DE19620076A1 - Sitzverstellungseinheit - Google Patents

Sitzverstellungseinheit

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzverstellung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere auf eine Sitzverstellung, die dafür sorgt, daß das Gleitelement zwischen einer unteren Führungsschiene und einer oberen Führungsschiene einer Sitzverstellungseinheit eines Kraftfahrzeugs in einer bestimm­ ten Position bleibt.
Manuelle und elektrisch angetriebene Sitzversteller stehen in den meisten Kraftfahrzeugen zur Verfügung. Die häufigste Art der Sitzverstellung ist die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzes im Hinblick auf das Fahrzeug. Um eine solche Verstellung des Sitzes nach vorn und hinten zu erreichen, ist die Sitzbau­ gruppe normalerweise auf zwei in einem bestimmten Abstand zu­ einander befindlichen Führungsschienen montiert. Jede Sitzver­ stellungseinheit besteht aus einer unteren Führungsschiene, die im Fahrzeugboden verankert ist, und einer oberen Führungsschie­ ne, die mit einem oberen Tragrahmen oder der Unterseite der Sitzbaugruppe verbunden ist, wobei die obere Führungsschiene gleitend auf der unteren Führungsschiene montiert ist. Damit die obere Führungsschiene im Hinblick auf die untere Führungs­ schiene gleiten kann und eine Verstellung des Sitzes nach vorn und hinten möglich ist, wird zwischen den Metallflächen der oberen und unteren Führungsschienen ein Lager oder eine rei­ bungsarme Gleitfläche eingesetzt.
Im allgemeinen werden Kunststoffelemente, "Gleitstücke" ge­ nannt, als reibungsarme Oberflächen verwendet, um die Reibung zwischen der oberen und der unteren Führungsschiene der Sitz­ verstellungseinheit zu reduzieren und die Verstellung der obe­ ren Führungsschiene nach vorn und hinten im Vergleich zu der unteren Führungsschiene zu ermöglichen. Normalerweise ist die Form der Gleitstücke komplementär zu der Form der unteren bzw. oberen Führungsschiene, so daß die obere Führungsschiene mit der unteren zusammenpaßt und ergänzt wird.
Die Gleitstücke haben nicht nur eine komplementäre Form, sondern werden oft durch eine Halterung an ihrem Platz inner­ halb der Sitzverstellungseinheit gehalten. Eine bekannte Halte­ rung besteht aus zylindrischen Stiften, die nach außen aus den Gleitstücken heraus ragen und durch entsprechende Öffnungen in der Seitenwand der unteren Führungsschiene der Sitzverstel­ lungseinheit geführt werden. Auf diese Art und Weise verhindern die zylindrischen Stifte die Bewegung in einer Ebene, die rechtwinklig zur Längsachse der Stifte liegt und die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gleitstücks im Hinblick auf die unte­ re Führungsschiene der Sitzverstellungseinheit einschließt. Die lineare Bewegung entlang der Längsachse der zylindrischen Stifte des Gleitstücks wird im allgemeinen durch die komplemen­ täre Form des Gleitstücks und der oberen Führungsschiene der Sitzverstellungseinheit beschränkt.
Es wäre wünschenswert, daß die Sitzverstellungseinheit das Gleitstück während aller Phasen des Montageprozesses sowie auch während aller Betätigungsarten in der Sitzverstellungseinheit festhält. Es wäre auch wünschenswert, daß die Sitzverstellungs­ einheit das Gleitstück hält, kostengünstig ist, keine zusätzli­ chen Teile verlangt und die Montage zeit nicht wesentlich er­ höht.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um eine Sitzverstel­ lungseinheit, die ein Gleitelement in der Sitzverstellungsein­ heit eines Kraftfahrzeugs festhält. Die Sitzverstellungseinheit umfaßt eine kanalartige Führung mit mindestens einer sich in Längsrichtung erstreckenden Kontaktfläche. Ein reibungsarmes Gleitelement mit einer Form, die zu der kanalartigen Führung komplementär ist, ist in der kanalartigen Führung angeordnet und besitzt mindestens eine Kontaktfläche, die die Kontaktflä­ che der kanalartigen Führung berührt. Das Gleitelement wird durch ein selbstklemmendes Element zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen der Kontaktfläche des Gleitelements und der Kontaktfläche der kanalartigen Führung in der Sitzverstellungs­ einheit gehalten.
