-
Die
vorliegende Erfindung betrifft neue azabicyclische Verbindungen,
das Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische
Zubereitungen.
-
Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind besonders interessant
in pharmakologischer Hinsicht wegen ihrer in vivo-Wechselwirkung
mit zentralen histaminergischen Systemen, so dass sie Anwendung finden
können
bei der Behandlung von Neuropathologien, die mit dem Altern des
Gehirns verknüpft
sind, Störungen
des Gemüts,
des Ernährungsverhaltens
und des Wach-Schlaf-Rhythmus sowie des Hyperaktivitätssyndroms
mit Aufmerksamkeitsdefiziten.
-
Das
Altern der Bevölkerung
durch Verlängerung
der Lebenserwartung bei der Geburt führt parallel zu einem starken
Anwachsen von Nervenerkrankungen, die mit dem Altern verknüpft sind,
und insbesondere der Alzheimerschen Krankheit. Die klinischen Manifestationen
des Alterns des Gehirns und insbesondere die mit dem Altern verknüpften Neuropathologien
sind Defizite und Gedächtnis-
und Erkenntnisfunktionen, die zu einer Demenz führen können.
-
Im
Bereich des Zentralnervensystems haben jüngere neuropharmakologische
Untersuchungen gezeigt, dass Histamin über die zentralen histaminergischen
Systeme bei physiologischen oder physiopathologischen Situationen
die Rolle eines Neurotransmitters oder eines Neuromodulators spielt
(Pell und Green, Annu. Rev. Neurosci. (1986), 9, 209–254; Schwartz
et al., Physiol. Rev. (1991), 71, 1–51). Weiterhin konnte gezeigt werden,
dass Histamin bei diversen physiologischen und verhaltensmäßigen Prozessen
eine Rolle spielt, wie der Wärmeregulierung,
der neuroendokrinen Regulierung, des 24-Stunden-Rhythmus, kataleptischen
Zuständen,
der Motorik, der Aggressivität,
des Ernährungsverhaltens,
des Lernens, des Gedächtnisses
sowie der Synapsenplastizität
(Hass et al., Histaminergic neurones: morphology and function, Boca
Raton, FL: CRC Press (1991), S. 196–208; Brown et al., Prog. Neurobiology
(2001), 63, 637–672).
-
Am
Tier durchgeführte
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Erhöhung der endogenen extra-synaptischen
Histaminspiegel es ermöglicht,
den Zustand der Wachsamkeit, die Lernprozesse und die Gedächtnisprozesse
zu verbessern, die Nahrungsaufnahme zu regulieren und Krampfkrisen
entgegenzuwirken (Brown et al., Prog. Neurobiol. (2000), 63, 637–672; Passani
et al., Neurosci. Biobehav. Rev. (2000), 24, 107–113). Als Folge davon sind
die potentiellen therapeutischen Indikationen für Verbindungen, die dazu in
der Lage sind, den Turnover oder die Freisetzung von Histamn im
zentralen Bereich zu erhöhen,
die Behandlung von Erkenntnisdefiziten, die mit dem Altern des Gehirns
und neurodegenerativen Erkrankungen verknüpft sind, wie die Alzheimersche
Krankheit, die Parkinsonsche Krankheit, die Picksche Krankheit,
die Korsakoff-Krankheit, frontale oder subkortikale Demenzen vaskulären oder
anderen Ursprungs, sowie die Behandlung von Gemütsstörungen, konvulsiven Krisen
und des Hyperaktivitätssyndroms
mit Aufmerksamkeitsdefiziten. Andererseits haben Arbeiten gezeigt,
dass eine Injektion von Histamin im Bereich der zentralen Hypothalamus-Kerne,
die bei der Regulierung der Sättigung
beteiligt sind, bei der Ratte die Nahrungsaufnahme verringert. Weiterhin konnte
an genetisch fettsüchtigen
Ratten eine Hypofunktion der histaminergischen Transmission nachgewiesen
werden (Machidori et al., Brain Research (1992), 590, 180–186). Demzufolge
sind Störungen
des Ernährungsverhaltens
und die Fettsucht ebenfalls potentielle therapeutische Indikationen
für die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung.
-
Einige
Dokumente beschreiben Verbindungen mit einer Octahydrocyclopenta[b]pyrrol-
oder Octahydrocyclopenta[c]pyrrol-Gruppe [
US 2,962,496 ; J. Chem. Soc., Chem.
Commun. (1995), 10, 1009–1010;
Tetrahedron (1991), 47(29), 5161–5172; Tetrahedron Lett. (1988),
29(28), 3481–3482;
J. Med. Chem. (1973), 16(4), 394–397]. Einige dieser Verbindungen
sind dafür
bekannt, dass sie bei der Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen
nützlich
sind, insbesondere der Hypertension, oder als lokale Anästhetika,
während
andere Verbindungen im Hinblick auf den Mechanismus auf chemische
Reaktionen vom Typ der katalytischen Cycloaddition oder intramolekularen
Cyclisierung untersucht worden sind. Insgesamt ist festzuhalten,
dass kein Dokument für
diese Verbindungen eine in vivo-Aktivität als Aktivatoren der zentralen
histaminergischen Systeme, die einzigartige Wirkung der von der
Anmelderin beanspruchten Verbindungen, beschreibt oder nahelegt.
-
In
der Patentanmeldung
WO 02/06223 sowie
in Bioorganic 5 Medicinal Chemistry Letters (2002), 12, 3077–3079 werden
Liganden von zentralen histaminergischen Rezeptoren des Typs H3
beschrieben.
-
Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung die Verbindungen der Formel (I):
in der:
- • m und n,
die gleich oder verschieden sind, eine ganze Zahl zwischen 0 und
2 einschließlich
bedeuten, wobei die Summe der beiden ganzen Zahlen 2 und 3 einschließlich beträgt,
- • p
und q, die gleich oder verschieden sind, eine ganze Zahl zwischen
0 und 2 einschließlich
bedeuten,
- • Alk
eine Alkylen-, Alkenylen- oder Alkinylenkette bedeutet,
- • Y
und Y', die gleich
oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, Halogenatom oder eine
Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Alkylsulfinyl-, Alkylsulfonyl-, Mercapto-,
Hydroxy-, Perhalogenakyl-, Nitro-, Amino- (die nichtsubstituiert
oder durch eine oder zwei Alkylgruppen substituiert ist), Acyl-,
Aminocarbonyl- (die gegebenenfalls am Stickstoffatom durch eine
oder zwei Alkylgruppen substituiert ist), Acylamino- ( die gegebenenfalls
am Stickstoffatom durch eine Alkylgruppe substituiert ist), Alkoxycarbonyl-,
Carboxy-, Sulfo- oder Cyanogruppe bedeuten,
- • X
ein Sauerstoffatom, Schwefelatom oder eine Gruppe -N(R)- bedeutet,
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellt,
- • W
eine Gruppe bedeutet ausgewählt
aus Cyano (wenn X ein Sauerstoffatom oder eine Gruppe -N(R)- darstellt),
-N(R1)-Z1-R2 und -Z2-NR1R2, worin:
- – Z1 -C(O)-, -C(S)-, -C(NR4)-,
*-C(O)-N(R3)-, *-C(S)-N(R3)-,
*-C(NR4)-N(R3)-,
*-C(O)-O-, *-C(S)-O-,
-S(O)r- darstellt, worin r = 1 oder 2 und
* den Bindungspunkt an N(R1) darstellt,
- – Z2 -C(O)-, -C(S)-, -C(NR4)-,
-S(O)r- oder eine Bindung darstellt,
- – R1, R2, R3 und
R4, die gleich oder verschieden sind, ein
Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, gegebenenfalls
substituierte Alkenyl-, gegebenenfalls substituierte Alkinyl-, Alkoxy-,
gegebenenfalls substituierte Cycloalkyl-, gegebenenfalls substituierte
Heterocycloalkyl-, gegebenenfalls substituierte Aryl- oder gegebenenfalls
substituierte Heteroarylgruppe darstellen,
- – oder
R1 und R2 oder R2 und R3 gemeinsam
mit dem oder den sie tragenden Atomen eine gegebenenfalls substituierte
Heterocycloalkyl- oder gegebenenfalls substituierte Heteroarylgruppe
