DE602005001371T2 - Verbinder, und tragbares Gerät mit solchem Verbinder - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement, das eine Aufnahme und einen Stecker enthält, die miteinander in Eingriff gebracht werden, um elektrisch miteinander verbunden zu werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmliches Verbindungselement, das eine Aufnahme und einen Stecker enthält, die miteinander in Eingriff gebracht werden, um elektrisch miteinander verbunden zu werden, indem der Stecker in eine an der Aufnahme ausgebildete Einführnut eingeführt wird, weist ein strukturelles Problem auf, derart, dass sich leicht Fremdstoffe zwischen Kontakten der Aufnahme und dazugehörigen Kontakten des Steckers ansammeln, d.h. zwischen zwei sich gegenüberliegenden Reihen von Kontakten der Aufnahme (Aufnahmekontakte), die an gegenüberliegenden Innenwänden in der Einführnut der Aufnahme angeordnet sind, und zwei dazugehörigen Reihen von Kontakten des Steckers (Steckerkontakte), die an gegenüberliegenden Seiten des Steckers angeordnet sind, um mit der jeweiligen der beiden gegenüberliegenden Reihen von Aufnahmekontakten in Kontakt stehen zu können, was zwischen der Aufnahme und dem Stecker zu einer schlechten Verbindung führt. In einem solchen Verbindungselement werden Fremdstoffe für gewöhnlich dadurch entfernt, dass man den Stecker wiederholt in die Aufnahme steckt und aus derselben herauszieht. Da jedoch jeder Aufnahmekontakt und der dazugehörige Steckerkontakt miteinander in Oberflächenkontakt stehen, wenn der Stecker mit der Aufnahme verbunden ist, ist es schwierig, dass jeder Aufnahmekontakt und der dazugehörige Steckerkontakt gegenseitig aufeinander auf konzentrierte Weise Druck ausüben, und demzufolge können derartige Fremdstoffe durch wiederholtes Hineinstecken und Herausziehen des Steckers in bzw. aus der Aufnahme nicht effizient entfernt werden.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, wurde ein verbessertes Verbindungselement vorgeschlagen, in dem jeder Aufnahmekontakt (Buchsenkontakt) oder jeder Steckerkontakt (Stiftkontakt) mit einem federelastischen vorragenden Kontaktabschnitt versehen ist, der in eine Richtung vorragt, die eine Einführ/Herauszieh-Richtung des Steckers relativ zur Einführnut der Aufnahme schneidet. Der entsprechend andere aus Steckerkontakt oder Aufnahmekontakt ist mit einem kontaktierenden Abschnitt versehen, der in Einführ-/Herauszieh-Richtung gestreckt ist und mit dem der vorragende Kontaktabschnitt in Gleitkontakt steht, wenn der Stecker in die Einführnut gesteckt und aus der Einführnut herausgezogen wird, und dessen kontaktierenden Abschnitt ist auf einer Oberfläche, mit der der vorragende Kontaktabschnitt in Kontakt kommt, mit einem ausgesparten Abschnitt versehen. Dieses verbesserte Verbindungselement ist in der japanischen veröffentlichten und ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2004-111081 beschrieben.
  • Wenn der vorragende Kontaktabschnitt jedes Aufnahmekontakts oder jedes Steckerkontakts mit dem ausgesparten Abschnitt des entsprechend anderen aus Steckerkontakt oder Aufnahmekontakt in Eingriff steht, kommen bei einem solchen Verbindungselement der vorragende Kontaktabschnitt und der ausgesparte Abschnitt an zwei Punkten miteinander in Kontakt, wodurch ein höherer Wirkungsgrad bei der Entfernung von Fremdstoffen aus der Einführnut erzielt wird, als in dem oben beschriebenen herkömmlichen Fall, bei dem jeder Aufnahmekontakt und der dazugehörige Steckerkontakt miteinander in Oberflächenkontakt stehen. Wenn jedoch der Stecker und die Aufnahme nicht prä zise zueinander positioniert sind, wenn der Stecker in die Aufnahme gesteckt ist, kann es sein, dass der vorragende Kontaktabschnitt und der ausgesparte Abschnitt an nur einem Punkt miteinander in Kontakt stehen, oder es kann sein, dass der vorragende Kontaktabschnitt nicht mit dem ausgesparten Abschnitt in Kontakt steht. Wenn der vorragende Kontaktabschnitt und der ausgesparte Abschnitt an nur einem Punkt miteinander in Kontakt stehen, kommt zwischen dem vorragenden Kontaktabschnitt und dem ausgesparten Abschnitt an nur einem einzigen Punkt (auf einer einzigen Linie) ein Gleitkontakt zustande, was dazu führt, dass Fremdstoffe nicht gründlich entfernt werden können, so dass es sein kann, dass der Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker und der Aufnahme instabil wird. Wenn darüber hinaus der vorragende Kontaktabschnitt nicht in den ausgesparten Abschnitt hineinrutscht sondern vielmehr auf einem flachen Oberflächenabschnitt auf dem kontaktierenden Abschnitt gleitet, auf dem der ausgesparte Abschnitt nicht ausgebildet ist, werden keine Fremdstoffe in dem ausgesparten Abschnitt eingefangen und bewegen sich nur auf dem flachen Oberflächenabschnitt durch Einführ-/Herauszieh-Bewegungen des Steckers relativ zur Einführnut der Aufnahme, und demzufolge können diese Fremdstoffe nicht ausreichend entfernt werden. Außerdem verringert die Miniaturisierung eines solchen herkömmlichen Verbindungselements den Kontaktdruck zwischen jedem kontaktierenden Abschnitt und dem dazugehörigen vorragenden Kontaktabschnitt und führt so zu einer Instabilität des Kontaktwiderstandes zwischen dem Stecker und der Aufnahme.
