DE10051490B4 - Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer - Google Patents

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Abstract

Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer zum Bestimmen eines Datenwertes in einem empfangenen Signalabtastwert s(t) bei Auftreten einer Intersymbolstörung (ISI) mit
einem DFE-Block zum Erzeugen eines Signals s1(t), das ein Schätzwert von allen mit Ausnahme eines letzten Nachläufer-ISI-Terms ist, und zum Erzeugen der Koeffizienten a–1, a0 und a1;
einem ersten Subtrahierer zum Subtrahieren des Signals s1(t) von dem empfangenen Signalabtastwert s(t) und zum Erzeugen eines Fehlerabtastwertes e1(t) als Antwort;
einem zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren des letzten Nachläufer-ISI-Terms von dem Fehlerabtastwert e1(t) und zum Erzeugen eines weiteren Fehlerabtastwertes e2(t) als Antwort;
einem Hauptentscheidungsblock zum Empfangen des weiteren Fehlerabtastwertes e2(t) und zum Erzeugen eines aktuellen Schätzwertes des Datenwertes und eines Mehrdeutigkeitsindikators mt in dem aktuellen Datenwert als Antwort; und
einem sekundären Entscheidungsblock zum Empfangen des Fehlerabtastwertes e1(t), dem Empfangen und Verzögern des aktuellen Schätzwertes des Datenwertes und des Mehrdeutigkeitsindikators mt, wodurch sich ein vorhergehender Schätzwert des Datenwertes und ein vorhergehender Mehrdeutigkeitsindikator...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen entscheidungsrückgekoppelten Vorläufer-Entzerrer (Vorläufer-DFE) nach Anspruch 1 für ein Datenkommunikationssystem, der die Vorläufer-Intersymbolstörung (Vorläufer-ISI) beseitigen kann, selbst wenn keine zukünftigen Daten verfügbar sind.
  • Bei der Datenübertragung über eine unabgeschirmte verdrillte Doppelleitung (UTP) ist der Übertragungskanal niemals perfekt. Statt dessen ist die Impulsantwort des Kanals durch eine Anstiegsflanke und einen langen Schwanz gekennzeichnet. Es ist bekannt, daß die über den UTP-Übertragungskanal empfangenen Abtastwerte infolgedessen Störungen von allen übertragenen Daten enthalten. Eine derartige Störung wird Intersymbolstörung (ISI) genannt. In der Technik sind entscheidungsrückgekoppelte Entzerrer (DFEs) bekannt, um die ISI zu bekämpfen. Diese DFEs sind in bekannten digitalen Datenempfängern enthalten.
  • Der Zweck eines DFEs ist zunächst, die Beiträge der nicht aktuellen Daten bezüglich der aktuellen empfangenen Daten zu schätzen und dann diese Beiträge zu subtrahieren, um die ISI zu löschen. Nachdem die ISI gelöscht worden ist, können die aktuellen Daten mit einem einfachen Schwellendetektor erfaßt werden. Ein am häufigsten verwendeter Algorithmus für den DFE ist der adaptive LMS-AI-gorithmus (adaptiver Algorithmus nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate), wie er z. B. in "C261(UNIC) DSP Re-engineering and Performance Report" Mitel Semiconductor, Dokument Nr. C261AP13, 21. Oktober 1996, beschrieben ist. Während der sogenannten Trainingsperiode des DFEs sind alle Daten bekannt, wobei die Beiträge zu der ISI mit einem adaptiven Algorithmus geschätzt werden können. Dann können während der normalen Übertragung die nachträglich geschätzten Daten in dem adaptiven DFE verwendet werden, um die Nachläufer-ISI zu löschen (d. h. die ISI, die durch die bereits empfangenen Daten verursacht wird). Weil jedoch "zukünftige" Daten nicht verfügbar sind, ist es schwierig, die Vorläufer-ISI zu beseitigen (d. h. die ISI, die durch zukünftige Bauds in dem Kanal verursacht wird, die von dem Empfänger noch nicht empfangen worden sind). Im Ergebnis wird, verursacht durch die Existenz der Vorläufer-ISI, in den bekannten DFEs die Datenerfassungsleistung verschlechtert.
  • Aus US-5 561 687 A ist ein entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer mit einer dem Entscheidungsblock vorgeschalteten Auslöschung der Vorläufer-ISI eines quaternär modulierten Signals bekannt.
  • Aus WO 91/02407 A1 ist ein entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer mit mehrstufiger Rückkopplung bekannt. Die Vorläufer-ISI wird dabei durch einen vorgeschalteten Filter ausgelöscht.
  • Aus US 5 327 460 A ist ein entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer mit einem Entscheider für 2B1Q-Signale zur Kompensation von Rauschen nach der Entzerrung bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen DFE zu schaffen, bei dem die Datenerfassungsleistung nicht verschlechtert wird.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Auf diese Weise wird eine DFE-Struktur geschaffen, die die erste Vorläufer-ISI löscht. In nahezu allen Anwendungen kommt der primäre Beitrag zu der Vorläufer-ISI von dem nächsten Baud, das unmittelbar folgt. Mit anderen Worten, es ist nur ein Vorläufersymbol signifikant. Deshalb kann durch die Beseitigung nur der ersten Vorläufer-ISI die Datenerfassungsleistung dramatisch verbessert werden.