bilden,
deren Enantiomere, Diastereoisomere sowie deren
Additionssalze mit einer oder mehreren pharmazeutisch annehmbaren
Säuren
oder einer oder mehreren pharmazeutisch annehmbaren Basen, mit der
Maßgabe, dass: - – der
Begriff Alkyl für
eine geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffkette steht,
die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält,
- – der
Begriff Alkenyl für
eine geradkettige oder verzweigte Gruppe steht, die 3 bis 6 Kohlenstoffatome
und 1 bis 3 Doppelbindungen enthält,
- – der
Begriff Alkinyl für
eine geradkettige oder verzweigte Gruppe steht, die 3 bis 6 Kohlenstoffatome
und 1 bis 3 Dreifachbindungen enthält,
- – der
Begriff Alkoxy für
eine Alkyl-oxygruppe steht, deren geradkettige oder verzweigte Alkylkette
1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält,
- – der
Begriff gegebenenfalls substituiertes Aryloxy für eine Aryl-oxygruppe steht,
deren Arylgruppe gegebenenfalls substituiert ist,
- – der
Begriff Acyl für
eine Gruppe RaC(O)- steht, worin Ra ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
bedeutet,
- – der
Begriff Perhalogenalkyl für
eine geradkettige oder verzweigte kohlenstoffhaltige Kette steht,
die 1 bis 3 Kohlenstoffatome und 1 bis 7 Halogenatome enthält,
- – der
Begriff Alkylen für
einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen Rest steht, der
1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält,
- – der
Begriff Alkenylen für
einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen Rest steht, der
2 bis 6 Kohlenstoffatome und 1 bis 3 Doppelbindungen enthält,
- – der
Begriff Alkinylen für
einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen Rest steht, der
2 bis 6 Kohlenstoffatome und 1 bis 3 Dreifachbindungen enthält,
- – der
Begriff Aryl für
eine Phenyl-, Naphthyl-, Indanyl-, Indenyl-, Dihydronaphthyl- oder Tetrahydronaphthylgruppe
steht,
- – der
Begriff Heteroaryl für
eine monocyclische oder bicyclische Gruppe steht, in der mindestens
einer der Ringe aromatisch ist und die 5 bis 11 Kettenglieder und
1 bis 4 Heteroatome ausgewählt
aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel enthält,
- – der
Begriff Cycloalkyl für
einen monocyclischen oder bicyclischen Kohlenwasserstoffrest steht,
der 3 bis 11 Kohlenstoffatome aufweist und gegebenenfalls durch
eine oder zwei Unsättigungen
ungesättigt
ist,
- – der
Begriff Heterocycloalkyl eine gesättigte oder durch 1 oder 2
Unsättigungen
ungesättigte
mono- oder bicyclische Gruppe steht, die 4 bis 11 Kettenglieder
enthält
und 1 bis 4 Heteroatome ausgewählt
aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel aufweist,
- – der
Begriff "gegebenenfalls
substituiert" im
Hinblick auf die Begriffe Cycloalkyl, Aryl, Heteroaryl und Heterocycloalkyl
entweder bedeutet, i) dass diese Gruppen durch 1 bis 3 gleiche oder
verschiedenartige Substituenten ausgewählt aus Alkyl, Alkoxy, Alkythio,
Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Halogen, Hydroxy, Mercapto, Perhalogenoalkyl,
Nitro, Amino (nichtsubsituiert oder durch eine oder zwei Alkylgruppen
substituiert), Acyl, Aminocarbonyl (gegebenenfalls am Stickstoffatom durch
eine oder zwei Alkylgruppen substituiert), Acylamino (gegebenenfalls
am Stickstoffatom durch eine Alkylgruppe substituiert), Alkoxycarbonyl,
Carboxy, Sulfo und Cyano substituiert sein können oder ii) dass diese Gruppen
durch eine Aryl-, Heteroaryl-, Cycloalkyl-, Heterocycloalkyl- oder
Benzylgruppe substituiert sein können;
mit der Maßgabe,
dass die Aryl- oder Heteroarylgruppen zusätzlich durch eine oder zwei
Oxogruppen am nichtaromatischen Rest von Gruppen substituiert sein
können,
die einen aromatischen und einen nichtaromatischen Teil aufweisen,
und die Cycloalkyl- oder Heterocycloalkylgruppen ihrerseits durch
eine oder zwei Oxogruppen substituiert sein können,
- – der
Begriff "gegebenenfalls
substituiert" im
Hinblick auf die Begriffe Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl bedeutet, dass
diese Gruppen durch eine oder zwei gleiche oder verschiedenartige
Gruppen ausgewählt
aus Alkylthio, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Alkoxy, Halogen, Hydroxy,
Mercapto, Nitro, Amino, Acyl, Aminocarbonyl, Acylamino, Alkoxycarbonyl,
Carboxy, Sulfo, Cyano, gegebenenfalls substituiertes Aryl, gegebenenfalls substituiertes
Heteroaryl, gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl, gegebenenfalls
substituiertes Heterocycloalkyl und gegebenenfalls substituiertes
Aryloxy substituiert sein können.
-
Als
pharmazeutisch annehmbare Säuren
kann man in nicht einschränkender
Weise nennen: Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure,
Phosphonsäure,
Essigsäure,
Trifluoressigsäure, Milchsäure, Brenztraubensäure, Malonsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Citronensäure, Ascorbinsäure, Methansulfonsäure, Camphersäure, etc...
-
Als
pharmazeutisch annehmbare Basen kann man in nicht einschränkender
Weise nennen: Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Triethylamin, etc...
-
Die
bevorzugte Arylgruppe ist die Phenylgruppe.
-
Vorteilhafte
erfindungsgemäße Verbindungen
sind jene, bei denen in der Formel (I) q den Wert 1 besitzt.
-
Ein
vorteilhafter Gegenstand der Erfindung betrifft die Verbindungen,
bei denen n den Wert 1 besitzt.
-
Bevorzugte
erfindungsgemäße Verbindungen
sind jene, bei denen m den Wert 1 besitzt.
-
Weitere
bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind jene, bei denen m den Wert 2 besitzt.
-
Die
bevorzugten Verbindungen der Erfindung sind jene, bei denen p den
Wert 1 besitzt.
-
Weitere
bevorzugte Verbindungen der Erfindung sind jene, bei denen p den
Wert 2 besitzt.
-
Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Verbindungen der Formel (I), worin X
ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom (bevorzugter ein Sauerstoffatom)
bedeutet.
-
Eine
weitere besonders bevorzugt Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Verbindungen der Formel (I), worin X
eine Gruppe -N(R)- (bevorzugter NH) bedeutet.
-
Ein
bevorzugter Gegenstand ist jener, bei dem die Verbindungen der Erfindung
der Formel (I) eine Gruppe Y und Y' aufweisen, die jeweils ein Wasserstoffatom
bedeuten.
-
Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist jene, bei der die erfindungsgemäßen Verbindungen
der Formel (I) eine Gruppe Y aufweisen, die ein Wasserstoffatom
darstellt und eine Gruppe Y',
die ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Alkylsulfinyl-,
Alkylsulfonyl-, Mercapto-, Hydroxy-, Perhalogenalkyl-, Nitro-, Amino-
(unsubstituiert oder durch eine oder zwei Alkylgruppen substituiert),
Acyl-, Aminocarbonyl- (gegebenenfalls am Stickstoffatom durch eine
oder zwei Alkylgruppen substituiert), Acylamino- (gegebenenfalls
am Stickstoffatom durch eine Alkylgruppe substituiert), Alkoxycarbonyl-,
Carboxy-, Sulfo- oder Cyanogruppe bedeutet. Am bevorzugtesten stellt
Y' ein Halogenatom
dar.
