DE60312444T2 - Hybrider adaptiver Entzerrer für optische Übertragungssysteme - Google Patents

Hybrider adaptiver Entzerrer für optische Übertragungssysteme Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der optischen Übertragungssysteme, und im Speziellen das Entzerren von Signalen, die über einen optischen Kanal empfangen wurden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein optisches Übertragungssystem 100, das die Erfindung verwenden kann. Das System 100 enthält einen Laser und einen Modulator 110, um einen Bitstrom m(t) 101 mit einer vorher festgelegten Bitrate in analoge Lichtpulse 102 zu konvertieren. Eine optische Faser leitet die Lichtpulse zu einer Photodiode 130, die die Lichtpulse zurück in ein Signal 103 konvertiert. Ein Verstärker/Empfänger 140 ver stärkt und filtert das Signal 103, um breitbandiges Rauschen zu entfernen und um ein empfangenes Signal x(t) 104 zu erzeugen. Der Bitstrom wird mit der Bitrate abgetastet. Die Abtastungen werden mit einem Abtastschwellenwert verglichen. Falls eine Abtastung von x(t) größer ist als der Schwellenwert, dann ist diese Abtastung eine Eins, andernfalls ist die Abtastung eine Null. Dies stellt den Eingangsbitstrom 101 wieder her.
  • In zweckmäßigen Systemen ist das empfangene Signal in Zeit und Form verzerrt, was zu einer Degradation führt, die als Intersymbol-Interferenz (ISI) bekannt ist, wenn Pulse überlappen oder auf andere Weise miteinander interferieren. ISI erhöht die Bitfehlerrate (BER) in dem System 100. Falls die ISI erheblich ist, kann ein Entzerrer die Verzerrung in dem empfangenen Signal x(t) 104 kompensieren. Idealerweise ist es wünschenswert, dispersive Effekte vollständig zu entfernen, und den ursprünglichen Bitstrom 101 mit einer minimalen Anzahl von Fehlern wieder zu erlangen.
  • In einer möglichen Lösung reduziert der Empfänger 140 die ISI, in dem ein Kompensator verwendet wird, der üblicherweise als Entzerrer (engl. „Equalizer") bezeichnet wird. Es gibt viele Typen von Entzerren, die in zweckmäßigen digitalen Übertragungssystemen verwendet werden, wie Entzerrer, die auf maximaler Wahrscheinlichkeits (ML = „maximimum-likelihood")-Abschätzung basieren, lineares Filtern mit einstellbaren Koeffizienten, Entscheidungs-Feedback-Entzerrern (DFE), etc., siehe Proakis, „Digitale Übertragungen", vierte Edition, McGraw-Hill, New York, 2001. Um für unbekannte Kanäle verwendet zu werden, werden die Entzerrer automatisch an die Kanalimpulsantwort und die Zeitvariationen in der Kanalimpulsantwort angepasst. Diese Technik wird als adaptive Entzerrung bezeichnet.
  • Adaptive Entzerrer können als digitale Filter implementiert werden, die mit quantisierten Abtastungen des empfangenen elektrischen Signals 104 operieren. Die Schwierigkeit mit digitaler Entzerrung ist, dass das empfangene Signal in eine digitale Form konvertiert werden muss, bevor es gefiltert werden kann, und dann das digitale Signal zumindest einmal pro Symbolperiode abgetastet und quantisiert werden muss.
  • Optische Übertragungssystem können mit Bitraten größer als 10 Gigabits pro Sekunde operieren. Dies setzt Hochgeschwindigkeits-Analog-zu-Digital-Konverter und sehr schnelle digitale Entzerrer voraus, was problematisch ist.