  • In bekannten DFE-Algorithmen ist die Abtastposition so festgesetzt, daß der erste Vorläufer klein genug ist, so daß er ignoriert werden kann. Im Ergebnis befindet sich die Hauptabgriff-Abtastposition bei der Anstiegsflanke des Kanals, die sich nicht an der Position der Spitze des Kanals befinden könnte, weshalb der empfangene SNR (d. h. der Rauschabstand zwischen der Hauptabgriffwichtung und dem Rauschpegel) einen Verlust erleidet. Wird die Existenz des ersten Vor läufers und der darauf basierenden ISI-Löschung berücksichtigt, kann die Hauptabgriffwichtung für die aktuellen Daten weiter in Richtung der Position der Spitze der Kanalantwort in der DFE-Implementierung der vorliegenden Erfindung bewegt werden, so daß der SNR maximiert wird. Folglich kann für die Übertragung über ein Kabel mit unabgeschirmter verdrillter Doppelleitung die maximale Schleifenlänge erreicht werden. Dies ist sowohl für Basisraten-ISDN-Sender/Empfänger (2B1Q-Sender/Empfänger) als auch für Hochgeschwindigkeits-Sender/Empfänger, wie z. B. HDSL, nützlich.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt den optimalen Entscheidungsbereich für ein 2B1Q-Signal, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 2 zeigt den Entscheidungsabstand für ein 2B1Q-Signal mit einem Vorläufer.
  • 3 zeigt einen erweiterten Entscheidungsabstand zum Erfassen eines ersten Datenbauds zu einem ersten Zeitpunkt t = t0 in Übereinstimmung mit dem DFE-Algorithmus gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 4 zeigt den erweiterten Entscheidungsabstand zum Erfassen eines nachfolgenden Datenbauds zu einem Zeitpunkt t1 = t0 + T gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist eine generische Darstellung der Entscheidungsgrenzen und der Mehrdeutigkeitsbereiche bei t = t0 für die erste Ausführungsform.
  • 6 zeigt einen erweiterten Entscheidungsabstand zum Erfassen eines ersten Datenbauds zu einem ersten Zeitpunkt t = t0 in Übereinstimmung mit dem DFE-Algorithmus gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 7 zeigt den erweiterten Entscheidungsabstand zum Erfassen eines nachfolgenden Datenbauds zu einem Zeitpunkt t1 = t0 + T gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 8 ist eine generische Darstellung der Entscheidungsgrenzen und der Mehrdeutigkeitsbereiche bei t = t0 für die zweite Ausführungsform.
  • 9 ist ein Blockschaltplan einer Schaltungsimplementierung der zweiten Ausführungsform.
  • Im Ergebnis der oben erörterten Kanalwirkung enthält in einem digitalen Datenempfänger ein empfangener Abtastwert s(n) eine Störung, die eine Linearkombination aus allen übertragenen Daten ist. Folglich gilt Gleichung (1):
    Figure 00040001
    wobei ak einen Abtastwert der gesamten Kanalantwort a(t) repräsentiert, die die Beiträge vom Sender, vom Empfänger und der Übertragungsleitung enthält, während v(n) das Rauschen repräsentiert, das mit den Daten bk unkorreliert ist (d. h., bk sind die Informationsdaten im 2B1Q-Format, bk = ± 1, ± 3).
  • Das Rauschen v(n) enthält alle Beiträge vom thermischen Rauschen in der Schaltung, das Nahnebensprechen (NEXT) und das Nahecho.
  • Der erste Term der Gleichung (1) (d. h. a0b0) ist der gewünschte Signalterm, in dem die Signalleistung durch a0 repräsentiert wird, während b0 die aktuellen Daten im 2B1Q-Format (b0 = ± 1, ± 3) sind. Für die beste Empfangsleistung (d. h. einen hohen SNR) ist erforderlich, daß a0 so groß wie möglich ist. Weil a0 aus der gesamten Kanalantwort a(t) abgetastet wird, damit ein Taktalgorithmus effektiv ist, sollte sich a0 an der Spitzenposition von a(t) befinden. Wenn sich jedoch a0 an der Spitze von a(t) befindet, sind andere Annahmen für den DFE des Standes der Technik verletzt. Eine dieser Annahmen ist, daß der Vorläufer von ak (k < 0) nicht klein genug sein kann, um ignoriert zu werden. In den bekannten DFE-Algorithmen werden die nachträglich empfangenen Daten verwendet, um den Beitrag des Nachläufers zur ISI zu löschen. Es gibt jedoch keinen Weg, um die zukünftigen Daten vorherzusagen, um die Vorläufer-ISI zu löschen.
  • Bei einem 2B1Q-Signal besitzen die empfangenen Daten vier mögliche Pegel: ± a0 und ± 3a0. Der optimale Entscheidungsbereich ist in 1 gezeigt. Die maximale Rauschamplitude für die fehlerfreie Erfassung beträgt v(n) < a0. Dies basiert auf der Annahme, daß die gesamte Nachläufer-ISI gelöscht worden ist und daß der Vorläufer a–1 0 ist. Wenn die ganze Nachläufer-ISI gelöscht worden ist, wird das Signal zu:
    Figure 00040002
  • Wenn a–1 ≠⁣ 0 gilt, lautet unter der Annahme, daß die anderen Vorläuferterme außer dem ersten klein genug sind, um ignoriert zu werden, das Signal nach der Löschung der Nachläufer-ISI s0(n) = a0b0 + a–1b–1 + v(n). Wird als ein Beispiel b0 = 1 angenommen, gibt es, weil b–1 einer der vier Werte ± 1, ± 3 sein kann, vier mögliche Positionen (nicht nur eine) für das Signal s0(n), wie in 2 gezeigt ist. Die minimale Entfernung zwischen all diesen Signalpositionen und der Entscheidungsgrenze (0 und 2a0 in dem Beispiel nach 2) wird hierin als die Entscheidungsentfernung bezeichnet. In dem Beispiel nach 2 beträgt die Entscheidungsentfernung a0 – 3a–1, was bedeutet, daß die maximal tolerierbare Rauschamplitude v(n) für die fehlerfreie Erfassung a0 – 3a–1 beträgt, die kleiner als a0 ist, wie in 1 gezeigt ist. Die beste Abtastposition für a0 ist dort, wo |a(t)| – 3|a(t – T)| maximiert ist, (aber nicht |a(t)|). Es ist selbstverständlich, daß infolge der Existenz des Vorläufers a–1 die maximal tolerierbare Rauschamplitude von |a0| auf |a0| – 3|a–1| vermindert ist.
