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Hintergrund
der Erfindung
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1.
Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, derart
wie ein Kopiergerät,
einen Drucker oder ein Faxgerät
usw.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Die
Antriebseinrichtung, die in der Antriebseinheit der Bilderzeugungsvorrichtung
des Elektrofotografie-Typs, derart wie ein Kopiergerät, ein Drucker oder
ein Faxgerät
usw., verwendet wird, wird durch Montieren einer elektromagnetischen
Kupplung aufgebaut, um zeitweilig die Antriebsteile zu stoppen bzw.
anzuhalten oder die getriebenen Teile allein während der Bilderzeugung zu
stoppen bzw. anzuhalten. Zum Beispiel kann die Transportrolle bzw. -walze,
welche an dem Transportdurchgang des Aufzeichnungsmaterials von
der Blattzuführeinrichtung zu
der Widerstandsrolle verwendet wird, durch die elektromagnetische
Kupplung mit der Antriebseinheit verbunden werden oder von dieser
gelöst
bzw. freigegeben werden. Und die Fixierrolle der Fixiereinrichtung
kann ebenfalls durch die elektromagnetische Kupplung mit der Antriebseinheit
verbunden oder von dieser gelöst
werden.
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Wenn
die elektromagnetische Kupplung bei der Antriebseinrichtung der
Fixiereinrichtung mit Bezug auf den kontinuierlichen Durchgang des Übertragungspapiers
in einer Weise verwendet wird, dass die Antriebseinrichtungen des
Fotoempfängers
usw. und der Fixiereinrichtung unabhängig gesteuert werden können, so
dass das Antreiben der Fixiereinrichtung für eine Zeitdauer gestoppt bzw.
angehalten werden kann, nachdem das vorhergehende Übertragungspapier
durchgelaufen ist, und bis das nächste Übertragungspapier
von der Fixiereinrichtung empfangen bzw. aufgenommen wird. Dann
kann, unmittelbar nachdem das letzte Übertragungspapier die Fixiereinrichtung
durchläuft,
die Fixiereinrichtung gestoppt bzw. angehalten werden. Auf diese
Weise ist die Betriebszeit der Fixiereinrichtung geringer als die der
gesamten Bilderzeugungsvorrichtung, und deshalb kann die Verschleißfestigkeit
und die Lebensdauer der Fixiereinrichtung wirksam verlängert werden.
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Die
allgemeine elektromagnetische Kupplung ist von einem Magnetisierungs-Typ.
Bei der elektromagnetischen Kupplung des Magnetisierungs-Typs wird
das magnetische Feld durch die Spule bzw. Wicklung innerhalb der
Kupplung unter dem Einfluss der angelegten Nennspannung erzeugt,
und die elektromagnetische Kupplung des Erregungstyps wird mit den
Zahnrädern
bzw. dem Getriebe verbunden. Jedoch gibt es verschiedene Nachteile
beim Verwenden der elektromagnetischen Kupplung des Magnetisierungs-Typs
bei der Antriebseinrichtung der Fixiereinrichtung, wie diese nachstehend
beschrieben werden. Bei der Fixiereinrichtung ereignet sich üblicherweise
ein Papierstau, wenn das Übertragungspapier
durch die Fixierrolle und die Druckrolle geklemmt wird. In diesem
Zustand ist es erforderlich, das gestaute Papier durch manuelles
Drehen des Knopfes bzw. Griffes zu entfernen, der an der Antriebswelle
der Fixierrolle angeordnet ist. Zum Entfernen des gestauten Papiers
wird die Frontabdeckung der Bilderzeugungsvorrichtung geöffnet und
für die
Sicherheit des Benutzers wird der Verriegelungsschalter ausgeschaltet.
In dieser Situation wird die Nennspannungsversorgung für den Magnetisierungs-Typ
ausgeschaltet, und deshalb werden die elektromagnetische Kupplung
und die Antriebseinrichtung nicht verbunden. Deshalb ist es schwierig,
das gestaute Papier zu entfernen.
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Im
Gegensatz wird die elektromagnetische Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs
umgekehrt bzw. gegenläufig
betätigt,
verglichen mit der elektromagnetischen Kupplung des Magnetisierungs-Typs, wenn
sie elektrisiert bzw. erregt wird. Deshalb kann, wenn die elektromagnetische
Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs verbunden wird, um anzutreiben
und wenn sie nicht elektrisiert bzw. erregt wird, das gestaute Papier
dann entfernt werden.
