DE60213223T2 - Verbessertes Ventil für einen Aerosolbehälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Ventilen für unter Druck stehende Ausgabebehälter.
  • Unter Druck stehende Ausgabebehälter werden zum Ausgeben einer großen Vielzahl von Produkten, von mobilen bis hin zu Viskosefluidprodukten, pulverisierten Produkten und Ähnlichem verwendet und verwenden typischerweise ein Fluidtreibmittel, wie Kohlenwasserstoff oder Fluorkohlenstoff mit einem ausreichend hohen Dampfdruck bei normalen Arbeitstemperaturen, um das Produkt durch das Ventil auszustoßen. Diese werden im Allgemeinen zum Ausgeben von pharmazeutischen Medikamenten verwendet.
  • Ein herkömmliches Ventil, in diesem Fall ein Dosierventil zur Verwendung mit unter Druck stehenden Ausgabebehältern 30, ist in 1 gezeigt und umfasst einen Ventilschaft 11, der koaxial in einem Ventilelement 12 verschiebbar ist, das eine ringförmige Dosierkammer 13 begrenzt. „Innere" 18 und „äußere", ringförmige Dichtungen 17 wirken zwischen dem Ventilschaft und dem Ventilelement, um die Dosierkammer dazwischen abzudichten. Der Ventilschaft ist im Allgemeinen gegen das Wirken einer Feder 25 zu einer Ausgabeposition beweglich, wobei die Dosierkammer von dem Behälter isoliert und zur Atmosphäre über eine radiale Auslassöffnung 21 für die Ausgabe des Produktes gelüftet ist.
  • Das Ventil wird im Allgemeinen bezüglich des Behälters durch einen Verschluss 15 an Ort und Stelle gehalten, welcher an den Behälter gequetscht ist.
  • Ausgabebehälter werden häufig verwendet, um neben anderen Produkten pulverisierte Medikamente auszugeben, welche in dem Behälter in einem verflüssigten Treibmittel gelöst aufbewahrt sind. Das pulverisierte Medikament wird von dem Behälter nach der Aktivierung des Aerosols zusammen mit dem Treibmittel ausgegeben, wenn das Treibmittel abdampft. Um eine Ausgabevorrichtung, umfassend ein Dosierventil wie oben beschrieben, zu verwenden, schüttelt ein Anwender zuerst den unter Druck stehenden Ausgabebehälter und das befestigte Dosierventil, um das verflüssigte Treibmittel und das gelöste, pulverisierte Medikament zu schütteln. Das Schütteln des Treibmittels homogenisiert das gelöste Pulvermedikament, sodass die Konzentration des gelösten, pulverisierten Medikaments in dem verflüssigten Treibmittel im gesamten Treibmittelvolumen im Wesentlichen konstant ist. Der unter Druck stehende Ausgabebehälter wird dann umgedreht, sodass der Ventilschaft des Dosierventils ganz unten ist, und wird durch Hinabdrücken des Ventilschafts bezüglich des unter Druck stehenden Ausgabebehälters betätigt. Das verflüssigte Treibmittel und das gelöste, pulverisierte Medikament, die in der ringförmigen Dosierkammer enthalten sind, sind zur Atmosphäre über die radiale Auslassöffnung 21 belüftet, wenn das Produkt zum Beispiel durch den Benutzer inhaliert wird. Bei der Freigabe des Ventilschafts bringt die Feder den Ventilschaft zu seiner nicht betätigten Position, wodurch die ringförmige Dosierkammer erneut mit verflüssigtem Treibmittel und gelöstem, pulverisierten Medikament von dem Volumen des in dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter aufbewahrten verflüssigten Treibmittels über die radiale Einlassöffnung 24 und die radiale Transferöffnung 23 gefüllt wird.
