DE60202576T2 - Reissverschlüsselementen und Zubehörteilen aus nickelfreie Weisskupferlegierung - Google Patents

Reissverschlüsselementen und Zubehörteilen aus nickelfreie Weisskupferlegierung Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elemente, Schieber, Bundanschläge, usw. von Reißverschlüssen oder für Zubehör, wie beispielsweise Metallknöpfe, Kleidungsverschlüsse, usw., die eine ausgezeichnete Festigkeit, Härte, Verarbeitbarkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen und weder Nickelallergie hervorrufen, noch Funktionsstörungen von Nadeldetektoren verursachen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bis jetzt wurden Kupfer-Nickel-Zink-Legierungen, wie beispielsweise Neusilber, das einen weißen Legierungsfarbton aufweist, Kupfer-Zink-Legierungen, die durch Rotmessing und Messing, usw. dargestellt werden, beispielsweise als Kupferlegierung für Reißverschlüsse verwendet, wie vorstehend erwähnt. Allerdings enthält Neusilber Nickel als einen Legierungsbestandteil und weist demzufolge ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit auf, aber wenn es für einen Reißverschluss oder dergleichen verwendet wird, dann kann, auf Grund von häufigem Kontakt des Verschlusses mit der Haut, das Problem von Nickelallergie auftreten. Darüber hinaus enthalten Kupfer-Zink-Legierungen, die durch Rotmessing und Messing dargestellt werden, kein Nickel und infolgedessen tritt das Problem von Nickelallergie nicht auf, aber der Farbton davon ist gelblich und infolgedessen kann keine weiße Legierung erhalten werden.
  • Die betreffenden Erfinder haben demzufolge nickelfreie Weißkupferlegierungen entwickelt und Patentanmeldungen dafür eingereicht, wie beispielsweise in Japanischer Pa tentanmeldungsschrift Nr. 11-124644, Japanischer Patentanmeldungsschrift Nr. 2000-303129, Japanischer Patentanmeldungsschrift Nr. 2000-303130 und Japanischer Patentanmeldungsschrift Nr. 2001-3125 offenbart. Die nickelfreien Weißkupferlegierungen, die in Japanischer Patentanmeldungsschrift Nr. 11-124644, Japanischer Patentanmeldungsschrift Nr. 2000-303129, Japanischer Patentanmeldungsschrift Nr. 2000-303130 und Japanischer Patentanmeldungsschrift Nr. 2001-3125 offenbart sind, weisen ausgezeichnete Festigkeit, Härte, Verarbeitbarkeit und Korrosionsbeständigkeit auf und enthalten kein Nickel, und infolgedessen tritt das Problem von Nickelallergie nicht auf, und darüber hinaus weisen diese Legierungen einen hohen dekorativen Wert auf, dadurch, dass ein attraktives Maß an Weißgehalt erhalten bleibt.
  • Da das in den vorgenannten Legierungen enthaltene Mangan eine magnetische Substanz ist, weist die vorstehende Legierung allerdings eine magnetische Eigenschaft auf, und infolgedessen verursachen sie ein Problem, und zwar wird, wenn eine Untersuchung unter Verwendung eines Nadeldetektors durchgeführt wird, um Stecknadeln in einem genähten Gegenstand, wie einem Kleidungsstück zu finden, eine Funktionsstörung des Nadeldetektors verursacht, und infolgedessen können Stecknadeln nicht identifiziert werden. Im Fall von Cu-Mn-Kupferlegierungen, zu welchen Mn in kleinen Mengen hinzugefügt wird, ist die Magnetisierung sehr niedrig und infolgedessen neigt die Legierung nicht dazu, eine Funktionsstörung des Nadeldetektors zu verursachen, aber es besteht ein Problem, dass der Farbton der Legierung dazu neigt, nicht weiß zu sein, und infolgedessen kann ein Eindruck hoher Qualität nicht entstehen.
