DE20009179U1 - Rollschuh mit schwenkbarer Fußauflagefläche und mechanischem Antrieb - Google Patents

Rollschuh mit schwenkbarer Fußauflagefläche und mechanischem Antrieb

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Patentanwälte-European Patent Attorneys · ·»·· · · ;·· . * £_
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Lederer, Keller & Riederer, Postfach 26 64, D-84010 Landshut RIEDERER v. PAAR
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Rollschuh mit schwenkbarer Fußauflagefläche und mechanischem Antrieb
Die Neuerung betrifft Rollschuhe mit mindestens zwei Laufrollen mit Naben, wobei die Laufrollen an einem Rahmen angeordnet sind, und einer Fußauflagefläche für das Auflegen des Fußes, wobei die Fußauflagefläche schwenkbar gegenüber dem Rahmen und den Rollen angeordnet ist. Durch die Schwenkbewegung der Fußauflagefläche im Verhältnis zu dem Rahmen wird ein mechanischer Antrieb in Gang gesetzt, der mittels einer Kraftübertragungseinrichtung auf mindestens eine der Laufrollen antreibend wirkt.
Bekannt sind Rollschuhe in verschiedenen Formen, mittels derer ein Vorwärtskommen ohne mechanische Antriebseinrichtung allein durch Abstoßen des Beines eines Rollschuhbenutzers gegenüber der Fahrbahn stattfindet. Hierbei findet beim Benutzer ein Bewegungsablauf statt, der der natürlichen Gehbewegung eines Menschen nicht entspricht. So wird z. B. beim Benutzen von sogenannten Inline-Skatern zum Abstoßen von der Fahrbahn ein Bein seitlich nach außen geführt, um dadurch in Fahrtrichtung eine gewisse Geschwindigkeit zu erzielen. Eine solche seitliche Nachaußenführung der
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Beine widerspricht der natürlichen Gehbewegung eines Menschen.
Zudem ist es bei Inline-Skatern durch den Zick-Zack-Kurs, der sich durch den obenbeschriebenen Bewegungsablauf ergibt, als nachteilhaft anzusehen, daß eine relativ breite Fahrbahn notwendig ist. Hierdurch ergibt sich eine für den einzelnen Rollschuh zurückgelegte Wegstrecke auf der Fahrbahn, die größer als die in Fahrtrichtung tatsächlich zurückgelegte Wegstrecke ist. Hinzu kommt, daß bedingt durch den Zick-Zack-Kurs ein Umsteigen von einem Fuß auf den anderen und gleichzeitig das Anheben des einen Rollschuhs, um ihn für den nächsten Bewegungsablaufsabschnitt nachzuführen, notwendig ist, wodurch sich ein erhöhtes Sturzrisiko des Rollschuhbenutzers ergibt.
Weiterhin sind Rollschuhe bekannt, die es ermöglichen, mittels gummiähnlicher Anordnungen an der Vorderseite eines Rollschuhs sich von der Fahrbahn hinreichend abzustoßen, um eine Vorwärtsbewegung zu erreichen. Jedoch sind die hierbei erzielbaren Geschwindigkeiten relativ gering.