In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das selbstklemmende Element zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwi­ schen den Kontaktflächen des Gleitelements und der kanalartigen Führung das Gleitelement mit mindestens einem Vorsprung, der aus einer Unterseite des Gleitelements herausragt. Die kanal­ artige Führung umfaßt auch eine Unterseite mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme der Vorsprünge des Gleitelements, um den Kontakt zwischen den Kontaktflächen des Gleitelements und der kanalartigen Führung aufrechtzuerhalten.
In einer weiteren Ausgestaltung verfügt das selbstklemmende Element zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen den Kon­ taktflächen des Gleitelements und der kanalartigen Führung über eine Unterseite der kanalartigen Führung mindestens einem er­ höhten Teil, der an die Unterseite des Gleitelements angrenzt, so daß der Kontakt zwischen den Kontaktflächen des Gleitele­ ments und den Kontaktflächen der kanalartigen Führung beibehal­ ten wird.
Bevorzugt werden die erhöhten Teile der Unterseite der ka­ nalartigen Führung durch Ausstanzen lanzierter Erhebungen in den Boden der kanalartigen Führung ausgebildet, so daß das Gleitelement in der Sitzverstellungseinheit gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung sieht auch das Gleitelement mit mindestens einem zylindrischen Stift vor, der mit Seitenwand des Gleitelements eine Einheit bildet und aus dieser Seitenwand herausragt. Die kanalartige Führung verfügt über mindestens eine Öffnung in der Seitenwand zur Aufnahme des zylindrischen Stifts des Gleitelements, um das Gleitelement in der rechtwink­ lig zur Längsachse des Stiftes verlaufenden Ebene auszurichten und zu halten.
Die vorliegende Erfindung kann mit einer Vielzahl von Gleitelementen verwendet werden, wobei die Gleitelemente in Längsrichtung entlang der kanalartigen Führung in einem be­ stimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um eine untere Führungs­ schiene zu erhalten, die zwei sich gegenüberliegende kanalar­ tige Führungen mit einer Vielzahl von Gleitstücken besitzt, welche in dieser kanalartigen Führung in Längsrichtung in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei eine ge­ meinsame Unterseite verwendet wird, um eine einstückige, ein­ heitliche untere Führung zu erzielen.
Aus diesem Grund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Sitzführung zu schaffen, mit der die Position des Gleitelements in der Sitzführungsgruppe beibehal­ ten wird, ohne daß zusätzliche Teile erforderlich sind oder zu­ sätzliche Montagezeit benötigt wird.
Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und anderen Einsatzbe­ reiche der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, wenn wir auf die folgende detaillierte Beschreibung und Zeichnung ver­ weisen.
Fig. 1 ist eine Explosivzeichnung der unteren Führungsschiene, der oberen Führungsschiene und des Gleitelements der Sitzverstellungseinheit und zeigt die bevorzugte Ausgestaltung des selbstklemmenden Elements zur Beibehaltung der Position des Gleitelements in der Sitzverstellungseinheit.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt mit den Vorsprüngen in der Unterseite des Gleitelements, die in die Öffnungen in der Un­ terseite der unteren Führungsschiene eingreifen, um die Posi­ tion des Gleitelements in der Sitzverstellungseinheit beizube­ halten.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt mit den lanzierten Erhebungen in der Unterseite der unteren Führungsschiene zur Beibehaltung der Position des Gleitelements in der Sitzverstellungseinheit.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der bisherigen Technik und zeigt die zylindrischen Stifte, die aus der Seitenwand des Gleitelements herausragen und in die entsprechenden Öffnungen in der Seitenwand der unteren Führungsschiene eingeführt wer­ den.
