DE602005003129T2 - System zur automatischen verbindung zweier stromkreise eines fahrzeuges - Google Patents

System zur automatischen verbindung zweier stromkreise eines fahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur automatischen Verbindung von zwei Stromkreisen eines Fahrzeugs und insbesondere ein System zur automatischen Verbindung eines Hauptstromkreises des Fahrzeugs mit einem Hilfsstromkreis einer Untergruppe des Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Sitzes.
  • Das Dokument US-A-5.752.845 beschreibt eine Anordnung, bei der die Untergruppe an einem Strukturelement des Fahrzeugs entlang einer im Wesentlichen vertikalen Montagerichtung montiert ist, wobei ein Zusatzsteckerelement, das an der Untergruppe fest installiert ist, mit einem Hauptsteckerelement verbunden ist, das von dem Hauptsteckerelement getragen wird, der von dem Strukturelement getragen wird. Das Hauptsteckerelement ist relativ zu dem Strukturelement beweglich zwischen einer Ruhestellung, in die es elastisch zurückgestellt wird, und einer Verbindungsstellung, in die es von der Untergruppe automatisch bewegt wird.
  • Das Dokument EP 1.135.833 beschreibt eine Anordnung desselben Typs, in der das Hauptsteckerelement relativ zu dem Strukturelement des Fahrzeugs um eine horizontale Gelenkachse schwenkbar montiert ist, wobei das Zusatzsteckerelement eine Steuerlasche trägt, um das Hauptsteckerelement aus seiner Ruhestellung in seine Verbindungsstellung zu verschwenken.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Hauptsteckerelement um eine horizontale Gelenkachse herum schwenkbar montiert ist, bedarf es zur Beseitigung der Spiele zum Zeitpunkt der Verbindung der Verwendung einer Zwischenplatte, die von mehreren Federn geführt und beaufschlagt wird, die in verschiedenen Richtungen wirken. Das Hauptsteckerelement ist an dieser Zwischenplatte montiert und wird durch eine weitere Feder in Richtung seiner Ruhestellung beaufschlagt.
  • Die hier beschriebene Anordnung weist eine hohe Anzahl an zusammenzufügenden Teilen und mehrere Federn auf; sie ist daher schwierig zu montieren und umzusetzen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, sich von der Komplexität bekannter Anordnungen freizumachen und ein Verbindungssystem vorschlagen, das einerseits einfach und leicht umzusetzen, andererseits aber zuverlässig ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindungssystem ohne Zusammenspiel mit der Trägerstruktur der Verbindung vorzuschlagen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein System zur automatischen Verbindung eines Hauptstromkreises eines Fahrzeugs mit einem Hilfsstromkreis einer Untergruppe des Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Sitzes, die für ihre Fixierung an einem Strukturelement des Fahrzeugs entlang einer im Wesentlichen vertikalen Montagerichtung verschiebbar ist, wobei das System einen an der Untergruppe befestigten Hilfskontaktträger und einen Hauptkontaktträger aufweist, der an dem Strukturelement beweglich ist zwischen einer Ruhestellung, in die er elastisch zurückgestellt wird, und einer Verbindungsposition, in die er bei der Montage der Untergruppe an dem Strukturelement des Fahrzeugs von dem Hilfskontaktträger automatisch mitgenommen wird, wobei die Verbindung zwischen dem Hauptkontaktträger und dem Hilfskontaktträger in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene bewirkt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Hauptkontaktträger in einer Halterung des Strukturelements oszillierend gelagert ist, in Abstützung auf einer Feder, und vorspringende Organe aufweist, um die Führung des Hilfskontaktträgers während der Verbindungsbewegung zu bewirken.