Bekannt sind auch Rollschuhe mit mechanischem Antrieb, der antriebsseitig über eine Kraftübertragungseinrichtung mit mindestens einer Laufrolle verbunden ist, wobei eine Fußauflagefläche relativ zu einem Rahmen schwenkbar angeordnet ist und einen solchen mechanischen Antrieb durch die Schwenkbewegung antreibt. Hierbei wirkt der mechanische Antrieb als Fersentretantrieb, der auf die fersenseitige Rolle von beispielsweise einem Rollschuh antreibend wirkt. Ein solcher Fersentretantrieb, wie er beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 3315856 A1 bekannt ist, ist aus einer Zahnstange, die unter dem Absatz der Fußauflagefläche angebracht ist, und Übersetzungszahnrädern, die eine Gummirolle antreiben, zusammengesetzt. Dies erfordert eine große Gewichtsverlagerung des Benutzers in den Fersenbereich seines Fußes, und wirkt somit entgegen der Neigung eines Benutzers, bei schnellem Vorwärtskommen seinen gesamten Körper nach vorne, nämlich in Fahrtrichtung, zu neigen. Die Schwenkachse, um die eine Fußauflagefläche eines Rollschuhs gemäß der obengenannten Druckschrift verschwenkbar ist, ist radial zur Drehachse eines Rades nach oben versetzt angeordnet, wodurch der Schwerpunkt des Benutzers im Verhältnis zu den Rollen relativ weit von der Fahrbahn beabstandet angeordnet ist und dadurch in Kurvenlagen Instabilitäten des
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Benutzer-Rollschuh-Systems auftreten können. Zudem ist eine separate Aufhängung der Schwenkachse außerhalb der Drehachse einer Rolle notwendig und bedingt durch den fersenseitigen Antrieb eine getrennte Anordnung der Schwenkachse und der Antriebseinrichtung erforderlich, das wiederum zu erhöhten Herstellungskosten führt. Der Fersenantrieb aus der Offenlegungsschrift DE 3315856 A1 ist außerdem vollständig offen gegenüber der Umgebung am Hinterrad des Rollschuhs angeordnet. Hierdurch kann Schmutz in jeder Form in die Antriebseinrichtung eindringen und dadurch den reibungslosen Ablauf derjenigen verhindern. Auch die Gefahr des Hängenbleibens von Beinkleidern an der offen angeordneten Antriebseinrichtung ist gegeben.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Rollschuh mit schwenkbarer Fußauflagefläche und mechanischem Antrieb bereitzustellen, der eine integrierte Bauweise aufweist, hohe Stabilität während des Benutzens bietet, geringe Herstellungskosten zu eigen hat und eine einfache sowie optisch verbesserte Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Schutzanspruch 1 gelöst. Durch das Anordnen einer Schwenkachse, um die sich eine Fußauflagefläche verschwenken läßt, und zumindest Teilen einer Kraftübertragungseinrichtung innerhalb oder an der gemeinsamen Nabe von mindestens einer Laufrolle des Rollschuhs ist eine Bauweise des Rollschuhs mit maximaler Integration möglich. Da die wesentlichen Teile der Kraftübertragungseinrichtung sich innerhalb oder im seitlichen Anschluß zu der Nabe befinden, ist das Anordnen von behindernden Teilen der Kraftübertragungseinrichtung außerhalb der Nabe und freiliegend an dem Rollschuh weiterhin nicht mehr notwendig, wodurch nicht nur das Risiko des Hängenbleibens von Beinkleidern an solchen außen angeordneten Teilen der Kraftübertragungseinrichtung, sondern dadurch bedingt auch die Sturzgefahr verringert wird.
Das Nabengehäuse, welches eine geschlossene Einheit darstellt, bietet ausreichenden Schutz gegenüber Verschmutzung und Eindringen von Wasser in die Kraftübertragungseinrichtung während des Benutzens des Rollschuhs auf der Fahrbahn. Des weiteren bleibt durch das geschlossene Nabengehäuse die Kraftübertragungseinrichtung weitgehend wartungsfrei.
Durch das Anordnen der Schwenkachse und zumindest Teilen der Kraftübertragungseinrichtung innerhalb oder an der gemeinsamen Nabe der in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Laufrolle ist es dem Rollschuhbenutzer ermöglicht, daß er eine Gewichtsverlagerung seines Körpers nach vorne während der relativ schnellen Vorwärtsbewegung vornimmt.
Eine solche Kraftübertragungseinrichtung kann beispielsweise als ein Getriebe, wie ein Planetengetriebe mit einer Freilaufeinrichtung ausgebildet sein. Hierdurch entsteht eine Nabe mit einer Kraftübertragungseinrichtung von insgesamt geringem Ausmaß, wodurch nicht nur eine integrierte Bauweise, sondern auch das optische Aussehen des Rollschuhs verbessert wird.
Der Rollschuhbenutzer hat durch das Anordnen der Schwenkachse innerhalb der Nabe und idealerweise das Ausbilden der Schwenkachse gleichzeitig als Rollenachse einer der Laufrollen eine maximal mögliche Kontrolle über den Rollschuh während des nach unten und nach oben Schwenkens der Fußauflagefläche.