Fig. 1 ist eine Explosivansicht und zeigt eine Sitzver­ stellungseinheit 10 für ein Fahrzeug (nicht dargestellt). Eine untere Führungsschiene 12 ist fest an den Boden des Fahrzeugs (nicht dargestellt) montiert. Eine obere Führungsschiene ist mit einer oben liegenden Halterung (nicht dargestellt) oder di­ rekt mit der Unterseite eines Fahrzeugsitzes (nicht darge­ stellt) verbunden. Ein reibungsarmes Kunststoff-Gleitelement 16 befindet sich zwischen der oberen Führungsschiene 14 und der unteren Führungsschiene 12 der Sitzverstellungseinheit 10, um eine reibungsfreie Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der oberen Führungsschiene 14 im Hinblick auf die untere Führungsschiene 12 zu gewährleisten.
Wie in Fig. 1-4 dargestellt, kann die untere Führungsschiene 12 aus einem einstückigen Element gebildet werden, das über eine im wesentlichen ebenen Unterseite 18 und einem Paar ähnlich geformter Seitenwände 20 besteht, die auf den gegen­ überliegenden Seiten der Unterseite 18 nach oben ragen. Die beiden Seitenwände 20 umfassen eine vertikal verlaufende, äußere ebene Seitenwand, eine Oberseite 24 und eine nach innen geneigte Lippe oder Innenseite 26, die im wesentlichen von der oberen Wand 24 vertikal nach unten verläuft und einen bestimm­ ten Abstand zu der äußeren Seitenwand 22 hat. Die äußere Sei­ tenwand 22, die Oberseite 24 und die Innenseite 26 verlaufen in Form eines "J" nach innen und definieren einen in Längsrichtung verlaufenden Führungskanal 28. Eine untere Kante 30 der Innenwand 26 befindet sich in einem bestimmten Abstand von der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12, um einen länglichen Schlitz zu bilden.
In jedem Führungskanal 28 der unteren Führungsschiene 12, in der sich zwei Kanäle 28 gegenüberliegen und durch die Unterseite 18 miteinander verbunden sind, um die untere Führungsschiene zu bilden, ist mindestens ein Gleitelement 16 angeordnet. Jedes Gleitelement 16 ist im wesentlichen C-förmig und komplementär zu der Form des Führungskanals 28 in der unteren Führungsschiene 12. Die C-Form des Gleitelements 16 wird durch eine Oberseite 42, eine Seitenwand 44 und eine Unterseite 46 definiert. Das Gleitelement 16 ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt, um eine glatte Gleitfläche für die obere Führungsschiene 14 zu erreichen, die gleitend in Gleitelement 16 gelagert ist.
Die obere Führungsschiene 14 umfaßt Seitenwände 32, die ein kanalförmiges Aussehen haben und komplementär zu der Form der Kanäle 28 in der unteren Führungsschiene 12 sind, um zu ermög­ lichen, daß die obere Führungsschiene 14 gleitend in der unte­ ren Führungsschiene 12 gelagert wird und sich in Gleitkontakt mit Gleitelement 16 befindet. Auf diese Art und Weise hat jede Seitenwand 32 der oberen Führungsschiene 14 im wesentlichen die Form eines "J" und besteht aus einer äußeren Seitenwand 34, einer Unterseite 36 und einer inneren Seitenwand 38, die sich zu einem erhöhten Mittelteil 40 der oberen Führungsschiene 14 erstreckt. Die gleiche kanalförmige Struktur gilt auch für die gegenüberliegende Längsseitenwand 32 der oberen Führungsschiene 14.
