DE602005004304T2 - Rollgleitvorrichtung - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Rollgleitvorrichtung, umfassend einen Rahmen, Räder, die darauf montiert sind, und einen Schuh oder dergleichen für den Fuß eines Benutzers, wodurch der Schuh oder dergleichen in Bezug zu einer Drehachse, die parallel zu den Achsen der Räder platziert ist, auf dem Rahmen schwenkbar montiert ist und eine Treibanordnung zwischen dem Schuh und mindestens einem Rad vorgesehen ist, die angeordnet ist, um das Rad mit der Vorwärtsdrehfußbewegung eines Benutzers um die Drehachse zu drehen. In diesem Zusammenhang bezieht sich die Rollgleitvorrichtung auf eine Vorrichtung, die durch den Benutzer/in selbst getrieben wird, wie z. B. Rollerskates, Rollerskis oder dergleichen, wodurch eine getrennte Vorrichtung für beide Füße benötigt wird.
  • Rollerskates und ähnliche Produkte sind schon lange bekannt gewesen und sind auch sehr beliebte Mittel für verschiedene Zwecke gewesen, einschließlich einer schnellen Bewegung mit der dem Benutzer eigenen Geschwindigkeit, oder für Sport, Training und Unterhaltung.
  • Einige Benutzer wünschen sich mehr Geschwindigkeit oder wünschen, wirkungsvoller vorwärtszukommen, und einige haben deshalb damit begonnen, z. B. Stöcke zusammen mit Rollerskates auf eine ähnliche Weise wie mit Skis zu verwenden. Dies ist aus einem Trainingsblickwinkel natürlich sehr wirkungsvoll, aber wenn der Benutzer wünscht, sich sogar noch schneller und möglicherweise mit weniger Anstrengung zu bewegen, gibt es keine Mittel, um eine solche schnelle Bewegung zu ermöglichen. Die Stärke und die normalen Bewegungen der Füße eines Benutzers sind nicht voll genutzt worden, was zum Beispiel, wenn man ein Fahrrad betrachtet, sehr erfolgreich gewesen ist.
  • Die DE-U-200 09 179 offenbart ein Beispiel für einen Rollerskate mit einer Schwenktreibanordnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, den oben beschriebenen Nachteil zu beseitigen und eine solche Bewegungsvorrichtung bereitzustellen, bei der die zuvor ungenutzte Energie des Benutzers auf eine vollständig neue Weise genutzt wird.
  • Das gesetzte Ziel wird unter Verwendung einer Rollgleitvorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
  • Die Idee der Erfindung besteht darin, normale menschliche Fußbewegungen und normales menschliches Körpergewicht zu nutzen. Menschliches Körpergewicht liefert die hauptsächliche Treibkraft mittels des schwenkbaren Schuhs, aber seine Verwendung kommt einem nicht physisch schwer vor.
  • Selbst ein kleines Übersetzungsverhältnis ist zugunsten der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Beispiel mit einem herkömmlichen Rollerskate deutlich besser, was ermöglicht, bloß durch Treten vorwärtszukommen und auch rückwärts zu gleiten. Lediglich das Übersetzungsverhältnis "1:1" ist wirkungsvoller als z. B. die Verhinderung eines Rückwärtsgleitens mit den Rollen beim Treten. Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung wird erzielt, wenn ein angemessen hohes Übersetzungsverhältnis verwendet wird, wenn die Schwenkbewegung des Fußes zu einer Bewegung umgewandelt wird, die das Antriebsrad dreht, und was in einem solchen Fall in Erwägung gezogen werden könnte, ist insbesondere ein Planetengetriebesystem, das zwischen dem Schuh und dem drehbaren Rad verbunden ist. Das Planetengetriebesystem ermöglicht, hohe Übersetzungsverhältnisse in einem sehr kleinen Raum auszuführen. Folglich ist die gesamte Treibanordnung sehr kompakt gemacht, wodurch die Rollgleitvorrichtung gemäß der Erfindung hinsichtlich ihrer physischen Raumerfordernisse nicht von z. B. einem gewöhnlichen Rollerskate abweicht, falls nicht z. B. ihre Länge in Bezug zu erhöhten Geschwindigkeiten und der Steuerung der Vorrichtung erhöht werden muss.