  • Wenn jedoch zwei DFE-Algorithmen vorhanden sind, vergrößert jeder von ihnen die Entscheidungsentfernung, wenn Vorläuferdaten vorhanden sind.
  • In den bekannten DFEs werden die bekannten Daten bk (k > 0) verwendet, um den ISI-Beitrag in Gleichung (1) zu löschen. Weil das zukünftige Baud b–1 nach der Trainingsperiode dem Empfänger unbekannt ist, kann die Vorläufer-ISI nicht gelöscht werden, selbst wenn a–1 durch die Trainingsperiode bekannt ist. Es ist jedoch erkannt worden, daß die Entscheidungsentfernung durch Erweiterung der Entscheidungsgrenze vergrößert werden kann. Als Beispiel wird für die Entscheidungsgrenze zwischen b0 = 1 und b0 = –1 die Entscheidungsentfernung auf a0 – 3a–1 + I vergrößert, falls die Entscheidungsgrenze für b0 = 1 von 0 auf –I und für b0 = –1 von 0 auf I erweitert wird (siehe 3).
  • Nun teilen sich b0 = 1 und b0 = –1 den gleichen Bereich von –I bis I. Dieser Bereich wird hierin als der Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich bezeichnet. Wenn ein Signal in den Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich fällt, ist durch den DFE-Algorithmus eine zweite Entscheidung erforderlich. Unter der Annahme a0 – 3a–1 > 0, mit (a0 > 0, a–1 > 0) (2)wird der Wert I als I = a–1 gewählt, so daß –I der Mittelpunkt zwischen –a0 + a–1 und a0 – 3a–1 ist. Sei
    Figure 00050001
    dann ist die Baudentscheidung wie folgt:
    • 1. Bei t = t0 kann, falls nach einer normalen DFE-Operation, um die Nachläufer-ISI zu beseitigen, die Entfernung zwischen dem empfangenen Signal s0(n) und der Entscheidungsgrenze in 1 (die Grenze ist im obigen Beispiel 0) größer als I(I = a–1 ) ist, eine richtige Entscheidung für das Baud b0 unter der Annahme |v(n)| < a0 – 2a–1 getroffen werden. Eine Mehrdeutigkeit tritt auf, falls die Entfernung zwischen dem empfangenen Signal und der Entscheidungsgrenze (0 im obigen Beispiel) kleiner als I ist, (d. h., falls das Signal in den in 3 gezeigten Bereich [–I, I] fällt). Unter der Annahme, daß |v(n)| < a0 – 2a–1 gilt, gibt es zwei mögliche Lösungen für b0, von denen jede einem speziellen b–1-Wert entspricht. Es gilt b0 = –1, b–1 = 3 und b0 = 1, b–1 = –3, die jede die Lösungen am nächsten zu der Entscheidungsgrenze repräsentieren. Wenn eine Mehrdeutigkeit auftritt, werden diese zwei möglichen Lösungen beibehalten, wobei die Baudentscheidung zu dem Zeitpunkt t0 + T verschoben wird, zu dem das nächste Baud ankommt.
    • 2. Bei t = t0 + T ist b1 das b0 vom Zeitpunkt t0, während b0 das b–1 von dem Zeitpunkt t0 ist. Falls bei t = t0 keine Mehrdeutigkeit aufgetreten ist, kehrt der Algorithmus zum Schritt 1 zurück. Ansonsten werden die ISI-Beiträge aus allen bekannten Daten bk (k > 1) berechnet und dann durch Subtraktion aus dem Eingangssignal beseitigt. Wird dasselbe Beispiel fortgesetzt, bei dem das Signal bei t = t0 in den Bereich [–I, I] fällt, können zum Zeitpunkt t = t0 + T b1 und b0 nur zwei mögliche Wertepaare annehmen: b1 = –1, b0 = 3 und b1 = 1, b0 = –3. Beim nächsten ankommenden Baud b–1 gibt es acht mögliche Positionen für die Daten s1(n) = (a1b1 + a0b0 + a–1b–1 ), wie in 4 gezeigt ist. Die Entscheidungsgrenze wird deshalb in die Mitte von –3a0 + a1 + 3a–1 und 3a0 – a1 – 3a–1 gesetzt, die 0 ist. Falls das Signal auf der linken Seite der Grenze liegt, gilt b1 = 1. Ansonsten gilt b1 = –1. Aus 4 beträgt die sekundäre Entscheidungsentfernung 3a0 – a1 – 3a–1. Falls 3a0 – a1 – 3a–1 > a0 – 2a–1 oder 2a0 > a1 + a–1 (3)gilt, trifft der DFE für b1 eine richtige Entscheidung, falls |v(n)| < a0 – 2a–1 gilt, d. h.
