DE60202009T2 - Taktauswahlverfahren und entsprechender Basisbandkombinierer - Google Patents

Taktauswahlverfahren und entsprechender Basisbandkombinierer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Funkübertragung und spezieller auf Punkt-zu-Punkt-Funkkommunikationssysteme, bei denen Raum-Diversity-Empfangsverfahren eingesetzt werden. Noch spezieller bezieht sie sich auf ein Verfahren und einen Basisbandkombinierer für die Symbol-Synchronisation in Empfängern, welche die Kombination von zwei oder mehr Raum-Diversity-Signalen durchführen.
  • In der Tat ist eines der Hauptprobleme, durch das Verbindungen im freien Raum beeinträchtigt werden, das Phänomen der Mehrwegeausbreitung, auch als selektives Fading bekannt: Die Empfangsantenne kann tatsächlich zusammen mit dem gewünschten Signal eine verzögerte Kopie des Signals empfangen, die durch Reflexionen des gesendeten Signals an Schichten der Troposphäre oder durch Reflexion an Hindernissen auf der Erdoberfläche verursacht wird. Zusätzlich zu diesem verfälschenden Phänomen gibt es das so genannte Flat-Fading, bei dem das an der Empfangsantenne verfügbare Signal eine Kombination verschiedener Signale ist, die nicht nur verzögert, sondern möglicherweise auch gedämpft sind.
  • Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann das Funksystem durch Fading sogar ausfallen, wodurch das Empfangssignal nicht mehr verständlich ist.
  • Eine erste mögliche und in der Praxis weit verbreitete Gegenmaßnahme ist der Einsatz eines adaptiven Entzerrers in den Demodulations-Einrichtungen. Diese Lösung kann manchmal ungeeignet sein, wenn Funkverbindungen besonders lang oder unter besonders ungünstigen geografischen Bedingungen installiert sind.
  • Eine alternative Gegenmaßnahme, die allgemein im Einsatz ist, bietet den Einsatz von Raum-Diversity-Empfangstechniken, bei denen zwei oder mehr in geeignetem Abstand angebrachte Antennen für den Empfang benutzt werden (im folgenden werden als Beispiel, aber nicht als Einschränkung, zwei Antennen berücksichtigt). Das Raum-Diversity-Arbeitsprinzip des Systems besteht einfach darin, dieselbe Information durch zwei getrennte Signale zum Empfänger zu senden (eines wird als "Haupt-Signal" und das andere als "Diversity-Signal" bezeichnet). Die Wirksamkeit dieses Verfahrens ist von der Tatsache abhängig, dass, wenn die Antennen einen ausreichenden vertikalen Abstand haben, die Empfangssignale als unkorreliert betrachtet werden können, und daher ist es extrem unwahrscheinlich, dass beide Signale zum gleichen Zeitpunkt dieselbe Qualität haben.
  • Es sind zwei hauptsächliche Verfahren zur Verarbeitung des Paares von empfangenen Signalen bekannt: Die Auswahl (Umschaltung) und die Kombination. Die Umschaltung basiert auf der Auswahl, Idealerweise zu jedem Zeitpunkt, des besten der beiden Signale entsprechend einem geeigneten Kriterium (typischerweise die Berechnung der Bitfehlerrate, kurz BER).
  • Die Lösung, die als wirkungsvoller betrachtet wird, ist die Verarbeitung der beiden Diversity-Signale, indem man sie geeignet kombiniert. Im Fall des Basisbandkombinierers wird oft eine Architektur benutzt, bei der die Haupt- und die Diversity-Signale, geeignet abgetastet, die Eingangssignale von zwei Entzerrern (Fractionally Spaced Equalizers, FSE) bilden, deren Ausgangssignale aufsummiert werden und das Ergebnis der Kombination bilden.
  • Die Taktsignal-Wiedergewinnung in Einrichtungen des oben erwähnten Typs erfolgt mit dem bekannten Gardner-Algorithmus (F. M. Gardner, "A BPSK/QPSK timing error detector for sampled receivers", IEEE Transactions on Communications, Band COM 34, Nr. 5, Mai 1986, Seite 423–429), der die Abtastwerte des Signals an T und T/2 nutzt, um einen Schätzwert bereitzustellen, der, nachdem er geeignet gefiltert und integriert wurde, die Wiedergewinnung der korrekten Abtast-Phase erlaubt.