-
Besonders
vorteilhafte Verbindungen der Erfindung sind jene, bei denen Alk
eine Alkylenkette (insbesondere eine Proplyenkette) bedeutet.
-
Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Verbindungen der Formel (I), worin W
in der 4-Stellung der Phenylgruppe steht.
-
Ein
weiterer vorteilhafter Gegenstand der Erfindung betrifft die Verbindungen
der Formel (I), worin W eine Cyanogruppe bedeutet.
-
Vorteilhafte
Verbindungen der Formel (I) sind jene, bei denen W eine Gruppe -N(R1)-Z1-R2 darstellt.
-
Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform
der Verbindungen der Formel (I) umfasst jene, bei denen W eine Gruppe
-Z2-NR1R2 darstellt.
-
Die
bevorzugten Gruppen Z2 sind ausgewählt aus
-C(O)-, -C(S)-, -C(NR4)- und -S(O)r-. Am bevorzugtesten bedeutet die Gruppe
Z2 eine Gruppe -C(O)-.
-
Weitere
bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen
sind jene, bei denen Z2 eine Bindung darstellt.
-
Die
bevorzugten Gruppen Z1 sind ausgewählt aus
-C(O)-, -C(S)-, *-C(O)-N(R3)-, *-C(S)-N(R3)-, *-C(O)-O-
und S(O)2-. Stärker bevorzugt sind -C(O)-
und *-C(O)-N(R3)- (noch bevorzugter -C(O)-).
-
Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Verbindungen der Formel (I), worin R1, R2, R3 und
R4 gleichartig oder verschieden sind die
Bedeutungen besitzen:
- • ein Wasserstoffatom;
- • eine
Alkoxygruppe;
- • eine
Cycloalkylgruppe (vorzugsweise Cyclopropyl-, Cyclobutyl- oder Cyclohexylgruppe);
- • eine
gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe (vorzugsweise durch einen
oder zwei Substituenten ausgewählt
aus Nitro, Halogen, Trihalogenalkyl, Alkyl und Alkoxy);
- • eine
Naphthylgruppe;
- • eine
Heteroarylgruppe (vorzugsweise ausgewählt aus Thienyl, Furyl, Pyridyl,
Benzofuryl und Methylendioxyphenyl);
- • eine
Alkylgruppe;
- • oder
eine Alkylgruppe, die substituiert ist:
- – entweder
durch eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls substituiert ist (vorzugsweise
durch einen oder zwei Substituenten ausgewählt aus Halogen, Trihalogenalkyl,
Alkyl und Alkoxy),
- – oder
durch eine Cycloalkylgruppe (vorzugsweise eine Cyclopropylgruppe),
- – oder
durch eine Heterocyloalkylgruppe (vorzugsweise eine Morpholinyl-,
Piperazinyl- oder Piperidinylgruppe),
- – oder
durch eine Heteroarylgruppe (vorzugsweise eine Thienyl-, Furyl-,
Pyridyl- oder Imidazolylgruppe),
- – oder
durch eine oder zwei Alkoxygruppen (vorzugsweise eine Methoxygruppe)
oder
- – durch
eine Phenyloxygruppe.
-
Eine
weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft
die Verbindungen der Formel (I), bei denen W eine Gruppe bedeutet
ausgewählt
aus N(R1)-C(O)-NR2R3; N(R1)-C(S)-NR2R3; -C(O)-NR1R2 und -C(S)-NR1R2; worin R1 und R2 oder R2 und R3 gemeinsam
mit dem oder den sie tragenden Atomen eine Heterocycloalkylgruppe
oder eine Piperidinopiperidinylgruppe bilden.
-
Die
bevorzugten Heterocycloalkylgruppen sind entweder monocyclisch und
gesättigt
mit 6 oder 7 Kettengliedern, die gegebenenfalls neben dem Stickstoffatom
ein weiteres Heteroatom ausgewählt
aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel enthalten; oder bicyclisch
und gesättigt
mit 6 bis 10 Kettengliedern und enthalten gegebenenfalls zusätzlich zu
dem Stickstoffatom ein weiteres Heteroatom ausgewählt aus
Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel.
-
Ein
weiterer besonders vorteilhafter Gegenstand der Erfindung betrifft
die Verbindungen der Formel (I), bei denen W eine Gruppe -Z2-NR1R2 darstellt,
worin Z2 eine Bindung bedeutet; R1 und R2 gemeinsam
mit dem sie tragenden Stickstoffatom eine Heteroarylgruppe (vorzugsweise
eine Imidazolyl- oder Triazolylgruppe) bilden oder R1 ein
Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R2 eine
Aryl- oder Heteroarylgruppe (vorzugsweise eine Heteroarylgruppe
und insbesondere eine Gruppe ausgewählt aus Chinazolyl, Isochinolyl,
Chinolyl und Purinyl) bedeuten.
-
Besonders
vorteilhaft sind die Verbindungen der Formel (I), worin W eine Gruppe
-C(O)-NR1R2 darstellt,
in der R1 und R2 gemeinsam
mit dem sie tragenden Stickstoffatom eine Gruppe bilden ausgewählt aus gegebenenfalls
durch eine Alkyl- oder
Benzylgruppe substituiertem Piperazinyl; gegebenenfalls durch eine
Alkyl- oder Benzylgruppe substituiertem Piperidinyl; Azepanyl; Morpholinyl;
Thiomorpholinyl; Octahydrocyclopentapyrrolyl; Dihydrochinolyl; und
Tetrahydrochinolinyl.
-
Ein
besonders bevorzugter Gegenstand der Erfindung betrifft die Verbindungen
der Formel (I), worin W eine Gruppe -C(O)-NR1R2 bedeutet, in der R1 und
R2 unabhängig
voneinander eine Alkylgruppe oder ein Wasserstoffatom bedeuten.
-
Ein
weiterer vorteilhafter Gegenstand der Erfindung betrifft die Verbindungen
der Formel (I), worin W eine Gruppe N(R1)-C(O)-R2 bedeutet, in der R1 und
R2 unabhängig
voneinander eine Alkylgruppe oder ein Wasserstoffatom bedeuten.
-
Als
bevorzugte Verbindungen der Erfindung kann man insbesondere nennen
4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzonitril,
4-[(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzamid, 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-methylbenzamid,
4-[3-(Hexahydroxyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N,N-dimethylbenzamid
und N-[4-(3-Hexahydroxyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-phenyl]-acetamid.
-
Die
Erfindung betrifft weiterhin das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
der Formel (I), das dadurch gekennzeichnet ist, dass man als Ausgangsprodukt
eine Verbindung der Formel (II) verwendet:
in der:
Alk die bezüglich der
Formel (I) angegebenen Bedeutungen besitzt, Hal ein Halogenatom
darstellt, X ein Sauerstoffatom, Schwefelatom oder eine Gruppe -N(p)-
bedeutet, worin (p) ein Wasserstoffatom, eine klassische Schutzgruppe
für das
Stickstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellt und W, Y und Y' die bezüglich der
Formel (I) angegebenen Bedeutungen besitzen,
welche Verbindung
der Formel (II) nach der eventuell durchgeführten Abspaltung der Schutzgruppe
in basischem Medium mit einem Bicyclus der Formel (III) kondensiert
wird:
in der:
n, m, p und
q die bezüglich
der Formel (I) angegebenen Bedeutungen besitzen zur Bildung der
Verbindung der Formel (I),
- • welche Verbindung der Formel
(I) dann, wenn W eine Cyanogruppe darstellt, gegebenenfalls mit
Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid umgesetzt wird, zur Bildung
der Verbindung der Formel (I/b): einem
Sonderfall der Verbindungen der Formel (I), worin Alk, n, m, p,
q, X, Y und Y' die
bezüglich
der Formel (I) angegebenen Bedeutungen besitzen,
welche Verbindungen
der Formel (I)
- – gegebenenfalls
mit Hilfe einer klassischen Reinigungsmethode gereinigt werden können,
- – welche
man gegebenenfalls mit Hilfe einer klassischen Trennmethode in ihre
Stereoisomeren auftrennt,
- – welche
man gewünschtenfalls
in ihre Additionssalze mit einer oder mehreren pharmazeutisch annehmbaren
Säuren
oder einer oder mehreren pharmazeutisch annehmbaren Basen überführt,
mit
der Maßgabe,
dass: - – man
in irgendeinem geeigneten Augenblick im Verlauf des oben beschriebenen
Verfahrens die Carbonyl-, Thiocarbonyl-, Amino- oder Alkylaminogruppe(n)
des Ausgangsmaterials (II) schützen
kann und nach der Kondensation zum Zwecke der Synthese von den Schutzgruppen
befreien kann und
- – man
die Reaktionsteilnehmer (II) und (III) mit Hilfe an sich bekannter,
in der Literatur beschriebener Verfahrensweisen herstellt.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin pharmazeutische Zubereitungen,
die als Wirkstoff mindestens eine Verbindung der Formel (I) allein
oder in Kombination mit einem oder mehreren inerten, nichttoxischen und
pharmazeutisch annehmbaren Trägermaterialien
oder Hilfsstoffen enthalten.
