DE60205487T2 - Verfahren zur verbesserung des durchflusses einer aerosolformulierung in einem dosierventil für einen dosierinhalator - Google Patents

Verfahren zur verbesserung des durchflusses einer aerosolformulierung in einem dosierventil für einen dosierinhalator Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/52Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
    • B65D83/54Metering valves ; Metering valve assemblies
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/009Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Dosierventile sind gewöhnliche Mittel, über die Aerosole aus Aerosolbehältern abgegeben werden. Dosierventile sind insbesondere nützlich zum Verabreichen medizinischer Zubereitungen, die ein verflüssigtes Treibgas enthalten und einem Patienten in einem Aerosol verabreicht werden.
  • Wenn medizinische Zubereitungen verabreicht werden, muss in jeder aufeinander folgenden Dosis die richtige, vorbestimmte Menge der Zubereitung an den Patienten abgegeben werden. Auf diese Weise wird an den Patienten eine ausreichende Dosis der Zubereitung abgegeben, um die gewünschte physiologische Reaktion zu bewirken. Jedes Abgabesystem muss genau und zuverlässig Dosen der medizinischen Zubereitung abgeben können, um die Sicherheit und die Effizienz der Behandlung absichern zu helfen.
  • Dosierventile wurden entwickelt, um eine Kontrolle über die Abgabe der medizinischen Aerosolzubereitungen zu erhalten. Ein Dosierventil reguliert das Volumen einer medizinischen Zubereitung, die von einem Behälter über eine Dosierkammer zu einem Patienten gelangt. Die Dosierkammer definiert daher die maximale Menge der Zubereitung, die als nächste Dosis abgegeben wird. Ein zuverlässiges und kontrollierbares Fließen der medizinischen Zubereitung in die Dosierkammer ist daher höchst wünschenswert.
  • In einigen Dosierventilen füllt sich die Dosierkammer mit der medizinischen Zubereitung, bevor der Patient die Ventilspindel betätigt und dadurch die Dosis freisetzt. Nach der Abgabe einer Dosis wird die Dosierkammer wieder mit der Zubereitung befüllt, so dass sie bereit ist, die nächste Dosis zu entladen. Demzufolge ist die Dosierkammer jederzeit mit der Zubereitung gefüllt, außer der kurzen Zeit, während der die Ventilspindel vom Benutzer heruntergedrückt wird, um eine Dosis zu entladen. Auch sind die Wege, durch welche die Zubereitungsmasse fließen muss, um die Dosierkammer zu erreichen, oft eng und gewunden. Als Folge weisen Dosierventile, die in dieser Weise aufgebaut sind, eine Anzahl von Nachteilen auf, was zum Beispiel zu fehlerhafter Dosierung aufgrund von Perfektionsverlusten führt.
  • In anderen Dosierventilen entsteht die Dosierkammer nicht, sofern nicht und solange bis die Ventilspindel betätigt wird. Im Allgemeinen weisen solche Dosierventile eine kleine Ringöffnung zwischen der äußeren Oberfläche der Ventilspindel und der inneren Oberfläche eines umgebenden Ventilgehäuses auf, also in dem engen Bereich zwischen der Ventilspindel und der Gehäusewand, in welchem sich die Ventilspindel und die Gehäusewand in enger Nachbarschaft befinden. Wenn die Ventilspindel betätigt wird, fließt die Zubereitung durch einen Einlass hindurch und in die kleine Ringöffnung und die entstehende vorübergehende Dosierkammer hinein, deren Entstehung unten beschrieben wird.
  • Die Betätigung der Ventilspindel in solch einem Dosierventil kann in eine Füllphase und eine Entladungsphase unterteilt werden. Die Füllphase beginnt, wenn die Ventilspindel während der Betätigung heruntergedrückt wird. Der Vorgang des Herunterdrückens der Ventilspindel bewirkt die Ausbildung einer vorübergehenden Dosierkammer. Wenn die Ventilspindel heruntergedrückt wird, dehnt sich die vorübergehende Dosierkammer aus, und die Zubereitung tritt in die Dosierkammer ein. Wenn die Auslenkung der Ventilspindel fortgeführt wird, wird eine Phase erreicht, in welcher die Befüllung der vorübergehenden Dosierkammer endet. Schließlich wird die Auslenkung der Ventilspindel bis zur Entladungsphase fortgeführt, in welcher die dosierte Zubereitung entladen wird. In diesen Ventilen bewirkt daher eine einzelne Betätigung eine schnelle Befüllung der vorübergehenden Dosierkammer, gefolgt vom Entladen der Zubereitung an den Patienten. Die dosierte Zubereitung verweilt daher für keine nennenswerte Zeit in der Dosierkammer. Solche Dosierventile können die Abgabe von konstanteren Dosen der Formulierung ermöglichen, als es von Dosierventilen ermöglicht werden kann, in denen sich die Dosierkammer mit der Zubereitung befüllt, bevor die Ventilspindel betätigt wird.
  • Obwohl ein Dosierventil mit einer vorübergehenden Dosierkammer Vorteile gegenüber anderen Arten von Dosierventilen für die Abgabe von Aerosolzubereitungen bietet, kann der Durchfluss der Zubereitung von dem Behälter zu der Dosierkammer immer noch unterbrochen oder behindert werden. Wenn dies geschieht kann die Zubereitung in unkonstanten oder ungenauen Dosen abgegeben werden.
  • Was benötigt wird, ist ein Dosierventil für einen Dosierinhalator, welches den Durchfluss der Zubereitung in die Dosierkammer verbessert und dadurch für konstante, genaue Dosen der Zubereitung sorgt.