  • Gemäß dem bekannten Schaltbild eines Basisbandkombinierers eines Funkverbindungs-Systems mit Raum-Diversity-Empfang ist es daher allgemein üblich, am Eingang des Entzerrers eher das Signal des Haupt-Pfades als das des Diversity-Pfades zu nehmen, auf dem die Abtastwerte bei T/2 zur Verfügung stehen. Im Prinzip wäre es auch möglich, das Signal in Abwärtsrichtung vom Summationsknoten zu nehmen, wo andererseits, sowohl weil es erforderlich ist, die Betriebsfrequenz der Entzerrer in Aufwärtsrichtung zu verringern, als auch wegen der Tatsache, dass die Entscheidungs-Vorrichtung in Abwärtsrichtung inhärent nur die Signal-Abtastwerte an T benötigt, die Abtastwerte an T/2, die wie oben erwähnt für den Gardner-Algorithmus zur Taktwiedergewinnung entscheidend sind, nicht geeignet zur Verfügung gestellt werden.
  • In den Empfangseinrichtungen, die eine Architektur wie die oben beschriebene haben, ist es erforderlich, um die Synchronisation der Symbole, aus denen das von der gesamten digitalen Vorrichtung genutzte Taktsignal auch abgeleitet wird, auf effektive Weise zu realisieren, die Taktwiedergewinnung mit einem einzigen Schaltkreis durchzuführen.
  • Prinzipiell würde es ausreichen, das Haupt- oder Diversity Signal, das an den Schaltkreis zur Taktwiedergewinnung anzulegen ist, beliebig festzulegen. Es kann jedoch sein, dass dies nicht ausreicht, die Leistungsfähigkeit zu optimieren, da die Auswahl, welches der Signale für die Taktsignal-Wiedergewinnung verwendet werden muss, entscheidend ist. In der Tat können die Kanal-Bedingungen das zur Synchronisation ausgewählte Signal dem anderen gegenüber teilweise behindern oder benachteiligen: In einem solchen Fall wird die Wirksamkeit der gesamten Kombination, die auf der anderen Seite ein anderes Ergebnis gezeigt hätte, wenn die Taktwiedergewinnung durch das weniger gestörte Signal bewirkt worden wäre, sogar auch in nicht zu behebender Weise beeinträchtigt.
  • Das Dokument "Blind algorithm for Joint clock recovery and baseband combining in digital radio", F. Guglickni et al., London, IEE, 11.10.1993, legt einen Basisbandkombinierer mit Timing-Wiedergewinnung offen, in dem das Ausgangssignal eines Anschlüsse kombinierenden Entzerrers zur Verfolgung der Träger-Phase verwendet wird.
  • Ein Verfahren und ein Schaltkreis für eine MRC-(Maximum Ratio Composition)-Diversity mit verzögerter Erkennung ist aus US-A-5898741 bekannt, in dem ein Vergleichs-Schaltkreis zur Auswahl eines Empfangszweiges mit dem maximalen Pegel der Empfangssignal-Stärke offen gelegt wird. Das ausgewählte Signal wird dann abgetastet und an einen bitsynchronen Schaltkreis angelegt, der einen regenerativen Takt erzeugt, während er die Bitsynchronisation bezüglich des Empfangszweiges mit der maximalen Signalstärke justiert. Ein MRC-Diversity-Schaltkreis-Abschnitt wird dann zur Zusammensetzung unter Verwendung des regenerativen Taktes benutzt.
  • Eine datenunterstützte und phasenunabhängige adaptive Entzerrung für Datenübertragungssysteme ist aus EP-A-1089457 bekannt, welches gemäß Art. 54(3) EPC den bisherigen Stand der Technik darstellt. Gemäß den Lehren dieses Dokumentes wird die Entzerrung unabhängig von der Phase des Signals am Eingang des Entzerrers, aber abhängig von den entschiedenen Daten durchgeführt. Der Entzerrer enthält ein FIR-Filter, dessen Koeffizienten sich gemäß einer bestimmten Kostenfunktion mit der Zeit ändern. Für den Fall der Kombination von zwei oder mehr Signalen mit Raum-Diversity wird zur Phasen-Wiedergewinnung eine kohärente Modulation benutzt. Eine relative Phase kennzeichnet den Unterschied zwischen der Phase an einem Eingang eines ersten Entzerrers und der Phase an einem Eingang eines zweiten Entzerrers. Um die Kombination zu realisieren, ist es dann erforderlich, dass der Wert der Phasendifferenz am Kombinations-Knoten Null ist.