Einen gegenüber dem Planetengetriebe vereinfachten Aufbau der Kraftübertragungseinrichtung stellt z. B. ein Zahnrad, welches mit der in der Drehachse der Nabe angeordneten Welle verbunden ist, im Zusammenspiel mit einem Zahnkranz, der im Nabengehäuse, das die Welle umgibt, angeordnet ist, dar. Auch ist die Anordnung eines Reibrades anstelle von einem Zahnrad bzw. Zahnrädern denkbar.
Der Rahmen, der in Verbindung mit den mindestens zwei Laufrollen und der schwenkbar angeordneten Fußauflagefläche steht, kann sowohl einteilig als auch zweiteilig oder mehrteilig aufgebaut sein. Hierbei sind die einzelnen Rahmenteile zueinander schwenkbar um eine horizontale und/oder vertikale Drehachse angeordnet, wodurch die Fahrdynamik des Rollschuhs insbesondere in Kurvenlagen verbessert wird. Wenn der Rahmen beispielsweise zweigeteilt ist, so bleiben die Rollen, die jeweils einem Rahmenteil zugeordnet sind, nicht in einer Fahrlinie, wenn der Benutzer mit dem Rollschuh in eine Kurvenlage übergeht, wodurch der Wendekreis des Rollschuhs verringert wird und die Anpassung der einzelnen Laufrollen an die Fahrbahn während einer Kurvenlage erhöht wird, welches wiederum die Sturzgefahr verringert.
Der Rollschuh kann mit einer Bremseinrichtung zum Bremsen des Rollschuhs ausgestattet sein, die während der Abwärtsbewegung der Fußauflagefläche beispielsweise betätigt werden kann. Hierbei würden die Bremsbacken unmittelbar auf die einzelnen Laufrollen wirken, wodurch ein Verschwenken des gesamten Rollschuhs oder das seitliche Hinterherziehen eines Rollschuhs zum Zwecke des Bremsens nicht mehr notwendig ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Rollschuhs in einer Funktionsstellung;
Fig. 2 eine seitliche, vereinfachte Detailansicht einer Laufrolle und deren Nabe mit integrierter Kraftübertragungseinrichtung und Schwenkachse gemäß einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rollschuhs;
Fig. 3 eine detaillierte Draufsicht auf eine Abwandlung der ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rollschuhs;
Fig. 4 eine detaillierte Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rollschuhs;
Fig. 5 eine detaillierte Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rollschuhs; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Rahmens gemäß einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rollschuhs.
Die Neuerung ist nicht ausschließlich, jedoch vorzugsweise mit einer vorderen und einer hinteren Laufrolle 2, die an einem Rahmen 1, beispielsweise aus Kohlefaser, befestigt sind, wie es in Fig. 1 gezeigt wird, ausgestattet. Die vordere Laufrolle 2 weist eine Nabe 3 auf. Ein Arm 4 mit einer Fußauflagefläche ist schwenkbar gegenüber dem Rahmen 1 um seine Schwenkachse, die in der Nabe 3 der vorderen Laufrolle angeordnet ist, vorgesehen. Auf der Fußauflagefläche des Arms 4 ist ein Schuh 5 des Rollschuhbenutzers sichtbar, der mittels einer an der Fußauflagefläche befestigten Klemmvorrichtung (nicht gezeigt), Verschraubungen oder ähnlichen üblichen aus dem Stand der Technik
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bekannten Befestigungen mit der Fußauflagefläche fest verbunden worden ist.
Die Anordnung der Laufrollen 2 vor bzw. hinter dem sich in der unteren Position befindenden Schuh erlaubt es, die Laufrollen innerhalb gewisser Grenzen beliebig groß zu gestalten, wodurch nicht nur der Rollwiderstand zwischen den Laufrollen und der Fahrbahn minimiert wird, sondern auch der Fahrkomfort aufgrund des größeren Umfangs der einzelnen Laufrollen und der möglichen Verwendung von luftgefederten Laufrollen erhöht wird.