-
Als
erfindungsgemäße pharmazeutische
Zubereitungen kann man insbesondere jene nennen, die für die Verabreichung
auf oralem, parenteralem, nasalem oder transdermalem Weg geeignet
sind, einfache oder dragierte Tabletten, Sublingualtabletten, Gelkapseln,
Compretten, Suppositorien, Cremes, Salben, Hautgele etc...
-
Die
nützliche
Dosierung variiert in Abhängigkeit
von dem Alter und Ge wicht des Patienten, der Art und der Schwere
der Erkrankungen sowie dem Verabreichungsweg und erstreckt sich
von 0,05 bis 500 mg pro Behandlung bei 1 bis 3 Gaben innerhalb von
24 Stunden.
-
Die
folgenden Beispiel verdeutlichen die Erfindung, ohne sie jedoch
in irgendeiner Weise einzuschränken.
Die Strukturen der beschriebenen Verbindungen wurden mit Hilfe der üblichen
spektroskopischen und spektrometrischen Methoden bestätigt.
-
Die
verwendeten Ausgangsprodukte sind bekannte Produkte oder werden
mit Hilfe bekannter Verfahrensweisen hergestellt.
-
HERSTELLUNGSBEISPIEL 1: N-(4-Chlorbutyl)-N-(4-cyanophenyl)-acetamid
-
Man
löst 9
g (54,1 mMol) N-(4-Cyanophenyl)-acetamid in 100 ml THF, kühlt die
Mischung auf 0°C
und gibt dann tropfenweise 51 ml einer 1,6 N Lösung von nBuLi (1,5 Äquivalente)
in Hexan zu. Man lässt
die Temperatur der Lösung
im Verlaufe 1 Stunde auf Raumtemperatur ansteigen und kühlt dann
auf 0°C
ab, bevor man tropfenweise 9,9 ml 1-Chlor-4-iodbutan (81 mMol) zugibt.
Man rührt
die Reaktionsmischung während
18 Stunden bei Raumtemperatur und hydrolysiert dann mit einer wässrigen
gesättigten
Ammoniumchloridlösung
(100 ml) und extrahiert mit Ethylacetat. Man vereinigt die organischen
Phasen, trocknet sie über
Magnesiumsulfat und engt sie ein. Eine chromatographische Reinigung über Siliciumdioxid
(Elutionsmittel: Petrolether/Ethylacetat: 1/1) liefert ein gelbes Öl, welches
das erwartete Produkt enthält.
-
HERSTELLUNGSBEISPIEL 2: N-(3-Chlorpropyl)-N-(4-cyanophenyl)-acetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit der des Herstellungsbeispiels
1, wobei man 1-Chlor-4-iodbutan durch 1-Chlor-3-iodpropan ersetzt.
-
HERSTELLUNGSBEISPIEL 3: N-(2-Chlorethyl)-N-(4-cyanophenyl)-acetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit der des Herstellungsbeispiels
1, wobei man 1-Chlor-4-iodbutan durch 1-Chlor-2-iodethan ersetzt.
-
BEISPIEL 1: Oxalat von 4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzonitril
-
Stufe 1: 4-(3-Chlorpropoxy)-benzonitril
-
Man
erhitzt eine Mischung aus 0,47 g (0,004 Mol) 4-Hydroxybenzonitril,
0,63 g (0,004 Mol) 1-Brom-3-chlorpropan und 1,95 g (0,006 Mol) Cäsiumcarbonat
in 10 ml Acetonitril während
5 Stunden zum Sieden am Rückfluss.
-
Stufe 2: Oxalat von 4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzonitril
-
Man
gibt zu dem Reaktionsmedium der Stufe 1 bei Raumtemperatur 0,44
g (0,004 Mol) Octahydrocyclopenta[c]pyrrol und 0,30 g (0,002 Mol) Natriumiodid
und erhitzt 16 Stunden zum Sieden am Rückfluss. Man filtriert den
Niederschlag ab, spült
ihn mit Acetonitril, engt das Filtrat zur Trockne ein, nimmt den
Rückstand
mit Dichlormethan auf, extrahiert diese Lösung mit Natriumhydroxid und dann
mit Wasser, trocknet über
Magnesiumsulfat und engt zur Trockne ein. Man reinigt den Rückstand
durch präparative
Chromatographie über
der Phase Lichroprep RP-18. Die Titelverbindung wird aus Ethanol
in Form des Oxalats umkristallisiert.
EST+:
[M+H]+ 271,1810 (Theorie: 271,1810)
-
BEISPIEL 2: Oxalat von 4-(2-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylethoxy)- benzonitril
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 1-Brom-3-chlorpropan durch 1-Brom-2-chlorethan
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 62.42 | 6.40 | 8,09 |
Gefunden: | 62,09 | 6,38 | 8,09 |
-
BEISPIEL 3: Oxalat von 4-(4-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylbutoxy)-
-
benzonitril
-
Die
experimentelle Methode ist identisch mit der von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 1-Brom-3-chlorpropan durch 1-Brom-4-chlorbutan
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,28 | 6,89 | 7,31 |
Gefunden: | 63,14 | 6,78 | 6,91 |
-
BEISPIEL 4: Oxalat von N-[4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl-propoxy)-phenyl]-acetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(4-Hydroxyphenyl)-acetamid
ersetzt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO D6): δ (ppm): | 1,40–1,80 (m,
6H); 2,00 (s, 3H); 2,10 |
| (Quint,
2H); 2,80 (m, 4H); 3,25 (t, 2H); |
| 3,60
(m, 2H); 4,00 (t, 2H); 6,90 (d, 2H); |
| 7,50
(d, 2H); 9,80 (s, 1H). |
-
BEISPIEL 5: Oxalat von N-[3-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl-propoxy)-phenyl]-acetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(3-Hydroxyphenyl)-acetamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 61,21 | 7,19 | 7,14 |
Gefunden: | 61,06 | 7,28 | 7,06 |
-
BEISPIEL 6: N-Ethyl-4-(3-hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)- benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Ethyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | 3 | N% |
Berechnet: | 72,12 | 8,92 | 8,85 |
Gefunden: | 72,52 | 9,10 | 8,80 |
-
BEISPIEL 7: Oxalat von N-Cyclopentyl-4-(3-hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Cyclopentyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt.
-
BEISPIEL 8: Oxalat von N-Cyclopentyl-N-ethyl-4-(3-hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Cyclopentyl-N-ethyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt.
-
BEISPIEL 9: Oxalat von N,N-Diethyl-4-(3-hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N,N-Diethyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,57 | 7,89 | 6,45 |
Gefunden: | 63,37 | 7,93 | 6,34 |
-
BEISPIEL 10: Oxalat von N,N-Dicyclopropyl-4-(3-hexahydrocyclopenta[c]-pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N,N-Dicyclopropyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt.
-
BEISPIEL 11: Oxalat von 2-{3-[4-(1-Azepanylcarbonyl)-phenoxy]-propyl}-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(1-Azepanylcarbonyl)-phenol
ersetzt.
