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[Technischer Hintergrund]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung,
und im speziellen eine Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung die an einem
Fahrradrahmen montiert ist, zur Bedienung der Gangschaltbetätigung,
um zwischen einer Vielzahl von Gangschaltpositionen der Gangschaltungseinheit
zu schalten, die durch ein Gangschaltungskabel verbunden ist.
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[Hintergrund]
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Einige
Fahrräder
enthalten eine Gangschaltungseinheit wie eine interne Gangschaltungseinheit, oder
eine außen
liegende Gangschaltungseinheit. Für eine Gangschaltbetätigung solch
einer Gangschaltungseinheit, ist eine Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
mit der Gangschaltungseinheit via Gangschaltungskabel verbunden.
Eine herkömmliche
Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
besteht aus einem Betätigungsteil
einschließlich
eines Aufwickelelements und eines Löseelements. Bei Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
mit Betätigungsteil,
besteht eine bekannte Technik darin das Aufwickelelement und das
Löseelement
in die gleiche Richtung zu bewegen (siehe auch:
Japanisches Patent Nr. JP2088384 )
und eine Andere besteht darin die Betätigungsteile in unterschiedlichen
Richtungen zu bewegen (siehe auch:
Japanisches
Patent Nr. JP4183696 ). Bei der erstgenannten herkömmlichen Technik
wurden das Aufwickelelement und das Löseelement mit einem Daumen
betätigt,
um das Gangschaltungskabel zur Gangabstufung zu ziehen oder zu lösen. Bei
der zweitgenannten herkömmlichen Technik
wurde das Aufwickelelement mit einem Daumen betätigt, um das Gangschaltungskabel
Schritt für
Schritt zur Gangabstufung in die Wickelrichtung zu ziehen, und das
Aufwickelelement wurde zur Gangabstufung mit dem Zeigefinger gedrückt, um das
Gangschaltungskabel zurück
in eine Lösrichtung zu
bewegen.
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Eine
Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Präambel
von Anspruch 1 ist aus dem Dokument
US 5676 022 A bekannt.
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[Offenbarung der Erfindung]
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[Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden]
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In
beiden der herkömmlichen
Techniken ist die Bewegungsrichtung des Aufwickelelements auch die
Bewegungsrichtung des drückenden
Daumens. Die Bewegungsrichtung des Löseelements ist die gleiche
Richtung wie die des Aufwickelelements bei der ersten Technik, und
eine andere Richtung vom Aufwickelelement bei der zweiten Technik.
Die Bewegungsrichtungen des Aufwickelelements und des Löseelements
würde der
Radfahrer manchmal gerne, entsprechend seiner Vorlieben, verändern. Für beide herkömmlichen
Techniken ist jedoch die Bewegungsrichtung des Bedienteils auf eine
feste Richtung beschränkt
und kann nicht an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
mit einem Bedienteil auszustatten, wobei die Bewegungsrichtung des
Bedienteils an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden kann.
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[Mittel zur Lösung des Problems]
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Eine
Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 1 enthält: einen Montageabschnitt,
der an ein Fahrrad montierbar ist; eine Kabelverriegelungseinheit;
einen Positions-Halte und -Lösmechanismus;
und ein erstes Bedienteil. Die Kabelverriegelungseinheit ist an
den Montageabschnitt montiert, beweglich entlang einer ersten Ebene
in einer Kabelziehrichtung und einer Kabellösrichtung. Der Positions-Halte
und -Lösmechanismus
umfasst eine Positioniereinheit mit einer Vielzahl von Positionierzähnen, und
einer Positionierklinke, die bewegt wird entlang einer Fläche parallel
zu der ersten Ebene zwischen einer Eingriffsposition zum Eingriff
mit den Positionierzähnen
und einer Lösposition zum
Lösen von
den Positionierzähnen,
und wahlweise haltend die Kabelverriegelungseinheit in irgendeiner
einer Vielzahl von Haltepositionen entsprechend einer Vielzahl von
Gangschaltpositionen. Das erste Bedienteil ist an den Montageabschnitt
montiert, beweglich in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung,
und betätigt
die Positionierklinke des Positions-Halte und -Lösmechanismus gemäß der Bewegung
in der ersten Richtung und der zweiten Richtung, um die Kabelverriegelungseinheit
in der Kabellöserichtung
zu bewegen.
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In
der Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung,
wenn das erste Bedienteil in eine erste Richtung bewegt wird und
in eine zweite Richtung, bewegt sich die Positionierklinke entlang
der Fläche
parallel zur ersten Ebene, um die Kabelverriegelungseinheit in die
Kabellösrichtung
zu bewegen. Hier kann die Kabelverriegelungseinheit in die Kabellösrichtung
durch Bewegung des ersten Bedienteils in eine erste Richtung und
eine zweite Richtung bewegt werden, und diese Bewegungsrichtung
des Bedienteils kann an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden.
Außerdem
sind die Kabelverriegelungseinheit und die Positionierklinke parallel
eingebaut, was die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung kompakt
macht.
