DE60201632T2 - Umreifungsmaschine mit Band - Google Patents

Umreifungsmaschine mit Band Download PDF

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Binden mit einem Band, die ein zu bindendes Material bindet, indem eine Schlaufe, die an einem Ende eines Bands, das von einer Bandrolle abgegeben wird, auf eine vorbestimmte Größe vergrößert wird, und zwar durch den Lauf des Bands, indem das zu bindende Material im Inneren der vergrößerten Schlaufe angeordnet und indem das Band festgezogen wird, um die Schlaufe zusammenzuziehen, mit: einem Bandlaufmechanismus, der bewirken kann, dass das Band läuft, um die durch das Band gebildete Schlaufe zu vergrößern und zusammenzuziehen; einem Tisch, auf dem das zu bindende Material fixiert werden kann; einer Banddurchgangsvertiefung, die an dem Tisch ausgebildet ist; und einem Führungsrahmen, der oberhalb der Banddurchgangsvertiefung vorgesehen ist, um das laufende Band zu führen.
  • Eine solche Maschine zum Binden ist aus dem Dokument EP 1 035 020 A1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Maschine zum Binden mit einem Band, bei der mit dem Band eine Schlaufe gebildet wird und die Schlaufe festgezogen wird, um ein zu bindendes Material zu binden.
  • Herkömmlicherweise wird eine kleine Bindemaschine zum Binden von Zetteln oder ähnlichem vorgesehen, um ein Band zum Binden, das zumindest eine Oberfläche mit wärmeklebenden Eigenschaften aufweist, um ein zu bindendes Material herum zu wickeln, um eine äußere Oberfläche seines Wickelstartabschnitts und eine innere Oberfläche zu wickeln, um eine äußere Oberfläche seines Wickelstartabschnitts und eine Oberfläche seines Wickelendabschnittes miteinander zu überlappen, um eine Heiz-/Presseinrichtung, die durch eine Heizeinrichtung geheizt wird, gegen einen überlappenden Abschnitt zu drücken, und um den überlappenden Abschnitt mittels eines auf das Band angewandten thermoplastischen Harzes zu erwärmen und zu binden, um das zu bindende Material zu binden.
  • Bei der Maschine zum Binden wird ein von einer Bandrolle, die in der Maschine derart gehalten ist, um drehbar zu sein, abgegebenes Band dazu veranlasst, entlang eines bogenförmigen Führungswegs zu laufen, um eine Bandschlaufe entlang des Führungswegs zu bilden, wobei die Schlaufe anschließend festgezogen wird, um das zu bindende Material, das in der Schlaufe angeordnet ist, zu binden.
  • Mittlerweile wird dieser Maschinentyp zum Binden verwendet, um eine aus einem synthetischen Harz oder Papier hergestellte Verpackung zum Verdecken einer Reiseverzehrskiste oder von Essen zum Mitnehmen, beispielsweise durch Umwickeln mit einem Band, zu verschließen.
  • Jedoch kann eine Person, die die Reiseverzehrskiste oder Ähnliches essen wird, in einigen Fällen das um die Reiseverzehrskiste oder Ähnliches gewickelte Band nicht auf eine befriedigende Weise brechen bzw. abtrennen.
  • Deshalb hat man sich überlegt, eine große Anzahl von Einschnitten zuvor mit einem sehr kleinen Abstand an einem Seitenrand des Materials selbst des um die Bandrolle gewickelten Bands zu bilden.
  • Jedoch ist eine solche Bandrolle zum Beispiel um ungefähr 30 % kostenintensiver. Deshalb erhöhen sich die Bindekosten.
  • Ein solches Problem ist nicht auf das Binden von Reiseverzehrskisten beschränkt. Beispielsweise existiert es auf ähnliche Weise bei allen Verwendungen, die es von einem Benutzer erfordern, ein Bindeband bzw. ein Band zum Binden zu trennen bzw. zu brechen.