In der Nabe 3 der vorderen Laufrolle 2 sind, wie in Fig. 2 näher gezeigt, eine Welle 8, die mit der Schwenkachse zusammenfällt, ein Getriebe 9 und ein Freilauf 10 untergebracht. Das Getriebe, das als Kraftübertragungseinrichtung mittels eines in dieser Ausführungsform gezeigten Planetengetriebes unmittelbar auf die Nabe 3 der vorderen Laufrolle 2 wirkt, ermöglicht es, ein Drehmoment auf die Nabe 3 und damit auf die Laufrolle 2 durch Verschwenken des Armes 4, der die Fußauflagefläche bildet und an dem die drei Planetengetrieberäder befestigt sind, zu übertragen. Dieses Drehmoment wird reibschlüssig auf die Fahrbahn zum Zwecke der Fortbewegung des Rollschuhes übertragen. Sobald der Arm 4, der die Fußauflagefläche darstellt, zusammen mit dem Fuß nach oben bewegt wird, wird die Funktion der Planetengetrieberäder außer Kraft gesetzt und die Funktion des Freilaufs 10 in Kraft gesetzt. Hierdurch ist ein Aufwärtsbewegen des Armes 4 ohne Übertragen eines Drehmomentes auf die Laufrolle 2 möglich.
Der Rahmen 1 ist zudem mit einer Bremsvorrichtung ausgestattet, die aus einem Bremshebel 6, welcher schwenkbar um eine horizontal am Rahmen angeordnete Drehachse 11 ausgebildet ist, und einem Bremsbacken auf der zu einer der Laufrollen hingewandten Seite besteht. Eine Feder 12 sorgt hierbei dafür, daß die Bremsvorrichtung im Zustand der Nichtbetätigung gelöst bleibt und kein Kontakt mit der hier gezeigten hinteren Laufrolle auftritt. Wenn der Benutzer auf den Bremshebel 6 mittels der Fußauflagefläche tritt, so wird der Bremshebel auf die Laufrolle 2 gedrückt, wodurch die Laufrolle 2 durch Reibschluß gegenüber der Fahrbahn abgebremst wird. Die Bremskraft dieser Bremsvorrichtung und die daraus resultierende Verzögerung des Rollschuhs ergibt sich aus der Schwerpunktsvertagerung des Benutzers durch Neigung
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seines Körpers nach hinten. Das heißt, je weiter sich der Benutzer zurücklehnt, desto größer ist die ausgeübte Kraft auf den Bremshebel 6 und damit die Verzögerung des Benutzers und seines Rollschuhs. Durch die Verzögerung wird jedoch der Schwerpunkt des Benutzers wiederum in Fahrtrichtung verlagert, was wiederum zur Folge hat, daß verhindert wird, daß der Fahrer beim Bremsen aufgrund eines zu ausgiebigen Zurücklehnens zum Sturz kommt.
Mit Bezug auf Fig. 2 und Fig. 3 wird nun die Funktionsweise des neuerungsgemäßen Rollschuhs anhand der Ausführungsform mit der Verwendung des Planetengetriebes 9 als Kraftübertragungseinrichtung näher erläutert. Ein Planetenträger 9d mit einem Innenzahnkranz 9c, mehreren, nämlich beim dargestellten Beispiel drei Planetenrädern 9b, und einem zentral angeordneten Sonnenrad 9a auf der Welle 8 ist mit dem Rahmen 1, beispielsweise zu einer Seite des Rahmens, in Laufrichtung gesehen, hinorientiert, fest über Verschraubungen verbunden. Der Innenzahnkranz 9c wird durch Schwenken des Armes 4 mit einem Drehmoment beaufschlagt. Dieses Drehmoment wird auf die drei symmetrisch angeordneten Planetenräder 9b innerhalb des Planetenträgers 9d übertragen, die es weiter auf das Sonnenrad 9a übertragen. Dieses Sonnenrad wirkt auf die Welle 8 und damit auf die Laufrolle 2 und überträgt somit das ihm übertragene Drehmoment auf die Laufrolle und übt damit eine Vortriebskraft auf die Straße aus. Ein leichtes und unkompliziertes Verschwenken des Armes 4 ist durch die Anordnung eines Kugellagers 7, beispielsweise eines Rillenkugellagers oder jedes anderen gleich gearteten Lagers, sofern dazu geeignet, zwischen dem Arm 4 und der Welle 8, die zugleich als Schwenkachse dient, gegeben. Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß nicht nur der Arm 4, sondern auch der Rahmen 1 sowie die vordere Laufrolle 2 auf der Welle 8 mittels des Kugellagers 7 gelagert sind. Die Drehmomentsübertragung von dem Arm 4 auf die Laufrolle 2 wirkt nur einseitig, da beim Rückwärtsschwenken des Armes 4, also nach oben, der Freilauf 10 in Funktion tritt, der dafür sorgt, daß in dieser Drehrichtung keine Kraftübertragung von den Planetengetrieberädern auf die Laufrolle 2 stattfindet.
