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Die
vorliegende Erfindung enthält
die Inhaltsthematik betreffend die Japanischen Patentanmeldungen
JP 2004-131321 eingereicht beim Japanischen Patentamt am 27. April
2004, JP 2004-131552 eingereicht beim Japanischen Patentamt am 27. April
2004, JP 2004-231818 eingereicht beim Japanischen Patentamt am 9.
August 2004 und JP 2005-093897 eingereicht beim Japanischen Patentamt
am 29. März
2005, deren gesamten Inhalte hierin durch die Bezugnahme einbezogen
werden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät und ein
Zubehörgerät.
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Eine
Bildverarbeitungsvorrichtung (hier nachfolgend als eine elektronische
Vorrichtung bezeichnet) ist in vielen Fällen mit einem Zubehörmontageabschnitt
ausgestattet, der zum Anbringen der Zubehörvorrichtungen, solchen wie
eines Lichtblitzes zum Aussenden eines Hilfslichtes und eines Mikrofons
für die
Tonaufnahme benutzt wird.
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Ein
Zubehörmontageabschnitt
einer konventionellen Art beinhaltet eine flache Montagefläche, einen
mit der Montagefläche
verbundenen Halteabschnitt und Kontakte, die auf der Montagefläche zum Versorgen
mit elektrischer Stromversorgung oder zum Übertragen der Signale vorgesehen
sind.
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Eine
an der elektronischen Vorrichtung anzubringende Zubehörvorrichtung
beinhaltet einen Verbindungsabschnitt, der an den Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung anzuschließen ist. Der Verbindungsabschnitt
ist mit Kontakten ausgestattet, die zum Versorgen mit elektrischer
Stromversorgung oder zum Übertragen
der Signale verwendet werden.
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Um
den Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung mit dem Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung zu verbinden, ist der Verbindungsabschnitt
in eine Position angebracht, an welcher er an der Montagefläche des
Zubehörmontageabschnitts
anstößt und er
gleitet dann geradlinig entlang der Montagefläche, wodurch das Halten des Verbindungsabschnitts
durch den Halteabschnitt bewirkt wird. In einem Zustand, in dem
der Verbindungsabschnitt durch den Halteabschnitt gehalten wird,
sind die Kontakte der Zubehörvorrichtung
elektrisch mit den Kontakten des Zubehörmontageabschnitts verbunden
(siehe JP-A Nr. 163200/1997 und 166816/1997). Ein derartiger Zubehörmontageabschnitt
und ein Verbindungsabschnitt werden zusammengesetzt als eine Zubehörschuh-Vorrichtung
bezeichnet.
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Nach
konventionellen Verfahren wird der Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung
geradlinig entlang des Zubehörmontageabschnitts
der elektronischen Vorrichtung mit einem Abstand gleitend geschoben,
der einer Konturlänge
des Verbindungsabschnitts entspricht. Das macht es notwendig einen
Raum, der doppelt so groß ist
als die Kontur des Verbindungsabschnitts der Zubehörvorrichtung um
den Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung herum zu sichern, wobei ein Nachteil
für die
Verkleinerung der elektronischen Vorrichtung oder die Verbesserung
der Aufbauanordnung der elektronischen Vorrichtung entsteht.
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Unter
diesen Umständen
adressiert die vorliegende Erfindung das obige Problem und beabsichtigt,
eine elektronische Vorrichtung und eine Zubehörvorrichtung bereitzustellen,
welche bei der Verkleinerung der elektronischen Vorrichtung und
der Verbesserung der Aufbauanordnung der elektronischen Vorrichtung
vorteilhaft sind.
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Um
mit dem Problem fertig zu werden, ist eine Ausführung der vorliegenden Erfindung
in einer elektronischen Vorrichtung umgesetzt, die einen Zubehörmontageabschnitt
zum Anbringen eines Verbindungsabschnitts einer Zubehörvorrichtung
hat. Der Zubehörmontageabschnitt
beinhaltet ein Paar sich gegenseitig gegenüber stehender Sperrplatten, die
in gleicher Ebene liegen, eine Führungsrille,
die zwischen dem Paar von Sperrplatten gebildet ist, und einen Raum,
der nach unten hin unter dem Paar von Sperrplatten und der Führungsrille
gebildet ist. Die Führungsrille
hat eine Breite in einer Richtung, in welcher die Sperrplatten einander
gegenüber
stehen, und eine Länge
in einer Richtung, die senkrecht zur Breite ist. Vorgesehen sind
die sich gegenseitig gegenüber
stehenden Paare erster konkaver Abschnitte, erster konvexer Abschnitte,
zweiter konkaver Abschnitte und zweiter konvexer Abschnitte, die
in der durch die Längsrichtung
der Führungsrille
bestimmter Reihenfolge an einem Rand jeder des Paars von Sperrplatten
der Führungsrille
gebildet sind. Es ist eine obere Führungsfläche vorgesehen, die einen Bodenabschnitt
des Raums ausmacht, wobei der Bodenabschnitt des Raums unter einem
Abschnitt der Führungsrille
und der Abschnitt der Führungsrille zwischen
dem Paar zweiter konkaver Abschnitte und dem Paar zweiter konvexer
Abschnitte, die an dem Paar von Sperrplatten vorgesehen sind, eine
Position unter der Führungsrille
des Verbindungsabschnitts der Zubehörvorrichtung bestimmen und
den Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung in der Längsrichtung
der Führungsrille
führen.
Es ist eine Kontaktmontagefläche
bei einem niedrigeren Level als die obere Führungsfläche vorgesehen, welche einen
Bodenabschnitt des Raums unter einem Abschnitt der Führungsrille
ausmacht, wobei der Abschnitt der Führungsrille sich zwischen einem
Paar erster konkaver Abschnitte des Paars von den Sperrplatten befindet.
