DE60221935T2 - Vorderwagenaufbau für ein Fahrzeug - Google Patents

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Hiroshi Ozawa
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Fuji Jukogyo KK
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau eines vorderen Teils- einer Fahrzeugkarosserie und insbesondere einen Vorderwagenaufbau, der leicht eine von oben auf diesen aufgebrachte Aufprallbelastung absorbieren kann.
  • 2. Diskussion des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen weist der Vorderwagenaufbau eine eine Seitenwand eines Motorraums bildende Vorderradschürze, einen sich von der Vorderradschürze nach oben und dann nach außen erstreckenden Vorderkotflügel, und eine Motorhaube zum Öffnen und Schließen eines Raumes, der seitlich die linken und rechten Vorderkotflügel verbindenden, d.h., der oberen Öffnung des Motorraums auf.
  • Wenn ein Fußgänger mit einem vorderen Teil eines Fahrzeugs kollidiert, werden dessen Beine nach oben gedrückt und der obere Teil des Körpers hochgeschleudert. Demzufolge fällt der obere Teil des Körpers auf die Motorhaube. In diesem Moment trifft der Kopf des Fußgängers auf die obere Wand des Vorderkotflügels oder die Umgebung einer Grenze der oberen Wand des Vorderkotflügels und der Motorhaube, so dass er den äußeren Rand der Motorhaube oder die vertikale Wand des Vor derkotflügels verformt. Demzufolge wird Aufprallenergie absorbiert und der Kopf des Fußgängers geschützt.
  • Die JP-A-11-180350 offenbart eine Technologie, in welcher gemäß Darstellung in 5 ein Flansch an dem unteren Ende einer vertikalen Wand ausgebildet ist, die auf der Innenseite eines Vorderkotflügels ausgebildet ist, der Flansch an seinen vorderen und hinteren Enden mit der Oberseite einer Vorderradschürze verbunden ist, und ein Bogen bei einem in Längsrichtung mittigen Abschnitt des Flansches so ausgebildet ist, dass, wenn ein Vorderkotflügel einen Aufprall von oben erhält, sich der Bogen nach unten verformt, um den Kopfaufprall eines Fußgängers zu reduzieren.
  • Jedoch weist die vorstehend beschriebene Technologie einen Nachteil dahingehend auf, dass, da die Aufprallenergie absorbierende vertikale Wand in einem Stück mit dem Vorderkotflügel ausgebildet ist, die Biegetiefe des Vorderkotflügels so groß ist, dass der Stanzprozess des Vorderkotflügels kompliziert wird. Ferner ist es, da sich der Bogen auf der Motorraumseite öffnet, erforderlich eine Verblendung an der Kante des Bogens vorzunehmen und die Arbeitsmannstunden nehmen zu. Ferner ist dieses, da der Vorderkotflügel voll einer Sicht von dem Motorraum durch den Bogen hindurch ausgesetzt ist, ein ästhetisches Problem. Andererseits ist das Verschließen des Bogens mit anderen Elementen aufgrund der erhöhten Anzahl von Komponenten und erhöhten Mannstunden nicht zu bevorzugen.
  • Ferner ist es, da die vertikale Wand zum Absorbieren von Aufprallenergie in einem Stück mit dem Vorderkotflügel ausgebildet ist, um das HIC (Head Injury Criterion – Kopfverletzungsrisiko) zu reduzieren, schwierig, die Konfiguration der vertikalen Wand zu ändern, oder überschüssiges Metall aus der vertikalen Wand zu schneiden.