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Für die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 2, in der Vorrichtung entsprechend der
Erfindung 1, weist das erste Bedienteil eine neutrale Position auf
und wird in der ersten Richtung und der zweiten Richtung von der
neutralen Position bewegt. In diesem Fall kann eine Kabellösung durch
Betätigung
des ersten Bedienteils in jede Richtung aus der neutralen Position ausgeführt werden.
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Für die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 3, in der Vorrichtung entsprechend der
Erfindung 2, enthält
das erste Bedienteil ein Eingabeteil, das in die erste Richtung
und die zweite Richtung beweglich ist, und ein Antriebsteil, das
durch das Eingabeteil bewegt wird, um die Positionierklinke von
der Eingriffsposition zur Lösposition
zu bewegen. In diesem Fall kann das Antriebsteil die Positionierklinke
von der Eingriffsposition zur Lösposition
durch Bewegung des Eingabeteils in eine erste Richtung und eine
zweite Richtung bewegen.
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Für die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 4, in der Vorrichtung entsprechend der
Erfindung 3, ist das Eingabeteil in eine Vielzahl von Richtungen
neigbar, einschließlich
der ersten Richtung und der zweiten Richtung von der neutralen Position,
und das Antriebsteil umfasst ein Kopplungsteil, das das Eingabeteil
und die Positionierklinke verbindet, um die Positionierklinke zur
Lösposition
entsprechend der Neigung des Eingabeteils zu bewegen. In diesem
Fall kann die Kabellösung über das
Kopplungsteil durch Neigung des Eingabeteils in eine Vielzahl von
Richtungen ausgeführt
werden.
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Für die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 5, in der Vorrichtung entsprechend der
Erfindung 3, sind das Eingabeteil und das Antriebsteil integral
ausgeführt,
wobei das Antriebsteil zwei Bedienteile umfasst, die mit einem dazwischen
liegenden Raum platziert sind, und jede der Betätigungen des ersten Bedienteils
in der ersten Richtung und der zweiten Richtung veranlasst die Bedienteile
dazu die Positionierklinke zur Lösposition
zu bewegen. In diesem Fall sind das Antriebsteil und das Eingabeteil
integral ausgeführt
und die zwei Bedienteile sind bereitgestellt um die Positionierklinke
in die zwei Richtungen bewegen zu können, wodurch die Anordnung
des ersten Bedienteils vereinfacht ist.
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Für die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 6, in der Vorrichtung entsprechend einer
der Erfindungen 1 bis 5 umfasst der Positions-Halte und -Lösmechanismus weiters
eine Rotationsverhinderungsklinke, die entlang einer Fläche parallel
zu der ersten Ebene zwischen einer Kontaktierposition zum Eingriff
mit den Positionierzähnen
in einer Position, die sich von der Positionierklinke unterscheidet,
und einer Separierposition zur Separierung von den Positionierzähnen, zur
Kontaktierposition bewegt wird, wenn die Positionierklinke bei der
Lösposition
platziert ist, und zur Separierposition bewegt wird, wenn die Positionierklinke
bei der Eingriffsposition platziert ist. In diesem Fall, selbst
wenn die Positionierklinke in der Lösposition platziert ist, verhindert
die Rotationsverhinderungsklinke, dass die Positioniereinheit übermäßig in die
Kabellöserichtung
bewegt wird.
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Für die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 7, in der Vorrichtung entsprechend einer
der Erfindungen 1 bis 6 sind die Rotationsverhinderungsklinke und
die Positionierklinke integral ausgeführt. In diesem Fall können die
Positionierklinke und Rotationsverhinderungsklinke in einfachen
Strukturen ausgeführt
werden.
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Die
Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung 8, in der Vorrichtung entsprechend einer
der Erfindungen 1 bis 7 umfasst außerdem ein zweites Bedienteil,
das beweglich an den Montageabschnitt montiert ist und den Positions-Halte
und -Lösmechanismus
entsprechend der Bewegung betätigt,
um die Kabelverriegelungseinheit in der Kabelaufwickelrichtung zu
bewegen. In diesem Fall kann die Kabelverriegelungseinheit auch durch
das zweite Bedienteil in die Kabelaufwickelrichtung bewegt werden.
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[Vorteile der Erfindung]
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung, kann die Kabelverriegelungseinheit in
die Kabellöserichtung
durch Bewegung des ersten Bedienteils in eine erste Richtung und
eine zweite Richtung bewegt werden, wodurch die Bewegungsrichtung
des Bedienteils den Vorlieben des Fahrers angepasst werden kann.
Auch die Kabelverriegelungseinheit und die Positionierklinke sind
parallel platziert, was die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung kompakt macht.
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[Beste Art zur Durchführung der Erfindung]
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In 1 beinhaltet
ein Fahrrad 1 mit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung einen Rahmen 2 mit Federgabel 3 und
einen Lenker 4, der an einem oberen Teil der Federgabel 3 befestigt
ist. Ein vorderer Umwerfer 17, der eine äußere Gangschaltungseinheit
darstellt, ist an der Mitte des Rahmens 2 montiert, und
ein hinterer Umwerfer 18 ist am hinteren Ende des Rahmens 2 montiert.
