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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine (Schalt-)Betätigungsvorrichtung
und insbesondere auf eine (Schalt-)Betätigungsvorrichtung für ein Fahrrad,
die montiert ist an einem Rahmen des Fahrrads zum Ausführen einer
Schaltbetätigung
zum Schalten unter einer Vielzahl von Schaltpositionen einer Schaltvorrichtung,
verbunden durch ein Schaltkabel.
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Stand der Technik
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–Manche
Fahrräder
umfassen eine Schaltvorrichtung, wie beispielsweise eine interne
Schaltvorrichtung oder eine externe Schaltvorrichtung. Zur Schaltbetätigung einer
solchen Schaltvorrichtung ist eine Schaltbetätigungsvorrichtung verwendet
worden, die mit der Schaltvorrichtung über ein Schaltkabel verbunden
ist. Wie herkömmlich
bekannt, ist die Schaltbetätigungsvorrichtung
eine Schaltelementausführung,
umfassend ein Wickelbetätigungselement
und ein Lös-
bzw. Freigabebetätigungselement in
Form eines Betätigungselements,
das oszilliert. Was die Schaltbetätigungsvorrichtung der Betätigungselementausführung anbelangt,
sind eine Technik zum oszillierbaren Betätigen des Wickelbetätigungselements
und des Lösbetätigungselements
in die gleiche Richtung (siehe z. B. das
Japanische Patent Nr. 2730555 ) und
eine Technik zum oszillierbaren Betätigen der Betätigungselemente
in verschiedene Richtungen (siehe z. B. das
Japanische Patent Nr. 3065656 ) bekannt.
Bei der erstgenannten herkömmlichen
Technik werden das Wickelbetätigungselement
und das Lösbebetätigungselement
betätigt in
einer Richtung des Drückens
mit einem Daumen, um ein Schaltkabel zu veranlassen, zum Schalten gewickelt
oder gelöst
zu werden. Bei der letzteren herkömmlichen Technik wird das Wickelbetätigungselement
in eine Richtung des Drückens
mit einem Daumen betätigt,
um ein Schaltkabel zu veranlassen, bezüglich einer Wickelrichtung
auf einer schrittweisen Basis zum Schalten gezogen zu werden, und
das Wickelbetätigungselement
wird in einer Richtung des Ziehens mit einem Zeigefinger betätigt, um
das Schaltkabel zu veranlassen, bezüglich einer Lös- bzw.
Freigaberichtung zum Schalten zurückzukehren. In der
EP 0 601 211 A1 umfasst
ein Fahrradbrems- und Schaltbetätigungselementaufbau
ein Kabelwickelelement, einen Kabellös- bzw. Freigabemechanismus,
einen Transmissionsmechanismus, wobei sich das Kabelwickelelement
mit dem Geschwindigkeits- bzw. Ganghebel dreht, wenn der Geschwindigkeits-
bzw. Ganghebel von einer neutralen Position zu einer Betätigungsposition
bewegt wird, in einer Drahtwickelrichtung oder in einer Drahtauslassrichtung.
EP 0 601 211 offenbart eine
Schaltbetätigungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
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Bei
beiden herkömmlichen
Techniken ist die Betätigungsrichtung
des Wickelbetätigungselements die
Richtung des Drückens
mit dem Daumen. Die Betätigungsrichtung
des Lös-
bzw. Freigabebetätigungselements
ist die gleiche Richtung wie bei dem Wickelbetätigungselement bei der vorigen
Technik und eine unterschiedliche Richtung von dem Wickelbetätigungselement
bei der letztgenannten Technik. Es ist manchmal erwünscht, dass
die Betätigungsrichtungen
des Wickelbetätigungselements
und des Lös-
bzw. Freigabebetätigungselements
in Antwort auf die Vorlieben des Fahrradfahrers geändert werden.
Jedoch gilt für
beide herkömmlichen
Techniken, dass die Betätigungsrichtung
des Betätigungselements
begrenzt ist auf eine festgelegte Richtung und nicht auf die Vorlieben
des Fahrers angepasst werden kann.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung
für eine
Fahrradgangschaltung bzw. eine Schaltbetätigungsvorrichtung für ein Fahrrad
bereitzustellen, aufweisend ein Betätigungselement, wobei eine
Betätigungsrichtung des
Betätigungselements
an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden kann.
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Mittel zur Lösung der
Aufgaben
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Eine
Betätigungsvorrichtung
für eine
Fahrradgangschaltung bzw. eine Schaltbetätigungsvorrichtung für ein Fahrrad
gemäß der Erfindung
umfasst: einen Montageabschnitt, montierbar an das Fahrrad; einen
Kabelverriegelungskörper;
einen Positionshalte- und -löse-
bzw. -freigabemechanismus; und ein erstes Betätigungselement. Der Kabelverriegelungskörper ist
an den Montageabschnitt montiert, beweglich bezüglich einer Kabelziehrichtung
und einer Kabellöse-
bzw. -freigaberichtung. Der Positionshalte- und -lösemechanismus
hält wahlweise
den Kabelverriegelungskörper
in irgend einer einer Vielzahl von Haltepositionen. Das erste Betätigungselement ist
montiert an den Montageabschnitt, beweglich in einer ersten Richtung
und einer zweiten Richtung, und betätigt den Positionshalte- und
-lösemechanismus
in Erwiderung auf die Bewegung in der ersten Richtung und der zweiten
Richtung, um den Kabelverriegelungskörper in lediglich einer der
zwei unterschiedlichen Richtungen zu bewegen, nämlich jeweils der Kabellöserichtung.
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Wenn
bei der Schaltbetätigungsvorrichtung das
erste Betätigungselement
in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung bewegt wird, wird
der Positionshalte- und -lösemechanismus
in Erwiderung auf die Bewegung betätigt, um den Kabelverriegelungskörper in
der Kabellöserichtung
zu bewegen. Der Kabelverriegelungskörper kann in der Kabellöserichtung
bewegt werden, wenn das erste Betätigungselement in irgend eine
der ersten Richtung und der zweiten Richtung bewegt wird, und somit
kann eine Betätigungsrichtung
einer Kabellösebetätigung durch
das erste Betätigungselement
an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden.
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Bei
der Schaltbetätigungsvorrichtung
für ein Fahrrad
kann der Positionshalte- und -lösemechanismus
vorzugsweise die Halteposition des Kabelverriegelungskörpers durch
eine Vielzahl von Positionen schalten in Erwiderung auf die Bewegung
des ersten Betätigungselements
in zumindest irgendeiner der ersten Richtung und der zweiten Richtung.
In diesem Fall kann ein Schalten durch die Vielzahl von Positionen
kollektiv ausgeführt
werden und somit kann eine Vielzahl von Schritten/Stufen der Schaltvorrichtung kollektiv
geschaltet werden, wodurch ein schneller Schaltvorgang erzielt wird.
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Vorzugsweise
hat das erste Betätigungselement
eine neutrale Position und wird bewegt in der ersten Richtung und
der zweiten Richtung von der neutralen Position. In diesem Fall
kann die Kabellösebetätigung/Vorgang
ausgeführt
werden durch Betätigen
des ersten Betätigungselements
in irgendeiner Richtung von der neutralen Position.
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Bei
der Schaltbetätigungsvorrichtung
für ein Fahrrad
kann das erste Betätigungselement
ein Eingabeelement umfassen, beweglich in der ersten Richtung und
der zweiten Richtung, und ein Antriebselement, das bewegt wird durch
das Eingabeelement, um den Positionshalte- und -lösemechanismus zu
betätigen.
In diesem Fall wird das erste Betätigungselement gebildet durch
die zwei Elemente: das Eingabeelement und das Antriebselement und
somit kann das Antriebselement bewegt werden zu unterschiedlichen
Positionen durch das Eingabeelement, wobei bewegend von der gleichen
Position, wodurch einer Schaltbetätigung/Vorgang ermöglicht wird, stets
in der gleichen Position ausgeführt
zu werden. Dies trägt
auch zur Gestaltungsfreiheit bei.
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Vorzugsweise
umfasst das erste Betätigungselement
ferner eine erste Einwegkupplung und eine zweite Einwegkupplung,
platziert zwischen dem Eingabeelement und dem Antriebselement. In
diesem Fall kann die Bewegung des Eingabeelements in den entgegengesetzten
Richtungen effizient zu dem Antriebselement übertragen werden.
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Die
erste Einwegkupplung kann nur die Bewegung des Eingabeelements in
der ersten Richtung zu dem Antriebselement übertragen und die zweite Einwegkupplung
nur die Bewegung des Eingabeelements in der zweiten Richtung zu
dem Antriebselement übertragen.
In diesem Fall kann die Bewegung des Eingabeelements in der ersten
Richtung und der zweiten Richtung zuverlässig zu dem Antriebselement übertragen
werden.
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Vorzugsweise
umfasst der Positionshalte- und -lösemechanismus eine erste Rasteinrichtung, die
integral bewegt wird mit dem Kabelverriegelungskörper, und ein Positionierelement,
das in die erste Rasteinrichtung eingreift und den Kabelverriegelungskörper in
irgend einer der Vielzahl von Haltepositionen hält. In diesem Fall kann das
Positionierelement zuverlässig
die Position des Kabelverriegelungskörpers halten und lösen/freigeben.
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Der
Positionshalte- und -lösemechanismus kann
ferner ein Löseelement
umfassen, das bewegt wird in einer dritten Richtung in Erwiderung
auf die Bewegung des ersten Betätigungselements
in der ersten Richtung und der zweiten Richtung, um den Eingriff
zwischen der ersten Rasteinrichtung und dem Positionierelement zu
lösen.
In diesem Fall ermöglicht
die Bewegung des Löseelements
in der dritten Richtung, dass der Eingriff zwischen dem Positionierelement
und der ersten Rasteinrichtung leicht gelöst/freigegeben wird.
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Vorzugsweise
kann das Antriebselement eine Vielzahl von ersten Winkelvorsprüngen haben, jeweils
aufweisend erste geschrägte
Flächen
an gegenüberstehenden
Seiten davon, wobei das Löse/Freigabeelement
bereitgestellt ist an dem Montageabschnitt beweglich in einer Richtung
sich nähernd und
separierend von dem Antriebselement zwischen dem Antriebselement
und dem Kabelverriegelungskörper,
und aufweisend zweite Winkelvorsprünge, jeweils aufweisend zweite
geschrägte
Flächen,
die in die ersten geschrägten
Flächen
des ersten Winkelvorsprungs eingreifen, und die Vorrichtung umfasst ferner
ein erstes Beaufschlagungselement, das das Löse/Freigabeelement zu dem Antriebselement
beaufschlagt. Wenn sich in diesem Fall das Antriebselement in der
ersten Richtung oder der zweiten Richtung bewegt, werden die zweiten
Winkelvorsprünge des
Löse/Freigabeelements,
beaufschlagt zu dem Antriebselement durch das erste Beaufschlagungselement,
in der dritten Richtung bewegt, sich nähernd und separierend von dem
Antriebselement, während Eingreifens
in die ersten Winkelvor spränge,
um den Eingriff zwischen dem Positionierelement und der ersten Rasteinrichtung
zu lösen/freizugeben.
Das Löse/Freigabeelement
führt die
gleiche Betätigung/Vorgang
aus, wenn das Antriebselement bewegt wird in irgend einer Richtung
durch den Eingriff zwischen den Winkelvorsprüngen, wodurch ermöglicht wird, die
gleiche Kabellöse/Freigabebetätigung/Vorgang auszuführen durch
Betätigen
des ersten Betätigungselements
in entgegengesetzte Richtungen.
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Die
Schaltbetätigungsvorrichtung
für ein Fahrrad
kann ferner umfassen ein zweites Beaufschlagungselement, das den
Kabelverriegelungskörper
in der Kabellöserichtung
beaufschlagt. In diesem Fall veranlasst ein Lösen/Freigeben der Positionierung
des Kabelverriegelungskörpers
den Kabelverriegelungskörper,
leicht in die Kabellöserichtung durch
das zweite Beaufschlagungselement bewegt zu werden.
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Die
Schaltbetätigungsvorrichtung
für ein Fahrrad
kann ferner umfassen ein zweites Betätigungselement, das beweglich
montiert ist an dem Montageabschnitt und den Kabelverriegelungskörper in
der Kabelziehrichtung bewegt. In diesem Fall kann eine Ziehbetäti gung/Vorgang
des Kabelverriegelungskörpers
ausgeführt
werden durch das zweite Betätigungselement.
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Vorzugsweise
kann der Montageabschnitt einen ersten Oszillationsschaft und einen
zweiten Oszillationsschaft umfassen, der von dem ersten Oszillationsschaft
beabstandet ist, und das Eingabeelement oszilliert um den ersten
Oszillationsschaft bezüglich
der Bewegung in der ersten Richtung und um den zweiten Oszillationsschaft
bezüglich
der Bewegung in der zweiten Richtung. In diesem Fall wird das Eingabeelement
gedreht um die zwei Schäfte
gemäß den zwei
Betätigungsrichtungen
und somit kann das Zentrum der Drehung frei geändert werden gemäß der Platzierung
der zwei Oszillationsschäfte.
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Vorzugsweise
hat das Eingabeelement einen bogenförmigen ersten Schlitz, der
mit dem ersten Oszillationsschaft in Eingriff gelangt, und einen bogenförmigen zweiten
Schlitz, der mit dem zweiten Oszillationsschaft in Eingriff gelangt,
und die Vorrichtung umfasst ferner ein drittes Beaufschlagungselement,
das das Eingabeelement beaufschlagt, so dass die ersten und zweiten
Oszillationsschäfte
an jeweiligen Enden der Schlitze platziert werden. In diesem Fall
können
die Oszillationsschäfte
leicht geschaltet werden durch das dritte Beaufschlagungselement
gemäß den Betätigungsrichtungen.
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Die
Vorrichtung kann ferner einen Halteschaft umfassen, der montiert
ist an dem Montageabschnitt und parallel platziert ist mit den ersten
und zweiten Oszillationsschäften,
und der Kabelverriegelungskörper
wird gedreht um den Halteschaft. In diesem Fall sind die drei Schäfte parallel
platziert zueinander und somit können
die Schaltbetätigung/Vorgang
und die Positionshalte- und Löse/Freigabebetätigung/Vorgang
leicht miteinander kooperieren.