  • Ersetzt man den vorragenden Kontaktabschnitt durch einen flach geformten oder einen im Wesentlichen flach geformten Kontaktabschnitt, so dass jeder Kontaktabschnitt in der Lage ist, in Oberflächenkontakt mit dem dazugehörigen kontaktierende Abschnitt zu kommen, wird es schwierig, zu verursachen, dass jeder Aufnahmekontakt und der dazugehörige Steckerkontakt aufeinander auf konzentrierte Weise Druck ausüben, wenn der Stecker und die Aufnahme miteinander in Kontakt kommen, und von daher nimmt der Wirkungsgrad hinsichtlich der Beseitigung von Fremdstoffen ab.
  • Die Fremdstoffe neigen dazu, sich in dem ausgesparten Abschnitt an jedem kontaktierenden Abschnitt zu sammeln, indem der Stecker wiederholt in die Aufnahme gesteckt bzw. aus derselben herausgezogen wird. Diese gesammelten Fremdstoffe erschweren es dem vorragenden Kontaktabschnitt, in den dazugehörigen ausgesparten Abschnitt einzutreten, und machen es auch neu beseitigten Fremdstoffen schwer, in dem ausgesparten Abschnitt eingefangen zu werden; zusätzlich wird der Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker und der Aufnahme instabil, da Fremdstoffe, die in dem ausgesparten Abschnitt gefangen und gesammelt werden, nicht daraus entfernt werden. Wenn andererseits Fremdstoffe in dem ausgesparten Abschnitt anhaften, ehe der Stecker in die Aufnahme gesteckt wird, neigen diese Fremdstoffe dazu, aufgrund des Hineinsteckens des Steckers in die Aufnahme und des Herausziehens des Steckers aus derselben tief in dem ausgesparten Abschnitt gefangen zu werden, was ebenfalls zu einer Instabilität des Kontaktwiderstandes zwischen dem Stecker und der Aufnahme führt.
  • Das Dokument JP 2002 198115 beschreibt ein Verbindungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verbindungselement vor, das so konfiguriert ist, dass es in der Lage ist, Fremdstoffe zwischen dem Stecker und der Aufnahme sicher und leicht zu entfernen, um eine Stabilität des Kontaktwiderstandes zwischen dem Stecker und der Aufnahme herzustellen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbindungselement vorgesehen, das einen Stecker umfasst, der einen aus einem Isoliermaterial hergestellten Steckerkörper und mindestens einen Steckerkontakt hat, der von dem Stecker körper gehalten wird; eine Aufnahme, die einen aus einem Isoliermaterial hergestellten Aufnahmekörper und mindestens einen Aufnahmekontakt hat, der von dem Aufnahmekörper gehalten wird, wobei der Aufnahmekontakt mit dem Steckerkontakt in Kontakt kommt, sodass er mit dem Steckerkontakt elektrisch verbunden ist, wenn der Stecker in eine Einführnut der Aufnahme eingeführt wird; einen vorragenden Kontaktabschnitt, der entweder am Steckerkontakt oder am Aufnahmekontakt ausgebildet ist, um federelastisch in eine Richtung vorzuragen, um mit dem jeweils anderen aus Steckerkontakt und Aufnahmekontakt in Kontakt zu kommen, wenn der Stecker in die Einführnut der Aufnahme gesteckt wird; einen kontaktierenden Abschnitt, der an dem jeweils anderen aus Steckerkontakt und Aufnahmekontakt ausgebildet ist, um mit dem vorragenden Kontaktabschnitt in Gleitkontakt zu kommen, wenn der Stecker in die Einführnut der Aufnahme gesteckt wird; und einen ersten vorragenden Abschnitt und zwei zweite vorragende Abschnitte, die an dem kontaktierenden Abschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich in eine Richtung erstrecken, um mit dem vorragenden Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen, wobei die zweiten vorragenden Abschnitte integral mit dem ersten vorragenden Abschnitt ausgebildet sind, um in Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers relativ zur Einführnut der Aufnahme langgestreckt zu sein. Ein Abschnitt des vorragenden Kontaktabschnittes, der mit dem kontaktierenden Abschnitt in Gleitkontakt steht, wenn der Stecker in die Einführnut der Aufnahme gesteckt ist, ist als flache Oberfläche mit einer Breite ausgebildet, die breiter als eine Breite der zweiten vorragenden Abschnitte ist.
  • Die beiden zweiten vorragenden Abschnitte sind nebeneinander in einer Richtung angeordnet, die die Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers schneidet.
  • Es ist wünschenswert, dass die zwei zweiten vorragenden Abschnitte zueinander parallel sind und sich entlang der Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers erstrecken.
  • Es ist wünschenswert, dass die zwei zweiten vorragenden Abschnitte derart an dem kontaktierenden Abschnitt ausgebildet werden, dass sie gegenüber dem kontaktierenden Abschnitt geneigt sind, um einen Abstand zwischen den zweiten vorragenden Abschnitten und dem vorragenden Kontaktabschnitt in eine Richtung von einem Ende der zweiten vorragenden Abschnitte, die integral mit dem ersten vorragenden Abschnitt ausgebildet sind, zu dem anderen Ende der zweiten vorragenden Abschnitte zu erhöhen, wenn der Stecker in die Aufnahme gesteckt und aus der Aufnahme herausgezogen wird.
  • Der Steckerkontakt und der Aufnahmekontakt können an einer Anzeigegeräteeinheit bzw. einer Leiterplatte angebracht werden, wobei die Anzeigegeräteeinheit und die Leiterplatte elektrisch miteinander verbunden werden, indem der Stecker in die Einführnut der Aufnahme eingeführt wird.
  • Der Steckerkontakt und der Aufnahmekontakt können an einer Bilderfassungsgeräteeinheit bzw. einer Leiterplatte angebracht werden, wobei die Bilderfassungsgeräteeinheit bzw. die Leiterplatte elektrisch miteinander verbunden werden, indem der Stecker in die Einführnut der Aufnahme eingeführt wird.
  • Das Verbindungselement kann in einem tragbaren Endgerät enthalten sein.