Der vordere Umwerfer 17 ist zum Beispiel in einem tieferen
Teil des Sitzrohrs 2b des Rahmens 2 platziert
und führt eine
Kette 23 zu den Kettenzahnrädern des vorderen Kettenblatts 19a,
das zum Beispiel drei Kettenzahnräder hat. Der hintere Umwerfer 18 ist
am hinteren Ende einer Kettenstrebe 2c des Rahmens 2 platziert, und
führt die
Kette 23 zu einem der Kettenzahnräder des hinteren Kettenblatts 19b,
das zum Beispiel acht Kettenzahnräder hat. Der vorderer Umwerfer 17 und der
hintere Umwerfer 18 sind mit dem vorderen und hinteren
Gangschaltbetätigungsteil 15 und 16 (ein Beispiel
einer Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung)
durch ein vorderes und hinteres Gangschaltungskabel 25 und 26 verbunden.
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Das
vordere und hintere Gangschaltbetätigungsteil 15 und 16 sind
innerhalb und in der Nähe des
Bremshebels 12 und 11 im Lenker 4 platziert. Das
vordere Gangschaltbetätigungsteil 15 und
das hintere Gangschaltbetätigungsteil 16 verstehen
sich als Objekt und Spiegelbild und deren Aufbau und Betätigungen
sind im Wesentlichen die gleichen, außer die Anzahl der Gangabstufungsschritte.
Darum wird für
das hintere Gangschaltbetätigungsteil 16 nachstehend
die Beschreibung des Aufbaus und der Betätigung erläutert.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst das hintere Gangschaltbetätigungsteil 16 einen
Montageabschnitt 30, der am Lenker 4 innerhalb
des vorderen Bremshebels 11 montierbar ist. In 2 sieht
man das hintere Gangschaltbetätigungsteil 16 von
unten. Der Montageabschnitt 30 könnte integral bezüglich der
Befestigung des vorderen Bremshebels 11 ausgeführt sein.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, umfasst das hintere
Gangschaltbetätigungsteil 16 eine
Wickeleinheit 32 (Beispiel einer Kabelverriegelungseinheit),
an den Montageabschnitt 30 montiert, beweglich in Kabelzugrichtung
und Kabellöserichtung
des hinteren Gangschaltungskabels 26, einen Positions-Halte
und -Lösmechanismus 34,
der wahlweise die Wickeleinheit 32 in irgendeiner der Vielzahl
von Haltepositionen entsprechend der Vielzahl von Gangschaltpositionen
des hinteren Umwerfers 18 hält, ein erstes Bedienteil 36 zur
Kabellösung,
und ein zweites Bedienteil 38 zur Kabelaufwicklung.
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Wie
in 3 bis 5 gezeigt, umfasst der Montageabschnitt 30 eine
Halterung 40, zum Beispiel aus einer Metallplatte, die
am Lenker 4 durch eine Befestigungsschraube montiert ist,
eine obere Abdeckung 42, montiert an den unteren Teil der
Halterung 40, und eine untere Abdeckung 44, montiert an
einem oberen Teil der Schelle bzw. Halterung 40. Die Halterung 40 hat
eine Ebene 40a auf der die Wickeleinheit 32 platziert
ist, und eine Öffnung 40b,
in der ein Rotationsschaft 46 nicht drehbar montiert ist. Der
Rotationsschaft bzw. die Rotationswelle 46 führt durch
die Öffnung 40b der
Halterung 40 und erstreckt sich hochwärts. Das Ende des Rotationsschafts 46 ist
durch eine Sicherungsschraube 41 gesichert, um das zweite
Bedienteil 38 zu sichern. Die Halterung hat eine Schraubenmutter 40c,
in der ein äußeres Schließteil 27 zum
Verriegeln eines äußeren Gehäuses 26b (1)
des hinteren Gangschaltungskabels 26 verschraubt ist.
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Die
Wickeleinheit 32 ist entlang einer ersten Ebene (P1) parallel
zur Ebene 40a der Halterung 40 beweglich. Konkret
ist die Wickeleinheit 32 am Rotationsschaft 46 per
Lagerbuchse 52 beweglich (rotierend bzw. drehbar) in die
Kabelaufwickelrichtung und Kabellöserichtung montiert. Die Wickeleinheit 32 umfasst
an einer äußeren Außenfläche davon,
ein inneres Verriegelungs- bzw. Schließteil 32a, das eine
Kabelklemme 26c verschließt bzw. verriegelt und am Ende
eines inneren Kabels 26a (1) des hinteren Gangschaltungskabel 26 gesichert
ist, und einer Kabelwickelnut 32b, zum aufwickeln des inneren
Kabels 26a. Die Wickeleinheit 32 ist in die Kabellöserichtung
beaufschlagt bzw. vorgespannt (gegen den Uhrzeigersinn in 5),
durch ein Federteil 50, wie zum Beispiel eine Schraubenfeder.