  • Aus dem oben gesagten folgt, dass, um vom Standpunkt der Zuverlässigkeit des wiedergewonnenen Taktes die beste Leistungsfähigkeit bereitzustellen, eine adaptive Auswahl des besten Signals am Eingang der Entzerrer der Haupt- und der Diversity-Pfade bereitzustellen ist.
  • Angesichts der obigen Erwägungen ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, um auf adaptive Weise das beste Signal am Eingang der Entzerrer der Haupt- und der Diversity-Pfade auszuwählen, wobei aus dem gewählten Signal das Taktsignal abgeleitet werden kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Basisbandkombinierers, in dem das beste Signal am Eingang der Entzerrer der Haupt- und der Diversity-Zweige auf adaptive Weise ausgewählt wird, wobei aus dem gewählten Signal das Taktsignal abgeleitet wird.
  • Dieses und weitere Ziele werden durch ein Verfahren und einen Kombinierer erreicht, der die Eigenschaften aufweist, die in den unabhängigen Ansprüchen 1, bzw. 4 bekannt gegeben werden. Weitere vorteilhafte Eigenschaften des Verfahrens und des Kombinierers werden in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen bekannt gegeben. Alle Ansprüche werden als integraler Bestandteil der vorliegenden Beschreibung betrachtet.
  • Das signal-adaptive Auswahlverfahren, mit dem die Symbol-Synchronisation und die Synchronisation des gesamten digitalen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung abzuleiten ist, beruht im Wesentlichen auf der Ausführung geeigneter gewichteter Vergleiche von Leistungs-Schätzwerten der gleichzeitigen Signale.
  • Die Erfindung wird sicherlich angesichts der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich, die nur als Beispiel und nicht als Einschränkung angegeben wird, und die mit Bezug auf die begleitenden Figuren zu lesen ist, in denen:
  • 1 ein grundlegendes Diagramm eines Basisbandkombinierers für ein Raum-Diversity-Empfangssystem ist;
  • 2 ein grundlegendes Diagramm eines Taktwiedergewinnungs-Schaltkreises ist;
  • 3 das Diagramm für die Berechnung und den Vergleich der Leistungen zeigt, deren Berechnung bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich ist; und
  • 4 das Flussdiagramm der Auswahllogik gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie oben erwähnt, wird in 1 ein Basisbandkombinierer für ein Raum-Diversity-Empfangssystem gezeigt, das die beiden Signale (Haupt- und Diversity-Signal) verarbeitet, die von zwei entsprechenden Antennen kommen, und sie richtig kombiniert. Die beiden Signale, Haupt- und Diversity-Signal, (RM(t), RD(t)) werden tiefpass-gefiltert (LPF) und jedes durchläuft dann einen Analog-/Digital-Wandler (A/D) zur Abtastung, wobei am Ausgang des Wandlers die Signale GM(kT/2), GD(kT/2) anliegen, sowie einen Entzerrer (Fractionally Spaced Equalizer, FSE). Als Beispiel und nicht als Einschränkung wird angenommen, dass der Fractionally Spaced Equalizer den Abstand T/2 hat, wobei T das Signalisierungs-Intervall ist. Die Ausgänge der Entzerrer (SM(kT), SD(kT)) werden dann aufsummiert und bilden im Wesentlichen das Ergebnis der Kombination.
  • Die Taktwiedergewinnung (CLKREC) wird gemäß dem oben erwähnten Gardner-Algorithmus durchgeführt, der die Abtastwerte bei T und bei T/2 dazu verwendet, einen Schätzwert bereitzustellen, der es, geeignet gefiltert und integriert, dann erlaubt, die korrekte Abtastphase wiederzugewinnen. In 2 wird ein herkömmliches Diagramm der Taktwiedergewinnung auf der Grundlage des Gardner-Algorithmus dargestellt, in dem VCO einen spannungsgesteuerten Oszillator und A/D einen Analog-/Digital-Wandler bezeichnet.
  • Gemäß dem Diagramm in 1 wird das Signal am Eingang des Entzerrers genommen, sowohl auf dem Haupt-, als auch auf dem Diversity-Pfad, wo die Abtastwerte bei T/2 zur Verfügung stehen.
  • Um stattdessen die Symbol-Synchronisation auf effektive Weise mit Bezug auf das grundlegende Diagramm in 1 zu realisieren, aus der sich der von allen digitalen Einrichtungen benutzte Takt ebenfalls ableitet, ist es dann erforderlich, die Taktwiedergewinnung mit einem einzigen Schaltkreis zu realisieren.