  • Gemäß weiteren Merkmalen:
    • – umfassen die vorspringenden Organe Auswüchse, die an den Seitenflächen des Hauptkontaktträgers angeordnet und zum Führen der Seitenflächen des Hilfskontaktträgers bestimmt sind;
    • – weisen die Auswüchse ein rückwärtiges Profil auf, welches zum Zusammenwirken mit einer von dem Hilfskontaktträger getragenen Rampe bestimmt ist;
    • – trägt der Hauptkontaktträger an seiner Vorderfläche eine untere Lippe, die zum Zusammenwirken mit dem unteren Teil des Hilfskontaktträgers bestimmt ist;
    • – trägt der Hauptkontaktträger an seiner Vorderfläche eine obere Lippe, die zum Zusammenwirken mit einer Kante des Hilfskontaktträgers bestimmt ist;
    • – trägt der Hauptkontaktträger einen Mitnahmefinger für einen von dem Hilfskontaktträger getragenen Mitnehmer, um das Aufheben des Nebenschlusses der Hilfskontakte bei Beendigung der Verbindung sicherzustellen;
    • – hat die Feder ein an der Halterung befestigtes Ende, ihr anderes Ende ist frei, und sie ist unter dem Hauptkontaktträger unter Bildung einer Rundung umgebogen.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform weisen der Hauptkontaktträger und der Hilfskontaktträger jeweils eine Schutzeinrichtung auf, die ihre jeweiligen Kontaktelemente abdeckt, wobei jede dieser Schutzeinrichtungen einen leitfähigen Teil aufweist und jede dieser Schutzeinrichtungen beweglich ist zwischen einer inaktiven Stellung, in der der leitfähige Teil nicht in Kontakt mit dem entsprechenden Kontaktelementen ist, und einer aktiven Position, in der der leitfähige Teil in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktelementen ist, wobei die Schutzeinrichtungen in der Lage sind, automatisch die aktive Stellung einzunehmen, wenn der Hauptkontaktträger bis in die Verbindungsstellung bewegt wird, wobei die leitfähigen Teile jeder der Schutzeinrichtungen in Kontakt sind, wenn die Schutzeinrichtungen in der aktiven Stellung sind.
  • Vorzugsweise weist jede der Schutzeinrichtungen eine flexible Membran auf, wobei die Membran abdichtend an einem Rand bzw. Bund befestigt ist, der die Kontaktelemente umgibt, wobei der leitfähige Teil metallische Zapfen aufweist, die sich durch die Membran erstrecken.
  • Weitere Eigenschaften sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht; es zeigen:
  • 1 in einer Ansicht im axialen Teilschnitt das System zur automatischen Verbindung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zu Beginn der Abwärtsbewegung des Hilfskontaktträgers,
  • 2 in einer Ansicht im axialen Teilschnitt das System zur automatischen Verbindung aus 1 zu dem Zeitpunkt, in dem der Hilfskontaktträger mit Hauptkontaktträgern in mechanischen Kontakt tritt,
  • 3 in einer Ansicht im axialen Teilschnitt das System zur automatischen Verbindung aus 1 zu dem Zeitpunkt, in dem die Kontakte der unteren Reihe des Hilfskontaktträgers und des Hauptkontaktträgers in elektrischen Kontakt treten,
  • 4 in einer Ansicht im axialen Teilschnitt das System zur automatischen Verbindung aus 1, nachdem die Verbindung vollständig hergestellt ist,
  • 5 in einer vergrößerten Ansicht im Schnitt die Kontakte aus 3,
  • 6 in einer vergrößerten Ansicht im Schnitt die Kontakte der oberen Reihe, nachdem sie in Kontakt getreten sind,
  • 7 in einer vergrößerten Ansicht im Schnitt die Kontakte aus 6 vor dem Aufheben des Nebenschlusses,
  • 8 in einer vergrößerten Ansicht im Schnitt die Kontakte aus 7 nach dem Ausheben des Nebenschlusses, d. h. im Stadium aus 4,
  • 9 in einer ähnlichen Ansicht wie 1 eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
  • 10 in einer Ansicht im axialen Teilschnitt das System zur automatischen Verbindung aus 9, nachdem die Verbindung vollständig hergestellt ist.
  • In 1 bildet eine Halterung 1, die mit dem Fahrzeugboden fest verbunden ist, eine Art Gehäuse, das an seinem oberen Teil offen ist, das eine hintere Trennwand und eine vordere Trennwand 3 aufweist, zwischen denen sich einerseits der Hauptkontaktträger 4, andererseits der Hilfskontaktträger 5 bewegen wird.