-
BEISPIEL 12: Oxalat von 2-{3-[4-(Thiomorpholinocarbonyl)-phenoxy]-propyl}-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(Thiomorpholinocarbonyl)-phenol
ersetzt.
-
BEISPIEL 13: Oxalat von 2-(3-[4-(Morpholinocarbonyl)-phenoxy]-propyl}-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(Morpholinocarbonyl)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 61,59 | 7,19 | 6,25 |
Gefunden: | 61,50 | 7,21 | 6,30 |
-
BEISPIEL 14: Oxalat von 2-{3-[4-(1-Piperazinylcarbonyl)-phenoxy]-propyl}-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(1-Piperazinylcarbonyl)-phenol
ersetzt.
-
BEISPIEL 15: Oxalat von 2-[4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl-propoxy)-benzoyl]-isoindolin
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(1,3-Dihydro-2H-isoindol-2-ylcarbonyl)-phenol
ersetzt.
-
BEISPIEL 16: Oxalat von 5-Brom-2-[4-(3-hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-benzoyl]-isoindolin
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-[(5-Brom-1,3-dihydro-2H-isoindol-2-yl)-carbonyl]-phenol
ersetzt.
-
BEISPIEL 17: Oxalat von 2-{3-[4-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl-carbonyl)-phenoxy]-propyl}-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylcarbonyl)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 62,65 | 7,21 | 5,41 |
Gefunden: | 63,14 | 7,30 | 5,47 |
-
BEISPIEL 18: Oxalat von 4-[(4-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylbutyl)-amino]-benzonitril
-
Stufe 1: N-(4-Cyanophenyl)-N-(4-hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylbutyl)-acetamid
-
Man
löst 2
g (8 mMol) des Chlorderivats, das gemäß Herstellungsbeispiel 1 synthetisiert
worden ist, zusammen mit 1,5 g Octahydrocyclopenta[c]pyrrol (2 Äquivalente)
und 12 mg NaI (0,01 Äquivalente)
in 65 ml Ethanol. Man erhitzt die Mischung während 18 Stunden zum Sieden
am Rückfluss,
bevor man sie im Vakuum zur Trockne eindampft. Man nimmt den Rückstand
mit Ethylacetat auf, wascht mit 1 N Natriumhydroxidlösung, trocknet
die organische Phase über
Magnesiumsulfat, engt ein und reinigt chromatographisch über einer
mit Siliciumdioxid beschickten Säule
(Elutionsmittel: Dichlormethan/Ethanol: 9/1) und erhält 1,4 g
des erwarteten Produkts.
-
Stufe 2: Oxalat von 4-[(4-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylbutyl)-amino]benzonitril
-
Man
gibt zu einer Lösung
der in der vorhergehenden Stufe hergestellten Verbindung (423 mg)
in 2,6 ml Ethanol 133 mg (1,5 Äquivalente)
Natriumethanolat.
-
Man
erhitzt die Mischung während
5 Stunden zum Sieden am Rückfluss
und engt dann im Vakuum ein. Man nimmt den Rückstand mit Dichlormethan auf,
wäscht
mit Wasser, trocknet über
Magnesiumsulfat und verdampft das Lösungsmittel. Eine säulenchromatographische
Reinigung (Elutionsmittel: Dichlormethan/Ethanol/Ammoniak: 10/0,5/0,25)
ergibt 330 mg des Produkts. Man löst 260 mg dieser Verbindung
in Ethanol und gibt dann 2,6 Äquivalente
Oxalsäure
in Lösung
in Ethanol zu, was zur Ausfällung
des Salzes führt.
ESI+: [M+H]+ 284,2085
(Theorie: 284,2127)
-
BEISPIEL 19: Oxalat von 4-[(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropyl)amino]-benzonitril
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 18,
wobei man die Verbindung des Herstellungsbeispiels 1 durch die Verbindung
des Herstellungsbeispiels 2 ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,49 | 7,01 | 11,69 |
Gefunden: | 63,22 | 7,04 | 11,47 |
-
BEISPIEL 20: Oxalat von 4-[(2-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylethyl)amino]-benzonitril
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 18,
wobei man die Verbindung des Herstellungsbeispiels 1 durch die des
Herstellungsbeispiels 3 ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 60,81 | 6,49 | 11,56 |
Gefunden: | 60,60 | 6,00 | 11,30 |
-
BEISPIEL 21: Oxalat von 4-[(4-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylbutyl)-amino]-benzamid
-
Man
löst 436
mg der Verbindung des Beispiels 18 in 4 ml Ethanol. Dann löst man 86
mg Kaliumhydroxid (1 Äquivalent)
in 1,5 ml Wasser und gibt die alkoholische Lösung zu, erhitzt das Reaktionsmedium
während
1,5 Stunden zum Sieden am Rückfluss
und dampft zur Trockne ein. Man nimmt den Rückstand mit Dichlormethan auf,
wascht die Lösung
mit Wasser, trocknet über
Magnesiumsulfat und engt die Lösung
im Vakuum ein, wobei das Produkt in Form des Oxalats auskristallisiert.
ESI+: [M+H]+ 302,2212
(Theorie: 302,2232)
-
BEISPIEL 22: Oxalat von 4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)- benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 21,
wobei man von der Verbindung des Beispiels 1 ausgeht. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 60,30 | 6,93 | 7,40 |
Gefunden: | 60,21 | 6,65 | 7,31 |
-
BEISPIEL 23: Oxalat von 4-[(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropyl)-amino]-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 21,
wobei man von der Verbindung des Beispiels 19 ausgeht.
-
BEISPIEL 24: Oxalat von 4-[(2-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylethyl)-amino]-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 21,
wobei man von der Verbindung des Beispiels 20 ausgeht.
-
BEISPIEL 25: Oxalat von N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-methylpropanamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2-Methylpropanoylchlorid
er setzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 61,20 | 7,66 | 6,45 |
Gefunden: | 61,32 | 7,47 | 6,24 |
-
BEISPIEL 26: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2,2-dimethylpropanamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2,2-Dimethylpropanoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 73,22 | 9,36 | 8,13 |
Gefunden: | 73,69 | 9,33 | 8,20 |
-
BEISPIEL 27: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-cyclopropancarboxamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Cyclopropancarbonylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 73,14 | 8,59 | 8,53 |
Gefunden: | 72,04 | 8,67 | 8,31 |
-
BEISPIEL 28: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-cyclobutancarboxamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Cyclobutancarbonylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 73,65 | 8,83 | 8,18 |
Gefunden: | 73,24 | 8,68 | 8,12 |
-
BEISPIEL 29: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-cyclohexancarboxamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Cyclohexancarbonylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 74,56 | 9,25 | 7,56 |
Gefunden: | 74,20 | 9,38 | 7,40 |
-
BEISPIEL 30: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-4-nitrobenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 4-Nitrobenzoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 67,46 | 6,65 | 10,26 |
Gefunden: | 68,18 | 6,60 | 10,31 |
-
BEISPIEL 31: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-4-fluorbenzamid
-
Stufe 1: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-anilin
-
Man
erhält
die Titelverbindung durch saure Hydrolyse von 1,5 g der Verbindung
des Beispiels 4, indem man diese in 6 N Chlorwasserstoffsäure zum
Sieden am Rückfluss
erhitzt. Anschließend
engt man die Mischung ein und stellt mit 20 ml Wasser und 10 ml
1 N Natriumhydroxidlösung
alkalisch und extrahiert mit Dichlormethan. Durch Einengen der organischen
Phase erhält
man einen weißen
Feststoff (1,08 g).