  • Es wird nicht als günstig betrachtet, das Haupt- oder Diversity-Signal (GM(kT/2), GD(kT/2)) im Voraus als Eingangssignal des Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung einzustellen. Die Kanal-Bedingungen können in der Tat das zur Synchronisation ausgewählte Signal im Vergleich zum anderen teilweise behindern oder benachteiligen. In einem solchen Fall kann die Wirksamkeit der gesamten Kombination gestört werden, sogar nicht behebbar. Wenn stattdessen das andere Signal (von dem sich herausgestellt hat, dass es weniger gestört ist) zur Taktwiedergewinnung gewählt worden wäre, hätte die Kombination ein anderes Ergebnis gehabt.
  • Vom Standpunkt der Zuverlässigkeit des wiedergewonnenen Taktes beabsichtigt die vorliegende Erfindung eine adaptive Auswahl des besten Signals am Eingang der Entzerrer der Haupt- und Diversity-Pfade.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine adaptive Auswahl des Signals vor, aus dem die Synchronisation abzuleiten ist, wobei die Auswahl auf der Grundlage einer Leistungs-Abschätzung erfolgt, die eine Unterscheidung ermöglicht, welches von den verfügbaren Empfangssignalen durch die Ausbreitung im freien Raum am wenigsten verschlechtert wurde. Anders ausgedrückt kann in einer ersten Näherung angenommen werden, dass der Zustand eines Signals entsprechend seiner mittleren Leistung am Ausgang des zugehörigen Entzerrers bewertet werden kann. Je höher die Leistung, umso besser ist der Zustand des Signals. Um die bestmögliche Kombination zu erhalten, wird der Entzerrer in der Tat das Signal verbessern, das sich im besten Zustand befindet, und die mehr gestörten stattdessen dämpfen.
  • Betrachten wir mit Bezug auf die 1 und 3 die Abtastwerte der beiden Signale SM(kT) und SD(kT) am Ausgang der beiden Entzerrer jeweils auf dem Haupt-(M)- und dem Diversity-Pfad (D). Weiterhin betrachten wir die zugehörige mittlere Leistung dieser Signale, die wie folgt definiert ist: Pi = E{|Si(kT)|2}i = D, M
  • Hierbei ist mit E{} die Berechnung des Erwartungswertes bezeichnet (in 3 ist der Block, der eine solche mittlere Leistung berechnet, mit PWR bezeichnet). Dann erhält man die mittlere Leistung im Betrieb durch eine Abtastwert-Bewertungs-Operation:
    Figure 00080001
    i = D, M
    N ist eine positive ganze Zahl, welche die Länge des verwendeten Berechnungs-Fensters angibt.
  • Im Prinzip muss die Auswahl des Signals zur Taktwiedergewinnung nach der folgenden einfachen Regel erfolgen: Wenn PD > PM, ist das für die Synchronisation auszuwählende Signal (zur Ansteuerung von CLKREC) das Signal am Eingang des Entzerrers des Diversity-Pfades (D), andernfalls das andere (M). Diese Logik ist, wie bereits erwähnt, nur prinzipiell anwendbar, da, wenn die Differenz zwischen den beiden Leistungs-Schätzwerten in der Nähe von Null liegt, eine ständige fast zufällige Umschaltung zwischen der Auswahl ohne Vorteile vom Standpunkt der Leistungsdaten stattfindet, wobei dieser Fall in der Praxis häufig auftritt, wenn die Signale auf dem Haupt- und dem Diversity-Pfad durch den Kanal nicht speziell gestört werden.
  • Um das Auftreten dieser Situation zu verhindern, schlägt die vorliegende Erfindung eine höher entwickelte Auswahllogik vor, bei der eine Hysterese für den Vergleich der Leistungen eingeführt wird. Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung auch ein sanfter Wechsel bezüglich der Auswahl, die bei der Verarbeitung zum vorherigen Zeitpunkt durchgeführt wurde, bereitgestellt.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 kann die Logik des Auswahl-Algorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung daher entsprechend der folgenden Regeln zusammengefasst werden: Wenn zum vorherigen Zeitpunkt der Verarbeitung das Signal, welches den Takt-Schaltkreis angesteuert hat, das Haupt-Signal GM[(k – 1)T/2] war, wird das Diversity-Signal GD(kT/2) dann und nur dann gewählt, wenn PD > KM·PM ist, wobei KM eine positive Konstante ist, die geeignet kalibriert ist, um die erforderliche Hysterese zu realisieren. Wenn umgekehrt zum vorherigen Zeitpunkt der Verarbeitung das Signal, welches den Takt-Schaltkreis angesteuert hat, das Diversity-Signal GD[(k – 1)T/2] war, wird das Haupt-Signal GM(kT/2) dann und nur dann gewählt, wenn PM > KD·PD ist, wobei KD eine positive Konstante ist, die analog wie KM kalibriert ist.
