DE2727242C3 - Schaltungsanordnung für simultane Zweiwgdatenübertragung über Zweidrahtverbindungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für simultane Zweiwgdatenübertragung über ZweidrahtverbindungenInfo
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Description
(2) Beschreibung des Standes eier Technik
Aus dem Bezugsmaterial (D.l) ist eine Anordnung für simultane Zweiwegübertragung von Datensignalen mit
einer gegebenen Symbolfrequenz über Zweidrahtverbindungen im öffentlichen Fernsprechnetz bekannt.
Diese Anordnung ist mit einem Einwegsendekanal, einem Einwegempfangskanal, einem Koppelkreis um
die genannten Kanäle und die Zweidrahtverbindung aneinander anzuschließen, und mit einem Echokompensator
versehen, der ein adaptives Filter mit einstellbaren Filterkoeffizienten enthält, um aus Signalen im Sendekanal
ein angenähertes Echosignal zu erzeugen, das differenziell mit Signalen im Empfangskanal zur Bildung
eines Restsignals kombiniert wird, wobei die genannten Filterkoeffizienten unter Ansteuerung durch das Restsignal
und die Signale im Sendekanal zur Minimalisierung einer vorgeschriebenen Funktion des Restsignals
eingestellt werden.
Diese bekannte Anordnung benutzt nicht den eigenen Charakter der Datensignale, und der darin verwendete
Echokompensator ist von den Modulationstechniken, die für die eigentliche Datenübertragung über die
Zweidrahtverbindung angewandt werden, völlig unabhängig. Bezüglich der Ausbildung in analoger oder
digitaler Technik und der Wirkungsweise, weicht dieser Echokompensator auch nicht von den bekannten
Echokompensatoren ab, die für Sprnrhübertragung im Fernsprechnetz verwendet werden und beispielsweise
im Bezugsmaterial (D.2) und (D3) beschrieben worden sind
Die obere Grenze zur Übertragung über pupinisierte Fernsprechkabel (etwa 3500 Hz) könnte zu dem
Gedanken führen, daß in dem Falle binärer Datensignale (Zweipegel-Datensymbole) Basisbandübertragung
für Datengeschwindigkeiten ansteigend bis etwa 6400 bit/s angewandt werden könnte. Der binäre Charakter
dieser Datensignale kann dann zur Verwirklichung eines interessanten digitalen Echokompensator benutzt
werden, in dem die notwendigen Multiplizierer sehr einfach ausgebildet sind. Die betrachteten Zweidrahtverbindungen
sowie die gewöhnlich darin verwendeten hybriden Koppelkreise enthalten jedoch eine Anzahl
Transformatoren, so daß bei Basisbandübertragung die niedrigen Frequenzen im Spektrum der binären
Datensignale unterdrückt werden. Zwar können diese fehlenden niederfrequenten Komponenten als solche
durch eine sogenannte quantisierte Rückkopplung auf der Empfangsseite zurückgewonnen werden, aber in der
Praxis bietet diese Technik keine brauchbare Abhilfe, weil die Frequenzkennlinie der niederfrequenten
Unterdrückung nicht genau bekannt ist wegen der verschiedenen Anzahlen und Typen von Transformatoren
in der Übertragungsstrecke, wodurch die Wahrscheinlichkeit kumulativer Fehler auf unzulässige Weise
vergrößert wird.
Im Falle binärer Datensignale ist es bereits aus der
Zeitschrift »Proc. IEEE«, Vol. 57, Juli 1969, S. 1314-1316, bekannt, die durch die Transformatoren
verursachten Probleme durch Anwendung einer der Modulationsmethoden, die als »biphase modulation«
und »delay modulation« bekannt sind, zu vermeiden. Die Anwendung der beiden Modulationsmethoden führt zu
einem binären (Zweipegel) Bandpaßsignal mit wenig Energie bei den niedrigen Frequenzen und mit vielen
Übergängen zwischen den beiden Pegeln. Dadurch ist es möglich, den obenstehend genannten einfachen digitalen
Echokompensator zu verwenden. Transformatoren in der Übertragungsstrecke zuzulassen und die Symbolfrequenz
zur Regeneration auf schnelle und einfache Weise zurückzugewinnen. Der große Nachteil der
beiden Modulationsmethoden ist die verhältnismäßig große Bandbreite, die das Bandpaßsignal zur Übertragung
binärer Datensignale mit einer gegebenen Datengeschwindigkeit benötigt, oder mit anderen
Worten die niedrige relative Datengeschwindigkeit (Datengeschwindigkeit pro Hz Bandbreite) des Bandpaßsignals.
Dadurch ist es nicht möglich, mit Hilfe dieser Modulationsmethoden binäre Datensignale mit einer
Datengeschwindigkeit von 6400 bit/s über die Zweidrahtverbindungen im öffentlichen Fernsprechnetz zu
übertragen, ohne die Pupinspulen in den pupinisierten Kabelstrecken zu entfernen.
(B) Beschreibung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der genannten Art für simultane Zweiwegübertragung
von Datensignalen über eine Zweidrahtverbindung mit einer gegebenen Bandbreite zu schaffen, die es
ermöglicht. Transformatoren in der Übertragungsstrekke zuzulassen und dennoch eine sehr hohe relative
Datengeschwindigkeit zu erzielen, und die die Eigenschaften der Datensignale zur Verwirklichung einer
einfachen Ausführung des Echokompensator benutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die um kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst
Die in der erfindungsgemäßen Anordnung vorge-
Die in der erfindungsgemäßen Anordnung vorge-
Hi nommene Kodewandlung der p-Pegeldatensymbole
und die entsprechende inverse Kodewandlung der (2p— 1)-Pegeldatensymboie sind für den Fall ρ = 2 und
N = 2 an sich bekannt, vgl. The Bell Syst Techn. Journal 45 (1966), S. 755-758, und Nachrichtentechn. Z. 29
(1976), S. 449-452. Diese Kodewandlungen werden wegen ihrer günstigen Eigenschaften hinsichtlich
Frequenzcharakteristik und Bandausnutzung in steigendem Maße in Datenübertragungssystemen angewendet
Weiter ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-AS 26 53 965 ein Echokompensator für eine
Datenübertragungsanlage über Zweidrahtverbindungen beschrieben, bei dem ein ein adaptives Filter
enhaltender Prozessor mit seinem Signaleingang unmittelbar an den Ausgang der Datenquelle angeschlossen
ist Die erfindungsgemäße Anschlußweise des adaptiven Filters bei Verwendung einer Kodewandlung,
die aus einem nichtlinearen Teil und einem linearen Teil besteht, kann jedoch aus dieser DE-AS 26 53 965 nicht
abgeleitet werden.
(C) Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine blockschematische Darstellung einer Anordnung nach dem obenstehend genannten Stand
der Technik für simultane Zweiwegdatenübertragung über Zweidrahtverbindungen,
F i g. 2 eine blockschematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur simultanen Zweiwegübertragung
über Zweidrahtverbindungen,
Fig. 3 einige Frequenzdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2,
Fig.4 eine blockschematische Darstellung einer
Abwandlung der Anordnung nach F i g. 2,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel eines digitalen Echokompensators, der in der Anordnung nach Fig. 2 anwendbar ist.
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel eines digitalen Echokompensators, der in der Anordnung nach Fig. 2 anwendbar ist.