  • Als eine Gegenmaßnahme für einen Nadeldetektor bei den vorstehenden Legierungen, könnte die Durchführung einer Oberflächenbearbeitung durch Beschichten oder dergleichen vorgesehen werden, so dass keine Funktionsstörung von Nadeldetektoren verursacht wird; die Beschichtungsschicht oder dergleichen, die auf der Legierungsoberfläche ausgebildet wird, kann allerdings auf Grund von Veränderungen mit der Zeit, durch Kontakt mit anderen Elementen oder dergleichen, abblättern, und in diesem Fall werden Probleme auftreten, insofern, dass, wenn die Trägerlegierung, die beschichtet worden ist, ein wie vorstehend beschriebenes magnetisches Element enthält, dann die Funktionsstörungen des Nadeldetektors wieder verursacht werden und infolgedessen wird es, wie vorstehend beschrieben, nicht möglich sein, die Stecknadeln zu identifizieren, und darüber hinaus wird sich der dekorative Zustand verschlechtern. Darüber hinaus, obwohl es auch Kupferlegierungen gibt, welche keine Funktionsstörungen von Nadeldetektoren verursachen, ist beispielsweise der Farbton der Legierung nicht weiß oder die Legierung enthält Nickel, welches das Problem der Nickelallergie verursacht; es hat bisher keine Legierung gegeben, welche sämtliche vorstehenden Anforderungen erfüllt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Elemente für Reißverschlüsse oder Zubehör zur Verfügung zu stellen, welche eine Festigkeit und ausgezeichnete Härte aufweisen, die mit denjenigen von Neusilber vergleichbar sind, als auch eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und Weißgehalt, zusätzlich zu Verformbarkeit, und welche nicht mit der Gefahr von Nickelallergieproblemen behaftet sind, weil sie kein Nickel enthalten, und, wenn eine Untersuchung unter Verwendung eines Nadeldetektors durchgeführt wird, um Stecknadeln in einem genähten Gegenstand zu identifizieren, sie darüber hinaus nicht dazu neigen, eine Funktionsstörung des Nadeldetektors zu verursachen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen nickelfreien Weißkupferlegierung zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist so dargestellt, wie in den beigefügten Ansprüchen einzeln ausgeführt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine Beschreibung der Zusammensetzung der nickelfreien Weißkupferlegierung, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch die vorstehend spezifizierte Zusammensetzung erreicht werden.
  • Zn weist eine verbessernde Wirkung der mechanischen Eigenschaften der Legierung durch seine verfestigende Wirkung der festen Lösung auf, einen Desoxidierungsvorgang in der Schmelze während des Schmelzens und einen Kostenreduzierungseffekt für die Legierung. Wenn der Zn-Gehalt weniger als die vorgenannten 0,5% des Masseanteils ausmacht, wird die Kostenreduzierung der Legierung unzureichend sein, und der Verfestigungsgrad und der Desoxidierungsvorgang in der Schmelze werden unzureichend sein. Wenn der Zn-Gehalt mehr als 30% des Masseanteils beträgt, dann wird sich darüber hinaus die saisonbedingte Rissfestigkeit verschlechtern.
  • Ti weist eine verbessernde Wirkung der mechanischen Eigenschaften der Legierung durch seine verfestigende Wirkung der festen Lösung auf, und bewirkt eine Erhöhung des Weißgehaltes in dem Farbton der Kupferlegierung. Indem Ti anstatt Zn hinzugefügt wird, erfolgt darüber hinaus eine verbessernde Wirkung der saisonbedingten Rissfestigkeit. Darüber hinaus weist Ti eine Reduzierungswirkung der Leitfähigkeit der Legierung auf, und führt infolgedessen durch Erzeugung von Wirbelströmen zur Verhinderung von Funktionsstörungen eines Nadeldetektors. Wenn der Ti-Gehalt weniger als 1% des Masseanteils ausmacht, dann wird es nicht möglich sein, die Wirkung der Erhöhung des Weißgehalts in dem Farbton der Kupferlegierung zu erwarten, wenn dahingegen der Ti-Gehalt 7% des Masseanteils oder mehr ausmacht, dann wird eine große Menge von Oxiden beim Schmelzen erzeugt und infolgedessen wird das Vergießen der Schmelze schwierig, und es wird nicht länger möglich sein, eine ausreichende kalte Verarbeitbarkeit sicherzustellen, und darüber hinaus werden die Kosten für das Material ansteigen.