  • Wünschenswert ist es, wenn die Längen der beiden zweiten vorragenden Abschnitte in Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers gleich lang sind.
  • Es ist wünschenswert, dass der vorragende Kontaktabschnitt zunächst mit dem ersten vorragenden Abschnitt und dann mit dem zweiten vorragenden Abschnitt in Gleitkontakt kommt, wenn der Stecker in die Einführnut der Aufnahme gesteckt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Fremdstoffe zwischen dem Stecker und der Aufnahme sicher und leicht entfernt werden, da der breite erste vorragende Abschnitt mit dem vorragenden Kontaktabschnitt über einen großen Bereich in Gleitkontakt steht und da ferner mindestens ein zweiter vorragender Abschnitt mit dem vorragenden Kontaktabschnitt in Gleitkontakt steht, während ein starker Druck auf den vorragenden Kontaktabschnitt auf konzentrierte Weise ausgeübt wird. Darüber hinaus wird, selbst wenn jeder Steckerkontakt und der dazugehörige Aufnahmekontakt relativ zueinander nicht präzise positioniert sind, wenn der Stecker in die Einführnut der Aufnahme gesteckt ist, der Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker und der Aufnahme stabil, da ein Abschnitt des vorragenden Kontaktabschnittes, der mit dem kontaktierenden Abschnitt in Gleitkontakt steht, wenn der Stecker in die Einführnut der Aufnahme gesteckt ist, als flache Oberfläche ausgebildet ist. Darüber hinaus besteht, selbst wenn der Stecker viele Male in die Aufnahme gesteckt und aus derselben herausgezogen wird, nur eine geringe Möglichkeit, dass sich Fremdstoffe zwischen der Aufnahme und dem Stecker sammeln, und demzufolge wird ein stabiler Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker und der Aufnahme erreicht, da keine Aussparung oder Lücke zwischen dem ersten vorragenden Abschnitt und dem zweiten vorragenden Abschnitt ausgebildet wird, aufgrund der Anordnung, dass ein Ende des zweiten vorragenden Abschnittes integral mit dem ersten vorragenden Abschnitt ausgebildet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Aufnahme, die als Element eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbindungselements dient, wobei die Ansicht die Gesamtstruktur der Aufnahme zeigt,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Aufnahmekontakts der in 1 gezeigten Aufnahme,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Aufnahmekontakt der in 1 gezeigten Aufnahme und einen kontaktierenden Abschnitt eines dazugehörigen Steckerkontakts, der das Verhältnis zwischen der Breite (W1) der zwei zweiten vorragenden Abschnitte, die von dem kontaktierenden Abschnitt des Steckerkontakts vorragen, und der Breite (W2) eines vorragenden Kontaktabschnitts des Aufnahmekontakts zeigt, und
  • 4 eine Perspektivansicht eines Steckers, der als Element des Ausführungsbeispiels des Verbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung dient, wobei die Ansicht die Gesamtstruktur des Steckers zeigt,
  • 5 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines Steckerkontakts des in 4 gezeigten Steckers,
  • 6 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Steckerkontakts des Steckers, und
  • 7 einen Querschnitt durch die in 1 gezeigte Aufnahme und den in 4 gezeigten Stecker, der in die Aufnahme gesteckt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer in 1 gezeigten Aufnahme 1 und einem in 4 gezeigten dazugehörigen Stecker 2 versehen, die miteinander in Eingriff stehen, um miteinander elektrisch verbunden zu sein. Beispielsweise ist entweder die Aufnahme 1 oder der Stecker 2 an einer LCD-Einheit (Flüssigkristallanzeigeeinheit/Anzeigegeräteeinheit) oder einer CCD-Einheit (ladungsgekoppelte Bauelementeinheit/Bilderfassungsgeräteeinheit) angebracht, während das andere Element aus Aufnahme 1 und Stecker 2 an einer Platte (z. B. Leiterplatte) befestigt ist, die elektrisch mit der LCD-Einheit oder der CCD-Einheit verbunden ist, um deren Betrieb zu steuern. Die LCD-Einheit oder die CCD-Einheit ist elektrisch mit der Platte verbunden, indem der Stecker 2 mit der Aufnahme 1 in Eingriff gebracht wird. Die Aufnahme 1 und der Stecker 2 können so angepasst werden, dass sie eine elektrische Verbindung in einem tragbaren Endgerät herstellen (z. B. einem Mobiltelefon, einem PDA (Personal-Digital-Assistant), wie z. B. ein mobiler Computer und dergleichen) oder eine elektrische Verbindung zwischen einem tragbaren Endgerät und einem externen Gerät. Neben einer LCD-Einheit können die Aufnahme 1 und der Stecker 2 an eine Verwendung in einer der folgenden Anzeigeeinheiten angepasst werden: eine CRT-(Katodenstrahlröhre)-Anzeigeeinheit, eine Plasmaanzeigeeinheit und eine organische EL-(elektrolumineszente)-Anzeigeeinheit. Darüber hinaus können die Aufnahme 1 und der Stecker 2 neben einer CCD-Einheit an eine Verwendung in einer CMOS-Einheit (komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter-Einheit) angepasst werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Aufnahme 1 mit einem Aufnahmekörper 3 und einer Vielzahl von Aufnahmekontakten 4, insbesondere zwei Reihen von Aufnahmekontakten 4 versehen. Der Aufnahmekörper 3 ist mittels Spritzgießen aus einem elektrisch isolierenden synthetischen Harz geformt und mit einer Einführnut 31 versehen, in die der Stecker 2 hineingesteckt bzw. aus welcher er herausgezogen wird. Die zwei Reihen von Aufnahmekontakten 4 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Einführnut 31 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, wird jeder Aufnahmekontakt 4 durch Stanzen aus Metall geformt, derart, dass er streifenförmig ausgebildet ist, und ist mit einem Rückhalteabschnitt 41, einem federelastischen Biegeabschnitt 42 und einem Endabschnitt 43 versehen, die ohne Unterbrechung als integrales Element ausgebildet werden. Der Rückhalteabschnitt 41 ist in der Form des Buchstaben U ausgebildet und wird von dem Aufnahmekörper 3 auf eine Weise gehalten, dass eine Seitenwand einer Einführnut 31 festgeklemmt wird. Der Biegeabschnitt 42 zusammen mit dem Rückhalteabschnitt 41 hat die Form des Buchstaben S ab einem Ende des Biegeabschnitts 42, das in der Einführnut 31 positioniert wird, und ist ab dem Rückhalteabschnitt 41 in die Einführnut 31 hinein verlängert, um elastisch in eine Richtung biegbar zu sein, um den Abstand zwischen dem Biegeabschnitt 42 und dem Rückhalteabschnitt 41 zu verändern (eine Richtung, welche die Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 relativ zur Einführnut 31 schneidet). Der Endabschnitt 43 ist nach außen um einen Winkel von ungefähr 90° relativ zum Rückhalteabschnitt 41 gebogen, um ab einem äußeren Ende 41a des Rückhalteabschnitts 41 nach außen gestreckt zu sein, das außerhalb der Einführnut 31 positioniert ist, bis zu einer Stelle, die etwas von einem unteren Ende einer Seitenwand des Aufnahmekörpers 3 entfernt ist (d.h. ein Ende der Seitenwand des Aufnahmekörpers 3 in eine Einführrichtung des Steckers 2 in die Einführnut 31). Der Endabschnitt 43 kann an einem leitenden Muster befestigt sein, das auf einer Leiterplatte beispielsweise durch Löten ausgebildet wurde.