      Figure 00060001
  • Nachdem b1 bestimmt worden ist, kehrt der Algorithmus zum Schritt 1) für die Erfassung von b0 zurück. In den obigen Ableitungen ist angenommen, daß a0, a–1 und a1 positive Zahlen sind. Ansonsten sollten ihre Absolutwerte statt dessen verwendet werden.
  • Im allgemeinen sind alle Entscheidungsgrenzen und die Mehrdeutigkeitsbereiche bei t = t0 so, wie es in 5 gezeigt ist. Wenn zwischen b0 = k und b0 = k + 2 (k = –3, –1 oder 1) eine Mehrdeutigkeit auftritt, ist (k + 1)a1 die Entscheidungsgrenze für die sekundäre Entscheidung. Mit anderen Worten, bei t = t0 + T ist b1 (das zum Zeitpunkt t0 das unentschiedene b0 ist) durch
    Figure 00070001
    zu bestimmen. In der obenbeschriebenen Ausführungsform des DFEs wird die Entscheidungsentfernung von |a0| – 3|a–1| auf |a0| – 2|a–1| vergrößert, wobei die Beschränkungen für die Kanäle durch die Gleichungen (2) und (3) gegeben sind.
  • In 3 kann, falls der Wert von I weiter vergrößert werden kann, die Entscheidungsentfernung oder der Erfassungs-SNR ebenfalls weiter vergrößert werden. Wird abermals als Beispiel die Grenze zwischen b0 = 1 und b0 = –1 verwendet, wird I = 2a–1 so gesetzt, daß I in der Mitte von a0 + a–1 und –a0 + 3a–1 liegt, während –I in der Mitte von a0 – 3a–1 und –a0 – a–1 liegt (siehe 6). Die entsprechenden Erfassungsprozeduren sind wie folgt:
    • 1. Zum Zeitpunkt t = t0 gibt es, falls sich nach dem normalen DFE-Algorithmus zum Löschen der Nachläufer-ISI das empfangene Signal s0(n) außerhalb des Mehrdeutigkeitsbereichs befindet, eine richtige Baudentscheidung für b0. Wenn das Signal in den Mehrdeutigkeitsbereich fällt, z. B. in den Bereich [–I, I], (I = 2a–1), tritt eine Mehrdeutigkeit auf. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Mehrdeutigkeitsbereich in zwei Teile geteilt. Falls sich das Signal im Bereich [0, I] befindet, gibt es, solange wie das Rauschen wie |v(n)| < |a0| – |a–1| begrenzt ist, drei mögliche Werte für b0 und b–1. Diese Positionen sind {b0 = –1, b–1 = 3}, {b0 = 1, b–1 = –3} und {b0 = 1, b–1 = –1}. Falls sich das Signal in dem Bereich [–I, 0] befindet, sind die drei möglichen Werte für b0 und b–1 {b0 = –1, b–1 = 1}, {b0 = –1, b–1 = 3} und {b0 = 1, b–1 = –3}. Wenn eine Mehrdeutigkeit auftritt, wird die aktuelle Baudentscheidung bis zur Ankunft des nächsten Bauds verschoben.
    • 2. Bei t = t0 + T wiederholt der Algorithmus den Schritt 1, falls bei t = t0 keine Mehrdeutigkeit auftritt. Ansonsten wird die Baudentscheidung zuerst für b1 getroffen. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß sich das Signal bei t = t0 in dem Mehrdeutigkeitsbereich [0, 2a–1] befand, gibt es zum Zeitpunkt t = t0 + T drei mögliche Werte für b0 und b1, die {b1 = –1, b0 = 3}, {b1 = 1, b0 = –3} und {b1 = 1, b0 = –1} lauten. Mit dem nächsten ankommenden Baud b–1, das außerdem vier mögliche Werte besitzt, gibt es insgesamt zwölf mögliche Positionen für s1(n) = a1b1 + a0b0 + a–1b–1, wie in 7 gezeigt ist. Um den Wert für b1 zu bestimmen, wird die Entscheidungsgrenze auf a0 gesetzt, das sich in der Mitte von –a0 + a1 + 3a–1 und 3a0 – a1 – 3a–1 befindet. Die Entscheidungsentfernung beträgt gemäß 7 2|a0| – |a1| – 3|a–1|. Falls 2|a0| – |a1| – 3|a–1| > |a0| – |a–1| oder |a0| > |a1| + 2|a–1| (4)gilt, kann für b1 eine richtige Entscheidung getroffen werden, falls |v(n)| < a0 – a–1 gilt, d. h.
      Figure 00080001
      und der Algorithmus kehrt zum Schritt 1) für die Erfassung von b0 zurück.
  • Für allgemeine Fälle ist der Entscheidungsbereich der gleiche wie in 5 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß nun jeder Mehrdeutigkeitsbereich in zwei Teile geteilt ist, die in 8 durch d = 0 bzw. d = 1 dargestellt sind. Falls bei t = t0 eine Mehrdeutigkeit zwischen b0 = k und b0 = k + 2 (k = –3, –1 oder 1) auftritt, wird (bei t = t0 + T) mit einem Wert von d (d = 0 oder 1) die Grenze für die sekundäre Entscheidung (k + 1)a1 + (2d – 1)a0 betragen, d. h.
  • Figure 00080002
  • Nun wird die Entscheidungsentfernung auf |a0| – |a–1| weiter vergrößert, wobei die erforderlichen Beschränkungen durch die Gleichungen (2) und (4) gegeben sind. Die beste Abtastposition ist diejenige, die |a(t)| – |a(t – T)| maximiert.