  • Die 2 zeigt einen typischen adaptiven Entzerrer 200 gemäß dem Stand der Technik, der einen linearen begrenzten Impulsantwort(FIR)-Filter 210 mit einstellbaren Gewichtskoeffizienten und einen Entscheidungsvorrichtung 220 enthält. Ein Eingangssignal 201 am Entzerrer 200 ist eine ISI – verzerrte Darstellung/Version eines übertragenen Signals mit Rauschen. Die Gewichte werden gemäß eines Fehlersignals e(n) 204, das durch einen Addierer 230 erzeugt wurde, eingestellt, wobei der Addierer als Eingabe die Signale des Ausgangs y(n) des FIR 210 und des Eingangs d(n) der Entscheidungsvorrichtung 220 nimmt.
  • Eine Vielzahl von Techniken wurden entwickelt, um die Gewichte des Filters 210 adaptiv in einer Art einzustellen, die die Verzerrung minimiert. Eine übliche verwendete Fehlermetrik ist ein Spitze-Verzerrungs fehler. Dies ist der bekannte Null-forcierende Entzerrer, der von Proakis beschrieben wird. Obwohl diese Fehlermetrik die ISI reduziert, erhöht sie signifikant das Rauschen.
  • Um den Anstieg im Rauschen zu mindern kann eine Metrik verwendet werden, die auf den mittleren quadratischen Fehler (MSE = „mean-square error") basiert. In diesem Falle wird die Fehlermetrik als E[d(t) – y(t)2] definiert. Der Operator E[] ist der Erwartungsoperator, d(t) ist die gewünschte Antwort des Entzerrers 210, und y(t) ist die aktuelle Antwort, die am Ausgang des FIR-Filters 210 gesehen wird. Ein geringster mittlerer quadratischer Fehler (LMS = „least mean squares error") kann verwendet werden um die Parameter des Filters zu bestimmen, die den MSE minimieren. Für einen LMS-Typ-Entzerrer werden die Anzapfungsgewichtskoeffizienten (engl. „tap weight coeffizients") des Entzerrers rekursiv über die folgende Gleichung eingestellt: wi(n + 1) = wi(n) + μe(n)·xi(n) i = 1, ..., N, (1)wobei N die Entzerrerlänge ist, w = [w0, w1, ..., w1] ein Anzapfungsgewichtsvektor der Länge N ist, n ein Zeitindex ist, μ ein Schrittgrößenparameter ist, der die Rate der Konvergenz kontrolliert, e(n) das Fehlersignal 204 ist, und xi eine verzögerte Darstellung des Eingangssignals 201 ist. Das Fehlersignal 204 ist definiert über e(n) = d(n) – y(n), (2)wobei y(n) das Ausgangssignal 202 des adaptiven Entzerrers ist und d(n) der Ausgang der Entscheidungsvorrichtung ist.
  • Im Allgemeinen kann der Ausgang der Entscheidungsvorrichtung 220 einer mit vielen komplexen Leveln sein. Die meisten optischen Übertragungssysteme verwenden eine einfache Zweilevel-Amplitudenverschiebungsabtastung (engl. „amplitude shift keying technique")-Technik, die als An-Aus-Abtastung bekannt ist. In diesem Falle ist der Ausgang der Entscheidungsvorrichtung einer von zwei Leveln, ein hoher Level, der ein Eins-Bit repräsentiert, oder ein niedriger Level, der ein Null-Bit repräsentiert. Allerdings, weil optische Übertragungssystem bei Bitraten größer als 10 Gigabits pro Sekunde operieren können, sind Hochgeschwindigkeitsanalogdigitalkonverter und sehr schnelle Entzerrer problematisch.