  • Jeder Aufnahmekontakt 4 ist aus einem Basismaterial (z. B. Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder Titaniumkupfer) hergestellt, auf das zunächst eine Grundierung (z. B. Nickelbeschichtung) und anschließend eine Endbeschichtung (z. B. eine Goldbeschichtung) aufgebracht wird. Für den Fall, dass jede Reihe von Aufnahmekontakten 4 (jede Reihe von Steckerkontakten 6, die in 5 gezeigt sind) mit einem Abstand zwischen 0,3 mm und 0,5 mm angeordnet sind, ist es wünschenswert, dass die Dicke jedes Aufnahmekontakts 4 vom Gesichtspunkt der Federgestaltung und der Bearbeitbarkeit unter Berücksichtigung der Miniaturisierung des Verbindungselements und der Reduzierung seiner Höhe im Bereich zwischen 0,05 mm und 0,15 mm liegt. In diesem besonderen Fall ist es wünschenswert, dass die Dicke der Grundierung im Bereich zwischen 0,5 und 4,0 Mikrometern liegt. Dieser Bereich wird dadurch festgelegt, dass die Wirksamkeit der Grundierung verloren geht, wenn die Dicke der Grundierung unter 0,5 Mikrometern liegt, und dass die Grundierung durch ihre Verformung leicht Risse bekommt, wenn die Grundierung mit dem dazugehörigen Steckerkontakt 6 des Steckers 2 in Gleitkontakt steht.
  • Der Rückhalteabschnitt 41 ist mit einem Halteteil 46 versehen, das in Breitenrichtung des Aufnahmekontakts 4 gestreckt ist und dazu dient, dass der Aufnahmekontakt 4 sicher durch den Aufnahmekörper 3 gehalten wird.
  • Der Biegeabschnitt 42 ist mit einem vorragenden Kontaktabschnitt 44 versehen, der dadurch ausgebildet wird, dass ein Abschnitt des Biegeabschnitts 42 so gebogen wird, dass er in eine Richtung weg von dem Rückhalteabschnitt 41 ragt. Der vorragende Kontaktabschnitt 44 ragt elastisch in eine Richtung senkrecht zur Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 relativ zur Einführnut 31 der Aufnahme 1. Darüber hinaus ist der vorragende Kontaktabschnitt 44 in seiner Breitenrichtung gerade und ist mit einer flachen Oberfläche versehen, die eine Breite W2 auf einem Abschnitt des vorragenden Kontaktabschnittes 44 hat, der in Gleitkontakt mit einem kontaktierenden Abschnitt 61 eines dazugehörigen Steckerkontakts 6 des Steckers 2 kommt. Der kontaktierende Abschnitt 61 hat zwei an ihm vorgesehene zweite vorragende Abschnitte, die nebeneinander in einer Richtung vorgesehen sind, die senkrecht zur Einführ/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 ist und sich in Einführ-/Herauszieh-Richtung parallel zueinander erstrecken. Wie in 3 gezeigt, ist die Breite W2 der flachen Oberfläche des vorragenden Kontaktabschnittes 44 größer als eine Breite W1 der zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 des kontaktierenden Abschnittes 61 eines dazugehörigen Steckerkontakts 6 (wobei die Breite W1 der Summe aus der Strecke (Abstand) zwischen den zwei zweiten vorragenden Abschnitten 68 und 69, der Breite des zweiten vorragenden Abschnittes 68 und der Breite des zweiten vorragenden Abschnittes 69 entspricht). Demzufolge kann der vorragende Kontaktabschnitt 44 vollkommen effizient hergestellt werden, da der vorragende Kontaktabschnitt 44 nicht so ausgebildet ist, dass er eine gebogene Oberfläche hat (deren Form schwierig zu gestalten ist), insbesondere wenn die Dicke des vorragenden Kontaktabschnittes 44 gering ist.