  • Während der Trainingsperiode arbeitet der modifizierte DFE-Algorithmus der vorliegenden Erfindung genauso wie die wohlbekannten DFE-Algorithmen des Standes der Technik, mit der Ausnahme, daß das zukünftige Baud berücksichtigt wird. Alle übertragenen Bauds sind während der Trainingsperiode bekannt, wobei es keine Schwierigkeit gibt, das zukünftige Baud zu erhalten. Nach der Trainings periode sind einige Modifikationen in dem DFE erforderlich, wie im folgenden erörtert ist.
  • 9 zeigt das Implementierungsdiagramm für den modifizierten DFE-Algorithmus gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Implementierung der ersten Ausführungsform ist identisch, mit Ausnahme, daß einige Parameterberechnungen modifiziert sind, wobei dieses für einen Durchschnittsfachmann selbstverständlich sein würde, der die vorausgehende Beschreibung der ersten Ausführungsform gelesen hat. Um die zeitliche Bewegung des Signals besser zu veranschaulichen, wird eine Schreibweise verwendet, die sich von der in den vorhergehenden Abschnitten dieser Beschreibung verwendeten geringfügig unterscheidet. Alle Parameter sind mit der Tiefstellung t oder t – 1 dargestellt, die den Parameter zum Zeitpunkt t oder t – T repräsentieren (z. B. bt–1, bt und bt+1 repräsentieren die Daten zum Zeitpunkt t – T, t und t + T).
  • In 9 ist s(t) das Eingangssignal, wobei die DFE-Koeffizienten mit dem Fehlersignal e(t) angepaßt werden:
    Figure 00090001
  • Die Ausgabe s1(t) aus dem DFE-Block 1 enthält jedoch nur einen Teil der ISI-Schätzung, d. h.
  • Figure 00090002
  • Die Koeffizienten a1, a0, a–1 werden aus dem DFE-Block 1 ausgegeben, während ihre Beiträge zum ISI in einer nachfolgenden Stufe berechnet werden, wie im folgenden erörtert ist. Der Hauptentscheidungsblock 3 erzeugt die aktuelle Baudschätzung (vier Pegel von bt) entsprechend einer gegebenen Erfassungsgrenze, wobei mt ein Indikator für die Mehrdeutigkeit ist. Falls mt = 0 gilt, gibt es keine Mehrdeutigkeit, während, falls mt = 1 gilt, eine Mehrdeutigkeit für die aktuellen Ausgangsdaten bt existiert. Wenn eine Mehrdeutigkeit existiert, ist, abhängig von der Signalposition, dt entweder 0 oder 1, wie in 8 gezeigt ist.
  • Eine Komparatorschaltung 5 erzeugt eine "1"-Ausgabe, falls die Schwelle Ct–1 größer als e1(t) ist. Ansonsten ist die Ausgabe aus dem Komparator 5 gleich 0. Die Funktion des Komparators 5 besteht darin, zu bestimmen, ob bt–1 gleich K oder K + 2 ist, wenn bei t = t0 eine Mehrdeutigkeit auftritt, wobei K = bt–1 – 2dt–1 der kleinere der zwei möglichen Werte von bt–1 auf den zwei Seiten des Mehrdeutigkeitsbereichs ist (siehe 28). Ein Multiplexer 7 gibt die Daten von dem oberen Eingangsanschluß (Anschluß 0) aus, falls mt–1 = 0 gilt, (d. h. es tritt keine Mehrdeutigkeit in der vorhergehenden Baudentscheidung auf), was zu dem direkten Durchgang von bt–1 äquivalent ist. Ansonsten tritt eine Mehrdeutigkeit in der vorhergehenden Baudentscheidung auf, wobei die Ausgabe des Multiplexers 7 der untere Eingangsanschluß (Anschluß 1) ist. Unter derartigen Umständen ist die Ausgabe das neu berechnete bt–1. Der Wert bt–1 wird mit dem Koeffizienten a1 multipliziert, wobei das Produkt dieser Multiplikation den letzten Nachläufer-ISI-Term repräsentiert, der dann von dem Fehlersignal e1(t) subtrahiert wird, um ein weiteres Fehlersignal e2(t) zu liefern, das die Eingabe in den Hauptentscheidungsblock 3 ist.
  • Der Block 9 berechnet den Wert von Ct, wenn mt = 1 gilt: Ct = (bt – 2dt + 1)a1 + (2dt – 1)a0. (6)
  • Der Block 11 berechnet den ISI-Beitrag aus a0, a–1. Seine Ausgabe ist a0bt–1 + a–1bt.
  • In der Gleichung (5) erfordert die Fehlerberechnung das zukünftige Baud bt+1. Es gibt keine Schwierigkeit, das zukünftige Baud bt+1 während der Trainingsperiode bereitzustellen, wenn alle Bauds bekannt sind. Während der normalen Datenübertragung ist das zukünftige Baud jedoch unbekannt. Deshalb wird die Anpassung um ein Baud verzögert, was zu:
    Figure 00100001
    führt. Der Vorzeichenanpassungsalgorithmus wird wie ak = ak + μe(t – T) sgn(bt–k–1)modifiziert, wobei μ eine adaptive Konstante ist.
  • Die Anpassung und die Blöcke 5, 7 und 9 werden durch den Mehrdeutigkeitsindikator mt gesteuert. Wenn eine Mehrdeutigkeit auftritt, wird die Anpassung angehalten, während der Betrieb der Blöcke 5 bis 9 beginnt. Schließlich wird, verursacht durch die Mehrdeutigkeit der aktuellen Bauderfassung, die Datenausgabe um ein Baud verzögert (d. h., die Ausgabe ist bt–1 anstatt bt).