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4 ist
ein Beispiel, dass die elektromagnetische Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs zeigt. 4 ist
eine Schnittansicht, die entlang einer axialen Richtung der Rotationsachse
vorgenommen ist. Die Spule bzw. Wicklung 27 und das äußere Joch 28 sind
an der feststehenden Seite der elektromagnetischen Kupplung des
Nichtmagnetisierungs-Typs angeordnet. Die Antriebswelle 29,
der Rotor 30 und das innere Joch 31 sind an der
drehbaren bzw. sich drehenden Seite der elektromagnetischen Kupplung des
Nichtmagnetisierungs-Typs
angeordnet. Der Permanentmagnet 32 ist an einem Ende des
Magnetismus-Zwischenraumabschnittes
zwischen dem äußeren Joch 28 an
der feststehenden Seite und dem inneren Joch 31 an der
drehbaren bzw. sich drehenden Seite angeordnet.
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Wenn
die Spule bzw. Wicklung 27 nicht elektrisiert bzw. erregt
wird, wird der Magnetkreis durch den Permanentmagnet 32 zwischen
dem Permanentmagnet 32 und dem Anker 33 gebildet.
Die elektromagnetische Anziehung wird zwischen dem äußeren Joch 28,
der magnetischen Spitze des inneren Jochs 31 und dem Anker 33 erzeugt.
Der Anker 33 wird zu den Seiten des äußeren Jochs 28 und
des inneren Jochs 31 gezogen, um Antriebskraft zu übertragen.
Im Gegensatz wird, wenn die Spule bzw. Wicklung 27 elektrisiert
bzw. erregt wird, ein umgekehrter bzw. gegenläufiger Magnetkreis zwischen dem
Permanentmagnet 32 und dem Anker 33 gebildet,
um die magnetische Anziehung des Permanentmagneten 32 zu
beseitigen. Auf diese Weise ist der Anker 33 frei von Anziehung
und wird durch die Auslösefeder
gelöst
bzw. freigegeben, um den Antrieb zu unterbrechen.
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Es
gibt jedoch Nachteile vom Verwenden der elektromagnetischen Kupplung
des Nichtmagnetisierungs-Typs bei der Antriebseinrichtung. Um kostengünstig zu
sein, sind die Antriebswelle 29 der elektromagnetischen
Kupplung, das Lager der Antriebswelle 29 (nicht in 4 gezeigt)
und der Träger
bzw., die Auflage, der bzw. die die elektromagnetische Kupplung
trägt,
usw. aus dem magnetischen Material hergestellt, derart wie Automatenstahl
oder zinkbehandeltes Stahlblech usw. Auf diese Weise wird, wenn die
Glieder neben der elektromagnetischen Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs
mit Magnetismus nuanciert bzw. versehen werden, der Permanentmagnet 32 innerhalb
der elektromagnetischen Kupplung nachteilig beeinflusst. So dass
das gewünschte
Nenndrehmoment nicht erreicht werden kann.
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Eine
Winkellagegenauigkeitseinrichtung für eine Dokumentenzuführungseinrichtung
für einen Kopierer,
die eine normalerweise in Eingriff befindliche elektromagnetische
Kupplung aufweist, ist aus US-A 3,877,804 bekannt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Zum
Lösen der
vorstehend beschriebenen Probleme ist es ein Ziel dieser Erfindung,
eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Fixiereinrichtung
aufweist, die eine Antriebseinrichtung aufweist, welche ein ausreichendes
Nenndrehmoment der elektromagnetischen Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs
beibehalten kann und einen stabilen Antrieb ausführen kann.
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In Übereinstimmung
mit den vorstehenden Zielen und anderen Zielen stellt die vorliegende
Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 zur
Verfügung.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf die Lager der
Antriebswelle der Antriebseinrichtung zumindest eines der Lager am
nächsten
zu der elektromagnetischen Kupplung aus einem nichtmagnetischen
Material hergestellt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Antriebseinrichtung
eine Trageinrichtung der elektromagnetischen Kupplung aus einem
nichtmagnetischen Material hergestellt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Antriebseinrichtung
die elektromagnetische Kupplung mit dem Antriebszahnrad durch ein
Zahnrad verbunden, das eingreifbar mit der elektromagnetischen Kupplung
verbunden ist. Das Zahnrad, das die magnetische Kupplung verbindet,
ist aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Bezug auf die Bauglieder,
die die Antriebseinrichtung aufbauen, irgendeines der aus einem
magnetischen Material aufgebauten Bauglieder an einem Ort außerhalb
des Einflusses des Magnetfeldes der elektromagnetischen Kupplung
angeordnet.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Ort, der nicht
durch das Magnetfeld des Permanentmagneten beeinflusst wird, die
Stelle bzw. der Standort mit 80% oder dem geringeren Magnetfeldabfall.