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Vorzugsweise
umfasst, der Positionshalte- und -lösemechanismus eine Positioniereinheit,
integral drehbar mit dem Kabelverriegelungskörper und aufweisend eine Vielzahl
von Positionierzähnen,
eine Positionierklinke, die oszilliert zwischen einer ersten Eingriffsposition
zum Eingriff mit den Positionierzähnen und einer ersten Löse/Freigabeposition
zum Lösen/Freigeben
von den Positionierzähnen,
und eine Drehverhinderungs/Hemmungsklinke, die relativ beweglich
ist zu der Positionierklinke in einem vorbestimmten Bereich und
platziert bei einer zweiten Löse/Freigabeposition
zum Separieren/Trennen von den Positionierzähnen, wenn die Positionierklinke
bei der ersten Eingriffsposition platziert wird, und bei einer zwei ten
Eingriffsposition zum Eingriff mit den Positionierzähnen, wenn
die Positionierklinke bei der ersten Löse/Freigabeposition platziert
wird und wahlweise den Kabelverriegelungskörper in irgend einer Vielzahl
von Haltepositionen hält.
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Wenn
in diesem Fall das Eingabeelement zumindest in der ersten Richtung
betätigt
wird, wird das Antriebselement bewegt in die Position, beabstandet
von dem Schaftelement, einher mit der Betätigung in der ersten Richtung
und der erste Betätigungsabschnitt
des Antriebselements greift in die Positionierklinke ein, um die
Positionierklinke zu veranlassen, von der ersten Eingriffsposition
zu der ersten Löseposition
zu oszillieren. Dies veranlasst die Drehverhinderungsklinke, von
der zweiten Löseposition zu
der zweiten Eingriffsposition bewegt zu werden, um die Positioniereinheit
in der Kabellöserichtung
zu drehen, bis die Positioniereinheit in Kontakt mit der zweiten
Eingriffsposition kommt. Wenn dann die Positionierzähne mit
der Drehverhinderungsklinke in Kontakt kommen, wird die Drehverhinderungsklinke in
dem vorbestimmten Bereich bewegt, um den Eingriff zwischen dem Betätigungsabschnitt
und der Positionierklinke zu lösen/freizugeben.
Dies veranlasst die Positionierklinke, zu der ersten Eingriffsposition bewegt
zu werden und in Kontakt mit den Positionierzähnen -zu kommen, und die Positioniereinheit
wird gedreht in der Kabellöserichtung
um einen Schaltschritt/Stufe und augenblicklich gestoppt. Wenn der nächste Betätigungsabschnitt
mit der Positionierklinke in Eingriff gelangt, wird die Positionierklinke
erneut zu der ersten Löseposition
bewegt, weiter gedreht in der Kabellöserichtung, bis die Positioniereinheit
in Kontakt mit der Drehverhinderungsklinke kommt. Dann wird der
Eingriff des Betätigungsabschnitts
gelöst
und die Positionierklinke kommt in Kontakt mit der Positioniereinheit
und wird weitergedreht in der Kabellöserichtung um einen Schaltschritt/Stufe
und augenblicklich gestoppt. Wenn der weitere nächste Betätigungsabschnitt mit der Positionierklinke
in Eingriff gelangt, wird die gleiche Betätigung/Vorgang wiederholt.
Somit werden Multi-Stufen-Löse-Betätigungen/Vorgänge ausgeführt gleich
oft wie die Anzahl der Betätigungsabschnitte
maximal. Das Antriebselement für
die Multi-Stufen-Löse-Betätigungen/Vorgänge ist
beweglich montiert an dem Montageabschnitt bei der Position, beabstandet
von dem Schaftelement. Die Vielzahl der Betätigungsabschnitte, platziert
in einer Reihe an dem Antriebselement, platziert bei der Position,
beabstandet von dem Schaftelement, gelangen hierbei in Eingriff
mit der Positionierklinke, um die Positionierklinke zu veranlassen,
zu der ersten Löseposition
zu oszillieren, die Bewegung der Drehverhinderungsklinke in dem
vorbestimmten Bereich löst
den Eingriff zwischen dem Antriebselement und der Positionierklinke,
um die Positionierklinke zu veranlassen, zu der ersten Eingriffsposition
zu oszillieren, und somit wird keine Struktur für das Multi-Stufen-Lösen an dem Schaftelement platziert,
an dem die Positioniereinheit und der Kabelverriegelungskörper platziert
sind. Dies verhindert eine Vergrößerung der
axialen Länge
des Schaftelements und ermöglicht
das Multi-Stufen-Lösen
ohne eine Vergrößerung der
Dicke der Vorrichtung.
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Vorteilhafterweise
umfasst jeder der Vielzahl der Betätigungsabschnitte einen Eingriffsabschnitt, der
in die Positionierklinke eingreift, und einen Eingriffslöseabschnitt,
der den Eingriff mit der Positionierklinke bei dem Eingriffsabschnitt
durch die Bewegung der Drehverhinderungsklinke in dem vorbestimmten
Bereich löst/freigibt.
In diesem Fall sind der Abschnitt, der in die Positionierklinke
eingreift, und der Abschnitt, der den Eingriff mit der Positionierklinke
löst, separat
bereitgestellt bei dem Löseabschnitt, wodurch
der Eingriff und das Lösen
des Eingriffs erleichtert werden.
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Vorzugsweise
wird die Drehverhinderungsklinke gedreht relativ zu der Positionierklinke
in dem vorbestimmten Bereich durch die Positionierzähne, wenn
die Drehverhinderungsklinke platziert wird bei der zweiten Eingriffsposition.
In diesem Fall kann die Drehverhinderungsklinke gedreht werden in
dem vorbestimmten Bereich durch die Positionierzähne der Positioniereinheit,
um den Eingriff zwischen dem Betätigungsabschnitt
und der Positionierklinke zu lösen/freizugeben,
wodurch eine Struktur des Positionshalte- und -lösemechanismus vereinfacht wird.
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Der
Kabelverriegelungskörper
kann montiert werden an dem Montageabschnitt beweglich entlang einer
ersten Ebene, der Positionshalte- und -lösemechanismus umfasst eine
Positioniereinheit mit einer Vielzahl von Positionierzähnen und
eine Positionierklinke, die bewegt wird entlang einer Fläche parallel zu
der ersten Ebene zwischen einer Eingriffsposition zum Eingriff mit
den Positionierzähnen
und einer Löse/Freigabeposition
zum Lösen/Freigeben
von den Positionwerzähnen,
wobei wahlweise der Kabelverriegelungskörper in irgend einer einer
Vielzahl von Haltepositionen gehalten wird, und das Eingabeelement
ist montiert an den Montageabschnitt beweglich in der ersten Richtung
und der zweiten Richtung und betätigt
die Positionierklinke des Positionshalte- und -lösemechanismus gemäß der Bewegung
in der ersten Richtung und der zweiten Richtung, um den Kabelverriegelungskörper in
der Kabellöse/Freigaberichtung
zu bewegen.
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Wenn
in diesem Fall das Eingabeelement bewegt wird in irgend einer der
ersten Richtung und der zweiten Richtung, wird die Positionierklinke
betätigt
entlang der Fläche
parallel zu der ersten Ebene, um den Kabelverriegelungskörper in
der Kabellöse/Freigaberichtung
zu bewegen. Hierbei kann der Kabelverriegelungskörper bewegt werden in der Kabellöse/Freigaberichtung
durch die Bewegung des Eingabeelements in irgendeiner der ersten
Richtung und der zweiten Richtungen und somit kann eine Betätigungsrichtung
des Eingabeelements an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden.
Ferner sind der Kabelverriegelungskörper und die Positionierklinke
parallel platziert, was die Schaltbetätigungsvorrichtung kompakt
ausführbar
macht.
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Das
Eingabeelement kann ferner neigbar/kippbar in eine Vielzahl von
Richtungen sein, umfassend die erste Richtung und die zweite Richtung von
der neutralen Position, und das Antriebselement umfasst ein Verbindungselement,
das das Eingabeelement und die Positionierklinke verbindet, um die Positionierklinke
zu der Löse/Freigabeposition
zu bewegen gemäß der Neigung/Kippung
des Eingabeelements. In diesem Fall kann die Kabellösebetätigung/Vorgang
ausgeführt
werden über
das Verbindungselement mittels Neigens/Kippens des Eingabeelements
in irgendeiner der Vielzahl von Richtungen.
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Eine
Schaltbetätigungsvorrichtung
für ein Fahrrad
kann ferner umfassen: einen Kabelverriegelungskörper, beweglich in zwei unterschiedliche Richtungen;
einen Positionshalte- und -lösemechanismus;
und ein erstes Betätigungselement.
Der Positionshalte- und -lösemechanismus
hält wahlweise den
Kabelverriegelungskörper
in irgendeiner Vielzahl von Haltepositionen entsprechend einer Vielzahl
von Schaltpositionen. Das erste Betätigungselement ist beweglich
in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung und betätigt den
Positionshalte- und -lösemechanismus
in Erwiderung auf die Bewegung in der ersten Richtung und der zweiten
Richtung, um den Kabelverriegelungskörper zu lediglich einer der
zwei unterschiedlichen Richtungen zu bewegen.
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Wenn
bei der Schaltbetätigungsvorrichtung das
erste Betätigungselement
bewegt wird in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung, wird
der Positionshalte- und -lösemechanismus
betätigt
in Erwiderung auf die Bewegung, um den Kabelverriegelungskörper in
irgend einer der zwei verschiedenen Richtungen zu bewegen. Der Kabelverriegelungskörper kann
bewegt werden in irgend einer Richtung, wenn das erste Betätigungselement
bewegt wird in irgend eine der ersten Richtung und der zweiten Richtung,
und somit kann eine Betätigungsrichtung
einer Kabellösebetätigung/Vorgang
oder einer Kabelwickelbetätigung/Vorgang
durch das erste Betätigungselement
an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden.
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Vorteilhafterweise
hat das erste Betätigungselement
erste und zweite Betätigungsflächen zur
Betätigung
in den ersten und zweiten Richtungen. In diesem Fall können die
Betätigungen
in der ersten und zweiten Richtung mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
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Vorteile der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Kabelverriegelungskörper bewegt werden in der Kabellöserichtung,
wenn das erste Betätigungselement bewegt
wird in irgend einer der ersten Richtung und der zweiten Richtung
und somit kann die Betätigungsrichtung
der Kabellösebetätigung/Vorgang durch
das erste Betätigungselement
an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden.
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Ausführungsbeispiele
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Erstes Ausführungsbeispiel
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In 1 ist
ein Fahrrad 1 gezeigt, umfassend ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das einen Rahmen 2 mit einer
Federgabel und einer Lenkstange 4, die an einem oberen
Abschnitt der Federgabel 3 gesichert ist, umfasst. Ein
vorderer Derailleur/Umwerfer 17, der eine externe Schaltvorrichtung
bildet, ist an einen mittleren Abschnitt des Rahmens 2 montiert,
und ein hinterer Derailleur/Umwerfer 18 ist an ein hinteres
Ende des Rahmens 2 montiert. Der vordere Derailleur 17 ist
beispielsweise platziert bei einem unteren Abschnitt eines Sitzrohres 2b des
Rahmens 2 und führt
eine Kette 23 zu irgendeinem der Zahnkränze eines vorderen Getriebes 19a mit
beispielsweise drei Zahnkränzen.
Der hintere Derailleur 18 ist platziert an einem hinteren Ende
einer Kettenstrebe 2c des Rahmens 2 und führt die
Kette 23 zu irgendeinem der Zahnkränze eines hinteren Getriebes 19b mit
beispielsweise neun Zahnkränzen.
Der vordere Derailleur 17 und der hintere Derailleur 18 sind
mit einem vorderen Schaltbetätigungsabschnitt 15 und
einem hinteren Schaltbetätigungsabschnitt 16 verbun den
(ein Beispiel einer Schaltbetätigungsvorrichtung) über ein
vorderes Schaltkabel 25 und ein hinteres Schaltkabel 26.
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Der
vordere Schaltbetätigungsabschnitt 15 und
der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 16 sind nahe
den Bremshebeln 12 und 11 bei der Lenkstange 4 platziert.
Der vordere Schaltbetätigungsabschnitt 15 und
der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 16 stehen
gegenständlich
und spiegelbildlich zueinander in Beziehung und Konfigurationen
und Betätigungen
davon sind im Wesentlichen die gleichen, mit Ausnahme der Anzahl
der Schaltschritte. Somit wird der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 16 nachstehend
zur Beschreibung der Konfiguration und der Betätigung beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 16 einen
Montageabschnitt 30, montierbar an der Lenkstange 4 innenseitig
dem vorderen Bremshebel 11. Der Montageabschnitt 30 kann
integral gesichert werden an einer Klammer/Halterung des vorderen
Bremshebels 11.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 16 einen
Wickelkörper 32 (ein
Beispiel eines Kabelverriegelungskörpers), montiert an dem Montageabschnitt 30,
beweglich in einer Kabelziehrichtung und einer Kabellöserichtung
des Schaltkabels 26, einen Positionshalte- und -lösemechanismus 34,
der den Wickelkörper 32 in
irgend einer Vielzahl von Haltepositionen entsprechend einer Vielzahl
von Schaltposition wahlweise hält,
einen Lösehebel 36 (ein
Beispiel eines ersten Betätigungselements)
für eine
Kabellösebetätigung und
einen Wickelhebel 38 (ein Beispiel eines zweiten Betätigungselements)
für eine
Kabel(aut)wickelbetätigung. 3 zeigt
schematisch wesentliche Abschnitte des Montageabschnitts 30.
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Der
Montageabschnitt 30 umfasst einen geschlossenendigen zylindrischen
Körperabschnitt 31 mit
zwei zylindrischen großen
und kleinen Aufnahmeräumen 31a und 31b darin,
ein Abdeckelement 33, abdeckend den Körperabschnitt 31,
und einen Montageschaft 35 zum Festmachen des Abdeckelements 33 an
dem Körperabschnitt 31.
An den Aufnahmeraum 31b mit einem kleineren Durchmesser nahe
einem Boden des Körperabschnitts 31 ist
der Wickelkörper 32 drehbar
montiert in einer Kabelwickelrichtung (einer Richtung, angezeigt
durch einen Gegenuhrzeigersinn-Pfeil C in 3) und einer
Kabellöserichtung
(einer Richtung, angezeigt durch einen Uhrzeigersinn-Pfeil D in 3).