(1) Allgemeine Beschreibung
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer bekannten Anordnung zur simultanen Zweiwegübertragung von
Datensignalen über eine Zweidrahtverbindung 1 im öffentlichen Fernsprechnetz dargestellt, die Transformatoren
sowie Pupinspulen enthält.
Diese Anordnung ist mit einem Einwegsendekanal 2, einem Einwegempfangskanal 3 und einem hybriden
Koppelkreis 4 mit einem Kompromiß-Nachbildungsnetzwerk 5 zum gegenseitigen Anschließen dieser
Kanäle 2, 3 und der Zweidrahtverbindung 1 versehen.
bo Die einer Endstelle 6 entnommenen Datensignale
werden einem Eingang 7 des Sendekanals 2 zugeführt. Der Sendekanal 2 enthält einen Datensender 8, in de:m
mit Hilfe bekannter Modulationsmethoden wie Phasenmodulation oder Restseitenbandamplitudenmodulation
f>5 ein Bandpaßsignal erzeugt wird, das sich zur Übertragung
über die Zweidrahtverbindung 1 eignet Diesaes Bandpaßsignal erscheint an einem Tor 9 des Koppelkreises
4 und wird über die Zweidrahtverbindung 1 ;tu
einer in einem Abstand liegenden Endstelle übertragen, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, die aber auf dieselbe
Weise wie die Endstelle 6 an die Zweidrahtverbindung 1 angeschlossen ist. Am Tor 9 erscheint ebenfalls ein
Bandpaßsignal, das zu den einer in einem Abstand liegenden Endstelle entnommenen Datensignalen gehört
und dem Empfangskanal 3 zugeführt wird. Der Empfangskanal 3 enthält einen Datenempfänger 10, in
dem diese Datensignale mit Hilfe von Demodulationsmethoden, die den im Datensender 8 angewandten
Modulationsmethoden entsprechen, zurückgewonnen werden. Die zurückgewonnenen Datensignale erscheinen
an einem Ausgang 11 des Empfangskanals 3 und werden zur Endstelle 6 weitergeleitet.
Da in der Praxis die Impedanz der Zweidrahtverbindung 1 beim Tor 9 nicht genau bekannt ist, bildet das
Nachbildungsnetzwerk 5 keinen einwandfreien Abschluß des hybriden Koppelkreises 4. Dies führt zu
einem direkten Lecken vom Sendekanal 2 zum Empfangskanal 3 über den Koppelkreis 4. Weiter führen
Impedanzdiskontinuitäten in der Zweidrahtverbindung 1 zu Signalreflexionen. Die beiden Effekte führen dazu,
daß Echos des vom Datensender 8 erzeugten Bandpaßsignals im Empfangskanal 3 erscheinen.
Damit der störende Einfluß dieser Echos möglichst verringert wird, ist die Anordnung nach F i g. 1 mit
einem Echokompensator 12 versehen, der ein adaptives Filter 13 mit einstellbaren Filterkoeffizienten enthält,
um aus dem Bandpaßsignal im Sendekanal 2 ein angenähertes Echosignal zu erzeugen. Dieses angenäherte
Echosignal wird ir. einem Kombinierkreis 14 von den Signalen im Empfangskanal 3 subtrahiert (das
Bandpaßsignal, das zu den Datensignalen der in einem Abstand liegenden Endstelle gehört, Rausch- oder
sonstige Störungen und die Echos des Bandpaßsignals im Sendekanal 2). Am Ausgang des Kombinierkreises 14
erscheint dann ein Restsignal, das im wesentlichen von Echos befreit ist und dem Datenempfänger 10 zugeführt
wird.
Die Filterkoeffizienten des adaptiven Filters 13 werden unter Ansteuerung durch das Restsignal und das
Bandpaßsignal im Sendekanal 2 zur Minimalisierung einer vorgeschriebenen Funktion dieses Restsignals
eingestellt. Meistens ist diese vorgeschriebene Funktion der mittlere quadratische Wert entweder des Restsignals
selbst oder einer ungeradzahligen nicht abnehmenden Funktion des Restsignals. Die optimale
Einstellung der Filterkoeffizienten wird auf interative Weise mit Hilfe eines Gradientenalgorithmus erreicht.
Die Prinzipien, auf denen der Echokompensator 12 beruht, sind dieselben wie diejenigen, auf denen der
üblichste Typ eines adaptiven Entzerrers beruht, wobei ein Kriterium zum Minimalisieren des minieren
quadratischen Fehlers zum Erreichen der optimalen Einstellung angewandt wird. Folglich können zur
Verwirklichung des Echokompensator 12 die bekannten Strukturen für diesen Entzerrertyp, die beispielsweise
im Bezugsmaterial (D.4) und (D.5) beschrieben worden sind, benutzt werden. In den meisten Fällen wird
das adaptive Filter 13 ein nicht rekursives Filter sein, vorzugsweise ein Transversalfilter, wie im Bezugsmaterial
(D.4) aber im Falle sehr großer Echolaufzeiten kann auch ein rekursives Filter verwendet werden, wie im
Bezugsmaterial (D.5).
In der bekannten Anordnung nach F i g. 1 ist der Echokompensator 12 von den Modulationsmethoden,
die im Datensender 8 zur Übertragung über die Zweidrahtverbindung 1 angewandt werden, völlig
unabhängig. Was die Ausbildung (analog oder digital) und die Wirkungsweise anbelangt, weicht dieser
Echokompensator denn auch von den Echokompensatoren, die für Sprachübertragung im Fernsprechnetz
ri verwendet werden und im Bezugsmaterial (D.2) und
(D.3) beschrieben worden sind, nicht ab.
(2) Beschreibung der F i g. 2
In F i g. 2 ist das Blockschaltbild einer ersten
κι Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung
zur Übertragung binärer (Zweipegel-)Datensignale dargestellt. Elemente aus Fig. 2, die denen aus Fig. 1
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
ι) Der Endstelle 6 in F i g. 2 werden binäre Datensignale
mit einer Symbolfrequenz MT entnommen, die im Sendekanal 2 unmittelbar einem Kodewandler 15
zugeführt werden. In diesem Kodewandler 15 werden binäre Datensymbole in modifizierte binäre Datensym-
2« bole umgewandelt, indem die binären Datensymbole
und die modifizierten binären Datensymbole, die mit Hilfe eines Verzögerungskreises 16 um eine Zeit NT
verzögert worden sind, wobei A/eine ganze Zahl ist, mit Hilfe eines Modulo-2-Addierers 17 modulo-2 addiert
_'ri werden. Weiter werden in diesem Kodewandler 15 die
modifizierten binären Datensymbole in ternäre Datensymbole umgewandelt, indem modifizierte binäre
Datensymbole, die mit Hilfe des Verzögerungskreises
16 um eine Zeit NT verzögert worden sind, von den in modifizierten binären Datensymbolen mit Hilfe eines
Kombinierkreises 18 linear subtrahiert werden. Die ternären Datensignale am Ausgang des Kodewandlers
15 werden dem Koppelkreis 4 über ein Tiefpaßfilter 19 zugeführt.
π Die über den Koppelkreis 4 eintreffenden Signale
werden im Empfangskanal 3 einem inversen Kodewandler 20 zugeführt (invers was die Konversion im
Kodewandler 15 anbelangt). In diesem inversen Kodewandler 20 werden ternäre Datensymbole in
binäre Datensymbole umgewandelt, deren Pegel den Pegeln modulo-2- in den ternären Datensymbolen
entsprechen. In diesem Fall kann der inverse Kodewandler 20 als Zweiweggleichrichter ausgebildet
werden. Die binären Datensignale am Ausgang des
J) inversen Kodewandlers 20 werden einem Regenerator
21 zugeführt und die regenerierten binären Datensignale werden zur Endstelle 6 weitergeleitet.