  • Der Biegeabschnitt 42 ist mit einem Endabschnitt 45 versehen, der von einem freien Ende (das obere Ende gemäß 2) des vorragenden Kontaktabschnittes 44 in Richtung des Rückhalteabschnittes 41 vorsteht, um den dazugehörigen Steckerkontakt 6 in die Einführnut 31 zu führen und zu verhindern, dass sich der Biegeabschnitt 42 verbiegt, wenn der Stecker 2 in die Aufnahme 1 gesteckt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Stecker 2 mit einem Steckerkörper 5 versehen, der die Form eines im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds hat, sowie einer Vielzahl von Steckerkontakten 6, insbesondere zwei Reihen von Steckerkontakten 6, die so angeordnet sind, dass sie mit den beiden Reihen von Aufnahmekontakten 4 übereinstimmen. Der Steckerkörper 5 ist durch Formgebung mit Einlegeteil aus einem elektrisch isolierenden synthetischen Harz geformt, und jede Reihe von Steckerkontakten 6 ist mit dem gleichen Abstand angeordnet wie die dazugehörige Reihe von Aufnahmekontakten 4.
  • Wie in 5 gezeigt, wird jeder Steckerkontakt 6 durch Stanzen aus Metall geformt, derart, dass er streifenförmig ausgebildet ist, und ist mit dem kontaktierenden Abschnitt 61 und einem Endabschnitt 62 versehen. Der kontaktierende Abschnitt 61 wird von dem Steckerkörper 5 so gehalten, dass er sich in Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 relativ zur Einführnut 31 der Aufnahme 1 erstreckt, so dass eine von einander abgewandten Oberflächen des Steckerkontakts 6 zur Außenseite des Steckerkörpers 5 zeigt. Der Endabschnitt 62 ist um einen Winkel von ungefähr 90° relativ zum kontaktierenden Abschnitt 61 nach außen gebogen, um sich in eine Richtung weg vom kontaktierenden Abschnitt 61 zu erstrecken. Der Endabschnitt 62 kann an einem leitenden Muster befestigt sein, das beispielsweise durch Löten auf einer Leiterplatte ausgebildet ist. Der Endabschnitt 62 ist auf einem Abschnitt in der Nähe des kontaktierenden Abschnittes 61 mit einer Halteaussparung 65 versehen, an der der Endabschnitt 62 eine geringere Dicke als der übrige Teil des Endabschnittes 62 hat. Wie in 6 gezeigt, ist es möglich, dass jeder Steckerkontakt 6 ferner mit einem gestuften Abschnitt 70 versehen ist, der zwischen der Halteaussparung 65 und den zwei zweiten vorragenden Abschnitten 68 und 69 positioniert ist, um in Richtung des vorragenden Kontaktabschnittes 44 des dazugehörigen Aufnahmekontaktes 4 hervorzutreten.
  • Andererseits ist der Steckerkörper 5 auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, die in Längsrichtung des Steckerkörpers 5 langgestreckt sind, mit zwei Kragenabschnitten 51 versehen, die von unteren Enden (den unteren Enden gemäß 4) der beiden gegenüberliegenden Seitenwände des Steckerkörpers 5 jeweils voneinander weg abstehen. Der Endabschnitt 62 jedes Fahnenkontakts 6 erstreckt sich durch den dazugehörigen der zwei Kragenabschnitte 51, wie in den 4 und 7 gezeigt. Die beiden Reihen von Steckerkontakten 6 sind integral einstückig mit dem Steckerkörper 5 unter Formgebung mittels Einlegeteil ausgebildet. Nachdem jeder Steckerkontakt 6 an dem Steckerkörper 5 befestigt wurde, wird geschmolzenes Kunstharz, das als Material für jeden Kragenabschnitt 51 dient, in die Halteaussparung 65 jedes Steckerkontakts 6 gegossen und wird verfestigt, um dadurch zu verhindern, dass sich jeder Steckerkontakt 6 vom Steckerkörper 5 löst. Darüber hinaus schützt jeder Kragenabschnitt 51 den Steckerkontakt 6 vor einem sogenannten "Solder Wicking" (einem Aufsteigen der Lötmasse an der Anschlussstelle); d.h. jeder Kragenabschnitt 51 wehrt ein Solder Wicking am Steckerkontakt 6 ab, wenn jeder Endabschnitt 62 des Steckerkontakts 6 beispielsweise an ein leitendes Muster auf einer Leiterplatte gelötet wird.
  • Jeder Steckerkontakt 6 besteht aus einem Basismaterial (z. B. Phosphorbronze), auf das zuerst eine Grundschicht (z. B. eine Nickelschicht) und anschließend eine Endbeschichtung (z. B. eine Goldbeschichtung) aufgebracht wird. Für den Fall, dass jede Reihe von Steckerkontakten 6 (jede in 1 gezeigte Reihe von Aufnahmekontakten 4) mit einem Abstand von 0,3 mm bis 0,5 mm angeordnet sind, ist es wünschenswert, dass die Dicke jedes Steckerkontakts 6 vom Gesichtspunkt der Federausgestaltung und der Herstellung und unter Berücksichtigung der Miniaturisierung und der Reduzierung der Höhe des Verbindungselements im Bereich zwischen 0,05 mm und 0,15 mm liegt.
