwischen der Außenfläche der Achse 3 und der Innenfläche der Aufnahme 8 wirkende Hochdruckdichtungspakete 10 verhindern dabei, dass in das Gehäuse 2 eingebrachte Flüssigkeit über die Aufnahme 7 aus dem Gehäuse 2 austritt. Über den freien Anschlussabschnitt 7 kann die Achse an eine weiter nicht dargestellte Einrichtung zum Absenken und Anheben des Waschkopfs 1 angeschlossen und die für dessen Betrieb erforderlichen Versorgungsleitungen für Reinigungsflüssigkeit und Druckluft angeschlossen werden.
  • In einem mittleren Abschnitt der Achse 3 ist ein koaxial zur Drehachse X1 ausgerichtetes Zahnrad 11 angeordnet, das drehfest mit der Achse 3 verbunden ist. Des Weiteren ist in die Achse 3 ein ebenfalls koaxial zur Drehachse X1 verlaufender Versorgungskanal 12 für Reinigungsflüssigkeit eingeformt, der sich ausgehend von der freien Stirnseite 13 der Achse 3 bis zu deren anderen im Gehäuse 2 steckenden Stirnseite 14 erstreckt. Ebenso sind in die Achse 3 ein Druckluftversorgungskanal 15 und zwei Druckluftabströmkanäle 16, 17 eingeformt, die sich in einem oberen Abschnitt der Achse 3 achsparallel zur Drehachse X1 erstrecken und über kurze quer zur Drehachse X1 verlaufende Verbindungskanäle 18 in in die Außenfläche der Achse 3 eingeformte Abströmöffnungen münden. Den Abströmöffnungen zugeordnet ist jeweils eine in die Aufnahme 8 auf Höhe der betreffenden Abströmöffnung eingeformte Ringnut 19, die über jeweils einen nicht dargestellten Kanal mit dem ihr jeweils zugeordneten Drehantrieb 5 bzw. 6 verbunden ist. Der Rotor 4 weist eine zentrale Welle 20 auf, die in einer entsprechend geformten, im Betriebszustand horizontal ausgerichteten Aufnahme 21 des Gehäuses 2 drehbar gelagert ist. Dabei steht die Welle 20 mit ihrem einen Endabschnitt 22 frei über die eine Außenwand des Gehäuses 2 hervor.
  • In die Welle 20 ist ein Versorgungskanal 23 für Reinigungsflüssigkeit eingeformt, der sich koaxial zur Drehachse X2 der Welle 20 des Rotors 4 erstreckt. Über in einem mittleren Abschnitt der Welle 20 eingeformte Querbohrungen 23a ist der Versorgungskanal 23 dabei mit einer um die Welle 20 umlaufenden Ringkammer 23b verbunden, die in der Aufnahme 21 ausgebildet und durch Dichtungspakete 23c gegenüber dem übrigen Gehäuseinnern abgedichtet ist. In der Ringkammer 23b mündet der durch die Achse 3 geführte Versorgungskanal 12, über den die Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird.
  • An ihrem frei über das Gehäuse 2 hinaus stehenden Ende trägt die Welle 20 einen Verteilkopf 24, an den zwei einander gegenüberliegend angeordnete rohrförmige Rotorarme 25, 26 mit ihrem einen Ende angeschlossen sind. Im Bereich des Verteilerkopfs 24 weist die Welle 20 Querbohrungen 27 auf, über die die in den Rotorarmen 25, 26 ausgebildeten Kanäle 28, 29 mit dem zentralen Versorgungskanal 23 der Welle 20 verbunden sind. An ihrem anderen Ende tragen die Rotorarme 25, 26 jeweils eine Spritzdüse 30, 31, über die ein konzentrierter, hier nicht dargestellter Hochdruck-Flüssigkeitsstrahl ausgebracht werden kann. Die Längsachse F der Flüssigkeitsstrahlen ist dabei im Wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse X2 des Rotors 4 ausgerichtet.