-
Stufe 2: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-4-fluorbenzamid
-
Man
löst 0,24
g (1 mM) der in der vorhergehenden Stufe synthetisierten Verbindung
in 2,5 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran, kühlt in einem Eisbad und gibt
tropfenweise nacheinander 0,21 ml (1,5 mM) Triethylamin und 0,26
g (1 mM) 4-Fluorbenzoylchlorid zu. Man rührt die Mischung in einem Eisbad
und lässt
dann unter Rühren
während
16 Stunden auf Raumtemperatur erwärmen. Man verdünnt die
Lösung
mit Ethylacetat, extrahiert mit Natriumhydroxidlösung (6 N), wäscht mit
Wasser, trocknet über
Magnesiumsulfat und engt ein. Man erhält die Titelverbindung in Form
des Oxalats durch Umkristallisation aus Ethanol (siehe die Stufe
2 des Beispiels 18). Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 72,23 | 7,12 | 7,32 |
Gefunden: | 72,26 | 7,10 | 7,34 |
-
BEISPIEL 32: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-fluorbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wo bei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2-Fluorbenzoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 72,23 | 7,12 | 7,32 |
Gefunden: | 72,01 | 7,03 | 7,28 |
-
BEISPIEL 33: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2,4-difluorbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2,4-Difluorbenzoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 68,98 | 6,54 | 7,00 |
Gefunden: | 69,02 | 6,72 | 6,99 |
-
BEISPIEL 34: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-4-trifluormethylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 4-Trifluormethylbenzoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 66,65 | 6,29 | 6,48 |
Gefunden: | 66,64 | 6,39 | 6,51 |
-
BEISPIEL 35: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-trifluormethylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2-Trifluormethylbenzoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 66,65 | 6,29 | 6,48 |
Gefunden: | 66,36 | 6,34 | 6,36 |
-
BEISPIEL 36: Oxalat von N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-4-methoxybenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 4-Methoxybenzoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 64,45 | 6,66 | 5,78 |
Gefunden: | 64,57 | 6,65 | 5,78 |
-
BEISPIEL 37: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-naphthamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2-Naphthoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 78,23 | 7,29 | 6,76 |
Gefunden: | 78,36 | 7,26 | 6,81 |
-
BEISPIEL 38: Oxalat von N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-1-naphthamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 1-Naphthoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 69,03 | 6,39 | 5,55 |
Gefunden: | 68,57 | 6,33 | 5,68 |
-
BEISPIEL 39: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-furancarboxamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2-Furoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 71,16 | 7,39 | 7,90 |
Gefunden: | 70,90 | 7,44 | 7,87 |
-
BEISPIEL 40: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-thiophencarboxamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 2-Thenoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% | S% |
Berechnet: | 68,08 | 7,07 | 7,56 | 8,65 |
Gefunden: | 68,21 | 7,09 | 7,50 | 8,52 |
-
BEISPIEL 41: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-isonicotinamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wo bei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Isonicotinoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 72,30 | 7,45 | 11,50 |
Gefunden: | 72,63 | 7,57 | 11,44 |
-
BEISPIEL 42: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-benzo[b]thiophen-3-carboxamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Benzo[b]thiophen-3-carbonylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% | S% |
Berechnet: | 71,40 | 6,71 | 6,66 | 7,62 |
Gefunden: | 71,00 | 6,89 | 6,57 | 7,41 |
-
BEISPIEL 43: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-phenylacetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Phenylacetylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 76,16 | 7,99 | 7,40 |
Gefunden: | 76,33 | 8,00 | 7,26 |
-
BEISPIEL 44: Oxalat von N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-(3,4-dimethoxyphenyl)-acetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch (3,4-Dimethoxyphenyl)acetylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,62 | 6,86 | 5,30 |
Gefunden: | 63,32 | 6,72 | 5,22 |
-
BEISPIEL 45: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-(2-thienyl)-acetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch (2-Thienyl)-acetylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% | S% |
Berechnet: | 68,72 | 7,34 | 7,28 | 8,34 |
Gefunden: | 68,57 | 7,45 | 7,20 | 8,92 |
-
BEISPIEL 46: Oxalat von N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxyj-phenyl}-2,2-diphenylacetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Diphenylacetylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 70,57 | 6,66 | 5,14 |
Gefunden: | 70,15 | 6,72 | 5,18 |
-
BEISPIEL 47: Oxalat von N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-3-phenylpropanamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch 3-Phenylpropanoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 67,20 | 7,10 | 5,80 |
Gefunden: | 66,85 | 7,14 | 5,74 |
-
BEISPIEL 48: Oxalat von N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-2-methoxyacetamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Methoxyacetylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 56,96 | 6,98 | 6,09 |
Gefunden: | 57,28 | 6,77 | 6,05 |
-
BEISPIEL 49: N'-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-N,N-dimethylharnstoff
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Dimethylcarbamoylchlorid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 68,85 | 8,82 | 12,68 |
Gefunden: | 68,84 | 9,09 | 12,29 |
-
BEISPIEL 50: N-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-phenyl}-morpholincarboxamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 31,
wobei man in der Stufe 2 4-Fluorbenzoylchlorid durch Morpholincarbonylchlorid
er setzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 67,53 | 8,37 | 11,25 |
Gefunden: | 67,67 | 8,67 | 11,41 |
-
BEISPIEL 51: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-phenyl- benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-Hydroxy-N-phenylbenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 75,79 | 7,74 | 7,69 |
Gefunden: | 75,46 | 7,82 | 7,60 |
-
BEISPIEL 52: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(4-fluorphenyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(4-Fluorphenyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 72,23 | 7,12 | 7,32 |
Gefunden: | 71,85 | 7,23 | 7,31 |
-
BEISPIEL 53: 4-(3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(1,3-benzodioxol-5-yl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(1,3-Benzodioxol-5-yl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 70,57 | 6,91 | 6,86 |
Gefunden: | 70,46 | 7,06 | 7,08 |
-
BEISPIEL 54: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-cyclo
hexylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Cyclohexyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 74,56 | 9,25 | 7,56 |
Gefunden: | 74,11 | 9,30 | 7,36 |
-
BEISPIEL 55: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-cyclohexylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Methyl-N-cyclohexyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 65,80 | 8,07 | 5,90 |
Gefunden: | 65,06 | 7,64 | 6,07 |
-
BEISPIEL 56: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N,N-di- cyclohexylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N,N-Dicyclohexyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 76,95 | 9,80 | 6,19 |
Gefunden: | 76,23 | 9,86 | 6,11 |
-
BEISPIEL 57: Oxalat von 2-[3-(4-Piperidinocarbonylphenoxy)-propyl]-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-Piperidinocarbonylphenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 61,09 | 7,18 | 5,70 |
Gefunden: | 61,05 | 7,33 | 5,60 |
-
BEISPIEL 58: Dioxalat von 1-{4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-benzoyl}-1,2,3,4-tetrahydrochinolin
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(3,4-Dihydro-1(2H)-chinolylcarbonyl)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,33 | 6,40 | 5,72 |
Gefunden: | 63,47 | 6,61 | 5,16 |
-
BEISPIEL 59: Dioxalat von 2-[3-(4-[Piperidinopiperidinocarbonyl]-phenoxy)-propyl]-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-Piperidinopiperidinocarbonylphenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 57,82 | 6,98 | 6,32 |
Gefunden: | 57,51 | 7,17 | 6,27 |
-
BEISPIEL 60: Dioxalat von 2-(3-{4[(4-Methyl-1-piperazinyl)-carbonyl]-phenoxy}-propyl)-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-[(4-Methyl-1-piperazinyl)-carbonyl)-Phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 54,45 | 6,26 | 7,06 |
Gefunden: | 54,82 | 6,51 | 7,00 |
-
BEISPIEL 61: Dioxalat von 2-(3-{4-[(4-Benzyl-1-piperazinyl)-carbonyl]-phenoxy}-propyl)-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-[(4-Benzyl-1-piperazinyl)-carbonyl]-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 56,90 | 6,04 | 5,85 |