  • Jeder Steckerkontakt 6 ist auf einer Oberfläche seines kontaktierenden Abschnittes 61, die mit dem vorragenden Kontaktabschnitt 44 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 in Gleitkontakt kommt, mit einem ersten vorragenden Abschnitt 66 versehen, der in Richtung des vorragenden Kontaktabschnittes 44 des dazugehörigen Aufnahmekontaktes 4 vorsteht, sowie den beiden vorgenannten zweiten vorragenden Abschnitten 68 und 69 versehen, deren Enden (die oberen Enden gemäß 5) jeweils integral mit dem ersten vorragenden Abschnitt 66 ausgebildet sind und in Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 relativ zur Einführnut 31 der Aufnahme 1 längsgestreckt sind. Die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 ragen derart in eine Richtung vor, dass sie mit dem vorragenden Kontaktabschnitt 44 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 in Kontakt kommen, wenn der Stecker 2 in die Einführnut 31 der Aufnahme 1 hineingesteckt bzw. aus derselben herausgezogen wird. Eine Querschnittsform jedes zweiten vorragenden Abschnittes 68 und 69, entlang einer Ebene senkrecht zur Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 relativ zur Aufnahme 1, ist halbkreisförmig, und ihr Kreisbogen zeigt zum vorragenden Kontaktabschnitt 44 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4, wie in 3 gezeigt. Die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 sind in einer Draufsicht im Wesentlichen rechteckig geformt, wobei die gegenüberliegenden längeren Seiten parallel zueinander sind. Die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 werden an dem Kontaktabschnitt 61 mittels einer Stanzform (nicht gezeigt) mit zwei Nuten, deren Formen den Formen der zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 entsprechen, ausgebildet, indem die Stanzmatrize gegen eine Oberfläche des kontaktierenden Abschnittes 61 gedrückt wird, um einen Abschnitt des kontaktierenden Abschnittes 61 zu wegzudrücken, auf dem die beiden zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 nicht ausgebildet werden sollen. Während dieses Stanzvorgangs kann abhängig von der Länge der Stanzmatrize ein unterer Abschnitt des kontaktierenden Abschnittes 61 in der Nähe der Halteaussparung 65, der nicht von der Stanz matrize weggedrückt wird, als der zuvor genannte gestufte Abschnitt 70 ausgebildet werden. Alternativ dazu können die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 auf dem kontaktierenden Abschnitt 61 mit einer anderen Stanzmatrize (nicht gezeigt) ausgebildet werden, die zwei Vorsprünge hat (deren Formen den zwei zweiten vorragenden Abschnitten 68 und 69 entsprechen), indem die Stanzmatrize gegen eine Rückfläche (entgegengesetzt zur Oberfläche, auf der die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 ausgebildet werden sollen) des kontaktierenden Abschnittes 61 gedrückt wird. Jeder Steckerkontakt 6 ist ferner mit einem Endabschnitt 67 versehen, der sich ab dem ersten vorragenden Abschnitt 66 in eine Richtung weg vom Kontaktabschnitt 61 (in eine Richtung entgegen der Richtung des Vorragens des Endabschnittes 62) erstreckt, um den Steckerkontakt 6 in die Einführnut 31 zu führen und zu verhindern, dass der Kontaktabschnitt 61 sich verbiegt, wenn der Stecker 2 in die Aufnahme 1 gesteckt wird. Der Endabschnitt 67 hat zusammen mit der Halteaussparung 65 die Funktion, den Stecker 2 in der Einführnut 31 der Aufnahme 1 zu halten.
  • Für den Fall, dass jede Reihe von Steckerkontakten 6 (jede Reihe von Aufnahmekontakten 4, die in 1 gezeigt sind) mit einem Abstand von 0,3 mm bis 0,5 mm angeordnet sind, ist es wünschenswert, dass die Höhe jedes zweiten vorragenden Abschnittes 68 und 69 im Bereich zwischen 0,01 mm und 0,10 mm liegt. Dieser Bereich wird festgelegt, da der Wirkungsgrad bei der Entfernung von Fremdstoffen durch die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 abnimmt, wenn die Höhe jedes zweiten vorragenden Abschnittes 68 und 69 kleiner als 0,01 mm ist, und da ein Material des kontaktierenden Abschnittes 61 nicht ausreichend gedehnt werden kann, was verursachen konnte, dass das Material Risse oder Brüche bekommt, für den Fall, dass die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 dadurch hergestellt werden, dass eine Stanzmatrize gegen eine Rückfläche des kontaktierenden Abschnittes 61 gedrückt wird, wenn die Höhe jedes zweites vorragenden Abschnittes 68 und 69 größer als 0,10 mm ist. Vom Gesichtspunkt der Fähigkeit des Entfernens von Fremdstoffen sowie der Herstellung ist es wünschenswerter, dass die Höhe jedes zweiten vorragenden Abschnittes 68 und 69 im Bereich zwischen 0,02 und 0,05 mm liegt. Um zu verhindern, dass jeder zweite vorragende Abschnitt 68 und 69 während des Formgebungsprozesses Risse bekommt oder bricht, ist es wünschenswert, dass die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 auf dem kontaktierenden Abschnitt 61 mit einer Stanzmatrize (nicht gezeigt) mit zwei Nuten (deren Formen den Formen der zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 entsprechen) ausgebildet werden, indem die Stanzmatrize gegen eine Oberfläche des kontaktierenden Abschnittes 61 gedrückt wird, auf der die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 ausgebildet werden sollen.