Die Stelle bzw. der Standort mit 100% oder dem geringeren Magnetfeldabfall
ist bevorzugt. Sie bzw. er ist dieselbe bzw. derselbe wie folgt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Antriebseinrichtung
ein Lager der Antriebswelle, das aus magnetischem Material hergestellt
ist, an einem Ort außerhalb
des Einflusses des Magnetismusses der elektromagnetischen Kupplung
angeordnet.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Antriebseinrichtung
eine aus magnetischem Material hergestellte Trageeinrichtung der
elektromagnetischen Kupplung, an einem Ort außerhalb des Einflusses des
Magnetfeldes der elektromagnetischen Kupplung angeordnet.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Antriebseinrichtung
eine hintere Platte zum Installieren der Antriebseinrichtung an
einem Ort außerhalb
des Einflusses des Magnetfeldes der elektromagnetischen Kupplung
angeordnet.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Während die
Beschreibung mit Patentansprüchen
abschließt,
die speziell den Gegenstand aufzeigen und eindeutig beanspruchen,
welcher als die Erfindung angesehen wird, werden die Ziele und Merkmale
der Erfindung und ihre weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile besser
aus der folgenden Beschreibung verstanden, indem sie in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen aufgenommen wird, in welchen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Antriebseinheit der Fixiereinrichtung
zeigt, die die Antriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet.
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2 ist
eine Draufsicht der Fixiereinrichtung von 1.
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3 zeigt
die Bilderzeugungsvorrichtung, die die Fixiereinrichtung der vorliegenden
Erfindung trägt.
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4 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus der elektromagnetischen Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs.
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Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Die
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den Zeichnungen
wie folgt erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Antriebseinheit
einer Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist
eine Draufsicht der Fixiereinrichtung, die in 1 gezeigt
ist.
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Die
Fixiereinrichtung 1 weist eine Fixierrolle 4 und
eine angetriebene Druckrolle 5 auf. Die Antriebseinheit
der Fixiereinrichtung 1 weist eine Motoreinheit 20,
ein Leerlaufzahnrad 15, eine elektromagnetische Kupplung
des Nichtmagnetisierungs-Typs 10, ein Zahnrad 16,
das die elektromagnetische Kupplung 10 verbindet, ein Antriebsübertragungszahnrad 17 und
ein Antriebszahnrad 3 auf. Im Allgemeinen ist die elektromagnetische
Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs 10 mit dem Zahnrad 16 unter
der Bedingung verbunden, dass die Spannung nicht angelegt ist. Dann
wird die Antriebskraft des Antriebsmotors 21 auf das Zahnrad 16 übertragen,
und zwar durch das Leerlaufzahnrad 22 der Motoreinheit 20 und
das Leerlaufzahnrad 15. Die Antriebskraft wird dann durch
das Zahnrad 16 auf die elektromagnetische Kupplung 10 übertragen,
und dann auf das Antriebsübertragungszahnrad 17 übertragen,
um das Antriebszahnrad 3 anzutreiben.
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Wenn
die Spannung an die elektromagnetische Kupplung 10 angelegt
wird, wird eine Magnetkraft gebildet, die gleich einer Magnetkraft
eines Permanentmagneten ist, die durch eine Spule bzw. Wicklung
innerhalb der Kupplung erzeugt wird. Dann werden diese Magnetkräfte gegeneinander
aufgehoben, um die Verbindung des Zahnrades 16 zu lösen. Folglich
wird die Antriebskraft des Antriebsmotors 21 nur bis zu
dem Zahnrad 16 übertragen,
und deshalb können
das Antriebsübertragungszahnrad 17 und das
Antriebszahnrad 3 gestoppt bzw. angehalten werden.
