DE19819381A1 - Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder Gleiteinrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder GleiteinrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder Gleiteinrichtung (1), insbesondere auf Inline-Skates, ist einer Halteeinrichtung (2) eine Antriebseinrichtung (3) zugeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder
Gleiteinrichtung, insbesondere Inline-Skates.
Bspw. können Menschen, welche mit Inline-Skates fahren sich
an einem Fahrrad oder Motorrad festhalten und gezogen
werden. Nachteilig dabei ist, dass sie selbst auf das
Ziehen keinen Einfluss nehmen können. Ferner können sie
auch nicht direkt Einfluss auf die gewünschte Richtung und
Geschwindigkeit nehmen, in welcher sie gezogen werden
wollen.
Bspw. sind auch entsprechenden Einrichtungen beim Skifahren
oder Schlittschuhfahren bekannt, bei welchen sich bspw. der
Skifahrer mittels eines Skiliftes oder eines
Schneemotorades ziehen lassen kann. Ein Schlittschuhfahrer
kann sich mittels eines entsprechenden Fahrzeuges ziehen
lassen.
Derartige Einrichtungen sind zudem äusserst komplex und
teuer, sie können nicht universell eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Einrichtung der o. g. Art zu schaffen, mit welcher es auf
einfachste Weise möglich ist, einen Menschen, auf Roll-
oder Gleiteinrichtungen zu ziehen, zu schieben oder zu
befördern. Dabei soll eine derartige Einrichtung sehr
kostengünstig herzustellen sein, wobei insbesondere der
individuelle Einsatz möglich sein soll. Es sollen
Geschwindigkeit und Richtung individuell selbst bestimmt
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass einer
Halteeinrichtung eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
An der Halteeinrichtung, welche vorzugsweise aus einem,
aber auch aus zwei Trägerelementen bestehen kann, ist
endseits ein Griffelement zum Greifen einer menschlichen
Hand angeordnet. Diesem Griffelement ist ein Bremsgriff und
ein Gasgriff zugeordnet. Über den Gasgriff kann entweder
ein Motor, zum Antreiben eines Rades, welches vorzugsweise
andernends an der Halteeinrichtung gelagert ist,
angetrieben werden. Hier können verschiedene Motoren,
elektrobetriebene, solarbetriebene, aber auch
Verbrennungsmotoren unterschiedlichster Art verwendet
werden. Diese können direkt oder indirekt das Rad
antreiben. Wird die erfindungsgemässe Einrichtung zum
Ziehen eines Menschen auf Inline-Skates oder Rollschuhen
eingesetzt, so ist das Rad gummiartig ausgebildet.
Ferner ist dem Rad oder dem Antriebsmotor eine
Bremseinrichtung zugeordnet, über welche die Bewegungen in
Bewegungsrichtung abgebremst werden kann.
Ferner können auch der Riemenscheibe entsprechende
Freiläufe vorgesehen sein, um ein einfaches Rollen der
Einrichtung zu ermöglichen. Dies soll ebenfalls im Rahmen
der vorliegenden Erfindung liegen.
Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise abgewinkelt und
längenveränderbar. Der Winkel einer abgewinkelten oder
abgebogenen Halteeinrichtung ist wählbar bzw. veränderbar.
Hierdurch lässt sich Einfluss auf eine unterschiedliche
Grösse eines Benutzers nehmen. Zudem können auch
unterschiedliche Transportmöglichkeiten gewährleistet
werden. Bspw. durch Umklappen des zumindest einen Teiles
der Halteeinrichtung um ein Gelenk nach vorn, ist die
Einrichtung im Schiebebetrieb betätigbar.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist auch, dass die
Einrichtung bremsbar ist, so dass auch ein Fahren abwärts
mit einer bestimmten gewünschten Geschwindigkeit mit den
Roll- oder Gleiteinrichtungen möglich ist. Das Bremsen beim
Abwärtsfahren mit Inline-Skates war bisher immer
problematisch. Dies kann über die Bremseinrichtung exakt
gesteuert werden.
Ferner kann eine derartige erfindungsgemässe Einrichtung
auch als Trainingsgerät eingesetzt werden, wenn diese nur
im Schiebebetrieb verwendet wird. Um die Muskulatur zu
trainieren, kann der Motor abgeschaltet sein. Dann lässt
sich die Einrichtung schieben bzw. bewegen. Über
voreingestelltes leichtes Bremsen oder zusätzliches
Beaufschlagen der Bremse, lässt sich eine Bremskraft, mit
welcher die Einrichtung geschoben werden muss, einstellen.
Eine derartige Einrichtung lässt sich universell einsetzen.