  • X ist zumindest ein Element, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Al, Sn, Ag, und Mn besteht; indem diese Elemente des Weiteren zu der vorstehend beschriebenen Cu-Zn-Ti-Legierung innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis 4% des Masseanteils hinzugefügt werden (wobei die obere Grenze und die untere Grenze nicht eingeschlossen sind), können die nachfolgenden Wirkungen erwartet werden.
  • Al und Sn weisen eine verbessernde Wirkung der saisonbedingten Rissfestigkeit durch Bildung einer stabilen Oxidschicht an der Oberfläche der Legierung auf. Darüber hinaus weisen sie eine verbessernde Wirkung der mechanischen Eigenschaften der Legierung durch ihre verfestigende Wirkung der festen Lösung auf, und einen Kostenreduzierungseffekt für die Legierung. Wenn der Gehalt 0,1% des Masseanteils oder weniger beträgt, dann wird die saisonbedingte Rissfestigkeit der Legierung unzureichend sein und auch die verfestigende Wirkung wird unzureichend sein. Wenn der Gehalt 4% des Masseanteils oder mehr beträgt, dann wird die Struktur darüber hinaus aus einer α + β Phase gebildet, und es wird infolgedessen nicht mehr länger möglich sein, eine ausreichende kalte Verarbeitbarkeit sicherzustellen.
  • Ag weist eine verbessernde Wirkung der mechanischen Eigenschaften der Legierung durch seine verfestigende Wirkung der festen Lösung auf, und bewirkt eine Erhöhung des Weißgehaltes in dem Farbton der Kupferlegierung. Indem Ag anstatt Zn hinzugefügt wird, wird darüber hinaus eine Wirkung der saisonbedingten Rissfestigkeit verbessert. Wenn der Ag-Gehalt 0,1% des Masseanteils oder weniger beträgt, dann wird die Wirkung der Erhöhung des Weißgehalts in dem Farbton der Kupferlegierungen abnehmen. Wenn der Ag-Gehalt 4% des Masseanteils oder mehr beträgt, dann wird es darüber hinaus nicht länger möglich sein, eine ausreichende kalte Verarbeitbarkeit sicherzustellen, und darüber hinaus werden die Materialkosten ansteigen.
  • Mn weist eine Erhöhungswirkung des Weißgehaltes in dem Farbton der Kupferlegierung auf. Indem Mn anstatt Zn hinzugefügt wird, wird darüber hinaus eine Wirkung der saisonbedingten Rissfestigkeit verbessert. Darüber hinaus weist Mn eine Reduzierungswirkung der Leitfähigkeit der Legierung auf, und infolgedessen kann eine Verhinderungswirkung der durch Wirbelströme erzeugten Funktionsstörungen bei einem Nadeldetektor erwartet werden. Wenn der Mn-Gehalt 0,1% des Masseanteils oder weniger beträgt, dann wird die Erhöhungswirkung des Weißgehalts in dem Farbton der Kupferlegierung abnehmen. Wenn der Mn-Gehalt 4% des Masseanteils ausmacht oder mehr, dann wird darüber hinaus eine große Menge an Oxiden beim Schmelzen erzeugt, und infolgedessen werden Probleme bei den Eigenschaften des Produktes auftauchen, und darüber hinaus wird es nicht länger möglich sein, eine ausreichende kalte Verarbeitbarkeit sicherzustellen, und zudem wird die Magnetisierung ansteigen, und infolge dessen werden Funktionsstörungen der Nadeldetektoren verursacht.