Weiter ist die Anordnung nach Fig. 2 mit einem Extraktionskreis 22 versehen, der mit einem Empfangs-
■><> kanal 3 verbunden ist um ein Taktsignal mit der
Symbolfrequenz MT aus den Signalep in diesem Empfangskanal zurückzugewinnen. Das zurückgewonnene
Taktsignal wird u. a. zur Steuerung des Regenerators
21 verwendet.
si Der Echokompensator 12 aus Fig. 2 enthält ein
digitales adaptives Filter 13, dessen Filterkoeffizienten unter Ansteuerung durch die modifizierten binären
Datensymbole vom Ausgang des Modulo-2-Addierers
17 im Kodewandler 15 und Signalabtastwerte des mi Restsignals vom Ausgang des Kombinierkreises 14 mit
einer Abtastfrequenz entsprechend der Symbolfrequenz 1 / Feingestellt werden. Diese Signalabtastwerte werden
mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers 23 erhalten, der durch das Taktsignal mit der Symbolfrequenz MT.
hi das im Extraktionskreis 22 zurückgewonnen worden ist
gesteuert wird. Das digitale Ausgangssignal des Filters 13 wird mit Hilfe eines Digital-Analog-Wandlers 24, der
ebenfalls durch dieses zurückgewonnene Taktsignal
gesteuert wird, in das angenäherte Echosignal umgewandelt.
(3) Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2, wird nun beispielsweise vorausgesetzt, daß
der Endstelle 6 binäre Datensignale mit einer Datengeschwindigkeit von 6400 bit/s entnommen werden, so daß
die Symbolfrequenz 1/7" gleich 6,4 kHz ist. Weiter wird die Verzögerungszeit NT des Verzögerungskreises 16
im Kodewandler 15 gleich 27"gewählt.
Wenn die Datensymbole, die zu den Zeitpunkten / = fo + £7"auftreten, wobei ro ein Bezugszeitpunkt und
Ar eine ganze Zahl ist, durch ein Suffix k bei den betreffenden Symbolen bezeichnet werden, können die
Signalverarbeitungen im Kodewandler 15 zum Umwandeln der binären Datensymbole ja*) in modifizierte
binäre Datensymbole {bk\ und zum Umwandeln der modifizierten binären Datensymbole \bk\ in ternäre
Datensymbole |c*| durch die nachfolgenden Formeln angegeben werden:
bk = (ak+ Z>*_2) modulo 2 (1)
ck = (bk -b„-2) (2)
Diese Formeln können zu der nachfolgenden Formel kombiniert werden:
+ bk-2) moau\o 2-bk-2
(3)
die die Umwandlung der binären Datensymbole \ak\ in
ternäre Datensymbole (c*| darstellt. In diesen Formeln ist Sk = 0 oder 1, bk = 0 oder 1 und c* = — 1 oder 0
oder 1.
Die lineare Signalverarbeitung nach der Formel (2) führt zugleich zu einer Spektrumtransformation mit
einer Amplitude-Frequenzkennlinie
A(f) = I 1 -exp(-j4.T/T;| = 2 | s\n{2nfT)\ (4)
wie diese im Frequenzdiagramm a_aus F i g. 3 dargestellt
ist. Die Signalverarbeitung nach der Formel (1) ist eine nicht lineare binäre Transformation, die es ermöglicht,
im inversen Kodewandler 20 die ursprünglichen binären Datensymbole {ak} durch eine sehr einfache Signalverarbeitung
aus den ternären Datensymbolen {Ck\ zurückzugewinnen,
die auf Grund der Formel (3) durch die nachstehende Formel dargestellt werden kann:
= (ck) modulo 2
(5)
und die in diesem Fall eine Zweiweggleichrichtung bedeutet.
Die ternären Datensignale am Ausgang des Kodewandlers 15 werden dadurch in ihrer Bandbreite
beschränkt, daß die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 19 gleich 1/(277gewähii w'rd. Dadurch hai das AüSgangssignal
des Sendekanals 2 ein Spektrum, wie dies im Frequenzdiagramm Jj nach F i g. 3 dargestellt ist. Dieses
Spektrum weist einen Nullpunkt bei der Frequenz / = 0
auf und wenig Energie bei den gerade darüber liegenden niedrigen Frequenzen, so daß Transformatoren in der
Zweidrahtverbindung 1 und im hybriden Koppelkreis 4 zugelassen werden können. Weiter weist dieses
Spektrum einen Nullpunkt bei der Frequenz f = 1/(27} auf und wenig Energie bei den gerade darunter
liegenden hohen Frequenzen, so daß auch bei der betrachteten Symbolfrequenz 1/7"= 6,4 Hz die Pupinspulen
in der Zweidrahtverbindung 1 beibehalten werden können. Die Rückgewinnung des Taktsignals
mit der Symbolfrequenz 1 /Taus den Signalen mit einem derartigen Spektrum kann auf bekannte Weise erfolgen.
So kann der Extraktionskreis 22 in diesem Fall unter Anwendung der im Bezugsmaterial (D.6) beschriebenen
Techniken ausgebildet werden. Die in der Anordnung nach Fig.2 angewandte Übertragungsmethode führt
folglich zu einer hohen relativen Datengeschwindigkeit, wobei 6400 bit/s Datensignale in einer Bandbreite von
3200 Hz übertragen werden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Echokompensator
12 aus F i g. 2 wird vorausgesetzt, daß das digitale adaptive Filter 13 ein Transversalfilter ist, in
dem das Ausgangssignal durch Summierung einer Reihe verzögerter Darstellungen des Eingangssignals, die
durch einen Satz Gewichtsfaktoren gewogen worden sind, erzeugt wird, wobei die aufeinanderfolgenden
verzögerten Darstellungen jeweils um eine Zeit T auseinander liegen und die Gewichtsfaktoren die
Filterkoeffizienten bilden. Die allgemeine mathematische Beschreibung und die sich daraus ergebenden
praktischen Ausführungen eines derartigen Echokompensator 12 sind an sich aus dem Bezugsmaterial (D.3)
bekannt. Es dürfte an dieser Stelle ausreichen, auf die ebenfalls bekannte Tatsache hinzuweisen, daß die
Steuersignale zur Einstellung der Filterkoeffizienten des Transversalfilters in der Praxis dadurch erhalten
werden, daß das Restsignal am Ausgang des Kombinierkreises 14 (oder eine ungerade nicht abnehmende
Funktion dieses Restsignals) mit jeder der verzögerten Darstellungen des Eingangssignals korreliert wird. Dies
bedeutet, daß zum Berechnen jedes Ausgangssignalabtastwertes eine Vielzahl arithmetischer Bearbeitungen
(Multiplikationen und Addierungen) pro Zeiteinheit T im digitalen adaptiven Filter 13 durchgeführt werden
müssen.