  • Winters J. H. et al.: „Electrical Signal Processing Techniques in Long – Haul Fiber – Optic Systems", IEEE Transactions an Communications, IEEE Inc. New York, US, Bd. 38, Nr. 9, 1. September 1990, Seiten 1339–1453, XP000173216 ISSN: 0090-6778, offenbart ein Verfahren zum Entzerren eines empfangenen Signals in einem optischen Übertragungssystem, das die Schritte enthält, ein empfangenes Signal durch einen analoge Verzögerungsleitung hindurchzuführen, die analoge Verzögerungsleitung anzuzapfen, um einen Satz von verzögerten Kopien des empfangenen Signals zu erzeugen, jede verzögerte Kopie des empfangenen Signals in einem Satz von anlogen Multiplikationsvorrichtungen mit einem entsprechenden Gewicht eines Satzes von Gewichten zu multiplizieren, um einen Satz von gewichteten Signalen zu erzeugen, die gewichteten Signale zu summieren, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das Ausgangssignal einem Schwellenwertvergleich zu unterziehen, das Ausgangssignal, das einem Schwellenwertvergleich unterzogen wurde, von dem Ausgangssig nal zu subtrahieren, um ein Fehlersignal zu erzeugen, und in einer Gewichtaktualisierungsschaltung von dem Fehlersignal und den verzögerten Kopien des empfangenen Signals den Satz von Gewichten zu bestimmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert, das System gemäß der vorliegenden Erfindung ist definiert durch die Merkmale des Anspruchs 6. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens werden durch die Merkmale der Unteransprüche 2–5 gegeben.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren und einen Apparat für die Reduzierung von Intersymbolinterferenzen in Daten, die über ein optisches Übertragungssystem übertragen werden. Die ISI wird durch einen hybriden adaptiven Entzerrer reduziert. Der Entzerrer enthält eine analoge Verzögerungsleitung mit Anzapfungen und einen Satz von digital gesteuerten Multiplikationsvorrichtungen, um die Anzapfungen einzustellen. Die Gewichte werden mit einer digitalen Schaltung bestimmt. Zusätzlich operiert der Entzerrer erst mit dem empfangenen Signal, nachdem das Signal zurück in ein elektrisches Signal konvertiert wurde. Dies beseitigt die Notwendigkeit von teueren optischen Kompensatoren.
  • Die Gewichte werden so eingestellt, dass sie einen mittleren quadratischen Fehler (MSE) zwischen einem Ausgang des Entzerrers und Spannungswerten, die entweder ein Eins-Bit oder ein Null-Bit repräsentieren, minimieren. Ein Fehlersignal wird erzeugt, in dem der Ausgang des Entzerrers von dem Ausgang einer Entscheidungsvorrichtung subtrahiert wird. Dies ist ä quivalent dazu, den Entzerrer in einem Entscheidungsgesteuerten Modus zu operieren, wo Bit-Entscheidungen verwendet werden, um ein Fehlersignal zu erzeugen.
  • Die Erfindung schafft auch ein Verfahren für die Erzeugung eines Vorzeichens, entweder positiv oder negativ, von dem Signal am Ausgang jedes Verzögerungselementes. Unter Verwendung nur des Vorzeichens wird die Komplexität des Entzerrers stark reduziert. Das Fehlersignal und die Vorzeichen werden dann verwendet, um die Gewichte für die Anzapfungen zu aktualisieren. Weil der optische Kanal nur langsam mit der Zeit variiert, wird das Gewicht nur gelegentlich mit einer Rate, die viel kleiner ist als die Bitrate des Systems, aktualisiert.