  • In der oben dargelegten DFE-Anpassung werden die Daten bt verwendet, die eine Mehrdeutigkeit aufweisen können (d. h. ihr Wert kann nicht immer richtig sein). Irgendein Fehler in bt wird einen weiteren Fehler in e(t – T) und folglich in der Anpassung verursachen. Um eine genaue Anpassung zu sichern, kann es vorteilhaft sein, die Anpassung um eine weitere Baudperiode zu verzögern, wobei in diesem Fall e(t – 2T) verwendet wird, so daß die Gleichung (7) zu ak = ak + μe(t – 2T) sgn(bt–k–2) (8)wird. Simulationen haben gezeigt, daß eine geringfügige SNR-Verbesserung durch die Verzögerung der Anpassung um eine weitere Baudperiode erreicht wird, wie hierin dargelegt ist.
  • Um während des normalen Datenempfangs die Möglichkeit der falschen Koeffizientenanpassung weiter zu vermeiden, kann eine Schwelle von |a0| – |a–1| gesetzt werden (d. h. die gleiche wie die Entscheidungsentfernung), so daß die Anpassung nur ausgeführt wird, wenn |e(t – 2T)| kleiner als diese Schwelle ist. Auf diese Weise wird die Anpassung automatisch angehalten, wenn ein Entscheidungsfehler erfaßt wird.

Claims (6)

  1. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer zum Bestimmen eines Datenwertes in einem empfangenen Signalabtastwert s(t) bei Auftreten einer Intersymbolstörung (ISI) mit einem DFE-Block zum Erzeugen eines Signals s1(t), das ein Schätzwert von allen mit Ausnahme eines letzten Nachläufer-ISI-Terms ist, und zum Erzeugen der Koeffizienten a–1, a0 und a1; einem ersten Subtrahierer zum Subtrahieren des Signals s1(t) von dem empfangenen Signalabtastwert s(t) und zum Erzeugen eines Fehlerabtastwertes e1(t) als Antwort; einem zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren des letzten Nachläufer-ISI-Terms von dem Fehlerabtastwert e1(t) und zum Erzeugen eines weiteren Fehlerabtastwertes e2(t) als Antwort; einem Hauptentscheidungsblock zum Empfangen des weiteren Fehlerabtastwertes e2(t) und zum Erzeugen eines aktuellen Schätzwertes des Datenwertes und eines Mehrdeutigkeitsindikators mt in dem aktuellen Datenwert als Antwort; und einem sekundären Entscheidungsblock zum Empfangen des Fehlerabtastwertes e1(t), dem Empfangen und Verzögern des aktuellen Schätzwertes des Datenwertes und des Mehrdeutigkeitsindikators mt, wodurch sich ein vorhergehender Schätzwert des Datenwertes und ein vorhergehender Mehrdeutigkeitsindikator mt–1 ergeben, und zum Erzeugen einer adaptiven Entscheidungsschwelle (Ct–1) basierend auf dem vorhergehenden Schätzwert des Datenwertes als Antwort und (i) im Fall, daß der vorhergehende Mehrdeutigkeitsindikator mt–1 keine Mehrdeutigkeit anzeigt, zum Ausgeben des vorhergehenden Schätzwertes des Datenwertes, und (ii) im Fall, daß der vorhergehende Mehrdeutigkeitsindikator mt–1 eine Mehrdeutigkeit anzeigt, zum Modifizieren des vorhergehenden Schätzwertes des Datenwertes basierend auf einem Vergleich zwischen dem Fehlerabtastwert e1(t) und der adaptiven Entscheidungsschwelle Ct–1; und einem ISI-Berechnungsblock zum Empfangen des aktuellen Schätzwertes des Datenwertes, des vorhergehenden Schätzwertes des Datenwertes, der Koeffizienten a–1 und a0 und einer verzögerten Version des weiteren Fehlerabtastwertes e2(t) und zum Erzeugen eines endgültigen Fehlersignals e(t – T) als Antwort, in dem die Signalbeiträge von dem aktuellen Schätzwert des Datenwertes, der Nachläufer-ISI und einem letzten Vorläufer-ISI-Term subtrahiert worden sind, um die Koeffizienten anzupassen.