  • Die Rollgleitvorrichtung gemäß der Erfindung bietet eine vollständig neue Weise einer Bewegung, die sowohl zur Freizeit als auch praktischen Verwendung geeignet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung mittels einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen in größerer Einzelheit beschrieben.
  • 1 stellt eine Seitenansicht einer Rollgleitvorrichtung dar;
  • 2 stellt eine Draufsicht auf die Rollgleitvorrichtung dar, wobei aber der Schuh entfernt ist;
  • 3 stellt eine in den 1 und 2 dargestellte Treibanordnung im Querschnitt III-III dar;
  • 4 stellt die in den 1 und 2 dargestellte Treibanordnung entlang der Linie IV-IV dar;
  • 5 stellt die in den 1 und 2 dargestellte Treibanordnung entlang der Linie V-V dar; und
  • 6 stellt die in den 1 und 2 dargestellte Treibanordnung entlang der Linie VI-VI dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 umfasst eine Rollgleitvorrichtung gemäß der Erfindung einen Rahmen 1, Räder 2 und 3, die auf dem vorderen und hinteren Ende des Rahmens 1 montiert sind, einen Schuh 4, der am oberen Teil des Rahmens 1 befestigt ist, eine Schuhhalterung oder eine ähnliche Einrichtung oder Raum für den Fuß des Benutzers der Rollgleitvorrichtung und eine Treibanordnung 5, die auf dem Rahmen 1 unter dem Schuh 4 angeordnet ist.
  • Der Rahmen 1 kann z. B. aus Stahl, Leichtmetall, Kunststoff, Verbundwerkstoff usw. hergestellt sein, und der Rahmen kann in einer gewünschten Form und Länge bereitgestellt werden. Der Rahmen kann zweibogig, in Bezug zur vertikalen Längsmittelebene gespalten sein, in welchem Fall ein Zusammenbauen und Auseinanderbauen der Vorrichtung leicht und schnell ist.
  • Die Größe und Anzahl der Räder 2 und 3 kann variieren, und mehrere Räder können hintereinander, parallel usw. platziert sein.
  • Der Schuh 4 kann so hergestellt sein, dass er von der Treibanordnung 5 abnehmbar ist, oder es kann bloß eine Schuhhalterung angeordnet sein, in der der Benutzer seinen/ihren eigenen Schuh befestigt. Der Schuh 4 kann so eingerichtet sein, dass er auch in seiner Längsposition einstellbar ist.
  • Die Treibanordnung 5 umfasst am zweckmäßigsten ein Planetengetriebesystem 6, das an seiner primären Seite mit dem Schuh 4 und an seiner sekundären Seite mit dem drehbaren Rad, mit anderen Worten mit dem hinteren Rad 3 der Vorrichtung, verbunden ist. Andere Energieübertragungsanordnungen sind auch möglich, aber wenn ein hohes Übersetzungsverhältnis gewünscht wird, dann ist das Planetengetriebesystem imstande, eine Anzahl von Ritzeln und Ritzelachsen eines herkömmlichen Getriebesystems zu beseitigen, während die Anordnung gleichzeitig in einen kleinen Raum passt.
  • Der Schuh 4 ist in Bezug zur Drehachse 7 in der Richtung der Achsen der Räder 2 und 3 schwenkbar auf dem Rahmen 1 montiert, so dass der Schuh mittels des Planetengetriebesystems 6 mit der Vorwärtsdrehfußbewegung des Benutzers um die Drehachse 7 das hintere Rad 3 dreht.