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Auf
diese Weise kann die elektromagnetische Kupplung 10 ihre
Verbindung mit dem Antriebszahnrad 3 zu dem Zeitpunkt lösen, wenn
die Motoreinheit 20 antreibt. Deshalb kann, während der
Zeit, wenn die Übertragungspapiere
kontinuierlich durch die Fixiereinrichtung 1 laufen, die
Fixiereinrichtung 1 unabhängig gesteuert werden, so dass
das Antreiben der Fixiereinrichtung 1 für eine Zeitdauer gestoppt bzw.
angehalten werden kann, nachdem das vorhergehende Übertragungspapier
durchgelaufen ist und bis das nächste Übertragungspapier
durch die Fixiereinrichtung 1 empfangen bzw. aufgenommen wird,
und unmittelbar nachdem das letzte Übertragungspapier durch die
Fixiereinrichtung 1 gelaufen ist, kann die Fixiereinrichtung 1 gestoppt
bzw. angehalten werden. Auf diese Weise kann die Betriebszeit der
Fixiereinrichtung 1 kürzer
als die der gesamten Bilderzeugungsvorrichtung sein, und deshalb
kann die Verschleißfestigkeit
oder die Lebensdauer der Fixiereinrichtung wirksam verlängert werden.
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Ferner öffnet, wenn
das zu entfernende gestaute Übertragungspapier
zwischen der Fixierrolle 4 der Fixiereinrichtung 1 und
der Druckrolle 5 geklemmt ist, der Benutzer z. B. die Frontabdeckung der
Bilderzeugungsvorrichtung, um den Verriegelungsschalter auszuschalten.
Weil das Antriebszahnrad 3 zu diesem Zeitpunkt verbunden
bleibt, kann deshalb das gestaute Übertragungspapier durch manuelles
Drehen des Knopfes bzw. Griffes 2, welcher an der Fixierrolle 4 angeordnet
ist, leicht entfernt werden.
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Die
elektromagnetische Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs 10,
die bei der Antriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, ist wie folgt aufgebaut. Die elektromagnetische Kupplung 10 ist
ein Aufbau, der durch ein Lager 13 und ein Lager 14 getragen
wird. Das Lager 13 wird von der Antriebswelle 12 durchdrungen,
und die Antriebswelle 12 wird auf der hinteren Platte 40 getragen,
und das Lager 14 wird auf dem Träger bzw. der Auflage 11 getragen,
und zwar mit dem Träger
bzw. der Auflage 11 als eine Trägereinrichtung. Die Antriebswelle 12 ist
aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt. Das nichtmagnetische
Material kann z. B. eine Metalltafel bzw. Blechtafel oder eine Form
von Aluminium, Kupfer oder rostfreier Stahl des austenitischen Typs
sein, und zwar vertreten durch den SUS303, usw. Bei dem Material
wird der rostfreie Stahl des austenitischen Typs, vertreten durch
den SUS303, angesichts der Härte
bevorzugt.
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Auf
diese Weise wird, weil die Antriebswelle 12 aus einem nichtmagnetischen
Material hergestellt ist, das Magnetfeld des Permanentmagneten 32 innerhalb
der elektromagneti schen Kupplung 10 nicht gestört, und
deshalb kann ein ausreichendes Nenndrehmoment beibehalten werden.
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Mit
Bezug auf das Lager 13 und das Lager 14, die die
Antriebswelle 12 tragen, ist es bevorzugt, dass zumindest
das Lager 14, welches in einer nächsten Umgebung der elektromagnetischen
Kupplung 10 ist, aus nichtmagnetischem Material hergestellt
ist. Wenn das Lager der Antriebswelle 12, welches nahe
der elektromagnetischen Kupplung 10 angeordnet ist, aus
einem magnetischen Material hergestellt ist, wird das Magnetfeld
des Permanentmagnets 32, das in der elektromagnetischen
Kupplung 10 vorhanden ist, gestört oder wegen des Einflusses
des magnetischen Materials des Lagers der Antriebswelle 12 nachteilig
beeinflusst. Deshalb würde
mit dem Aufbau, wie dieser in 2 gezeigt
ist, weil das Lager 14 so nahe an der elektromagnetischen
Kupplung 10 ist, das Magnetfeld nachteilig beeinflusst,
und zwar ist es deshalb bevorzugt, dass zumindest das Lager 14 aus
einem nichtmagnetischen Material hergestellt wird. Wie dies vorstehend
erwähnt
wurde, ist Kupfer des Sinter-Typs
ein bevorzugtes, nichtmagnetisches Material.