Es ist eine Mehrzahl von Kontakten zur Herstellung elektrischer
Verbindungen mit der Zubehörvorrichtung
vorgesehen, die in Richtung der Breite der Führungsrille auf der Kontaktmontagefläche angeordnet
sind. Es ist eine untere Führungsfläche, welche
die Position des Verbindungsabschnitts der elektronischen Vorrichtung
in Richtung der Breite der Führungsrille
bestimmt und welche den Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung
entlang der Längsrichtung
der Führungsrille
führt,
an jeder Seite, bei Betrachtung in Längsrichtung der Führungsrille,
eines Abschnitts des Raums vorgesehen, wobei der Abschnitt des Raums
sich unter den ersten konkaven Abschnitten und den ersten konvexen
Abschnitten des Paars von Sperrplatten befindet.
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Eine
andere Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist in einer Zubehörvorrichtung umgesetzt, die
einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden mit dem Zubehörmontageabschnitt
einer elektronischen Vorrichtung hat. Der Verbindungsabschnitt der
Zubehörvorrichtung
beinhaltet ein Schaftglied, das von einem Gehäuse der Zubehörvorrichtung
wegragt. Von den zwei zu der zentralen Achse des Schaftgliedes senkrechten
Richtungen ist die eine die Richtung der Breite des Schaftgliedes.
Die andere der zwei Richtungen ist die von vorne nach hinten weisende
Richtung des Schaftgliedes. Ein erstes Sperrteil und ein zweites
Sperrteil, die in einer gleichen Ebene vorspringen, sind, bei Betrachtung
in der von vorne nach hinten weisenden Richtung, in einem Endabschnitt auf
jeder Seite des Schaftgliedes vorgesehen, wobei das erste Sperrteil
und das zweite Sperrteil von einander in der von vorne nach hinten
weisenden Richtung beabstandet sind. An der Seitenfläche, wo
das erste Sperrteil und das zweite Sperrteil auf jeder Seite des
Schaftgliedes gebildet sind, bildet der Abschnitt zwischen den zwei
Sperrteilen eine Vertiefung. Eine obere Führungsfläche, welche sich in einer zur
Längsrichtung
des Schaftgliedes senkrechten Ebene erstreckt, welche die Position
des Schaftgliedes in Längsrichtung
in Bezug auf den Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung bestimmt, und welche das Schaftglied
in der von vorne nach hinten weisenden Richtung mit Bezug auf die Zubehörmontageposition
führt,
bei Betrachtung in Längsrichtung
des Schaftgliedes, das heißt,
ein Stück
weg von dem Gehäuse
und vor den Endabschnitten auf den Seiten des Schaftgliedes, wo die
ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile vorgesehen sind. Eine
Kontaktmontagefläche,
die in der Längsrichtung
des Schaftgliedes mehr von dem Gehäuse entfernt ist, als die obere
Führungsfläche, ist
in einem Vorderabschnitt vorgesehen, bei Betrachtung in Längsrichtung
des Schaftgliedes, wobei der Vorderabschnitt des Schaftgliedes sich
vor den Endabschnitten auf den Seiten des Schaftgliedes befindet,
wo die ersten Sperrplatten vorgesehen sind. Eine Mehrzahl von Kontakten
sind zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit der elektronischen Vorrichtung
vorgesehen, die in Richtung der Breite der Führungsrille auf der Kontaktmontagefläche angeordnet
sind. Untere Führungsflächen, welche
eine Position in der Breitenrichtung des Schaftgliedes mit Bezug
zum Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung bestimmen und durch welche das Schaftglied
in der von vorne nach hinten weisenden Richtung mit Bezug zum Zubehörmontageabschnitt der
elektronischen Vorrichtung geführt
ist, sind auf beiden Seiten der Kontaktmontagefläche vorgesehen, bei Betrachtung
in der Längsrichtung.
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In
der elektronischen Vorrichtung der Ausführungen der vorliegenden Erfindung
wird, um den Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung an dem Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung anzuschließen, der Verbindungsabschnitt
der Zubehörvorrichtung
in den Raum via der ersten konkaven Abschnitte und der zweiten konkaven
Abschnitte eingesetzt. Als Nächstes
wird der Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung in einer Richtung
von den ersten konkaven Abschnitten zu den ersten konvexen Abschnitten
hin bewegt (oder von den zweiten konkaven Abschnitten zu den zweiten
konvexen Abschnitten), um den Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung
mit dem Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung zu verbinden.
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Deshalb,
entsprechend der elektronischen Vorrichtung nach Ausführungen,
können
die Abmessungen entlang der Längsrichtung
der Führungsrille eines
Raums, der erforderlich ist um dem Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung
zu ermöglichen
mit dem Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden, verglichen mit
einem Raum, der in konventionellen Gehäusen erforderlich ist erheblich
reduziert werden. Das ist ein ziemlicher Vorteil bei der Verkleinerung
der elektronischen Vorrichtung und der Zubehörvorrichtung und bei der Verbesserung
der Aufbaugestaltung der Vorrichtungen.
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In
der elektronischen Vorrichtung der Ausführungen der vorliegenden Erfindung
werden, um den Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung an dem Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung anzuschließen, die ersten Sperrteile
und die zweiten Sperrteile in den Zubehörmontageabschnitt der elektronischen
Vorrichtung eingesetzt. Als Nächtes
wird das Schaftglied in der von vorne nach hinten weisenden Richtung
bewegt, um den Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung mit dem Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung zu verbinden.
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Deshalb,
entsprechend der elektronischen Vorrichtung nach Ausführungen,
können
die Abmessungen entlang der Längsrichtung
der Führungsrille eines
Raums, der erforderlich ist um dem Verbindungsabschnitt der Zubehörvorrichtung
zu ermöglichen
mit dem Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden, verglichen mit
einem Raum, der in konventionellen Gehäusen erforderlich ist, erheblich
reduziert werden. Das ist ein ziemlicher Vorteil bei der Verkleinerung
der elektronischen Vorrichtung und der Zubehörvorrichtung und bei der Verbesserung
der Aufbaugestaltung der Vorrichtungen.