  • JP 08 133220 A (SHOKO KIKO KK) offenbart eine Packmaschine. Bei einer solchen Packmaschine wird ein schlitzbildender Mechanismus zum Bilden eines Schlitzes an einem seitlichen Rand einer Folie X bei einem Folienweg zwischen einem Pool-Kasten und einer Trommel zum Bilden eines Schlitzes in der Folie X vorgesehen. Auf diese Weise kann, nachdem ein zu verpackendes Material mit der Folie X verpackt ist, die Folie X von Hand von dem Teil des Schlitzes aus zerrissen werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zum Binden mit einem Band zu schaffen, bei der ein Benutzer ein Band zum Binden auf einfache Weise trennen kann, wobei die Bindekosten gering sind.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine Maschine zum Binden der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, wobei die Bindemaschine Einschnittbildungsmittel zum Bilden eines Einschnitts zum Hervorrufen eines Bruchs an einer Seitenkante des Bands aufweist, wobei die Schlaufe auf die vorbestimmte Größe vergrößert ist, wobei die Einschnittbildungsmittel in dem Führungsrahmen vorgesehen sind oder in der Banddurchgangsvertiefung angeordnet sind.
  • Bei einem bevorzugten Modus der vorliegenden Erfindung umfasst eine Maschine zum Binden mit einem Band, die ein zu bindendes Material bindet, indem eine bei einem Ende eines Bands, das von einer Bandrolle abgegeben wird, auf eine vorbestimmte Größe vergrößert wird, und zwar durch den Lauf des Bands, indem das zu bindende Material im Inneren der vergrößerten Schlaufe angeordnet und indem das Band festgezogen wird, um die Schlaufe zusammenzuziehen, einen Bandlaufmechanismus, der bewirken kann, dass das Band läuft, um die durch das Band gebildete Schlaufe zu vergrößern und zusammenzuziehen; einen Tisch, auf den das zu bindende Material gelegt werden kann; eine Banddurchgangsvertiefung, die an dem Tisch ausgebildet ist; einen Führungsrahmen, der oberhalb der Banddurchgangsvertiefung vorgesehen ist, um das laufende Band zu führen; und Einschnittbildungsmittel zum Bilden eines Einschnitts zum Hervorrufen eines Bruchs an einer Seitenkante des Bandes, wobei die Schlaufe vergrößert ist, vorzugsweise auf die vorbestimmte Größe vergrößert ist.
  • Bei diesem Modus wird der Einschnitt während des Stadiums der vergrößerten Schlaufe vor einem Festziehen gebildet, und das Band wird anschließend festgezogen, um die Schlaufe zusammenzuziehen, wodurch das zu bindende Material gebunden wird. Es ist möglich, ein herkömmliches Band ohne einen Einschnitt als Band auf der Bandrolle zu verwenden. Deshalb können die Bindekosten durch die Reduzierung der Bandkosten erniedrigt werden.
  • Der Einschnitt könnte eine beliebige Gestalt aufweisen, vorausgesetzt er kann den Bruch eines Bands durch Zerreißen per Hand hervorrufen. Beispielsweise könnte ein halbgeschnittener Einschnitt, wobei ein Teil seiner Dicke geschnitten ist, zusätzlich zu einer Einschnittslinie, einem V-förmig geschnittenen Einschnitt und einem Y-förmig geschnittenen Einschnitt verwendet werden.
  • 1 stellt eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht dar, die einen Hauptteil einer Maschine zum Binden mit einem Band gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 stellt eine schematische, perspektivische Ansicht dar, die einen Einschnittbildungsmechanismus zeigt;
  • 3A und 3B stellen schematische Draufsichten dar, die jeweils die Betätigungen eines Einschnittbildungsmittels zeigen; und
  • 4A bis 4C stellen Draufsichten dar, die jeweils ein mit einem Einschnitt ausgebildetes Band zeigen;
  • 5A bis 5E stellen schematische Vorderansichten einer Maschine zum Binden dar, wobei jeweils die Schritte des Bindevorgangs gezeigt werden; und
  • 6 stellt eine schematische Ansicht dar, die die Anordnung eines Einschnittbildungsmittels gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 veranschaulicht einen Hauptteil einer Maschine zum Binden mit einem Band gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 1 wird eine obere Oberfläche des Hauptkörpers einer Maschine zum Binden 1 durch einen Tisch 2 zum Ablegen eines zu bindenden Materials gebildet. Der Tisch 2 ist durch eine Vertiefung 3, die als Bandweg dient, der dazwischen angeordnet ist, in einen vorderen Tisch 4 und einen hinteren Tisch 5 unterteilt. Beine 6a und 6b eines bogenförmigen Führungsrahmens 6, der über dem Tisch 2 angeordnet ist, sind an beiden Enden der Vertiefung 3 befestigt. Der Führungsrahmen 6 weist im Querschnitt eine ⊐-Form (eine so genannte Vertiefungsform) mit einem Paar Flanschen 7 und 8 und einem Steg 9 auf, der die Flansche 7 und 8 miteinander verbindet. Eine vordere Seitenwand und eine rückwärtige Seitenwand eines Führungswegs 10 sind jeweils aus einem Paar von Flanschen 7 und 8 gebildet.