  • Auch wenn die Anzahl der zweiten vorragenden Abschnitte, die an dem kontaktierenden Abschnitt 61 ausgebildet werden, eins oder mehr betragen kann, ist es wünschenswert, dass zwei zweite vorragende Abschnitte an dem kontaktierenden Abschnitt 61 ausgebildet werden, wie im Falle der zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69, da der Druck, der auf jeden zweiten vorragenden Abschnitt ausgeübt wird, abnimmt, wenn mehr als zwei zweite vorragende Abschnitte an dem kontaktierenden Abschnitt 61 ausgebildet werden. Wenn eine Vielzahl von zweiten vorragenden Abschnitten an dem kontaktierenden Abschnitt 61 ausgebildet wird, ist es wünschenswert, dass die zwei zweiten vorragenden Abschnitte nebeneinander ausgebildet werden, längsgestreckt in eine Richtung, die senkrecht zur Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 relativ zur Aufnahme 1 ist, um den Wirkungsgrad bei der Entfernung von Fremdstoffen zu erhöhen. Um das Entfernen von Fremdstoffen zwischen den Aufnahmekontakten 4 und den Steckerkontakten 6 zu erleichtern, ist es darüber hinaus wünschenswert, dass jeder zweite vorragende Abschnitt derart an dem kontaktierenden Abschnitt 61 ausgebildet wird, dass er gegenüber dem vorragenden Kontaktabschnitt 44 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 geneigt ist, um den Abstand zwischen dem zweiten vorragenden Abschnitt und dem vorragenden Kontaktabschnitt 44 in eine Richtung von einem Ende (dem oberen Ende gemäß 5) des zweiten vorragenden Abschnittes, das integral mit dem ersten vorragenden Abschnitt 66 ausgebildet ist, zu dem anderen Ende (dem unteren Ende gemäß 5) des zweiten vorragenden Abschnittes zu erhöhen, wenn der Stecker 2 in die Aufnahme 1 hineingesteckt bzw. aus derselben herausgezogen wird. Ferner kann eine Querschnittsform jedes zweiten vorragenden Abschnittes 68 und 69, entlang einer Ebene, die senkrecht zur Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers 2 relativ zur Aufnahme 1 ist, nicht nur halbkreisförmig sein, sondern auch eine im Wesentlichen dreieckige oder halbovale Form haben, mit einem vorgegebenen Krümmungsradius, der zum vorragenden Kontaktabschnitt 44 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 hingebogen ist. Die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 können in einer Draufsicht nicht nur im Wesentlichen rechteckig geformt sein, wobei deren gegenüberliegende längere Seiten parallel zueinander sind, sondern können alternativ dazu in einer Draufsicht auch im Wesentlichen dreieckig sein, wobei sich zwei nicht-parallele längere Seiten jedes Dreiecks einander annähern.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des Kontakts mit der oben beschriebenen Struktur kommt jeder der ersten vorragenden Abschnitte 66 und die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 jedes Steckerkontakts 6 mit dem vorragenden Kontaktabschnitt 44 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 in Gleitkontakt, wenn der Stecker 2 in die Aufnahme 1 hineingesteckt bzw. aus derselben herausgezogen wird. Fremdstoffe können zwischen jedem Aufnahmekontakt 4 und dem dazugehörigen Steckerkontakt 6 über einen großen Bereich durch den breiten ersten vorragenden Abschnitt 66 entfernt werden und können zuverlässiger durch die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 entfernt werden, die mit dem vorragenden Kontaktabschnitt 44 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 in Gleitkontakt kommen, während sie auf konzentrierte Weise einen starken Druck darauf ausüben, insbesondere wenn der Stecker 2 in die Aufnahme 1 gesteckt wird. Demzufolge ist das vorliegende Ausführungsbeispiel des Kontaktes in der Lage, zwischen dem Stecker und der Aufnahme vorhandene Fremdstoffe zuverlässig und leicht zu entfernen.
  • In einem in 7 gezeigten Zustand, in dem der Stecker 2 korrekt in die Aufnahme 1 gesteckt ist, ist der erste vorragende Abschnitt 66 jedes Steckerkontakts 6 von dem elastischen Biegeabschnitt 42 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 gelöst, wie in 7 gezeigt, um zu ermöglichen, dass der vorragende Kontaktabschnitt 44 jedes Aufnahmekontakts in Druckkontakt mit den zwei zweiten vorragenden Abschnitten 68 und 69 des dazugehörigen Steckerkontakts 6 steht. Genau genommen kommt der erste vorragende Abschnitt 66 jedes Steckerkontakts 6 nicht mit einer Oberfläche des federelastischen Biegeabschnittes 42 des dazugehörigen Aufnahmekontakts 4 in Kontakt, auf der der vorragende Kontaktabschnitt 44 nicht ausgebildet ist.
  • Wenn der Stecker und die Aufnahme des vorliegenden Ausführungsbeispiels des Kontaktes auf einer Leiterplatte montiert sind, können andererseits Fremdstoffe wie Flussmittel und dergleichen verteilt und auf dem Kontaktabschnitt 61 abgelagert werden. In diesem Fall können, selbst wenn der Stecker 2 in die Aufnahme 1 gesteckt ist (mit ihr in Eingriff steht), derartige Fremdstoffe durch die zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 entfernt werden, indem man den Stecker 2 wiederholt in die Aufnahme 1 hineinsteckt bzw. ihn aus derselben herauszieht, wodurch ermöglicht wird, dass derartige Fremdstoffe zuverlässig entfernt werden, und was demzufolge den Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker und der Aufnahme stabilisiert.
  • Da der vorragende Kontaktabschnitt 44 jedes Aufnahmekontakts 4, d.h. eine flache Oberfläche desselben, in Gleitkontakt mit dem kontaktierenden Abschnitt 61 des dazugehörigen Steckerkontakts 6 steht, bleibt der Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker und der Aufnahme mit Ausnahme kleiner Schwankungen stabil, selbst wenn die Steckerkontakte 6 und die Aufnahmekontakte 4 nicht präzise zueinander positioniert sind.
  • Selbst wenn der Stecker 2 viele Male in die Aufnahme hineingesteckt bzw. aus derselben herausgezogen wird, ist die Möglichkeit gering, dass sich Fremdstoffe zwischen der Aufnahme 1 und dem Stecker 2 sammeln, und demzufolge wird ein stabiler Kontaktwiderstand zwischen dem Stecker und der Aufnahme erreicht, da keine Aussparung oder Lücke zwischen dem ersten vorragenden Abschnitt 66 und jedem der zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 ausgebildet wird, aufgrund der oben beschriebenen Anordnung, bei der ein Ende (das obere Ende gemäß 5) jedes zweiten vorragenden Abschnittes 68 und 69 integral mit dem ersten vorragenden Abschnitt 66 ausgebildet ist.
  • Ein Abschnitt des vorragenden Kontaktabschnittes 44 jedes Aufnahmekontaktes 4, der in Gleitkontakt mit dem kontaktierenden Abschnitt 61 des dazugehörigen Steckerkontakts 6 steht, ist als flache Oberfläche ausgebildet und kann somit mit einem hohen Grad an Präzision hergestellt werden. Andererseits werden selbst dann, wenn jeder Steckerkontakt 6 dünn ausgebildet ist, zuverlässige Kontakte jedes Aufnahmekontakts 4, der mit dem dünnen Steckerkontakt 6 in Kontakt kommt, durch die Bildung der zwei zweiten vorragenden Abschnitte 68 und 69 sichergestellt, die an dem Kontaktabschnitt 61 des dünnen Steckerkontakts 6 vorgesehen sind.