Das eine Ende des Federteils 50 ist zur Wickeleinheit 32 verschlossen
bzw. diesbezüglich
festgelegt oder verriegelt und das andere Ende ist zur Halterung 40,
die später
beschrieben wird, verschlossen bzw. verriegelt bzw. festgelegt.
An einer oberen Fläche
der Wickeleinheit 32, ist ein eingreifender Vorsprung 32c so
ausgebildet, der mit einer Positioniereinheit 54, die später beschrieben
wird, vom Positions-Halte und -Lösmechanismus 34 verzahnt
ist und diese dreht.
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Der
Positions-Halte und -Lösmechanismus 34 umfasst
die Positioniereinheit 54, die zum Beispiel acht Positionierzähnen 62 und
acht erweiterte Zähne 64 hat
und mit der Wickeleinheit 32 verzahnt ist bzw. in Wechselwirkung
steht und eine Positionierklinke 56, die entlang einer
Fläche
(P2) parallel zur ersten Ebene zwischen einer Eingriffsposition
in 6A zum Eingriff mit den Positionierzähnen 62 und
einer Lösposition
in 6B zum Lösen
von den Positionierzähnen 62 bewegt
wird. Der Positions-Halte und -Lösmechanismus 34 umfasst
eine Rotationsverhinderungsklinke 57, die bewegt wird entlang
einer Fläche
(P3) parallel zur ersten Ebene zwischen einer Kontaktierposition
in 6B zum Eingriff mit den Positionierzähnen 62 in
einer anderen Position von der Positionierklinke 56 und
einer Trennungsposition in 6A zur
Trennung von den Positionierzähnen 62, eine
erweiterte Klinke 59, die bewegt wird zwischen einer erweiterten
Position zum Eingriff mit den erweiterten Zähnen 64, in 5 durch
eine Punkt-Doppelpunkt-Linie gezeigt, und einer Lösposition
zur Trennung, gezeigt durch eine durchgehende Linie in 5,
und eine Halteplatte 61, die nicht drehbar zum Rotationsschaft 46 montiert
ist.
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Die
Positioniereinheit 54 hat ein Eingriffsloch 54a,
das in den eingreifenden Vorsprung 32c der Wickeleinheit 32 eingreift
und wird integral mit der Wickeleinheit 32 bewegt. Die
Positionierzähne 62 und die
erweiterten Zähne 64 sind
bezüglich
ihrer Anzahl entsprechend zur Anzahl an Gangschaltpositionen des
hinteren Umwerfers 18 bereitgestellt, und an einer äußeren Außenfläche der
Positioniereinheit 54 ausgebildet, um radial vorzuspringen.
Die Positioniereinheit 54 ist in Kabellöserichtung (gegen den Uhrzeigersinn
in 5) beaufschlagt bzw. vorgespannt, zusammen mit
der Wickeleinheit 32 durch ein Federteil 50. Die
Positionierzähne 62 und
die erweiterten Zähne 64 sind
beabstandet basierend auf dem Bewegungsausmaß des Kabels, eingestellt entsprechend
zur Gangschaltposition des hinteren Umwerfers 18.
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Die
Positionierklinke 56 und die Rotationsverhinderungsklinke 57 sind
integral ausgebildet in einer Schwingungseinheit 55, schwenkbar
bzw. schwingbar an. einen Schwungschaft bzw. einer Schwenkwelle 65 montiert,
auf der Halterung 40 stehend. Die Schwingungseinheit 55 wird,
durch ein Federteil 58 wie eine Schraubenfeder in 5,
im Uhrzeigersinn beauf schlagt bzw. vorgespannt, so dass die Positionierklinke 56 in
der Eingriffsposition platziert ist. Die Positionierklinke 56 berührt eine
verriegelte Fläche 62a der
Positionierzähne 62 und
hindert die Positioniereinheit 56 daran, gegen den Uhrzeigersinn
beaufschlagt in Kabellöserichtung
gedreht zu werden. Wie in 6B gezeigt,
sobald in die Kontaktierposition bewegt, berührt die Rotationsverhinderungsklinke 57 die
Positionierzähne 62c stromabwärts in Kabellöserichtung
durch einen der Positionierzähne 62b,
den die Positionierklinke 56 berührt und hindert die Positioniereinheit 54 daran,
kontinuierlich in Kabellöserichtung,
eine Bewegung nachdem die Positionierklinke 56 getrennt
wurde, zu rotieren. Wenn die Rotationsverhinderungsklinke 57 in der
Kontaktierposition, platziert ist, ist die Positionierklinke 56 in
einer Position platziert, die über
die Positionierzähne 62b führt, so
dass die Positionierklinke 56 wie in 6B gezeigt,
eingreift.
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Die
erweiterte Klinke 59 ist schwenkbar bzw. schwingbar auf
einer Schwenkwelle bzw. einem Schwungschaft 66, auf dem
zweiten Bedienteil 38 stehend, montiert. Die erweiterte
Klinke 59 wird durch ein Federteil 67, wie eine
Schraubenfeder in 5, im Uhrzeigersinn beaufschlagt,
so dass die erweiterte Klinke 59 in der erweiterten Position
platziert ist.