  • Des Weiteren ist ein Führungsglied 11, das aus einer zum Beispiel bogenförmigen Platte zum Führen einer äußeren Oberflä che (einer gekrümmten äußeren Oberfläche) eines Bands T, das wärmeklebende Eigenschaften aufweist und umläuft, um eine Schlaufe zu bilden, gebildet ist, innerhalb des Führungsrahmens 6 angeordnet. Das Führungsglied 11 bildet eine äußere Randwand des Führungswegs 10. Das Führungsglied 11 erstreckt sich von einem Bandeinführungsende 11a zu einem Ausstoßende 11b.
  • Des Weiteren ist ein Einschnittbildungsmechanismus 12, der als Einschnittbildungsmittel zum Bilden eines Einschnitts in dem Band T dient, an dem vorderen Flansch 7 bei dem einen Bein 6a des Führungsrahmens 6 durch einen Befestigungsträger 13 angebracht. Der Befestigungsträger 13 kann an dem Flansch 7 durch Anpassen der Position desselben nach oben und unten befestigt sein. Deshalb ist eine Befestigungsschraube 14, die den Befestigungsträger 13 durchdringt, in eine Mutter (nicht gezeigt) an einer rückwärtigen Oberfläche des Flanschs 7 durch ein Einsteckloch 15 geschraubt, das aus einem Schlitz mit kreisförmiger Bogenform besteht, der sich nach oben und unten erstreckt und in dem Flansch 7 ausgebildet ist.
  • Bezugsziffer 16 bezeichnet ein Einsteckloch, das aus einem Schlitz mit einer kreisförmigen Bogenform gebildet ist, der sich nach oben und unten erstreckt und in dem Flansch 7 ausgebildet ist, um einen Teil einer Schneideinrichtung 35, die später beschrieben wird, des Einschnittbildungsmechanismus 12 in den Führungsweg 10 einzuführen.
  • Bezug nehmend auf 2, 3A und 3B weist der Einschnittbildungsmechanismus 12 einen Solenoid bzw. einen Elektromagneten 31 auf, der als Antriebsmittel dient, welches eine Rückholfeder und die Schneideinrichtung 35 zum Öffnen und Schließen einer ersten Schneidkante 33 und einer zweiten Schneidkante 34 beinhalten, während es durch den Vorschub und den Rückzug einer Arbeitsstange 32 angetrieben wird, die als Mitnehmer des Solenoid 31 dient.
  • Die erste Schneidkante 33 ist in einem ersten Längsglied 36 gebildet. Das erste Glied 36 wird derart getragen, dass es um eine Trägerwelle 38 an seinem Basisende 37 schwenkbar ist. Ein Loch, das bei dem Basisende 37 des ersten Glieds 36 vorgesehen ist, damit die Trägerwelle 38 dort hinein eingefügt werden kann, ist in einem Schlitz 39 ausgebildet. Der Schlitz 39 erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Richtung 50 des Vorschubs und Rückzugs der Arbeitsstange 32. Das Basisende 37 des ersten Glieds 36 kann derart bewegt werden, dass es verschieblich in der Richtung parallel zu der Richtung 50 des Vorschubs und des Rückzugs der Arbeitsstange 32 mittels dem Schlitz 39 ist.
  • Die zweite Schneidkante 34 ist in dem zweiten Glied 40 ausgebildet. Das erste Glied 36 und das zweite Glied 40 sind derart miteinander verbunden, dass sie durch eine erste Verbindungswelle 41 verschieblich sind.
  • Das zweite Glied 40 bildet die Gestalt eines Winkels mit einem ersten Teil 42, einschließlich der zweiten Schneidkante 34 und einem zweiten Teil 43. Die erste Verbindungswelle 41 ist in der Nähe eines Abschnitts vorgesehen, bei dem sich das erste Teil 42 und das zweite Teil 43 kreuzen.