  • Insbesondere wird durch ein Verfahren ein empfangenes Signal in einem Übertragungssystem entzerrt. Das empfangene Signal wird durch eine analoge Verzögerungsleitung hindurchgeführt, wo es angezapft ist, um einen Satz von verzögerten Kopien des empfangenen Signals zu erzeugen. In einem Satz von analogen Multiplikationsvorrichtungen wird jede verzögerte Kopie des empfangenen Signals mit einem entsprechenden Gewicht multipliziert, um einen Satz von gewichteten Signalen zu erzeugen, die dann summiert werden, um ein Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Das Ausgangssignal wird einem Schwellenwertvergleich unterzogen und dann von dem Ausgangssignal subtrahiert, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das periodisch abgetastet wird. In einer digitalen Gewichtsaktualisierungsschaltung werden die Gewichte aus digitalisierten Darstellungen des abgetasteten Fehlersignals und Abtastungen der verzögerten Kopien des empfangenen Signals erzeugt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines optischen Übertragungssystems, dass die Erfindung verwendet;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines adaptiven Entzerrers gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 ist ein Bockdiagramm eines hybriden adaptiven Entzerrers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4A und 4B sind „Augen"-Diagramme eines nicht entzerrten und eines entzerrten Signals.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Systemstruktur
  • Die 3 zeigt einen hybriden adaptiven Entzerrer 300 gemäß der vorliegenden Erfindung, der sowohl analoge als auch digitale Komponenten enthält. Die analogen Komponenten des Entzerrers 300 enthalten einen Satz von N analog angezapften Verzögerungselementen 310, einen Satz von N + 1 analogen Multiplikationsvorrichtungen 320, zwei analogen Addierern 330331, und einen analoge Entscheidungsvorrichtung 340, zum Beispiel einen Komparator. Diese analogen Komponenten verwirklichen einen analogen angezapften Verzögerungsleitungsfilter.
  • Die digitalen Komponenten enthalten eine Gewichtsaktualisierungsschaltung 350, die verwendet wird, die Gewichte w des Satzes der Anzapfungen einzustellen. Die Gewichte können gemäß dem geringsten mittleren quadratischen (LMS = „least mean square") Fehler, gemäß einem vorzeichenbehafteten LMS-Fehler oder gemäß einem rekursiven geringstem Quadrat-Fehler eingestellt werden (siehe Proakis, „Digital Communications", 4. Edition, McGraw-Hill, New York, 2001, für weitere Abwandlungen). Eingaben an die Gewichtsaktualisierungsschaltung 350 werden durch analog-digital (A/D) Konverter 361362 hindurchgeführt.
  • Systemsteuerung
  • Die Eingabe an den hybriden adaptiven Entzerrer ist das empfangene Signal x(t) 104, das in der 1 gezeigt ist, insbesondere eine elektrische analoge Ausgabe von dem Verstärker/Empfänger 140. Dieses Signal wird durch den Satz von N analogen angezapften Verzögerungsleitungen 310 hindurchgeführt, wobei jedes Verzögerungselement eine Verzögerung von T Sekunden bewirkt. Typischerweise wird T so gewählt, dass es gleich der Symbolperiode des übertragenen Bitstromes ist.
  • Die Verzögerungsleitung 310 erzeugt N verzögerte Darstellungen des Eingangssignals, bezeichnet mit x(t – T), x(t – 2T), ..., x(t – NT). Jedes verzögerte Signal wird, zusammen mit dem ursprünglichen Signal x(t), durch eine der N + 1 korrespondierenden analogen Multiplikationsvorrichtungen 330 hindurchgeführt, die mit einem Gewicht w0, ..., wN skaliert sind. Die Gewichte werden derart bestimmt, dass der MSE zwischen dem Filterausgang y(t) 309 und dem Eins- und Null-Level minimiert wird. Die Ausgaben 321 der N + 1 Multiplikationsvorrichtungen 320 werden summiert 330, um eine Entzerrerausgangssignal y(t) 309 zu erzeugen.
  • Um die Gewichte, die in der angezapften Verzögerungs leitung verwendet werden, anzupassen, werden zwei Eigenschaften des optischen Übertragungssystems 100 in Betracht gezogen. Zunächst variieren die Pulse langsam über die Zeit. Das heißt, dass der Transmitter 110, die optische Glasfaser 120, die Photodiode 130 und der Empfänger 140 eine zeitabhängige Impulsantwort besitzen, wobei aber die Impulsantwort als konstant angesehen werden kann, wenn diese mit der Symbolrate verglichen wird, siehe Agrawal, „Fiber – Optic Communication Systems", 2. Edition, Wiley & Sons, Inc., 1997.