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Ferner
wird der Träger
bzw. die Auflage 11 als eine Trage- bzw. Trägereinrichtung
der elektromagnetischen Kupplung 10 bevorzugt aus einem nichtmagnetischen
Material hergestellt. In dem Fall, wenn der Träger bzw. die Auflage 11 aus
einem magnetischen Material hergestellt wird, kann, wenn die Lücke zwischen
der Wand des Trägers
bzw. Auflage 11 und der Seitenwand der elektromagnetischen Kupplung 10 klein
ist, und die Wand des Trägers
bzw. Auflage 11 nahe ist, das Magnetfeld des Permanentmagneten 32,
das in der elektromagnetischen Kupplung 10 vorhanden ist,
gestört
oder nachteilig beeinflusst werden. Deshalb ist es bevorzugt, dass
der Träger
bzw. Auflage 11 aus nichtmagnetischem Material hergestellt
wird, so dass das Magnetfeld des Permanentmagneten nicht nachteilig
beeinflusst oder gestört
wird, und ein ausreichendes Nenndrehmoment beibehalten werden kann.
Das nichtmagnetische Material kann z. B. eine Metalltafel bzw. Blechtafel
oder Form von Aluminium, Kupfer oder rostfreier Stahl des austenitischen
Typs, vertreten durch den SUS303, usw. sein. Wie dies vorstehend
erwähnt wurde,
wird der rostfreie Stahl des austenitischen Typs, vertreten durch
den SUS303, angesichts der Härte
bevorzugt.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass das Zahnrad 16, das mit der elektromagnetischen
Kupplung 10 verbunden ist, aus nichtmagnetischem Material
hergestellt wird. Wenn das Zahnrad 16 aus magnetischem
Material hergestellt wird, kann, wenn der Abstand zwischen dem Zahnrad 16 und
dem Permanentmagnet innerhalb der elektromagnetischen Kupplung 10 kurz
ist, das Magnetfeld des Permanentmagneten 32 deshalb nachteilig
beeinflusst oder gestört
werden. Deshalb ist es bevorzugt, dass das Zahnrad 16 aus
nichtmagnetischem Material hergestellt wird, wobei deshalb das Magnetfeld
des Permanentmagneten 32 nicht nachteilig beeinflusst oder gestört wird,
und folglich ein ausreichendes Nenndrehmoment beibehalten werden
kann. Obwohl Kunststoffmaterial als nichtmagnetisches Material verwendet
werden kann, ist Polyacetal angesichts der Härte bevorzugt.
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Um
ein ausreichendes Nenndrehmoment zu erreichen, ohne das Magnetfeld
des Permanentmagneten 32 nachteilig zu beeinflussen oder
zu stören, das
in der elektromagnetischen Kupplung 10 vorhanden ist, sollten
die Glieder der Antriebseinrichtung 1, welche aus magnetischem
Material hergestellt sind, an einem Ort außerhalb des Einflusses des
Magnetfelds des Permanentmagneten 32 angeordnet werden.
Diese Glieder sind z. B. die Lager 13, 14 der
Antriebswelle 12 und der Träger bzw. Auflage 11 usw. Angesichts
der Kosten kann magnetisches Material, derart wie Automatenstahl
verwendet werden, um die Lager 13, 14 zu erstellen,
und zinkbehandelter Stahl kann verwendet werden, um den Träger bzw.
die Auflage 11 zu erstellen. In dieser Situation kann,
weil diese Glieder an dem Ort angeordnet sind, der nicht durch das
Magnetfeld des Permanentmagneten 32 der elektromagnetischen
Kupplung 10 abgedeckt wird, die Fixierrolle 14 stabil
angetrieben werden. Hier ist der Platz, der nicht durch den Magnetismus des
Permanentmagneten abgedeckt wird, der Platz mit 80% oder dem geringeren
Magnetfeldabfall (100% des geringeren Magnetfeldabfalls ist bevorzugt).
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Aus
demselben Grund wie vorstehend wird die hintere Platte 40 zum
Installieren der Antriebseinrichtung bevorzugt an einem Ort außerhalb
des Einflusses des Magnetfelds des Permanentmagneten 32 angeordnet,
das in der elektromagnetischen Kupplung 10 vorhanden ist.