Um die Position des Gleitelements 16 im Hinblick auf die untere Führungsschiene 12 in einer begrenzten Ebene auszurichten und zu halten, umfaßt das Gleitelement 16 eine Reihe von nach außen gerichteten zylindrischen Stiften 48, die an der Seitenwand 44 des Gleitelements 16 ausbildet sind und sich nach außen richten. Die Stifte 48 werden von einer Reihe von Öffnungen 50 aufgenommen, die sich in den äußeren Seitenwänden 22 der unteren Führungsschiene 12 befinden. Die Stifte 48 greifen in die Öffnungen 50 in den äußeren Seitenwänden 22 der unteren Führungsschiene 12 ein, um das Gleitelement in der unteren Füh­ rungsschiene 12 auszurichten und zu positionieren. Wenn die Stifte 48 in die Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der un­ teren Führungsschiene 12 geführt werden, wird das Gleitelement 16 an der Bewegung in der Ebene gehindert, die durch die äußere Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 definiert wird, oder in einer Ebene, die rechtwinklig zur Längsachse 52 der Stifte 48 liegt. Auf diese Art und Weise bildet die Seitenwand 44 des Gleitelements 16 eine ebene Kontaktfläche, die mit der ebenen Kontaktfläche, bestehend aus der Innenfläche 54 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12, in Kon­ takt ist. Zusätzlich bildet die Unterseite 46 des Gleitelements 16 eine ebene Kontaktfläche, die mit der ebenen Kontaktfläche, bestehend aus der in der Mitte befindlichen Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12, in Kontakt ist.
Um zu verhindern, daß die Kontaktflächen des Gleitelements 16 und der unteren Führungsschiene 12 auf Grund von Lasten ge­ trennt werden, die von der oberen Führungsschiene 14 oder zu­ fälligen Kräften und Vibrationen auf Grund verschiedener Monta­ gevorgänge und Handhabungsprozesse ausgehen, ist ein selbst­ klemmendes Element vorgesehen, das den Kontakt zwischen den oben genannten Kontaktflächen beibehält, wie in Fig. 2 darge­ stellt. In der bevorzugten Ausgestaltung werden, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei ähnliche, oben erwähnte Kontaktflächen vorge­ sehen. In der bevorzugten Ausgestaltung sind zwei ähnliche Vor­ sprünge 56 vorgesehen, die mit der Seitenwand 46 des Gleitele­ ments 16 eine Einheit bilden und von dieser nach unten verlau­ fen. Jeder Vorsprung 56 läuft in einem spitzen Winkel nach un­ ten, in dem eine Endfläche oder Schulter 58 fortlaufend mit ei­ ner Endfläche 60 der Unterseite 18 des Gleitelements 16 geformt ist. Die Vorsprünge 56 in der Unterseite des Gleitelements 16 werden von ovalen Öffnungen 62 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 aufgenommen. Die Vorsprünge 56 des Gleitele­ ments 16 dürfen nur so tief sein, daß sie durch einen Teil der Öffnung 62 gehen, so daß die Vorsprünge 56 nicht mit Montage­ flächen (nicht dargestellt) in Berührung kommen, die unter der unteren Führungsschiene 12 liegen können. Daher können die Vor­ sprünge 56 auf einem beliebigen Teil der unteren Führungs­ schiene 12 aufliegen, in der sich die Öffnungen 62 befinden, um die Position des Gleitelements 16 zwischen der unteren Füh­ rungsschiene 12 und der oberen Führungsschiene 14 der Sitzver­ stellungseinheit 10 beizubehalten. Die Vorsprünge 56 des Gleit­ elements 16 in den Öffnungen 62 der unteren Führungsschiene 12 gewährleisten zusammen mit den nach außen verlaufenden Stiften 48 des Gleitelements 16, die in die Öffnungen 56 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 greifen, und der komplementären Form der Oberseite 42 des Gleitelements 16, das in Führungskanal 28 der unteren Führungsschiene 12 angeordnet ist, daß das Gleitelement 16 in der Sitzverstellungseinheit 10 gehalten wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt eine zweite Ausgestaltung ein selbstklemmendes Element zur Beibehaltung des Kontakts zwischen den Kontaktflächen des Gleitelements 16 und der unte­ ren Führungsschiene 12, wobei eine Reihe von Erhöhungen 64 auf der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 vorhanden sind, die an die Endfläche 60 der Unterseite 46 des Gleitele­ ments 16 angrenzen. Die Erhöhungen 64 der Unterseite 18 der un­ teren Führungsschiene 12 können durch gestanzte lanzierte Erhe­ bungen in der Unterseite 46 des Gleitelements 16 erzielt werden und verhindern, daß die Endfläche 60 der Unterseite 46 des Gleitelements 16 über die Erhöhungen 64 der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 hinaus und von der Seitenwand 20 der unteren Führungsschiene 12 weggleitet. Auf diese Art und Weise kann die Endfläche 60 der Unterseite 46 des Gleitelements 16 auf der mit einer Ecke versehenden Kante 66 der lanzierten Er­ hebung 64 der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 auf­ liegen, um das Gleitelement 16 in der korrekten Position in der Sitzverstellungseinheit 10 zu halten.