  • Man hat herausgefunden, dass bei dem Betrieb eines wie oben beschriebenen Dosierventils ein Problem insbesondere dann auftritt, wenn das Ventil zwischen den Betätigungen aufrecht aufbewahrt wird oder horizontal aufbewahrt wird, wenn die Inhalte des Behälters teilweise geleert sind, sodass das Dosierelement 12 und die radiale Einlassöffnung 24 nicht in der Mischung aus verflüssigtem Treibmittel und Produkt eingetaucht sind. Man hat beobachtet, dass es in diesen Situationen zu einem „Rückfluss" kommt, wobei verflüssigtes Treibmittel/Produkt in der Dosierkammer 13 durch die radiale Einlassöffnung 24 zurück in den Körper des Behälters 30 fließt. Dies führt zu einer Verringerung der Menge des Produktes, die in der Dosierkammer 13 für die nächsten Betätigungen enthalten ist, was dazu führt, dass der Benutzer eine geringe Menge aktiven Produktes erhält.
  • Um bei diesem Problem Abhilfe zu schaffen, wurde der Durchmesser der radialen Einlassöffnung 24 in dem Ventilschaft 11 gering gehalten, sodass die Kapillarwirkung des Lochs auf die Treibmittel/Produkt-Mischung die Bewegung des Fluids durch die radiale Einlassöffnung 24 weitestgehend verhindert.
  • Der Anmelder hat entdeckt, dass diese Kapillarwirkung in bestimmten Situationen unwirksam ist, um einen Rückfluss bei herkömmlichen Dosierventilen zu verhindern. Insbesondere wenn der Ventilschaft 11 mit einem Flansch 26 in großer Nähe zu der radialen Einlassöffnung 24 versehen ist. Bei dieser Anordnung sammelt sich Fluid zwischen dem Flansch 26 und der Unterseite 9 des inneren Stücks 18 neben oder in Berührung mit der radialen Einlassöffnung 24. Die Wirkung dieses Fluids an dieser Stelle besteht in einer Verringerung der Kapillarwirkung der radialen Einlassöffnung 24, was zu einem vergrößerten Rückfluss führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ventil zur Verwendung mit einem ein Fluid enthaltenden, unter Druck stehenden Ausgabebehälter vorgesehen, wobei das Ventil einen verschiebbaren Ventilschaft umfasst, wobei der Ventilschaft eine Einlassöffnung umfasst, um bei der Verwendung Fluid von dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter in den Ventilschaft zu leiten, und einen Flansch umfasst, an dem ein Vorspannungsmittel wirkt, welches den Ventilschaft in eine nicht-ausgebende Position vorspannt, wobei eine externe Öffnung der Einlassöffnung in dem Flansch angeordnet ist.
  • Ferner ist ein Ventil zur Verwendung mit einem ein Fluid enthaltenden, unter Druck stehenden Ausgabebehälter vorgesehen, wobei das Ventil einen verschiebbaren Ventilschaft umfasst, wobei der Ventilschaft eine Einlassöffnung umfasst, um bei der Verwendung Fluid von dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter in den Ventilschaft zu leiten, und einen Flansch umfasst, an dem ein Vorspannungsmittel wirkt, welches den Ventilschaft in eine nicht-ausgebende Position vorspannt, wobei der Flansch einen ausgeschnittenen Abschnitt umfasst, der mit einer externen Öffnung der Einlassöffnung ausgerichtet ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt ausschließlich beispielhaft mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Dosierventils und eines unter Druck stehenden Ausgabebehälters;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dosierventils;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dosierventils;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3; und
  • 5 ist eine Tabelle der Ergebnisse komparativer Schussgewichttests.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein herkömmliches Dosierventil 10 einen Ventilschaft 11, welcher von einem Ventilelement 12 hervorragt und in diesem axial verschiebbar ist, wobei das Ventilelement 12 und der Ventilschaft 11 dazwischen eine ringförmige Dosierkammer 13 begrenzen. Das Ventilelement 12 ist in einem Ventilkörper 14 angeordnet, welcher in einem unter Druck stehenden Behälter 30 positioniert ist, der ein auszugebendes Produkt enthält. Das Dosierventil 10 wird bezüglich des Behälters 30 mittels einer Metallklemme 15 in Position gehalten, die an die Oberseite des Behälters gequetscht ist. Eine Abdichtung zwischen dem Ventilkörper 14 und dem Behälter 30 ist durch eine ringförmige Dichtung 16 vorgesehen. Die Metallklemme 15 weist eine Öffnung 28 auf, durch die ein Ende 19 des Ventilschafts 11 hervorragt.