  • Entsprechend den 3 bis 6 ist das Planetengetriebesystem 6 mit einem sich drehenden äußeren Gehäuse 8, wo der Innenumfang desselben einen Sonnenradzahnradkranz 9 umfasst, und einem Zahnrad 10 auf einer Außenseite versehen. Diese Anordnung kann als die primäre Seite des Planetengetriebesystems bezeichnet werden. Mehrere Planetenräder 11 (3 in diesem Fall), deren Achsen 12 auf einem nichtdrehbaren Rahmenteil 13a eines Traglagers 13 in dem Planetengetriebesystem getragen werden, sind im Innern des Gehäuses 8 angeordnet und mit dem Zahnradkranz 9 verbunden. Die Nicht-Drehbarkeit ist mit einem Träger 14 zwischen dem Rahmen 1 der Rollgleitvorrichtung und dem Rahmenteil 13a ausgeführt. Das äußere Gehäuse 8 ist wiederum an einem sich drehenden Außenumfang 13b des Traglagers 13 befestigt. Die Planetenräder 11 drehen ein Antriebsrad 15, das in der Mitte derselben angeordnet ist, das mit einer treibenden Achse 16 versehen ist, die von einer Seite des Traglagers 13 vorsteht. Diese Seite kann als die sekundäre Seite des Planetengetriebesystems bezeichnet werden.
  • Der Schuh 4 ist auf der primären Seite des Planetengetriebesystems mittels eines Treibrads 17, das um die Drehachse 7 angeordnet ist, die an der Sohle des Schuhs 4 befestigt ist, mit dem Zahnrad 10 verbunden. Die treibende Achse 16 des Planetengetriebesystems 6 ist wiederum mit einem Freilauflager 18 und einem Zugrad 19 oben auf demselben versehen. Das Zugrad 19 ist mit einer Kette, einem Zahnriemen oder einem Keilriemen 21 mit einem Zugrad 20 des hinteren Rads 3 in der Rollgleitvorrichtung verbunden. Das Zugrad 19 ist mit dem Freilauflager 18 arretiert, wenn eine Kraft, die das hintere Rad 3 vorwärtsdreht, mittels der treibenden Achse 16 zu dem Freilauflager 18 und dem Zugrad 19 übertragen wird, aber in der anderen Drehrichtung können sich das Zugrad 19 und das Freilauflager 18 in Bezug zueinander frei drehen. Alternativ kann eine solche Freilaufanordnung in Verbindung mit dem Zugrad 20 des hinteren Rads 3 ausgeführt sein.
  • Wie oben dargestellt, kann der Schuh 4 mit der primären Seite des Getriebesystems auch auf unterschiedliche Weise verbunden sein, z. B. mittels eines Hebelarms. Entsprechend kann der sekundäre Zug auch ganz unter Verwendung von Zahnrädern, einer Achse usw. ausgeführt sein.
  • Das Übersetzungsverhältnis wird auf eine solche Weise ausgewählt, dass es einen guten Kompromiss zwischen einem leichten Start und einer ausreichenden Maximalgeschwindigkeit darstellt. Die Struktur ermöglicht auch, die Übersetzungsverhältnisse später leicht zu ändern. Wenn das Übersetzungsverhältnis so ausgewählt wird, dass es hoch ist, wird es schwieriger, mit der Schwenkbewegung des Fußes beim Start eine Zugbewegung zu erzielen, aber einmal in Bewegung, sind größere Geschwindigkeiten möglich. Ein leichterer Start beschränkt dann wieder die höchste erzielbare Geschwindigkeit.
  • Was als die Bremse der Rollgleitvorrichtung verwendet werden kann, ist ein Bremsbelag (nicht dargestellt), der auf dem Schuh 4 montiert ist, der den Boden, das hintere Rad 3 oder das Zugrad 19 berührt, wenn der Schuh 4 rückwärts gedreht wird. Ein Bremsen kann deshalb mit einem Bremsen mit Rollerskates verglichen werden.
  • Die Funktion und Verwendung der Rollgleitvorrichtung wird in ihrer Einfachheit im Folgenden erklärt.