  2. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach Anspruch 1, wobei der sekundäre Entscheidungsblock umfaßt: einen Komparator zum Vergleichen des Fehlerabtastwertes e1(t) mit der adaptiven Entscheidungsschwelle Ct–1, wenn der vorhergehende Mehrdeutigkeitsindikator mt–1 = 1 ist, wodurch angezeigt wird, daß der Signalabtastwert s(t) innerhalb eines Mehrdeutigkeitsbereichs zwischen den Datenwerten liegt, und zum Erzeugen einer Ausgabe des Wertes, der gleich 1 ist, falls Ct–1 > e1(t), und ansonsten zum Erzeugen einer Ausgabe eines Wertes, der gleich 0 ist; einen ersten Vervielfacher zum Verdoppeln der Ausgabe des Komparators; eine erste Verzögerung zum Empfangen und Verzögern eines Positionsindikatorwertes dt um eine Abtastperiode, wobei der Indikatorwert abhängig von der Position des Signalabtastwertes s(t) innerhalb des Mehrdeutigkeitsbereichs entweder 0 oder 1 ist; einen zweiten Vervielfacher zum Verdoppeln des über die erste Verzögerung verzögerten Positionsindikatorwertes; eine zweite Verzögerung zum Empfangen und Verzögern eines vorhergehenden Datenwertes bt um eine Abtastperiode, was zu einem Signal bt–1 führt; einen zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren des durch den zweiten Vervielfacher verdoppelten Positionsindikatorwertes von dem über die zweite Verzögerung verzögerten vorhergehenden Datenwert, und zum Ausgeben einer weiteren, mit K bezeichneten Variable als Antwort, wobei K = bt–1 – 2dt–1 gilt; einen Summierer zum Addieren der weiteren Variable K und der Ausgabe aus dem ersten Vervielfacher und zum Erzeugen eines Ausgangssummensignals des Wertes K, falls der Ausgangswert des Komparators 0 ist, und eines Wertes K + 2, falls der Ausgangswert des Komparators 1 ist; eine Torschaltung, die einen Steuereingang zum Empfangen des vorhergehenden Mehrdeutigkeitsindikators mt–1, einen ersten Dateneingang zum Empfangen des um eine Abtastperiode verzögerten vorhergehenden Datenwertes bt und einen zweiten Dateneingang zum Empfangen des Ausgangssummensignals umfaßt und, falls mt–1 = 0 keine Mehrdeutigkeit in einer vorhergehenden Bitentscheidung anzeigt, das Signal bt–1 direkt ausgibt, und, falls mt–1 = 1 eine Mehr deutigkeit in der vorhergehenden Bitentscheidung anzeigt, das Summensignal direkt ausgibt; einen weiteren Vervielfacher zum Multiplizieren der Ausgabe aus der Torschaltung mit dem von dem DFE-Block empfangenen a1 und zum Erzeugen des letzten Nachläufer-ISI-Terms zur Eingabe in den ersten Subtrahierer als Antwort.
  3. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptentscheidungsblock zum Erfassen eines aktuellen Datenbits b0 in einem empfangenen Abstastwert
    Figure 00140001
    ausgestaltet ist, wobei ak einen Abtastwert der gesamten Kanalantwort repräsentiert, v(n) das Rauschen repräsentiert, das mit den Daten unkorreliert ist, während a0 die Signalleistung des aktuellen Datenbits repräsentiert, wobei der Hauptentscheidungsblock ferner ausgestaltet ist zum Erweitern einer anfänglichen Entscheidungsgrenze von 0 nach –a–1 zum Erfassen von b0 = 1 und nach a–1 zum Erfassen von b0 = –1, was zu einem Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen –a–1 und a–1 führt; falls zu einem Zeitpunkt t = t0|s0(n)| > a–1 gilt, Wählen entweder von +1 oder von –1 für b0 ohne Mehrdeutigkeit, wobei |v(n)| < a0 – 2a–1 gilt; und falls zu einem Zeitpunkt t = t0|s0(n)| < a–1 gilt, so daß der empfangene Signalabtastwert in den Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich fällt, (i) Beibehalten einer ersten möglichen Lösung als b0 = –1, b–1 = 3 und einer zweiten möglichen Lösung als b0 = 1, b–1 = –3, und (ii) zu einem Zeitpunkt t = t1, falls s1(n) < 0 gilt, Setzen von b1 = 1, was zu b0 = 1 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und Abrufen des zum Zeitpunkt t = t0 beibehaltenen b–1 = –3 und Setzen von b0 = –3 als Antwort, und, falls s1(n) > 0 gilt, Setzen von b1 = –1, was zu b0 = –1 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und Abrufen des zum Zeitpunkt t = t0 beibehaltenen b–1 = 3 und Setzen von b0 = 3 als Antwort.
  4. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptentscheidungsblock zum Erfassen eines aktuellen Datenbits b0 in einem empfangenen Abtastwert
    Figure 00140002
    ausgestaltet ist, wobei ak einen Abtastwert der gesamten Kanalantwort repräsentiert, v(n) das Rauschen repräsentiert, das mit den Daten unkorreliert ist, während a0 die Signalleistung des aktuellen Datenbits repräsentiert, wobei der Hauptentscheidungsblock ferner ausgestaltet ist zum Erweitern einer zentralen Entscheidungsgrenze von 0 nach –a–1 zum Erfassen von b0 = 1 und nach a–1 zum Erfassen von b0 = –1, was zu einem zentralen Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen –a–1 und a–1 führt; Erweitern einer ersten benachbarten Entscheidungsgrenze von –2a0 nach –2a0 – a–1 zum Erfassen von b0 = –1 und nach –2a0 + a–1 zum Erfassen von b0 = –3, was zu einem ersten benachbarten Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen –2a0 – a–1 und –2a0 + a–1 führt; Erweitern einer zweiten benachbarten Entscheidungsgrenze von 2a0 nach 2a0 + a–1 zum Erfassen von b0 = 1 und nach 2a0 – a–1 zum Erfassen von b0 = 3, was zu einem zweiten benachbarten Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen 2a0 – a–1 und 2a0 + a–1 führt; falls zum Zeitpunkt t = t0 erfaßt wird, daß der Signalabtastwert außerhalb jedes der Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereiche liegt, Wählen entweder von +1, von –1, von +3 oder von –3 für b0 ohne Mehrdeutigkeit, wobei |v(n)| < a0 – 2a–1 gilt; und falls zu einem Zeitpunkt t = t0 festgestellt wird, daß der Signalabtastwert in einen der Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereiche zwischen b0 = i und b0 = i + 2 fällt, wobei i entweder gleich –3, –1 oder 1 ist, (i) Beibehalten einer ersten möglichen Lösung als b0 = i, b–1 = 3 und einer zweiten möglichen Lösung als b0 = i + 2, b–1 = –3, und (ii) zu einem Zeitpunkt t = t1, falls s1(n) < (i + 1)a1 gilt, Setzen von b1 = i + 2, was zu b0 = i + 2 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und Abrufen des zum Zeitpunkt t = t0 beibehaltenen b–1 = –3 und Setzen von b0 = –3 als Antwort, und, falls s1(n) > (i + 1)a1 gilt, Setzen von b1 = i, was zu b0 = i zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und Abrufen des zum Zeitpunkt t = t0 beibehaltenen b–1 = 3 und Setzen von b0 = 3 als Antwort.
