-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Anbringen einer
Dachleiste an einem Fahrzeug.
-
Ein
herkömmliches
Dach eines Kraftfahrzeugs schließt eine Struktur ein, in der
zwischen einem Dachblech und einem seitlichen Außenblech ein Rillenabschnitt,
der sich längs
einer Längsrichtung eines
Fahrzeugs erstreckt, gebildet wird und in einem inneren Abschnitt
des Rillenabschnitts eine Dachleiste zur Verzierung angebracht wird
(siehe Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. H10-76886
als ähnlicher
technischer Stand).
-
Der
Rillenabschnitt hat eine umgekehrte Struktur, bei welcher der rechte
und der linke Wandabschnitt nach innen zueinander geneigt sind. Die
jeweiligen Bodenflächenabschnitte
des Dachblechs und des seitlichen Außenblechs werden durch Punktschweißen oder
Laserschweißen
miteinander verbunden. Außerdem
wird zum Wasserdichtmachen ein Schutzanstrich auf die Bodenfläche des
Rillenabschnitts aufgebracht. Im Fall des Laserschweißens wird
auf der Bodenfläche
des Rillenabschnitts eine Laserspur erzeugt. Daher muss der besonders
dicke Schutzanstrich auf die Gesamtheit der Bodenfläche des
Rillenabschnitts aufgebracht werden.
-
Die
Dachleiste ist ein stranggepresstes Erzeugnis, gebildet durch ein
elastisches Element, wie beispielsweise einen Gummi oder dergleichen.
Die Dachleiste wird mit einem in einer Oberseite des Rillenabschnitts
abgeordneten Kopfabschnitt, einem Paar von Hauptlippen, die in einer
Unterseite des Kopfabschnitts elastisch in Kontakt mit dem rechten und
dem linken Wandabschnitt sind, und einem Schenkelabschnitt versehen,
der in Kontakt mit der Bodenfläche
des Rillenabschnitts gebracht wird. Der Kopfabschnitt bildet im
Fall einer Betrachtung des Rillenabschnitts von oben eine dekorative
Gestaltungsfläche.
Die Hauptlippe erzeugt eine Haltekraft innerhalb des Rillenabschnitts
und bewahrt eine Stellung der Dachleiste in einer seitlichen Richtung.
Der Schenkelabschnitt beschränkt
eine vertikale Position der Dachleiste innerhalb des Rillenabschnitts.
Der Schenkelabschnitt hat eine massive konvexe Form, wird von der
Dachleiste nach unten geformt und hat die gleiche elastische Härte wie
ein Hauptkörper
der Dachleiste.
-
Beim
herkömmlichen
technischen Stand wird jedoch in dem Fall, dass auf Grund eines
Fehlers beim Formen des Rillenabschnitts, eines Fehlers in der Dicke
der aufgebrachten Schutzanstrichlage oder dergleichen eine Streuung
einer Tiefe des Rillenabschnitts erzeugt wird, die Streuung der
Tiefe des Rillenabschnitts ebenfalls an oberen und unteren Positionen
der Dachleiste erzeugt, weil der in Kontakt mit der Bodenfläche des
Rillenabschnitts gebrachte Schenkelabschnitt der Dachleiste massiv
ist und eine vorher festgelegte elastische Härte hat. Im Ergebnis dessen
wird die Oberfläche
des Kopfabschnitts der Dachleiste in der Längsrichtung wellig, wodurch
eine Minderung der äußeren Erscheinung
des Fahrzeugs verursacht wird.
-
Der
Rillenabschnitt hat die umgekehrte Struktur, so dass sich die Position
des elastischen Kontakts der Hauptlippe mit dem Wandabschnitt verändert, wenn
die Streuung an den oberen und unteren Positionen der Dachleiste
erzeugt wird. Verändert
sich die Position des elastischen Kontakts der Hauptlippe mit dem
Wandabschnitt zu einer schmalen oberen Seite, dann muss die Hauptlippe
in einem sehr engen Zustand einen elastischen Kontakt mit dem Wandabschnitt
herstellen. Im Ergebnis dessen besteht die Gefahr, dass die Dachleiste
auf Grund eine überschüssigen Reaktionskraft,
die durch den oben beschriebenen erzwungenen elastischen Kontakt
erzeugt wird, mehr als notwendig nach oben schwimmt.