  • Die Halterung 1 weist zwei seitliche Trennwände auf, die parallel zur Zeichnungsebene sind, die jeweils eine vertikale, nach oben trichterartig geöffnete Führung aufweisen, die dazu bestimmt ist, einen frei verschiebbaren Finger aufzunehmen, der seitlich von dem Hauptkontaktträger 4, im Wesentlichen an dessen Boden und nach vorne, getragen wird. Der Hauptkontaktträger wird auf diese Weise bei seinem Eintreten in die Halterung 1 geführt.
  • Am Boden der Halterung 1 ist eine Feder 6 in Form einer Zunge angeordnet, deren vorderes Ende 7 starr an der Vorderseite des Bodens der Halterung 1 befestigt ist. Die Zunge ist nach oben gebogen, so dass sie sich von dem Boden der Halterung 1 trennt, und dann unter dem Hauptkontaktträger unter Bildung einer Rundung nach unten umgebogen, und ihr anderes Ende 8 oder hinteres Ende ist frei und unter dem Boden der Halterung 1 abkröpft, wobei es durch einen Schlitz im Boden der Halterung 1 verläuft, durch den es bei einem auf seine Rundung ausgeübten Druck hindurchtreten kann.
  • An ihrem oberen Rand weisen die Trennwände der Halterung 1 Abschrägungen, wie z. B. 9 auf, um den Hauptkontaktträger 4 bei seiner Anbringung in der Halterung 1 und den Hilfskontaktträger 5 bei seiner Abwärtsbewegung zu führen.
  • Der Hauptkontaktträger 4 hat die allgemeine Form eines rechteckigen Parallelepipeds. In Ruhestellung stützt sich seine rückwärtige Fläche 10 auf der rückwärtigen Trennwand 2 der Halterung 1 ab. Seine Vorderfläche 11 lässt elektrische Kontakte überstehen, die sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in eine untere Reihe 12 und eine obere Reihe 13 aufteilen, wobei aber keine Beschränkung bezüglich der Anzahl dieser Reihen besteht. Die untere Fläche 14 des Hauptkontaktträgers 4 setzt sich nach vorne über eine untere schräge Lippe 15 fort.
  • Die obere Fläche 16 des Hauptkontaktträgers 4 setzt sich nach vorne über eine obere schräge Lippe 17 fort. Die Lippen 15 und 17 sind divergierend. Die seitlichen Flächen des Hauptkontaktträgers 4 tragen Auswüchse in der Art von 18, die nach vorne ein Profil eines nach oben ausgerichteten Hornes aufweisen.
  • Auf an sich bekannte Weise sind die elektrischen Kontakte der beiden Reihen 12 und 13 an ihrem hinteren Teil mit einem Kabel verbunden, das Teil des Stromkreises des Fahrzeugs ist und nicht dargestellt ist.
  • Der Hilfskontaktträger 5 weist die Form eines Blockes auf mit einem vorderen Teil und einem hinteren Teil. Der vordere Teil weist an seinem unteren Teil zwei Reihen von Kontakten auf, die dafür vorgesehen sind, gegen die Kontakte des Hauptkontaktträgers bewegt zu werden, und die sich in eine untere Reihe 19 und eine obere Reihe 20 aufteilen. Diese beiden Kontaktreihen sind in einem parallelepipedförmigen Raumvolumen angeordnet, der im Wesentlichen dem Raumvolumen des Hauptkontaktträgers 4 entspricht.
  • Die Vorderfläche 21 des Hilfskontaktträgers 5 ist dafür vorgesehen, sich auf der vorderen Trennwand 3 der Halterung 1 abzustützen. Der hintere Teil des Hilfskontaktträgers 5 weist seitliche Wändeauf, wie z. B. 22, deren unterer Rand an der Hinterseite mit einer Abschrägung 23 versehen ist, die für das Zusammenwirken mit der Abschrägung 9 der rückwärtigen Trennwand 2 der Halterung 1 vorgesehen ist. An seinem oberen Teil weist der hintere Teil des Hilfskontaktträgers 5 eine Kante 24 auf, die für das Zusammenwirken mit der oberen Lippe 17 des Hauptkontaktträgers 4 bestimmt ist.