  • Ein plattenförmiger Verlängerungsarm 44 ist bei der Arbeitsstange 32 vorgesehen. Ein unteres Ende des Verlängerungs arms 44 ist in eine Verbindungsvertiefung eingefügt, die in der Arbeitsstange 32 ausgebildet ist, und ist mit der Arbeitsstange 32 durch einen Verbindungsstift 43 verbunden. Das erste Teil 42 des zweiten Glieds 40 ist mit einem Ende des Verlängerungsarms 44 bei der Arbeitsstange 32 derart verbunden, dass es relativ durch eine zweite Verbindungswelle 46 drehbar ist.
  • Eine Feder, die nicht veranschaulicht ist, zum Zwingen der Arbeitsstange 32 in Richtung des Vorschubs und des Rückzugs, ist in dem Solenoid 31 enthalten. Wenn eine Spule innerhalb des Solenoid 31 angeregt wird, wird die Arbeitsstange 32, wie in 3B gezeigt, gegenüber der Feder verkürzt, um die erste Schneidkante 33 und die zweite Schneidkante 34 zu schließen, wodurch ein Schneiden in das Band T durchgeführt wird.
  • Folglich wird ein Einschnitt C, wie in 4A gezeigt, an der Seitenkante T1 des Bands T gebildet. Der Einschnitt C ist nicht auf einen linearen Einschnitt begrenzt, wie in 4A gezeigt. Zum Beispiel könnte es auch ein V-förmig geschnittener Einschnitt, wie in 4B gezeigt, und ein Y-förmig geschnittener Einschnitt sein, wie in 4C gezeigt.
  • Umgekehrt fährt die Arbeitsstange 32, wie in 3A gezeigt, durch die Kraft der enthaltenen Feder vor, wenn die Anregung der Spule innerhalb des Solenoid 31 freigegeben wird, so dass die erste Schneidkante 33 und die zweite Schneidkante 34 geöffnet werden.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 1 ist ein Bandlaufmechanismus 17 zum Abgeben und Zurückziehen des Bands T unter dem Tisch 2 vorgesehen. Der Bandlaufmechanismus 17 weist eine Ab gaberolle 18 und eine Binderolle 19 auf, die jeweils aus einer Gummirolle gebildet sind. Die Abgaberolle 18 wird derart angetrieben, dass sie sich vorwärts dreht (dreht sich in Uhrzeigerrichtung) und wird beim Abgeben des Bands T von einer Bandrolle 20 verwendet, die als Wickelteil in Richtung des Einführungsendes 11a des Führungsglieds 11 dient. Des Weiteren wird die Binderolle 19 derart angetrieben, dass sie sich in die entgegengesetzte Richtung zu der Abgaberolle 18 dreht (dreht sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn).
  • Antriebsrollen 21 bzw. 22, die jeweils aus einem Metall hergestellt sind, sind genau oberhalb der Abgaberolle 18 und der Binderolle 19 angeordnet. Die Antriebsrollen 21 und 22 werden durch eine Seitenplatte des Hauptkörpers der Maschine zum Binden 1 derart getragen, dass sie alternativ gegen die Abgaberolle 18 und die Binderolle 19 anstoßen, die zu diesen jeweils das Gegenstück bilden. Das heißt, wenn das Band T der Bandrolle 20 abgegeben wird, stoßen die Abgaberolle 18 und die Antriebsrolle 21 aneinander (zu diesem Zeitpunkt ist die Antriebsrolle 22 von der Binderolle 19 entfernt). Wenn das Band T festgezogen wird, um das zu bindende Material zu binden, wird der oben erwähnte Zustand bewahrt, das heißt, die Binderolle 19 und die Antriebsrolle 22 stoßen aneinander an, und die Abgaberolle 18 und die Antriebsrolle 21 sind voneinander getrennt.