  • Die Funktionen jedes Aufnahmekontakts 4 und jedes Steckerkontakts 6 sind umkehrbar. Denn es ist möglich, dass ein vorragender Kontaktabschnitt, der dem vorragenden Kontaktabschnitt 44 entspricht, an jedem Steckerkontakt ausgebildet wird, und dass ein erster vorragender Abschnitt und zwei zweite vorragende Abschnitte, die dem ersten vorragenden Abschnitt 66 und den zwei zweiten vorragenden Abschnitten 68 und 69 entsprechen, an jedem Aufnahmekontakt ausgebildet werden.
  • Offensichtliche Änderungen können an den spezifischen Ausführungsbeispielen der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, wobei solche Modifizierungen innerhalb der Idee und des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung liegen. Es wird darauf hingewiesen, dass der gesamte Inhalt beispielhaft ist und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränkt.

Claims (10)

  1. Verbindungselement, umfassend: einen Stecker (2), der einen aus einem Isoliermaterial hergestellten Steckerkörper (5) hat, und mindestens einen Steckerkontakt (6), der von dem Steckerkörper (5) gehalten ist; eine Aufnahme (1), die einen aus einem Isoliermaterial hergestellten Aufnahmekörper (3) hat, und mindestens einen Aufnahmekontakt (4), der von dem Aufnahmekörper (3) gehalten ist, wobei der Aufnahmekontakt (4) mit dem Steckerkontakt (6) in Kontakt steht, sodass er mit dem Steckerkontakt (6) elektrisch verbunden werden kann, wenn der Stecker (2) in eine Einführnut (31) der Aufnahme (1) eingeführt ist; wobei der Aufnahmekontakt (4) einen vorragenden Kontaktabschnitt (44) umfasst, der so angeordnet ist, dass er elastisch zum Steckerkontakt (6) vorragt, wenn der Stecker (2) in die Einführnut (31) der Aufnahme (1) eingeführt oder aus ihr herausgezogen ist; wobei der Steckerkontakt (6) einen Kontaktabschnitt (61) umfasst, mit dem der vorragende Kontaktabschnitt (44) in Kontakt steht, wenn der Stecker (2) in die Einführnut (31) der Aufnahme (1) eingeführt oder aus ihr herausgezogen ist; wobei der Kontaktabschnitt (61) umfasst einen ersten vorragenden Abschnitt (66), der so angeordnet ist, dass er zum vorragenden Kontaktabschnitt (44) vorragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (61) ferner umfasst zwei zweite vorragende Abschnitte (68, 69), die so ausgebildet sind, dass sie eine geringere Breite haben als der erste vorragende Abschnitt (66) und sich in Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers (2) erstrecken, wobei jedes Ende derselben mit dem ersten vorragenden Abschnitt (66) integral ausgebildet ist und jeder der zwei zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) zum vorragenden Kontaktabschnitt (44) vorragt; wobei eine Fläche des vorragenden Kontaktabschnitts (44), mit der der Kontaktabschnitt (61) in Kontakt steht, im Querschnitt des vorragenden Kontaktabschnitts (44) senkrecht zur Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers (2) flach ausgebildet ist; und eine Breite dieser Fläche senkrecht zur Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers (2) größer als diejenige der zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) ist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, wobei die zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) in der zur Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers (2) senkrechten Richtung mit einem vorbestimmten Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, wobei die zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) parallel zueinander sind und sich entlang der Einführ/Herauszieh-Richtung des Steckers (2) erstrecken.
  4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) so angeordnet ist, dass er im Querschnitt des Kontaktabschnitts (61) senkrecht zur Einführ/Herauszieh-Richtung des Steckers (2) einen kreisförmigen Bogenabschnitt hat, der zum vorragenden Kontaktabschnitt (44) vorragt.
  5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) so ausgebildet sind, dass sie den Abstand zwischen den zweiten vorragenden Abschnitten (68, 69) und dem vorragenden Kontaktabschnitt (44) in die Richtung von den Enden der zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69), die integral mit dem ersten vorragenden Abschnitt (66) ausgebildet sind, zu den anderen Enden der zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) erhöhen, wenn der Stecker (2) in die Einführnut (31) der Aufnahme (1) eingeführt oder aus ihr herausgezogen ist.
  6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei entweder der Steckerkontakt (6) oder der Aufnahmekontakt (4) auf einer Anzeigegeräteinheit angebracht ist und entsprechend der andere der beiden Kontakte (6) bzw. (4) auf einer Leiterplatte angebracht ist, und wobei die Anzeigegeräteinheit und die Leiterplatte durch Einführen des Steckers (2) in die Einführnut (31) der Aufnahme (1) elektrisch miteinander verbunden werden.
  7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei entweder der Steckerkontakt (6) oder der Aufnahmekontakt (4) auf einer Bilderfassungsgeräteinheit angebracht ist und entsprechend der andere der beiden Kontakte (6) bzw. (4) auf einer Leiterplatte angebracht ist, und wobei die Bilderfassungsgeräteinheit und die Leiterplatte durch Einführen des Steckers (2) in die Einführnut (31) der Aufnahme (1) elektrisch miteinander verbunden werden.
  8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die zwei zweiten vorragenden Abschnitte (68, 69) in Einführ-/Herauszieh-Richtung des Steckers (2) die gleiche Länge haben.
  9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verbindungselement in ein tragbares Endgerät eingegliedert ist.
  10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der vorragende Kontaktabschnitt (44) in Gleitkontakt kommt, erstens mit dem ersten vorragenden Abschnitt (66) und zweitens mit den zweiten vorragenden Abschnitten (68, 69), wenn der Stecker (2) in die Einführnut (31) der Aufnahme (1) eingeführt ist.
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