Weil eine ausreichende Stärke
bzw. Festigkeit für
die hintere Platte 40 erforderlich ist, um die Antriebseinrichtung
zu tragen, ist es deshalb bevorzugt, dass ein magnetisches Material,
derart wie die zinkbehandelte Metalltafel bzw. Blechtafel im Allgemeinen
verwendet wird. Bezugnehmend auf 2 kann die
Aufteilung der Bilderzeugungsvorrichtung in einer Weise gebildet
werden, dass die hintere Platte 40 an einem Ort angeordnet ist,
der abseits von der elektromagnetischen Kupplung 10 ist.
Mit dieser Anordnung wird das Magnetfeld des Permanentmagneten 32,
das in der elektromagnetischen Kupplung 10 vorhanden ist,
nicht gestört,
und ein ausreichendes Nenndrehmoment der Fixierrolle 4 kann
erreicht werden.
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3 zeigt
den Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung, die die Fixiereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung trägt.
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Die
Bilderzeugungsvorrichtung weist eine Bilderzeugungseinheit 100,
einen Scanner 200, eine automatische Dokumenttransporteinrichtung
(ADF) 300, eine Blattzuführeinheit 400, eine
Zweiflächeneinheit 500 und
eine Fertigbearbeitungseinrichtung 600 auf. Die Fotofühleinheit 110 weist
den Fotoempfänger 111,
auf dem ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird, eine
Schreibeinheit 120 zum Schreiben des elektrostatischen
latenten Bildes, eine Entwicklungseinheit 130 zum Entwickeln
des elektrostatischen latenten Bildes auf dem Fotoempfänger 111,
eine Übertragungseinheit 140 zum Übertragen des
Tonerbildes auf das Übertragungspapier,
eine Fixiereinheit 150 zum Schmelzen und Fixieren des Tonerbildes,
das auf das Übertragungspapier übertragen
wird, auf.
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Der
Vorgang zum Bilden des Bildes wird wie folgt beschrieben. Das Dokument,
das auf der ADF 300 angeordnet wird, wird eines nach dem
anderen zu der Leseeinheit 210 des Scanners 200 transportiert,
um die Bilddaten zu lesen.
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In
der Bilderzeugungseinheit 100 wird die Oberfläche des
Fotoempfängers 111 durch
das Elektrisierungsglied bzw. Erregungsglied innerhalb der Fotofühleinheit 110 einheitlich
elektrisiert bzw. erregt. Das elektrostatische latente Bild wird
dann gemäß der Bilddaten,
die vorher durch die Schreibeinheit 120 gelesen wurden,
auf die Oberfläche
des Fotoempfängers 111 geschrieben.
Das elektrostatische latente Bild, das auf dem Fotoempfänger 111 ausgebildet
wird, wird durch den Toner entwickelt, der von der Entwicklungseinheit 130 zugeführt wird,
um ein Tonerbild zu bilden.
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Andererseits
wird das Übertragungspapier von
irgendeiner der Zuführablagen
bzw. -fächer
der Blattzuführeinheit 400 zugeführt. Das Übertragungspapier
wird zu der Widerstandseinheit 450 durch den Transportdurchgang
transportiert und dann gestoppt bzw. angehalten. Zu der Zeit, wenn
das Tonerbild auf dem Fotoempfänger 111 bei
der Übertragungseinheit 140 ankommt,
wird das Übertragungspapier
dann durch die Widerstandseinheit 450 transportiert. Während des
Transportes des Übertragungspapiers durch
das Übertragungsband
der Übertragungseinheit 140 wird
das Tonerbild auf den Fotoempfänger 111 übertragen.
Danach wird das Übertragungspapier
durch die Fixiereinheit 150 transportiert, und das Tonerbild
wird geschmolzen und fixiert.
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Nachdem
das Tonerbild auf das Übertragungspapier übertragen
worden ist, wird der restliche Toner auf der Oberfläche des
Fotoempfängers 111 durch
die Reinigungseinrichtung innerhalb der Fotofühleinheit 110 gereinigt,
um den nächsten
Vorgang für
das Ausbilden der Bilder vorzubereiten.
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Ferner
wird, wenn Bilder an zwei Oberflächen
des Übertragungspapiers
ausgebildet werden, das Übertragungspapier,
das durch die Fixiereinheit 150 läuft, zu der Zweiflächeneinheit 500 transportiert. Dann
wird das Übertragungspapier
umgedreht, um es zu der Widerstandseinheit 450 zu senden.