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Die
Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die Figuren
beschrieben, in welchen:
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1 eine
perspektivische Fronansicht einer elektronischen Vorrichtung einer
ersten Ausführung
ist;
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2 perspektivische
Ansichten eines Verbinders der elektronischen Vorrichtung zeigt;
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3 eine
Ansicht zum Erklären
der Verbinders der elektronischen Vorrichtung ist;
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4 eine
Ansicht zum Erklären
der Verbinders der elektronischen Vorrichtung ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer Zubehörvorrichtung ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Verbinders der Zubehörvorrichtung
ist;
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7 eine
Draufsicht des Verbinders der Zubehörvorrichtung ist;
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8 eine
Ansicht in der Pfeilrichtung A in 7 ist;
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9 eine
Ansicht in der Pfeilrichtung B in 7 ist;
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10 eine
Querschnittansicht entlang der Linie C-C in 8 ist;
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11 eine
Querschnittansicht des Verbinders der elektronischen Vorrichtung
und des Verbindes der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand ist, in welchem die letztere in den vorherigen
eingesetzt ist;
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12 eine
Querschnittansicht des Verbinders an der elektronischen Vorrichtung
und des Verbinders an der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand ist, in welchem die letztere in den vorherigen
eingepasst ist;
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13A und 13B perspektivische
Ansichten eines Verbinders einer elektronischen Vorrichtung einer
zweiten Ausführung
zeigen;
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14 eine
perspektivische Fronansicht einer elektronischen Vorrichtung einer
dritten Ausführung
ist;
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15 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Verbinder der elektronischen
Vorrichtung in einem Zustand zeigt, in welchem eine Abdeckung des Verbinders
in einem geschlossenem Zustand ist;
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16 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Verbinder der elektronischen
Vorrichtung in einem Zustand zeigt, in welchem eine Abdeckung des Verbinders
in einem offenem Zustand ist;
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17 eine
Konfiguration des Verbinders der elektronischen Vorrichtung zeigt.
In 17, Teil (A) ist eine Draufsicht des Verbinders
der elektronischen Vorrichtung, Teil (B) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
B im Teil (A), Teil (C) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung C im Teil
(A) und Teil (D) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung D im Teil (A);
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18 eine
Konfiguration des Verbinders der elektronischen Vorrichtung zeigt.
In 18, Teil (E) ist eine Draufsicht des Verbinders
in Pfeilrichtung E im Teil (D) der 17 und
Teil (F) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie F-F im Teil
(E);
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19 eine
perspektivische Ansicht einer Zubehörvorrichtung ist;
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20 eine
perspektivische Ansicht eines Verbinders der Zubehörvorrichtung
ist;
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21 eine
Draufsicht des Verbinders der Zubehörvorrichtung ist;
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22 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in 21 ist;
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23 eine Ansicht in Pfeilrichtung B in 21 ist;
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24 eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C
in 22 ist;
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25 eine Querschnittansicht des Verbinders der
elektronischen Vorrichtung und des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand ist, in welchem der letztere in den vorherigen
eingesetzt ist;
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26 eine Querschnittansicht des Verbinders der
elektronischen Vorrichtung und des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand ist, in welchem der letztere in den vorherigen
eingepasst ist;
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27 eine Querschnittansicht des Verbinders der
elektronischen Vorrichtung und des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand ist, in welchem die letztere über der vorherigen positioniert ist;
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28 eine Ansicht in der Pfeilrichtung A in 27 ist;
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29 eine Querschnittansicht des Verbinders der
elektronischen Vorrichtung und des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand ist, in welchem der letztere in den vorherigen
eingepasst ist;
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30 eine Ansicht in der Pfeilrichtung A in 29 ist;
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31 eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung
in einer vierten Ausführung
zeigt. In 31, Teil (A) ist eine Front-Ansicht
der elektronischen Vorrichtung in der vierten Ausführung, Teil (B)
ist eine Ansicht in Pfeilrichtung B im Teil (A), Teil (C) ist eine
Ansicht in Pfeilrichtung C im Teil (A) und Teil (D) ist eine Ansicht
in Pfeilrichtung D im Teil (A);
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32 eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung
in einer vierten Ausführung
zeigt. In 32, Teil (E) ist eine Ansicht
in Pfeilrichtung E im Teil (A) der 31 und
Teil (F) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung F im Teil (E) der 32;
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33 eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung
in einer fünften
Ausführung
zeigt. In 33, Teil (A) ist eine Front-Ansicht
der elektronischen Vorrichtung in der fünften Ausführung, Teil (B) ist eine Ansicht
in Pfeilrichtung B im Teil (A), Teil (C) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
C im Teil (A) und Teil (D) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung D im
Teil (A);
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34 eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung
in einer fünften
Ausführung
zeigt. In 34, Teil (E) ist eine Ansicht
in Pfeilrichtung E im Teil (A) der 33 und
Teil (F) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung F im Teil (E) der 34;
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35 eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung
in einer sechsten Ausführung zeigt.
In 35, Teil (A) ist eine Front-Ansicht der elektronischen
Vorrichtung in der sechsten Ausführung,
Teil (B) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung B im Teil (A) und Teil
(C) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung C im Teil (A); und
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36 eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung
in einer sechsen Ausführung
zeigt. In 36, Teil (D) ist eine Ansicht
in Pfeilrichtung D im Teil (C) der 35 und
Teil (E) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung E im Teil (C) der 31 und Teil (F) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
F im Teil (E) der 35.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGEN
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Erste Ausführung
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Eine
erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Fronansicht einer elektronischen Vorrichtung
einer ersten Ausführung.
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2 zeigt
perspektivische Ansichten eines Verbinders der elektronischen Vorrichtung.