  • Ferner müssen in dem Falle, in welchem Löcher in der vertikalen Wand vorgesehen sind, um das HIC zu reduzieren, diese Löcher gegen eine Sicht von der Innenseite des Vorderkotflügels durch die Löcher hindurch verdeckt werden, wobei dieses zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vorderwagenaufbau für ein Fahrzeug bereitzustellen, welcher in der Lage ist, leicht einen Vorderkotflügel auszubilden, und eine Stärke eines Kopfaufpralls zu reduzieren.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist in einem Vorderwagenaufbau eines Fahrzeugs mit einer Vorderradschürze, die eine Seitenwand eines Motorraums und eine Oberseite bildet, die mit einem Vorderkotflügel über einen sich in Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckenden Unterstützungsträger verbunden ist, der Unterstützungsträger eine obere Befestigungsfläche auf, auf welcher der Vorderkotflügel befestigt ist, eine Motorraum-seitige vertikale Wand, die sich von einer Innenkante bezüglich der Breitenrichtung der oberen Befestigungsoberfläche nach unten erstreckt, eine Vorderkotflügel-seitige vertikale Wand, die sich von einer Außenkante bezüglich der Breitenrichtung der oberen Befestigungsfläche nach unten erstreckt, und eine Aufprallabsorptionseinrichtung, die auf der Vorderkotflügel-seitigen vertikalen Wand zum Absorbieren einer Aufprallbelastung von oben vorgesehen ist. Die Aufprallabsorptionseinrichtung beinhaltet einen flanschförmigen Bogenabschnitt und wenigstens einen Lochabschnitt, der in der Nähe eines Verbindungsabschnittes des Unterstützungsträgers und der Oberseite der Vorderradschürze vorgesehen ist.
  • Ferner weist der Vorderwagenaufbau ein Motorhaubenaußenblech, ein Motorhaubeninnenblech, die einen Hut-förmigen geschlossenen Querschnitt mit dem Motorhaubenaußenblech bildet, einen ersten konvexen Querschnitt, der entlang dem Hut-förmigen Motorhaubeninnenblech vorgesehen ist, einen zweiten konvexen Querschnitt, der angrenzend an den und außerhalb des ersten konvexen Querschnittes entlang de Hut-förmigen Motorhaubeninnenblech vorgesehen ist, und einen Faltlinienabschnitt, der auf dem Hut-förmigen Motorhaubeninnenblech in einer Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten konvexen Abschnitt so vorgesehen ist, dass das Motorhaubeninnenblech leicht um die Faltlinie zu dem Motorhaubenaußenblech hin gebogen wird, wenn eine Aufprallbelastung auf das Motorhaubenaußenblech einwirkt.
  • Nur im Rahmen eines Beispiels werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Seitenansicht, die einen vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Trägers;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 1, wenn eine Aufprallbelastung auf eine Motorhaube aufgebracht wird;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 1, wenn eine Aufprallbelastung auf die Umgebung ei ner Grenze zwischen einer Motorhaube und einem Vorderkotflügel einwirkt; und
  • 6 eine 2 entsprechende Querschnittsansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Gemäß den 1 bis 5 besitzt ein Vorderwagenabschnitt 1 eine Vorderradschürze 4 mit einer vertikalen Wand 3, die jeweils linke und rechte Innenwände eines Motorraums 2 bildet. Die Radschürze 4 erstreckt sich in Längsrichtung eines Fahrzeugs und ein Unterstützungsträger 6 ist an einer oberen Befestigungsfläche 5 der Vorderradschürze 4 befestigt.
  • Der Unterstützungsträger 6 besitzt eine Kotflügelträgerbefestigungsfläche 7 auf seiner Oberseite. Eine Motorraumseitige vertikale Wand 8 erstreckt sich von einem inneren Ende der Kotflügelträgerbefestigungsfläche 7 nach unten, und eine Vorderkotflügel-seitige vertikale Wand 9 erstreckt von dessen äußerem Ende nach unten, um einen U-Kanal auszubilden.
  • Diese vertikalen Wände 8, 9 erstrecken sich entlang der Vorderradschürze 4 in einer Längsrichtung des Fahrzeugs. Ferner ist die Motorraum-seitige vertikale Wand 8 nahezu bündig mit der vertikalen Wand 3 der Vorderradschürze 4. Ferner ist die Unterkante der Vorderkotflügel-seitigen vertikalen Wand 9 in einer Breitenrichtung nach außen gebogen, um einen Flanschbereich 10 auszubilden.