  5. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptentscheidungsblock zum Erfassen eines aktuellen Datenbits b0 in einem empfangenen Abtastwert
    Figure 00150001
    ausgestaltet ist, wobei ak einen Abtastwert der gesamten Kanalantwort repräsentiert, v(n) das Rauschen repräsentiert, das mit den Daten unkorreliert ist, während a0 die Signalleistung des aktuellen Datenbits repräsentiert, wobei der Hauptentscheidungsblock ausgestaltet ist zum Erweitern einer anfänglichen Entscheidungsgrenze von 0 nach –2a–1 zum Erfassen von b0 = 1 und nach 2a–1 zum Erfassen von b0 = –1, was zu einem Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen –2a–1 und 2a–1 führt; falls zu einem Zeitpunkt t = t0 |s0(n)| > 2a–1 gilt, Wählen entweder von +1 oder von –1 für b0 ohne Mehrdeutigkeit, wobei |v(n)| < a0 – a–1 gilt; und falls zu einem Zeitpunkt t = t0 |s0(n)| < 2a–1 gilt, so daß der empfangene Signalabtastwert in den Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich fällt, (i) falls 0 ≤ s0(n) ≤ 2a–1 gilt, Beibehalten von drei ersten Paaren möglicher Lösungen als {b0 = –1, b–1 = 3}, {b0 = 1, b–1 = –3} und {b0 = 1, b–1 = –1}, und (ii) zu einem Zeitpunkt t = t1, falls s1(n) < |a0| gilt, Setzen von b1 = 1, was zu b0 = 1 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und, falls s1(n) > |a0| gilt, Setzen von b1 = –1, was zu b0 = –1 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und (i'), falls –2a–1 ≤ s0(n) ≤ 0 gilt, Beibehalten von drei zweiten Paaren möglicher Lösungen als {b0 = –1, b–1 = 1}, {b0 = 1, b–1 = –3} und {b0 = –1, b–1 = –3}, und (ii'), zum Zeitpunkt t = t1, falls s1(n) < |a0| gilt, Setzen von b1 = 1, was zu b0 = 1 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und, falls s1(n) > |a0| gilt, Setzen von b1 = –1, was zu b0 = –1 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist.
  6. Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptentscheidungsblock zum Erfassen eines aktuellen Datenbits b0 in einem empfangenen Abtastwert
    Figure 00160001
    ausgestaltet ist, wobei ak einen Abtastwert der gesamten Kanalantwort repräsentiert, v(n) das Rauschen repräsentiert, das mit den Daten unkorreliert ist, während a0 die Signalleistung des aktuellen Datenbits repräsentiert, wobei der Hauptentscheidungsblock ausgestaltet ist zum Erweitern einer zentralen Entscheidungsgrenze von 0 nach –2a–1 zum Erfassen von b0 = 1 und nach 2a–1 zum Erfassen von b0 = –1, was zu einem zentralen Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen –2a–1 und 2a–1 führt; Erweitern einer ersten benachbarten Entscheidungsgrenze von –2a0 nach –2a0 – 2a–1 zum Erfassen von b0 = –1 und nach –2a0 + 2a–1 zum Erfassen von b0 = –3, was zu einem ersten benachbarten Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen –2a0 – 2a–1 und –2a0 + 2a–1 führt; Erweitern einer zweiten benachbarten Entscheidungsgrenze von 2a0 nach 2a0 + 2a–1 zum Erfassen von b0 = 1 und nach 2a0 – 2a–1 zum Erfassen von b0 = 3, was zu einem zweiten benachbarten Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereich zwischen 2a0 – 2a–1 und 2a0 + 2a–1 führt; falls zum Zeitpunkt t = t0 erfaßt wird, daß der Signalabtastwert außerhalb jedes der Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereiche liegt, Wählen entweder von +1, von –1, von +3 oder von –3 für b0 ohne Mehrdeutigkeit, wobei |v(n)| < a0 – a–1 gilt; und falls zu einem Zeitpunkt t = t0 festgestellt wird, daß der Signalabtastwert in einen der Entscheidungs-Mehrdeutigkeitsbereiche zwischen b0 = i und b0 = i + 2 fällt, während ein Positionsindikatorwert dt entweder 0 oder 1 ist, wobei i entweder gleich –3, –1 oder 1 ist, (i) Beibehalten erster möglicher Lösungspaare für dt = 0 als {b0 = i, b–1 = 1}, {b0 = i, b–1 = 3}, {b0 = i + 2, b–1 = –3}; und zweiter möglicher Lösungspaare für dt = 1 als {b0 = i, b–1 = 3}, {b0 = i + 2, b–1 = –3} und {b0 = i + 2, b–1 = –1}; und (ii) zu einem Zeitpunkt t = t1 , falls s1(n) < (i + 1)a1 + (2d – 1)a0 gilt, Setzen von b1 = i + 2, was zu b0 = i + 2 zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist, und falls s1(n) > (i + 1)a1 + (2d – 1)a0 gilt, Setzen von b1 = i, was zu b0 = i zum Zeitpunkt t = t0 äquivalent ist.
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