  • In Ruhestellung stützt sich der Hauptkontaktträger 4 über seine untere Fläche 14 auf der Rundung der Feder 6 und über seine rückwärtige Fläche gegen die rückwärtige Trennwand 2 der Halterung 1 ab. Er befindet sich in der nach hinten gekippten Stellung, wobei seine Vorderfläche 11 leicht nach oben ausgerichtet ist.
  • Der Hilfskontaktträger 5 wird bei seiner Abwärtsbewegung am Eingang der Halterung 1 über die Abschrägungen 9 geführt. Neben der Unterstützung beim Eintritt in die Halterung 1 besteht die Aufgabe der Abschrägungen 23 darin, den Hilfskontaktträger 5 nach vorne zu bewegen, wobei seine Vorderfläche 21 in Kontakt mit der vorderen Trennwand 3 der Halterung kommt.
  • Wenn sich die Abwärtsbewegung fortsetzt (2), werden die seitlichen Wände des Hilfskontaktträgers 5 über die Auswüchse 18 des Hauptkontaktträgers 4 geführt, was eine Zentrierung des Hilfskontaktträgers 5 in der mittleren Ebene der Halterung 1 bewirkt. Dann tritt die Kante 24 in Kontakt mit der oberen Lippe 17 des Hauptkontaktträgers 4, und eine Rampe 25 der seitlichen Wand 22 des Hilfskontaktträgers 5 tritt in Kontakt mit dem rückwärtigen Profil 26 des Auswuchses 18 des Hauptkontaktträgers 4.
  • Wenn sich die Abwärtsbewegung fortsetzt (3), kommt ein Teil des vorderen unteren Teils des Hilfskontaktträgers 5 zur Abstützung auf der unteren Lippe 5, andererseits gleitet die Kante 24 auf der oberen Lippe 17, was eine Kippbewegung des Hauptkontaktträgers 4 nach vorne bewirkt, der dabei auf der Rundung der Feder 6 schwenkt. Die Rampe 25 gleitet auf dem rückwärtigen Profil 26 und bewirkt eine Verschiebung des Hilfskontaktträgers nach hinten, der sich zurückzieht, bis seine seitlichen Wände 22 zur Abstützung gegen die rückwärtige Trennwand 2 der Halterung 1 kommen. Im Laufe dieser kombinierten Bewegung treten die elektrischen Kontakte der unteren Reihen 12 und 19 des Hauptkontaktträgers bzw. des Hilfskontaktträgers in Kontakt.
  • In dem mittleren Bereich des Hauptkontaktträgers 4 und des Hilfskontaktträgers 5 erfolgt ferner eine mechanische Verhakung zwischen einer Querleiste 27 des Hauptkontaktträgers und einem Haken 28 des Hilfskontaktträgers. Der auf den Hauptkontaktträger 4 ausgeübte Druck wird schließlich auf die Feder 6 ausgeübt, deren hinteres Ende 8 die Abstützung des Bodens der Halterung 1 verlässt.
  • Wenn die Abwärtsbewegung beendet ist (4), ist die Drehung des Hauptkontaktträgers 4 abgeschlossen: seine Vorderfläche ist im Wesentlichen vertikal; die Kontakte der beiden unteren 12, 19 und oberen Reihen 13, 20 stützen sich gegenseitig ab; die Rampe 25 ist in stabiler Abstützung auf dem rückwärtigen Profil 26 des Auswuchses 18; der Haken 28 ist auf stabile Weise an der Querleiste 27 eingehängt; die Feder 6 wird nach unten beaufschlagt, und ihr Ende 8 ist von dem Boden der Halterung 1 deutlich abgelöst; der Druck der Feder 6 nach oben bewirkt den sicheren Halt der Verbindung zwischen den verschiedenen elektrischen Kontakten. Der Überhub der Feder 6 ermöglicht eine Verringerung des vertikalen Hubs am Ende der Verbindungsbewegung.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht der elektrischen Kontakte der unteren Reihen 12, 19 zu dem Zeitpunkt, in dem sie in Kontakt treten. Der Hauptkontakt 29 der unteren Reihe 12 und der Hilfskontakt 30 der unteren Reihe 19 sind in vertikaler Richtung versetzt. Es ist ein Potentialausgleichsnebenschluss 31 in elektrischem Kontakt mit dem Hilfskontakt 30 dargestellt.
