DE602005002222T2 - Glättvorrichtung für Platten aus Beton und anderen Aggregaten - Google Patents

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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen frisch gegossenen Aggregaten, bevor diese fest werden, durch einen einzelnen Bediener, der mehrere Einstellungen verfügbar hat, um es an seine Körpergestalt anzupassen.
  • Diese Art von Material ist Gegenstand mehrerer Patente:
    Patentschrift FR 2 763 620 : Hand-Bodenreißbrett. Maurerleiste zur Herstellung einer rohen Betonplatte, die starr an einer Halterung befestigt ist. Diese Halterung nimmt einen starren Stiel auf, der mit zwei auf die Leiste ausgerichteten Griffen versehen ist und höhenverstellbar ist. Dieser starre Stiel ist mittels Schrauben an der Halterung befestigt.
  • Patentschrift FR 2 126 003 : Maschine zur Vorbereitung und Nivellierung von Mörtel- und Betonbetten für Böden. Die starre Halterung, die in Ausrichtung auf die Leiste mit zwei Handgriffen versehen ist, nimmt einen Motor auf, der die Drehbewegung der Motorwelle in eine Hin- und Herbewegung der Leisten umwandelt.
  • Patentschrift FR 1 187 950 : Verbesserung betreffend Maschinen zum Abgleichen. Maschine mit elektromechanischer Vorrichtung zur Nivellierung und Endbearbeitung der Oberflächen, die mit Massen wie beispielsweise Beton beschichtet werden sollen.
  • Patentschrift US 2 897 735 : Abstreich-Leiste mit Handgriffen, die dazu bestimmt ist, zur Nivellierung von Beton verwendet zu werden. An den Bediener gekoppelte Maschine, und durch Schwenken des Körpers von einer Seite zur anderen gewährleistetes Verschieben der Leiste.
  • Patentschrift US 4 591 291 : Tragbare Abstreich-Leiste zur Bearbeitung von Beton. An den Bediener gekoppelte Maschine, die mit einem elektrischen Rüttler ausgestattet ist.
  • Patentschrift US 5 980 154 : System zur manuellen Einebnung zur Verwendung mit Leiste zum Abstreichen von Beton. Maurer-Leiste, die starr an einer Halterung befestigt ist. Diese Halterung ist mit zwei Handgriffen sowie mit zwei Formen ausgestattet, die die Auslegerarme aufnehmen.
  • Patentschrift FR 2 544 774 : Leiste zur Oberflächenbearbeitung im Bauwesen. Leiste mit spezifischer Form, die mit Ringen versehen ist, welche abnehmbare Handgriffe aufnehmen, und die von einer in einem Haken endenden Stange gebildet wird. Allgemein ist diese Art von Leiste mit einem pneumatischen Rüttler ausgestattet.
  • Patentschrift WO/91/02845 : Vorrichtung zur Endbearbeitung für Betonabstreich-Gerät. Leiste mit spezifischer Form, die mit zwei starr befestigten Handgriffen ausgestattet ist. Diese Leiste nimmt eine Vorrichtung zur Endbearbeitung auf, die mit einem Gummistreifen ausgeführt ist.
  • Patentschrift US 4 848 961 : Abstreich-Leiste zum Glätten von frisch gegossenem Beton. Leiste mit spezifischer Form, die mit zwei Handgriffen ausgestattet ist. Diese gleiche Leiste ist mit drei elektrischen oder pneumatischen Rüttlern ausgestattet.
  • Ein Gerät zum Planieren von Betondecken ist auch in US 5 727 279 A beschrieben.
  • Diese Erfindung hat zur Aufgabe, Verbesserungen an dieser Art von Geräten vorzunehmen, so dass deren Einsatz, Handhabung, Anpassung an die Körpergestalt des Bedieners erleichtert wird, um diesem die beste Ergonomie und damit Arbeitskomfort und funktionale Effektivität zu sichern.
  • Zu diesem Zweck wird ein Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten vorgeschlagen, das in seinem Hauptteil aus einer auswechselbaren Leiste mit dreieckigem Querschnitt und verschiedenen Längen besteht, bei der zwei aneinandergrenzende, unterschiedliche Oberflächenseiten je nach der Anwendungsörtlichkeit gewählt werden und an den Enden mit zwei Endstücken versehen sind, die zwei Abrundungen entsprechend der Gebrauchsseite aufweisen, um beim Planieren der Decke die Spuren zu glätten.