  • Im Bereich ihres im Gehäuse 2 gelagerten Endes trägt die Welle 20 ein drehfest mit ihr verbundenes und koaxial zur Drehachse X2 ausgerichtetes Kegelrad 32. Das Kegelrad 32 steht im Eingriff mit einem auf der Abtriebswelle des Drehantriebs 5 befestigten zweiten Kegelrad 33. Über das auf diese Weise gebildete Kegelradgetriebe wird der Rotor 4 von dem Drehantrieb 5 in Rotation um die Drehachse X2 versetzt, wenn der Drehantrieb 5 über den Druckluftversorgungskanal 15 mit Druckluft beaufschlagt wird.
  • In Betriebsstellung unterhalb der Welle 20 ist im Gehäuse 2 eine Kammer 34 ausgebildet, in der ein größeres Zahnrad 35 angeordnet ist. Das Zahnrad 35 ist drehfest mit dem einen Ende einer Welle 36 verbunden, die in dem Gehäuse 2 achsparallel zur Drehachse X1 drehbar gelagert ist und durch das Gehäuse 2 in Richtung von dessen Oberseite bis auf Höhe des auf der Achse 3 befestigten Zahnrads 11 geführt ist. An ihrem dem Zahnrad 11 zugeordneten Ende trägt die Welle 36 ein Zahnrad 37, das in Eingriff mit dem Zahnrad 11 der Achse 3 steht.
  • Der achsparallel zum ersten Drehantrieb 5 ausgerichtete zweite Drehantrieb 6 trägt an seiner ebenfalls achsparallel zur Antriebswelle des ersten Drehantriebs 5 angeordneten Antriebswelle ein in den Figuren nicht sichtbares Zahnrad, das mit dem größeren Zahnrad 35 der Welle 36 kämmt. Auf diese Weise dreht der zweite Drehantrieb 6 bei Beaufschlagung mit Druckluft das Gehäuse 2 über die mit dem Drehantrieb 6 und der Achse 3 verzahnte Welle 36 um die Drehachse X1.
  • Im praktischen Betrieb können die Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung des Rotors 4 und die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 2 zentral über den durch den Druckluftversorgungskanal 15 zu den Drehantrieben 5, 6 strömenden Druckluftvolumenstrom und individuell für jeden der Drehantriebe 5, 6 durch den mittels der nicht dargestellten Ventile einstellbaren Druckluftvolumenstrom geregelt werden, der jeweils durch die Druckluftabströmkanäle 16, 17 abströmt.
  • Sollen der Rotor 4 und das Gehäuse 2 jeweils in zwei gegenläufige Richtungen bewegt werden können, so wird dazu jedem Drehantrieb ein Paar von Druckluftkanälen zugeordnet, die in unterschiedlichen Strömungsrichtungen von Druckluft durchströmt werden können. Auf diese Weise dreht der jeweilige Drehantrieb 5, 6 in die eine Richtung, wenn die ihm zugeordneten Druckluftkanäle in der einen Strömungsrichtung durchströmt werden, und in die entgegen gesetzte Richtung, wenn die Druckluft in entgegen gesetzter Richtung durch die betreffenden Druckluftkanäle geleitet wird.
  • Um die Drehzahl und Drehrichtung des Rotors 4 und des Gehäuses 2 zu überwachen, kann eine Detektionseinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise über Lichtsignale die jeweilige Drehstellung erfasst. Zur Übertragung der Lichtsignale können dabei hier nicht dargestellte Lichtwellenleiter durch die Achse 3 geführt werden.