Der Teil (A) der 2 zeigt den Verbinder in einem
Zustand, in dem eine Abdeckung in geschlossener Position ist. Der
Teil (B) der 2 zeigt den Verbinder in einem Zustand,
in welchem eine Abdeckung in geöffneter Position
ist.
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Der
Teil (A) der 3 ist eine Draufsicht des Verbinders
der elektronischen Vorrichtung. Der Teil (B) der 3 ist
eine Ansicht in der Pfeilrichtung B im Teil (A).
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Auf
die gleiche Weise ist der Teil (C) eine Ansicht in Pfeilrichtung
C im Teil (A) und der Teil (D) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
D im Teil (A).
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Der
Teil (E) der 4 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
E im Teil (D) der 3. Der Teil (F) der 4 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie F-F im Teil
(E).
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Zubehörvorrichtung. 6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbinders einer Zubehörvorrichtung. 7 ist
eine Draufsicht des Verbinders an der Zubehörvorrichtung. 8 ist
eine Ansicht in der Pfeilrichtung A in 7. 9 ist
eine Ansicht in der Pfeilrichtung B in 7. 10 ist
eine Querschnittansicht, aufgenommen entlang der Linie C-C in 10. 11 ist
eine Querschnittansicht des Verbinders an der elektronischen Vorrichtung
und des Verbindes an der elektronischen Vorrichtung in einem Zustand,
in welchem der letztere in den vorherigen eingesetzt ist. 12 ist
eine Querschnittansicht des Verbinders der elektronischen Vorrichtung
und des Verbinders der elektronischen Vorrichtung in einem Zustand,
in welchem der letztere in den vorherigen eingepasst ist.
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Als
Erstes wird die elektronische Vorrichtung beschrieben.
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In
der vorliegenden Anwendung ist eine elektronische Vorrichtung 100,
wie in 1 gezeigt, eine Videokamera, die mit einem Gehäuse 102 ausgestattet
ist, welches, während
es das Äußere der
Videokamera ausmacht, eine flache rechteckige Parallelepiped-Form
aufweist. In dieser Spezifikation sind „links" und „rechts", wie bei Beobachtung von der Frontseite
der elektronischen Vorrichtung 100 zu sehen. Ebenso sind „frontal" und „rückseitig", wie bei Beobachtung
von einem Aufnahmegegenstand (frontal) zur Bildaufnahmevorrichtung
(rückseitig)
entlang der optischen Achse des optischen Systems der elektronischen
Vorrichtung 100. Das Linsenrohr 106, das nach
vorne gerichtet ist und ein optisches Aufnahmesystem 104 beherbergt,
ist in einem oberen Teil der Frontseite des Gehäuses 102 vorgesehen.
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Das
Gehäuse 102 beherbergt
eine Bildaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines Gegenstandbildes,
das durch das optische Aufnahmesystem 104 übertragen
wird, und einen Aufzeichnungs- und Wiedergabeabschnitt zum Aufzeichnen
des Gegenstandbildes, das durch die Bildaufnahmevorrichtung als
Standbild-Daten oder als bewegliche Bild-Daten aufgenommen worden
ist, und zum Wiedergeben der aufgezeichneten Daten.
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Ein
elektronischer Bildsucher 108 zum Anzeigen des durch die
Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenen Gegenstandbildes ist in einem
oberen Teil der Rückseite
des Gehäuses 102 vorgesehen.
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Eine
Anzeige 110 zum Anzeigen des durch die Bildaufnahmevorrichtung
aufgenommenen Gegenstandbildes ist auf der rechtshändigen Seite
des Gehäuses 102 aufklappbar
und schließbar
vorgesehen.
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Die
Betätigungsschalter
(nicht gezeigt), solche, wie zum Starten und Stoppen der Aufnahme
und die Konfigurationsschalter zum Wählen verschiedener Konfigurationen,
sind in einem rückseitigen
Teil des Oberbereichs des Gehäuses 102 und
auf der linkshändigen
Seite des Gehäuses 102 vorgesehen.
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Eine
Vertiefung 112 von einer rechteckigen Form, wenn von oben
beobachtet, ist in einem Frontteil des Oberbereichs des Gehäuses 102 vorgesehen.
Die Vertiefung 112 ist mit einem abnehmbaren Deckel 114 vorgesehen,
der zum Abdecken und Offenlegen der Vertiefung 112 verwendet
wird. Ein Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung ist
in der Vertiefung 112 installiert. Wenn der Verbinder 10 an der
elektronischen Vorrichtung nicht verwendet ist, wird der Deckel 114 an
der Vertiefung 112 angebracht, um den Verbinder 10 zu
verstecken. Wenn der Verbinder 10 an der elektronischen
Vorrichtung benutzt werden soll, wird der Deckel 114 von
der Vertiefung 112 abgenommen, um den Verbinder 10 freizulegen.
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Die
elektronische Vorrichtung 100 hat einen Zubehörmontageabschnitt
zum Anbringen einer Zubehörvorrichtung 200 (siehe 5).
Der Zubehörmontageabschnitt
ist durch den Verbinder 10 an der elektronischen Vorrichtung
ausgemacht. Die Zubehörvorrichtung 200 (siehe 5)
hat einen Verbindungsabschnitt, welcher an den Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung 100 angepasst ist. Der Verbindungsabschnitt
ist durch einen Verbinder 40 (siehe 5) der elektronischen
Vorrichtung ausgemacht.
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Der
Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung wird im Folgenden
beschrieben.
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Wie
in den Teilen (A) und (B) der 2 gezeigt,
beinhaltet der Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung
ein Innenglied 12, das aus einem synthetischen Kunststoff
gemacht, würfelförmig in
einem massiven Teil gebildet ist, und ein Außenglied 14, das aus
einem Stahlblech durch das Biegen geformt ist. Das Innenglied 12 ist
fest im Inneren des Außengliedes 14 eingepasst.