Das Planetenradgetriebe kann auch als zweistufiges Planetenradgetriebe ausgebildet sein, indem beispielsweise links- und rechtsseitig der Laufrolle verbunden über eine Hohlwelle die zwei Stufen eines Planetenrad-Schaltgetriebes angeordnet sind.
Das Getriebe selber kann mit Hohlbohrungen versehen sein, um eine Gewichtsersparnis des Rollschuhs zu erreichen. Des weiteren können Spritzgußteile verwendet werden, die eine einfache und schnelle Fertigung der Teile sowie eine zusätzliche Gewichtsersparnis zulassen. Die Schmierung des Getriebes findet wahlweise mit Fett, Öl oder ähnlichen Stoffen statt.
Im folgenden wird die Funktionsweise des neuerungsgemäßen Rollschuhs im Zusammenspiel mit dem Bewegungsablauf während des Benutzens durch einen Rollschuhfahrer beschrieben: Durch abwechselndes Beugen und Strecken der Kniegelenke des Fahrers, welches einem Treten auf der Stelle entspricht, bewegt sich der Arm 4 in einem bestimmten Winkel um die Achse der Welle 8 auf und ab. Dabei wird während der Abwärtsbewegung eines Fußes auf die Fußauflagefläche des Arms 4 ein Drehmoment über das Getriebe 9 und den Freilauf 10 auf die Laufrolle 2 übertragen. Dieses Drehmoment wird als Vortriebskraft reibschlüssig auf die Fahrbahn zum Zwecke der Fortbewegung übertragen. Der Freilauf 10 funktioniert derart, daß die auf die Welle 8 wirkende Antriebskraft nur antreibend wirkt, wenn diese Kraft zu einer schnelleren Laufgeschwindigkeit als der momentanen Laufgeschwindigkeit beiträgt. Hierbei sind Laufgeschwindigkeiten entsprechend Drehzahlen von ca. 1 000 Umdrehungen pro Minute für ein Rad mit ca. 150 mm Durchmesser erreichbar. Beugt dann der Fahrer sein Knie, so ermöglicht der Freilauf 10 unabhängig von der momentanen Fahrgeschwindigkeit eine Aufwärtsbewegung des Armes 4, also des Fußes auf der Fußauflagefläche. Anschließend streckt der Fahrer sein Knie erneut und ein weiterer Drehmomentimpuls wird, wie oben beschrieben, auf die Laufrolle 2 übertragen. Zusätzlich kann der Fahrer während des gesamten Bewegungsablaufes, wie oben beschrieben, eine dem Gehen ähnliche Bewegung durchführen, die nicht nur die Fahrdynamik sondern auch die Fahrgeschwindigkeit verbessert.
Aus Fig. 3 ist eine genauere Darstellung des Planetenradgetriebes gemäß der ersten Ausführungsform der Neuerung zu entnehmen. In dieser Darstellung ist ebenso wie in derjenigen von Fig. 4 aufgrund der teilweisen Schnittansicht mit Bezug auf das Planetengetriebe und die Lagerung der Welle 8 ein eventuell die Kraftübertragungseinrichtung umhüllendes Nabengehäuse weggelassen worden.