  • US-A-4819834 bezieht sich auf Dosierventile und Verfahren zum wiederholten Abgeben einer genauen Menge eines unter Druck stehenden Fluids wie z.B. eines Aerosols. Jedes Dosierventil ist so aufgebaut, dass die Dosierkammer nur nach der Betätigung der Ventilspindel vorliegt, um eine Dosis abzugeben. Während des kurzen Moments, in dem die Ventilspindel von dem Benutzer heruntergedrückt und darauf folgend losgelassen wird, um eine Dosis abzugeben, wird daher die Dosierkammer erzeugt, mit Aerosolzubereitung befüllt und geleert.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist festgestellt worden, dass ein Grund für einen unterbrochenen oder behinderten Durchfluss der Zubereitung die Konstruktion des Dosierventils sein kann. Die Länge der Ringöffnung zwischen der Ventilspindel und dem Ventilkörper kann den Durchfluss der Zubereitung in die entstehende Dosierkammer beeinflussen. Die Länge der Ringöffnung kann durch die Grenzen eines engen Bereichs zwischen der Ventilspindel und der Gehäusewand definiert sein, also eines Bereichs, in welchem sich die Ventilspindel und das Ventilgehäuse in verhältnismäßig enger Nachbarschaft zueinander befinden. Im Allgemeinen kann ein Dosierventil, welches eine im Verhältnis längere Ringöffnung enthält, ein vergrößertes Risiko für Turbulenzen, Rückführung oder einen erhöhten Druckabfall im Fluss der Zubereitung in die Dosierkammer schaffen, von denen jedes oder alle den Durchfluss der Zubereitung unterbrechen oder behindern können. Im Gegensatz dazu kann ein Dosierventil, welches eine im Verhältnis kürzere Ringöffnung enthält, für einen verbesserten Durchfluss der Zubereitung sorgen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Verbesserung des Durchflusses einer Aerosolformulierung in einem Dosierventil bereit, aufweisend: a) das Bereitstellen eines Dosierventils, aufweisend: i) eine Gehäusewand, die eine innere Kammer definiert und eine Dosierdichtung und eine Membran aufweist, wobei die Membran Wände aufweist, die eine Apertur definieren, ii) eine Ventilspindel, die ein Gehäuseteil und ein Spindelteil aufweist, wobei das Gehäuseteil eine Unterkante aufweist und in der inneren Kammer des Dosierventils in verschiebbarem, abdichtendem Eingriff mit der Dosierdichtung angeordnet ist, und wobei das Spindelteil eine Auslassöffnung aufweist und in verschiebbarem, abdichtendem Eingriff mit der Membran durch die Apertur gelangt, iii) eine Ringöffnung, die einen Einlass aufweist und eine Länge aufweist, die durch den Abstand vom Einlass zur Unterkante des Gehäuseteils der Ventilspindel definiert wird, und iv) einen Fließweg, der durch den Einlass hindurch mindestens vorübergehende Fluidverbindung zwischen der inneren Kammer und der Ringöffnung ermöglicht; b) Rekonfigurieren des Dosierventils, um eine oder mehrere Variablen in der Formel
    Figure 00050001
    zu verändern, wobei
  • P
    = Druckabfall,
    L
    = Länge des Rings [m],
    Q
    = Volumen-Fließgeschwindigkeit [m3/s],
    μ
    = Fluidviskosität [kg/m·s],
    f
    = durchschnittliche Ringbenutzung [0–1],
    h
    = Abstand zwischen der inneren und äußeren Wand des Rings [m],
    R
    = innerer Radius des Rings [m],
    ρ
    = Dichte der Formulierung [kg/m3], und
    K
    = Eintrittsverlust-Koeffizient,
    so dass der Durchfluss der Zubereitung verbessert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Dosierinhalators, der ein Aerosol-Dosierventil enthält.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Aerosol-Dosierventils in Ruheposition.
  • 3 ist eine weiter vergrößerte Querschnittsansicht des Aerosol-Dosierventils aus 2, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines alternativen Aerosol-Dosierventils in Ruheposition.
  • 5 ist eine weiter vergrößerte Querschnittsansicht des Aerosol-Dosierventils aus 4, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines anderen alternativen Aerosol-Dosierventils in Ruheposition.
  • 7a ist eine weiter vergrößerte Querschnittsansicht des Aerosol-Dosierventils aus 6 in Ruheposition, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 7b ist eine weiter vergrößerte Querschnittsansicht des Aerosol-Dosierventils aus 6 in der befüllten Betriebsphase, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Aerosol-Dosierventils in der Betriebsphase der Befüllung.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Aerosol-Dosierventils in der befüllten Betriebsphase.
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Aerosol-Dosierventils in der Betriebsphase der Entladung.
  • Detaillierte Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Fließeigenschaften eines Dosierventils durch Umgestalten des Dosierventils derart, dass die Ringöffnung eine kürzere Länge aufweist, als sie in einem ursprünglichen Aufbau des Dosierventils vorlag.
  • Die folgende Beschreibung wird hinsichtlich eines Aerosol-Dosierventils ausgeführt, welches verwendet wird, um eine Aerosolzubereitung aus einem Aerosolbehälter abzugeben. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung findet jedoch auch Anwendung auf die Abgabe jedes denkbaren unter Druck stehenden Fluids, welches eine genaue, bemessene Dosis erfordert. Insbesondere ist das hierin beschriebene Dosierventil nützlich zum Abgeben medizinischer Aerosolzubereitungen.