  • Das Paar Dichtungen 17, 18 aus einem elastomeren Material erstreckt sich radial zwischen dem Ventilschaft 11 und dem Ventilelement 12. Die „äußere" Dichtung 17 ist radial zwischen dem Ventilelement 12, dem Ventilschaft 11 und der Metallklemme 1b komprimiert, sodass ein positiver Dichtungskontakt vorgesehen ist, um ein Ausfließen der Inhalte der Dosierkammer 13 zwischen dem Ventilschaft 11 und der Öffnung 28 zu verhindern. Die Komprimierung wird durch Verwenden einer Dichtung erreicht, die eine Presspassung an dem Ventilschaft 11 vorsieht, und/oder durch Quetschen der Metallklemme 15 auf den unter Druck stehenden Behälter 30 während des Zusammenbaus. Die „innere" Dichtung befindet sich zwischen dem Ventilelement 12 und dem Ventilkörper 14 zum Abdichten eines „inneren" Endes der Dosierkammer 13 gegen die Behälterinhalte.
  • Das Ende 19 des Ventilschafts 11 ist das Ausstoßende des Ventilschafts 11 und ragt von der Metallklemme 15 hervor. Das Ende 19 ist ein hohles Rohr, welches durch einen ersten Flansch 20 abgeschlossen ist, der in der Dosierkammer 13 angeordnet ist. Das hohle Ende 19 des Ventilschafts 11 umfasst eine Ausstoßöffnung 21, die sich radial durch die Seitenwand des Ventilschafts 11 erstreckt. Der Ventilschaft 11 umfasst ferner einen Zwischenabschnitt 22, der sich zwischen dem ersten Flansch 20 und einem zweiten Flansch 26 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 22 ist ebenfalls hohl zwischen den Flanschen 20, 26 und begrenzt einen zentralen Durchlass. Er umfasst ferner eine radiale Transferöffnung 23 und eine radiale Einlassöffnung 24, welche miteinander durch den zentralen Durchlass verbunden sind. Der zweite Flansch 26 trennt den Zwischenabschnitt 22 von dem Ventilschaft 11 und ein inneres Ende 27 von dem Ventilschaft 11.
  • Eine Feder 25 erstreckt sich zwischen dem zweiten Flansch 26 und einer von dem Ventilkörper 14 definierten Schulter, um den Ventilschaft 11 in eine nicht-ausgebende Position vorzuspannen, in welcher der erste Flansch 20 in abdichtendem Kontakt mit der äußeren Dichtung 17 gehalten wird. Der zweite Flansch 26 ist außerhalb der Dosierkammer 13, aber innerhalb des Ventilkörpers 14 angeordnet.
  • Die Dosierkammer 13 ist so von der Atmosphäre durch die äußere Dichtung 17 und von dem unter Druck stehenden Behälter 30, an dem das Ventil 10 durch die innere Dichtung 18 befestigt ist, abgedichtet. In der nicht-ausgebenden Position verbinden die radiale Transferöffnung 23 und die radiale Einlassöffnung 24 zusammen mit dem zentralen Hohlraum in dem Zwischenabschnitt 22 des Ventilelements 11 die Dosierkammer 13 mit dem Ventilkörper 14. Die Einlassöffnungen 55, 56 verbinden den Ventilkörper 14 mit dem Behälter 30, sodass die Dosierkammer 13 in diesem nicht-ausgebenden Zustand mit auszugebendem Produkt gefüllt wird. Der Ventilkörper 14 ist auch mit einem Dampfbelüftungsloch 58 mit einem relativ kleinen Durchmesser versehen. Das Dosierventil 10 und der unter Druck stehende Ausgabebehälter 30 bilden zusammen eine Ausgabevorrichtung. Bei der Verwendung ist die Ausgabevorrichtung umgedreht, sodass der Ventilschaft 11 ganz unten ist, wie in 1 gezeigt, sodass das verflüssigte Treibmittel 31 in dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter 30 am Ende des unter Druck stehenden Ausgabebehälters 30 neben dem Dosierventil 10 aufnimmt, um die Einlassöffnungen 55, 56 zu bedecken. Nach dem Herunterdrücken des Ventilschafts 11 bezüglich des Ventilelements 12, sodass es sich nach innen in den Behälter 30 bewegt, wird die radiale Einlassöffnung 24 verschlossen, wenn sie durch die innere Dichtung 18 gelangt, wodurch die Dosierkammer 13 von den Inhalten des Ventilkörpers 14 und des unter Druck stehenden Ausgabebehälters 30 isoliert wird. Beim weiteren Bewegen des Ventilschafts 11 in derselben Richtung zu einer Ausgabeposition gelangt die Ausgabeöffnung 21 durch die äußere Dichtung 17 in Verbindung mit der Dosierkammer 13. In dieser Ausgabeposition, welche in 1 gezeigt ist, ist das Produkt in der Dosierkammer 13 frei für den Ausstoß in die Atmosphäre durch die Ausstoßöffnung 21 und den Hohlraum in dem hohlen Ende 19 des Ventilschafts 11.