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Der
Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung beinhaltet
eine Vielzahl von Kontakten 16 zum Herstellen elektrischer
Verbindungen mit der Zubehörvorrichtung 200,
die Sperrplatten 20, die eine Führungsrille 18 bilden,
und einen Raum 22, der nach unten hin unter den Sperrplatten 20 und
der Führungsrille 18 gebildet
ist.
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Das
Außenglied 14 beinhaltet
einen Bodenplattenabschnitt 14A, Seitenplattenabschnitte 14B, die
aufwärts
von den beiden Seiten des Bodenplattenabschnitts 14A hervorragen,
und die Oberplattenabschnitte 14C, die durch das Biegen
gebildet sind, um über
den oberen Rändern
der Seitenplattenabschnitte 14B derart überzuhängen, dass die Ränder der
Oberplattenabschnitte 14C zueinander gerichtet sind. Die
Sperrplatten 20, die sich in einer gleichen Ebene erstrecken,
sind mit den Oberplattenabschnitten 14C gebildet.
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Auf
dem Paar von sich gegenseitig gegenüber angeordneten Rändern der
Sperrplatten 20, die die Führungsrille 18 bilden,
sind ein Paar der ersten konkaven Abschnitte 2002, ein
Paar der ersten konvexen Abschnitte 2004, ein Paar der
zweiten konkaven Abschnitte 2006 und ein Paar der zweiten
konvexen Abschnitte 2008 in der beschriebenen Reihenfolge
in der Richtung angeordnet, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt,
so dass jedes Paar der konkaven und konvexen Abschnitte, die entlang
des Paars von Rändern
gebildet sind, einander quer gegenüber über der Führungsrille 18 liegen.
Die Führungsrille
ist an beiden Enden in der Richtung offen, in welche sie sich erstreckt.
Der Rand von jedem der ersten konvexen Abschnitte 2004 und
der zweiten konvexen Abschnitte 2008 erstreckt sich linear
in der Richtung, in welcher die Führungsrille 18 sich
erstreckt.
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Die
Führungsrille 18 hat
eine Breite in der Richtung, in welcher das Paar der Sperrplatten 20 einander
gegenüber
liegen und eine Länge,
welche senkrecht zur Breite ist. Die Richtung, in welche sich die
Führungsrille
erstreckt, ist die Richtung ihrer Länge.
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Wie
im Teil (A) der 3 gezeigt, beinhaltet jeder
der ersten konvexen Abschnitte 2004 ein konvexes Teil 2004A und
ein konvexes Teil 2004B, wobei das letztere mehr als das
vorherige hervorragt, und die zwei konvexen Teile sind entlang der
Richtung angeordnet, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
Jeder der zweiten konvexen Abschnitte 2008 ist derart ausgebildet,
dass seine Vorstreckungsgröße identisch
mit der von den konvexen Teilen 2004B ist.
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Der
Raum 22 ist dort, wo ein Verbinder 40 (siehe 5)
der Zubehörvorrichtung
eingesetzt wird und dann in einer Richtung senkrecht zur Einsteckrichtung
bewegt wird. Seine Position ist unter den Sperrplatten 20 zwischen
den Seitenplattenabschnitten 14B und über dem Innenglied 12.
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Zur
Bequemlichkeit wird in den beschreibenden Ausführungen der vorliegenden Erfindungen
die Richtung, in welcher der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
in den Raum 22 via der Führungsrille 18 eingesetzt
wird, wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung eingepasst wird, als die Einsteckrichtung bezeichnet.
In gleicher Weise wird die Richtung, in welcher der in den Raum 22 eingesetzter
Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
innen in dem Raum 22 bewegt wird, das heißt, die
Richtung, in der sich die Führungsrille 18 erstreckt,
als die Einpassrichtung bezeichnet, wobei die zur Einsteckrichtung
entgegen gesetzte Richtung als die Entnahmerichtung bezeichnet wird,
und die zur Einpassrichtung entgegen gesetzte Richtung als die Entkopplungsrichtung
bezeichnet wird, jeweils.
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Ein
Paar von Führungsflächen 24,
die die unteren Führungsflächen des
Verbinders 10 ausmachen und sich in der Einpassrichtung
erstrecken, während
sie sich in Richtung der Breite der Führungsrille 18 gegenüber liegen,
sind in Abschnitten vorgesehen, welche die unteren Abschnitte des Raums 22 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung bilden, das
heißt
Abschnitte unter den ersten konkaven Abschnitten 2002 und
den ersten konvexen Abschnitten 2004 des Innengliedes 12.
Das Paar von den Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung dient der
Bestimmung der Position des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in einer Richtung, die senkrecht zur Richtung ist, in der sich die
Führungsrille
erstreckt, das heißt
der Richtung der Breite der Führungsrille 18.
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Mit
anderen Worten, wie in 2 und 3 gezeigt,
die Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung sind unter
den ersten konkaven Abschnitten 2002 und den ersten konvexen
Abschnitten 2004 des Paars von Sperrplatten 20 vorgesehen,
das heißt,
bei Beobachtung in Richtung der Führungsrille 18, an
beiden Seiten des Raums 22. Die Führungsflächen 24 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung bestimmen die Position des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
entlang der Breite der Führungsrille 18 und
führen
den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung entlang der Länge der
Führungsrille 18.
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Die
Vielzahl von Kontakten 16 zum Herstellen elektrischer Verbindungen
des Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung sind in
einem Abschnitt des Innengliedes 12 positioniert, wobei
der Abschnitt an dem Boden des Raums 22 und zwischen dem Paar
der Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung liegt.
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Um
genauer zu sein, sind eine Bodenfläche 1202, eine geneigte
Fläche 1204,
die aufwärts
von einem Rand der Bodenfläche 1202 geneigt
ist, und eine flache Kontaktmontagefläche 1206, die sich
von einem Rand der geneigten Fläche 1204 parallel
zur Bodenfläche 1202 erstreckt,
in einem Abschnitt des Innengliedes 12 vorgesehen, wobei
der Abschnitt des Innengliedes 12 einen Bodenabschnitt
des Raums 22 bildet und der Bodenabschnitt des Raums 22 sich
zwischen dem Paar der Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung befindet.