  • Gemäß Darstellung in 3 ist eine an der oberen Befestigungsfläche 5 der Vorderradschürze 4 befestigte Kontaktfläche 10a an vorderen bzw. hinteren Enden des Flanschabschnittes 10 des Unterstützungsträgers 6 ausgebildet. Der Unterstützungsträger 6 ist an der oberen Befestigungsfläche 5 durch eine Schraube 12, welche durch ein auf der Kontaktflä che 10a vorgesehenes Schraubenloch 10b hindurchtritt, und durch eine auf die Unterseite der oberen Befestigungsfläche 5 geschweißte Mutter 13 befestigt und bildet einen ziemlich großen Raum auf der oberen Befestigungsfläche 5 aus. Ferner ist ein mittlerer Abschnitt 10c des Flanschabschnittes 10 zu einem Bogen geformt und von der oberen Befestigungsfläche 5 in Abstand angeordnet. Ferner ist ein Lochabschnitt 9a auf der Vorderkotflügel-seitigen vertikalen Wand 9 in der Nähe der Kontaktfläche 10a vorgesehen, und dieser Lochabschnitt 9a dient als ein nachgiebiger Abschnitt. Der bogenförmige mittlere Abschnitt 10c und der Lochabschnitt 9a bilden eine Aufprallabsorptionseinrichtung, um die Vorderkotflügel-seitige vertikale Wand 9 nach unten zu verformen, wenn eine Aufprallbelastung von oben darauf einwirkt. Ferner ist eine Mutter 13 auf die Innenseite des mittleren Teils der Kotflügelträgerbefestigungsfläche 7 geschweißt.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Vorderkotflügel, der sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der Vorderkotflügel 15 weist eine vertikale Wand 16 auf, die sich an seiner Innenseite nach unten erstreckt, und eine Außenwand 19, die sich auf seiner Außenseite nach unten erstreckt. Die Unterkante der vertikalen Wand 16 ist nach innen in einer Richtung des Motorraums 2 gebogen, um eine Befestigungsflansch 17 auszubilden. Der Befestigungsflansch 17 ist an der Kotflügelträgerbefestigungsfläche 7 durch Einschrauben einer Schraube 12 in die angeschweißte Mutter 13 befestigt.
  • Die Oberseite des Motorraums 2 wird von einer Motorhaube 21 verschlossen, die ein Haubenaußenblech 22 und ein Haubeninnenblech 23 aufweist und schwenkbar mit der Karosserie verbunden ist. Das Haubenaußenblech 22 bildet eine Karosserieaußenoberfläche und das Haubeninnenblech 23 ist innerhalb des Haubenaußenblechs 22 entlang von dessen Umfangskante angeordnet und bildet eine Tragkonstruktion der Motorhaube 21.
  • Gemäß Darstellung in 2 weist das Haubeninnenblech 23 einen Hut-förmigen geschlossenen Querschnitt auf, der von dem Haubenaußenblech 22 verschlossen wird, das einen äußeren Flansch 23a an seiner Oberkante ausbildet. Der Außenflansch 23a ist mit einer Außenumfangskante 22a der Haubenaußenblech 22 mittels Einfassung verbunden. Andererseits weist das Haubeninnenblech 23 einen (nicht dargestellten) Innenflansch an der Oberkante seiner Öffnung auf, und der Innenflansch ist mit dem Haubenaußenblech 22 punktverschweißt.