Gefunden: | 58,55 | 6,39 | 6,43 |
-
BEISPIEL 62: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrro1-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(1-benzylpiperidino)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(1-Benzylpiperidino)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 75,45 | 8,52 | 9,10 |
Gefunden: | 75,36 | 8,52 | 9,07 |
-
BEISPIEL 63: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(cyclopropylmethyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei man
in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(Cyclopropylmethyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 73,65 | 8,83 | 8,18 |
Gefunden: | 72,99 | 8,92 | 8,80 |
-
BEISPIEL 64: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-benzyl
benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Benzyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 76,16 | 7,99 | 7,40 |
Gefunden: | 76,20 | 8,06 | 7,41 |
-
BEISPIEL 65: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-benzyl-N-methylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Benzyl-N-methyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 67,20 | 7,10 | 5,80 |
Gefunden: | 66,85 | 7,17 | 5,82 |
-
BEISPIEL 66: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-benzyl-N-(4-methoxyphenyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Benzyl-N-(4-methoxyphenyl)-4-hydroxybenzamid ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 68,97 | 6,66 | 4,87 |
Gefunden: | 68,18 | 6,50 | 4,86 |
-
BEISPIEL 67: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(4-methylbenzyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(4-Methylbenzyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 76,50 | 8,22 | 7,14 |
Gefunden: | 76,28 | 8,19 | 7,06 |
-
BEISPIEL 68: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(3-methylbenzyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(3-Methylbenzyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 76,50 | 8,22 | 7,14 |
Gefunden: | 76,01 | 8,31 | 6,96 |
-
BEISPIEL 69: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(2-methylbenzyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(2-Methylbenzyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 76,50 | 8,22 | 7,14 |
Gefunden: | 76,38 | 8,32 | 7,05 |
-
BEISPIEL 70: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(4-trifluormethylbenzyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(4-Trifluormethylbenzyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 67,25 | 6,55 | 6,27 |
Gefunden: | 67,24 | 6,47 | 6,23 |
-
BEISPIEL 71: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(3-trifluormethylbenzyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(3-Trifluormethylbenzyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 60,44 | 5,82 | 5,22 |
Gefunden: | 59,40 | 5,77 | 5,07 |
-
BEISPIEL 72: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(4-pyridylmethyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(4-Pyridylmethyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 72,79 | 7,70 | 11,
07 |
Gefunden: | 72,11 | 7,56 | 10,81 |
-
BEISPIEL 73: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N- furfurylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Furfuryl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 71,71 | 7,66 | 7,60 |
Gefunden: | 70,68 | 7,77 | 7,56 |
-
BEISPIEL 74: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-[2-(2-thienyl)-ethyl]-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-[2-(2-Thienylmethyl)-ethyl]-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% | S% |
Berechnet: | 69,31 | 7,59 | 7,03 | 8,05 |
Gefunden: | 69,28 | 7,63 | 6,89 | 8,01 |
-
BEISPIEL 75: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(3,4-dimethoxyphenethyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(3,4-Dimethoxyphenethyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 71,65 | 8,02 | 6,19 |
Gefunden: | 71,80 | 8,09 | 6,16 |
-
BEISPIEL 76: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(2-piperidinoethyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(2-Piperidinoethyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO D6): δ(ppm): | 1,20-1,75
(m, 12H); 1,90 (Quint., 2H); |
| 2,15
(m, 2H); 2,30-2,50 (m, 8H); 2,60 |
| (m,
4H); 3,55 (Quad., 2H) 4,05 (t, 2H); |
| 7,00
(d, 2H); 7,80 (d, 2H); 8,20 (t, 1H). |
-
BEISPIEL 77: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy)-N-(2-morpholinoethyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(2-Morpholinoethyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 68,80 | 8,79 | 10,46 |
Gefunden: | 68,62 | 8,84 | 10,34 |
-
BEISPIEL 78: Dioxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-[3-(1H-imidazol-1-yl)-propyl]-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-[3-(1H-Imidazol-1-yl)-propyl]-4-hydroxybenzamid ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 56,24 | 6,29 | 9,72 |
Gefunden: | 55,99 | 6,44 | 9,60 |
-
BEISPIEL 79: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(2-phenoxyethyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(2-Phenoxyethyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 73,50 | 7,89 | 6,86 |
Gefunden: | 72,76 | 7,82 | 6,85 |
-
BEISPIEL 80: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(2-methoxyethyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei man
in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(2-Methoxyethyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 60,54 | 7,39 | 6,42 |
Gefunden: | 61,07 | 7,54 | 6,49 |
-
BEISPIEL 81: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-[2-methoxy-1-(methoxymethyl)-ethyl]-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-[2-Methoxy-1-(methoxymethyl)-ethyl]-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 59,99 | 7,55 | 5,83 |
Gefunden: | 59,54 | 7,44 | 5,60 |
-
BEISPIEL 82: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(tert.-butoxy)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(tert.-Butoxy)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 69,97 | 8,95 | 7,77 |
Gefunden: | 70,05 | 9,00 | 7,69 |
-
BEISPIEL 83: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(2-ethylbutyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(2-Ethylbutyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 64,91 | 8,28 | 6,06 |
Gefunden: | 64,93 | 8,38 | 6,00 |
-
BEISPIEL 84: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-isopro
pylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Isopropyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 72,69 | 9,15 | 8,48 |
Gefunden: | 73,10 | 9,36 | 8,54 |
-
BEISPIEL 85: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(tert.-butyl)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(tert.-Butyl)-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,57 | 7,89 | 6,45 |
Gefunden: | 63,82 | 8,12 | 6,32 |
-
BEISPIEL 86: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-propylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Propyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 62,84 | 7,67 | 6,66 |
Gefunden: | 63,24 | 8,09 | 6,58 |
-
BEISPIEL 87: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N,N-dimethylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N,N-Dimethyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 58,53 | 6,92 | 6,20 |
Gefunden: | 58,51 | 6,99 | 6,09 |
-
BEISPIEL 88: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N,N-dipropylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N,N-Dipropyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 64,91 | 8,28 | 6,06 |
Gefunden: | 64,73 | 8,39 | 5,94 |
-
BEISPIEL 89: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-ethyl-N-methylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Ethyl-N-methyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 59,34 | 7,15 | 6,02 |
Gefunden: | 59,26 | 7,16 | 5,91 |
-
BEISPIEL 90: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-propyl-N-methylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Propyl-N-methyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,57 | 7,89 | 6,45 |
Gefunden: | 63,62 | 8,11 | 6,38 |
-
BEISPIEL 91: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-isopropyl-N-methylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Isopropyl-N-methyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,57 | 7,89 | 6,45 |
Gefunden: | 63,95 | 8,30 | 6,37 |
-
BEISPIEL 92: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-N-(tert.-butyl)-N-methylbenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-(tert.-Butyl)-N-methyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 64,26 | 8,09 | 6,25 |
Gefunden: | 63,81 | 8,10 | 6,20 |
-
BEISPIEL 93: 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy)-N-methyl
benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Methyl-4-hydroxybenzamid
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 71,49 | 8,67 | 9,26 |
Gefunden: | 71,35 | 8,85 | 9,18 |
-
BEISPIEL 94: Oxalat von 4-[3-(Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl)-propoxy]-3-brombenzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Hydroxy-3-brombenzamid
ersetzt.