  • Wenn es verwendet wird, um eine medizinische Aerosolzubereitung abzugeben, kann das Dosierventil, welches mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt wird, verwendet werden, um in eine Körperöffnung eines Patienten wie Mund, Nase, Anus, Vagina, Ohren oder auf die Augen oder irgendeine Hautfläche jede denkbare Aerosolzubereitung eines Medikaments zu verabreichen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf medizinische Anwendungen beschränkt und kann verwendet werden, wo immer eine genaue Materialmenge eines unter Druck stehenden Fluids in eine vorgegebene Region abgegeben werden soll.
  • Es sind verschiedene Bauweisen von Dosierventilen bekannt. Trotz Unterschieden in den Bauweisen der Dosierventile gibt es viele Ähnlichkeiten in der allgemeinen Struktur, der Funktion und dem Betrieb von Dosierventilen, die dazu führen, dass die Merkmale der vorliegenden Erfindung allgemein anwendbar auf viele Konstruktionen von Dosierventilen sind. Obwohl die folgende Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf eine Zusammenstellung verschiedener Konstruktionen von Dosierventilen erstellt ist, sind die in der vorliegenden Erfindung enthaltenen Grundsätze ebenso auf andere Konstruktionen von Dosierventilen anwendbar. Demzufolge sollte die folgende Beschreibung der vorliegenden Erfindung als Veranschaulichung betrachtet werden, und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ungerechtfertigt beschränkt.
  • In 1 ist eine Aerosolabgabevorrichtung, allgemein mit 10 bezeichnet, dargestellt, welche eine Konstruktion eines Dosierventils beinhaltet. Das obere Ende des Dosierventils 14 ist um das Ende eines herkömmlichen Aerosolbehälters 12 gequetscht, während ein herkömmliches Entnahmeteil 16 um das untere Ende des Dosierventils 14 herum befestigt ist. Eine Aerosolzubereitung wird daher vom Aerosolbehälter 12 nach unten abgegeben, durch das Dosierventil 14 hindurch, dann durch das Entnahmeteil 16, wo es an einen Patienten abgegeben wird. Das Entnahmeteil 16 leitet die Aerosolzubereitung zu der Körperöffnung oder Hautfläche, in/auf welche die Aerosolzubereitung abgegeben werden soll. Das Entnahmeteil 16 kann zum Beispiel ein Mundstück sein, das in den Mund eines Patienten eingeführt werden kann, wodurch die Aerosolzubereitung oral verabreicht wird.
  • Die Aerosolabgabeeinheit, die in 1 dargestellt ist, ist lediglich ein Beispiel dafür, wie das Dosierventil in eine Abgabevorrichtung eingebaut sein kann. Außerdem hängt die Bauweise des Entnahmeteils 16 von der Anwendung des Aerosols ab.
  • In jeder der 2, 4 und 6 ist zur Vereinfachung der Darstellung eine Konstruktion eines Dosierventils isoliert dargestellt. Obwohl in jeder der 2, 4 und 6 weder der Aerosolbehälter 12 noch das Entnahmeteil 16 vollständig dargestellt sind, sollte es sich verstehen, dass das Dosierventil, das in jeder dieser Figuren dargestellt ist, mit einem Aerosolbehälter 12, einem Entnahmeteil 16 oder beidem kombiniert werden kann, wie in 1 gezeigt. Jede der 3, 5 und 7a stellt eine auseinandergezogene Ansicht der Konstruktion eines Dosierventils dar, welches entsprechend in 2, 4 und 6 veranschaulicht ist. 3, 5 und 7a veranschaulichen die Merkmale der vorliegenden Erfindung, angewendet auf die Konstruktionen eines Dosierventils, die in 2, 4 und 6 dargestellt sind. Es sollte angemerkt werden, dass die Abmessungen der Ringöffnungen, die in den Figuren dargestellt sind, nicht maßstabsgetreu gezeichnet sein sollen. Insbesondere sind zur Vereinfachung der Darstellung die Ringöffnungen im Verhältnis zum Rest des Dosierventils größer gezeichnet, sowohl in der Länge als auch in der Breite, als sie in bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sein können.
  • In 2, 4 und 6 ist in jeder Figur eine unterschiedliche Konstruktion eines Dosierventils in einer Ruheposition dargestellt. Jedes Dosierventil 14 enthält im Allgemeinen eine Ummantelung 18, welche dazu dient, die verschiedenen Komponenten des Dosierventils 14 unterzubringen. Der obere Teil der Ummantelung 18 ist an dem Aerosolbehälter 12 befestigt (wie in 1 dargestellt). Ein Ventilgehäuse 22 sitzt innerhalb der Ventilummantelung 18 und stellt im Gegenzug eine Ummantelung für eine Ventilspindel 24 bereit. Das Ventilgehäuse kann einen Boden 22a und eine Wand 22b enthalten. Die Ummantelung 18, das Ventilgehäuse 22 und eine Membran 20 können derart ausgerichtet sein, dass sie zusammen eine Apertur bilden.
  • Das Dosierventil 14 enthält eine innere Kammer 38, von der ein Teil von einer Ventilspindel 24 belegt ist. Eine oder mehrere Anschlussstellen 46 sorgen für einen Fluidaustausch zwischen der inneren Kammer 38 und dem Aerosolbehälter 12. Eine Feder 48 kann dazu dienen, die Ventilspindel 24 auf die Ruheposition hin auszurichten. Es kann jedoch jedes geeignete Mittel zum Ausrichten der Ventilspindel 24 in die Ruheposition verwendet werden. Alternativ kann die Ventilspindel 24 unausgerichtet sein.