  • Durch die Struktur der Legierung, die aus einer einzigen α-Phase besteht, ist es möglich, eine ausgezeichnete kalte Verarbeitbarkeit zu erreichen, und infolgedessen werden die Funktionsstörungen des Nadeldetektors weniger häufig auftreten.
  • Durch die Magnetisierung in einem magnetischen Feld von 18 kOe, das 80 memu/g oder weniger entspricht, wird darüber hinaus bei der Durchführung einer Untersuchung unter Verwendung eines Nadeldetektors, um in einem genähten Gegenstand Stecknadeln zu identifizieren, keine Funktionsstörung des Nadeldetektors verursacht, d.h. die Legierung kann so hergestellt werden, dass sie sich ausgezeichnet mit Nadeldetektoren verträgt. Gewöhnlicherweise konnte eine Legierung mit einer Eigenschaft hergestellt werden, die mit Nadeldetektoren verträglich ist, indem die Magnetisierung in einem magnetischen Feld von 18 kOe 200 memu/g oder weniger beträgt, allerdings beträgt, wie vorstehend erwähnt, bei der vorliegenden Erfindung diese Magnetisierung 80 memu/g oder weniger, und infolgedessen weist diese Legierung eine noch bessere Verträglichkeit mit dem Nadeldetektor auf.
  • Weil die Leitfähigkeit 20% IACS oder weniger beträgt, ist dies darüber hinaus eine sehr wirksame Bedingung, dass die Wirbelströme nicht während der Messungen mit einem Nadeldetektor vorkommen werden.
  • Hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung weist in dem Fall, wenn der Zn-Gehalt 2 bis 13% des Masse anteils und der Ti-Gehalt 3 bis 6% des Masseanteils beträgt (wobei die obere und untere Grenze eingeschlossen sind), die Legierung einen Weißgehalt auf, der mit einem herkömmlichen Neusilber oder einer hohen Mangan Cu-Mn-Kupferlegierung vergleichbar ist, und ist hinsichtlich der Verarbeitbarkeit sogar noch besser.
  • Bei der Herstellung der Legierung, die diese in der vorliegenden Erfindung erforderlichen Eigenschaften aufweist, kann dies erreicht werden, indem eine Materiallegierung (Ausgangslegierung) hergestellt wird, welche die vorstehend genannte Zusammensetzung aufweist, die Legierung auf 700 bis 885°C erhitzt wird und danach abgekühlt wird. Insbesondere in dem Stadium des Herstellens der Materiallegierung wird die Magnetisierung der Materiallegierung in einem magnetischen Feld von 18 kOe mehr als 80 memu/g betragen, aber durch Erhitzen der Materiallegierung auf 700 bis 885°C und anschließendem Abkühlen fällt die Magnetisierung in einem magnetischen Feld von 18 kOe auf 80 memu/g oder weniger, d.h. die Magnetisierung wird reduziert, und infolgedessen kann die daraus resultierende Legierung so hergestellt werden, dass sie eine bessere Verträglichkeit mit dem Nadeldetektor aufweist, d.h. die daraus resultierende Legierung wird keine Funktionsstörungen von Nadeldetektoren verursachen. Wenn die Erhitzungstemperatur unter dem vorgenannten Temperaturbereich liegt, dann wird ein Ausfällungsprodukt vorhanden sein und infolgedessen kann die Magnetisierung ansteigen, und darüber hinaus wird die Struktur nicht länger aus einer einzelnen α-Phase bestehen, und infolgedessen wird sich die kalte Verarbeitbarkeit verschlechtern. Wenn allerdings im Gegenteil die Erhitzungstemperatur über dem vorgenannten Temperaturbereich liegt, dann wird die Legierung darüber hinaus über die eutektische Temperatur von Cu-Ti erhitzt und in einen Schmelzzustand gebracht (ein Zustand von fest-flüssiger Koexistenz), wodurch ein Rückgang der Produktqualität herbeigeführt wird.