Der Montageabschnitt 30 umfasst ein Band 39 (2),
um an der Lenkstange 4 gesichert zu werden. Ein Paar Vorsprünge 31c,
die parallel zueinander sind, um eine Drehung eines Positionierelements 44 zu
verhindern, das später
beschrieben wird, ist an einem Boden des Aufnahmeraums 31b ausgebildet.
Das Abdeckelement 33 ist ein scheibenförmiges Element und bedeckt
eine obere Fläche
des Körperabschnitts 31. Der
Montageschaft 35 ist ein Schaftelement mit Stufen/Schritten
und erschreckt sich aufwärts
durch den Körperabschnitt 31.
Ein Montagebolzen 37 ist in eine Spitze des Montageschafts 35 geschraubt,
um das Abdeckelement 33 zu veranlassen, den Körperabschnitt 31 zu
bedecken. Der Montageschaft 35 ist der Schaft mit den Stufen
mit einem kleinen Durchmesserabschnitt 35a an der Spitze,
einem mittleren Durchmesserabschnitt 35b in der Mitte,
einem großen
Durchmesserabschnitt 35c an einer Basis und einem Flansch 35d,
der an der Basis ausgebildet ist, und der kleine Durchmesserabschnitt 35a,
der mittlere Durchmesserabschnitt 35b und der Flansch 35d haben
Abschrägungen/Abfassungen 35e, 35f und 35g,
die parallel zueinander sind zur Vermeidung einer Drehung. Die Abschrägung 35g greift
in den Körperabschnitt 31 ein,
so dass der Montageschaft 35 in Bezug auf den Körperabschnitt 31 nicht
drehbar ist.
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Der
Wickelkörper 32 ist
beispielsweise ein ringförmiges
Metallelement und montiert an den Aufnahmeraum 31b, drehbar
an den Vorsprüngen 31c. Der
Wickelkörper 32 umfasst
an einer äußeren peripheren
Fläche
davon einen inneren Verriegelungsabschnitt 32a, der einen
Kabelnippel (nicht gezeigt) verriegelt, gesichert an einer Spitze
eines inneren Kabels 26a (1) des hinteren
Schaltkabels 26, und eine Kabelwickelnut 32b zum
Wickeln des inneren Kabels 26a. Der Wickelkörper 32 wird
in der Kabellöserichtung
durch eine Torsionsschenkelfeder 50 beaufschlagt (ein Beispiel
eines zweiten Beaufschlagungselements). Die Torsionsschenkelfeder 50 hat ein
Ende, verriegelt an dem Wickelkörper 32,
und das andere Ende, verriegelt an dem Positionierelement 44,
welches später
beschrieben wird. Eine erste Rasteinrichtung 40, die den
Positionshalte- und -lösemechanismus 34 bildet,
ist bei einer ersten Fläche (eine
untere Fläche
in 3) des Wickelkörpers 32 ausgebildet
und eine zweite Rasteinrichtung 42, die den Positionshalte-
und -lösemechanismus 34 bildet, ist
bei einer zweiten Fläche
(eine obere Fläche
in 3) davon ausgebildet. Diese Rasteinrichtungen 40 und 42 sind
ausgebildet in Erwiderung auf die Anzahl der Schaltschritte und
Intervalle zwischen Schaltpositionen des hinteren Derailleurs 18 und ausgebildet
mit derselben Form bezüglich
dreier Positionen bei beabstandeten Intervallen in einer Umfangsrichtung,
angezeigt durch Schraffieren in 3.
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Eine
fünfte
Rasteinrichtung 80b, die eine dritte Einwegkupplung 80 bildet,
die später
beschrieben wird, ist über
die gesamte innere Peripherie der ersten Rasteinrichtung 40 an
der unteren Fläche
des Wickelkörpers 32 ausgebildet.
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Der
Positionshalte- und -lösemechanismus 34 umfasst
die ersten und zweiten Rasteinrichtungen 40 und 42,
die integral mit dem Wickelkörper 32 bewegt
werden, das Positionierelement 44, das in die erste Rasteinrichtung 40 eingreift,
um den Wickelkörper 32 in
irgend einer der Vielzahl von (z. B. neun) Haltepositionen zu halten,
und ein Löseelement 46, das
eine Positionierung durch das Positionierelement 44 löst/freigibt.
-
Wie
schematisch in der 4 gezeigt, haben die ersten
und zweiten Rasteinrichtungen 40 und 42 gezahnte
Rastzähne 40a und 42a mit
unterschiedlichen Verriegelungsrichtungen. In der 4 sind
die Rastzähne 40a und 42 schematisch
so gezeigt, dass sie die gleiche Länge in den Bewegungsrichtungen aufweisen,
jedoch können
sie -tatsächlich
unterschiedliche Längen
aufweisen in Erwiderung auf die Intervalle zwischen den Schaltpositionen
des hinteren Derailleurs 18. Die Anzahl der Rastzähne 40a und 42a wird
bestimmt in Erwiderung auf die Anzahl der Schaltschritte/Stufen.
In 4 ist die Kabelwickelrichtung eine Rechtsrichtung
und die Kabellöserichtung
eine Linksrichtung. Wie oben beschrieben, wird der Wickelkörper 32 in
der Kabellöserichtung
beaufschlagt (die Linksrichtung in 4). Somit
hat jeder Rastzahn 40a zum Positionieren an einer linken Seite
davon eine vertikale Fläche 40b,
die mit dem Positionierelement 44 in Eingriff gelangt,
zum Positionieren des Wickelkörpers 32 gegen
eine Beaufschlagungskraft der Torsionsschenkelfeder 50,
und eine geschrägte
Fläche 40c an
einer rechten Seite. Andererseits hat jeder Rastzahn 42a eine
vertikale Fläche 42b an
einer rechten Seite und eine geschrägte Fläche 42c an einer linken
Seite.
-
Das
Positionierelement 44 ist montiert an den Aufnahmeraum 31b des
Körperabschnitts 31 nicht
drehbar und vertikal beweglich. Das Positionierelement 44 ist
beispielsweise ein scheibenförmiges Element
mit Abschrägungen/Abfassungen 44a,
die parallel zueinander sind bei gegenüberstehenden Positionen. Die
Abschrägungen 44a gelangen
mit den Vorsprüngen 31c in
Eingriff und das Positionierelement 44 ist nicht drehbar
und vertikal beweglich in dem Körperabschnitt 31 aufgenommen.
An einer oberen Fläche
des Positionierelements 44 sind beispielsweise drei stabförmige Kontaktelemente 52, verbindbar
mit dem Löseelement 46,
auf eine abstehende Art und Weise bereitgestellt. Das Positionierelement 44 hat
Positionierklin ken 44b, die in die erste Rasteinrichtung 40 bei
einer oberen Fläche
davon eingreifen. Die Positionierklinken 44b sind platziert bei
drei Positionen bei umfänglich
beabstandeten Intervallen (eine Position ist nicht gezeigt) und
ausgebildet, um abgekantet zu sein und nach oben vorzuragen. Die
Positionierklinke 44b hat eine Form des Rastzahnes 40a mit
einer geringfügig
größeren Abmessung
und einer niedrigeren Höhe.
Das Positionierelement 44 wird beaufschlagt mittels beispielsweise
dreier Spiralfedern 54 in einer sich dem Wickelkörper 32 nähernden
Richtung. Die Spiralfedern 54 sind platziert bei umfänglich beabstandeten
Intervallen und montiert an den Boden des Körperabschnitts 31.
Das Positionierelement 44 hat ferner eine Hebelaufnahmeaussparung 44c,
die den Wickelhebel 38 aufnimmt, während ein Oszillationsbereich
davon auf innerhalb einen vorbestimmten Bereich eingeschränkt wird.
-
Das
Löseelement 46 ist
ein scheibenförmiges
Element und platziert über
dem Wickelkörper 32. Das
Löseelement 46 ist
vertikal beweglich montiert an dem Aufnahmeraum 31a mit
einem großen
Durchmesser an einer oberen Seite des Körperabschnitts 31.
Das Löseelement 46 greift
in die Abschrägung 35f ein,
die in dem mittleren Durchmesserabschnitt 35b des Montageschafts 35 ausgebildet
ist, und ist nicht drehbar montiert an dem Montageschaft 35. Das
Löseelement 46 bewegt
sich in 3 nach unten, um den Eingriff
zwischen der ersten Rasteinrichtung 40 und dem Positionierelement 44 zu
lösen/freizugeben.
Das Löseelement 46 wird
nach oben beaufschlagt zu einem Antriebselement 62, das
später
beschrieben wird, des Lösehebels 36 durch
die Spiralfedern 56 (ein Beispiel eines zweiten Beaufschlagungselements).
Die Spiralfedern 56 sind montiert an einem Schritt/Stufenabschnitt
zwischen dem Aufnahmeraum 31a und dem Aufnahmeraum 31b des
Körperabschnitts 31.
Das Löseelement 46 hat
Löseklinken 46a,
die in die zweite Rasteinrichtung 42 bei einer unteren
Fläche
davon eingreifen. Die Löseklinken 46a sind
platziert bei drei Positionen bei umfänglich beabstandeten Intervallen
(eine Position ist nicht gezeigt) und ausgebildet, um abgekantet
zu sein und nach unten vorzuragen. Jede Löseklinke 46a hat eine Höhe, die
geringfügig
kleiner ist als die des Rastzahns 42a der zweiten Rasteinrichtung 42.
Wie schematisch in der 4 gezeigt, sind zweite Winkelvorsprünge 46b,
die in erste Winkelvorsprünge 62a eingreifen,
die in dem Antriebselement 62, das später beschrieben wird, des Lösehebels 36 ausgebildet sind, über die
gesamte Peripherie einer oberen Fläche des Löseelements 46 ausgebildet.
Jeder zweite Winkelvorsprung 46b weist eine Form eines
gleichschenkligen Dreiecks auf mit zweiten geschrägten Flächen 46c an
gegenüberstehenden
Seiten. Ein scheibenförmiger
Kontaktabschnitt 46d, kontaktierbar mit dem Kontaktelement 52,
ist in dem Zentrum ausgebildet.
-
Wie
in den 3 und 10 gezeigt, ist der Lösehebel 36 montiert
an dem Montageabschnitt 30 beweglich in einer ersten Richtung
(einer Richtung, angezeigt durch einen Gegenuhrzeigersinn-Pfeil
A in 3) und einer zweiten Richtung (eine Richtung, angezeigt
durch einen Uhrzeigersinn-Pfeil B in 3) und betätigt den
Positionshalte- und -lösemechanismus 34 in
Erwiderung auf die Bewegung in der ersten Richtung und der zweiten
Richtung, um den Wickelkörper 32 in
der Kabellöserichtung
zu bewegen. Der Lösehebel 36 umfasst
ein Hebelelement 60 (ein Beispiel eines Eingabeelements),
beweglich in der ersten Richtung und der zweiten Richtung um den
Montageschaft 35, und das Antriebselement 62, bewegt
durch das Hebelelement 60, um den Positionshalte- und -lösemechanismus 34 zu
betätigen.
-
Das
Hebelelement 60 ist oszillierbar montiert an einem Stufen/Schrittabschnitt
zwischen dem kleinen Durchmesserabschnitt 35a an der Spitze
des Montageschafts 35 und dem mittleren Durchmesserabschnitt 35b.
Ein Oszillationsbereich des Hebelelements 60 wird beschränkt durch
eine erste Kerbe 31d, die in dem Körperabschnitt 31 ausgebildet
ist. Das Hebelelement 60 hat eine ausreichende Länge, um
außenseitig
des Körperabschnitts 31 vorzuragen, und
hat einen Betätigungsabschnitt 60a für eine Lösebetätigung an
einer Spitze davon. Ein Halteloch 60b, das an dem kleinen
Durchmesserabschnitt 35a des Montageschafts 35 montiert
ist, ist auch an einer Basis des Hebelelements 60 ausgebildet.
Das Hebelelement 60 wird beaufschlagt zu einer neutralen
Position durch ein Paar Spiralfedern 64, die an gegenüberstehenden
Seiten davon platziert sind, und oszilliert von der neutralen Position
in sowohl der ersten Richtung (eine Rechtsrichtung, angezeigt durch
einen Pfeil A in 10) und der zweiten Richtung
(eine Linksrichtung, angezeigt durch einen Pfeil B in 10).
Ein ungezeigtes Positionierelement zum Positionieren des Hebelelements 60 in
der neutralen Position ist platziert zwischen dem Hebelelement 60 und
dem kleinen Durchmesserabschnitt 35a des Montageschafts 35.
Das Positionierelement hat beispielsweise einen Positionierstift,
montiert an dem kleinen Durchmesserabschnitt 35a rückziehbar
in einer diametralen Richtung, und ein Positionierloch, ausgebildet
in einer inneren peripheren Fläche
des Haltelochs 60b in Eingriff mit dem Positionierstift.
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Eine
erste Einwegkupplung 66 und eine zweite Einwegkupplung 68 sind
platziert zwischen dem Hebelelement 60 und dem Antriebselement 62. Die
erste Einwegkupplung 66 überträgt lediglich die Bewegung des
Hebelelements 60 in der ersten Richtung zu dem Antriebselement 62 und
die zweite Einwegkupplung 68 überträgt lediglich die Bewegung des
Hebelelements 60 in der zweiten Richtung zu dem Antriebselement 62.
Die ersten und zweiten Einwegkupplungen 66 und 68 umfassen
Rastklinken 66a und 68a, montiert an einer unteren
Fläche
des Hebelelements 60 oszillierbar zu einer abstehenden Position
und einer liegenden Position, dritte und vierte Rasteinrichtungen 66b und 68b,
ausgebildet an einer oberen Fläche
des Antriebselements 62 mit Verriegelungsflächen 66c und 68c,
ausgebildet in unterschiedlichen Richtungen, und Spiralfedern 66d und 68d,
die die Rastklinken 66a und 68a zu der abstehenden
Position beaufschlagen. Wie in 3 gezeigt,
sind die Rastklinken 66a und 68a über die
gesamte Peripherie der oberen Fläche
des Antriebselements 62 ausgebildet und die Rastklinke 68a ist
an einer inneren peripheren Seite der Rastklinke 66a ausgebildet.