  • Die Ventilspindel 24 enthält im Allgemeinen ein Gehäuseteil, welches eine Unterkante 24a und eine Seitenwand 24b enthält. Ein Spindelteil der Ventilspindel 24 erstreckt sich durch die Apertur und befindet sich in verschiebbarem, abdichtendem Kontakt mit der Membran 20. Das Spindelteil der Ventilspindel 24 kann eine Entladungsöffnung 50 enthalten, durch welche eine bemessene Dosis der Zubereitung entladen werden kann. Die Entladungsöffnung 50 kann eine oder mehrere Seitenöffnungen 52 enthalten.
  • Das Gehäuseteil der Ventilspindel 24 kann im Allgemeinen so aufgebaut sein, dass es im Wesentlichen dieselbe Form aufweist wie die umgebende Wand des Ventilgehäuses 22b, dass es aber geringfügig kleiner als diese ist. Daher wird eine Ringöffnung 26 zwischen der Ventilgehäusewand 22b und der Seitenwand der Ventilspindel 24b gebildet. In bestimmten Konstruktionen von Dosierventilen, in welchen das Gehäuseteil der Ventilspindel 24 und die Ventilgehäusewand 22b beide einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, bildet die Ringöffnung 26 im Querschnitt einen Ring. Das Gehäuseteil der Ventilspindel 24 und die Ventilgehäusewand 22b und somit die Ringöffnung 26 können jedoch jede geeignete Form aufweisen.
  • In der Ruheposition, die in 2, 4 und 6 dargestellt ist, ist das Gehäuseteil der Ventilspindel 24 konzentrisch in den Ventilkörper 22 eingepasst und stellt einen ausreichenden Zwischenraum für die Ringöffnung 26 bereit. Wenn die Ventilspindel 24 betätigt wird, dann wird die Ventilspindel 24 in die innere Kammer 38 des Dosierventils 14 ausgelenkt, und ein Raum wird zwischen der Unterkante des Gehäuseteils der Ventilspindel 24a und dem Boden des Ventilgehäuses 22a erzeugt. Der so erzeugte Raum bildet den Hauptteil der Dosierkammer 34, welche in 8 dargestellt ist und unten detaillierter erörtert wird. Aufgrund der Bauweise des Gehäuseteils der Ventilspindel 24 und des Ventilgehäuses 22 ist nur ein kleiner Prozentsatz des Dosierkammervolumens vorhanden, dargestellt durch das Volumen der Ringöffnung 26, wenn das Dosierventil 14 sich in der Ruheposition befindet.
  • In jeder Konstruktion des Dosierventils enthält das Dosierventil 14 auch mindestens zwei Ringdichtungen: die Membran 20 und die Dosierdichtung 32. Die Membran 20 isoliert die Zubereitung im Aerosolbehälter 12 vom Äußeren des Ventils durch die Bildung dreier fluiddichter Versiegelungen: 1) einer Ringversiegelung zwischen der Membran 20 und der Ventilspindel 24, wo die Ventilspindel aus der Ventilummantelung herausragt, 2) einer planaren Druck- oder Gleitringversiegelung zwischen der Membran 20 und der Ummantelung 18 und 3) einer planaren Druck- oder Gleitringversiegelung zwischen der Membran 20 und dem Ventilgehäuse 22. Die Dosierdichtung 32 isoliert vorübergehend die Zubereitung in der Dosierkammer 34 von dem Aerosolbehälter 12 durch Bildung zweier fluiddichter Versiegelungen: 1) einer Ringversiegelung zwischen der Dosierdichtung 32 und dem Gehäuseteil der Ventilspindel 24 und 2) einer planaren Druck- oder Gleitringversiegelung zwischen der Dosierdichtung 32 und dem Ventilgehäuse 22. Auf diese Weise stellt die Dosierdichtung 32 ein Mittel zum Beenden des Durchflusses der Zubereitung von dem Aerosolbehälter 12 zu der Dosierkammer 34 während der Betätigung der Ventilspindel 24 bereit.
  • Ein Fließweg sorgt für einen zumindest vorübergehenden Fluidaustausch zwischen der inneren Kammer 38 und der Ringöffnung 26 durch einen Einlass 28 hindurch. In einigen Konstruktionen von Dosierventilen, dargestellt in 2 und 4, kann der Fließweg einen Durchtritt 40 durch das Innere des Gehäuseteils der Ventilspindel 24 enthalten. In solchen Dosierventilen sorgt der Durchtritt 40 durch das Innere des Gehäuseteils der Ventilspindel 24 für einen Fluidaustausch zwischen der inneren Kammer 38 und der Ringöffnung 26 durch eine Öffnung 42 hindurch. Wenn die Ventilspindel 24 betätigt wird, wird sie in die innere Kammer 38 ausgelenkt. Schließlich kann das Ausmaß dieser Auslenkung ausreichend sein, um zu bewirken, das die Öffnung 42 beginnt, durch die Dosierdichtung 32 verschlossen zu werden. Eine weitere Betätigung der Ventilspindel 24 bewirkt, dass der Teil der Ventilspindel-Seitenwand 24b zwischen der Öffnung 42 und dem Spindelteil der Ventilspindel 24 in einen abdichtenden Eingriff mit der Dosierdichtung 32 gelangt. An diesem Punkt versperrt die Dosierdichtung 32 den Fließweg, der für einen Fluidaustausch zwischen der inneren Kammer 38 und der Ringöffnung 26 sorgt, und beendet dadurch den Durchfluss der Zubereitung in die Dosierkammer 34 und isoliert die Dosierkammer 34 vom Aerosolbehälter 12. Weil die Dosierdichtung 32 sich in abdichtendem Eingriff mit der Ventilspindel 24 befindet, bewahrt die Dosierdichtung 32 die Isolierung der Dosierkammer 34 von dem Aerosolbehälter 12, wenn die Ventilspindel 24 weiter betätigt wird, wodurch ein weiterer Durchfluss der Zubereitung in die Dosierkammer 34 verhindert wird.