  • Bezug nehmend auf 5A bis 5F werden eine Aufnahmeplatte 23, die vor und zurück bewegt werden kann, die eine untere Oberfläche des zu bindenden Materials A aufnimmt und die ein Ende des Bands T zwischen der Aufnahmeplatte und einem ersten Klemmglied 24 hält, ein zweites Klemmglied 25 zum Halten eines überlappenden Abschnitts des Bands T zwischen dem zweiten Klemmglied und einer unteren Oberfläche der Aufnahmeplatte 23, eine Heiz-/Presseinrichtung 26 zum Erwärmen und Drücken eines überlappenden Abschnitts des Bands T an die untere Oberfläche der Aufnahmeplatte 23, eine Schneideinrichtung 27 zum Schneiden der gesamten Breite des Bands T nach einem Erwärmen und Binden und so weiter, als ein Mechanismus angeordnet, der des Weiteren bei der Maschine zum Binden vorgesehen ist. Des Weiteren wird ein bewegliches Halteglied 28 zum Halten des Endes des Bands T und zum Umkehren des Endes vorgesehen, um eine kleine Schlaufe L mit dem Band T zu bilden.
  • Bezug nehmend auf die 5A bis 5F wird ein Bindebetrieb beschrieben werden.
  • Wie in 5A gezeigt, wird das bewegliche Halteglied 28, das das Ende des Bands T hält, umgekehrt, wodurch die kleine Schlaufe L an dem Ende des Bands T gebildet wird.
  • Wie in 5B gezeigt, wird das Band T dann mittels der Abgaberolle 18 und der Antriebsrolle 21 abgegeben und entlang des Führungswegs 10 an dem inneren Rand des Führungsglieds 11 derart zugeführt, dass die Schlaufe L sich weitet, um die vergrößerte Schlaufe L zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt werden die erste Schneidkante 33 und die zweite Schneidkante 34 in dem Einschnittbildungsmechanismus 12 derart geöffnet, dass das Band T innerhalb der vergrößerten Schlaufe in einen Bereich zwischen der ersten Schneidkante 33 und der zweiten Schneidkante 34 eindringt.
  • Zu dem Zeitpunkt, bei dem die vergrößerte Schlaufe L durch die Aufweitung gebildet wird, wird das Ende des Bands T zwi schen der unteren Oberfläche der Aufnahmeplatte 23 und dem ersten Klemmglied 24, das vorgerückt ist, gehalten und angehalten. In diesem Zustand wird das zu bindende Material A auf eine obere Oberfläche der Aufnahmeplatte 23 gegeben, die in die Vertiefung vorgefahren ist, wie in 5C gezeigt. Der Solenoid 31 wird eingeschaltet, wenn das zu bindende Material A auf die Aufnahmeplatte 23 gegeben ist, so dass der Einschnitt C in dem Band T innerhalb der vergrößerten Schlaufe L gebildet wird.
  • Um zu erfassen, dass das zu bindende Material A auf die Aufnahmeplatte 23 gegeben ist, könnten Abtastmittel, wie zum Beispiel ein optischer Sensor, in der Durchgangsvertiefung 3 vorgesehen werden, oder ein Benutzer könnte einen Schalter drücken, der angibt, dass das Ablegen abgeschlossen ist, nachdem das zu bindende Material A abgelegt ist, um ein Ausbilden eines Einschnitts in das Band T zu beginnen, wenn der Schalter gedrückt ist.
  • Nachdem der Einschnitt in dem Band T gebildet ist, wird das Band T anschließend durch die Binderolle 19 derart zurückgezogen, dass sich der Schleifendurchmesser verringert, wie in 5D gezeigt. Wenn der Schleifendurchmesser weiter reduziert wird, umgibt das Band T das zu bindende Material A auf eine enge Weise, wie in 5E gezeigt. In diesem Zustand wird der Einschnitt C an der unteren Oberfläche des zu bindenden Materials A positioniert. Nachdem das Band T das zu bindende Material auf eine enge Weise umgibt, werden das Ende des Bands T und das Wickelendteil des Bands T miteinander überlappt, um zwischen der unteren Oberfläche der Aufnahmeplatte 23 und dem zweiten Klemmglied 25 festgeklemmt zu werden.