Die ersten und zweiten Einwegkupplungen 66 und 68 umfassen
Druckplatten 70 zum Verhindern einer Transmission einer
Einwegkupplung 66 oder 68 in einer entgegengesetzten
Richtung zu einer Bewegungsrichtung, wenn das Hebelelement 60 von
der neutralen Position bewegt wird. Wenn beispielsweise das Hebelelement 60 in
der ersten Richtung A betätigt
wird, wird die Rastklinke 68a der zweiten Einwegkupplung 68 zu
der liegenden Position gedrückt
durch die Druckplatte 70, um die zweite Einwegkupplung 68 daran
zu hindern, betätigt
zu werden, um nur die Bewegung des Hebelelements 60 in der
ersten Richtung A zu dem Antriebselement 62 zu übertragen.
Wie in der 3 gezeigt, ist die Druckplatte 70 nicht
drehbar an den Montageschaft 35 montiert.
-
Das
Antriebselement 62 ist ein ringförmiges Element und weist die
dritten und vierten Rasteinrichtungen 66b und 68b auf,
die die ersten und zweiten Einwegkupplungen 66 und 68 bilden,
ausgebildet in der oberen Fläche
davon. Die ersten Winkelvorsprünge 62a,
die mit den zweiten Winkelvorsprüngen 46b in
Eingriff gelangen, ausgebildet in dem Löseelement 46, sind
in der unteren Fläche
des Antriebselements 62 ausgebildet. Wie in der 4 gezeigt,
hat jeder erste Winkelvorsprung 62a eine Form eines gleichschenkligen
Dreiecks mit ersten geschrägten Flächen 62b an
gegenüberstehenden
Seiten und ist wie eine vertikal invertierte Form des zweiten Winkelvorsprungs 46b.
Der Eingriff zwischen diesen Dreiecken ermöglicht dem Löseelement 46,
vertikal bewegt zu werden, um die gleiche Lösebetätigung/Vorgang auszuführen, wenn
das Antriebsteil 62 in irgend einer der ersten Richtung
und der zweiten Richtungen bewegt wird.
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Der
Wickelhebel 38 bewegt den Wickelkörper 32 in der Kabelwickelrichtung.
Der Wickelhebel 38 ist aufgenommen in der Hebelaufnahmeaussparung 44c des
Positionierelements 44 zwischen dem Positionierelement 44 und
dem Wickelkörper 32 und oszillierbar
montiert an einem Stufen/Schrittabschnitt zwischen dem mittleren
Durchmesserabschnitt 35b und dem großen Durchmesserabschnitt 35c des Montageschafts 35.
Ein Oszillationsbereich des Wickelhebels 38 wird begrenzt
durch eine zweite Kerbe 31e, ausgebildet in dem Körperabschnitt 31.
Der Wickelhebel 38 erstreckt sich in einer anderen Richtung von
dem Hebelelement 60 des Lösehebels 36 und hat
eine ausreichende Länge,
um außenseitig
von dem Körperabschnitt 31 vorzuragen.
Der Wickelhebel 38 hat einen Betätigungsabschnitt 38a für (Auf-)Wickel-
und Löse/Freigabebetätigungen
an einer Spitze davon. Ein Halteloch 38b, das an dem mittleren
Durchmesserabschnitt 35b des Montageschafts 35 montiert
ist, ist an einer Basis des Wickelhebels 38 ausgebildet.
Der Wickelhebel 38 wird beaufschlagt zu einer Uhrzeigersinn-Betätigungsstartposition
in 3 durch eine Spiralfeder 72, platziert an
einer Seite, und oszilliert zwischen der Betätigungsstartposition und einer
Betätigungsendposition,
begrenzt durch die zweite Kerbe 31e. Nach der Betätigung kehrt
dann der Wickelhebel 38 zu der Betätigungsstartposition zurück.
-
Eine
dritte Einwegkupplung 80 ist platziert zwischen dem Wickelkörper 32 und
dem Wickelhebel 38. Wie in den 3 und 9 gezeigt,
ist die dritte Einwegkupplung 80 bereitgestellt, um nur
eine Gegenuhrzeigersinn-Oszillation von der Betätigungsstartposition zu der
Betätigungsendposition
des Wickelhebels 38 zu dem Wickelkörper zu übertragen. Die dritte Einwegkupplung 80 umfasst
eine Rastklinke 80a, montiert an einer oberen Fläche des
Wickelhebels 38, dem Wickelkörper 32 zugewandt,
oszillierbar zu einer abstehenden Position und einer liegenden Position,
und eine fünfte
Rasteinrichtung 80b, ausgebildet an der unteren Fläche des
Wickelkörpers 32,
und eine Spiralfeder 80d, die die Rastklinke 80a zu
der abstehenden Position beaufschlagt. Wie in der 3 gezeigt,
ist die fünfte
Rasteinrichtung 80b über die
gesamte innere Peripherie der ersten Rasteinrichtung 40 an
der unteren Fläche
des Wickelkörpers 32 ausgebildet.
Die dritte Einwegkupplung 80 umfasst eine Druckplatte 74 zur
Verhinderung einer Krafttransmissionsbetätigung bei der Betätigungsstartposition.
Die Druckplatte 74 ist platziert zwischen dem Wickelhebel 38 und
dem Wickelkörper 32,
nicht drehbar ausgebildet durch die drei Kontaktelemente 52,
und montiert an den Kontaktelementen 52 vertikal unbeweglich.
-
Der
vordere Schaltbetätigungsabschnitt 15 hat
eine Struktur ähnlich
der des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts 16,
gegenständlich
und spiegelbildlich in Beziehung stehend, und ist innenseitig des hinteren
Bremshebels 12 bereitgestellt.
-
Als
nächstes
wird eine Schaltbetätigung/Vorgang
des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts 16 unter
Bezugnahme auf schematische Ansichten in den 4 bis 10 beschrieben.
-
Wie
in der 10 gezeigt, wird ein Vorgang in
den Kabel-(Auf-)Wickel- und Löse-/Freigaberichtungen
ausgeführt
durch eine Betätigung
des Hebelelements 60 des Lösehebels 36 in der
ersten Richtung A und der zweiten Richtung B. Wenn das Hebelelement 60 beispielsweise
mit einem Daumen in der ersten Richtung A betätigt wird, wird das Antriebselement 62 auch
in der ersten Richtung A über
die erste Einwegkupplung 66 bewegt. Wenn das Hebelelement 60 in
der zweiten Richtung B betätigt
wird, wird das Antriebselement 62 auch in der zweiten Richtung B über die
zweite Einwegkupplung 68 bewegt.
-
Wenn
das Antriebselement 62 in der ersten Richtung A von dem
Zustand in 4 bewegt wird, wird der erste
Winkelvorsprung 62a nach rechts in 4 bewegt
und wie in den 5 und 6 gezeigt,
drückt
die erste geschrägte
Fläche 62b die zweite
geschrägte
Fläche 46c des
zweiten Winkelvorsprungs 46b, um das Löseelement 46 nach
unten zu bewegen. Wenn das Löseelement 46 nach
unten bewegt wird, wird das Positionierelement 44 graduell über das
Kontaktelement 52 nach unten bewegt, die Positionierklinke 44b wird
von der ersten Rasteinrichtung 40 entfernt und die Löseklinke 46a gelangt
mit der zweiten Rasteinrichtung 42 in Eingriff. Dann wird die
Positionierklinke 44b komplett von der ersten Rasteinrichtung 40 unmittelbar
entfernt, bevor Scheitel der Winkelvorsprünge 62a und 46a in
Kontakt miteinander kommen. 6 zeigt
schematisch einen Fall, bei dem die Positionierklinke 44b entfernt
ist von der ersten Rasteinrichtung 40. Der Wickelkörper 32,
beaufschlagt in der Kabellöserichtung
D durch die Torsionsschenkelfeder 50, wird somit geringfügig bewegt
in die Kabellöserichtung
D bis die geschrägte Fläche 42c der
zweiten Rasteinrichtung 42 in Kontakt mit einer hinteren
Fläche
der Löseklinke 46a kommt. Dieser
Zustand ist in der 7 gezeigt. Wenn dann ein/e Fahrer/in
seine/ihre Hand vom Lösehebel 38 nimmt,
nachdem die Scheitel der Winkelvorsprünge 62a und 46b in
Kontakt miteinander gekommen sind, hebt eine Beaufschlagungskraft
der Spiralfeder 56 das Löseelement 46 und eine
Beaufschlagungskraft der Spiralfeder 54 hebt das Positionierelement 44. Der
Wickelkörper 32 wird
geringfügig
in die Kabellöserichtung
bewegt, wenn die Positionierklinke 44b entfernt wird, und
somit wird, wie in 7 gezeigt, die Positionierklinke 44b in
einer Position platziert, dem nächst
folgenden Rastzahn 40a in der Kabellöserichtung D zugewandt, anstatt
dem Rastzahn 40a, zuvor verriegelt durch die Positionierklinke 44b,
und kann den nachfolgenden Rastzahn 40a verriegeln. Wenn
dann, wie in 8 gezeigt, die zwei Winkelvorsprünge 62a und 46b zu
dem Zustand zurückkehren, bei
dem sie im Wesentlichen in Kontakt miteinander gelangen, wird die
Löseklinke 46a von
der zweiten Rasteinrichtung 42 entfernt und der Wickelkörper 32 wird
bewegt (gedreht) durch einen Zahn in der Kabellöserichtung D. Wenn das Antriebselement 62 durch zwei
Winkel der Winkelvorsprünge 62a und 46b bewegt
wird, um eine Schaltbetätigung
für zwei
Schaltschritte/Stufen zu ermöglichen,
wenn das Antriebselement 62 durch zwei Winkel der Winkelvorsprünge 62a und 46b bewegt
wird, wird ermöglicht,
dass eine Schaltbetätigung/Vorgang
für zwei
Schaltstufen/Schritte kollektiv ausgeführt wird. Insbesondere kann
eine Schaltbetätigung/Vorgang
für eine
Vielzahl von Schaltstufen/Schritten kollektiv ausgeführt werden
in Erwiderung auf den Betrag der Bewegung des Antriebselements 62.
-
Wenn
das Hebelelement 60 mit einem Zeigefinger in der zweiten
Richtung B betätigt
wird, wird das Löseelement 62 auf ähnliche
Weise abgesenkt und angehoben und der Wickelkörper 32 wird in der Kabellöserichtung
D durch die Betätigung
bewegt, wie oben beschrieben.
-
Hierbei
kann die Kabellösebetätigung ausgeführt werden,
wenn das Hebelelement 60 des Lösehebels 36 betätigt wird
in irgend einer der ersten Richtung und der zweiten Richtung und
somit kann die Betätigungsrichtung
der Kabellösebetätigung durch
das Hebelelement 60 an die Vorliebe des Fahrers angepasst
werden.
-
Die
Betätigung
in der Kabelwickelrichtung wird ausgeführt durch Drücken des
Wickelhebels 36 nach rechts in 9 (im Gegenuhrzeigersinn
in 3) von der Betätigungsstartposition
zu der Betätigungsendposition,
wie in 9 gezeigt. Wenn der Wickelhebel 38 gedrückt wird,
wird der Wickelkörper 32 in
die Kabelwickelrichtung bewegt, das heißt nach rechts in 4,
durch die dritte Einwegkupplung 80 und die Rasteinrichtung 40 drückt die
Positionierklinke 44b nach unten, um die Positionierklinke 44b in der
nächsten
Schaltposition in der Wickelrichtung zu positionieren. Auch in diesem
Fall kann eine Schaltbetätigung
für eine
Vielzahl von Schaltstufen/Schritten kollektiv ausgeführt werden
in Erwiderung auf den Betrag der Bewegung des Wickelhebels 38.
-
Variante des ersten Ausführungsbeispiels
-
- (a) Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann die Betätigung/Vorgang
in der Kabellöserichtung
betätigt
werden durch irgend eine der Betätigungen in
der ersten Richtung und der zweiten Richtung, jedoch kann die Betätigung/Vorgang
in der Kabelwickelrichtung ausgeführt werden durch irgend eine
der Betätigungen
in der ersten Richtung und der zweiten Richtung. In diesem Fall
kann die Wickelrichtung des Schaltkabels 26 in 3 umgekehrt
werden. Dann wird der Lösehebel 36 der
Wickelhebel und der Wickelhebel 38 wird der Lösehebel.
Wenn das Beaufschlagungselement an den Derailleur montiert ist,
ist es erforderlich, dass die Beaufschlagungskraft der Torsionsschenkelfeder 50 höher ist
als die des Beaufschlagungselements.
- (b) Die Struktur in 3 bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung und die Struktur der
Schaltbetätigungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht beschränkt
auf die Struktur in 3.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
wird der Positionshalte- und -lösemechanismus 34 senkrecht bewegt
zu der Fläche
der Drehung des Wickelkörpers 32,
während
in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
wie in 11 gezeigt, ein Positionshalte-
und -lösemechanismus 134 bewegt
wird entlang einer Fläche
(P1) parallel zu einer Fläche
einer Drehung eines Wickelkörpers 132 an
einem hinteren Schaltbetätigungsabschnitt 116.
-
Der
hintere Schaltbetätigungsabschnitt 116 umfasst
einen Montageabschnitt 130 mit der gleichen äußeren Form
wie der Montageabschnitt 30 in 2. Wie in 11 gezeigt,
umfasst der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 116 einen
Halteschaft 131, verbunden mit dem Montageabschnitt 130 und sich
erstreckend in einer Richtung einer ersten Achse X1, den Wickelkörper (ein
Beispiel eines Kabelverriegelungskörpers) 132, drehbar
montiert um die erste Achse X1 beweglich in einer Kabelziehrichtung
und einer Kabellöserichtung
eines Schaltkabels 26, den Positionshalte- und -lösemechanismus 134,
der wahlweise den Wickelkörper 132 in
irgend einer einer Vielzahl von Haltepositionen entsprechend einer Vielzahl
von Schaltpositionen hält,
einen Lösehebel 35 für eine Betätigung in
der Kabellöserichtung
und einen Wickel hebel 138 in 2 für eine Betätigung in der
Kabelziehrichtung. In 11 sind Hauptabschnitte des
hinteren Schaltbetätigungsabschnitts 116 gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer invertierten Position von derjenigen gezeigt,
die in 2 gezeigt ist.