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Die
Halteplatte 61 ist nicht drehbar auf dem Rotationsschaft 46 montiert
und am oberen Ende des Schwungschafts 65 durch einen Schnappring 63 gesichert.
Die Halteplatte 61 hat ein angrenzendes Teil 61a zur
Platzierung der erweiterten Klinke 59 in der Lösposition,
wenn das zweite Bedienteil 38 in einer Bewegungs-Startposition
platziert ist, wird später
beschrieben, so dass sie zur erweiterten Klinke 59 vorspringt.
Die erweiterte Klinke 59 ist immer in der Lösposition
platziert wenn das zweite Bedienteil 38 in der Bewegungs-Startposition
platziert ist. Dann, wenn das zweite Bedienteil 38 von
der Bewegungs-Startposition zur Bewegungs-Endposition bewegt wird und ein Ende
der erweiterten Klinke 59 sich an das angrenzende Teil 61a erstreckt,
wird die erweiterte Klinke 59 durch ein Federteil 67 beaufschlagt
bzw. geführt
und schwingt zur erweiterten Position.
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Das
erste Bedienteil 36 umfasst ein Eingabeteil 68,
beweglich in einer Vielzahl an Richtungen, einschließlich der
ersten Richtung und der zweiten Richtung, durch eine Strich-Doppelpunkt-Linie
in 2 und 4 gezeigt, und ein Antriebsteil 70,
das durch das Eingabeteil bewegt wird, um die Positionierklinke 56 von
der Eingriffsposition zur Lösposition zu
bewegen. Wie in 6 gezeigt, ist das
Eingabeteil 68 ein Joystick-förmiges Teil mit ei nem Knauf 68a und
einer runden Scheibe 68b, das auf dem Sockel des Knaufs 68a ausgebildet
ist. Eine äußere Außenfläche der
runden Scheibe 68b ist durch eine gebogene Fläche mit
einem halbrunden Abschnitt ausgebildet. Ein äußerer Rand der runden Scheibe 68b ist mit
einem Gehäuseteil 69 verdeckt,
durch die Halterung 40 gesichert. Eine kugelförmige Führungsfläche 69a mit
einem bogenförmigen
Abschnitt, deren Neigung die runde Scheibe 68b führt, ist
im Gehäuseteil 69 ausgebildet.
Das Eingabeteil 68 wird geführt bzw. ist vorgespannt oder
beaufschlagt zur neutralen Position in 6A durch
ein Federteil 71 in Form einer Sprungfeder, die im Gehäuseteil 69 platziert
ist und zusammengedrückt
zwischen der runden Scheibe 68b und einem Ende der Führungsfläche 69a platziert
ist, und ist in zum Beispiel vier Richtungen einschließlich der
ersten Richtung und der zweite Richtung von der neutralen Position
neigbar.
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Das
Antriebsteil 70 umfasst ein erstes Kopplungsteil 70a,
verbunden mit der Mitte der runden Scheibe 68b des Eingabeteils 68 durch
ein Kugelgelenk 72a, und ein zweites Kopplungsteil 70b,
rotierend zum ersten Kopplungsteil 70a verbunden. Das zweite
Kopplungsteil 70b ist mit der Schwingungseinheit 55 per
Kugelgelenk 72b verbunden.
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Für das erste
Bedienteil 36 mit solch einer Anordnung, ist der Knauf 68a des
Eingabeteils per Hand in eine Richtung zu neigen, um die runde Scheibe 68b,
zur Basis der Führungsfläche 69a zu schwingen.
Wenn die runde Scheibe 68b schwingt, wird das Antriebsteil 70,
verbunden zur Mitte davon, gezogen, um die Schwingungseinheit 55 gegen
den Uhrzeigersinn in 6 schwingen zu
lassen, und bewegt die Positionierklinke 56 von der Eingriffsposition zur
Lösposition.
Wenn die Bedienung unterbrochen wird und die Hand entspannt ist,
wird das Eingabeteil 68 zur neutralen Position durch das
Federteil 71, zurückgenommen.
Zu dieser Zeit wird die Schwingungseinheit 55 so beaufschlagt,
dass die Positionierklinke 56 in der Eingriffsposition
durch das Federteil 58 platziert ist, und die Schwingungseinheit 55 im Uhrzeigersinn
schwingt, um so wieder die Positionierklinke 56 in die
Eingriffsposition zu platzieren.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, ist das zweite Bedienteil 38 an
den Rotationsschaft 46 montiert, schwingbar zur Bewegungs-Startposition,
gezeigt durch eine durchgehende Linie in 2, und die
Bewegungs-Endposition, gezeigt durch eine Strich-Punkt-Linie. Das
zweite Bedienteil 38 wird durch ein Federteil 75,
wie eine Spiralfeder, zur Bewegungs-Startposition beaufschlagt.