  • Wird der Ventilschaft 11 freigegeben, bewirkt das Vorspannen der Rückholfeder 25, dass der Ventilschaft 11 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Das Dampfbelüftungsloch 58 übernimmt das Entweichen von Luft, die in dem Ventilkörper 14 eingeschlossen ist. Daraus resultierend gelangt Produkt in dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter 30 durch die Einlassöffnungen 55, 56 in den Ventilkörper 14 und weiter von dem Ventilkörper 14 durch die radiale Transferöffnung 23 und die Einlassöffnung 24 in die Dosierkammer 13, um die Kammer 13 erneut aufzufüllen, damit sie für weitere Ausgabeoperationen bereit ist.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung. Komponenten, die denjenigen der Vorrichtung aus 1 gleichen, sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Nur die Merkmale, die sich unterscheiden, werden jetzt detaillierter beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der zweite Flansch 26' geweitet und die externe Öffnung der radialen Einlassöffnung 24' ist in dem Flansch 26' positioniert und nicht daneben. Die radiale Einlassöffnung 24' weist einen Durchmesser von zwischen 0,25 und 0,70 mm und eine axiale Länge von ungefähr 1,55 mm auf. Diese Anordnung hat zwei Vorteile. Erstens gibt es keinen Vorsprung oder eine ähnliche Konstruktion unterhalb der radialen Einlassöffnung 24', an dem sich Fluid ansammeln kann.
  • Zweitens ist die Weglänge der radialen Öffnung 24' im Vergleich zu einer in der Wand des Ventilschafts 11 positionierten Einlassöffnung verlängert, was den Kapillareffekt verbessert.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung. Komponenten, die denjenigen der Vorrichtung aus 1 gleichen, sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Nur die Merkmale, die sich unterscheiden, werden jetzt detaillierter beschrieben. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der zweite Flansch 26'' ein ausgeschnittenes Segment 60 linear zu der radialen Einlassöffnung 24. Die radiale Einlassöffnung 24 weist einen Durchmesser von zwischen 0,25 und 0,70 mm und eine axiale Länge von ungefähr 0,95 mm auf. Wie am deutlichsten in 4 gezeigt ist, führt das ausgeschnittene Segment 60 dazu, dass es keinen Vorsprung oder eine ähnliche Konstruktion unterhalb der radialen Einlassöffnung 24 gibt, an dem sich Fluid ansammeln kann.
  • Folglich wird sowohl bei er ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform verhindert, dass sich Fluid an oder neben der radialen Öffnung 24, 24' ansammeln kann. Dies führt dazu, dass die Kapillarwirkung der radialen Öffnung 24, 24' verbessert ist.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform des Ventils wurden im Vergleich zu einem herkömmlichen Ventil getestet, um den Grad des Rückflusses zu vergleichen. 5 zeigt die Ergebnisse; für das herkömmliche Ventil sowie die erste und die zweite Ausführungsform wurden jeweils fünf Ventile (Packs) am Anfang, in der Mitte und am Ende ihrer Lebensdauer (200 Betätigungen) getestet. An jedem Testpunkt wurden zwei Betätigungen aufgezeichnet (L. O. P. 1 und L. O. P. 2). Der „Verlust der Erstklassigkeit" (Loss of Prime) wurde gemessen und in Abhängigkeit zu dem nominellen Schussgewicht des Ventils standardisiert (wobei 100 das nominelle Schussgewicht repräsentiert). Der Loss of Prime ist eine andere Art und Weise, den Grad des Verlusts aus der Dosierkammer 13 zwischen den Betätigungen zu erfassen. Für diesen Test umfassten alle Ventile ein Volumen von 63 Mikrolitern und mit Ausnahme der Ventilschafte 11 waren alle Komponenten identisch. Folglich können Unterschiede im Loss of Prime zwischen herkömmlichen Ventilen und der ersten und zweiten Ausführungsform Unterschieden im Grad des Rückflusses zugeordnet werden.