Bevorzugt soll diese für Inline-Skates Anwendung finden. Es
ist aber auch daran gedacht, das Rad mit Spikes oder
entsprechenden Schaufeln zu versehen, um auf Eis oder sogar
im Schnee diese Einrichtung einzusetzen. Dann sind die
Rolleinrichtungen entsprechend als Gleiteinrichtungen,
insbesondere Ski oder Schlittschuhe ausgebildet. Dies soll
ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Unteransicht auf eine erfindungsgemässe
Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder
Gleiteinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen
Einrichtung gemäss Fig. 1 in einer möglichen
Gebrauchslage;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäss den
Fig. 1 und 2 in einer weiteren Gebrauchslage;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemässe
Einrichtung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Einrichtung R1
zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder
Gleiteinrichtung 1, siehe Fig. 2, eine Halteeinrichtung 2
auf, an welcher eine Antriebseinrichtung 3 zugeordnet ist.
Die Halteeinrichtung 2 besteht im vorliegenden
Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus zwei Trägerelementen
4.1, 4.2, welche einends über ein Griffelement 5
miteinander verbunden sind. An dem Griffelement 5 kann ein
hier nicht bezifferter Handgasgriff vorgesehen sein. Ferner
ist dem Griffelement 5 ein Bremsgriff 6 zugeordnet.
Andernends ist der Halteeinrichtung 2, insbesondere der
Antriebseinrichtung 3 ein Rad 7 drehbar zugeordnet.
Vorzugsweise ist das Rad 7 direkt oder indirekt über einen
Antriebsmotor 8 antreibbar. Der Antriebsmotor 8 überträgt
eine Drehbewegung über zumindest einen Riemen 9.1 auf das
Rad 7. Ferner kann das Rad 7 mit einer Bremseinrichtung 10
versehen sein, die bspw. als Scheiben- oder Trommelbremse
ausgebildet ist. Diese ist über den am Griffelement 5
angeordneten Bremsgriff 6 manuell, mechanisch oder
pneumatisch betätigbar.
Der Antriebsmotor 8 ist herkömmlicher Art. Dieser kann als
Verbrennungsmotor ausgebildet sein. Er kann bspw.
elektrisch gestartet oder von Hand über einen
handbetriebenen Anlasser in Betrieb gesetzt werden. Dem
Antriebsmotor 8 können dann, hier nicht dargestellte
Energiespeicher, wie bspw. eine Batterie, oder ein
Kraftstoffbehälter zugeordnet sein. Ist bspw. die
Einrichtung R1, insbesondere dessen Antriebsmotor 8, als
Elektromotor ausgebildet, so können zusätzlich Solarflächen
der Einrichtung R1 zugeordnet sein, um die erforderliche
Energie zu liefern.
In Fig. 2 zeigt die Seitenansicht die erfindungsgemässe
Einrichtung R1 in einer Gebrauchslage. In dieser kann ein
Mensch das Halteelement 2 an dem Griffelement 5 aufnehmen,
den Antriebsmotor 8 in Betrieb setzen und sich über einen
Untergrund 11 ziehen lassen. Im vorliegenden Fall ist die
Antriebsbewegung des Antriebsmotors 8, welcher vorzugsweise
hinter dem Rad 7 auf einem Gestell 12 angeordnet ist, über
eine zusätzliche Scheibe 13 auf das Rad 7 übertragbar. Ein
zusätzlicher Riemen 9.2 kann hierfür vorgesehen sein.
Anstelle der Riemen 9.1, 9.2 können auch andere Mittel
vorgesehen sein, um eine Antriebsbewegung von einem Motor
auf ein Rad 7 zu übertragen. Diese können Ketten oder auch
Zahnräder sein. Dies soll ebenfalls vom vorliegenden
Erfindungsgedanken umfasst sein.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll auch liegen, dass
dem Rad 7 ein Schutzelement 14, insbesondere Schutzblech
zugeordnet ist. Auf diesem sitzt eine Leuchte 15, welche
über einen Dynamo separat betrieben oder über den
Antriebsmotor gespeist wird. Beide Möglichkeiten sind
denkbar. Auch an eine hier nicht dargestellte Rückleuchte
ist gedacht.
Gemäss Fig. 3 ist die oben beschriebene Einrichtung R1
dargestellt, wobei die Halteeinrichtung 2, insbesondere
dessen Trägerelement 4.1, 4.2 in Richtung einer
Bewegungsrichtung X um ein Gelenk 16 abgeklappt ist. In
dieser Lage kann der zumindest abgeklappte Teil der
Halteeinrichtung 2 fixiert werden. Auf diese Weise kann
einerseits ein Transportieren der Einrichtung R1
erleichtert und andererseits ein Schieben eines Menschen
mit entsprechenden Roll- oder Gleiteinrichtungen aufwärts
möglich sein. Insbesondere ist es dann von Vorteil, wenn
eine Steigung bezwungen werden soll. Dann wird der
Schwerpunkt der Einrichtung R1 und insbesondere die
Krafteinleitung auf den Untergrund 11 direkter auf das Rad
7 übertragen. Ein Durchdrehen des Rades 7 am Berg wird auf
diese Weise verhindert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist
eine Einrichtung R2 dargestellt, welche im wesentlichen die
oben beschriebenen Bauteile aufweist. Der Unterschied ist
hier, dass der Antriebsmotor 8 direkt über eine
Antriebswalze 17 das Rad 7 in Betrieb setzt. Ein Freilauf
kann auch hier vorgesehen sein.