-
US-A-4930279
offenbart eine Struktur nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zum Anbringen
einer Dachleiste an einem Fahrzeug, die eine Dachleiste in einer
vorher festgelegten Höhe
längs einer
Längsrichtung
des Fahrzeugs anbringen kann.
-
Die
Erfindung stellt eine Struktur bereit, wie sie in Anspruch 1 dargelegt
wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Dachs, die eine Dachleistenanbringungsstruktur nach
einer ersten Ausführungsform,
nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, zeigt,
-
2A und 2B zeigen
eine Querschnittsansicht längs
einer Linie II-II in 1, die eine Struktur einer Dachleiste
nach der ersten Ausführungsform
zeigt,
-
3A und 3B zeigen
eine Querschnittsansicht, die eine Dachleiste nach einer zweiten
Ausführungsform,
nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, zeigt.
-
4A und 4B zeigen
eine Querschnittsansicht, die eine Dachleiste nach einer dritten Ausführungsform,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, zeigt, und
-
5 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen unteren Vorsprungsabschnitt, in dem eine kleine Lippe
geformt wird, bei einer Dachleiste nach einer vierten Ausführungsform,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, zeigt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1, 2A und 2B zeigen
eine erste Ausführungsform,
nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Sowohl in der rechten als auch in
der linken Seite eines Dachs 1 werden Rillenabschnitte 2 geformt,
die sich längs
einer Längsrichtung
erstrecken. Das Dach 1 wird durch ein Dachblech 3 und
obere Flächen
von seitlichen Außenblechen 4 gebildet.
Die Rillenabschnitte 2 werden zwischen beiden Endabschnitten
in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs in dem Dachblech 3 und
den seitlichen Außenblechen 4 geformt.
Das Dachblech 3 und die seitlichen Außenbleche 4 werden
in einem Zustand, in dem das Dachblech 3 aufwärts gestellt wird,
innerhalb des Rillenabschnitts 2 aneinander punktgeschweißt (siehe
ein Punktschweißteil 5a in 2A).
Das Dachblech 3 und die seitlichen Außenbleche 4 können durch
Laserschweißen
miteinander verbunden werden (siehe ein Laserschweißteil 5b in 2B).
Auf die Endabschnitte, die durch das Punktschweißen oder das Laserschweißen längs einer Längsrichtung
des Fahrzeugs verbunden werden, wird zum Wasserdichtmachen ein Schutzanstrich 5 aufgebracht.
Der Rillenabschnitt 2 hat eine umgekehrte Struktur, bei
der ein linker Wandabschnitt 6 und ein rechter Wandabschnitt 7 nach
innen geneigt sind. Der rechte Wandabschnitt 7 wird in
einer Seite des seitlichen Außenblechs 4 so
geformt, dass er höher
ist als der linke Wandabschnitt 6 in einer Seite des Dachblechs 3.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur zwischen dem Dachblech 3 und
dem seitlichen Außenblech 4 ist
es möglich,
zu verhindern, dass ein Wassertropfen auf dem Dach 1 über das
seitliche Außenblech 4 auf
eine Türseite
tropft.
-
Innerhalb
des Rillenabschnitts 2 wird zu dekorativen Zwecken eine
Dachleiste 8 angebracht. Die Dachleiste 8 ist
ein stranggepresstes Erzeugnis aus einem elastischen Element, wie
beispielsweise einem Gummi, und hat längs der Längsrichtung des Fahrzeugs die
gleiche Querschnittsform. In einer Mitte der Dachleiste 8 wird
zur Gewichtsersparnis bei der Dachleiste 8 ein Hohlraumabschnitt 9 gebildet.
In obere und untere Abschnitte des Hohlraumabschnitts 9 werden
ein rundes stabartiges Kernelement 10 und ein plattenartiges
Kernelement 11 zum Stabilisieren einer Form der Dachleiste 8 durch
Einsatzgießen
geformt.