  • Wie aus 5 deutlich wird, betrug das erfasste minimale Schussgewicht bei dem herkömmlichen Ventil 83,3 gegenüber 95,5 bei der ersten Ausführungsform und 93,4 bei der zweiten Ausführungsform. In der Praxis wäre ein Schussgewicht unter 90 ausreichend, um ein Ventil zu verwerfen. Bei dem herkömmlichen Ventil lagen drei Messwerte unter diesem Niveau, was in der Praxis dazu geführt hätte, dass zwei der fünf Ventile (Packs 2 und 4) verworfen worden wären. Keines der Ventile der ersten oder zweiten Ausführungsform wies ein Schussgewicht unter 90 auf.
  • Ferner war die Abweichung zwischen den Schussgewichten bei der ersten Ausführungsform (Standardabweichung = 1,762) und der zweiten Ausführungsform (Standardabweichung = 2,107) im Vergleich zu dem herkömmlichen Ventil (Standardabweichung = 4,088) signifikant geringer. Eine verbesserte Konsistenz des Schussgewichtes ist in hohem Maße erwünscht, wenn es sich bei dem Produkt um ein medizinisches Produkt handelt.

Claims (10)

  1. Ventil (10) zur Verwendung mit einem ein Fluid enthaltenden, unter Druck stehenden Ausgabebehälter (30), wobei das Ventil einen verschiebbaren Ventilschaft (11) umfasst, wobei der Ventilschaft eine Einlassöffnung (24) umfasst, um bei der Verwendung Fluid von dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter in den Ventilschaft zu leiten, und einen Flansch (26') umfasst, an dem ein Vorspannungsmittel (25) wirkt, welches den Ventilschaft in eine nicht-ausgebende Position vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe Öffnung der Einlassöffnung (24') in dem Flansch (26') angeordnet ist.
  2. Ventil (10) nach Anspruch 1, wobei der Ventilschaft ferner eine Transferöffnung (23) umfasst, um bei der Verwendung Fluid vom Inneren des Ventilschafts in eine Dosierkammer (13) zu leiten, wenn der Ventilschaft in der nicht-ausgebenden Position ist, wobei die Weglänge der Einlassöffnung wesentlich größer ist als die Weglänge der Transferöffnung.
  3. Ventil (10) nach Anspruch 2, wobei die Weglänge der Einlassöffnung ungefähr das Doppelte der Weglänge der Transferöffnung beträgt.
  4. Ventil (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einlassöffnung einen Durchmesser von 0,20 bis 0,70 mm aufweist.
  5. Ventil (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Weglänge der Einlassöffnung ungefähr 1,55 mm beträgt.
  6. Ventil (10) zur Verwendung mit einem ein Fluid enthaltenden, unter Druck stehenden Ausgabebehälter (30), wobei das Ventil einen verschiebbaren Ventilschaft (11) umfasst, wobei der Ventilschaft eine Einlassöffnung (24'') umfasst, um bei der Verwendung Fluid von dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter in den Ventilschaft zu leiten, und einen Flansch (26'') umfasst, an dem ein Vorspannungsmittel (25) wirkt, welches den Ventilschaft in eine nicht-ausgebende Position vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch einen ausgeschnittenen Abschnitt (60) umfasst, der mit einer externen Öffnung der Einlassöffnung (24'') ausgerichtet ist.
  7. Ventil (10) nach Anspruch 6, wobei der ausgeschnittene Abschnitt umfangmäßig mit der externen Öffnung der Einlassöffnung ausgerichtet ist.
  8. Ventil (10) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei der ausgeschnittene Abschnitt segmentförmig ist.
  9. Ventil (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Einlassöffnung einen Durchmesser von 0,20 bis 0,70 mm aufweist.
  10. Ventil (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Weglänge der Einlassöffnung ungefähr 0,95 mm beträgt.
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