  • Ein zu dem Motorraum 2 vorstehender erster konvexer Abschnitt 23b ist entlang dem Hut-förmigen Haubeninnenblech 23 in der Umgebung einer Grenze 24 zwischen der Motorhaube 21 und dem Vorderkotflügel 15 ausgebildet. Ferner ist ein zweiter konvexer Abschnitt 23c, niedriger als der erste konvexe Abschnitt 23b, entlang dem Hut-förmigen Haubeninnenblech 23 angrenzend an die Seite des Grenzbereiches 24 ausgebildet. Demzufolge wird ein Höhenunterschied oder ein Hauptkantenabschnitt zwischen dem ersten und zweiten konvexen Abschnitt 23b, 23c ausgebildet. D.h., ein Faltlinienabschnitt 23d wird an dem Fuß des Hauptkantenabschnittes ausgebildet. Dieser Faltlinienabschnitt 23d ist auf einer etwas inneren Seite in Bezug auf eine Verlängerungslinie L der Motorraum-seitigen vertikalen Wand 8 und der vertikalen Wand 3 der Vorderradschürze 4 aus einer Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen angeordnet.
  • Gemäß Darstellung in 4 wird in dem vorstehend beschrieben Vorderwagenaufbau, wenn man einen Kopf-Impaktor M von oben etwas innerhalb des Grenze 24 zwischen der Motorhaube 21 und dem Kotflügel 15 von oben auffallen lässt, das Haubenaußenblech 22 teilweise entlang der Außenkonfiguration des Kopf-Impaktors M verformt und demzufolge nimmt eine Anfangsreaktionskraft zu. Danach beginnt das Haubenaußenblech 22 über einen breiten Bereich aufgrund der Trägheitskraft des Kopf-Impaktors M einzusinken. Die von dem Haubenaußenblech 22 aufgenommene Reaktionskraft nimmt allmählich ab. Dann kollidiert der zweite konvexe Abschnitt 23c der Haubeninnenblech 23 mit der Kotflügelträgerbefestigungsfläche 7 des Unterstützungsträgers 6.
  • In diesem Moment nimmt, da der Faltlinienabschnitt 23d des Haubeninnenbleches 23 auf der inneren Seite einer Verlängerungslinie L angeordnet ist und der Abstand zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt 23c und dem Haubenaußenblech 22 kleiner als der zwischen dem ersten konvexen Abschnitt 23b und dem Haubenaußenblech 22 ist, der zweite konvexe Abschnitt 23c eine starke Reaktionskraft aus dem Unterstützungsträger 6 auf. Demzufolge wird gemäß Darstellung in 4 der Faltlinienabschnitt 23d in einer ungefalteten Weise verformt und somit eine erforderliche Reaktionskraft zweiter Ordnung ohne Erhöhung des HIC-Wertes erhalten.
  • Danach wird die Aufprallenergie vollständig durch den zweiten konvexen Abschnitt 23c absorbiert, der auf einem Stegabschnitt zwischen der Kotflügelträgerbefestigungsfläche 7 und der Motorraum-seitigen vertikalen Wand 8 gleitet und nach unten sinkt. Ferner kann, da der erste konvexe Abschnitt 23b ohne Beeinträchtigung durch die vertikale Wand 3 der Vorderradschürze 4 bis zu einer angemessenen Tiefe nach unten wandern kann, die Motorhaube 21 einen erforderlichen Aufprallabsorptionshub sicherstellen, wenn eine Aufprallbelastung von oben über den ersten konvexen Abschnitt 23b einwirkt. Demzufolge wird der HIC-Wert effektiv reduziert und die Stärke eines Kopfaufpralls kann verringert werden.
  • Gemäß Darstellung in 5 wird, wenn man ein Kopf-Impaktor M von oben auf die Umgebung des Grenze 24 zwischen der Motorhaube 21 und dem Vorderkotflügel 15 fallen lässt, eine Aufprallbelastung sowohl auf die Motorhaube 21 als auch auf den Kotflügel 15 aufgebracht. Dann werden die Kante des Haubenaußenbleches 22 und das obere Ende des Vorderkotflügels 15 lokal verformt, und eine anfängliche Reaktionskraft nimmt zu. Eine Trägheitskraft des Kopf-Impaktors M bewirkt einen breiten Einsenkungsbereich, und demzufolge nimmt die Reaktionskraft allmählich ab.