-
Ein
oberer Abschnitt der Dachleiste 8 entspricht einem Kopfabschnitt 12,
und eine obere Fläche
des Kopfabschnitts 12 wird vom Rillenabschnitt 2 freigelegt,
um so eine dekorative Gestaltungsfläche zu bilden. Die beiden rechten
und linken Endabschnitte des Kopfabschnitts 12 liegen jeweils
mit einem vorher festgelegten Abstand getrennt sowohl vom linken
Wandabschnitt 6 als auch vom rechten Wandabschnitt 7.
Auf Grund dieser Abstandsstruktur zwischen dem Kopfabschnitt 12 und
dem linken und dem rechten Wandabschnitt 6, 7 wird
zwischen dem Kopfabschnitt 12 und dem linken und dem rechten Wandabschnitt 6, 7 eine
Ablaufrille d für
einen Wasserabfluss gebildet. Das Wasser, das den Rillenabschnitt 2 erreicht,
kann über
die Ablaufrille d zu vorderen und hinteren Abschnitten im Fahrzeug
abgeleitet werden.
-
In
unteren Abschnitten sowohl der rechten als auch der linken Seite
der Dachleiste 8 werden jeweils Hauptlippen 13 geformt.
Die Hauptlippen 13 werden so geformt, dass sie ausreichend
länger
sind als ein Abstand zwischen dem linken Wandabschnitt 6 und
dem rechten Wandabschnitt 7. Die Hauptlippen 13 stellen
in einem Zustand, in dem sie nach oben gewölbt werden, elastisch einen
Kontakt sowohl mit dem linken Wandabschnitt 6 als auch
mit dem rechten Wandabschnitt 7 her. Wie in 2A und
B zu sehen ist, würde
ein vorderer Endabschnitt jeder Hauptlippe 13 in deren
entspanntem Zustand (gezeigt in durchgehender Linie) den entsprechenden Wandabschnitt
(6 oder 7) unterhalb der Hälfte der Höhe des Wandabschnitts überschneiden.
Daher ist es möglich,
eine Haltekraft zu sichern, um zu verhindern, dass sich die Dachleiste 8 vom
Rillenabschnitt 2 löst.
Darüber
hinaus ist es möglich,
eine Stellung der Dachleiste 8 innerhalb des Rillenabschnitts 2 sicher
zu bewahren.
-
Zwischen
dem Kopfabschnitt 12 und den Hauptlippen 13 werden
Nebenlippen 14 geformt. Die Nebenlippen 14 sind
kürzer
als die Hauptlippen 13. Die Nebenlippen 14 liegen
jeweils mit einem Abstand, der einer Dicke der Hauptlippe 13 entspricht, getrennt
sowohl vom linken Wandabschnitt 6 als auch vom rechten
Wandabschnitt 7, so dass der linke und der rechte Wandabschnitt 6, 7 und
die Nebenlippen 14 die sich nach oben wölbende Hauptlippe 13 ergreifen
können.
Der linke und der rechte Wandabschnitt 6, 7 und
die Nebenlippen 14 ergreifen die Hauptlippe 13,
wodurch eine Kraft zum Halten der Dachleiste 8 innerhalb
des Rillenabschnitts 2 gesteigert wird.
-
In
einer unteren Fläche
der Dachleiste 8 wird nach unten ein Schenkelabschnitt 15 mit
einer hohlen Struktur geformt. Der Schenkelabschnitt 15 stellt elastisch
einen Kontakt mit der Bodenfläche
des Rillenabschnitts 2 her. Der Schenkelabschnitt 15 kann in
einer vertikalen Richtung elastisch verformt werden derart, dass
es möglich
ist, auf Grund einer Verformung des Schenkelabschnitts 15 eine
Streuung einer Tiefe des Rillenabschnitts 2 aufzunehmen.