Der Knauf 38a befindet sich an einem Ende des zweiten Bedienteils 38.
Der Schwungschaft 66, der die vorspringende Klinke 59 unterstützt, steht
auf der Seite des anderen Endes vom ersten Bedienteil 38,
um mit dem Zentrum dazwischen zu schwingen.
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Das
vordere Gangschaltbetätigungsteil 15 und
das hintere Gangschaltbetätigungsteil 16 stehen als
Objekt und Spiegelbildlich zueinander und haben die gleiche Struktur,
das vordere Gangschaltbetätigungsteil 15 wird
innerhalb des hinteren Bremshebels 12 bereit gestellt.
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Als
nächstes
wird eine Gangschaltbetätigung
des hinteren Gangschaltbetätigungsteils 16 beschrieben.
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Eine
Betätigung
in die Kabellöserichtung
erfolgt wie nachfolgend beschrieben.
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Wie
in 6A bis 6C gezeigt,
wenn der Knauf 68a des Eingabeteils 68 des ersten
Bedienteils 36 bedient wird, schwingt die runde Scheibe 68b um die
Basis der Führungsfläche 69a herum.
Wenn die runde Scheibe 68b schwing, wird das Antriebsteil 70, das
mit der Mitte davon verbunden ist, gezogen, die Schwingungseinheit 55 schwingt
gegen den Uhrzeigersinn in 6A, in
einem Stadium, in dem die Positionierklinke 56 in der Eingriffposition
in 6A platziert ist, und die Positionierklinke 56 wird
von der Eingriffsposition zur Lösposition
in 6B bewegt und von der Positioniereinheit 54 getrennt.
Dadurch wird die Positioniereinheit 54 durch das Federteil 50 in
Kabellöserichtung
beaufschlagt, was wiederum die Positioniereinheit 54 in
Kabellöserichtung
rotieren lässt.
Wird die Positionierklinke zur Lösposition
bewegt, wird die Rotationsverhinderungsklinke 57 integral
ausgebildet mit der Positionierklinke 56 in der Schwingungseinheit 55 zur
Kontaktierposition bewegt. Dieses stoppt die Positioniereinheit 54 in
einer Position, in der die Positionierklinke 56 über die
Positionierzähne 62b führt, so
dass die Positionierklinke 56 eingreift. In diesem Stadium,
wenn die Bedienung gestoppt und die Hand den Knauf 68a entspannt, wird
die Eingabeeinheit 68 durch das Federteil 71 zur neutralen
Position zurück
genommen. Zu dieser Zeit wird die Schwingungseinheit 55 so
beaufschlagt, dass die Positionierklinke 56 in der Eingriffsposition durch
das Federteil 58 platziert ist, wodurch die Schwingungseinheit 55 im
Uhrzeigersinn, wie in 6C gezeigt, schwingt, um wiederum
die Positionierklinke 56 in die Eingriffsposition zu platzieren.
Dadurch rotiert die Positioniereinheit 54 in Kabellöserichtung
durch einen Zahn der Positionierzähne 62 und stoppt,
und die Wickeleinheit 32 rotiert ebenfalls in Kabellöserichtung
durch eine Gangschaltungsposition.
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Hier
kann die Wickeleinheit 32 in Kabellöserichtung durch die Bewegung
des ersten Bedienteils 36 in eine erste Richtung und die
zweite Richtung bewegt werden, wodurch die Bewegungsrichtung des ersten
Bedienteils 36 an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden
kann. Auch die Wickeleinheit 32 und die Positionierklinke 56 sind
parallel platziert, was das Gangschaltbetätigungsteil 16 kompakt macht.
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Die
Bedienung in Kabelaufwickelrichtung erfolgt wie nachfolgend beschrieben.
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Wenn
das zweite Bedienteil 38 von der Bewegungs-Startposition
zur Bewegungs-Endposition bedient wird, wird die erweiterte bzw.
vorspringende Klinke 59 durch das Federteil 67 beaufschlagt
und bewegt sich zur erweiterten Position zum Eingreifen bzw. Kuppeln
der erweiterten Zähne 64,
wie in 7A gezeigt, zu einem Zeitpunkt,
an dem das Ende der erweiterte Klinke 59 durch das angrenzende
Teil 61 führt.