-
Wie
in den 2 und 11 bis 13 gezeigt,
umfasst der Montageabschnitt 130 hauptsächlich ein Gehäuse 140 (2),
beispielsweise aus Kunstharz, montierbar an eine Lenkstange 4 und
aufweisend einen Raum darin, und eine Montageklammer/Montagehalterung 141 (11 bis 13),
bereitgestellt in dem Raum in dem Gehäuse 40. Die Montagehalterung 141 ist
ein Metallplattenelement und der Halteschaft 131 ist nicht
drehbar mit der Montagehalterung 141 verbunden. Der Positionshalte-
und -lösemechanismus 134,
der Lösehebel 135, der
Wickelhebel 138 und ein Antriebsmechanismus 139 sind
mit der Montagehalterung 141 beweglich verbunden. Konfigurationen
davon und detaillierte Verbindungsstrukturen bezüglich der Montagehalterung 141 werden
zusammen mit Beschreibungen von jeder Komponente beschrieben.
-
Der
Halteschaft 131 wird platziert in der Richtung der ersten
Achse X1, die durch eine schlitzförmige Öffnung 141a der Montagehalterung 141 in 11 tritt.
Ein kreisförmiger
Kopf 131a ist an einer Basis (ein oberes Ende in 11)
des Halteschafts 131 ausgebildet und ein Drehhalteabschnitt 131c mit abgeschrägten Abschnitten 131b,
die parallel zueinander sind an einem unteren Ende, ist in der Mitte
davon ausgebildet. Eine männliche
Schraube 131d ist in einem unteren Abschnitt ausgebildet
und eine weibliche Schraube 131e ist in dem Kopf 131a ausgebildet.
Ein nicht gezeigter Bolzen wird in die weibliche Schraube durch
das Gehäuse 140 geschraubt, um
den Halteschaft 131 an dem Montageabschnitt 130 zu
sichern. Der Halteschaft 131 ist nicht drehbar mit der
Montagehalterung 141 verbunden, wobei die abgeschrägten Abschnitte 131b in
die Öffnung 141a eingreifen.
-
Der
Wickelkörper 132 ist
beispielsweise ein Element aus Kunstharz, wie beispielsweise Polyacetal,
platziert an einer ersten Fläche
(einer oberen Fläche
in 11) der Montagehalterung 141 und montiert
an dem Drehhalteabschnitt 131c des Halteschafts 131 über eine
Buchse 152 beweglich (drehbar) in einer Kabelwickelrichtung
und der Kabellöserichtung.
Der Wickelkörper 132 umfasst
an einer äußeren peripheren
Fläche
davon einen inneren Verriegelungsabschnitt 132a, der einen
Kabelnippel 26c verriegelt, gesichert an einer Spitze eines
inneren Kabels 26a des hinteren Schaltkabels 26,
und eine Kabelwickelnut 132b zum Wickeln des inneren Kabels 26a.
Der Wickelkörper 132 wird
beaufschlagt in der Kabellöserichtung
(Uhrzeigersinn in 11) durch ein Federelement 150,
beispielsweise in Form einer Spiralfeder. Das Federelement 150 hat
ein Ende verriegelt an dem Wickelkörper 132 und das andere
Ende verriegelt an der Montagehalterung 141. Bei einer
oberen Fläche
des Wickelkörpers 132 sind
beispielsweise vier Eingriffsvorsprünge 132c ausgebildet,
die zwischenverriegelt sind und rotieren mit einer Positioniereinheit 154,
die später
beschrieben wird, des Positionshalte- und -lösemechanismus 134.
Einer der vier Eingriffsvorsprünge 134c hat
eine Umfangslänge,
die sich von der Länge
der anderen unterscheidet. Dies ermöglicht, dass Drehphasen der Positioniereinheit 154 und
des Wickelkörpers 132 zuverlässig zusammenpassen.
Der Positionshalte- und -lösemechanismus 134 wird
platziert an der Seite der ersten Fläche der Montagehalterung 141.
Der Positionshalte- und -lösemechanismus 134 umfasst
die Positioniereinheit 154, die beispielsweise neun Positionierzähne 162 und
acht Vorrückzähne 164 hat,
und ist mit dem Wickelkörper 132 zwischenverriegelt,
und eine Positionierklinke 156, die zwischen einer ersten Eingriffsposition
in 12 zum Eingriff mit den Positionierzähnen 162 und
einer ersten Löseposition
in 16 zum Lösen/Freigeben
von den Positionierzähnen 162 oszilliert.
Der Positionshalte- und -lösemechanismus 134 umfasst
eine Drehverhinderungsklinke 151, die oszilliert zwischen
einer zweiten Eingriffsposition in 16 zum
Eingriff in die Positionierzähne 162 in
einer von der Positionierklinke 156 unterschiedlichen Position
und einer zweiten Löseposition
in 12 zum Lösen/Freigeben
von den Positionierzähnen 162 und
eine Vorrückklinke 159,
eingreifend in und separiert von den Vorrückzähnen 164.
-
Die
Positioniereinheit 154 ist platziert in Kontakt mit der
oberen Fläche
des Wickelkörpers 132 in 11.
Die Positioniereinheit 154 hat ein Eingriffsloch 154a,
das in den Eingriffsvorsprung 132c des Wickelkörpers 132 eingreift,
und wird integral gedreht mit dem Wickelkörper 132. Die Positionierzähne 162 und
die Vorrückzähne 164 sind
bereitgestellt im Hinblick auf die Anzahl entsprechend der Anzahl
der Schaltpositionen eines hinteren Derailleurs 18 und ausgebildet
an einer äußeren peripheren
Fläche
der Positioniereinheit 154, um radial vorzuragen. Die Positioniereinheit 154 wird
beaufschlagt in der Kabellöserichtung
(Uhrzeigersinn in 11) zusammen mit dem Wickelkörper 132 durch
das Federelement 150. Die Positionierzähne 162 und die Vorrückzähne 164 sind
beabstandet basierend auf dem Betrag der Bewegung des Kabels, festgelegt
gemäß den Schaltpositionen
des hinteren Derailleurs 18.
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Die
Positionierklinke 156 ist oszillierbar montiert an einem
zweiten Oszillationsschaft 165, bereitgestellt, um durch
die Montagehalterung 141 zu treten und platziert entlang
einer zweiten Achse X2 parallel zu der ersten Achse X1. Der zweite
Oszillationsschaft 165 tritt durch die Montagehalterung 141 und erstreckt
sich nach unten. Die Positionierklinke 156 wird beaufschlagt
im Gegenuhrzeigersinn in 11, um
in der ersten Eingriffsposition platziert zu werden durch ein Federelement
(ein Beispiel eines zweiten Beaufschlagungselements) 158,
beispielsweise in Form einer Torsionsschenkelfeder. Die Positionierklinke 156 umfasst
einen ersten Klinkenabschnitt 156a, der in Kontakt kommt
mit einer Verriegelungsfläche 162a der
Positionierzähne 162,
wobei verhindert wird, dass die Positioniereinheit 154,
beaufschlagt im Uhrzeigersinn, in der Kabellöserichtung gedreht wird, ein
Paar regulierender Vorsprünge 156b und 156c zum
Regulieren eines Oszillationsbereichs der Drehverhinderungsklinke 157 und
einen Eingriffsvorsprung 156d, der in den Antriebsmechanismus 139 eingreift.
Der erste Klinkenabschnitt 156a ist ausgebildet, um zu
der Positioniereinheit 154 an einer Spitze vorzuragen,
die sich von dem Drehzentrum entlang der Positioniereinheit 154 erstreckt. Das
Paar regulierender Vorsprünge 156b und 156c erstreckt
sich an der gegenüberstehenden
Seite des ersten Klinkenabschnitts 156a mit einem Raum
dort dazwischen. Der regulierende Vorsprung 156b ist so an
einer Position ausgebildet, dass die Drehverhinderungsklinke 157 platziert
ist in der zweiten Löseposition,
wenn die Positionierklinke 156 platziert ist in der ersten
Eingriffsposition. Der regulierende Vorsprung 156c ist
bereitgestellt, so dass die Drehverhinderungsklinke 157 den
Eingriff zwischen einem zweiten Armelement 171 des Antriebsmechanismus 139,
der später
beschrieben wird, und der Positionierklinke 156 mittels
der Oszillation in einem vorbestimmten Bereich lösen/freigeben kann. Der Eingriffsvorsprung 156d ragt
geringfügig
zu dem zweiten Armelement 171 vor, um mit drei Betätigungsabschnitten 171a bis 171c des
zweiten Armelements 171 in Eingriff gelangen zu können.
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Die
Drehverhinderungsklinke 157 ist drehbar montiert an dem
zweiten Oszillationsschaft 156 unter der Positionierklinke 156 und
oszillierbar innerhalb des vorbestimmten Bereichs (beispielsweise
innerhalb eines Bereichs von 5 bis 10 Grad) relativ zu der Positionierklinke 156.
Um dies zu erzielen, hat die Drehverhinderungsklinke 157 einen
zweiten Klinkenabschnitt 157a, der nach oben gebogen ist
von unterhalb der Positionierklinke 156 in 11 und
in die Positionierzähne 162 eingreift,
einen regulierenden Abschnitt 157b, der nach oben gebogen
ist, um zwischen dem Paar regulierender Vorsprünge 156b und 156c platziert
zu sein, und einen Löse/Freigabenockenabschnitt 157c,
der gegen die drei Betätigungsabschnitte 171a bis 171c des
zweiten Armelements 171 anliegen kann. Der regulierende
Abschnitt 157b ist ausgebildet, um mit dem regulierenden
Vorsprung 156b in Kontakt zu kommen, wenn die Positionierklinke 156 von
der ersten Löseposition
in 16 zu der ersten Eingriffsposition in 12 bewegt
wird, um der Drehverhinderungsklinke 157 zu ermöglichen,
sich von der zweiten Eingriffsposition zu der zweiten Löseposition
zu bewegen. Der Lösenockenabschnitt 157c ist
ausgebildet, um von der zweiten Löseposition zu der zweiten Eingriffsposition
zusammen mit der Positionierklinke 156 bewegt zu werden, wenn
die Positionierklinke 156 von der ersten Eingriffsposition
zu der ersten Löseposition
durch den Antriebsmechanismus 39 bewegt wird. Der Lösenockenabschnitt 157c ist
bereitgestellt, wenn in der zweiten Eingriffsposition, um den Eingriff
zwischen der Positionierklinke 156 und dem Antriebsmechanismus 139 zu
lösen,
wenn die Positionierzähne 162 in
Kontakt kommen mit dem zweiten Klinkenabschnitt 157a, um
die Drehverhinderungsklinke 157 zu veranlassen, innerhalb
des vorbestimmten Bereichs gedreht zu werden. Wie in 16 gezeigt, überlappt der
Lösenockenabschnitt 157c den
regulierenden Vorsprung 156c und ist verborgen, wenn der
regulierende Abschnitt 157b in Kontakt mit dem regulierenden
Vorsprung 156b kommt.
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Wenn,
wie in 16 gezeigt, zu der zweiten Eingriffsposition
bewegt, kommt die Drehverhinderungsklinke 157 in Kontakt
mit einem Positionierzahn 162c, stromaufwärts in der
Kabellöserichtung
um einen von einem Positionierzahn 162b, mit dem die Positionierklinke 156 in
Kontakt war, und hindert die Positioniereinheit 154 daran,
kontinuierlich gedreht zu werden in der Kabellöserichtung mit einem Satz, nachdem
die Positionierklinke 156 separiert wird. Wenn die Drehverhinderungsklinke 157 platziert
wird in der zweiten Eingriffsposition, wird die Positionierklinke 156 platziert
in einer Position, die über
den Positionierzahn 162b tritt, den die Positionierklinke 176 eingegriffen
hat, wie in 12 gezeigt.
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Die
Vorrückklinke 159 ist
oszillierbar montiert an einem Oszillationsschaft 167,
abstehend an dem Wickelhebel 138. Die Vorrückklinke 159 wird
im Gegenuhrzeigersinn in 12 durch
ein Federelement (nicht gezeigt) beaufschlagt, wie beispielsweise
eine Torsionsschenkelfeder, so dass die Vorrückklinke 159 bei einer
Vorrückposition
platziert wird. Die Vorrückklinke 159 wird
platziert bei einer Position beabstandet von den Vorrückzähnen 164 durch
eine Halteplatte 161, die bei der Montagehalterung 141 bereitgestellt
ist, wenn der Wickelhebel 138 bei einer Betätigungsstartposition
platziert wird. Wenn dann der Wickelhebel 138 betätigt wird,
gelangt die Vorrückklinke 159 mit
den Vorrückzähnen 164 von
einem Ende der Halte platte 161 in Eingriff, um die Positioniereinheit 154 in
der Kabelziehrichtung (Gegenuhrzeigersinn in 12) zu
drehen.
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Der
Lösehebel 135 umfasst
das Hebelelement (ein Beispiel eines Eingabeelements) 136 für die Kabellösebetätigung und
den Antriebsmechanismus (ein Beispiel eines Antriebselements) 139,
um den Positionshalte- und -lösemechanismus 34 zu veranlassen,
die Lösebetätigung/Vorgang
für die Vielzahl
von Schaltschritten/Stufen mit einer Betätigung des Hebelelements 136 auszuführen.
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Das
Hebelelement 136 ist platziert an einer zweiten Fläche (eine
untere Fläche
in 11) der Montagehalterung 141. Das Hebelelement 136 kann den
Positionshalte- und -lösemechanismus 134 veranlassen,
die Lösebetätigung über den
Antriebsmechanismus 139 gemäß irgend einer von Betätigungen
in einer ersten Richtung im Uhrzeigersinn und einer zweiten Richtung
im Gegenuhrzeigersinn in 11 auszuführen.
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Das
Hebelelement 136 oszilliert von einer neutralen Position
in 13 in die zweite Richtung (Uhrzeigersinn in 13)
um den zweiten Oszillationsschaft 165, vorragend an der
Seite der zweiten Fläche
der Montagehalterung 141. Das Hebelelement 136 oszilliert
auch in der ersten Richtung (Gegenuhrzeigersinn in 13)
um den ersten Oszillationsschaft 166, der beabstandet ist
von dem zweiten Oszillationsschaft 165 und an dem ein erstes
Armelement 170 des Antriebsmechanismus 139 oszillierbar
gehalten wird. Der erste Oszillationsschaft 166 ist platziert
entlang einer dritten Achse X3 parallel zu der ersten Achse X1.