  • Danach beginnt die Motorhaube 21 mit einer Verformung in einer spitzwinkligen Richtung um den Faltlinienabschnitt 23d. Andererseits wird die auf den Vorderkotflügel 15 aufgebrachte Aufprallbelastung über die vertikale Wand 16 auf den Unterstützungsträger 6 übertragen. Da der Mittelabschnitt 10c in einem Bogen ausgebildet und von der oberen Befestigungsfläche 5 der Vorderradschürze 4 in Abstand angeordnet ist, nimmt, wenn eine Aufprallbelastung von oben auf den Mittelabschnitt 10c ausgeübt wird, hauptsächlich der mittlere Abschnitt 10c die Aufprallbelastung auf und beginnt in einer zusammenklappenden Weise mit der Verformung. Ferner verformt sich, da der Lochabschnitt 9a auf der Vorderkotflügel-seitigen vertikalen Wand 9 über der Kontaktfläche 10a des Unterstützungsträgers 10 vorgesehen ist, die Vorderkotflügel-seitige vertikale Wand 9 hauptsächlich um den Lochabschnitt 9a und demzufolge erzeugt die Verformung der Motorhaube 21 und des Unterstützungsträgers 6 eine erwünschte Reaktionskraft zweiter Ordnung.
  • Ferner ergibt die plastische Verformung der Motorhaube 21 und des Unterstützungsträgers 6 eine vollständige Absorption der Aufprallenergie. Demzufolge kann auch dann, wenn man den Kopf-Impaktor von oberhalb der Umgebung der Grenzfläche 24 zwischen der Motorhaube 21 und dem Vorderkotflügel 15 auffallen lässt und eine Aufprallbelastung einwirkt, ein Kopfaufprall effektiv reduziert werden. In diesem Falle kann der HIC-Wert weiter durch Veränderung des Abstandes des Mittelabschnittes 10c von der oberen Befestigungsfläche 5 der Vorderradschürze 4 oder durch eine Änderung der Größe, Konfiguration, Anzahl der Lochabschnitte 9a, die auf der Vorderkotflügel-seitigen vertikalen Wand 9 vorgesehen sind, reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung dient, da die Motorraumseitige vertikale Wand 8 gegenüber der Vorderkotflügel-seitigen vertikalen Wand 9 angeordnet ist, die Motorraum-seitige vertikale Wand 8 zur Verhinderung, dass die Vorderkotflügel-seite einer Sicht vom Motorraum 2 aus ausgesetzt ist. Demzufolge können der bogenförmige Mittelabschnitt 10c und der Lochabschnitt 9a frei unter sorgfältiger Berücksichtigung des HIC-Wertes ausgelegt werden.
  • Ferner kann, da die Motorraum-seitige vertikale Wand 8 als eine Trennung dient, um zu verhindern, dass Geräusche aus dem Motorraum 2 in den Fahrgastraum über den Vorderkotflügel 15 übertragen werden, der Fahrgastraum ruhig gehalten werden. Ferner kann, da die Motorraum-seitige vertikale Wand 8 in einem Stück mit dem Unterstützungsträger 6 ausgebildet ist, die Anzahl von Komponenten reduziert werden, wobei dieses zur Reduzierung von Fertigungskosten führt.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Vorderwagenaufbaus gemäß einer zweiten Ausführungsform. Das Merkmal der zweiten Ausführungsform ist die Bereitstellung eines Haubenabdichtungselementes 25, das aus einem elastischen Element, wie z.B. einem Gummi mit einem hohlen Innenquerschnitt auf dem zweiten konvexen Abschnitt 23c des Haubeninnenbleches 23 besteht. Wenn eine Aufprallenergie von oben einwirkt, kann, da ein Teil der Aufprallenergie durch die Verformung des Haubenabdichtungselementes 25 absorbiert wird, eine weitere Reduzierung des HIC-Wertes erwartet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Form der bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu erleichtern, dürfte es sich verstehen, dass die Erfindung in verschiedenen Arten ohne Abweichung von dem Prinzip der Erfindung ausgeführt werden kann. Daher dürfte es sich verstehen, dass die Erfindung alle möglichen Ausführungsformen, welche ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen ausgeführt werden können, mit umfassen soll.