  • In 6 liegen der Hauptkontakt 29 und der Hilfskontakt 30 nach einer relativen Bewegung einander gegenüber, was eine Reinigung der elektrischen Kontakte zur Folge hat. Ebenso sind die Kontakte 32 bzw. 33 der oberen Reihen 13 und 20 in Kontakt.
  • In 7 beginnt der Nebenschluss 31 seine Rückstellung nach vorne und kommt an der isolierenden Wand zum Anschlag. In 8 ist die Rückstellbewegung des Nebenschlusses 31 beendet, wobei der Nebenschluss durch die isolierende Wand 34 von den elektrischen Kontakten isoliert ist. Diese Rückstellbewegung des Nebenschlusses wird durch einen Mitnehmer bewirkt, der von dem Hilfskontaktträger 5 getragen wird, der durch einen Mitnahmefinger des Hauptkontaktträgers 4 zurückgeschoben wird. Bei Beendigung der Verbindung sind die elektrischen Kontakte zusammengedrückt.
  • Das System zur automatischen Verbindung entsprechend der Erfindung bewirkt die Verbindung ohne Zusammenwirken mit den Strukturelementen, welche die Verbindungselemente tragen.
  • Der Hilfskontaktträger bewirkt die Beseitigung des Spiels in der horizontalen, zu der Verbindungsbewegung senkrechten Ebene. Der Hauptkontaktträger ist oszillierend gelagert und dient dem Hilfskontaktträger als Führung dank seiner vorspringenden Elemente: obere und untere Lippe, Auswüchse mit ihrem rückwärtigen Profil.
  • Die Halterung mit nur einer einzigen Feder ermöglicht es, das Halten des Hauptkontaktträgers in der Ruhestellung zu bewirken und bei Beendigung der Verbindung die Beseitigung des Spiels in der vertikalen Richtung der Verbindungsbewegung und die Verriegelung in Verbindungsstellung zu bewirken.
  • Die Verbindungsbewegung kombiniert eine Abwärtsbewegung des Hilfskontaktträgers und eine Schwenkbewegung des Hauptkontaktträgers. Im Laufe dieser Bewegung findet eine Reinigung der elektrischen Kontakte statt.
  • Der den Nebenschluss bewirkende Mitnehmer besteht vorzugsweise aus einem Schieber, der bei Beendigung der Verbindung von einem Finger bewegt wird, der von dem Hauptkontaktträger getragen wird.
  • Diese Bewegung des Schiebers kann dazu verwendet werden, um andere Funktionen zu betätigen.
  • Im Laufe der Verbindungsbewegung dreht sich der Hauptkontaktträger auf der Rundung der Feder, und die Feder ändert ihre Stellung: die Folge ist, dass sich der Hauptkontaktträger nicht relativ zu einer festen Achse dreht.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 wird nun eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die Elemente des Verbindungssystems, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben. Hier sind die Kontakte des Hauptkontaktträgers 104 in einer einzigen Reihe 112 angeordnet, wobei diese Anzahl aber nicht einschränken ist. Der Hilfskontaktträger 105 weist ebenfalls eine einzige Reihe von Kontakten 119 auf.