  • Darüber hinaus ist bei diesem Verfahren das Abkühlen nach dem Erhitzen wichtig und es ist wichtig, dieses Abkühlen durch Abschrecken oder dergleichen schnell durchzuführen. Als Abkühlungsverfahren ist schnelles Abkühlen durch Abschrecken oder dergleichen unter Verwendung von Wasser, Luft, einem Gas oder irgendeinem anderen Abkühlungsmedium zu bevorzugen. Insbesondere wird bevorzugt, dass die Abkühlungsgeschwindigkeit während des Abkühlens mindestens 10 K/s beträgt. Indem das Abkühlen auf diese Weise durchgeführt wird, nimmt die Struktur eine einzelne α-Phase an, welche für das kalte Verarbeiten nützlich ist, infolgedessen kann eine Legierung zur Verfügung gestellt werden, die außerdem von dem Standpunkt der Verarbeitbarkeit nützlich ist.
  • Die durch die vorliegende Erfindung hergestellte Legierung liegt in Bereichen von –2 < a* < 7 und –3 < b* < 20, auf der Grundlage des Farbtondiagramms des in JIS Z 8729 aufgestellten (L*, a*, b*) Farbmaßsystems.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der in der vorliegenden Spezifizierung erwähnte „Farbton" unter Verwendung des Verfahrens zum Anzeigen der Farbe von Gegenständen ausgedrückt wird, wie es in JIS Z 8729 ausgeführt und durch den Helligkeitsindex L* (Helligkeit: L Stern) und die Farbtonindexe a* (Grün- bis Rotgehalt: a Stern) und b* (Blau- bis Gelbgehalt: b Stern) ausgedrückt wird. Es ist insbesondere ein kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass der Farbton weiß ist, und dass er infolgedessen, umso besser ist, je achromatischer er ist, und somit wird der Farbton durch die Farbtonindexe a* und b* bestimmt, wie vorstehend erwähnt.
  • Weil darüber hinaus in der vorliegenden Erfindung die Legierung selbst aus einer Legierung besteht, die keine Funktionsstörung von Nadeldetektoren verursacht, kann eine Beschichtungsschicht auf der Oberfläche der Legierung ausgebildet werden. Selbst wenn die Beschichtungsschicht abblättern sollte, wird das Problem, dass eine Funktionsstörung eines Nadeldetektors verursacht wird, und es infolgedessen nicht möglich sein wird, Stecknadeln zu identifizieren, nicht auftreten. Wenn eine Beschichtungsschicht ausgebildet werden soll, müssen die Bereiche von a* und b* ähnlich zu denjenigen der vorstehend erwähnten Legierung eingestellt werden, und indem die Beschichtungsschicht gebildet wird, kann ein noch weißeres Material zur Verfügung gestellt werden. Selbst wenn die Beschichtungsschicht abblättern sollte, wird es auch in diesem Fall kein Problem geben, insbesondere nicht hinsichtlich der Farbe, weil die Legierung, welche das Substrat ausbildet, eine ähnliche Farbe wie diejenige der Beschichtungsschicht aufweist.
  • Beispiele für eine Beschichtungsschicht bestehen aus einer Sn-Plattierungsschicht, einer Cr-Plattierungsschicht, einer Ag-Plattierungsschicht und einer Cu-Sn-Plattierungsschicht, obwohl solange die Beschichtungsschicht einen wie vorstehend beschriebenen Farbton aufweist, eine andere Beschichtungsschicht als diese Plattierungsschichten verwendet werden kann. In dem Fall des Ausbildens einer Beschichtungsschicht kann die Technik aus einer nassen oder trockenen Plattierungsart bestehen; beispielsweise kann als eine nasse Plattierungsart elektrolytische Plattierung, stromlose Plattierung, Schmelzplattierung oder dergleichen verwendet werden, und als trockene Plattierungsart kann Vakuumaufdampfen (PVD), chemisches Aufdampfen (CVD) oder dergleichen verwendet werden.