Der Bodenabschnitt 1202, die geneigte Fläche 1204 und
die Kontaktmontagefläche 1206 sind
in der oben beschriebenen Reihenfolge entlang der Einpassrichtung
angeordnet.
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Eine
flache dazwischen liegende Fläche 1207,
die sich parallel zur Bodenfläche 1202 erstreckt
und eine obere Führungsfläche ausmacht,
ist in einem Abschnitt des Innengliedes 12 vorgesehen, wobei
der Abschnitt des Innengliedes 12 unter den zweiten konkaven
Abschnitten 2006 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 liegt.
Mit anderen Worten, die dazwischen liegende Fläche 1207 bildet einen
Bodenabschnitt des Raums 22, wobei der Bodenabschnitt 22 unterhalb
eines Abschnitts der Führungsrille 18 und
dem Abschnitt der Führungsrille 18, der
sich zwischen einem Paar zweiter konkaver Abschnitte 2006 und
einem Paar zweiter konvexer Abschnitte 2008 eines Paars
von Sperrplatten 20 befindet. Die dazwischen liegende Fläche 1207 erstreckt sich
in einem Abschnitt des Innengliedes 12, wobei der Abschnitt
sich unterhalb der ersten konkaven Abschnitte 2002 und
der zweiten konvexen Abschnitte 2004 befindet und entlang
des Paars von Seitenplattenabschnitten 14B erstreckt.
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In
der vorliegenden Ausführung,
wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Raum 22 eingesetzt
wird, stößt eine
Endfläche 5006 (siehe 6)
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung an der zwischenliegenden
Fläche 2007 an,
wodurch eine Begrenzung der Einstecktiefe des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in dem Raum 22 in der Einsteckrichtung, oder mit anderen
Worten, die Bestimmung der Position des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in der Einsteckrichtung, bewirkt wird.
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Wie
in den Teilen (A) und (B) der 3 gezeigt,
bildet die Kontaktmontagefläche 1206 in
einem niedrigeren Level, als die zwischenliegende Fläche 1207,
einen Bodenabschnitt des Raums 22, wobei der Bodenabschnitt
unterhalb eines Abschnitts der Führungsrille 18 liegt
und der Abschnitt der Führungsrille 18 sich
zwischen den ersten konvexen Abschnitten 2004 eines Paars
der Sperrplatten 20 befindet.
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Die
Vielzahl von Kontakten 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung sind in einem Abschnitt der Kontaktmontagefläche 1206 vorgesehen,
welcher in der Einpassrichtung von einer Grenzkante zwischen der
geneigten Fläche 1204 und
der Kontaktmontagefläche 1206 getrennt
ist. Sie sind geradlinig angeordnet, um voneinander entlang der Breite
der Führungsrille 18 abgesetzt
zu sein. Mit anderen Worten, wie im Teil (A) der 3 gezeigt,
sind die Vielzahl der Kontakte 16 in einem Abschnitt hinweisend
zur zwischen liegenden Fläche 1207 der Kontaktmontagefläche 1206 vorgesehen.
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Wie
im Teil (B) der 2 gezeigt, ist eine Vertiefung 1220,
die sich entlang der Länge
der Führungsrille 18 erstreckt,
an jeder Seite der Kontaktmontagefläche 1206, bei Beobachtung
in der Längsrichtung
der Führungsrille 18,
vorgesehen.
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Die
Vielzahl von Kontakten 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung wird im Folgenden detaillierter beschrieben
werden. Wie im Teil (F) der 4 gezeigt,
ist jeder der Kontakte 16 aus einem durch das Biegen gebildeten
verlängerten
metallischen Streifen hergestellt. Ein Ende 16A von jedem
der Kontakte 16 ist durch eine Öffnung über der Kontaktmontagefläche 1206 freigelegt.
Wie im Teil (A) der 3 gezeigt, erstreckt sich das
eine Ende 16A, das über
der Kontaktmontagefläche 1206 exponiert
ist, von jedem der Kontakte 16 geradlinig in seine Längsrichtung,
welche mit der Einpassrichtung übereinstimmt.
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Die
einen Enden 16A der Vielzahl von Kontakten 16 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung sind, wie
im Teil (A) der 3 gezeigt, derart angeordnet,
dass die Endabschnitte, wie in der Einpassrichtung beobachtet, der
einen Enden 16A geradlinig in der Richtung der Breite der
Führungsrille 18 angeordnet
sind. Die einen Enden 16A der Massekontakte 1602 unter
der Vielzahl von Kontakten 16, die an das Massepotential
anzuschließen
sind, werden ausgebildet in der Längsrichtung größer zu sein, als
die einen Enden 16A der anderen Signalkontakte 1604.
Die Endabschnitte der Massekontakte 1602 sind, bei Beobachtung
in der Entkopplungsrichtung, sind mehr vorstehend, als die zugehörigen Endabschnitte
der anderen Signalkontakte 1604. Mit anderen Worten, die
Massekontakte 1602 unter der Vielzahl von Kontakten 16 erstrecken
sich länger
in der Richtung von den ersten konvexen Abschnitten 2004 hin
zu den ersten konkaven Abschnitten 2002 entlang der Länge der
Führungsrille 18,
als die anderen Kontakte unter den Kontakten 16. Im Teil
(A) der 3 bezeichnet das Bezugskennzeichen 1605 die Stromversorgungskontakte.
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Das
Layout der Kontakte 1602, 1604 und 1605,
wie oben beschrieben, ist so, um beim Verbinden des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
mit dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung, das
Inkontaktkommen der Massekontakte 4802, welche unter den
Kontakten 48 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung,
wie in 6 gezeigt, sind, und welche an das Massepotential
anzuschließen
sind, mit den Massekontakten 1602 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung vor den anderen Signalkontakten 4804 zu bewirken.