  • Der Kontaktträger 104 trägt an seiner Vorderfläche 111 einen Bund 140, der die Reihe 112 umgibt. Der Bund 140 trägt an seiner inneren Fläche 140a eine umlaufende Nut 141. Eine biegsame Membran 142, beispielsweise aus Elastomer, ist derart in die Nut 141 eingesetzt, dass die Verbindung zwischen der Nut 141 und der Membran 142 abdichtend ist. Massive metallische Zapfen 143, die jeweils rechtwinklig zu jedem Kontakt der Reihe 112 angeordnet sind, durchsetzen die Membran 142 und sind abdichtend an der Membran 142 befestigt. Die Zapfen 143 haben beispielsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form und springen beiderseits der Membran 142 vor. In Ruhestellung (9) erstreckt sich die Membran 142 in der Ebene der Nut 141, wobei die Kontakte der Reihe 112 und die Zapfen 143 um einen Abstand d voneinander getrennt sind, wobei der Abstand d vorzugsweise größer als 0,5 mm ist.
  • Der Kontaktträger 105 weist auf ähnliche Weise einen Bund 150 auf, der die Reihe 119 umgibt. Der Bund 150 trägt an seiner inneren Fläche 150a eine umlaufende Nut 151. Eine biegsame Membran 152, beispielsweise aus Elastomer hergestellt, ist in die Nut 151 eingesetzt, derart, dass die Verbindung zwischen der Nut 151 und der Membran 152 abdichtend ist. Massive metallische Zapfen 153, die jeweils rechtwinklig zu jedem Kontakt der Reihe 119 angeordnet sind, durchsetzen die Membran 152 und sind abdichtend an der Membran 142 befestigt. Die Zapfen 153 haben beispielsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form und springen beiderseits der Membran 152 vor. In Ruhestellung (9) erstreckt sich die Membran 152 in der Ebene der Nut 151, wobei die Kontakte der Reihe 119 und die Zapfen 153 um einen Abstand h voneinander getrennt sind, wobei der Abstand h vorzugsweise gleich dem Abstand d ist.
  • In Ruhestellung befindet sich der Hauptkontaktträger 104 in der nach hinten verschwenkten Stellung, wobei seine Vorderfläche 111 leicht nach oben ausgerichtet ist, wie oben bereits beschrieben. Die Membranen 142 und 152 sind flach, und die Zapfen 143 und 153 sind von den Kontakten der Reihe 112 bzw. der Reihe 119 beabstandet.
  • Die Abwärtsbewegung ist der in der ersten Ausführungsform ähnlich. Während dieser Bewegung kommen die Zapfen 143 und 153, die einander gegenüberliegen, zur Abstützung.
  • Wenn die Abwärtsbewegung fortgesetzt wird, führt der Druck, der von den Zapfen 143 und 153 gegeneinander ausgeübt wird, zur Verformung der Membranen 142, 152. Die Tiefe der Bunde 140, 150 und die Länge des vorspringenden Teils der Zapfen 143, 153 sind derart vorgesehen, dass sie eine ausreichende Verformung der Membranen 142, 152 ermöglichen, so dass, wenn sich die Abwärtsbewegung fortsetzt, die Zapfen 143, 153 in der Lage sind, auf den Kontakten der Reihen 112, 119 zur Abstützung zu kommen, und die in diese Kontakte integrierte Feder zusammendrücken.
  • In Verbindungsstellung sind die Kontakte der Reihe 112 mit den Zapfen 143 in Kontakt, die Zapfen 143 sind mit den Zapfen 153 in Kontakt und die Zapfen 153 sind mit den Kontakten der Reihe 119 in Kontakt. Der Strom kann sodann zwischen dem Kontaktträger 104 und dem Kontaktträger 105 fließen. Diese Stellung ist in 10 dargestellt.
  • Auf diese Weise ermöglichen die Membranen 142, 152 den Schutz der Kontakte der Reihen 112, 119 gegen jeglichen Abfluss, insbesondere von Wasser, der zu einer Beeinträchtigung ihrer mechanischen und/oder elektrischen Eigenschaften führen könnte. Selbst wenn die Kontakte der Reihen 112, 119 unter Spannung bleiben, wenn sich die Kontaktträger 104, 105 in Ruhestellung befinden, werden die Metallzapfen 143, 153, die über die Membranen 142, 152 in Abstand von den Kontakten gehalten werden, ferner nicht mit Strom versorgt, was die Sicherheit des Verbindungssystems erhöht.