  • In einer anderen Konstruktion, dargestellt in 6, kann der Fließweg zwischen der Dosierdichtung 32 und dem Gehäuseteil der Ventilspindel 24 liegen. Wenn die Ventilspindel 24 betätigt wird, wird sie in die innere Kammer 38 hinein ausgelenkt. Schließlich wird das Ausmaß dieser Auslenkung ausreichend sein, um zu bewirken, dass eine Dichtfläche 44 auf der Ventilspindel 24 mit der Dosierdichtung 32 in Kontakt kommt, wodurch eine Versiegelung zwischen der Dosierdichtung 32 und der Ventilspindel 24 gebildet wird. Diese Versiegelung versperrt den Fließweg, der für einen Fluidaustausch zwischen der inneren Kammer 38 und der Ringöffnung 26 sorgt, wodurch der Durchfluss der Zubereitung vom Aerosolbehälter 12 zur Dosierkammer 34 beendet wird. Wenn die Ventilspindel 24 weiter ausgelenkt wird, verbleibt sie in dauerndem abdichtenden Kontakt mit der Dosierdichtung 32, wodurch ein weiterer Durchfluss der Zubereitung vom Aerosolbehälter 12 zur Dosierkammer 34 verhindert wird.
  • Die Ringöffnung 26 ist in 3, 5, 7a und 7b detaillierter dargestellt. Die Ringöffnung 26 ist durch den Zwischenraum definiert, der von der Seitenwand des Ventilgehäuses 24b, der Wand der Ventilspindel 22b, einem Einlass 28 und einer Linie begrenzt ist, die sich von der Unterkante der Ventilspindel 24a parallel zu der horizontalen Achse der Ventilspindel erstreckt. Der Abstand zwischen dem Einlass 28 und der Unterkante der Ventilspindel 24a definiert die Länge der Ringöffnung 30. In Ruheposition befindet sich die Unterkante der Ventilspindel 24a im Wesentlichen in Kontakt mit dem Boden des Ventilgehäuses 22a. Allgemein ist der Einlass 28 als der Punkt entlang des Fließweges definiert, wo die Zubereitung zuerst in den engen Bereich zwischen der Seitenwand der Ventilspindel 24b und der Wand des Ventilgehäuses 22b eintritt. Weil verschiedene Konstruktionen des Dosierventils eine Vielfalt von Strukturen und Bauweisen der Ventilspindel beinhalten, können die einzelnen Strukturen, die verwendet werden, um die Position des Einlasses zu definieren, zwischen verschiedenen Konstruktionen des Dosierventils variieren. Der Einlass 28 ist in der folgenden Beschreibung für eine Zusammenstellung von beispielhaften Konstruktionen des Dosierventils definiert. Der Einlass 28 kann jedoch für jede Konstruktion des Dosierventils durch Bezugnahme auf den engen Bereich zwischen der Seitenwand der Ventilspindel 24b und der Wand des Ventilgehäuses 22b definiert sein.
  • 3 und 5 stellen die Anordnung der Ringöffnung 26 in einem Dosierventil dar, welches so konstruiert ist, dass der Fließweg durch das Innere der Ventilspindel 24 verläuft. Die Zubereitung fließt durch den Durchtritt 40 hindurch und durch einen Einlass 28 in die Ringöffnung 26 hinein. Der Einlass 28 verläuft im Wesentlichen parallel zu der horizontalen Achse der Ventilspindel von einem Punkt an der Unterkante der Durchtrittsöffnung 42 aus. Wenn die Unterkante der Durchtrittsöffnung 42 eine Ecke bildet, dann befindet sich der Einlass 28 an der Kante der Ecke, wie in 3 dargestellt. Wenn die Unterkante der Durchtrittsöffnung 42 abgerundet ist, dann befindet sich der Einlass 28 an dem Punkt, an welchem die Tangente der Kurve, die durch die Rundung definiert wird, im Wesentlichen kollinear mit der Seitenwand des Ventilgehäuses 24b ist, wie in 5 dargestellt. Wenn die Unterkante der Durchtrittsöffnung 42 schräg ist, dann befindet sich der Einlass 28 an der Ecke der Durchtrittsöffnung 42, von welcher eine Seite die Seitenwand des Ventilgehäuses 24b enthält. Die Länge der Ringöffnung 30 ist für jede der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in 3 und 5 dargestellt sind, veranschaulicht.
  • 7a und 7b zeigen die Anordnung der Ringöffnung 26 in einem Dosierventil, welches so konstruiert ist, dass der Fließweg zwischen der Dosierdichtung 32 und dem Gehäuseteil der Ventilspindel 24 verläuft. In solch einem Dosierventil befindet sich der Einlass 28 an dem Punkt der Dichtfläche 44, der zuerst mit der Dosierdichtung 32 in Kontakt gerät, wie in 7b dargestellt. Die Länge der Ringöffnung 30 ist in jeder der 7a und 7b veranschaulicht.
  • Wie unten detaillierter beschrieben wird, können die Abmessungen der Ringöffnung 26 so konstruiert sein, dass sie für eine Arbeitsweise des Dosierventils 14 sorgen, die für die Abgabe einer bestimmten Zubereitung geeignet ist. Zum Beispiel können die Abmessungen der Ringöffnung 26 den Durchfluss der Zubereitung vom Aerosolbehälter 12 in die Dosierkammer 34 beeinflussen. Außerdem bestimmen die Abmessungen der Ringöffnung 26 das Volumen der Ringöffnung und daher das Volumen der Zubereitung, welches vor der Betätigung der Ventilspindel 24 in der Ringöffnung 26 vorliegen kann.