  • Wenn der Schuh 4 stationär z. B. parallel zur benutzten Fläche platziert ist, rollt die Vorrichtung frei. Wenn der Schuh infolge eines Gehens, Skatens oder einer Gewichtsverschiebung des Körpers vorwärtsgedreht wird, dreht sich gleichzeitig das Treibrad 17 und dreht das Zahnrad 10 auf der primären Seite des Planetengetriebesystems 6. Das Zahnrad 10 dreht das äußere Gehäuse des Getriebesystems 6 und folglich auch den Sonnenradzahnradkranz 9 in der entgegengesetzten Richtung in Bezug zur Drehung des Treibrads 17. Der Sonnenradzahnradkranz 9 wiederum dreht die Planetenräder 11 in seiner Richtung, die wiederum das Antriebsrad 15 in der entgegengesetzten Richtung drehen. Die Achse 16 des Antriebsrads 15 überträgt die Drehbewegung mittels des Freilauflagers 18 zum Zugrad 19 und von dort vorwärts zum hinteren Rad 3. Ein Bremsen wird wie im vorhergehenden Abschnitt dargestellt ausgeführt.
  • Die Beschreibung der obigen Erfindung soll bloß die Grundidee der Erfindung wie zuvor erwähnt veranschaulichen. Fachleute können deshalb die Einzelheiten der Erfindung auf verschiedene Weisen durchführen, ohne dass sie von den Grenzen, die in den begleitenden Ansprüchen definiert sind, abweichen. Was tatsächlich wesentlich ist, ist, dass die Schwenkbewegung des Fußes, der mit der Vorrichtung verbunden ist, zu einer Antriebskraft umgewandelt wird, die eines der Räder dreht oder treibt.

Claims (4)

  1. Rollgleitvorrichtung, umfassend einen Rahmen (1), Räder (2, 3), die darauf montiert sind, und einen Schuh (4) oder dergleichen für den Fuß eines Benutzers, wodurch der Schuh (4) oder dergleichen in Bezug zu einer Drehachse (7), die parallel zu den Achsen der Räder platziert ist, auf dem Rahmen (1) schwenkbar montiert ist und eine Treibanordnung (5) zwischen dem Schuh (4) und einem Rad (3) vorgesehen ist, die angeordnet ist, um das Rad mit der Drehfußbewegung eines Benutzers um die Drehachse (7) zu drehen, wobei die Treibanordnung (5) ein Planetengetriebesystem (6) umfasst, das an seiner primären Seite mit dem Schuh (4) und an der sekundären Seite mit dem drehbaren hinteren Rad (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Treibanordnung (5) zwischen dem Schuh (4) und einem hinteren Rad (3) vorgesehen ist und so angeordnet ist, dass sie das Rad (3) mit der Vorwärtsdrehfußbewegung eines Benutzers dreht, – die primäre Seite des Planetengetriebesystems (6) aus einem äußeren Gehäuse (8) zusammengesetzt ist, das an seinem Innenumfang mit einem Sonnenradzahnkranz (9) und an seiner Außenseite mit einer Einrichtung (10) zur Bereitstellung einer Verbindung mit dem Schuh (4) versehen ist, – die sekundäre Seite des Planetengetriebesystems (6) umfasst: ein mittig positioniertes Antriebsrad (15), das durch Planetenräder (11) verwendet wird, eine treibende Achse (16), die damit verbunden ist, ein Freilauflager (18), das auf der treibenden Achse (16) angeordnet ist, und ein Zugrad (19), das oben auf dem Freilauflager (18) montiert ist, um für eine Verbindung mit dem drehbaren Rad zu sorgen, und – der Schuh (4) mittels eines um die Drehachse (7) angeordneten Zahnrads (10) mit der primären Seite des Planetengetriebesystems (6) verbunden ist.
  2. Rollgleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare hintere Rad (3) mittels Kettentraktion mit der sekundären Seite des Planetengetriebesystems (6) verbunden ist.
  3. Rollgleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare hintere Rad (3) mittels Zahnriemenzug mit der sekundären Seite des Planetengetriebesystems (6) verbunden ist.
  4. Rollgleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare hintere Rad (3) mittels eines Zwischenrads oder Zwischenrädern mit der sekundären Seite des Planetengetriebesystems (6) verbunden ist.
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