Das Hebelelement 136 wird beaufschlagt zu dem Halteschaft 131 über den
Antriebsmechanismus 139. Das Hebelelement 136 wird
beaufschlagt, so dass die ersten und zweiten Oszillationsschäfte 166 und 165 platziert
werden bei jeweiligen Enden (untere Enden in 13) der
ersten und zweiten Schlitze 136c und 136d, was
später
beschrieben wird. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das Hebelelement 136 beaufschlagt zu dem Halteschaft 131.
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Das
Hebelelement 136 hat einen Betätigungsgriff 136a und
einen Hebelabschnitt 136b, der mit dem Griff 136a verbunden
ist. Der Griff 136a ist beispielsweise aus Kunstharz oder
Druckgussmetall gemacht und hat an gegenüberstehenden Seiten davon erste
und zweite Betätigungsflächen 136f und 136g zu
Betätigungen
in den ersten und zweiten Richtungen, um die Betätigungen in den ersten und zweiten
Richtungen zu erleichtern. Der Hebelabschnitt 136b ist
beispielsweise aus Metall gemacht, wie beispielsweise Edelstahllegierungen
oder Stahl, und ist geringfügig
in der Mitte gebogen, um um den Halteschaft 131 platziert
zu werden.
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Die
ersten und zweiten Schlitze 136c und 136d, die
bogenartige Formen aufweisen und halbkreisförmige gegenüberstehende Enden, sind bei
einer Basis und einer Spitzenseite davon des Hebelabschnitts 136b ausgebildet.
Der erste Schlitz 136c ist ausgebildet durch einen Bogen
um einen Halbkreis an einem Ende (ein unteres Ende in 13)
des zweiten Schlitzes 136d und der zweite Schlitze 136d ist
ausgebildet durch einen Bogen um einen Halbkreis an einem Ende (ein
unteres Ende in 13) des ersten Schlitzes 136c.
Zwischen den ersten und zweiten Schlitzen 136c und 136d ist
ein Wirkabschnitt 136e zum Betätigen des Antriebsmechanismus 139 ausgebildet
an einer/m Kante/Rand (eine untere Seite in 13) des
Hebelabschnitts 136. Der Wirkabschnitt 136e ist
immer in Kontakt mit dem ersten Armelement 170 des Antriebsmechanismus 139, das
das Hebelelement 136 zu dem Halteschaft 131 beaufschlagt.
Der erste Schlitz 136c greift in den ersten Oszillationsschaft 166 ein
und der zweite Schlitz 136d greift in den zweiten Oszillationsschaft 165 ein. Somit
sind die Breiten der Schlitze 136c und 136d geringfügig größer als
die Durchmesser der Oszillationsschäfte 166 und 165.
Die Oszillationsschäfte 165 und 166 treten
durch Durchgangslöcher 141c und 141b,
die in der Montagehalterung 141 ausgebildet sind und sich
nach unten erstrecken, und haben untere Enden, die gesichert sind
durch eine Halteplatte 169, beabstandet von der ersten
Fläche
der Montageabschnittshalterung 141.
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Wie
in 13 gezeigt, oszilliert das Hebelelement 136,
beaufschlagt zu dem Halteschaft 131, von der neutralen
Position, bei der jeweilige Enden (die unteren Enden in 13)
der Schlitze 136c und 136d in Kontakt kommen mit
den Oszillationsschäften 166 und 165,
in irgend eine der ersten Richtung in 14 und
der zweiten Richtung in 15. Wenn dabei
das Hebelelement 136 in der ersten Richtung bewegt wird,
ist der erste Oszillationsschaft 166 das Zentrum der Oszillation
und wenn das Hebelelement 136 in der zweiten Richtung bewegt
wird, ist der zweite Oszillationsschaft 165 das Zentrum
der Oszillation, wie oben beschrieben. Bei jedweder der Bewegungen
betätigt
der Wirkabschnitt 136e auf die gleiche Art und Weise und
veranlasst den Antriebsmechanismus 139, die gleiche Betätigung/Vorgang
auszuführen.
Somit kann das Hebelelement 136 die gleiche Multi-Stufen-Löse-Betätigung/Vorgang
ausführen durch
die Betätigungen
von der neutralen Position in sowohl die erste als auch die zweite
Richtung.
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Obwohl
in 11 nicht gezeigt, wird der Wickelhebel 138 über der
Positioniereinheit 154 in 11 platziert
und oszillierbar montiert an den Halteschaft 131 von der
Betätigungsstartposition
in eine Betätigungsendrichtung.
Wie oben beschrieben, wird die Vorrückklinke 159 oszillierbar
platziert in der Mitte des Wickelhebels 138. Der Wickelhebel 138 wird
beaufschlagt zu der Betätigungsstartposition
durch ein nicht gezeigtes Federelement.
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Wie
in den 11 und 12 gezeigt,
ist der Antriebsmechanismus 139 beweglich verbunden mit
der ersten Fläche
der Montagehalterung 141 in der Position beabstandet von
dem Halteschaft 131. Insbesondere umfasst das Antriebselement,
das heißt
der Antriebsmechanismus 139, das erste Armelement 170,
oszillierbar montiert an den ersten Oszillationsschaft 166,
und das zweite Armelement 171, oszillierbar montiert an
das erste Armelement 170. Das erste Armelement 170 umfasst
einen Verriegelungsabschnitt 170a, der auf dem Weg zu dem zweiten
Armelement 171 verzweigt, einen Verbindungsabschnitt 170b,
der oszillierbar das zweite Armelement 171 verbindet, und
einen Halteabschnitt 170c zum Verhindern eines Klapperns
während
der Oszillation der ersten und zweiten Armelemente 170 und 171.
Der Verriegelungsabschnitt 170a zweigt auf dem Weg ab,
tritt durch die Öffnung 141b,
ausgebildet in der Montagehalterung 141, und erstreckt
sich auf der Seite der zweiten Fläche. Der Wirkabschnitt 136e des
Hebelelements 136 kommt in Kontakt mit einer Spitze des
Verriegelungsabschnitts 170a. Das erste Armelement 170 ist
zwischenverriegelt mit dem Wirkabschnitt 136e, bewegt durch
die Betätigung
des Hebelelements 136, wobei oszillierend. Das erste Armelement 170 ist
beaufschlagt im Gegenuhrzeigersinn in 12 durch
ein Federelement 174, verriegelt an dem zweiten Armelement 171.
Die Beaufschlagungskraft wird übertragen
zu dem Hebelelement 136 über den Wirkabschnitt 136e,
um das Hebelelement 136 zu dem Halteschaft 131 zu
beaufschlagen. Ein dritter Oszillationsschaft 168 steht
an dem Verbindungsabschnitt 170b. Der Halteabschnitt 170c erstreckt
sich, um einen Oszillationsbereich des zweiten Armelements 171 zu überlappen,
und kommt in Kontakt mit dem zweiten Armelement 171, um
ein Klappern des zweiten Armelements 171 zu verhindern.
Ein Kontaktvorsprung 170d, der in Kontakt kommt mit der
ersten Fläche
der Montagehalterung 141, ist an einer unteren Fläche des
Halteabschnitts 170c ausgebildet. Dies reduziert auch ein
Klappern des ersten Armelements 170 während der Oszillation.
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Das
zweite Armelement 171 weist die Vielzahl der (z. B. drei)
Betätigungsabschnitte 171a bis 171c an
einer Spitze davon auf. Die drei Betätigungsabschnitte 171a bis 171c ermöglichen
dem Antriebsmechanismus 139, maximal drei Multi-Stufen-Löse-Betätigungen/Vorgänge auszuführen mit
einer Betätigung
des Hebelelements 136 in der ersten Richtung oder der zweiten
Richtung, das heißt
kontinuierliches Schalten bezüglich
dreier Schaltstufen/Schritte. Beispielsweise veranlasst die Bewegung
des inneren Kabels 26a in der Kabellöserichtung den hinteren Derailleur 18,
ein Schalten nach oben auszuführen,
und wenn die gegenwärtige Schaltstufe
die neunte Stufe ist, kann der Gang dann zu der sechsten Stufe auf
einmal ("mit einem
Satz") geschaltet
werden.
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Wie
in 18 gezeigt, umfasst jeder der Betätigungsabschnitte 171a bis 171c einen
Eingriffsabschnitt 172, der in den Eingriffsvorsprung 156d der Positionierklinke 156 eingreift,
und einen Eingriffslöseabschnitt 173,
der in Kontakt mit dem Lösenockenabschnitt 157c kommt,
um den Eingriff mit der Positionierklinke 156 bei dem Eingriffsabschnitt 172 durch die
Oszillation der Drehverhinderungsklinke 157 in dem vorbestimmten
Bereich zu lösen/freizugeben. Der
Eingriffslöseabschnitt 173 ist
axial neben dem Eingriffsabschnitt 172 bereitgestellt.
Das zweite Armelement 171 wird beaufschlagt in einer Richtung sich
nähernd
der Positionierklinke 156 durch ein Federelement (ein Beispiel
eines dritten Beaufschlagungselements) 174, beispielsweise
in Form einer Spiralfeder. Wie oben beschrieben, wird das erste
Armelement 170 auch beaufschlagt in einer Richtung sich
nähernd
der Positioniereinheit 154 durch das Federelement 174 und
ferner wird das Hebelelement 136 beaufschlagt in eine Richtung
sich nähernd
dem Halteschaft 131. Das Federelement 174 wird
verriegelt an einem Verriegelungsstift 171d, aufweisend ein
Ende vorragend zu der Montagehalterung 41 nahe dem Betätigungsabschnitt 171a des
zweiten Armelements 171, und das andere Ende verriegelt
an der Montagehalterung 141. Somit beaufschlagt das Federelement 174 kollektiv
die drei Elemente 171, 170 und 136.
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Der
vordere Schaltbetätigungsabschnitt
und der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 116 stehen gegenständlich und
spiegelbildlich zueinander in Beziehung und haben im Wesentlichen
die gleiche Struktur wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, ausgenommen
die Anzahl der Schaltstufen/Schritte und der vordere Schaltbetätigungsabschnitt
ist innenseitig dem hinteren Bremshebel bereitgestellt.
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Als
nächstes
wird eine Schaltbetätigung/Vorgang
des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts 116 beschrieben.
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Eine
Betätigung
in der Kabellöserichtung wird
nachfolgend beschrieben.
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Wenn
das Hebelelement 136 betätigt wird in der ersten Richtung
von der neutralen Position in 13, oszilliert
das Hebelelement 136 um den ersten Oszillationsschaft 166,
wie in 14 gezeigt. Wenn das Hebelelement 136 um
den ersten Oszillationsschaft 166 oszilliert, veranlasst
die Oszillation den Wirkabschnitt 136e, sich in einer Richtung
weg von dem Halteschaft 131 gegen eine Beaufschlagungskraft
des Federelements 174 zu bewegen, und veranlasst das erste
Armelement 170, das in Kontakt mit dem Wirkabschnitt 136e kommt,
in eine Richtung weg von der Positioniereinheit 154 zu
oszillieren.
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Wenn
das Hebelelement 136 in der zweiten Richtung von der neutralen
Position in 13 betätigt wird, oszilliert das Hebelelement 136 um
den zweiten Oszillationsschaft 165, wie in 17 gezeigt.
Wenn das Hebelelement 136 um den zweiten Oszillationsschaft 165 oszilliert,
veranlasst die Oszillation den Wirkabschnitt 136e, sich
in der Richtung entfernt von dem Halteschaft 131 gegen
die Beaufschlagungskraft des Federelements 174 zu bewegen,
wie bei der Betätigung
in der ersten Richtung, und das erste Armelement 170, das
in Kontakt mit dem Wirkabschnitt 136e kommt, oszilliert
in der Richtung entfernt von der Positioniereinheit 154.
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Wenn
das erste Armelement 170 in der Richtung entfernt von der
Positioniereinheit 154 oszilliert, greift der Eingriffsabschnitt 172 des
Betätigungsabschnitts 171a des
zweiten Armelements 171 in den Eingriffsvorsprung 156d der
Positionierklinke 156 ein, um die Positionierklinke 156 zu
veranlassen, im Uhrzeigersinn um den zweiten Oszillationsschaft 165 zu
oszillieren von der ersten Eingriffsposition in 12 zu
der ersten Löseposition
in 16. Dabei kommt der Betätigungsabschnitt 171a auch
in Kontakt mit dem Lösenockenabschnitt 157c der
Drehverhinderungsklinke 157, um die Drehverhinderungsklinke 157 zu
veranlassen, von der zweiten Löseposition
in 12 zu der zweiten Eingriffsposition in 16 zu
oszillieren. Somit wird die Positioniereinheit 154, beaufschlagt
in der Kabellöserichtung,
im Uhrzeigersinn in 16, durch das Federelement 150 über den
Wickelkörper 132 gedreht
in der Kabellöserichtung
und der Positionierzahn 162c, stromabwärts in der Drehrichtung um
einen von dem Positionierzahn 162b, positioniert durch
die Positionierklinke 156, kommt in Kontakt mit dem zweiten
Klinkenabschnitt 157a der Drehverhinderungsklinke 157.
Dann ist die Drehverhinderungsklinke 157 oszillierbar relativ
zu der Positionierklinke 156 in dem vorbestimmten Bereich
und somit oszilliert die Drehverhinderungsklinke 157, gedrückt durch
den Positionierzahn 162c, im Gegenuhrzeigersinn. Wie in 17 gezeigt, drückt dann
der Lösenockenabschnitt 157c der
Drehverhinderungsklinke 157 den Eingriffslöseabschnitt 173 des
Betätigungsabschnitts 171a,
um dem Eingriff mit der Positionierklinke 156 bei dem Eingriffsabschnitt 172 bei
dem zweiten Armelement 171 zu lösen/freizugeben. Somit wird
die Positionierklinke 156, beaufschlagt durch das Federelement 158,
von der ersten Löseposition
zu der ersten Eingriffsposition bewegt und greift in den Positionierzahn 162d auf der
Kabellöseseite
um eine Stufe/Schritt ein, um die Lösebetätigung/Vorgang für einen
Schaltschritt/Stufe zu beenden. Dieser Zustand ist in 18 gezeigt.
In 18 wird die Positioniereinheit 154 in
die Kabellöserichtung
gedreht um einen Schaltschritt/Stufe im Vergleich mit dem in 12.