In dieser Anordnung werden die Referenzpotentiale der Zubehörvorrichtung 200 und
der elektronischen Vorrichtung 100 am Beginn des Vorgangs
zum Massepotential gesetzt. Als Ergebnis werden die Effekte des
statischen Rauschens reduziert und die Leistung beider von der Zubehörvorrichtung 200 und
der elektronischen Vorrichtung 100 wird stabilisiert.
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Wie
im Teil (F) der 4 gezeigt, ist ein anderer Abschnitt
als das eine Ende 16A von jedem der Kontakte 16 im
Inneren des Innengliedes 12 installiert. Die anderen Enden 16B der
Kontakte 16 sind jeder in eine Öffnung 1208 geführt, die
in einem Endabschnitt offen ist, bei Beobachtung in der Einpassrichtung
des Innengliedes 12.
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Wie
im Teil (C) der 3 und den Teilen (E) und (F)
der 4 gezeigt, ist ein offener Abschnitt 1402,
der zur Öffnung 1208 führt, an
dem Boden des Innengliedes 12 und auch in dem Bodenplattenabschnitt 14A des
Außengliedes 14 vorgesehen.
Wie in 12 gezeigt, ist ein Verbindungsende 152 eines flexiblen
Substrats 150, vorgesehen in der elektronischen Vorrichtung,
in die Öffnung 1208 via
des offenen Abschnitts 1402 eingesetzt und in der Öffnung 1208 mit
dem anderen Ende 16B von jedem der Kontakte 16 elektrisch
verbunden. Zu der Zeit ist das Verbindungsende 152 infolge
der Elastizität
des anderen Endes 16B von jedem der Kontakte 16 zwischen
dem anderen Ende 16B von jedem der Kontakte 16 und einer
Wand, die die Öffnung 1208 aufweist,
gehalten.
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In
dieser Anordnung werden die elektrischen Signale zum Antreiben der
Zubehörvorrichtung 200 von
den internen elektrischen Schaltungen der elektronischen Vorrichtung 100 an
jedem der Kontakte 16 bereitgestellt, oder die elektrischen
Signale werden von der Zubehörvorrichtung 200 den
internen Schaltungen der elektronischen Vorrichtung 100 via
jedem der Kontakte 16 bereitgestellt.
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Wie
in 12 gezeigt, wenn der Bodenplattenabschnitt 14A des
Außengliedes 14 an
dem Boden der Vertiefung 112 der elektronischen Vorrichtung 100 befestigt
ist, ermöglicht
der offene Abschnitt 1402 des Außengliedes 14 dem
flexiblen Substrat 150 darin gebogen und in die elektronische
Vorrichtung 100 geführt
zu werden.
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In
der obigen Anordnung ist das flexible Substrat 150, von
oben betrachtet, im Inneren eines Umrisses des Außengliedes 14 positioniert,
das heißt
im Inneren einer Kontur des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung, so dass es unnötig
ist einen Raum vorzusichern, wo das flexible Substrat 150 außerhalb
des Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung anzuordnen
ist. Das ist ein Vorteil durch die Reduzierung der Größe eines
Raums, der zum Installieren des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung erforderlich ist.
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Im
Teil (F) der 4 bezeichnet das Bezugskennzeichen 1211 die
Positionsnocken, die von dem Boden des Außengliedes vorstehen. Die Position
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung ist durch das Einrasten
der Nocken 1211 in die in dem Boden der Vertiefung 112 (siehe 1)
der elektronischen Vorrichtung 100 vorgesehenen Öffnungen
bestimmt.
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In
der vorliegenden Ausführung,
wie im Teil (B) der 2 gezeigt, beinhaltet die geneigte
Fläche 1204 einen
geneigten Flächenabschnitt 1204A,
zugehörend
zu den Massekontakten 1602, der an das Massepotential anzuschließen ist
und einen geneigten Flächenabschnitt 1204B,
der zu den anderen Kontakten 1604 und 1605 zugehört. Der
Abschnitt 1204A und der Abschnitt 1204B erstrecken
sich in verschiedenen Ebenen. Das ist so, weil der Abschnitt 1204B durch
eine Versetzung relativ zum Abschnitt 1204A in der Einpassrichtung
zum Trennen von einer Vertiefung 1203B gebildet ist, die
in einem Abschnitt nahe dem Abschnitt 1204B der Bodenfläche 1202 vorgesehen
ist. In der Vertiefung 1203B gibt es eine Öffnung 1203A (siehe
Teil (A) der 3) zum Einsetzen eines Bolzens,
der zum Befestigen des Verbinders 10 an dem Boden der Vertiefung 100 der
elektronischen Vorrichtung 100 verwendet wird. Die Vertiefung 1203B ist
zum Unterbringen des Kopfes des Bolzens vorgesehen.
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Die
geneigte Fläche 1204 hat
eine Funktion die Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
problemlos zu führen.
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Die
an der Kontaktmontagefläche 1206 vorgesehenen
Kontakte 16 sind in der Einpassrichtung von der Bordkante
zwischen der geneigten Fläche 1204 und
der Kontaktmontagefläche 1206 getrennt. Das
ermöglicht,
wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung eingesteckt und dann in der Einpassrichtung
bewegt wird, den Kontakten 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung über einen
Abschnitt der Kontaktmontagefläche 1206 zu
gleiten, der die Kontakte 16 von der Bordkante trennt,
um so den Kontakten 48 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
zu ermöglichen
in Kontakt mit den Kontakten 16 in einem stabilen Zustand
zu kommen. Deshalb funktioniert der Abschnitt der Kontaktmontagefläche 1206, der
sich zwischen der Bordkante zwischen der geneigten Fläche 1204 und
der Kontaktmontagefläche 1206 und
dem Endabschnitt erstreckt, bei Beobachtung in der Entkopplungsrichtung
von jedem der Kontakte 16, als eine Gleitfläche für die Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung.