  • Gemäß einer weiteren Anordnung weist die geneigte Seite eine bewegliche, abnehmbare Vorrichtung auf oder werden zwei Teleskoparme in den dazu vorgesehenen Aufnahmen in den Funktionen der Anwendung oder des Verstauens in der Aufnahme befestigt, die zugleich zum Verstauen der Teleskoparme und zum Auswiegen der Leiste über Profilteile mit variablen Massen je nach der Beschaffenheit des Betons und anderer Aggregate vorgesehen sind.
  • Gemäß einer besonderen Anordnung besteht die bewegliche Vorrichtung aus zwei Teilen. Ein U-förmiges Teil, das an der geneigten Seite der Leiste befestigt und an den beiden Flügeln des U mit einer Zahnscheibe ausgestattet ist. Ein umgekehrt U-förmiges Teil, dessen Oberseite zwei Stutzen aufweist, die durch einen Transportgriff miteinander verbunden sind und dazu bestimmt sind, die Teleskoparme in Arbeitsposition aufzunehmen, sowie ein Verstaurohr für diese Arme in Ruheposition, und dessen zwei Flügel mit einer Zahnscheibe ausgestattet sind. Durch die Flügel dieser beiden Teile verläuft eine Schraube, die auf der Achse der Zahnscheiben liegt, welche nach dem Einstellen der gewünschten Neigung durch den Bediener paarweise mittels einer Mutter blockiert werden.
  • Gemäß einer letzten besonderen Anordnung sind die beiden Teleskoparme, die in den hierzu vorgesehenen Öffnungen fixiert werden, höhen- und drehverstellbar, wobei die Handgriffe des gleitenden Teils der Teleskoparme mittels zweier Zahnscheiben in Neigung verstellbar sind, von denen die eine an dem gleitenden Teil und die andere an dem Handgriff befestigt ist, wobei die Achse der Zahnscheiben von einer Schraube durchquert wird und nach dem Einstellen von einer Mutter blockiert wird.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt in der Perspektive das Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten in Gebrauchsstellung.
  • 2 zeigt in der Teilperspektive die Befestigungspunkte der beweglichen Vorrichtung.
  • 3 zeigt die Queransicht der Leiste.
  • 4 zeigt in der Perspektive die bewegliche Vorrichtung.
  • 5 zeigt in der Perspektive einen Arm.
  • 6 zeigt in der Perspektive das Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten in umgeklappter Stellung.
  • 7 zeigt in der Perspektive eines der beiden symmetrischen Endstücke, die an der Leiste befestigt sind.
  • Gemäß den 1, 2, 3 und 7 besteht das Gerät aus einer auswechselbaren Leiste 1 mit dreieckigem Querschnitt und verschiedenen Längen, einer abnehmbaren, beweglichen Vorrichtung 2 und zwei Teleskoparmen 3, 3'.
  • Die Leiste 1 wird von einem dreieckigem Profilteil mit drei Seiten 4, 5, 6 mit unterschiedlichen Oberflächen gebildet, die an jedem Ende durch Endstücke 7, 7' verschlossen sind, welche an dieser gleichen Leiste befestigt sind. Diese beiden Endstücke 7, 7', die an das Außenprofil der Leiste 1 entsprechend den drei Seiten 4, 5, 6 angepasst sind, weisen Abrundungen 8, 8' auf, die mit der Seite 4 verbunden sind, sowie Abrundungen 9, 9', die mit der Seite 5 verbunden sind, und zwar um die Spuren zu glätten, die beim Planieren der Decke je nach Anwendung entweder auf der Seite 4 oder auf der Seite 5 zurückgelassen wurden.
  • Auf der Seite 6 der Leiste 1 sind ein Profilteil 10 mit einer Lippe 14, ein Markierstift 11 und zwei Gewindeeinsätze 12, 12' befestigt, die das Führen, Zentrieren und Fixieren der U-förmigen beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung 2 ermöglichen, auf der Teleskoparme 3, 3' angebracht sind.