Durch die Tatsache, daß das Eingangssignal des Filters 13 in F i g. 2 gebildet wird durch die modifizierten
binären Datensymbole, die mit einer Symbolfrequenz MT am Ausgang des Modulo-2-Addierers 17 im
Kodewandler 15 auftreten, können die erforderlichen Multiplizierer in diesem Filter 13 besonders einfach
ausgebildet werden. Außerdem ist in diesem Fall kein Analog-Digital-Wandler notwendig, um Eingangssignalabtastwerte
in digitaler Form zu erhalten. Weiter weist das Restsignal am Ausgang des Kombinierkreises
14 ein Spektrum auf, das im wesentlichen dem Spektrum entspricht, wie dieses im Frequenzdiagramm b_ nach
F i g. 3 dargestellt ist. Folglich kann auf Grund des bekannten Abtasttheorems dieses Restsignal mit Hilfe
eines Analog-Digital-Wandlers 23 eindeutig in ein digitales Signal mit einer Abtastfrequenz entsprechend
der Symbolfrequenz 1/Γ umgewandelt werden. Auch das angenäherte Echosignal am Eingang des Kombinierkreises
14 braucht keine Spektrumkomponenten über der Frequenz f = 1 /{2 T)aufzuweisen, so daß dieses
Signal auf eindeutige Weise durch ein digitales Ausgangssignal des Filters 13 mit einer Abtastfrequenz
entsprechend der Symbolfrequenz 1/7" dargestellt werden kann. Da die Anzahl arithmetischer Bearbeitungen
pro Zeiteinheit 7" und damit die innere Verarbeitungsgeschwindigkeit
dieses digitalen Filters 13 unmittelbar mit der Abtastfrequenz der Signalabtastwerte
zusammenhängt, ist es zur praktischen Verwirklichung
dieses Filters 13 ein wesentlicher Vorteil, daß diese Abtastfrequenz nicht höher zu sein braucht als die
Symbolfrequenz MT. Auf diese Weise wird in der Anordnung nach Fig.2 der eigene Charakter der
binären Datensignale auf sehr zweckmäßige Weise dazu benutzt eine interessante, einfache Ausführungsform
des Echokompensator 12 zu verwirklichen.
Nun könnte der Gedanke aufkommen, daß im Echokompensator 12 nach F i g. 2 die Einfachheit der
Ausführungsform auf Kosten einer guten Wirkung erreicht wird. Denn die Wirkung eines Echokompensators
beruht auf der Tatsache, daß Echos als das Ausgangssignal eines Echoweges mit einer gewissen
Impulsantwort betrachtet werden dürfen, die durch die Impulsantwort des adaptiven Filters in dem dem
Echoweg parallelgeschalteten Echokompensator möglichst gut angenähert wird. Wenn der Echoweg
zwischen dem Ausgang des Sendekanals 2 und dem Eingang des Empfangskanals 3 eine Impulsantwort h(t)
aufweist und das adaptive Filter 13 eine Impulsantwort g(t), muß der Echokompensator 12 in der Anordnung
nach F i g. 1 dafür sorgen, daß die nachfolgende Gleichung möglichst gut erfüllt wird:
g(t) = h(t)
(6)
aber der Echokompensator 12 in der Anordnung nach Fig.2 muß dafür sorgen, daß die nachfolgende
Gleichung möglichst gut erfüllt wird:
g(t) = a(t)'f(t)*h(t)
(7)
wobei a(t) die Impulsantwort ist, die zu der linearen Signalverarbeitung nach der Formel (2) im Kodewandler
15 gehört, f(t)die Impulsantwort des Tiefpaßfilters 19
ist und * die Faltungsbearbeitung bezeichnet. Sogar wenn erwähnt wird, daß die Impulsantwort f(t) des
Tiefpaßfilters 19 fast keinen Einfluß auf die Einstellung des adaptiven Filters 13 im Echokompensator 12 nach
Fig.2 hat, weil das Restsignal im Analog-Digital-Wandler 23 mit der Symbolfrequenz MT abgetastet
wird, ändert dies nichts an der Tatsache, daß das adaptive Filter 13 in F i g. 2 auch die lineare Signalverarbeitung
nach der Formel (2) nachahmen muß.
Obenstehendes könnte zu der Folgerung führen, daß durch einen Anschluß des Einganges des Echokompensator
12 in Fig.2 an den Ausgang entweder des Tiefpaßfilters 19 oder des Kodewandlers 15 die
Ausführung des Echokompensators 12 zwar verwickelter wird (im ersteren Fall ist ein zusätzlicher
Analog-Digital-Wandler notwendig, um Eingangssignalabtastwerte in der erforderlichen digitalen Form zu
erhalten und der Vorteil der sehr einfachen Multiplizierer geht völlig verloren, im zweiten Fall ist ein
Kodierkreis notwendig, um die ternären Datensymbole in 2-Bit-Eingangssignalabtastwerte umzuwandeln und
geht der Vorteil der sehr einfachen Multiplizierer ebenfalls, wenn auch nur teilweise, verloren, jedoch
könnte dann die Wirkung des Echikompensators 12, insbesondere hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der
die optimale Einstellung der Filterkoeffizienten angenähert wird (die sogenannte Konvergenzgeschwindigkeit),
besser sein als bei der in F i g. 2 dargestellten Art und Weise des Anschlusses des Echokompensators 12,
Überraschenderweise hat es sich jedoch aus eingehenden Versuchen herausgestellt, daß die obenstehende
Folgerung unrichtig ist und daß die in Fig.2
dargestellte Anschlußart des Echokompensators 12 nicht nur zu einem Echokompensator mit der
einfachsten Ausführung führt, sondern auch zu einem Echokompensator mit der größten Konvergenzgeschwindigkeit
Aus theoretischen und praktischen Untersuchungen nach möglichen Ursachen dieses Überraschenden Resultates hat es sich herausgestellt,
daß die Erläuterung in der Tatsache gesucht werden muß, daß beim Anschluß des Echokompensators 12 an
den Ausgang entweder des Tiefpaßfilters 19 oder des Kodewandlers 15 die aufeinanderfolgenden Eingangssignalabtastwerte
nicht untereinander unabhängig sind, sondern eine durch die lineare Signalverarbeitung nach
der Formel (2) bestimmte Korrelation aufweisen, wodurch die im adaptiven Filter 13 durchzuführenden
Korrelationsbearbeitungen zur Einstellung der Filterkoeffizienten sehr ungünstig beeinflußt werden. Dies hat
zur Folge, daß der Iterationsfaktor im Gradientenalgorithmus zur Einstellung der Filterkoeffizienten, welcher
in Iterationsfaktor in hohem Maße für die Konvergenzgeschwindigkeit
bestimmend ist, beim Anschluß des Echokompensators 12 an den Ausgang entweder des
Tiefpaßfilters 19 oder des Kodewandlers 15 etwa zweimal kleiner gewählt werden muß als der Iterations-
|5 faktor bei der in Fig.2 dargestellten Anschlußart des
Echokompensators 12, wenn die übrigen Verhältnisse dieselben sind.
Vollständigkeitshalber sei auf die Tatsache hingewiesen, daß es wenig sinnvoll ist, in Fig. 2 den
Echokompensator 12 an den Eingang des Kodewandlers 15 anzuschließen, da das adaptive Filter 13 ein
lineares Signalverarbeitungsnetzwerk ist, das die nichtlineare Signalverarbeitung nach der Formel (1) nicht
nachahmen kann ohne zusätzliche Maßnahmen zu treffen, die zum tatsächlichen Durchführen dieser
nichtlinearen Signalbearbeitung führen würden.