  • Hinsichtlich der Dicke der Beschichtungsschicht liegen 0,001 bis 10 μm in einem wirkungsvollen Bereich, in dem erwartet wird, dass die Beschichtung eine Wirkung aufweist, und dass Probleme wie beispielsweise Abblättern nicht auftreten werden, und wirkungsvoll außerdem hinsichtlich der Kosten. Darüber hinaus kann ein solches Material, abhängig von der Verwendung, eine nachträgliche Verarbeitung, wie beispielsweise Schneiden oder Biegen erfahren. In einem solchen Fall ist es, unter Berücksichtigung des Abblätterns, der Abnutzung und so weiter aufgrund einer derartigen Verarbeitung, vorzuziehen, die Dicke der Beschichtungsschicht in einem Bereich von 0,005 bis 5 μm zu wählen.
  • BEISPIELE
  • Nachfolgend wird eine spezifische Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen erfolgen, aber die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die nachfolgenden Beispiele beschränkt. Bei den nachfolgenden Beispielen sind alle Prozentangaben, soweit nicht anders vermerkt, als prozentualer Masseanteil angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Testproben, die aus Legierungen hergestellt wurden:
  • Testproben, die aus Legierungen hergestellt und werden gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Tabelle 1 und 2 verwendet wurden, wurden wie folgt hergestellt und einer Bewertung unterzogen. Testproben von Vergleichsbeispielen wurden außerdem auf dieselbe Weise hergestellt.
  • Reines Cu (99,9%), reines Zn (99,9% bis 99,99%), reines Ti (99,9%), reines Al, reines Sn, reines Ag, reines Mn und reines Ni wurden zum Herstellen eines Gussblocks von 200 cm3 für jede der vorgeschriebenen Zusammensetzungen gemessen, die in Tabelle 1 und 2 aufgeführt sind. Jede Zusammensetzung wurde einem Hochfrequenzverschmelzen in einer Ar-Atmosphäre (10 cm Hg) unterzogen, und nachdem sie dieser 4 Minuten lang ausgesetzt war, wurde die Schmelze in eine Kupfergussform (40 mm im Durchmesser × 28 mm in der Länge) gegossen. Der erhaltene Gussblock (200 cm3) wurde in Längen von ungefähr 7 mm geschnitten, wodurch Rohlinge für Strangpressen hergestellt wurden.
  • Das Strangpressen wurde bei einer Rohlingstemperatur von 800°C und einer Behältertemperatur von 600°C ausgeführt. Das stranggepresste Material (800 mm im Durchmesser × ungefähr 1300 mm in der Länge) wurde einer Wärmebehandlung unterzogen, die eine Erhitzung auf 800°C über eine Stunde lang, gefolgt von einer Abkühlung im Ofen beinhaltet (im Folgenden als „wärmebehandlung" bezeichnet). Nach dieser Wärmebehandlung wurde das stranggepresste Material (Draht) des Weiteren auf eine Temperatur von 700 bis 885°C erhitzt und anschließend unter Verwendung von Wasser als Kühlungsmedium abgeschreckt; das so erhaltene Material wurde als Testprobe verwendet.
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Bewertung der Testproben:
  • Hinsichtlich des Farbtons wurden die erhaltenen Testproben unter Verwendung eines SiC-Schleifpapiers und einer Diamantschleifpaste auf Hochglanz poliert, Messungen wurden unter Verwendung eines Kalorimeters (CR-300, hergestellt von Minolta Co., Ltd.) vorgenommen und die Messungsergebnisse wurden mittels L*, a* und b*, wie in JIS Z 8729 festgesetzt, ausgedrückt; und falls a* und b* innerhalb der zuvor angegebenen Bereiche ausgedrückt wurden, dann wurde der Farbton als „weiß" registriert, wohingegen ansonsten die Hauptfarbe registriert wurde. Bei allen anderen Testproben der vorliegenden Erfindung war der Farbton weiß, insbesondere ein Weißton, der fast achromatisch war.