  • Ein Maß für die Qualität des Durchflusses der Zubereitung in einem Dosierventil ist der Druckabfall, den die Zubereitung erfährt, wenn sie vom Aerosolbehälter 12 zur Dosierkammer 34 fließt. So wie der Begriff hier verwendet wird, bedeutet Druckabfall einen Energieverlust pro Volumeneinheit. Der Energieverlust wird in Form einer äquivalenten Druckdifferenz zwischen zwei Punkten im Strömungsfeld ausgedrückt. Zum Beispiel kann ein Druckverlust in einem Fließweg vorliegen, wo ein Fluid gezwungen wird, bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit scharf die Richtung zu verändern. Wenn der Druckabfall hoch genug ist, dann kann die Zubereitung einer Hohlraumbildung unterliegen, was zu einer ungenauen oder nicht effektiven Dosierung führt. Eine Hohlraumbildung der Zubereitung ist daher nicht wünschenswert. Demzufolge kann es wünschenswert sein, dass man ein Dosierventil konstruieren kann, welches verbesserte Fließeigenschaften aufweist, so dass das Risiko der Hohlraumbildung der Zubereitung verringert wird. Ein Weg, dieses Ziel zu erreichen, ist es, ein Dosierventil so zu konstruieren, dass der Druckabfall, den die Zubereitung erfährt, verringert wird.
  • Das Verhältnis zwischen Druckabfall und der Länge der Ringöffnung kann in erster Näherung gemäß Formel I ermittelt werden, welche unten angegeben ist. Formel I geht von der Annahme eines laminaren Durchflusses durch eine gleichmäßige zylindrische Ringöffnung mit einem Ventilspindelradius aus, welcher deutlich größer ist als die Breite der Ringöffnung. Darüber hinaus ist die Formel I auf den Durchfluss der Zubereitung in verschiedenen Konstruktionen von Dosierventilen anzuwenden, sofern die Konstruktion des Dosierventils eine Ringöffnung enthält.
    Figure 00160001
    wobei:
  • P
    = Druckabfall,
    L
    = Länge des Rings [m],
    Q
    = Volumen-Fließgeschwindigkeit [m3/s],
    μ
    = Fluidviskosität [kg/m·s],
    f
    = durchschnittliche Ringbenutzung [0–1],
    h
    = Abstand zwischen der inneren und äußeren Wand des Rings [m],
    R
    = innerer Radius des Rings [m],
    ρ
    = Dichte der Formulierung [kg/m3], und
    K
    = Eintrittsverlust-Koeffizient.
  • Wenn alle anderen Variablen konstant gehalten werden, variiert daher der Druckabfall gemäß der Länge der Ringöffnung. In der Tat, wenn der viskose Beitrag zum Druckabfall
    Figure 00160002
    viel größer ist als der Beitrag der kinetischen Energie zum Druckabfall,
    Figure 00160003
    so wie es auftreten kann, wenn die Zubereitung sehr zähflüssig ist, dann verändert sich der Gesamt-Druckabfall P fast direkt proportional zu der Länge der Ringöffnung.
  • Deswegen wird durch die Konstruktion eines Dosierventils mit einer minimalen Ringöffnungslänge der Druckabfall minimiert und daher die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß der Hohlraumbildung der Zubereitung verringert.
  • Wie oben erwähnt geht die Formel I von der Annahme einer gleichmäßigen zylindrischen Ringöffnung aus, in welcher die Breite der Ringöffnung (h) konstant ist. Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung sind jedoch ebenso auf Dosierventile anzuwenden, in welchen die Breite der Ringöffnung variiert. Zum Beispiel kann eine ungleichmäßige Breite der Ringöffnung entlang der Länge der Öffnung in einem vertikalen Querschnitt vorliegen. Alternativ kann eine ungleichmäßige Breite der Ringöffnung radial in einem horizontalen Querschnitt vorliegen. Für die Zwecke der Annäherung des Druckabfalls (P) gemäß der Formel I wird die Breite der Ringöffnung (h) für ein Dosierventil mit einer ungleichmäßigen Breite der Ringöffnung durch Integrieren von Differentialformen der Formel über die Nicht-Gleichmäßigkeit berechnet. Zum Beispiel kann der Druckabfall in einem Dosierventil mit einer ungleichmäßigen Breite der Ringöffnung, welche in einem vertikalen Querschnitt vorliegt, durch Integrieren von Differentialformen der Formel I entlang der Länge der Ringöffnung angenähert werden. Alternativ kann der Druckabfall in einem Dosierventil mit einer ungleichmäßigen Breite der Ringöffnung, welche in einem horizontalen Querschnitt vorliegt, durch azimutales Integrieren von Differentialformen der Formel I angenähert werden. Ungeachtet der besonderen Eigenart der ungleichmäßigen Ringöffnung wird gemäß der Formel I der Druckabfall im Allgemeinen verringert, wenn die Länge der Ringöffnung (L) verkürzt wird. Demgemäß wird der Durchfluss der Zubereitung verbessert, wenn die Länge der Ringöffnung verkürzt wird, ungeachtet. irgendeiner Schwankung in der Breite der Ringöffnung.
  • Für Zwecke, die sich nicht direkt auf die Annäherung des Druckabfalls unter Verwendung der Formel I beziehen, wie z.B. das Berechnen eines Verhältnisses der Länge der Ringöffnung zur Breite der Ringöffnung, kann die Breite einer ungleichmäßigen Ringöffnung durch das Auswählen einer repräsentativen Ringöffnungsbreite angenähert werden. Für solche Zwecke kann man als repräsentative Ringöffnungsbreite eine maximale Breite, eine minimale Breite oder eine durchschnittliche Breite der ungleichmäßigen Ringöffnung auswählen.