(4) Beschreibung von F i g. 4
In Fig.4 ist das Blockschaltbild einer zweiten
3« Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
dargestellt, welche zweite Ausführungsform eine Abwandlung der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform
ist. Elemente in F i g. 4, die denen in F i g. 2 entsprechen, sind in F i g. 4 mit denselben Bezugszeichen angegeben
wie in F i g. 2.
Was den Sendekanal 2 anbelangt, weicht F i g. 4 darin von F i g. 2 ab, daß das Tiefpaßfilter als Digitalfilter 25
ausgebildet ist, an das ein Digital-Analog-Wandler 26 angeschlossen ist, um das Ausgangssignal des Sendeka-
■*') nals 2 in analoge Form zu bekommen. Obschon in F i g. 4
die Elemente des Kodewandlers 15 und des Filters 25 als einzelne Elemente dargestellt sind, um die jeweiligen
Funktionen auf einfache Weise unterscheiden zu können, können diese Funktionen auf dem Fachmann
bekannte Weise kombiniert und in nur einem digitalen Signalverarbeitungskreis durchgeführt werden, der in
Fig.4 auf symbolische Weise durch einen Block mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet ist, in dem die
Signalverarbeitungen nach den Formeln (1) und (2) sowie Signalverarbeitungen, die zum Berechnen der
Ausgangssignalabtastwerte des Filters 25 notwendig sind, durchführen werden. Beispielsweise wird in F i g. 4
voräusgeseizi, daß der Signalverarbeitunskreis 27 and
der Digital-Analog-Wandler 26 durch ein Taktsignal mit der Symbolfrequenz MT gesteuert werden, welches
Signal durch die Endstelle 6 einem Eingang 28 der Anordnung zugeführt wird.
Was den Empfangskanal 3 anbelangt, weicht F i g. 4 darin von F i g. 2 ab, daß die über den Koppelkreis 4
eintreffenden Signale unmittelbar einem Analog-Digital-Wandler 29 zugeführt werden, der durch das
Taktsignal mit der Symbolfrequenz MT, das im Extraktionskreis 22 zurückgewonnen worden ist,
gesteuert wird. Dadurch kann die weitere Signalverarbeitung im Empfangskanal 2 und im Echokompensator
12 auf völlig digitale Weise erfolgen. Ebenfalls beispielsweise wird in F i g. 4 vorausgesetzt, daß diese
weitere Signalverarbeitung unter Ansteuerung des
Taktsignals, das die Endstelle 6 dem Eingang 28 zuführt, erfolgt.
Wegen der in der Praxis unvermeidlichen Phasenunterschiede zwischen dem im Extraktionskreis 22
zurückgewonnenen Taktsignal und dem von der Endstelle 6 herrührenden Taktsignal ist der Ausgang des
Analog-Digital-Wandlers 29 in F i g. 4 an einen Puffer-Speicher
30 angeschlossen, in dem das digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 29 zu
Zeitpunkten gespeichert wird, die durch das im Extraktionskreis 22 zurückgewonnene Taktsignal bestimmt
werden, und zu Zeitpunkten ausgelesen wird, die durch das von der Endstelle 6 herrührende Taktsignal
am Eingang 29 bestimmt werden.
Das digitale Ausgangssignal des Puffer-Speichers 30 wird in Fig.4 einem völlig digitalen Echokompensator
12 mit einem digitalen Kombinierkreis Ϊ4 zur Bildung
eines digitalen Restsignals zugeführt. Dadurch können im Echokompensator 12 nach Fig.4 der im Echokompensator
12 nach Fig.2 erforderliche Analog-Digital-Wandler
23 und Digital-Analog-Wandler 24 fortfallen. Weiter ist in Fig.4 der inverse Kodewandler 20 als
Kreis zum Unterdrücken des Vorzeichens des digitalen Restsignals ausgebildet und ist der Regenerator 21 als
Entscheidungskreis ausgebildet, der auf Grund der Größe des digitalen Restsignals entscheidet, welcher
der beiden Pegel der binären Datensignale zur Endstelle 6 weitergeleitet werden muß.
Was die prinzipielle Wirkung anbelangt, weicht die Anordnung nach F i g. 4 nicht von der nach F i g. 2 ab,
aber die Ausbildung der Anordnung nach F i g. 4 bietet den Vorteil, daß Unzulänglichkeiten, wie Ungenauigkeit
und Unstabilität, die bei der Verwendung analoger Kreise schwer vermeidbar sind, durch Verwendung
entsprechender digitaler Kreise vermieden werden.
Vollständigkeitshalber sei auf die Möglichkeit hingewiesen, die völlige Signalverarbeitung im Sendekanal 2,
im Empfangskanal 3 und im Echokompensator 12 unter Ansteuerung des zurückgewonnenen Taktsignals des
Extraktionskreises 22 erfolgen zu lassen. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß die
Endstelle 6 an den Ausgang des Extraktionskreises 22 angeschlossen wird, so daß das Taktsignal am Eingang
28 dem zurückgewonnenen Taktsignal völlig entspricht. In diesem Fall ist der Puffer-Speicher 30 überflüssig und
kann folglich fortfallen. Weiter ist es möglich, die Signalverarbeitung im Empfangskanal 3 und im
Echokompensator 12 unter Ansteuerung des im Extraktionskreis 22 zurückgewonnenen Taktsignals
erfolgen zu lassen, und die Signalverarbeitung im Sendekanal 2 unter Ansteuerung des von der Endstelle 6
herrührenden Taktsignals erfolgen zu lassen. In diesem rSn SOn ein r üiicr-opciChcf VoF defn Eingang des
adaptiven Filters 13 vorgesehen werden, welcher Speicher auf ähnliche Weise gesteuert wird wie der
Puffer-Speicher 30 in Fig.4 (der in diesem Fall fortfallen kann).
(5) Beschreibung der F i g. 5
In F i g. 5 ist das Blockschaltbild einer vorteilhaften Ausführungsform des digitalen Echokompensators 12 in
Fig.4 dargestellt Da die Abtastfrequenz der diesem
Echokompensator zugeführten digitalen Signale (die Ausgangssignale des Modulo-2-Addierers 17 und des
Puffer-Speichers 30) der Symbolfrequenz MT entspricht, ist in F i g. 5 eine sequentielle Struktur des
Echokompensators 12 gewählt worden, wodurch die Ausbildung besonders einfach wird ohne daß die innere
Verarbeitungsgeschwindigkeit extrem hoch wird.
Für die Beschreibung der F i g. 5 wird vorausgesetzt, daß das adaptive Filter 13 in F i g. 4 ein Transversalfilter
ist mit X Filterkoeffizienten, mit je Y Bits, und daß das Korrelationsintervall gleich RT ist. Wie erwähnt, wird
der Echokompensator 12 durch ein Taktsignal mit der Symbolfrequenz MT gesteuert, das von der Endstelle 6
herrührt und am Eingang 28 verfügbar ist. Dieses. Taktsignal am Eingang 28 wird in Fig.5 einem
Steuerkreis 31 zugeführt, der die zur Signalverarbeitung erforderlichen Steuersignale erzeugt. Der Steuerkreis
31 weist eine Anzahl Ausgänge 32,33, 34 und 35 auf, an denen ein Steuersignal S\ mit einer Frequenz X/T, ein
Steuersignal S3 mit einer Frequenz XY/T bzw. ein
Steuersignal St mit einer Frequenz M(RT+ T)verfügbar sind.