  • Hinsichtlich der Leitfähigkeit wurde eine Probenoberfläche aus jeder Testprobe auf Hochglanz poliert, der Messprüfkopf eines digitalen Leitfähigkeitsmeßgerätes (AutoSigma 3000, hergestellt von Hocking Kabushiki Kaisha) wurde mit der Probenoberfläche in Kontakt gebracht und der Leitfähigkeitswert wurde gemessen. Bei den Testproben der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass, bei 12% IACS oder weniger, die Werte außergewöhnlich gut waren. Somit ist es offensichtlich, dass Wirbelströme nur extrem selten während der Messungen mit einem Nadeldetektor auftreten werden. Für die Verträglichkeit mit Nadeldetektoren ist dies zusammen mit Magnetisierung eine äußerst wichtige Eigenschaft, wie nachstehend beschrieben.
  • Hinsichtlich der Nickelallergie wurde die Bewertung dahingehend ausgeführt, ob die Testproben Nickel enthielten oder nicht, wobei das Symbol „O" an diejenigen vergeben wurde, die kein Nickel enthielten, und „x" an diejenigen, die Nickel enthielten. Keine der Testproben der vorliegenden Erfindung enthielt Nickel und waren infolgedessen Materia lien, bei denen keine Allergieprobleme auf Grund von Nickel auftraten.
  • Hinsichtlich der Struktur und wurden die erhaltenen Testproben einer Strukturbeobachtung unterzogen. Die Testproben der vorliegenden Erfindung setzten sich nur aus einer α-Phase zusammen.
  • Die Magnetisierung von jeder erhaltenen Testprobe wurde unter Verwendung eines Magnetometers mit alternierenden Kraftgradienten (Model AFGM 2900-04C, hergestellt von Princeton Measurements Corp.) gemessen; ungefähr 0,1 g der Testprobe wurde in dem magnetischen Feld eines Elektromagneten angeordnet, ein magnetisches Feld von 18 kOe wurde unter Verwendung des Elektromagneten erzeugt und die Magnetisierung der Testprobe wurde durch Veränderung des magnetischen Feldes gemessen. Die Messgeschwindigkeit betrug 50 ms/Punkt. Es wurde herausgefunden, dass die Testproben der vorliegenden Erfindung sogar in einem starken Magnetfeld von 18 kOe eine extrem niedrige Magnetisierung von 50 memu/g oder weniger aufwiesen. Bezüglich der Tabellen wird darauf hingewiesen, dass ein negativer Wert bei der Magnetisierung einen Diamagnetismus anzeigt und beinhaltet, dass die Magnetisierung einen Wert in der Nähe von 0 aufweist. Darüber hinaus bedeutet „-", dass keine Messung vorgenommen wurde.
  • Aus den vorstehenden Ergebnissen kann abgelesen werden, dass, um ein Material zu erhalten, das hinsichtlich der Magnetisierung und Leitfähigkeit ausgezeichnet ist, es extrem wichtig ist, eine Legierungszusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung und das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
  • Darüber hinaus betrug die Härte bei den Testproben der vorliegenden Erfindung 100 HV oder mehr, nach 80% Verformung traten keine Brüche oder dergleichen auf, und ausgezeichnete Ergebnisse wurden außerdem hinsichtlich der Entfärbungsbeständigkeit und saisonbedingten Rissfestigkeit erhalten.