  • Gemäß den oben beschriebenen Grundsätzen enthält eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Ringöffnung mit einer Länge von etwa 3,2 mm. Verschiedene alternative Ausführungsformen enthalten eine Ringöffnung mit einer Länge von etwa 2,0 mm, etwa 1,0 mm, etwa 0,4 mm oder etwa 0,1 mm. Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten eine Ringöffnung mit einer Breite von etwa 0,8 mm. Verschiedene alternative Ausführungsformen enthalten eine Ringöffnung mit einer Breite von etwa 0,1 mm, etwa 0,05 mm, etwa 0,025 mm oder etwa 0,01 mm. Größere Breiten, wie z.B. etwa 0,2 mm, etwa 0,5 mm oder 1,0 mm, sind auch möglich, wenn sie für eine bestimmte Anwendung erwünscht sind.
  • Arbeitsweise des Dosierventils
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Dosierventilkonstruktionen arbeiten in einander ähnlicher Weise. Zwischen den Dosierungen befindet sich jede oben beschriebene Dosierventilkonstruktion in einer Ruheposition. Die Betätigung des Dosierventils hat zur Folge, dass die Ventilspindel der Reihe nach mindestens drei Betriebsphasen durchläuft, um eine Dosis der Zubereitung abzugeben: eine Füllphase, eine befüllte Phase und eine Entladungsphase. Nach der Abgabe einer Dosis der Zubereitung gelangt das Dosierventil zurück in die Ruheposition. Die Arbeitsweise der Dosierventile wird unten detaillierter beschrieben, wobei ein Teil der Beschreibung sich auf die Unterschiede in der Arbeitsweise bezieht, die sich aus den Unterschieden in der Bauweise der verschiedenen Dosierventilkonstruktionen ergeben. Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung sind jedoch auf alle beschriebenen Dosierventilkonstruktionen gleichermaßen anwendbar, ebenso wie auf Konstruktionen, die hier nicht beschrieben sind.
  • In der Füllphase, dargestellt in 8, wird die Ventilspindel 24 nach innen in die innere Kammer 38 ausgelenkt. Wenn die Ventilspindel 24 nach innen ausgelenkt wird, wird die Dosierkammer 34 zwischen dem Boden des Ventilgehäuses 22a und der Unterkante der Ventilspindel 24a gebildet. Das Volumen der Dosierkammer 34 vergrößert sich, wenn die Ventilspindel ausgelenkt wird.
  • Die Aerosolzubereitung tritt in folgender Weise in das Füllvolumen der Dosierkammer 34 ein. Zubereitung vom Aerosolbehälter 12 gelangt durch die ein oder mehreren Anschlussstellen des Dosierventils 46 hindurch und in die innere Kammer 38 des Dosierventils hinein. Von der inneren Kammer 38 folgt die Zubereitung dem Fließweg zur Ringöffnung 26. In der Dosierventilkonstruktion, die in 2 bis 5 dargestellt ist, folgt der Fließweg dem Durchtritt 40 durch das Innere der Ventilspindel hindurch. In der Dosierventilkonstruktion, die in 6, 7a und 7b dargestellt ist, verläuft der Fließweg zwischen der Dosierdichtung 32 und der Ventilspindel 24. In beiden Konstruktionen gelangt sofort nach der Betätigung der Ventilspindel 24 Aerosolzubereitung vom Aerosolbehälter 12 zur Dosierkammer 34, wenn die Ventilspindel 24 von der Ruheposition in die Füllphase bewegt wird. Die Zubereitung befüllt weiter die Dosierkammer 34, bis das Dosierventil 14 die befüllte Phase erreicht hat.
  • Die befüllte Phase, dargestellt in 9, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierdichtung 32 den Fließweg versperrt und dadurch den Durchfluss der Zubereitung vom Aerosolbehälter 12 zur Dosierkammer 34 beendet. In der Dosierventilkonstruktion, die in 2 bis 5 dargestellt ist, beendet die Dosierdichtung 32 den Durchfluss der Zubereitung durch Bereitstellen eines abdichtenden Eingriffs mit dem Teil der Ventilspindel-Seitenwand 24b, der sich zwischen der Durchtrittsöffnung 42 und dem Spindelteil der Ventilspindel befindet. In der Dosierventilkonstruktion, die in 6, 7a und 7b dargestellt ist, beendet die Dosierdichtung 32 den Durchfluss der Zubereitung durch Bilden einer Versiegelung mit der Dichtfläche 44 der Ventilspindel 24, wie in 7b dargestellt. In jeder Konstruktion bildet und bewahrt die Dosierdichtung 32 eine Fluidversiegelung um die Ventilspindel 24 herum, auch wenn die Ventilspindel 24 bezogen auf die Dosierdichtung 32 weiter nach innen ausgelenkt wird. Die Bewahrung dieser Fluidversiegelung verhindert jeden weiteren Durchfluss von Zubereitung in die Dosierkammer 34 hinein, so dass die Befüllung der Dosierkammer 34 abgeschlossen ist. In dieser Phase ist die abgemessene Zubereitungsdosis isoliert und bereit zur Entladung aus der Dosierkammer 34 und zur Abgabe an den Patienten. Die Abmessungen des Ventilgehäuses 22, der Ventilspindel 24 und der anderen Ventilkomponenten bestimmen das Volumen der Dosierkammer 34 in der befüllten Betriebsphase.