Die zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rollschuhs gemäß der Darstellung nach Fig. 4 besteht aus einem Antrieb mittels eines Seiles 21, welches um eine Seilrolle 20 herum aufgerollt ist und an seinem freien Ende einen Handgriff 22 aufweist. Durch Ziehen an dem Handgriff wird das Seil von der Seilrolle abgerollt, wodurch die Welle 8, die über den Freilauf 10 mit der Seilrolle 20 verbunden ist, angetrieben wird. Denn durch Abziehen des Seiles von der Seilrolle wird ein Drehmoment über den Freilauf kraftschlüssig auf die Welle 8 und die mit der Welle fest verbundene Laufrolle 2 zum Zwecke der Fortbewegung übertragen. Sobald die Ziehkraft an dem Seil nachläßt, tritt die Wirkung einer Rückspulfeder 23 in Kraft und die Seilrolle 20 wird automatisch wieder von dem Seil 21 umwickelt. Der Freilauf 10 sorgt hierbei für das Nichtübertragen eines Drehmomentes auf die Welle.
Diese Ausführungsform kann wahlweise mit einer zusätzlich mit dem schwenkbar gelagerten Arm 4, der die Fußauflagefläche trägt oder mit einer fest mit dem Rahmen 1 verbundenen Fußauflagefläche ausgestattet sein. Im letzteren Fall ist zweckmäßigerweise der Schuh nur im vorderen Bereich fest mit dem Rahmen befestigt, wodurch ein Anheben der Ferse u. a. zur Betätigung der Bremse möglich ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau des neuerungsgemäßen Gegenstandes. Es befindet sich nämlich lediglich der mit der Welle 8 verbundene Freilauf 10 innerhalb der Laufrolle, wobei dieser Freilauf eine Drehung der Laufrolle 2 relativ zur Welle 8 lediglich in eine Richtung zuläßt. Wird nun durch das Abstoßen des Fußes des Rollschuhbenutzers entgegen der beabsichtigten Fahrtrichtung die Laufrolle dazu veranlaßt, rückwärts rollen zu wollen, so schaltet sich der Freilauf in seiner sperrenden Funktion ein und ermöglicht somit das wirksame Abstoßen von der Fahrbahnoberfläche bei blockierenden Laufrollen. Sobald dann die Laufrolle wieder in eine Vorwärtsbewegung übergeht, schaltet der Freilauf 10 in seine Freilauffunktion um. Hierbei kann wiederum wahlweise die Fußauflagefläche schwenkbar oder fest am Rahmen angeordnet sein. Zusätzlich kann an der anderen Laufrolle ein Antrieb gemäß Fig.n 1 bis 4 vorgesehen sein.
Eine weitere in den Figuren nicht dargestellte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rollschuhs besteht beispielsweise aus vier Laufrollen, die an einem Rahmen befestigt
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sind, der beide Füße gleichzeitig aufnehmen kann. Die Füße können nun auf zwei unabhängig voneinander betätigbaren Fußauflageflächen abwechselnd auf diesem einen Rollschuh nach oben und unten geschwenkt werden, um einen Antrieb beispielsweise gemäß den Ausführungsformen aus den Fig.n 2, 3, 4 und/oder 5 zu betätigen.
Zudem ist eine Kombination der obenaufgeführten Ausführungsformen gemäß der Fig.n 2, 3, 4, 5 und der nicht dargestellten Ausführungsform denkbar. Z. B. können die vordere Laufrolle über die schwenkbare Fußauflagefläche mit nachgeschaltetem Getriebe gemäß Fig.n 2, 3 und die hintere Laufrolle mit einem Seilrollenantrieb gemäß Fig. 4 angetrieben werden. Eine solche Ausführungsform eines "Allrad-Rollschuhs" ermöglicht durch das Beanspruchen der nahezu gesamten motorischen Körpermuskulatur ein Höchstmaß an Bewegungsdynamik für den Rollschuhbenutzer.