  • Wie in 5F gezeigt, erwärmt die Heiz-/Presseinrichtung 26 mit der Schneideinrichtung 27 dann einen überlappenden Abschnitt Ta des Bands T, während der überlappende Abschnitt gegen die untere Oberfläche der Aufnahmeplatte 23 gedrückt wird, um den überlappenden Abschnitt zu erwärmen und zu binden, und die Schneideinrichtung 27 schneidet das Band T. Danach zieht sich die Aufnahmeplatte 23 zurück, wodurch das Binden abgeschlossen wird. Des Weiteren wird der Solenoid 31 ausgeschaltet, so dass die erste Schneidkante 33 und die zweite Schneidkante 34 geöffnet werden, um in einen Zustand einzutreten, bei dem der nachfolgende Bindevorgang vorbereitet wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen, vorliegenden Ausführungsform wird der Einschnitt C während des Stadiums der vergrößerten Schlaufe L, bevor sie festgezogen wird, gebildet, und der Einschnitt C wird festgezogen, um das zu bindende Material zu binden. Es ist möglich, ein herkömmliches Band ohne Einschnitt als Band auf der Bandrolle 20 zu verwenden.
  • Dementsprechend können die Kosten des Bindens durch die Reduzierung der Kosten des Bands niedrig gehalten werden.
  • Des Weiteren kann die Position des Einschnittbildungsmechanismus 12 eingestellt werden, wodurch es ermöglicht wird, den Ort auf einfache Weise einzustellen, bei dem der Einschnitt in der vergrößerten Schlaufe L in Abhängigkeit von der Größe des zu bindenden Materials A gebildet wird. Dementsprechend ist der Bereich von zu bindenden Objekten vergrößert, um eine Vielseitigkeit zu verbessern.
  • Der Einschnitt C könnte beliebiger Gestalt sein, vorausgesetzt, er ruft den Bruch des Bands durch Reißen per Hand hervor. Zum Beispiel könnte er ein halbgeschnittener Einschnitt sein, wobei ein Teil seiner Dicke zusätzlich zu der Einschnittlinie, dem V-förmig geschnittenen Einschnitt und dem Y-förmig geschnittenen Einschnitt geschnitten ist, wie oben beschrieben.
  • Obwohl bei der oben erwähnten Ausführungsform der Einschnittbildungsmechanismus in dem Führungsrahmen 6 angeordnet ist, kann der Einschnittbildungsmechanismus 12' auch in der Banddurchgangsvertiefung 3 angeordnet sein, wie in 6 gezeigt.
  • Während die Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann, der ein Verständnis des Vorhergehenden erlangt hat, klar, dass er einfach Änderungen, Abwandlungen und Äquivalente zu diesen Ausführungsformen ersinnen kann. Dementsprechend wird der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die anhängenden Ansprüche definiert.

Claims (11)

  1. Maschine zum Binden mit einem Band (T), die ein zu bindendes Material (A) bindet, indem eine Schlaufe (L), die an einem Ende eines Bandes (T), das von einer Bandrolle (20) abgegeben wird, auf eine vorbestimmte Größe vergrößert wird, und zwar durch den Lauf des Bandes (T), indem das zu bindende Material (A) im Inneren der vergrößerten Schlaufe (L) angeordnet und indem das Band (T) festgezogen wird, um die Schlaufe (L) zusammenzuziehen, mit; – einem Bandlaufmechanismus (17), der hervorrufen kann, dass das Band (T) läuft, um die durch das Band (T) gebildete Schlaufe (L) zu vergrößern und zusammenzuziehen; – einem Tisch (2), auf dem das zu bindende Material (A) fixiert werden kann; – einer Banddurchgangsvertiefung (3), die an dem Tisch (2) ausgebildet ist; und – einem Führungsrahmen (6), der oberhalb der Banddurchgangsvertiefung (3) vorgesehen ist, um das laufende Band (T) zu führen; gekennzeichnet durch Einschnittbildungsmittel (12) zum Bilden eines Einschnittes (C) zum Hervorrufen eines Bruches an einer Seitenkante (T1) des Bandes (T), wobei die Schlaufe (L) auf die vorbestimmte Größe vergrößert ist, wobei die Einschnittbildungsmittel (12) in dem Führungsrahmen (6) vorgesehen sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (6) die Form einer Vertiefung bzw. Hohlkehle bildet, mit einem Steg (9) und einem Paar von Flanschen (7, 8), und dass die Einschnittbildungsmittel (12) an einem der Flansche (7, 8) in dem Führungsrahmen (6) angebracht sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittbildungsmittel (12) an dem Führungsrahmen (6) derart angebracht sind, dass deren Position in Richtung des Laufes des Bandes (T) einstellbar ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: – Befestigungsmittel (14) zum Befestigen der Einschnittbildungsmittel (12) an einem der Flansche (7, 8), und zwar so, dass sie lösbar sind, – wobei die Befestigungsmittel (14) eine Schraube (14) aufweisen, die in ein Einführungsloch (15) einführbar ist, das aus einem Schlitz besteht, der in einem der Flansche (7, 8) ausgebildet ist.