Claims (8)

  1. Vorderwagenaufbau (1) eines Fahrzeugs mit einer Vorderradschürze (4), die eine Seitenwand (3) eines Motorraums (2) und eine Oberfläche (5) bildet, die mit einem Vorderkotflügel (15) über einen Unterstützungsträger (6) verbunden ist, der sich in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, wobei der Längsträger (6) aufweist: eine obere Befestigungsfläche (7), auf welcher der Vorderkotflügel (15) befestigt ist; eine Motorraum-seitige vertikale Wand (8), die sich von einer Innenkante bezüglich der Breitenrichtung der oberen Befestigungsfläche (7) nach unten erstreckt; eine Vorderkotflügel-seitige vertikale Wand (9), die sich von einer Außenkante bezüglich der Breitenrichtung der oberen Befestigungsfläche (7) nach unten erstreckt; und eine Aufprallabsorptionseinrichtung (9a und 10c), die auf der Vorderkotflügel-seitigen vertikalen Wand (9) zum Absorbieren eines Aufpralls von oben vorgesehen ist.
  2. Vorderwagenaufbau (1) nach Anspruch 1, wobei die Aufprallabsorptionseinrichtung (9a und 10c) einen bogenförmigen Flanschabschnitt (10) und wenigstens einen Lochabschnitt (9a) umfasst, die in der Nähe eines Verbindungsabschnittes (10a) des Unterstützungsträgers (6) und der Oberseite der Vorderradschürze (4) vorgesehen sind.
  3. Vorderwagenaufbau (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: ein Motorhaubenaußenblech (22); ein Motorhaubeninnenblech (23), das einen Hut-förmigen geschlossenen Querschnitt mit dem Motorhaubenaußenblech (22) ausbildet; einen ersten konvexen Abschnitt (23b), der entlang dem Hut-förmigen Motorhaubeninnenblech (23) vorgesehen ist; einen zweiten konvexen Abschnitt (23c), der angrenzend an den und außerhalb des ersten konvexen Abschnittes (23b) entlang dem Hut-förmigen Motorhaubeninnenblech (23) vorgesehen ist; und einen Faltlinienabschnitt (23d), der auf dem Hut-förmigen Motorhaubeninnenblech (23) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen dem ersten konvexen Abschnitt (23b) und dem zweiten konvexen Abschnitt (23c) so vorgesehen ist, dass das Motorhaubeninnenblech (23) leicht um die Faltlinien (23d) zu dem Motorhaubenaußenblech (22) gebogen wird, wenn eine Aufprallbelastung auf die Motorhaubenaußenblech (22) einwirkt.
  4. Vorderwagenaufbau (1) nach Anspruch 3, wobei der Faltlinienabschnitt (23d) innerhalb einer Verlängerungslinie (L) einer Oberfläche der Motorraum-seitigen vertikalen Wand (8) in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen angeordnet ist.
  5. Vorderwagenaufbau (1) nach Anspruch 3, wobei der Faltlinienabschnitt (23d) auf einer Verlängerungslinie (L) einer Oberfläche der Motorraum-seitigen vertikalen Wand (8) in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen angeordnet ist.
  6. Vorderwagenaufbau (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ferner aufweisend: ein elastisches Element (25), das auf dem zweiten konvexen Abschnitt (23c) so angeordnet ist, dass es einen Teil einer Aufprallbelastung absorbiert.
  7. Vorderwagenaufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Unterstützungsträger (6) in eine nach unten sich öffnende U-Kanalkonfiguration geformt ist.
  8. Fahrzeug mit einem Vorderwagenaufbau (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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