Eine Reihe von Vorgängen
zum Ausbilden von Bildern wird, wie vorstehend beschrieben, auf
der Oberfläche
des Fotoempfängers 111 ausgeführt. Das
ausgebildete Tonerbild wird durch die Übertragungseinheit 140 auf
die hintere Oberfläche
bzw. Rückseite
des Übertragungspapiers übertragen.
Das Übertragungspapier
wird dann zu der Fixiereinheit 150 transportiert, und das
Tonerbild wird geschmolzen und fixiert, um das Verfahren des Ausbildens
des Tonerbildes auf den zwei Flächen
des Übertragungspapiers
zu vervollständigen.
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Nach
Vervollständigung
der Tonerbildausbildung wird das Übertragungspapier durch eine
Zwischeneinheit 460 zu der Fertigbearbeitungseinheit 600 ausgestoßen.
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Wenn
die Fixiereinrichtung der vorliegenden Erfindung auf der Fixiereinheit 150 getragen
wird, bestehen die Vorteile wie nachfolgend beschrieben. Weil die
Antriebseinrichtung die elektromagnetische Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs
aufweist, wird die elektro magnetische Kupplung während des kontinuierlichen
Durchgangs des Übertragungspapiers
oder während
der Ausbildung der Zwei-Flächen-Bilder
bzw. zweiseitigen Bilder bei dem nächsten Fixierschritt elektrisiert
bzw. erregt. Folglich können
die Vorgänge
der Fixiereinheit und der anderen Einheit unabhängig gesteuert werden, um das
Antreiben der Fixiereinheit 150 zu stoppen bzw. anzuhalten.
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Während das Übertragungspapier
dort, wo das Tonerbild vollständig
ausgebildet wird, zu der Fertigbearbeitungseinrichtung 600 ausgestoßen wird,
sind die Antriebseinrichtungen der Fixiereinheit und der Zwischeneinheit 460 unabhängig betriebsbereit,
weshalb der Antrieb der Fixiereinheit 150 gestoppt bzw.
angehalten werden kann. Auf diese Weise kann die Verschleißfestigkeit
und die Lebensdauer der Fixiereinheit 150 wirksam verlängert werden.
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Ferner
kann, wenn Papier in der Fixiereinrichtung 150 gestaut
ist, weil die Antriebseinrichtung die elektromagnetische Kupplung
des Nichtmagnetisierungs-Typs aufweist, sogar obwohl die Energie der
Bilderzeugungsvorrichtung aus ist, die Fixierrolle manuell gedreht
werden, was ein leichtes Entfernen des gestauten Übertragungspapiers
ermöglicht.
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Mit
dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist die Antriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung, welche die
elektromagnetische Kupplung des Nichtmagnetisierungs-Typs aufweist,
erläutert, und
zwar durch Verwenden der Fixiereinrichtung als ein Beispiel. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Fixiereinrichtung beschränkt. Zum
Beispiel können
die Übertragungseinheit 140 usw.
der Bilderzeugungsvorrichtung, wie diese in 3 gezeigt
ist, oder die Antriebseinrichtung einer anderen Einheit ebenfalls
verwendet werden. Mit der Antriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung
kann die Einheit stabil angetrieben werden, und die Verschleißfestigkeit
und die Lebensdauer der Einheit können wirksam verlängert werden.
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In Übereinstimmung
mit der vorstehenden Erläuterung
schlägt
die vorliegende Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung vor, deren
Antriebsmotor und Antriebszahnrad durch die elektromagnetische Kupplung
verbunden sind. Weil die Antriebswelle der elektromagnetischen Kupplung
aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist, wird das Magnetfeld des
Permanentmagneten innerhalb der elektromagnetischen Kupplung nicht
gestört,
und ein stabiles Nenndrehmoment kann erhalten werden.
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Außerdem kann
ein stabiles Drehmoment erhalten werden, und der Vorgang des Entfernens
gestauten Papiers kann verbessert werden.
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Während die
vorliegende Erfindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden
ist, ist diese Beschreibung nicht beabsichtigt, unsere Erfindung
zu beschränken.
Verschiedene Modifikationen des Ausführungsbeispiels werden für die Fachleute
ersichtlich. Es wird deshalb in Erwägung gezogen, dass die beigefügten Patentansprüche irgendwelche
derartigen Modifikationen oder Ausführungsbeispiele abdecken werden,
wenn sie innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung fallen.