  5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Flansche (7, 8) ein Einführungsloch (16) aufweist, das aus einem Schlitz besteht, durch den hin durch zumindest ein Teil der Einschnittbildungsmittel (12) in den Führungsrahmen (6) einzuführen ist.
  6. Maschine zum Binden mit einem Band (T), die ein zu bindendes Material (A) bindet, indem eine Schlaufe (L), die an einem Ende eines von einer Bandrolle (20) abgegebenen Bandes (T) gebildet ist, durch den Lauf des Bandes (T) auf eine vorbestimmte Größe vergrößert, indem das zu bindende Material im Inneren der vergrößerten Schlaufe (L) angeordnet und indem das Band (T) festgezogen wird, um die Schlaufe (L) zusammenzuziehen, mit: – einem Bandlaufmechanismus (17), der hervorrufen kann, dass das Band (T) läuft, um die Schlaufe (L), die von dem Band (T) gebildet ist, zu vergrößern und zusammenzuziehen; – einem Tisch (2), auf dem das zu bindende Material (A) fixiert werden kann; – einer Banddurchgangsvertiefung (3), die auf dem Tisch (2) ausgebildet ist; und – einem Führungsrahmen (6), der oberhalb der Banddurchgangsvertiefung (3) vorgesehen ist, um das laufende Band (T) zu führen; gekennzeichnet durch Einschnittbildungsmittel (12) zum Bilden eines Einschnittes (C) zum Hervorrufen eines Bruches an einer Seitenkante (T1) des Bandes (T), wobei die Schlaufe (L) auf die vorbestimmte Größe vergrößert ist, wobei die Einschnittbildungsmittel (12') in der Banddurchgangsvertiefung (3) angeordnet sind.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einschnittbildungsmittel (12) ein Schneidwerkzeug (35) aufweisen, das von Antriebsmitteln (31) angetrieben ist, – die Antriebsmittel (31) einen Mitnehmer (32) aufweisen, der in vorbestimmten Richtungen (50) vorfahren bzw. zurückfahren kann, und – das Schneidwerkzeug (35) eine erste und eine zweite Schneidkante (33, 34) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Vorfahren und Zurückfahren des Mitnehmers (32) der Antriebsmittel (31) in den vorbestimmten Richtungen (50) geöffnet und geschlossen werden.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneidkante (33) an einem ersten Element (36) vorgesehen ist und die zweite Schneidkante (34) an einem zweiten Elemente (40) vorgesehen ist, das erste und das zweite Element (36, 40) miteinander über eine erste Verbindungswelle (41) verbunden sind, und das erste und das zweite Element (36, 40) um die erste Verbindungswelle (41) herum relativ zueinander drehbar sind, und das zweite Element (40) mit dem Mitnehmer (32) über eine zweite Verbindungswelle (46) verbunden ist, die von der ersten Verbindungswelle (41) beabstandet ist, und das zweite Element (40) und der Mitnehmer (32) um die zweite Verbindungswelle (46) herum relativ zueinander drehbar sind.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungswelle (46) einen Verlängerungsarm (44), der an dem Mitnehmer (32) vorgesehen ist, und das zweite Element (40) miteinander verbindet, so dass diese relativ zueinander drehbar sind.
  10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (36) so gelagert ist, dass es in einer Richtung parallel zu den vorbestimmten Richtungen (50) bewegbar ist, und zwar mittels einer Lagerwelle (38), die von der ersten Verbindungswelle 41 beabstandet ist, und dass das erste Element (36) um die Lagerwelle (38) herum schwenkbar ist.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (31) einen Elektromagneten (31) aufweisen und dass der Mitnehmer (32) einen Betätigungsstab (32) des Elektromagneten (31) aufweist.
DE60201632T 2001-07-06 2002-07-03 Umreifungsmaschine mit Band Expired - Fee Related DE60201632T2 (de)

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