  • Gemäß den 1, 2, 3, 4 und 5 wird die Basis 13 der U-förmigen beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung 2 unter der Lippe 14 des Profilteils 10 aufgesetzt und mittels einer am Rand dieser Basis vorgesehenen Aussparung 15, die in Eingriff mit dem Markierstift 11 kommt, zentriert und wird mittels zweier Schrauben 16, 16' befestigt, die in die beiden auf der Seite 6 der Leiste 1 vorgesehenen Gewindeeinsätze 12, 12' eingeschraubt werden. Die abnehmbare bewegliche Vorrichtung 2 besteht aus einem unbeweglichen Teil 17, das zwei Zahnscheiben 18, 18' umfasst, die fest mit den Flügeln 19, 19' verbunden sind, sowie aus einem beweglichen Teil 20 in Form eines umgekehrten U, das ebenfalls zwei Zahnscheiben 21, 21' umfasst, die fest mit den Flügeln 22, 22' verbunden sind, wobei die Gesamtheit des unbeweglichen Teils 17 und des beweglichen Teils 20 von einer Schraube 23 durchquert wird, die zu den Zahnscheiben 18, 18', 21, 21' konzentrisch ist und nach Einstellen der gewünschten Schrägstellung des beweglichen Teils 20, bei dem die Verzahnung der Zahnscheiben 21, 21' genau mit der Verzahnung der Zahnscheiben 18, 18' ineinander greift, um jegliches Spiel zu beseitigen, durch eine Mutter 24 blockiert wird. Das bewegliche Teil 20 in Form eines umgekehrten U umfasst auf seiner oberen Seite zwei Stutzen 25, 25', die durch ein Rohr 26 miteinander verbunden sind, das in Transportstellung als Griff dient, und die in Arbeitsstellung zur Aufnahme der Teleskoparme 3, 3' bestimmt sind.
  • Gemäß den 4, 5 und 6 nimmt die abnehmbare, bewegliche Vorrichtung 2 die beiden Teleskoparme 3, 3' auf, die ein Außenrohr 27 umfassen und mit einem Federstößel 28 ausgestattet sind, der in den dazu vorgesehenen Öffnungen 29, 29' der beiden Stutzen 25, 25' des beweglichen Teils 20 einrastet, oder mit einem beliebigen anderen Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben, Stiften, ausgestattet sind. Das Innenrohr 30, das in der Höhe und drehbar einzustellen ist, wird mittels des fest mit dem Außenrohr 27 verbundenen Exzenterriegels 31 blockiert. Das Innenrohr 30 ist mit einem beweglichen Griff 32 ausgestattet, der durch Zahnscheiben 33, 34 einstellbar ist, nämlich der Zahnscheibe 33, die fest mit dem Innenrohr 30 verbunden ist, und der Zahnscheibe 34, die fest mit dem beweglichen Griff 32 verbunden ist, wobei die Gesamtheit des Innenrohrs 30 und des beweglichen Griffs 32 von einer Schraube 36 durchquert wird, die zu den Zahnscheiben 33, 34 konzentrisch ist und nach dem Einstellen der gewünschten Position des beweglichen Griffes 32 durch eine Mutter 37 blockiert wird, wobei dann die Verzahnung der Zahnscheibe 33 genau in die Verzahnung der Zahnscheibe 34 eingreift, um jegliches Spiel zu beseitigen.
  • Gemäß den 4, 5 und 6 ist der bewegliche Teil 20 der abnehmbaren, beweglichen Vorrichtung 2 mit einem Rohr zum Verstauen 35 ausgestattet, das dazu bestimmt ist, entweder die beiden Teleskoparme 3, 3' in Ruheposition aufzunehmen, oder einen Ballast zum Beschweren des Geräts in Arbeitsposition aufzunehmen, d. h. wenn die beiden Teleskoparme in die Stutzen 25, 25' des beweglichen Teils 20 eingeführt und dort arretiert werden. Das Außenrohr 27 der Teleskoparme 3, 3' ist mit einem Federstößel 28 ausgestattet, der in den Öffnungen 38, 38' des Rohrs zum Verstauen 35 einrastet.

Claims (7)

  1. Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten, bestehend aus einer abnehmbaren Vorrichtung (2) und einer auswechselbaren Leiste (1) mit dreieckigem Querschnitt und verschiedenen Längen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste drei unterschiedliche Oberflächenseiten (4, 5, 6) umfasst, mit einer ersten Seite (4), einer zweiten Seite (5) und einer dritten Seite (6), die jeweils an beiden Endstücken (7, 7') geschlossen sind und Abrundungen (8, 8') aufweisen, die mit der ersten Seite (4) verbunden sind, sowie Abrundungen (9, 9'), die mit der zweiten Seite (5) verbunden sind, die dazu bestimmt sind, die möglicherweise an den beiden Enden der Leiste (1) beim Planieren der Decke zurückgelassenen Spuren gemäß der Anwendung der ersten Seite (4) oder der zweiten Seite (5) zu glätten, während auf der dritten Seite (6) ein Profilteil (10) mit einer Lippe (14) und ein Markierstift (11) fixiert sind, wobei das Profilteil zwei Gewindeeinsätze (12, 12') zum Blockieren und Fixieren der beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung (2) umfasst, die aus einem unbeweglichen Teil (17) und einem beweglichen Teil (20) besteht, an dem zwei Stutzen (25, 25') geschweißt sind, die zur Aufnahme von zwei Teleskoparmen (3, 3') bestimmt sind, die mit jeweils einem beweglichen Griff (32) für die Arbeitsposition und einem Verstaurohr (35) für die Arme in der Ruheposition ausgestattet sind.