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht eines zweigeteilten Rahmens, dessen zwei Rahmenteile zueinander um eine vertikal angeordnete Schwenkachse 13 verschwenkbar sind. Eine solche Schwenkachse kann zusätzlich durch seitlich angeordnete Feder-Dämpfer-Elemente 14 in ihrer Funktion als Gelenk, um das sich die Rahmenteile drehen sollen, gestützt werden. Durch diese Feder-Dämpfer-Elemente 14 ist eine Knickbewegung um eine vertikal angeordnete Achse in gedämpfter Weise möglich, ohne die Stabilität des Gesamtrahmes während eines Kurvenlage zu beeinträchtigen. Dadurch entsteht ein erhöhtes Maß an Fahrdynamik während einer Kurvenlage.
Eine Verbindung der zwei Rahmenteile ist auch mittels eines elastokinematischen Gelenkes, wie beispielsweise vertikal angeordneter Federstahlbleche 15, möglich. Dies wird in den Fig.n 3, 4 und 5 dargestellt. Solche Federstahlbleche werden mittels Befestigungsstiften, die im rechten Winkel zu dem Federstahlblech angeordnet sind, hier nur für einen Teil des Rahmens gezeigt, mit den Rahmenteilen verbunden. Vorteil der Verwendung solcher Federstahlbleche ist ein geringer Bauaufwand im Gegensatz zu der Bauweise, die Schwenkachsen als Gelenke verwendet, eine Gewichtsersparnis und eine nahezu beliebige Winkelstellung der beiden Rahmenteile zueinander.
Der Rahmen kann, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, in seiner Höhe im vorderen und hinteren Bereich nach oben abgewinkelt sein oder alternativ eine Kröpfung aufweisen,
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wodurch unabhängig von der Größe der Laufrollen eine tiefere Schwerpunktslage des gesamten Rollschuhs und des darauf befindlichen Rollschuhbenutzers erreicht wird. Dies führt wiederum zu einer erhöhten Fahrstabilität während des Bewegungsablaufes.
Der gesamte Aufbau des Rollschuhs ist integriert, mechanisch einfach, stabil und optisch vorteilhaft sowie niedrig in seinen Herstellungskosten.

Claims (12)

1. Rollschuh mit einem Rahmen (1) und mindestens zwei Laufrollen (2), einer relativ zum Rahmen (1) um eine horizontal angeordnete Schwenkachse (8) schwenkbar gelagerten Fußauflagefläche (4) und einem über die Fußauflagefläche beaufschlagbaren mechanischen Antrieb, der antriebsseitig über eine Kraftübertragungseinrichtung (4, 9, 9a, 10) mit mindestens einer der Laufrollen (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) und mindestens Teile der Kraftübertragungseinrichtung (4, 9, 9a, 10) in und/oder an einer gemeinsamen Nabe (3) der einen Laufrolle (2) angeordnet sind.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung (4, 9, 9a, 10) ein Getriebe (9, 9a) innerhalb oder seitlich an der gemeinsamen Nabe (3) beinhaltet.
3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (9, 9a) als zykloidisches Getriebe, wie ein Planetengetriebe (9, 9a), ausgebildet ist.
4. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (9) als ein mit einer in der Drehachse der Nabe angeordneten Welle (8) verbundenes Zahnrad in Zusammenspiel mit einem im Nabengehäuse angeordneten Zahnkranz ausgebildet ist.
5. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung (4, 9, 9a, 10) ein Reibrad beinhaltet.
6. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung (4, 9, 9a, 10) eine Freilaufeinrichtung (10) in der Nabe (3) beinhaltet.
7. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mindestens zweiteilig ist und die einzelnen Rahmenteile schwenkbar um eine horizontale und/oder vertikale Drehachse miteinander verbunden sind.
8. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rahmenteile mittels Feder-Dämpferelementen (14) erfolgt.
9. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rahmenteile mittels Gelenken (13) erfolgt.
10. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rahmenteile mittels einem elastokinematischen Gelenk, wie ein Federstahlblech (13), erfolgt.
11. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollschuh eine Bremseinrichtung (6, 11, 12) zum Bremsen des Rollschuhs beinhaltet.
12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (6, 11, 12) aus mindestens einem mit Bremsbacken und Federeinrichtungen (12) bestückten am Rahmen schwenkbar angeordneten Bremshebel (6) besteht.
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