Daher kann die Dachleiste 8 in einer gleichmäßigen Höhe innerhalb
des Rillenabschnitts 2 angebracht werden, wodurch sich
die Oberfläche
des Kopfabschnitts 12 in der Dachleiste 8 in der
Längsrichtung des
Fahrzeugs nicht hebt und senkt. Dementsprechend wird die äußere Erscheinung
verbessert. Außerdem
stellt die Hauptlippe 13 ebenfalls elastisch einen Kontakt
sowohl mit dem linken Wandabschnitt 6 als auch mit dem
rechten Wandabschnitt 7 in einer vorher festgelegten Höhe her,
dadurch kommt die Hauptlippe 13 nicht in einen sehr engen
Zustand, und die Dachleiste 8 schwimmt nicht mehr auf als
notwendig.
-
3A und 3B zeigen
eine zweite Ausführungsform,
nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Eine Dachleiste 16 nach
der zweiten Ausführungsform
wird durch Modifizieren der Struktur der ersten Ausführungsform
gewonnen. Genau wie bei der ersten Ausführungsform werden das Dachblech 3 und
die seitlichen Außenbleche 4 in
einem Zustand, in dem das Dachblech 3 aufwärts gestellt
wird, innerhalb des Rillenabschnitts 2 aneinander punktgeschweißt (siehe
ein Punktschweißteil 5a in 3A).
Das Dachblech 3 und die seitlichen Außenbleche 4 können durch
Laserschweißen
miteinander verbunden werden (siehe ein Laserschweißteil 5b in 3B).
In einem linken Ende eines Kopfabschnitts 17 wird eine
Verlängerungslippe 18 geformt und
stellt einen Kontakt mit einem Oberteil des Dachblechs 3 her.
An einem rechten Ende des Kopfabschnitts 17 wird ein oberer
Vorsprungsabschnitt 19 geformt und stellt einen Kontakt
mit dem rechten Wandabschnitt 7 her. Ein vorderes Ende
der Verlängerungslippe 18 hat
eine verjüngte
Querschnittsform, eng an der Oberfläche des Dachblechs 3 angebracht. Folglich
bewegt sich das vordere Ende der Verlängerungslippe 18 selbst
dann nicht nach oben, wenn es beim Autowaschen Wasserdruck als auch
beim Fahren Winddruck ausgesetzt ist. Die Dicke eines Fußabschnitts 20a der
Hauptlippe 20 ist größer als
die eines vorderen Endabschnitts (es ist vorzuziehen, dass das Verhältnis der
Dicke des Fußabschnitts 20a zu
der des vorderen Endabschnitts etwa das Zwei- bis Vierfache beträgt).
-
Nach
der zweiten Ausführungsform
wird die Verlängerungslippe 18 im
linken Ende des Kopfabschnitts 17 geformt, so dass die
Verlängerungslippe 18 und
das Dachblech 3 einen Kontakt miteinander herstellen, wodurch
es möglich
ist, zu verhindern, dass sich die Dachleiste 16 innerhalb
des Rillenabschnitts 2 dreht. Außerdem wird eine Fläche des Kopfabschnitts 17,
die vom Rillenabschnitt 2 freigelegt wird, ausgedehnt,
wodurch das äußere Erscheinungsbild
des Fahrzeugs verbessert wird. Die Dicke des Fußabschnitts 20a der
Hauptlippe 20 wird größer gemacht
als die des vorderen Endabschnitts, so dass die Haltekraft der Dachleiste 16 gesteigert
werden kann, während
eine Charakteristik der Hauptlippe 20, dem linken und dem
rechten Wandabschnitt 6, 7 zu folgen, erhalten
bleibt. Darüber
hinaus wird der obere Vorsprungsabschnitt 19 am rechten
Ende des Kopfabschnitts 17 geformt und stellt einen Kontakt
mit dem rechten Wandabschnitt 7 her, wodurch es möglich ist,
zu verhindern, dass sich die Dachleiste 16 auf Grund der
Reaktionskraft von der Verlängerungslippe 18 dreht,
und die Stellung der Dachleiste 16 innerhalb des Rillenabschnitts 2 stabilisiert
werden kann.