  • In 3 realisieren die Blöcke COMP1 und COMP2 die erwähnten Vergleiche, während der Block MUX die gewählte Operation realisiert.
  • Das Signal, das durch das Verfahren der Erfindung ausgewählt wurde, wird an einen herkömmlichen Bewerter auf der Grundlage des Gardner-Algorithmus gesendet. Das Signal am Ausgang eines solchen Bewerters wird wiederum wie in der üblichen Synchronisations-Technik tiefpass-gefiltert und integriert (VCO).
  • Somit umfasst das Verfahren zur Auswahl des Taktsignals in einem Basisbandkombinierer gemäß der vorliegenden Erfindung den Schritt der Ansteuerung des Taktwiedergewinnungs-Schaltkreises durch eines des erwähnten Haupt-Signals RM(t), das gefiltert und abgetastet ist, und des mindestens einen Diversity-Signals RD(t), das gefiltert und abgetastet ist, und es ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Ansteuerung des Taktwiedergewinnungs-Schaltkreises durch das eine oder das andere Signal wiederum die folgenden Schritte umfasst: Berechnung der mittleren Leistung TM des entzerrten Haupt-Signals SM(kT) und der mittleren Leistung PD des mindestens einen entzerrten Diversity-Signals SD(kT) und Ansteuerung des Taktwiedergewinnungs-Schaltkreises durch das abgetastete Signal GM(kT/2), GD(kT/2), das auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen den mittleren Leistungen der Signale SM(kT), SD(kT) am Ausgang der Entzerrer FSE ausgewählt wird.
  • Der Basisbandkombinierer in einem Empfänger mit Raum-Diversity gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel PWR zur Berechnung der mittleren Leistung PM des entzerrten Haupt-Signals SM(kT) und der mittleren Leistung PD des mindestens einen entzerrten Diversity-Signals SD(kT) enthält, sowie Mittel COMP1, COMP2 zur Durchführung des Vergleichs zwischen den Werten der mittleren Leistung PM, PD, wobei der Schaltkreis zur Taktwiedergewinnung durch das abgetastete Signal GM(kT/2), GD(kT/2) angesteuert wird, das auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen den mittleren Leistungen der Signale SM(kT), SD(kT) am Ausgang der Entzerrer FSE ausgewählt wird.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Änderungen und Abwandlungen des Verfahrens und des Kombinierers gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom durch die folgenden Ansprüche definierten Umfang abzuweichen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Auswahl des Taktsignals in einem Basisbandkombinierer eines Empfängers mit Raum-Diversity, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Filterung und Abtastung eines Haupt-Signals (RM(t)), das am Eingang des Kombinierers empfangen wird, Eingabe des gefilterten und abgetasteten Signals (GM(kT/2)) an einem Eingang eines Entzerrers (FSEM) und Ausgabe eines entsprechenden entzerrten Haupt-Signals (SM(kT)); Filterung und Abtastung mindestens eines Diversity-Signals (RD(t)), das an mindestens einem zusätzlichen Eingang des Kombinierers empfangen wird, Eingabe des gefilterten und abgetasteten Signals (GD(kT/2)) am Eingang mindestens eines zusätzlichen Entzerrers (FSED) und Ausgabe eines entsprechenden entzerrten Diversity-Signals (SD(kT)); Ansteuerung eines Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung in dem Kombinierer mittels eines des Hauptsignals (RM(t)), das gefiltert und abgetastet ist (GM(kT/2)), und des mindestens einen Diversity-Signals (RD(t)), das gefiltert und abgetastet ist (GD(kT/2)), wobei der Schritt der Ansteuerung des Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung durch das eine oder das andere Signal wiederum folgenden Schritt umfasst: Berechnung der mittleren Leistung (PM) des entzerrten Hauptsignals (SM(kT)) und der mittleren Leistung (PD) des mindestens einen entzerrten Diversity-Signals (SD(kT)), und Ansteuerung des Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung mittels des abgetasteten Signals (GM(kT/2), GD(kT/2)), das auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der mittleren Leistung des entzerrten Haupt- und des