  • Wenn die Ventilspindel 24 während der Betätigung weiter nach innen ausgelenkt wird, geht das Dosierventil in die Betriebsphase der Entladung über, dargestellt in 10. Wenn die Ventilspindel 24 weiter betätigt wird, dann gelangen die ein oder mehreren Seitenöffnungen 52 der Entladungsöffnung 50 durch die Membran 20 hindurch und geraten in Fluidaustausch mit der Dosierkammer 34. Dieser Fluidaustausch ermöglicht, dass die Aerosolzubereitung innerhalb der Dosierkammer 34 in die ein oder mehreren Seitenöffnungen 52 freigesetzt wird und die Zubereitung daher durch die Entladungsöffnung 50 hindurch gelangt, wodurch die abgemessene Dosis der Aerosolzubereitung an den Patienten oder einen anderen gewünschten Bereich abgegeben wird.
  • Während der Entladung der Aerosolzubereitung aus der Dosierkammer 34 verhindert die Versiegelung zwischen der Ventilspindel 24 und der Dosierdichtung 32 weiterhin den Durchtritt weiterer Zubereitungsmasse vom Aerosolbehälter 12 zur Dosierkammer 34.
  • Nachdem die Dosis der Aerosolzubereitung entladen ist, wird die Ventilspindel 24 in die ursprüngliche Ruheposition zurückgestellt. Die Ventilspindel 24 kann durch die Ausrichtungsfunktion der Feder 48 in die Ruheposition zurückgestellt werden, oder alternativ durch irgendwelche anderen Mittel wie z.B. Bedienung durch den Patienten.
  • Die aufeinander folgenden Phasen der Betätigung der Ventilspindel werden alle während der kurzen Dauer der Betätigung der Ventilspindel 24 durchgeführt. Demgemäß geschieht die Bildung, Befüllung und Entleerung der Dosierkammer 34 schnell. Nur ein kleiner Prozentsatz einer Zubereitungsdosis befindet sich zwischen den Entladungen in der Dosierkammer 34, und die Dosierkammer ist nur für einen kurzen Moment unmittelbar vor der Entladung der Zubereitung aus der Dosierkammer 34 vollständig mit Zubereitung befüllt. Das folgende Loslassen der Ventilspindel durch den Patienten ermöglicht, dass das Ventil aus der Position der Ventilspindel 24 während der Entladungsphase in die Ruheposition zurückkehrt. Während der Rückkehr der Ventilspindel 24 in die Ruheposition kann Zubereitung in die Dosierkammer 34 eintreten, sobald die Dosierdichtung 32 nicht mehr den Fließweg in die Dosierkammer 34 hinein versperrt. Während in dieser Zeit eine Hohlraumbildung der Zubereitung auftreten kann, bewirkt die folgende Weiterbewegung der Ventilspindel 24, wenn sie ihre Rückkehr in die Ruheposition vollendet, dass die Zubereitung über die Ringöffnung 26 in die innere Kammer 38 zurückgeführt wird. Eine Ringöffnung mit einer kurzen Länge trägt dazu bei, das Abfluten des restlichen Dampfes sicherzustellen und die Rückkehr der Ventilspindel 24 gegen die Kraft, die vom Viskositätswiderstand herrührt, zu erleichtern.
  • Verschiedene Modifikationen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann offensichtlich werden, ohne dass man den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlässt. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung durch die veranschaulichenden Ausführungsformen und Beispiele, die hier ausgeführt worden sind, nicht ungerechtfertigt beschränkt werden soll, und dass solche Beispiele und Ausführungsformen nur beispielhaft vorgestellt werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt werden soll, die hier im Folgenden ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Verbesserung des Durchflusses einer Aerosolformulierung in einem Dosierventil, aufweisend: a) Bereitstellen eines Dosierventils (14), aufweisend: i) eine Gehäusewand, die eine innere Kammer (38) definiert und eine Dosierdichtung (32) und eine Membran (20) aufweist, wobei die Membran Wände aufweist, die eine Apertur definieren, ii) eine Ventilspindel (24), die ein Gehäuseteil und ein Spindelteil aufweist, wobei das Gehäuseteil eine Unterkante (24a) aufweist und in der inneren Kammer des Dosierventils in verschiebbarem, abdichtendem Eingriff mit der Dosierdichtung (32) angeordnet ist, und wobei das Spindelteil eine Auslassöffnung (50) aufweist und in verschiebbarem, abdichtendem Eingriff mit der Membran (20) durch die Apertur gelangt, iii) eine Ringöffnung (26), die einen Einlass aufweist und eine Länge aufweist, die durch den Abstand vom Einlass zur Unterkante des Gehäuseteils der Ventilspindel (24) definiert wird, und iv) einen Fließweg, der durch den Einlass hindurch mindestens vorübergehende Fluidverbindung zwischen der inneren Kammer (38) und der Ringöffnung (26) ermöglicht; gekennzeichnet durch b) Rekonfigurieren des Dosierventils (14), um eine oder mehrere Variablen in der Formel
    Figure 00240001
    zu verändern, wobei P = Druckabfall, L = Länge des Rings [m], Q = Volumen-Fließgeschwindigkeit [m3/s], μ = Fluidviskosität [kg/m·s], f = durchschnittliche Ringbenutzung [0–1], h = Abstand zwischen der inneren und äußeren Wand des Rings [m], R = innerer Radius des Rings [m], ρ = Dichte der Formulierung [kg/m3], und K = Eintrittsverlust-Koeffizient, so dass P verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fließweg einen Durchgang durch das Gehäuseteil der Ventilspindel (24) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fließweg einen Spalt zwischen dem Gehäuseteil der Ventilspindel (24) und der Dosierdichtung (32) aufweist.
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