Bei Betätigung wird das Gleitelement 16 in die untere Füh­ rungsschiene 12 der Sitzverstellungseinheit 10 eingesetzt, in­ dem die Oberseite 42 des Gleitelements 16 in den oberen Teil des Führungskanals 28 der unteren Führungsschiene 12 geschwenkt wird. Die zylindrischen Stifte 48, die aus den Seitenwänden 44 des Gleitelements 16 herausragen, sind entsprechend den Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 ausgerichtet, und das Gleitelement 16 wird kontinuierlich geschwenkt, so daß die zylindrischen Stifte 48 in die Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 eingreifen. In der bevorzugten Ausgestaltung wird das Gleitelement 16 kontinuierlich nach hinten geschwenkt bis die Vorsprünge 56 an der Unterseite 46 des Gleitelements 16 in die Öffnungen 62 der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 greifen. Die Vorsprünge 56 am Gleitelement 16 können in die Öffnungen 62 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 einrasten, so daß das Gleitelement 16 in die untere Führungsschiene 12 festsitzend eingepaßt ist. Die obere Führungsschiene 14 kann dann gleitend in das Gleitelement 16 der Sitzverstellungseinheit 10 eingeführt werden.
In der zweiten Ausgestaltung wird die Oberseite 42 des Gleitelements 16 in ähnlicher Art und Weise in den oberen Teil des Führungskanals 28 der unteren Führungsschiene 12 geschwenkt, und die zylindrischen Stifte 48 des Gleitelements 16 werden ausgerichtet und in die Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 eingeführt. Um die Unterseite 46 des Gleitelements 16 über die lanzierten Erhebungen 64 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 zu schwenken, kann ein Festsitz in der Art hergestellt werden, daß die Unterseite 46 des Gleitelements 16 sich leicht verformen kann, wenn die Unterseite 46 des Gleitelements 16 über die lanzierten Erhebungen 64 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 geschwenkt wird. Da das Gleitelement 16 aus Kunststoff hergestellt werden kann, kann das Gleitelement 16 sich unter einer entsprechenden Kraft verbiegen, wenn das Gleitelement 16 über die lanzierten Erhebungen 64 geschwenkt wird, und das Gleitelement 16 geht in die entspannte Ausgangsstellung zurück, wenn die Unterseite 46 des Gleitelements 16 sich über die lanzierten Erhebungen 64 des Gleitelements in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 bewegt hat. Die obere Führungsschiene 14 kann dann gleitend in das Gleitelement 16 der Sitzverstellungseinheit 10 eingesetzt werden.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit der heute als praktischste und bevorzugte angesehenen Version beschrieben wurde, sollte man davon ausgehen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt werden darf, son­ dern - ganz im Gegenteil - darauf ausgelegt ist, auch bei ver­ schiedenen Modifikationen und gleichwertigen Anordnungen einge­ setzt zu werden, die in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen. Der Anwendungsbereich sollte so breit wie möglich definiert werden, um alle die Modifikationen und gleichwertigen Strukturen zu umfassen, die vom Gesetz her mög­ lich sind.