Dadurch bringt der Schwung des zweiten Bedienteils 38 die
Positioniereinheit 54 in Kabelaufwickelrichtung (im Uhrzeigersinn
in 5) zum rotieren. Die Positionierklinke 56 ist
in der Eingriffsposition platziert, bis die Positioniereinheit 54 rotiert, und
wird durch den Positionierzahn 62c neben den Positionierzahn 62b gepresst,
positioniert und zur Lösposition
entsprechend des Schwungs vom zweite Bedienteil 38, wie
in 7B gezeigt, bewegt. Zu dieser Zeit sind das erste
und zweite Kopplungsteil 70a und 70b des Antriebsteils 70 auf
die Verbindungsteile gerichtet und sinken, um zu verhindern, dass
das Eingabeteil 68 bewegt werden kann. Wenn das zweite
Bedienteil 38 außerdem
zum Schwingen in Richtung Bewegungs-Endposition gebracht wird, fährt der Positionierzahn 62c über die
Positionierklinke 56 und die Positionierklinke 56 bewegt
wird zur Eingriffsposition mit dem Positionierzahn 62c,
wie in 7C gezeigt. Dadurch rotiert
die Positioniereinheit 54 in Kabelaufwickelrichtung um
einen Zahn der Positionierzähne 62 und
stoppt, und die Wickeleinheit 32 rotiert auch in Kabelaufwickelrichtung
durch eine Gangschaltungsposition. Wenn das zweite Bedienteil 38 außerdem dazu
gebracht wird, vom Stadium in 7C, zur
Bewegungs-Endposition zu schwingen, werden die gleichen Aktionen
wie in den 7A bis 7C wiederholt
und die Wickeleinheit kann in Kabelaufwickelrichtung um einen Zahn
weiter rotieren.
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<Andere
Ausführungsformen>
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- (a) In der oben beschriebenen Ausführungsform, ist
der Positions-Halte und -Lösmechanismus 34 so
aufgebaut, dass er Gänge
Zahn-um-Zahn der Positionierzähne 62 mit einer
Betätigung
schalten kann, aber der Positions-Halte und -Lösmechanismus kann eine Vielzahl
von Haltepositionen der Wickeleinheit mit einer Betätigung des
ersten Bedienteils, mindestens in eine erste Richtung und die zweite
Richtung, wechseln. In diesem Fall kann die Vielzahl der Positionen
mit einer Betätigung
gewechselt werden, dabei vereinfacht eine Kabellösung die Vielzahl der Gangschaltpositionen.
- (b) In der oben beschriebenen Ausführungsform, sind das Eingabeteil
und das Antriebsteil des ersten Bedienteils getrennt, können aber
integriert werden.
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In 8 wird
ein erstes Bedienteil 136 des Positions-Halte und -Lösmechanismus 134 rotierend durch
einen Rotationsschaft 46 unterstützt, und in eine erste Richtung,
zum Beispiel, im Uhrzeigersinn, und eine zweite Richtung, gegen
den Uhrzeigersinn aus einer neutralen Position schwingbar. Das erste Bedienteil 136 wird
durch zwei Federteile 171a und 171b, wie Sprungfedern,
zur neutralen Position beaufschlagt. Das erste Bedienteil 136 umfasst
ein Eingabeteil 168, und einen Antriebsteil 170,
die auf der gegenüber
liegenden Seite des Eingabeteils 168, mit dem Rotationsschaft 46 dazwischen
und integral ausgebildet mit dem Eingabeteil 168, platziert
sind. Das Eingabeteil 168 hat einen Knauf 168a.
Das Antriebsteil 170 hat zwei Bedienteile 170a und 170b,
die an geteilten Enden mit Platz dazwischen, platziert sind. Die
Bedienteile 170a und 170b sind zur Schwingungseinheit 155 gebogen.
Die Schwingungseinheit 155 umfasst eine Positionierklinke 156 und
eine Rotationsverhinderungsklinke 157, und ein Paar Eingreifteile 155a und 155b,
die im Hinblick auf die Bedienteile 170a und 170b eingreifen,
Die Schwingungseinheit 155 wird so beaufschlagt, dass die
Positionierzähne 156 in
einer Eingriffsposition platziert sind.
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Für den Positions-Halte
und -Lösmechanismus 134 mit
solch einer Anordnung, wenn das erste Bedienteil 136 in
eine erste (oder zweite) Richtung, gezeigt durch einen Pfeil, bedient
wird, berührt
das Bedienteil 170a (oder 170b) den äußeren Rand
des Eingreifteils 155a (oder 155b), um die Schwingungseinheit 155 gegen
den Uhrzeigersinn zum Schwingen zu bringen. Wenn dann die Betätigung gestoppt wird,
wir das erste Bedienteil 136 in die neutrale Position zurück genommen
und eine Positioniereinheit 54 rotiert um einen Zahn in
Kabellöserichtung,
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform.
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In 9,
hat ein Eingabeteil 268 des ersten Bedienteils 236 die
gleiche Struktur wie das Eingabeteil in 8. Ein Antriebsteil 270 hat
ein Paar armförmige
Bedienteile 270a und 270b. Eine Schwingungseinheit 255 hat,
zusätzlich
zur Positionierklinke 256 und Rotationsverhinderungsklinke 257,
ein Paar Eingreifstifte 255a und 255b. Die Eingreifstifte 255a und 255b sind
so ausgebildet, dass sie zu den Bedienteilen 270a und 270b vorspringen,
um an den inneren Seitenflächen
der Bedienteile 270a und 270b einzugreifen.