Claims (7)

  1. System zur automatischen Verbindung eines Hauptstromkreises eines Fahrzeugs mit einem Hilfsstromkreis einer Untergruppe des Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Sitzes, die für ihre Fixierung an einem Strukturelement des Fahrzeugs entlang einer im Wesentlichen vertikalen Montagerichtung verschiebbar ist, wobei das System einen an der Untergruppe befestigten Hilfskontaktträger (5) und einen Hauptkontaktträger (4) aufweist, der an dem Strukturelement beweglich ist zwischen einer Ruhestellung, in die er elastisch zurückgestellt wird, und einer Verbindungsposition, in die er bei der Montage der Untergruppe an dem Strukturelement des Fahrzeugs von dem Hilfskontaktträger (5) automatisch mitgenommen wird, wobei die Verbindung zwischen dem Hauptkontaktträger (4) und dem Hilfskontaktträger (5) in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkontaktträger (4) in einer Halterung (1) des Strukturelements oszillierend gelagert ist, in Abstützung auf einer Feder (6), und vorspringende Organe aufweist, um die Führung des Hilfskontaktträgers (5) während der Verbindungsbewegung zu bewirken.
  2. Automatisches Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Organe Auswüchse (18) umfassen, die an den Seitenflächen des Hauptkontaktträgers (4) angeordnet und zum Führen der Seitenflächen des Hilfskontaktträgers (5) bestimmt sind.
  3. Automatisches Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswüchse (18) ein rückwärtiges Profil (26) aufweisen, welches zum Zusammenwirken mit einer von dem Hilfskontaktträger (5) getragenen Rampe bestimmt ist. der Hauptkontaktträger (4) an seiner Vorderfläche (11) eine obere Lippe (17) trägt, die zum Zusammenwirken mit einer Kante (24) des Hilfskontaktträgers (5) bestimmt ist.
  4. Automatisches Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkontaktträger (4) einen Mitnahmefinger für einen von dem Hilfskontaktträger (5) getragenen Mitnehmer trägt, um das Aufheben des Nebenschlusses der Hilfskontakte bei Beendigung der Verbindung sicherzustellen.
  5. Automatisches Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) ein an der Halterung (1) befestigtes Ende (7) hat und ihr anderes Ende (8) frei ist, und dass sie unter dem Hauptkontaktträger (4) unter Bildung einer Rundung umgebogen ist.
  6. Automatisches Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkontaktträger (4) und der Hilfskontaktträger (5) jeweils eine Schutzeinrichtung (142, 152) aufweisen, die ihre jeweiligen Kontaktelemente (112, 119) abdeckt, wobei jede dieser Schutzeinrichtungen einen leitfähigen Teil (143, 153) aufweist und jede dieser Schutzeinrichtungen beweglich ist zwischen einer Ruhestellung, in der der leitfähige Teil nicht in Kontakt mit dem entsprechenden Kontaktelementen ist, und einer aktiven Position, in der der leitfähige Teil in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktelementen ist, wobei die Schutzeinrichtungen in der Lage sind, automatisch die aktive Stellung einzunehmen, wenn der Hauptkontaktträger bis in die Verbindungsstellung bewegt wird, wobei die leitfähigen Teile jeder der Schutzeinrichtungen in Kontakt sind, wenn die Schutzeinrichtungen in der aktiven Stellung sind.
  7. Automatisches Verbindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schutzeinrichtungen eine flexible Membran (142, 152) aufweist, wobei die Membran abdichtend an einem Rand (140, 150) befestigt ist, der die Kontaktelemente (112, 119) umgibt, wobei der leitfähige Teil metallische Zapfen (143, 153) aufweist, die sich durch die Membran erstrecken.
DE602005003129T 2004-06-18 2005-06-17 System zur automatischen verbindung zweier stromkreise eines fahrzeuges Active DE602005003129T2 (de)

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