  • Bei der nickelfreien Weißkupferlegierung und dem Herstellungsverfahren der nickelfreien Weißkupferlegierung, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, weist die Legierung ausgezeichnete Festigkeit und Härte auf, ist verformbar, hat eine ausgezeichnete Eigenschaft der Verarbeitbarkeit, Korrosionsbeständigkeit, Entfärbungsbeständigkeit und saisonbedingte Rissfestigkeit, und weist einen ausgezeichneten Weißgehalt auf, und infolgedessen kann eine Legierung zur Verfügung gestellt werden, die einen hohen dekorativen Wert aufweist; weil die Legierung kein Nickel enthält, besteht darüber hinaus kein Nickelallergieproblem. Des Weiteren ist die Magnetisierung, selbst in einem starken Magnetfeld von 18 kOe, extrem gering, und wenn infolgedessen eine Untersuchung unter Verwendung eines Nadeldetektors durchgeführt wird, um in einem genähten Gegenstand Stecknadeln zu identifizieren, hat die Legierung keine Tendenz eine Funktionsstörung des Nadeldetektors zu verursachen. Auf Grund dieser Punkte ist die Legierung als eine für Zubehör verwendete Legierung äußerst nützlich, insbesondere als eine Legierung, die für Gegenstände verwendet wird, die durch Nähen befestigt werden.

Claims (8)

  1. Elemente von Reißverschlüssen und Zubehör zur Anbringung an genähten Produkten, eine nickelfreie Weißkupferlegierung enthaltend, dargestellt durch die allgemeine Formel CuaZnbTic, wobei b und c, als prozentualer Masseanteil, 0,5 ≤ b ≤ 30 und 1 ≤ c < 7 ausmachen, und a den Restbetrag ausmacht, wobei außerdem unvermeidbare Verunreinigungen möglicherweise enthalten sein können.
  2. Elemente von Reißverschlüssen und Zubehör zur Anbringung an genähten Produkten, eine nickelfreie Weißkupferlegierung enthaltend, dargestellt durch die allgemeine Formel CuaZnbTicXd, wobei X mindestens ein Element ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Al, Sn, Ag und Mn besteht, wobei b, c und d, als prozentualer Masseanteil, 0,5 ≤ b ≤ 30 und 1 ≤ c < 7 und 0,1 < d < 4 ausmachen, und a den Restbetrag ausmacht, wobei außerdem unvermeidbare Verunreinigungen möglicherweise enthalten sein können.
  3. Elemente nach Anspruch 1 oder 2, eine Legierung enthaltend, die aus einer einzigen α-Phase bei Raumtemperatur zusammengesetzt ist.
  4. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eine Legierung enthaltend, die eine Magnetisierungsstärke von 80 memu/g oder weniger in einem magnetischen Feld von 12 kOe aufweist.
  5. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, eine Legierung enthaltend, die eine Leitfähigkeit von 20% IACS oder weniger aufweist.
  6. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei b und c, als prozentualer Masseanteil, 2 ≤ b ≤ 13 und 3 ≤ c ≤ 6 ausmachen.
  7. Verwendung einer nickelfreien Weißkupferlegierung, dargestellt durch die allgemeine Formel CuaZnbTic, wobei b und c, als prozentualer Masseanteil, 0,5 ≤ b ≤ 30 und 1 ≤ c < 7 ausmachen, und a den Restbetrag ausmacht, wobei außerdem unvermeidbare Verunreinigungen möglicherweise enthalten sein können, für die Herstellung von Elementen von Reißverschlüssen und Zubehör zur Anbringung an genähten Produkten.
  8. Verwendung einer nickelfreien Weißkupferlegierung, dargestellt durch die allgemeine Formel CuaZnbTicXd, wobei X mindestens ein Element ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Al, Sn, Ag und Mn besteht, wobei b, c und d, als prozentualer Masseanteil, 0,5 ≤ b ≤ 30, 1 ≤ c < 7 und 0,1 < d < 4 ausmachen, und a den Restbetrag ausmacht, wobei außerdem unvermeidbare Verunreinigungen möglicherweise enthalten sein können, als eine Legierung für die Herstellung von Elementen von Reißverschlüssen und Zubehör zur Anbringung an genähten Produkten.
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