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Wenn
das Hebelelement 136 weiter veranlasst wird, in diesem
Zustand zu oszillieren, wie in den 19 und 20 gezeigt,
veranlasst der Betätigungsabschnitt 171b die
Positionierklinke 156, zu der ersten Löseposition zu oszillieren,
um die Positioniereinheit 154 in der Kabellöserichtung
zu drehen, wie im Hinblick auf die oben beschriebene Betätigung,
und der Positionierzahn 162b drückt weiter die Drehverhinderungsklinke 157,
um die Drehverhinderungsklinke 157 zu veranlassen, in dem
vorbestimmten Bereich zu oszillieren, um den Eingriff zwischen dem
Betätigungsabschnitt 171b und
der Positionierklinke 156 zu lösen/freizugeben. Somit wird,
wie in 21 gezeigt, die Positioniereinheit 154 weiter
gedreht in der Kabellöserichtung
um einen Schaltschritt/Stufe bis die Positionierklinke 156 in
Kontakt kommt mit einem Positionierzahn 162e.
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Wenn
das Hebelelement 136 weiter betätigt wird, wird die Positioniereinheit 154 weiter
gedreht in der Kabellöserichtung
um eine Schaltstufe/Schritt mit der gleichen Betätigung/Vorgang. Die Lösebetätigung kann
wiederholt werden bis der Eingriff des Eingriffslöseabschnitts 173 des
Betätigungsabschnitts 171c gelöst wird.
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Wenn
die Hand von dem Hebelelement 136 genommen wird, um die
Lösebetätigung/Vorgang
zu beenden, kehrt das zweite Armelement 171, beaufschlagt
durch das Federelement 174, zu der Position in 12 zurück. Dabei
kehrt das zweite Armelement 171 zu der Position in 12 zurück, während in
Kontakt stehend mit der äußeren Peripherie
des regulierenden Vor sprungs 156c der Positionierklinke 156,
wobei jedoch das zweite Armelement 171 nicht auf die Positionierklinke 156 einwirkt.
Der Lösenockenabschnitt 157c der
Drehverhinderungsklinke 157 wird ausgebildet, um durch
den regulierenden Vorsprung 156c in diesem Zustand verborgen
zu werden, und somit wirkt das zweite Armelement 171 nicht
auf die Drehverhinderungsklinke 157. Dies verhindert die
Kabellösebetätigung/Vorgang.
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Die
Betätigung
in der Kabelwickelrichtung erfolgt wie unten beschrieben.
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Wenn
der Wickelhebel 138 betätigt
wird von der Betätigungsstartposition
zu der Betätigungsendposition,
drück die
Vorrückklinke 159 die
Vorrückzähne 164,
um die Positioniereinheit 154 in der Kabelwickelrichtung
(Gegenuhrzeigersinn in 12) zu drehen. Dann kommen die
Positionierzähne 162 in
Kontakt mit der Positionierklinke 156, um die Positionierklinke 156 zu
der ersten Löseposition
zu drücken. Wenn
die gedrückten
Positionierzähne 162 durch
die Positionierklinke 156 treten, kehren jedoch die Positionierzähne 156 zu
der ersten Eingriffsposition zurück.
Wenn der Wickelhebel 138 betätigt wird zu der Betätigungsendposition,
können
Multi-Stufen-Wickel-Betätigungen/Vorgänge von
beispielsweise vier Stufen/Schritten ausgeführt werden.
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Die
Vielzahl der Betätigungsabschnitte 171a bis 171c,
platziert in Reihe bei dem zweiten Armelement 171 des Antriebsmechanismus
(Antriebselement) 139, beabstandet von dem Halteschaft 131, greifen
hierbei in die Positionierklinke 156 ein, um die Positionierklinke 156 zu
veranlassen, zu der ersten Löseposition
zu oszillieren, die Bewegung der Drehverhinderungsklinke 157 in
dem vorbestimmten Bereich löst
den Eingriff zwischen dem zweiten Armelement 171 und der
Positionierklinke 156, um die Positionierklinke 156 zu
veranlassen, zu der ersten Eingriffsposition zu oszillieren, und
somit ist keine Struktur zum Multi-Stufen-Lösen/Freigeben
an dem Halteschaft 131 platziert, an dem die Positioniereinheit 154 und
der Wickelkörper 132 platziert
sind. Dies verhindert eine Vergrößerung der
Axiallänge
des Halteschafts 31 und ermöglicht das Multistufen-Lösen/Freigeben
ohne Vergrößerung der
Dicke des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts 116.
-
Variante des zweiten Ausführungsbeispiels
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
beaufschlag das Federelement 174 das Hebelelement 136,
das erste Armelement 170 und das zweite Armelement 171,
jedoch kann jedes Element beaufschlagt werden durch ein jeweiliges
Federelement.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel
wird das Eingabeelement, das oszilliert mit den zwei Oszillationsschäften 165 und 166 in
der Ebene parallel zu der ersten Ebene P, beispielhaft erläutert, jedoch
kann ein Joystick-förmiges
Eingabeelement verwendet werden.
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Wie
in den 22 bis 26 gezeigt,
umfasst ein Montageabschnitt 230 eine Klammer/Halterung 240,
beispielsweise gemacht aus einer Metallplatte, montierbar an einer
Lenkstange 4 mittels eines Festmachbolzens, eine erste
Abdeckung 242, montiert an einer Seite der Halterung 240,
und eine zweite Abdeckung 244, montiert an der anderen
Seite der Halterung 240. Die Halterung 240 hat
eine Ebene 240a, an der ein Wickelkörper 232 platziert
ist, und eine Öffnung 240b,
in der ein Drehschaft 246 nicht drehbar montiert ist. Der
Drehschaft 246 tritt durch die Öffnung 240b der Halterung 240 und
erstreckt sich nach oben. Eine Spitze des Drehschafts 246 wird
gesichert durch einen Sicherungsbolzen 241, um das zweite Betätigungselement 238 zu
sichern. Die Halterung 240 hat eine weibliche Schraube 240c,
in die ein äußerer Verriegelungsabschnitt 227 zum
Verriegeln eines äußeren Gehäuses 26b (23)
eines hinteren Schaltkabels 26 geschraubt wird.
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Der
Wickelkörper 232 ist
beweglich entlang einer ersten Ebene (P) parallel zur Ebene 240a der Halterung 240.
Insbesondere ist der Wickelkörper 232 montiert
an dem Drehschaft 246 über
eine Buchse 252 beweglich (drehbar) in einer Kabelwickelrichtung
und einer Kabellöserichtung.
Der Wickelkörper 232 umfasst
in einer äußeren peripheren
Fläche
davon einen inneren Verriegelungsabschnitt 232a, der einen
Kabelnippel 26c, gesichert an einer Spitze eines inneren
Kabels 26a (1) des hinteren Schaltkabels,
verriegelt, und eine Kabelwickelnut 232b zum Wickeln des
inneren Kabels 26a. Der Wickelkörper 232 wird beaufschlagt
in der Kabellöserichtung
(Gegenuhrzeigersinn in 24) durch ein Federelement 250,
wie beispielsweise eine Torsionsschenkelfeder. Das Federelement 250 hat
ein Ende verriegelt an den Wickelkörper 232 und das andere
Ende verriegelt an der Halterung 240, was später beschrieben
wird. Bei einer oberen Fläche
des Wickelkörpers 232 ist
ein Eingriffsvorsprung 232c ausgebildet, der zwischenverriegelt
ist mit und eine Positioniereinheit 254, die später beschrieben
wird, des Positionshalte- und -lösemechanismus 234c,
dreht.
-
Der
Positionshalte- und -lösemechanismus 234 umfasst
die Positioniereinheit 254, die beispielsweise acht Positionierzähne 262 und
acht Vorrückzähne 264 aufweist
und zwischenverriegelt ist mit dem Wickelkörper 232, und eine
Positionierklinke 256, die bewegt wird entlang einer Fläche parallel
zu der ersten Ebene (P) zwischen einer Eingriffsposition in 25A zum Eingriff mit den Positionierzähnen 262 und
einer Löse/Freigabeposition
in 25B zum Lösen/Freigeben
von den Positionierzähnen 262. Der
Positionshalte- und -lösemechanismus 234 umfasst
eine Drehverhinderungsklinke 257, die bewegt wird entlang
einer Fläche
parallel zu der ersten Ebene (P) zwischen einer Kontaktposition
in 25B zum Eingriff mit den Positionierzähnen 262 bei
einer Position, die sich von der Positionierklinke 256 unterscheidet,
und einer Separier/Trennposition in 25A zum
Separieren/Trennen von den Positionierzähnen 262, eine Vorrückklinke 259,
die bewegt wird zwischen einer Vorrückposition zum Eingriff mit den
Vorrückzähnen 64,
angedeutet durch eine gestrichelte Linie in 24, und
einer Löseposition
zum Separieren/Trennen, gezeigt durch eine durchgezogene Linie in 24,
und eine Halteplatte 261, nicht drehbar montiert an dem
Drehschaft 246.
-
Die
Positioniereinheit 254 hat ein Eingriffsloch 254a,
das mit dem Eingriffsvorsprung 232c des Wickelkörpers 32 in
Eingriff gelangt, und wird integral bewegt mit dem Wickelkörper 232.
Die Positionierzähne 262 und
die Vorrückzähne 264 sind
bereitgestellt der Anzahl nach entsprechend der Anzahl der Schaltposition
eines hinteren Derailleurs 18 und ausgebildet bei einer äußeren peripheren
Fläche
der Positioniereinheit 254, um radial vorzuragen. Die Positioniereinheit 254 wird
beaufschlagt in der Kabellöserichtung
(Gegenuhrzeigersinn in 24) zusammen mit dem Wickelkörper 232 durch
das Federelement 250. Die Positionierzähne 262 und die Vorrückzähne 264 sind
beabstandet basierend auf dem Betrag der Bewegung des Kabels, festgelegt
gemäß den Schaltpositionen
des hinteren Derailleurs 18.
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Die
Positionierklinke 256 und die Drehverhinderungsklinke 257 sind
integral ausgebildet in einer Oszillationseinheit 255,
oszillierbar montiert an einem Oszillationsschaft 256,
abstehend an der Halterung 240. Die Oszillationseinheit 255 wird
beaufschlagt im Uhrzeigersinn in 24 durch
ein Federelement 258, wie beispielsweise eine Torsionsschenkelfeder,
so dass die Positionierklinke 256 platziert wird in der
Eingriffsposition. Die Positionierklinke 256 kommt in Kontakt
mit einer Verriegelungsfläche 262a der
Positionierzähne 262 und
hindert die Positioniereinheit 56, beaufschlagt im Gegenuhrzeigersinn,
in der Kabellöserichtung
gedreht zu werden. Wenn, wie in 25B gezeigt,
zu der Kontaktposition bewegt, kommt die Drehverhinderungsklinke 257 in
Kontakt mit einem Positionierzahn 262c, stromabwärts in der Kabellöserichtung
um einen von einem Positionierzahn 262b, mit dem die Positionierklinke 256 in
Kontakt war, und hindert die Positioniereinheit 254, kontinuierlich
in der Kabellöserichtung
in einem Satz gedreht zu werden, nachdem die Positionierklinke 256 separiert
wird. Wenn die Drehverhinderungsklinke 257 platziert wird
in der Kontaktposition, wird die Positionierklinke 256 in
einer Position platziert, übertretend
den Positionierzahn 262b, den die Positionierklinke 256 eingegriffen
hat, wie in 25B gezeigt.
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Die
Vorrückklinke 259 ist
oszillierbar montiert an einem Oszillationsschaft 266,
abstehend an dem zweiten Betätigungselement 238.
Die Vorrückklinke 259 wird
beaufschlagt im Uhrzeigersinn in 24 durch
ein Federelement 267, wie beispielsweise eine Torsionsschenkelfeder,
so dass die Vorrückklinke 259 platziert
wird in der Vorrückposition.
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Die
Halteplatte 261 wird nicht drehbar montiert an dem Drehschaft 246 und
gesichert an einem oberen Ende des Oszillationsschafts 265 durch
einen Schnappring 263. Die Halteplatte 261 hat
einen Anlageabschnitt 261a zum Platzieren der Vorrückklinke 259 in
der Löseposition,
wenn das zweite Betätigungselement 238 platziert
wird in einer Betätigungsstartposition,
was später
beschrieben wird, um zu der Vorrückklinke 259 vorzuragen.
Die Vorrückklinke 259 ist
somit stets platziert bei der Lösposition,
wenn das zweite Betätigungselement 238 platziert
wird in der Betätigungsstartposition.
Wenn dann das zweite Betätigungselement 238 betätigt wird
von der Betätigungsstartposition
zu einer Betätigungsendposition und
eine Spitze der Vorrückklinke 259 über den
Anlageabschnitt 261a hinausgeht, wird die Vorrückklinke 259 beaufschlagt
durch ein Federelement 267 und oszilliert zu der Vorrückposition.
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Wie
in 23 gezeigt, umfasst ein erstes Betätigungselement 236 ein
Eingabeelement 268, beweglich (oszillierbar) in irgend
einer Richtung, einschließlich
einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung, gezeigt durch
gestrichelte Linien in 22, und ein Antriebselement 270,
das bewegt wird durch das Eingabeelement 268, um die Positionierklinke 256 zu
bewe gen von der Eingriffsposition zu der Löseposition. Wie in 25 gezeigt, ist das Eingabeelement 268 ein
Joystick-förmiges
Element und hat einen Griff 268a und einen sphärischen
Abschnitt 268b, ausgebildet an einer Basis des Griffes 268a. Eine äußere periphere
Fläche
des sphärischen
Abschnitts 268b ist ausgebildet durch eine sphärisch gekrümmte Fläche. Eine
Peripherie des sphärischen Abschnitts 268b wird
bedeckt mit einem Gehäuseelement 269,
gesichert an der Halterung 240. Eine sphärische Führungsfläche 269a,
die neigbar/kippbar den sphärischen
Abschnitt 268b führt,
ist innenseitig des Gehäuseelements 269 ausgebildet.
Das Eingabeelement 268 wird beaufschlagt zu der neutralen
Position in 25A durch das Federelement 258,
das die Oszillationseinheit 255 beaufschlagt, und kann
oszillieren in alle Richtungen, einschließlich der ersten Richtung und
der zweiten Richtung von der neutralen Position um das Zentrum des
peripheren Abschnitts 268b.