Der transversale Fiiterteii des Echokompensators in F i g. 5 enthält einen Umschalter 36, der durch das Signal
Si gesteuert wird und ein Datenregister 37, das durch das Signa! S2 gesteuert wird. Am Anfang jeder
Symbolperiode Γ bringt das Signal Si den Umschalter
36 kurzzeitig in die Stellung I, wodurch ein Abtastwert der modifizierten binären Datensymbole in das
Datenregister 37 eingeschrieber, wird. Für die restliche Zeit jeder Symbolperiode steht der Umschalter 36 in
der Stellung H, in der der Ausgang des Datenregisters
37 mit seinem Eingang verbunden ist, so daß das Datenregister 37 dann als Umlaufregister wirksam ist,
an dessen Ausgang die (X — 1) vorhergehenden Datenabtastwerte und der neue Datenabtastwert
nacheinander auftreten mit der Frequenz X/T. Weiter enthält dieser transversale Filterteil ein Koeffizientenregister
38, in dem die X-Filterkoeffizienten gespeichert werden mit je Y Bits in Reihenform. Der Ausgang des
Koeffizieiitenregisiers 38 ist über einen Reihen-Addierer 39 mit seinem Eingang verbunden. Das Koeffizientenregister
38 wird durch das Signal S3 gesteuert, so daß die Filterkoeffizienten darin ebenfalls umlaufen, und
zwar mit der Frequenz X/T.
Die Datenabtastwerte am Ausgang des Datenregisters 37 und die Filterkoeffizienten am Ausgang des
Addierers 39 werden in einem Reihen-Multiplizierer 40 multipliziert, so daß in jeder Symbolperiode T am
Ausgang dieses Multiplizierers X Produkte auftreten, die in einem Reihen-Akkumulator 41 akkumuliert
werden, um einen Abtastwert des angenäherten Echosignals zu bilden. Der Akkumulator 41 wird derart
durch das Signal Si gesteuert, daß am Ende jeder Symbolperiode Γ dieser Abtastwert des angenäherten
Echosignals vom Ausgangsabtastwert des Puffer-Speichers 30 subtrahiert wird, um einen Abtastwert des
Restsignals am Ausgang des Kombinierkreises 14 zu bilden und daß danach der inhalt des Akkumulators 4i
auf Null zurückgestellt wird.
Der Korrelatorteil des Echokompensators in F i g. 5 enthält einen Multiplizierer 42, der an die Ausgänge des
Kombinierkreises 14 und des Datenregisters 37 angeschlossen ist und weiter ein Korrelatorregisier 43,
in dem X Zahlen gespeichert werden mit je Y Bits in Reihenform. Der Ausgang des Korrelatorregisters 43 ist
über einen Reihen-Addierer 44 und einen Umschalter 45 mit dem Eingang gekoppelt Das Korrelatorregister 43
wird durch das Signal S3 gesteuert und der Umschalter 45 durch das Signal S4. Beim Fehlen des Signals S4
befindet sich der Umschalter 45 in der Stellung 11, in dem der Addierer 44 und das Korrelatcrregister 43
miteinander verbunden sind und folglich einen Akkumulator bilden. Die Datenabtastwerte am Ausgang des
Π Π IM
Datenregisters 37 und der Restsignalabtastwert am Ausgang des Kombinierkreisps 14 werden im Multiplizierer
42 multipliziert, so daß in jeder Symbolperiode Γ
am Ausgang dieses Multiplizierers X Produkte auftreten mit je Y Bits in Reihenform, welche Produkte im
Addierer 44 zum vorhergehenden Inhalt des Korrelatorregisters 43 addiert werden.
Weiter ist in F i g. 5 der Ausgang des Korrelatorregisters
43 über einen Multiplizierer 46 mit einem festen Multiplizierfaktor und einen Umschalter 47 mit einem
Eingang des Addierers 39 gekoppelt. Der genannte Multiplizierfaktor ist der IteratiGnsfaktor des Gradientenalgorithmus.
Der Umschalter 47 wird durch das Signal Si gesteuert, wobei der Umschalter 47 beim
Fehlen des Signals 5^ in der Stellung 11 steht, in der dem ι ί
Addierer 39 ein Wert Null zugeführt wird.
Nach Ablauf eines Korrelationsintervalls RT bringt das Signal & den Umschalter 47 in die Stellung I für die
Dauer einer Symbolperiode T, wodurch die X-Korrelationsresultate
am Korrelatorregister 43, multipliziert ja mit dem Iterationsfaktor, im Addierer 39 zu den
X-Filterkoeffizienten im Koeffizientenregister 38 addiert werden, so daß dies am Ende dieser Symbolperiode
T einen neuen Satz Filterkoeffizienten aufweist. Das Signal S» bringt den Umschalter 45 für die Dauer
derselben Symbolperiode Tin die Stellung I, in der dem Korrelatorregister 43 ein Wert Null zugeführt wird, so
daß der Inhalt desselben am Ende dieser Symbolperiode Tauf Null zurückgesetzt ist.
Die innere Verarbeitungsgeschwindigkeit des Echo- ia
kompensators 12 in F i g. 5 entspricht dem Wert XYiT.
Wenn für X und V die Werte 32 bzw. 16 gewählt werden, führt dies für eine Symbolfrequenz
1/r=6,4kHz, zu einer inneren Verarbeitungsgeschwindigkeit
von etwa 3,3 MHz. i >
(6) Allgemeine Bemerkungen
Im Abschnitt (E.3) wurde bereits bemerkt, daß das Tiefpaßfilter 19 im Sendekanal 2 nach F i g. 2 fast keinen
Einfluß auf die Einstellung des adaptiven Filters 13 im Echokompensator 12 hat. Was den Einfluß auf die
Regeneration der binären Datensignale im Regenerator 21 anbelangt, ist die Stelle des Tiefpaßfilters 19 in der
Übertragungsstrecke zwischen dem Kodewandler 15 im Sendekanal 2 am einen Ende der Zweidrahtverbindung «
1 und dem inversen Kodewandler 20 im Empfangskanal 3 am anderen Ende der Zweidrahtverbindung 1 nicht
von Bedeutung. Statt das Tiefpaßfilter 19 in den Sendekanal 2 aufzunehmen, kann in den Empfangskanal
3 ein entsprechendes Tiefpaßfilter aufgenommen "xi werden.
Weiter ist die Erläuterung im Abschnitt (E.3) für binäre Datensignale mit einer Symbolfrequenz
I / T = 6,4 kHz und für eine Verzögerungszeit NT = 2 T gegeben worden. Für andere Werte der Symbolfre- «
quenz \/T, beispielsweise 3,2 kHz kann auch ein Verzögerungskreis 16 mit einer Verzögerungszeit
NT = Γ verwendet werden. Das Spektrum der ternären Datensignale hat dann dieselbe Form wie das im
Frequenzdiagramm a. aus Fig.3 aber die Nullpunkte ■>»
liegen nun bei den Frequenzen f = 0 und /" = MT, wobei
diese letztere Frequenz jedoch denselben Wert hat wie die Frequenz f = \/(2T)'m dem Beispiel des Abschnitts
(E.3), und zwar 3,2 kHz. Das Tiefpaßfilter 19 im Sendekanal 2 kann dann eine Grenzfrequenz 1/(2 7} '"
aufweisen aber auch eine Grenzfrequenz \/T, oder kann wie obenstehend erwähnt, völlig fortfallen. In den
beiden letzteren Fällen wird in den Empfangskanal 3 ein einfaches Tiefpaßfilter aufgenommen, um dafür zu
sorgen, daß annähernd das erste Nyquist-Kriterium erfüllt wird. Wohl wird in allen Fällen das Restsignal am
Ausgang des Kombinierkreises 14 mit der zurückgewonnenen Symbolfrequenz 3/Tabgetastet.