Claims (11)

1. Sitzverstellungseinheit (10) für ein Kraftfahrzeug, mit:
einem Führungskanal (28) mit mindestens einer in Längsrichtung verlaufenden Kontaktfläche;
einem Gleitelement (16), das sich in diesem Führungskanal (28) befindet und mindestens eine Kontaktfläche besitzt, die mit der Kontaktfläche des Führungskanals (28) in Kon­ takt steht;
gekennzeichnet durch ein selbstklemmendes Element (48, 56, 64) zur Beibehaltung des Kontakts zwischen der Kontaktfläche des Gleitelements (16) und der Kontaktfläche des Führungskanals (28).
2. Sitzverstellungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement eine zum Führungskanal komplementäre Form besitzt und eine in Längsrichtung verlaufende Kontaktfläche besitzt.
3. Sitzverstellungseinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklemmende Element außerdem folgendes aufweist:
der Führungskanal (28) hat eine Unterseite (18) und eine Seitenwand (20), die mit der Unterseite (18) eine Einheit bildet und aus dieser herausragt, wobei die Unterseite (18) mindestens eine Erhöhung (64) besitzt, die an die Unterseite (46) des Gleitelements (16) angrenzt, um den Kontakt zwischen der Kontaktfläche des Gleitelements (16) und der Kontaktfläche dem Führungskanal (28) beizubehalten.
4. Sitzverstellungseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklemmende Element außerdem folgendes aufweist:
das Gleitelement (16) hat eine Unterseite (46) mit mindestens einem Vorsprung (56), der aus der Unterseite (46) des Gleitelements (16) herausragt; und
der Führungskanal (28) hat eine Unterseite (18), die über mindestens eine Öffnung (62) zur Aufnahme des Vorsprungs (56) des Gleitelements (16) verfügt.
5. Sitzverstellungseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklemmende Element außerdem folgendes aufweist:
das Gleitelement (16) hat eine Seitenwand (44) mit mindestens einem Vorsprung (48) an dieser Seitenwand (44), der aus ihr herausragt; und
der Führungskanal (28) hat eine Seitenwand (22), die über mindestens eine Öffnung (50) zur Aufnahme dieses Vorsprungs (48) an der Seitenwand (44) des Gleitelements (16) verfügt, um das Gleitelement (16) im Hinblick auf den Führungskanal (28) auszurichten und zu halten.
6. Sitzverstellungseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Führungskanal (28) eine Unterseite (18), eine Seitenwand (20, 22) und eine Oberseite (24) aufweist, wobei die Seitenwand (20, 22) und die Oberseite (24) den Querschnitt eines umgekehrten "J" besitzen.
7. Sitzverstellungseinheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (16) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt besitzt und seine Unterseite (46) an die Unterseite (18) des Führungskanals (28) angrenzt.
8. Sitzverstellungseinheit gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung an der Seitenwand (44) des Gleitelementes (16) von mindestens einem zylindrischen Stift (48) an dieser Seitenwand (44) des Gleitelements (16) gebildet wird und die Seitenwand (22) des Führungskanals (28) mindestens eine zylindrische Öffnung (50) zur Aufnahme dieses zylindrischen Stifts (48) des Gleitelements (16) besitzt.
9. Sitzverstellungseinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reihe von Gleitelementen, die in Längsrichtung in bestimmten Abständen im Führungskanal (28) verteilt sind.
10. Sitzverstellungseinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einstückige und einheitliche untere Führung (12) mit zwei Kanälen (28), die durch eine gemeinsame Unterseite (18) miteinander verbunden sind, um eine einstückige und einheitliche untere Führung (12) zu bilden.
11. Sitzverstellungseinheit gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung von mindestens einem vertikal verlaufenden lanzierten Element (64) gebildet wird, das an die Endfläche der Unterseite (46) des Gleitelements (16) angrenzt, um zu vermeiden, daß die Endfläche der Unterseite (46) des Gleitelements (16) über dieses vertikal verlaufende lanzierte Element (64) gleitet, um den Kontakt zwischen der genannten ebenen Kontaktfläche des Gleitelements (16) und des Führungskanals (28) beizubehalten.
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