Diversity-Signals (SM(kT), SD(kT)) ausgewählt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es folgenden zusätzlichen Schritt umfasst: Bereitstellung einer positiven Haupt-Konstante (KM); Multiplikation der positiven Haupt-Konstante (KM) mit der mittleren Leistung (PM) des entzerrten Haupt-Signals (SM(kT)) und für den Fall, dass zum vorherigen Verarbeitungs-Zeitpunkt das Signal zur Ansteuerung des Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung das Haupt-Signal (RM(t)) war, möglicherweise gefiltert und abgetastet, Ansteuerung des Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung mittels des mindestens einen Diversity-Signals (RD(t)), möglicherweise gefiltert und abgetastet, dann und nur dann, wenn die mittlere Leistung (PD) des mindestens einen entzerrten Diversity-Signals (SD(kT)) größer als das Produkt der positiven Haupt-Konstante (KM) mit der mittleren Leistung (PM) des entzerrten Haupt-Signals (SM(kT)) ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es folgenden zusätzlichen Schritt umfasst: Bereitstellung einer positiven Diversity-Konstante (KD); Multiplikation der positiven Diversity-Konstante (KD) mit der mittleren Leistung (PD) des entzerrten Diversity-Signals (SD(kT)) und für den Fall, dass zum vorherigen Verarbeitungs-Zeitpunkt das Signal zur Ansteuerung des Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung das Diversity-Signal (RD(t)) war, möglicherweise gefiltert und abgetastet, Ansteuerung des Schaltkreises zur Taktwiedergewinnung mittels des mindestens einen Haupt-Signals (RM(t)), möglicherweise gefiltert und abgetastet, dann und nur dann, wenn die mittlere Leistung (PM) des mindestens einen entzerrten Haupt-Signals (SM(kT)) größer als das Produkt der positiven Diversity-Konstante (KD) mit der mittleren Leistung (PD) des entzerrten Diversity-Signals (SD(kT)) ist.
  4. Basisbandkombinierer eines Empfängers mit Raum-Diversity, wobei der Kombinierer folgendes umfasst: Einen Eingang für ein Haupt-Signal (RM(t)); Mindestens einen zusätzlichen Eingang für ein Diversity-Signal (RD(t)); Einen Entzerrer (FSEM), der an seinem Eingang das Haupt-Signal (RM(t)), gefiltert und abgetastet (GM(kT/2)), empfängt und ein entsprechendes entzerrtes Haupt-Signal (SM(kT)) ausgibt; Mindestens einen entsprechenden zusätzlichen Entzerrer (FSED), der an seinem Eingang das mindestens eine Diversity-Signal (RD(t)), gefiltert und abgetastet (GD(kT/2)), empfängt und ein entsprechendes entzerrtes Diversity-Signal (SD(kT)) ausgibt; und einen Schaltkreis zur Taktwiedergewinnung, wobei der Schaltkreis zur Taktwiedergewinnung durch eines der Haupt-Signale (RM(t)), gefiltert und abgetastet (GM(kT/2)), und des mindestens einen Diversity-Signals (RD(t)), gefiltert und abgetastet (GD(kT/2)), angesteuert wird, Mittel (PWR) zur Berechung der mittleren Leistung (PM) des entzerrten Haupt-Signals (SM(kT)) und der mittleren Leistung (PD) des mindestens einen entzerrten Diversity-Signals (SD(kT)) Mittel (COMP1, COMP2) zur Durchführung des Vergleichs zwischen den mittleren Leistungs-Werten (PM, PD), wobei der Schaltkreis zur Taktwiedergewinnung durch das abgetastete Signal (GM(kT/2), GD(kT/2)) angesteuert wird, das auf der Grundlage des Vergleichs zwischen der mittleren Leistung der entzerrten Signale (SM(kT), SD(kT)) ausgewählt wird.
  5. Kombinierer gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Mittel zur Multiplikation der mittleren Leistungswerte (PM, PD) mit entsprechenden positiven Konstanten (KM, KD) enthält und dadurch, dass die Vergleichs-Mittel (COMP1, COMP2) den Vergleich zwischen den mittleren Leistungswerten (PM, PD) und den Produkten der mittleren Leistungen mit entsprechenden positiven Konstanten (KM, KD) durchführen.
  6. Kombinierer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Auswahl-Mittel (MUX) zur Auswahl des Ansteuerungs-Signals entsprechend dem Ergebnis des von den Vergleichs-Mitteln durchgeführten Vergleichs enthält.
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