Im Abschnitt (A.2) wurde bemerkt, daß für binäre Daxensignale manche Vorteile der betreffenden Anordnung
auch durch Anwendung der Modulationsmethoden die als »biphase modulation« und »delay modulation«
bekannt sind, erreichbar sind. Ein wesentlicher zusätzlicher Vorteil der betreffenden Anordnung ist
jedoch, daß sie ohne Änderungen in der Struktur auch für p-Pegeldatensignale mit ρ größer als 2, und zwar
unter Beibehaltung aller bereits erwähnter Vorteile angewandt werden kann, während die beiden bekannten
Modulationsmethoden ausschließlich für binäre (2-Pegel) Datensignale anwendbar sind.
In dem Falle von p-Pegeldatensignalen mit einer Symbolfrequenz 1/Γ können die Signalverarbeitungen,
die im Kodewandler und im inversen Kodewandler der betreffenden Anordnung durchgeführt werden müssen
für eine Verzögerungszeit NT= 2 Γ entsprechend den im Abschnitt (1.3) gegebenen Formeln (1), (2) und (5)
durch die generalisierten Formeln dargestellt werden:
(ak + bk-2) modulo ρ | (8) |
(bk - bk-2) | (9) |
(Ck) modulo ρ | (10) |
wobei ak sowie bk einen der Werte aus der Reihe 0,1,....
(p— 1) und Ck einen der Werte aus der Reihe — (p- 1),
— 1,..., (p- 1) annehmen kann. Die linearen Signalverarbeitungen nach den Formeln (2) und (9) führen zu
derselben Spektrumtransformation mit einer Amplitude-Frequenzkennlinie, die durch die Formel (4) gegeben
wird, so daß die Signale am Ausgang des Kodewandlers in den beiden Fällen dieselben spektralen Eigenschaften
aufweisen. Zur Rückgewinnung des Taktsignals mit der Symbolfrequenz können wieder die im Bezugsmaterial
(D.6) beschriebenen Techniken angewandt werden, während in bestimmten Fällen auch die im Bezugsmaterial
(DJ) beschriebenen Techniken angewandt werden können. Dem adaptiven Filter im Echokompensator
werden die modifizierten p-Pegeldatensymbole zugeführt,
die aus den p-Pegeldatensymbolen mit Hilfe der nicht-linearen p-Pegeltransformation nach der Formel
(8) erhalten worden sind.
Wenn die betreffende Anordnung für p-Pegeldatensignale
mit ρ größer als 2 angewandt wird bleibt nicht nur die Struktur dieselbe wie für ρ = 2, sondern kann
auch die Ausbildung vieler zusammenstellender Teile dieselbe bleiben. So braucht beispielsweise die Ausbildung
des digitalen Echokompensator 12 in Fig. 5 nur
in dem Sinne geändert zu werden, daß die Abtastwerte der modifizierten 4-Pegeldatensymbole in 2 Bits kodiert
und die Teile, die diese Abtastwerte selber verarbeiten (Datenregister 37 und Multiplizierer 40, 42), für
2-Bits-Datenabtastwerte eingerichtet werden. Die übrigen Teile des Echokompensators 12 in F i g. 5 und auch
die innere Verarbeilungsgeschwindigkeit brauchen jedoch nicht geändert zu werden. Eine derartige
Ausführungsform der betreffenden Anordnung für ρ = 4 kann beispielsweise verwendet werden, wenn
binäre Datensignale mit einer Geschwindigkeit von 12 800 bit/s über Zweidrahtverbindungen im öffentlichen
Fernsprechnetz übertragen werden müssen. An den Hingang des Sendekanals wird dann ein Reihen-Parallelwandler
angeschlossen, der die binären Dalen-
signale in 4-PegeldatensignaIe mit einer Symbolfrequenz
1/Tvon 6,4 kHz umwandelt und an den Ausgang
des Empfangskanals wird dann ein Parallel-Reihenwandler angeschlossen, der die regenerierten 4-Pegeldatensignale
in binäre Datensignale mit einer Geschwindigkeit von 12 800 bit/s umwandelt'
Es sei hingewiesen auf die Tatsache, daß der Pegel der Signale, die über den hybriden Kcppelkreis in den
Empfangskanal eintreffen, von Fall zu Fall stark ändern kann (abhängig vom Typ und von der Länge der
Zweidrahtverbindung können diese Pegeländerungen bis etwa 4OdB ansteigen). Diese Pegeländerungen
können dadurch ausgeglichen werden, daß am Eingang des Empfangskanals eine automatische Verstärkungsregelung
angewandt wird. Für die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform ist jedoch eine andere Lösung
möglich, die durch ihre Einfachheit interessant ist. Diese Lösung besteht darin, daß ein einfaches Hochpaßfilter
mit einer Grenzfrequenz in der Größenordnung von 5 Hz zwischen den als Zweiweggieichrichter ausgeführten
inversen Kodewandler 20 und den Regenerator 21 angeschlossen wird. Durch dieses Hochpaßfilter wird
die Gleichspannung infolge der Zweiweggleichrichtung unterdrückt, so daß der Entscheidungspegel des
Regenerators 27 nun auf ein Bezugspotential Null zu liegen kommt und folglich von den Pegeländerungen am
Eingang des Empfangskanals unabhängig geworden ist. Der Regenerator 21 kann durch einen Polaritätsdetektor,
beispielsweise einen Zweiwegbegrenzer, und einen Entscheidungskreis, beispielsweise eine bistabile
Triggerschaltung vom D-Typ, die durch das zurückgewonnene Taktsignal gesteuert wird, gebildet werden.
Die Empfindlichkeit des Polaritätsdetektors bestimmt dann die Grenzen des Gebietes, in dem der Entscheidungskreis
von den Pegeländerungen am Eingang des Empfangskanals unabhängig ist. Durch diese einfache
Lösung können Pegeländerungen bis etwa 5OdB ausgeglichen werden, ohne daß eine automatische
Verstärkungsregelung angewandt wird. Zwar erfordert diese Lösung, daß die binären Datensignale in einer fast
beliebigen Abwechslung auftreten, aber diese Bedingung bildet in der Praxis keine Beschränkung, weil im
allgemeinen bereits aus anderen Gründen eine sogenannte »data scrambling»; bei den Datensignalen
angewandt wird. Das digitale Äquivalent dieser Lösung kann in der in Fig.4 dargestellten Abwandlung der
F i g. 2 angewandt werden.
Zum Schluß sei bemerkt, daß in der betreffenden Anordnung zwar eine zweckmäßige Echokompensation
bewirkt wird, aber daß dadurch die Übertragungskennlinien der eigentlichen, die Zweidrahtverbindung umfassenden
Übertragungsstrecke nicht geändert werden. Wenn die Amplituden- und Laufzeitverzerrungen, die
durch diese Übertragungsstrecke verursacht werden, unzulässige Werte annehmen, kann ein automatischer
Entzerrer von einem Typ, wie dieser beispielsweise im Bezugsmaterial (D.4) oder (DJi) beschrieben wird, in den
Empfangskanal zwischen dem Echokompensator und dem inversen Kodewandler aufgenommen werden.