  • 1
    Waschkopf
    2
    Gehäuse
    3
    Achse
    4
    Rotor
    5, 6
    Drehantriebe
    7
    Anschlussabschnitt der Achse 3
    8
    Aufnahme des Gehäuses 2 für die Achse 3
    9
    Kugellager
    10
    Hochdruckdichtungspakete
    11
    Zahnrad
    12
    Versorgungskanal
    13
    freie Stirnseite der Achse 3
    14
    in dem Gehäuse 2 steckende Stirnseite der Achse 3
    15
    Druckluftversorgungskanal
    16, 17
    Druckluftabströmkanäle
    18
    Verbindungskanäle
    19
    Ringnut
    20
    Welle des Rotors 4
    21
    Aufnahme des Gehäuses 2 für die Welle 20
    22
    freier Endabschnitt der Welle 20
    23
    Versorgungskanal für Reinigungsflüssigkeit in der Welle 20
    23a
    Querbohrungen 23a
    23b
    Ringkammer
    23c
    Dichtungspakete
    24
    Verteilkopf
    25, 26
    Rotorarme
    27
    Querbohrungen
    28, 29
    Kanäle der Rotorarme 25, 26
    30, 31
    Spritzdüsen
    32, 33
    Kegelräder
    34
    Kammer
    35
    größeres Zahnrad
    36
    Welle
    37
    Zahnrad
    F
    Längsachse der von den Spritzdüsen 30, 31 ausgebrachten Flüssigkeitsstrahlen
    X1
    Drehachse des Gehäuses 2
    X2
    Drehachse des Rotors 4

Claims (10)

  1. Waschkopf zum Innenreinigen von Behältern, wie Tanks, oder Rohren, mit einem um eine erste Drehachse (X1) drehbar gelagerten Gehäuse (2), mit einem Anschluss für eine Reinigungsflüssigkeit und mit einem in dem Gehäuse (2) um eine zweite Drehachse (X2) drehbar gelagerten Rotor (4), der mindestens eine versetzt zu seiner Drehachse (X2) angeordnete Spritzdüse (30, 31) zum Ausbringen eines Reinigungsflüssigkeitsstrahls aufweist, mit einem ersten Drehantrieb (6) zum Drehen des Gehäuses (2) um die erste Drehachse (X1) und mit einem zweiten, vom ersten Drehantrieb (6) separaten Drehantrieb (5) zum Drehen des Rotors (4) um die zweite Drehachse (X2), wobei die Drehantriebe (6, 5) jeweils unabhängig von der Reinigungsflüssigkeit angetrieben sind.
  2. Waschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebe (5, 6) pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben sind.
  3. Waschkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebe (5, 6) getrennt voneinander steuerbar sind.
  4. Waschkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (3) vorgesehen ist, an der das Gehäuse (2) drehbar gelagert ist und deren Längsachse die Drehachse (X1) des Gehäuses (2) bildet.
  5. Waschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Achse (3) ein Versorgungskanal (12) zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit zum Rotor (4) ausgebildet ist.
  6. Waschkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Achse (3) Versorgungskanäle (15, 16, 17) zum Versorgen der Drehantriebe (5, 6) mit Antriebsenergie ausgebildet sind.
  7. Waschkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Drehantrieb (5, 6) als Versorgungskanal (15, 16, 17) ein Zuström- und ein Abströmkanal zugeordnet ist.
  8. Waschkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Detektionseinrichtung zum Detektieren der Drehstellung und/oder die Drehzahl des Rotors (4) und/oder des Gehäuses (2) aufweist.
  9. Waschkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung die Drehstellung des Rotors (4) und/oder des Gehäuses (2) mittels Lichtsignalen detektiert.
  10. Waschkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (4) und/oder das Gehäuse (2) einen mit der Drehzahl des Rotors verkoppelten Reflektionsabschnitt aufweist und dass die Detektionseinrichtung einen ersten Lichtwellenleiter zum Ausbringen eines Lichtsignals, welches bei einer bestimmten Drehstellung auf den Reflektionsabschnitt trifft, und einen zweiten Lichtwellenleiter umfasst, der die vom Reflektionsabschnitt reflektierten Lichtsignale zurück zu der Detektionseinrichtung leitet.
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EP0828565B1 (de) * 1995-05-19 2002-09-18 Nordson Corporation Pulverzerstäuber mit rotierendem sprühkopf

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