  • Weil der optische Kanal langsam variiert, kann die Rate, bei welcher die Anzapfungen aktualisiert werden müssen, auf Werte erheblich unter der Bitrate reduziert werden, ohne signifikant die Performance zu beeinträchtigen. Zweitens sind die meisten optischen Systems so aufgebaut, dass sie bei Bitfehlerraten (BER = „bit error rates") von weniger als 10–12 arbeiten. Deshalb weicht das empfangene Signal nicht groß von den mittleren („mean") Eins- und Null-Leveln ab. Deswegen kann der Entzerrer in einem Entscheidungsgestützten Modus betrieben werden, was die Notwendigkeit einer Trainingssequenz überflüssig macht.
  • In dem Entscheidungsgestützten Modus wird das summierte Ausgangssignal y(t) 309 periodisch durch den Komparator 340, wo das Ausgangssignal 309 mit einem Schwellenwert verglichen wird, gesendet, und einer der zwei Levels erzeugt. Zum Beispiel wird ein erster (positiver) Spannungslevel +V erzeugt, falls y(t) größer als der Schwellenwert ist, andernfalls wird ein zweiter (negativer) Spannungslevel –V erzeugt.
  • Eine Ausgabe der Entscheidungsvorrichtung 340 wird von dem Ausgangssignal y(t) 309 subtrahiert 331, um ein Fehlersignal e 341 gemäß der Gleichung (2), siehe oben, zu erzeugen. das Fehlersignal wird periodisch mit einer Periode Te abgetastet, wobei Te viel größer ist als die Symbolperiode T. Wegen dem langsam variierenden Kanal kann die Abtastperiode größer als das Hundertfache (zwei Größenordnungen) der Symbolperiode sein.
  • Ein digitalisiertes abgetastetes Fehlersignal 352 bildet eine Eingabe für die Berechnung der neuen Anzapfungsgewichte. Die andere Eingabe 351 ist eine digitalisierte Darstellung der verzögerten Anzapfungssignale x(t), x(t – T), x(t – 2T), ..., x(t – NT) gemäß der Gleichung (1). Diese werden gleichzeitig mit dem abgetasteten Fehlersignal 352 abgetastet. In einem Ansatz sind die Signal quantisierte Abtastungen, dass heißt, dass die Signale durch die A/D-Konverter 361362 durchgeführt werden. In einer einfacheren Lösung wird nur das Vorzeichen (ein Bit) eines jeden Signals verwendet.
  • Mit den zwei digitalen Eingaben 351352 kann die Gleichung 1 in der Schaltung 350 ausgewertet werden, um den Vektor der Anzapfungsgewichte w zu bestimmen. Die Schaltung 350 kann ein Mikrocontroller oder ASIC sein. Die neuen Gewichte werden dann auf die Multiplikationsvorrichtungen 320 des angezapften Verzögerungsleitungsfilters angewendet.
  • Die 4A und 4B vergleichen ein unentzerrtes Signal mit einem Signal, dass gemäß der vorliegenden Erfindung entzerrt ist. Die Wellenformen werden als „Augen"-Diagramme dargestellt. Die Symbolperiode ist T = 10–10 Sekunden, was einer Bitrate von 10 Giga bps entspricht. Die BER für das nicht entzerrte Signal in der 4A ist 3,205e–4, während die BER für die entzerrte Wellenform mit 7,2982e–10 abgeschätzt wird, was eine Verbesserung von fünf Größenordnungen ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Der hybride adaptive Entzerrer gemäß der Erfindung reduziert ISI, das sowohl von optischen als auch von elektrischen Komponenten verursacht wird. Der Entzerrer kann bei Datenraten größer als 10 Giga bps operieren, in dem einen analoge angezapfte Verzögerungsleitung für die Umsetzung des Filters und digitale Verfahren für die Anpassung der Gewichte, die auf die analogen Anzapfungen angewendet werden, verwendet werden. Das Verfahren kann auf jedes optische System, dass ISI unterworfen ist, angewendet werden, wie beispielsweise Multimodefaser(MMF)-Systemen und Singlemodefaser(SMF)-Systeme.