ESI+: [M+H]+ 367,1031
(Theorie: 367,1021)
-
BEISPIEL 95: Dioxalat von 2-{3-[4-(1H-Imidazol-1-yl)-phenoxy]-propyl}-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(1H-Imidazol-1-yl)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 55,68 | 5,88 | 8,40 |
Gefunden: | 55,81 | 5,57 | 8,51 |
-
BEISPIEL 96: Oxalat von 2-{3-[4-(1H-1,2,4-Triazol-1-yl)-phenoxy]-propyl}-octahydrocyclopenta[c]pyrrol
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(1H-1,2,4-Triazol-l-yl)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 59,69 | 6,51 | 13,92 |
Gefunden: | 58,83 | 6,39 | 13,35 |
-
BEISPIEL 97: Oxalat von N-[4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl-propoxy)-phenyl]-N-(2-pyrimidyl)-amin
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(2-Pyrimidylamino)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 59,92 | 6,37 | 12,42 |
Gefunden: | 59,43 | 6,47 | 11,67 |
-
BEISPIEL 98: Dioxalat von N-[4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-yl-propoxy)-phenyl]-2-chinolylamin
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(2-Chinolylamino)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 61,37 | 5,86 | 7,40 |
Gefunden: | 61,49 | 6,02 | 7,32 |
-
BEISPIEL 99: N-[4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-phenyl]-1-isochinolylamin
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(1-Isochinolylamino)-phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 77,49 | 7,54 | 10,84 |
Gefunden: | 76,81 | 7,68 | 10,68 |
-
BEISPIEL 100: N-[4-(3-Hexahydrocyclopenta[c]pyrrol-2(1H)-ylpropoxy)-phenyl]-9H-purin-6-ylamin
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch 4-(9H-Purin-6-ylamino)phenol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 66,64 | 6,92 | 22,20 |
Gefunden: | 66,84 | 7,03 | 21,81 |
-
BEISPIEL 101: Oxalat von 4-(3-Octahydro-2(1H)-isochinolinylpropoxy)-bezo
nitril
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 2 Octahydrocyclopenta[c]pyrrol durch Decahydroisochinolin
ersetzt. Das Decahydroisochinolin wurde nach der Methode von Wiktop.
B (J. Am.
-
Chem.
Soc. (1948), 70, 2617) hergestellt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 64,93 | 7,27 | 7,21 |
Gefunden: | 63,93 | 7,03 | 7,01 |
-
BEISPIEL 102: Oxalat von 4-(3-Octahydro-2(1H)-isoindol-2-ylpropoxy)-benzo
nitril
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei man
in der Stufe 2 Octahydrocyclopenta[c]pyrrol durch Octahydroisoindol
ersetzt. Das Octahydroisoindol wurde nach der Methode von Matsuki
et al. (Chem. Pharm. Bull. (1994), 42(1), 9–18) hergestellt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 64,15 | 7,00 | 7,48 |
Gefunden: | 63,86 | 6,89 | 7,55 |
-
BEISPIEL 103: Oxalat von 4-(4-Octahydro-2(1H)-isochinolinylbutoxy)-benzo
nitril
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 3, wobei
man in der Stufe 2 Octahydrocyclopenta[c]pyrrol durch Decahydroisochinolin
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 63,98 | 7,29 | 6,66 |
Gefunden: | 64,54 | 7,25 | 6,73 |
-
BEISPIEL 104: 4-(3-Octahydro-2H-isoindol-2-ylpropoxy)-benzamid
-
Stufe 1: 4-(3-Octahydro-2H-isoindo(-2-ylpropoxy)-benzonitril
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 2 Octahydrocyclopenta[c]pyrrol durch Octahydroisoindol
ersetzt.
-
Stufe 2: 4-(3-Octahydro-2H-isoindol-2-ylpropoxy)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man die Verbindung des Beispiels 18 durch die Verbindung der vorhergehenden
Stufe ersetzt.
ESI+: [M+H]+ 303,2072
(Theorie: 303,2073)
-
BEISPIEL 105: N-Methyl-4-(3-octahydro-2H-isoindol-2-ylpropoxy)-benzamid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N-Methyl-4-hydroxybenzamid
und in der Stufe 2 Octahydrocyclopenta[c]pyrrol durch Octahydroisoindol
ersetzt.
ESI+: [M+H]+ 317,2240
(Theorie: 317,2229)
-
BEISPIEL 106: N,N-Dimethyl-4-(3-octahydro-2H-isoindol-2-ylpropoxy)-benz
amid
-
Das
experimentelle Verfahren ist identisch mit dem von Beispiel 1, wobei
man in der Stufe 1 4-Hydroxybenzonitril durch N,N-Dimethyl-4-hydroxybenzamid
und in der Stufe 2 Octahydrocyclopenta[c]pyrrol durch Octahydroisoindol
ersetzt. Mikroelementaranalyse:
| C% | H% | N% |
Berechnet: | 72,69 | 9,15 | 8,48 |
Gefunden: | 72,25 | 9,21 | 8,37 |
-
PHARMAKOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN DER ERFINDUNGSGEMÄSSEN VERBINDUNGEN
-
BEISPIEL A: Dosierung von Nt-Methylhistamin
bei NMRI-Mäusen
-
Diese
Untersuchung erfolgt nach der Methode von Taylor et al. (Biochem.
Pharm. (1992), 44, 1261–1267),
um die ex vivo-Aktivität
der erfindungsgemäßen Verbindungen
als Antagonisten von zentralen histaminergischen Rezeptoren des
Typs H3 zu bewerten. Diese Aktivität wird nach der oralen Verabreichung der
zu untersuchenden Verbindungen durch Messen des zentralen Nt-Methylhistamin-Spiegels, dem Hauptstoffwechselprodukt
von Histamin, nachgewiesen. Eine Erhöhung der Konzentration von
Nt-Methylhistamin im Gehirn weist auf eine
Steigerung des Hitamin-Turnovers durch Blockierung der zentralen
histaminergischen Rezeptoren des Typs H3 hin.
-
Man
behandelt NMRI-Mäuse
(18–20
g) auf oralem Wege mit den erfindungsgemäßen Verbindungen oder lediglich
dem Trägermaterial
(20 ml/kg). Zwei Stunden nach der pharmakologischen Behandlung tötet man
die Tiere, entnimmt die Gehirne friert sie in flüssigem Stickstoff ein, wiegt
sie und homogenisiert sie bei 4°C
in 0,1 N HClO4. Die Homogenisate werden
zentrifugiert (15000 g, 17 Min., 4°C). Die überstehenden Flüssigkeiten
werden gewonnen und in Aliquote aufgeteilt. Die Aliquote werden
in flüssigem
Stickstoff eingefroren und bis zur Analyse bei –80°C aufbewahrt.
-
Die
Bestimmung des Nt-Methylhistamin-Spiegels
im Gehirn wird durch Kapillarelektrophorese unter Detektion durch
eine mit Laser induzierte Fluoreszenz durchgeführt (J. Chromatogr. A. (1996),
755, 99–115). Die
Gewebegehalte an Nt-Methylhistamin sind in ng/g des frischen
Gehirns angegeben. Der Vergleich der Nt-Methylhistamin-Spiegel
im Gehirn zwischen den Tieren, die mit dem Trägermaterial behandelt worden
sind (Kontrolle) und den mit den erfindungsgemäßen Verbindungen behandelten
Tieren (n = 5/Gruppe) erfolgt durch eine Varianzanalyse eines Faktors,
der erforderlichenfalls von einer ergänzenden Analyse gefolgt wird (Dunnett-Test).
-
Die
Ergebnisse zeigen, dass die Verbindungen der vorliegenden Erfindung
dazu in der Lage sind, bei Dosierungen zwischen 3 und 10 mg/kg p.
o. die endogenen Gehirnkonzentrationen von Nt-Methylhistamin
um mehr als 50% zu erhöhen.
Beispielsweise erhöhen
die Verbindungen der Beispiele 4, 22 bzw. 93 bei Dosierungen von
3 mg/kg p. o. die endogenen Konzentrationen von Nt-Methylhistamin
im Gehirn um 52%, 33% bzw. 90%, während die Verbindungen der
Beispiele 1 und 22 bei einer Dosierung von 10 mg/kg p. o. die endogenen Konzentrationen
von Nt-Methylhistamin im Gehirn um 92% bzw.
85% erhöhen.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Verbindungen der vorliegenden
Erfindung starke Aktivatoren der zentralen histaminergischen Systeme sind,
die auf oralem Wege wirksam sind und eine Wir kungsdauer von mindestens
mehreren Stunden entfalten.
-
BEISPIEL B: Pharmazeutische Zubereitungen
-
Formulierung
für die
Herstellung von 1000 Tabletten mit einem Wirkstoffgehalt von 100
mg:
Verbindung
von Beispiel 22 | 100
g |
Hydroxypropylcellulose | 20
g |
Polyvinylpyrrolidon | 20
g |
Getreidestärke | 150
g |
Lactose | 900
g |
Magnesiumstearat | 30
g |