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Wie
in 25 gezeigt, umfasst das Antriebselement 270 ein
erstes Kopplungselement 270a (ein Beispiel eines Verbindungselements),
verbunden mit der äußeren Peripherie
des sphärischen
Abschnitts 268b des Eingabeelements 268 durch
ein Universalgelenk 272a, und ein zweites Kopplungselement 270b (ein
Beispiel eines Verbindungselements), drehbar verbunden mit dem ersten
Kopplungselement 270a. Das zweite Kopplungselement 270b ist verbunden
mit der Oszillationseinheit 255 über ein Universalgelenk 272b.
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Was
das erste Betätigungselement 236 mit solch
einer Konfiguration anbelangt, wird der Griff 268a des
Eingabeelements 268 geneigt/gekippt in eine Richtung von
Hand, um den sphärischen
Abschnitt 268b zu veranlassen, um eine Basis der Führungsfläche 269a zu
oszillieren. Wenn der sphärische
Abschnitt 268b oszilliert, wird das Antriebselement 270,
verbunden mit dem Zentrum davon, gezogen, um die Oszillationseinheit 255 zu
veranlassen, im Gegenuhrzeigersinn in 24 zu
oszillieren, wobei die Positionierklinke 256 von der Eingriffsposition zu
der Löseposition
bewegt wird. Wenn die Betätigung/Vorgang
gestoppt wird, und die Hand gelöst wird,
wird das Eingabeelement 268 zu der neutralen Position durch
das Federelement 271 zurückgebracht. Dabei wird die
Oszillationseinheit 55 beaufschlagt, so dass die Positionierklinke 256 platziert wird
bei der Eingriffsposition durch das Federelement 58 und
somit oszilliert die Oszillationseinheit 255 im Uhrzeigersinn,
um erneut die Positionierklinke 256 bei der Eingriffsposition
zu platzieren.
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Wie
in den 22 und 23 gezeigt,
ist das zweite Betätigungselement 238 montiert
an dem Drehschaft 246 oszillierbar zu der Betätigungsstartposition,
gezeigt durch eine durchgezogene Linie in 22, und
der Betätigungsendposition,
gezeigt durch eine gestrichelte Linie. Das zweite Betätigungselement 238 wird
beaufschlagt zu der Betätigungsstartposition
durch ein Federelement 275, wie beispielsweise eine Spiralfeder.
Ein Griff 238a ist bereitgestellt an einem Ende des zweiten
Betätigungselements 238.
Der Oszillationsschaft 266, der die Vorrückklinke 259 hält, steht
ab an der Seite des anderen Endes des zweiten Betätigungselements 238 mit
dem Oszillationszentrum dort dazwischen.
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Der
vordere Schaltbetätigungsabschnitt 215 und
der hintere Schaltbetätigungsabschnitt 216 stehen
gegenständlich
und spiegelbildlich in Bezug zueinander und haben die gleiche Struktur
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
und der vordere Schaltbetätigungsabschnitt 215 ist
bereitgestellt innenseitig dem hinteren Bremshebel 212.
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Als
nächstes
wird eine Schaltbetätigung/Vorgang
des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts 216 beschrieben.
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Eine
Betätigung
in der Kabellöserichtung
erfolgt wie unten beschrieben.
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Wenn
wie in den 25A bis 25C gezeigt
der Griff 268a des Eingabeelements 268 des ersten
Betätigungselements 236 betätigt wird,
wird der sphärische
Abschnitt 268b gedreht um das Zentrum der Führungsfläche 269a.
Wenn der sphärische Abschnitt 268b gedreht
wird, wird das Antriebselement 270, verbunden mit dem Zentrum
davon, gezogen, die Oszillationseinheit 255 oszilliert
im Gegenuhrzeigersinn in 25A von
einem Zustand, bei dem die Positionierklinke 256 platziert
ist in der Eingriffsposition in 25A,
und die Positionierklinke 256 wird bewegt von der Eingriffsposition
zu der Löseposition
in 25B und separiert von der Positioniereinheit 254.
Somit wird die Positioniereinheit 254 beaufschlagt in der
Kabellöserichtung
durch das Federelement 250 und somit wird die Positioniereinheit 254 gedreht
in der Kabellöserichtung.
Wenn die Positionierklinke bewegt wird zu der Lösposition, wird jedoch die
Drehverhinderungsklinke 257, integral ausgebildet mit der
Positionierklinke 256 in der Oszillationseinheit 255,
zu der Kontaktposition bewegt. Somit wird die Positioniereinheit 254 gestoppt
bei einer Position, bei der die Positionierklinke 256 über den
Positionierzahn 262b tritt, den die Positionierklinke 256 eingegriffen
hat. Wenn in diesem Zustand die Betäti gung/Vorgang gestoppt wird
und die Hand von dem Griff 268 gelöst wird, wird die Eingabeeinheit 268 zu
der neutralen Position durch das Federelement 258 zurückgebracht.
Dabei wird die Oszillationseinheit 255 beaufschlagt, so
dass die Positionierklinke 256 platziert wird bei der Eingriffsposition durch
das Federelement 258, und somit oszilliert die Oszillationseinheit 255 im
Uhrzeigersinn, wie in 25C gezeigt,
um erneut die Positionierklinke 256 in der Eingriffsposition
zu platzieren. Somit wird eine Positioniereinheit 254 gedreht
in der Kabellöserichtung
um/durch einen Zahn von den Positionierzähnen 262 und gestoppt
und der Wickelkörper 232 wird auch
gedreht in der Kabellöserichtung
um/durch eine Schaltposition.
-
Hierbei
kann der Wickelkörper 232 bewegt werden
in der Kabellöserichtung
durch die Bewegung des ersten Betätigungselements 236 in
irgend einer der ersten Richtung und der zweiten Richtung und somit
kann die Betätigungsrichtung
des ersten Betätigungselements 236 an
die Vorlieben des Fahrers angepasst werden. Ferner sind der Wickelkörper 232 und
die Positionierklinke 256 parallel platziert, was den Schaltbetätigungsabschnitt 216 kompakt ausführbar macht.
-
Die
Betätigung/Vorgang
in der Kabelwickelrichtung erfolgt wie unten beschrieben.
-
Wenn
das zweite Betätigungselement 238 betätigt wird
von der Betätigungsstartposition
zu der Betätigungsendposition,
wird die Vorrückklinke 259 beaufschlagt
durch das Federelement 267 und bewegt zu der Vorrückposition,
um mit den Vorrückzähnen 264 in
Eingriff zu gelangen, wie in 26A gezeigt,
zu der Zeit, bei der die Spitze der Vorrückklinke 259 durch
den Anlageabschnitt 261a tritt. Somit veranlasst die Oszillation
des zweiten Betätigungselements 238 die
Positioniereinheit 254, in der Kabelwickelrichtung (Uhrzeigersinn
in 26) gedreht zu werden. Die Positionierklinke 256 wird
platziert bei der Eingriffsposition bis die Positioniereinheit 254 gedreht
wird und wird gedrückt
durch den Positionierzahn 262c, folgend dem Positionierzahn 262b,
positioniert und bewegt zu der Löseposition
gemäß der Oszillation
des zweiten Betätigungselements 238, wie
in 26B gezeigt. Dabei sind die ersten und zweiten
Kopplungselemente 270a und 270b des Antriebselements 270 geneigt
bei Verbindungsabschnitten und schlaff, um das Eingabeelement 268 an
einer Bewegung zu hindern. Wenn das zweite Betätigungselement 238 weiter
veranlasst wird, zu der Betätigungsendposition
zu oszillieren, tritt der Positionierzahn 262c über die
Positionierklinke 256 und die Positionierklinke 256 wird
bewegt zu der Eingriffsposition mit dem Positionierzahn 262c,
wie in 26C gezeigt. Somit wird die
Positioniereinheit 254 gedreht in der Kabelwickelrichtung
um/durch einen Zahn der Positionierzähne 262 und gestoppt
und der Wickelkörper 232 wird
auch gedreht in der Kabelwickelrichtung um/durch eine Schaltposition.
Wenn das zweite Betätigungselement 238 weiter
veranlasst wird, zu der Betätigungsendposition
von dem Zustand in 26 zu oszillieren,
werden die gleichen Betätigungen/Vorgänge wie
in den 26A bis 26C wiederholt
und der Wickelkörper
kann weiter gedreht werden in der Kabelwickelrichtung um/durch einen Zahn.
-
Variante des dritten Ausführungsbeispiels
-
Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel,
bei dem das Eingabeelement und das Antriebselement separiert sind,
hat das Antriebselement 270 die zwei Kopplungselemente 27a und 270b,
kann jedoch ein spannbares und lösbares
Element aufweisen, wie beispielsweise einen Draht oder ein Seil
anstatt des Kopplungselements.
-
Varianten im Hinblick auf
alle Ausführungsbeispiele
-
- (c) Bei den drei Ausführungsbeispielen ist die Schaltbetätigungsvorrichtung
der externen Schaltvorrichtung, umfassend den vorderen Derailleur
und den hinteren Derailleur, beispielhaft erläutert, jedoch kann die vorliegende
Erfindung auf eine Schaltbetätigungsvorrichtung
einer internen Schaltvorrichtung angewendet werden, aufweisend eine
interne Schaltnabe.
- (d) Bei den drei Ausführungsbeispielen
ist der Montageabschnitt des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts 16 separiert
von dem hinteren Bremshebel 12, kann jedoch integral gesichert werden
an der Halterung des Bremshebels.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
-
1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads, an das ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung montiert ist.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht eines hinteren Schaltbetätigungsabschnitts
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
3 ist
eine schematische explosionsartige perspektivische Ansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
4 ist
eine schematische Ansicht einer Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang)
davon.
-
5 ist
eine schematische Ansicht einer Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
6 ist
eine schematische Ansicht einer Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
7 ist
eine schematische Ansicht einer Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
8 ist
eine schematische Ansicht einer Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
9 ist
eine schematische Ansicht einer Betätigung eines Wickelhebels.
-
10 ist
eine schematische Ansicht einer Betätigung eines Lösehebels.
-
11 ist
eine explosionsartige perspektivische Ansicht eines Schaltbetätigungsabschnitts
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
12 ist
eine ebene Ansicht eines hinteren Schaltbetätigungsabschnitts, wenn eine
Positionierklinke platziert ist bei einer ersten Eingriffsposition.
-
13 ist
eine Rückansicht
des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts,
wenn ein Lösehebel platziert
ist bei einer neutralen Position.
-
14 ist
eine Rückansicht
des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts,
wenn der Lösehebel
in einer ersten Richtung bewegt wird.
-
15 ist
eine Rückansicht
des hinteren Schaltbetätigungsabschnitts,
wenn der Lösehebel bewegt
wird in einer zweiten Richtung.
-
16 ist
eine Teilebenenansicht einer Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
17 ist
eine Teilebenenansicht der Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
18 ist
eine Teilebenenansicht der Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
19 ist
eine Teilebenenansicht der Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
20 ist
eine Teilebenenansicht der Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
21 ist
eine Teilebenenansicht der Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
22 ist
eine Bodenansicht eines Schaltbetätigungsabschnitts gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
23 ist
eine explosionsartige perspektivische Ansicht davon.
-
24 ist
eine vergrößerte Ebenenansicht einer
Positioniereinheit, einer Positionierklinke und einer Vorrückklinke.
-
25A ist eine schematische Ansicht einer Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
25B ist eine schematische Ansicht der Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
25C ist eine schematische Ansicht der Kabellösebetätigung (Kabellösevorgang).
-
26A ist eine schematische Ansicht einer Kabelwickelbetätigung (Kabelwickelvorgang).
-
26B ist eine schematische Ansicht der Kabelwickelbetätigung (Kabelwickelvorgang)
-
26C ist eine schematische Ansicht der Kabelwickelbetätigung (Kabelwickelvorgang).
-
- 15
- vorderer
Schaltbetätigungsabschnitt
- 16
- hinterer
Schaltbetätigungsabschnitt
- 30
- Montageabschnitt
- 130
- Montageabschnitt
- 230
- Montageabschnitt
- 32
- Wickelkörper (ein
Beispiel eines Kabelverriegelungsabschnitts)
- 132
- Wickelkörper (ein
Beispiel eines Kabelverriegelungsabschnitts)
- 232
- Wickelkörper (ein
Beispiel eines Kabelverriegelungsabschnitts)
- 34
- Positionshalte-
und -löse-/freigabemechanismus
- 134
- Positionshalte-
und -löse-/freigabemechanismus
- 234
- Positionshalte-
und -löse-/-freigabemechanismus
- 36
- Löse/Freigabehebel
(ein Beispiel eines ersten Betätigungselements)
- 135
- Löse/Freigabehebel
(ein Beispiel eines ersten Betätigungselements)
- 236
- Löse/Freigabehebel
(ein Beispiel eines ersten Betätigungselements)
- 38
- Wickelhebel
(ein Beispiel eines zweiten Betätigungselements)
- 138
- Wickelhebel
(ein Beispiel eines zweiten Betätigungselements)
- 238
- Wickelhebel
(ein Beispiel eines zweiten Betätigungselements)
- 40
- erste
Rasteinrichtung
- 44
- Positionierelement
- 46
- Löse-Freigabeelement
- 46b
- zweiter
Winkelvorsprung
- 46c
- geneigte/geschrägte Fläche
- 50
- Drehspiralfeder/Torsionsschenkelfeder
(ein Beispiel eines zweiten Beaufschlagungselements)
- 56
- Spiralfeder
(ein Beispiel eines ersten Beaufschlagungselements)
- 60
- Hebelelement
(ein Beispiel eines Eingabeelements)
- 62
- Antriebselement
- 62a
- erster
Winkelvorsprung
- 62b
- geneigte/geschrägte Fläche
- 66
- erste
Einwegkupplung
- 68
- zweite
Einwegkupplung
- 131
- Halteschaft/Stützwelle
- 136
- Hebelelement
(ein Beispiel eines Eingabeelements)
- 136c
u. 136d
- erste
und zweite Schlitze
- 139
- Antriebsmechanismus (ein
Beispiel eines Antriebselements)
- 154,
54
- Positioniereinheit
- 156,
256
- Positionierklinke
- 157,
257
- Drehverhinderungsklinke/rotationshemmende Klinke
- 157c
- Löse/Freigabenockenabschnitt
- 162,
162b, 162c, 162d, 162e, 262
- Positionierzähne
- 166
und 165
- erste
und zweite Oszillationsschäfte/oszilierende
Wellen
- 174
- Federelement
(ein Beispiel eines dritten Beaufschlagungselements)
- 268
- Eingabeelement
- 270
- Antriebselement