  • Obwohl die Erfindung im Wege von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, versteht es sich, dass verschiedene anderer Adaptionen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind. Deswegen ist es das Ziel der beigefügten Ansprüche, all solche Variationen und Modifikationen, die in den Bereich der Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Entzerren eines empfangnen Signals (104) in einem optischen Übertragungssystem, welches aufweist: Hindurchführen des empfangenen Signals (104) durch eine analoge Verzögerungsleitung; Anzapfen der analogen Verzögerungsleitung, um einen Satz von verzögerten Kopien des empfangenen Signals zu erzeugen; Multiplizieren jeder verzögerten Kopie des empfangenen Signals (104) mit einem entsprechenden Gewicht eines Satzes von Gewichten in einem Satz von analogen Multiplikationsvorrichtungen (320), um einen Satz von gewichteten Signalen zu erzeugen; Summieren der gewichteten Signale, um ein Ausgangssignal (309) zu erzeugen; Unterziehen des Ausgangssignals (309) einem Schwellenwertvergleich; Subtrahieren des dem Schwellenwertvergleich unterzogenen Ausgangssignals von dem Ausgangssignal (309), um ein Fehlersignal (341) zu erzeugen; Bestimmen des Satzes von Gewichten aus dem Fehlersignal und den verzögerten Kopien des empfangenen Signals in einer Gewichtaktualisierungsschaltung (350); und wobei das Fehlersignal (341) und die verzögerten Kopien des empfangnen Signals periodisch abgetastet werden; welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abtastrate wesentlich kleiner als die Bitrate des empfangnen Signals (104) ist und dass die Gewichtsaktualisierungsschaltung (350) eine digitale Schaltung ist und den Satz von Gewichten aus digitalisierten Darstellungen des abgetasteten Fehlersignals (352) und der verzögerten Kopien des empfangenen Signals (351) bestimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die digitalisierte Darstellung der verzögerten Kopien des empfangenen Signals (351) Vorzeichenbits sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Abtastrate um zwei Größenordnungen kleiner als die Bitrate des empfangenen Signals (104) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die analoge Verzögerungsleitung mehrere angezapfte Verzögerungselemente (310) enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gewichte gemäß einem geringsten mittleren quadratischen Fehler eingestellt werden.
  6. System zum Entzerren eines empfangenen Signals in einem optischen Übertragungssystem, welches aufweist: eine analoge Verzögerungsleitung enthaltend mehrere Anzapfungen, die ausgebildet ist zur Verarbeitung eines empfangenen Signals (104) in einen Satz von verzögerten Kopien des empfangenen Signals; einen Satz von analogen Multiplikationsvorrichtungen (320), wobei jede Multiplikationsvorrichtung ausgebildet ist um Verarbeiten einer verzögerten Kopie des empfangenen Signals in ein ge wichtetes Signal; einen Addierer (330), der ausgebildet ist zum Summieren der gewichteten Signale, um ein Ausgangssignal (309) zu erzeugen; einen Komparator (340), der ausgebildet ist zum Vergleichen des Ausgangssignals (309) mit einem Schwellenwert; Mittel (331) zum Subtrahieren des mit dem Schwellenwert verglichenen Signals von dem Ausgangssignal (309), um ein Fehlersignal (341) zu erzeugen; eine Gewichtsaktualisierungsschaltung (350), die ausgebildet ist zum Bestimmen der Gewichte für die Multiplikationsvorrichtungen (320) aus dem Fehlersignal (341) und den verzögerten Kopien des empfangenen Signals; und Mittel (362, 361) zum periodischen Abtasten des Fehlersignals und der verzögerten Kopien des empfangnen Signals; dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastrate wesentlich kleiner als die Bitrate des empfangenen Signals (104) ist und die Gewichtsaktualisierungsschaltung (350) eine digitale Schaltung ist und ausgebildet ist zum Bestimmen der Gewichte aus den digitalisierten Darstellungen (352, 351) des abgetasteten Fehlersignals und der verzögerten Kopien des empfangenen Signals.
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