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Für den Positions-Halte
und -Lösmechanismus 234 mit
solch einer Anordnung, wenn das erste Bedienteil 236 in
eine erste (oder zweite) Richtung, gezeigt durch einen Pfeil, betätigt wird,
berührt
das Bedienteil 270a (oder 270b) eine äußere Außenfläche des
Eingreifstiftes 255a (oder 255b), um die Schwingungseinheit 255 zum
Schwingen gegen den Uhrzeigersinn zu bringen. Wenn dann die Betätigung gestoppt
wird, wird das erste Bedienteil 236 zurück zu einer neutralen Position
genommen, und eine Positioniereinheit 54 rotiert um einen
Zahn in Kabellöserichtung,
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform.
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In 10 hat
ein Eingabeteil 368 des ersten Bedienteils 336 die
gleiche Struktur wie das Eingabeteil in 8, aber
das erste Bedienteil 336 ist schwingbar montiert zum Rotationsschaft 146,
radial auswärts
zur Positioniereinheit 54 platziert, anstatt zum Rotationsschaft 46.
Ein Antriebsteil 370 hat ein Paar Bedienteile 370a und 370b.
die bogenförmig sind
und sich verästeln.
Eine Schwingungseinheit 355 hat zusätzlich zur Positionierklinke 356 einen Eingreifstift 355a und
eine Rotationsverhinderungsklinke 357. Der Eingreifstift 355 ist
ausgebildet, um zu den Bedienteilen 370a und 370b so
vorzuspringen, dass sie in beide Bedienteile 370a und 370b eingreifen.
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Für den Positions-Halte
und -Lösmechanismus 334 mit
solch einer Anordnung, wenn das erste Bedienteil 336 in
eine erste (oder zweite) Richtung, gezeigt durch einen Pfeil, betätigt wird,
berührt
das Bedienteil 370a (oder 370b) eine äußere Außenfläche des
Eingreifstift 355a, um die Schwingungseinheit 355 zum
Schwingen gegen. den Uhrzeigersinn zu bringen. Wenn dann die Betätigung gestoppt
wird, wird das erste Bedienteil 336 zurück zu einer neutralen Position
genommen, und eine Positioniereinheit 54 rotiert um einen
Zahn in Kabellöserichtung,
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform.
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Solche
Strukturen, einschließlich
des Eingabeteils und des Antriebsteils, sind integral ausgebildet
nicht auf die drei oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.
- (c) In der oben beschriebenen Ausführungsform, ist
die Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung der äußeren Gangschaltungseinheit,
einschließlich
des vorderen Umwerfers und des hinteren Umwerfers erläutert, aber
die vorliegende Erfindung kann an einer Fahrradgangschaltbetätigungsvorrichtung
mit innerer Gangschaltungseinheit mit einer Schaltnabe angewandt
werden.
- (d) In der oben beschriebenen Ausführungsform, ist der Montageabschnitt 30 des
hinteren Gangschaltbetätigungsteils 16 vom
hinteren Bremshebel 12 getrennt, aber der Montageabschnitt
kann integral zur Halterung des Bremshebels gesichert werden.
- (e) In der oben beschriebenen Ausführungsform, in der das Eingabeteil
und das Antriebsteil getrennt sind, hat das Antriebsteil die zwei
Kopplungsteile, könnte
aber auch ein Zug- und Löseteil haben,
wie einen Draht oder ein Seil, statt des Kopplungsteils.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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[1]
Eine Seitenansicht eines Fahrrades, an dem eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert ist.
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[2]
Eine Unteransicht eines Gangschaltbetätigungsteils entsprechend der
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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[3]
Eine schematische Explosionsansicht davon.
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[4]
Eine vertikale Schnittansicht davon.
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[5]
Eine vergrößerte Draufsicht
von einer Positioniereinheit, einer Positionierklinke und einer
erweiterten Klinke.
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[6A]
Eine schematische Ansicht eines Kabellösevorganges.
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[6B]
Eine schematische Ansicht des Kabellösevorganges.
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[6C]
Eine schematische Ansicht des Kabellösevorganges.
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[7A]
Eine schematische Ansicht einer Kabelaufwicklung.
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[7B]
Eine schematische Ansicht der Kabelaufwicklung.
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[7C]
Eine schematische Ansicht der Kabelaufwicklung.
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[8]
Die Ansicht einer anderen Ausführungsform,
entsprechend zu 6A.
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[9]
Die Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
entsprechend zu 6A.
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[10]
Die Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
entsprechend zu 6A.
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- 15
und 16
- vorderes
und hinteres Gangschaltbetätigungsteil
- 30
- Montageabschnitt
- 32
- Wickeleinheit
(Beispiel einer Kabelverriegelungseinheit)
- 34
- Positions-Halte-
und -Lösmechanismus
- 36,
136, 236, 336
- erstes
Betätigungsteil
- 38
- zweites
Betätigungsteil
- 54
- Positioniereinheit
- 56
- Positionierklinke
- 57
- Rotationsverhinderungsklinke
- 68,
168, 268, 368
- Eingabeteil
- 70,
179, 270, 370
- Antriebsteil
- 70a
und 70b
- erstes
und zweites Kopplungsteil
- 170a,
170b, 270a, 270b, 370a, 370b
- Bedienteil