-
4A und 4B zeigen
eine dritte Ausführungsform,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Eine Dachleiste 21 nach
der dritten Ausführungsform
wird durch Modifizieren der Struktur der zweiten Ausführungsform
gewonnen. Genau wie bei der zweiten Ausführungsform werden das Dachblech 3 und
die seitlichen Außenbleche 4 in
einem Zustand, in dem das Dachblech 3 aufwärts gestellt
wird, innerhalb des Rillenabschnitts 2 aneinander punktgeschweißt (siehe
ein Punktschweißteil 5a in 4A).
Das Dachblech 3 und die seitlichen Außenbleche 4 können durch
Laserschweißen
miteinander verbunden werden (siehe ein Laserschweißteil 5b in 4B).
Zwischen einem rechten Ende eines Kopfabschnitts 22 und
dem rechten Wandabschnitt 7 wird dadurch eine Ablaufrille
D gebildet, dass das rechte Ende des Kopfabschnitts 22 getrennt
vom rechten Wandabschnitt 7 ist, während die Verlängerungslippe 18 in
einem linken Ende des Kopfabschnitts 22 geformt wird.
-
Im
Wechsel mit der Hauptlippe 20 in einer Seite des seitlichen
Außenblechs 4 wird
ein unterer Vorsprungsabschnitt 23 bereitgestellt, der
in Kontakt mit dem rechten Wandabschnitt 7 ist. Außerdem wird ein
Schenkelabschnitt 24 in Seitenrichtung zum seitlichen Außenblech 4 hin
versetzt. Durch Entfernen sowohl des Hohlraumabschnitts 9 als
auch des runden stabartigen Kernelements 10 nach der ersten und
der zweiten Ausführungsform
wird nur das plattenartige Kernelement 11 bereitgestellt.
-
Nach
der dritten Ausführungsform
ist die Ablaufrille D größer als
die Ablaufrille d nach der ersten Ausführungsform. Daher ist es möglich, das
Wasser, das vom Dachblech 3 auf die Dachleiste 21 gelangt, sicher
abzuleiten. Der untere Vorsprungsabschnitt 23 stellt einen
Kontakt mit dem rechten Wandabschnitt 7 her, und der Schenkelabschnitt 24 wird
in Seitenrichtung zum seitlichen Außenblech 4 hin versetzt,
so dass die Stellung der Dachleiste 21 innerhalb des Rillenabschnitts 2 stabil
wird, selbst wenn das rechte Ende des Kopfabschnitts 22 getrennt
vom rechten Wandabschnitt 7 ist. Sowohl der Hohlraumabschnitt 9 als
auch das runde stabartige Kernelement 10 werden entfernt,
und es wird nur das plattenartige Kernelement 11 bereitgestellt,
wodurch die Form der Dachleiste 21 in der Längsrichtung
des Fahrzeugs stabilisiert werden kann.
-
5 zeigt
eine vierte Ausführungsform,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Die vierte Ausführungsform entspricht einer
Struktur, die durch Modifizieren der Struktur des unteren Vorsprungsabschnitts 23 der
dritten Ausführungsform gewonnen
wird. An einem vorderen Ende des unteren Vorsprungsabschnitts 23 wird
eine kleine Lippe 23a bereitgestellt. Es ist wünschenswert,
dass eine Länge
der kleinen Lippe 23a in einer Breitenrichtung kleiner
ist als die des unteren Vorsprungsabschnitts 23. Wird die
Länge der
kleinen Lippe 23a in der Breitenrichtung zu lang, dann
wird ein Maß des
elastischen Kontakts zwischen dem unteren Vorsprungsabschnitt 23 und
dem rechten Wandabschnitt 7 zu groß. Die kleine Lippe 23a wird
am vorderen Ende des unteren Vorsprungsabschnitts 23 bereitgestellt, so
dass es möglich
ist, einen Maßfehler
in einer Breitenrichtung des Rillenabschnitts 2 zu verringern,
und eine Stellung einer Dachleiste 25 innerhalb des Rillenabschnitts 2 stabilisiert
werden kann.