  2. Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel der beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung (2) in U-Form, der unter der Lippe (14) des Profilteils (10) anliegt, durch eine bogenförmige Aussparung (15) am Rand des Sockels der beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung auf dem Markierstift (11) zentriert ist und gleichzeitig mittels zwei Schrauben (16, 16') auf der Seite (6) der Leiste (1) in den Gewindeeinsätzen (12, 12') fixiert ist.
  3. Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche und abnehmbare Vorrichtung (2) aus einem unbeweglichen Teil (17) in U-Form besteht, dessen beide Flügel (19, 19') zwei Zahnscheiben (18, 18') umfassen, sowie aus einem beweglichen Teil (20) in Form eines umgekehrten U, dessen beide Flügel (22, 22') ebenfalls zwei Zahnscheiben (21, 21') umfassen, wobei das gesamte System der Flügel (19, 19') des unbeweglichen Teils (17) und der Flügel (22, 22') des beweglichen Teils (20) von einer Schraube (23) durchquert wird, die zu den Zahnscheiben (18, 18') konzentrisch ist und nach Einstellen der gewünschten Schrägstellung des beweglichen Teils (20) sowie nachdem die Verzahnung der Zahnscheiben (21, 21') genau mit der Verzahnung der Zahnscheiben (18, 18') ineinander greift, um jegliches Spiel zu beseitigen, durch eine Mutter (24) blockiert wird.
  4. Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des beweglichen Teils (20) der beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung (2) zwei Stutzen (25, 25') umfasst, die durch ein Rohr (26) miteinander verbunden sind, das als Griff zum Transport dient, und die zur Aufnahme der Teleskoparme (3, 3') bestimmt sind, deren Grundseite einen Federstößel (28) umfasst, der in den Öffnungen (29, 29') an den beiden Stutzen (25, 25') des beweglichen Teils (20) der beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung (2) einrastet.
  5. Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskoparme (3, 3'), bestehend aus einem Außenrohr (27) und einem Innenrohr (30), das mittels eines fest mit dem Außenrohr (27) verbundenen Exzenterriegels (31) in der Höhe und drehbar einzustellen ist, mit beweglichen Griffen ausgestattet sind.
  6. Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (30) an seinem oberen Ende mit einem beweglichen Griff (32) ausgestattet ist, der durch zwei Zahnscheiben (33, 34) einstellbar ist, wobei die Zahnscheibe (33) fest mit dem Innenrohr (30), und die Zahnscheibe (34) fest mit dem beweglichen Griff (32) verbunden ist und das gesamte System von einer Schraube (36) durchquert ist, die zu den zwei Zahnscheiben (33, 34) konzentrisch ist und durch eine Mutter (37) blockiert wird, die fest mit dem Innenrohr (30) der Teleskoparme (3, 3') verbunden ist, nachdem die gewünschte Position des beweglichen Griffes (32) eingestellt wurde und die Verzahnung der Zahnscheibe (33) genau in die Verzahnung der Zahnscheibe (34) eingreift, so dass jegliches Spiel beseitigt wird.
  7. Gerät zum Planieren von Betondecken und anderen Aggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (20) der beweglichen und abnehmbaren Vorrichtung (2) mit einem Rohr zum Verstauen (35) ausgestattet ist, in dem entweder die zwei Teleskoparme (3, 3'), die von den Stutzen (25, 25') abgenommen wurden und mit einem Federstößel (28) ausgestattet sind, der in den dazu vorgesehenen Öffnungen (38, 38') im Rohr zum Verstauen (35) einrastet, verstaut werden können, oder in dem, falls erforderlich, ein Ballast zum Beschweren des Geräts untergebracht werden kann.
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