(D) Bezugsmaterial
1) V. G. KoIl et aL »Simultaneous Two-Way Data
Transmission over A Two-Wire Circuit«, IEEE Transactions, Heft COM-21, Nr. 2, Februar 1973,
Seiten 143-147.
2) M. M. Sondhi, »An Adaptive Echo Canceller«, Bell Syst. Techn. J, Heft 46, Nr. 3, März 1967, Seiten
497-511.
3) J. R. Rosenberger et al, »Performance of an
Adaptive Echo Canceller Operating in a Noisy, Linear, Time-Invariant Environment«, Bell Syst.
Tech. J., Heft 50, Nr.3, März 1971, Seiten 785-813.
4) J. G. Proakis et al„ »An Adaptive Receiver for
Digital Signalling through Channels with Intersymbol Interference«, IEEE Transactions, Heft IT-15,
Nr. 4, Juli 1969, Seiten 484-497.
5) D. A. George etaL, »An Adaptive Decision
Feedback Equalizer«, IEEE Transactions, Heft Com-19,Nr.3, Juni 1971,
6) U.S.-Patentschrift Nr. 37 07 683.
7) U.S.-Patentschrift Nr. 35 90 386.
8) L. R. Rabiner et al., »Terminology in Digital Signal
Processing«, IEEE Transactions, Heft Au-20, Nr. 5, Dezember 1972, Seiten 322-337.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für simultane Zweiwegübertragung von Datensignalen mit einer Symbolfrequenz MT über eine Zweidrahtverbindung mit einer gegebenen Bandbreite, mit einem Einwegsendekanal, einem Einwegempfangskanal, einem Koppelkreis zum Anschließen der Kanäle an die Zweidrahtverbindung und einem Echokompensator, der ein adaptives Filter mit einstellbaren Filterkoeffizienten enthält, um aus Signalen im Sendekanal ein angenähertes Echosignal zu erzeugen, das differenziell mit den Signalen im Empfangskanal zur Bildung eines Restsignals kombiniert wird, wobei die genannten Filterkoeffizienten unter Ansteuerung des Restsignals und der Signale im Sendekanal zur Minimalisierung einer vorgeschriebenen Funktion des Restsignals eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kodewandlers im Sendekanal, der p- Pegeldatensymbole in modifizierte p- Pegeldatensymbole umwandelt, indem die p-Pegeldatensymbole zu den um eine Zeit nT(n = 1,2...) verzögerten modifizierten />-Pegeldatensymbole addiert werden, und der die modifizierten p-Pegeldatensymbole in (2p—I)-Pegeldatensymbole umwandelt, indem von den modifizierten p- Pegeldatensymbolen die um eine gleiche Zeit nf verzögerten modifizierten p-Pegeldatensyrnbole linear subtrahiert werden, und bei Verwendung eines inversen Kodewandlers im Empfangskanal, der die (2p—1)-Pegeldatensymbole in p-Pegeldatensymbole umwandelt, deren Pegel den Pegeln MODULO ρ in den (2p-1)-Pegeldatensymbolen entsprechen, die modifizierten p-Pegeldatensymbole vom Kodewandler im Sendekanal dem adaptiven Filter zur Bildung des angenäherten Echosignals zugeführt werden.(Al) Gebiet der ErfindungDie Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.Simultane Zweiwegübertragung in dem selben Frequenzband erfordert meistens zwei getrennte Einwegkanäle, wozu im öffentlichen Fernsprechnetz die Vierdrahtverbindungen zwischen Knotenpunktzentralen benutzt werden können. In den meisten Fernsprechnetzen sind jedoch die Verbindungen zwischen Teilnehmer und Knotenpunktzentrale Zweidrahtverbindungen, wobei die Ortsverbindung zwischen dem Teilnehmer und der Endzentrale durch ein nicht pupinisiertes Kabel und die Verbindung zwischen der Endzentrale und der Knotenpunktzentrale meistens durch ein pupinisiertes Kabel gebildet wird. Die Verwendung pupinisierter Kabel bringt mit sich, daß die verfügbare Bandbreite dieser Zweidrahtverbindungen auf etwa 3400 Hz beschränkt ist. Damit simultane Zweiwegübertragung über derartige Zweidrahtverbindungen angewandt werden kann, sind an den beiden Enden dieser Verbindungen Anordnungen aufgenommen, in denen der Einwegsendekanal und der Einwegempfangskanal mittels eines hybriden Koppelkreises (Gabelschaltung) an die Zweidrahtverbindung angeschlossen sind. Diese hybriden Koppelkreise sind zur Anpassung an die Kabelimoedanz durch ein Nachbildungsnetzwerk abgeschlossen. In Anbetracht der verschiedenen Längen und Typen von Kabeln ist die Kabelimpedanz meistens nicht genau bekannt, so daß das in der Praxis verwendete Nachbildungsnetzwerk ein Kcmpromißnetzwerk ist. Dies führt zu einem direkten Lecken von der Sende- zur Empfangsseite des hybriden Koppelkreises. Außerdem führen Diskontinuitäten in der Impedanz der Zweidrahtverbindung zu Signalreflexionen. Die beiden Effekte führen dazu, daß Echos der der Sendeseite desίο hybriden Koppelkreises zugeführten Signale an der Empfangsseite dieses Kreises auftreten. Für Sprachübertragung ist das Kompromiß-Nachbildungsnetzwerk fast immer ausreichend, um den Pegel der Echos innerhalb akzeptierbarer Grenzen zu halten, so daß diese Echos nicht belästigend wirken, sofern ihre Laufzeiten nicht zu groß werden. Bei großen Laufzeiten kann der störende Einfluß der Echos durch Verwendung eines sogenannten Echokompensators wesentlich verringert werden, in dem mit Hilfe eines adaptiven Filters mit einstellbaren Filterkoeffizienten angenäherte Echosignale aus den Signalen an der Sendeseite des hybriden Koppelkreises erzeugt werden, welche angenäherten Echosignale von den Signalen an der Empfangsseite dieses hybriden Koppelkreises subtrahiert werden, um Restsignale zu erhalten, die im wesentlichen keine Echos aufweisen. Die Einstellung der Filterkoeffizienten beruht meistens auf einem Kriterium zum Minimalisieren des mittleren quadratischen Fehlers, wobei die optimale Einstellung auf iterative Weise mit Hilfe einesJO Gradientenalgorithmus erreicht wird.Die Erfindung entstand aus Untersuchungen über Möglichkeiten simultaner Zweiwegeübertragung binärer Datensignale mit einer Geschwindigkeit von 6400 bit/s über Zweidrahtverbindungen her, wie diese im öffentlichen Fernsprechnetz vorhanden sind, wenn dieses Fernsprechnetz als Übeitragungsmöglichkeit für ein öffentliches Datennetz verwendet werden würde. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf, da dieselben Prinzipien für Datensignale mit Mehrpegelda-•»o tensymbolen, für andere Datensymbolgeschwindigkeiten und für andere Zweidrahtverbindungen vergleichbaren Charakters angewandt werden können. Obschon die simultane Zweiwegübertragung binärer Datensignale mit einer Geschwindigkeit von 6400 bit/s nachstehend•<5 oft genannt wird, soll dies nicht als eine Beschränkung der Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Prinzipien betrachtet werden.
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