In einem letzten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gemäss Fig. 5 weist eine Einrichtung R3
lediglich ein Halteelement 2 auf, welches aus einem
einzigen Trägerelement 4.1 besteht. Endseits ist dieser
Halteeinrichtung 2 das Rad 7 zugeordnet, wobei dieses
ebenfalls mit einer Bremseinrichtung 10 versehen ist. Eine
Antriebsbewegung des Rades 7 übernimmt der Motor 8 in oben
beschriebener Weise über ggf. nur einen einzigen Riemen
9.1. Die entsprechenden Riemenscheiben 18.1, 18.2 dienen
der Kraftübertragung. Diese können jedoch auch als
Zahnräder ausgebildet sein, wobei entsprechend der Riemen
9.1 dann als Kette ausgebildet ist.
Auch hier kann daran gedacht sein, über ein Gelenk 16 die
Halteeinrichtung 2 oder zumindest teilweise über das
Trägerelement 4.1 abzuklappen bzw. abzuwinkeln.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein,
dass eine bestimmte winkelige Stellung der Halteeinrichtung
2, um einen Winkel α, wie es insbesondere in den Fig. 2
und 4 dargestellt ist, einstellbar ist. Vorzugsweise liegt
dieser Winkel α im Bereich von etwa 100° bis 160°.
Hierdurch kann auch Einfluss auf die Grösse des Benutzers
genommen werden. Ferner lässt sich Einfluss auf die Grösse
des Menschen nehmen, in dem eine Länge L der
Halteeinrichtung 2 im Bereich zwischen Gelenk 16 und
Griffelement 5 veränderbar, insbesondere längenveränderbar
ausgebildet ist. Dies kann bspw. durch Zusammenschieben der
Haiteeinrichtung 2 aus verschiedenen Profilen geschehen.
Auf diese Weise lässt sich auch ein Transport der
Einrichtung erleichtern.
1
Roll- o. Gleit
einrichtung
2
Halteeinrichtung
3
Antriebseinrichtung
4
Trägerelement
5
Griffelement
6
Bremsgriff
7
Rad
8
Antriebsmotor
9
Riemen
10
Bremseinrichtung
11
Untergrund
12
Gestell
13
Scheibe
14
Schutzelement
15
Leuchte
16
Gelenk
17
Antriebswalze
18
Riemenscheiben
R1
R1
Einrichtung
R2
R2
Einrichtung
R3
R3
Einrichtung
X Bewegungsrichtung
α Winkel
L Länge
X Bewegungsrichtung
α Winkel
L Länge
Claims (14)
1. Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll-
oder Gleiteinrichtung (1), insbesondere auf Inline-Skates,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer Halteeinrichtung (2) eine Antriebseinrichtung
(3) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halteeinrichtung (2) zumindest ein antreibbares
Rad (7) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Halteeinrichtung (2) ein
Griffelement (5) zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Rad (7) eine Bremseinrichtung (10) zugeordnet ist,
welche über einen, ggf. am Griffelement (5) zugeordneten
Bremsgriff (6), betätigbar ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2) aus
zumindest einem Trägerelement (4.1, 4.2) besteht, an
welchem einends das Griffelement (5) und andernends das Rad
(7) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (3)
einen Antriebsmotor (8) aufweist, welcher eine Drehbewegung
direkt oder indirekt auf das Rad (7) überträgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Antriebsmotor (8) als Elektromotor, solar- oder
energiespeicherbetrieben oder als Verbrennungsmotor
ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (8) zwischen Rad (7)
und Griffelement (5) ggf. nahe des Rades (7) der
Halteeinrichtung (2) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Rad (7) eine
Antriebsscheibe, insbesondere Riemenscheibe (18.2)
zugeordnet ist, über welche eine Drehbewegung des
Antriebsmotors (8), ggf. über eine weitere Scheibe (13)
übertragbar ist.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der
Halteeinrichtung (2) im Bereich vor der Antriebseinrichtung
(3), ggf. über ein Gelenk (16) abklappbar ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteeinrichtung (2)
ein einziges Rad (7) zugeordnet ist, wobei die
Halteeinrichtung (2) aus einem einzigen Trägerelement (4.1)
gebildet ist.
12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteeinrichtung (2)
und/oder der Antriebseinrichtung (3) zumindest eine Leuchte
(15) ggf. auch Rückleuchte zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2),
insbesondere das zumindest eine Trägerelement (4.1, 4.2)
längenveränderbar ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2)
in einem veränderbaren Winkel (α) abgewinkelt oder gebogen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119381 DE19819381A1 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder Gleiteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119381 DE19819381A1 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder Gleiteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819381A1 true DE19819381A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7866319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119381 Withdrawn DE19819381A1 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Einrichtung zum Ziehen eines Menschen auf einer Roll- oder Gleiteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819381A1 (de) |
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-
1998
- 1998-04-30 DE DE1998119381 patent/DE19819381A1/de not_active Withdrawn
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