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Eine
Abdeckung 26 zum Abdecken der Kontakte 16 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung ist vorgesehen
in der Einpassrichtung in einem Abschnitt des Innengliedes 12 beweglich
zu sein, das den Boden des Raums 22 bildet, wobei der Abschnitt
des Innengliedes 12 sich zwischen dem Paar der Führungsflächen 24 und
unter der zwischenliegenden Fläche 1207 befindet.
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Es
gibt die Federn 2602 (siehe Teil (A) der 3),
die vorgesehen sind, die Abdeckung 26 zu einer geschlossenen
Position hin vorzuspannen (siehe Teil (A) der 2 und 11),
wo die Abdeckung die Kontakte 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung abdeckt. Die Abdeckung 26 stößt, wenn sie
in der Einpassrichtung bewegt wird, gegen eine aufrechte Fläche 60 (siehe 6)
an, welche einen Abschnitt eines Einsetzabschnitts 50 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
ausmacht, wodurch dem Einsetzabschnitt 50 ermöglicht wird
die Abdeckung 26 in eine offene Position (siehe Teil (B)
der 2 und 12) zu
bewegen, wodurch das Exponieren/Freilegen der Kontakte 16 bewirkt
wird.
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Eine
Anstoßfläche 1210,
die sich in der Richtung der Breite der Führungsrille 18 erstreckt
und eine Positionierungsfläche
bildet ist, betrachtet in der Entkopplungsrichtung, an dem Rand
der zwischen liegenden Fläche 1207 vorgesehen.
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In
der vorliegenden Ausführung,
wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Raum 22 eingesetzt
ist, stößt die aufrechte
Fläche 60 (siehe 6)
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung gegen die Anstoßfläche 1210,
so dass in dem Raum 22 die Einstecktiefe in der Einpassrichtung
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung durch die Anstoßfläche 1210 begrenzt
wird. Mit anderen Worten, die Position des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung ist durch die Anstoßfläche 1210 bestimmt.
Die Anstoßfläche 1210 ist
in die Richtung von den ersten konvexen Abschnitten 2004 zu
den ersten konkaven Abschnitten 2002 entlang der Länge der
Führungsrille 18 ausgerichtet.
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Als
Nächstes
wird die Zubehörvorrichtung 200 beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt, ist die Zubehörvorrichtung 200 in
der vorliegenden Ausführung
eine kleine Kamera, die im Vergleich mit der elektronischen Vorrichtung 100 eine
kleine Außenform
hat. Die kleine Kamera führt,
beispielsweise, einen Aufnahme-Schuss
aus, als zur gleichen Zeit die elektronische Vorrichtung 100 einen
Aufnahme-Schuss macht,
von einem Gegenstand, der in einer Richtung existiert, die verschieden
von der Richtung ist, in der die elektronische Vorrichtung 100 einen
Aufnahme-Schuss macht, oder von einem Gegenstand einen Aufnahme-Schuss
macht, welcher gleich oder verschieden von dem Gegenstand sein kann,
der durch die elektronische Vorrichtung 100 aufgenommen
wird, bei einer Vergrößerung,
die verschieden von der der elektronischen Vorrichtung 100 ist.
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Die
Zubehörvorrichtung 200 hat
ein Gehäuse 202,
welches mit seiner rechteckigen Parallelepiped-Form das Äußere der
Zubehörvorrichtung 200 ausmacht.
Ein vorwärts
ausgerichtetes und ein optisches Aufnahmesystem 204 beherbergendes
Linsenrohr 206 ist in einem oberen Bereich der Frontseite
des Gehäuses 202 vorgesehen.
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Das
Gehäuse 202 beherbergt
eine Bildaufnahmevorrichtung, welche ein Gegenstandsbild aufnimmt,
das durch das optische Aufnahmesystem 204 übertragen
wird, und ein Signalverarbeitungsteil, welches ein durch die Bildaufnahmevorrichtung
erzeugtes Bildsignal verarbeitet und das verarbeitete Signal zum
Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung 40 ausgibt.
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Ein
Verbindungsabschnitt 208, der eine zylindrische Form hat,
die von der Unterseite des Gehäuses 202 hervorsteht,
ist mit dem Gehäuse 202 integriert
vorgesehen. Der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung ist, um rotierbar
um eine zentrale Achse des Verbindungsabschnitts 208 zu
sein, mit der Unterseite des Verbindungsabschnitts 208 verbunden. In 5 bezeichnet
das Bezugskennzeichen 210 eine Befestigungsschraube, welche
den Verbinder 40 an dem Verbindungsabschnitt 208 bei
einem Rotationswinkel befestigt.
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Nach
vorliegender Ausführung,
wie in 6 gezeigt, hat der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung ein
zylindrisches Schaftglied 42, das mit der Unterseite des
Verbindungsabschnitts 208 verbunden ist. Am unteren Ende
des Schaftgliedes 42 ist ein Einsetzabschnitt 50 vorgesehen,
der aus einem Rechtecksäule-Schaftglied
gemacht ist, dessen Querschnitt kleiner, als der des Schaftgliedes 42,
ist. Von den zwei zur zentralen Achse des Einsetzabschnitts 50 senkrechten
Richtungen ist die eine die Richtung der Breite des Einsetzabschnitts 50 und
die andere ist die von vorn nach hinten weisende Richtung (die Einpassrichtung
und die Entkopplungsrichtung) des Einsetzabschnitts 50.
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Die
Abmessung eines Endabschnitts des Einsetzabschnitts 50 entlang
der Richtung der Breite ist einwenig kleiner, als der Abstand zwischen
den Rändern
eines Paars erster konvexer Abschnitte 2004 und auch zwischen
den Rändern
eines Paars zweiter konvexer Abschnitte 2008, das heißt, des
Abstandes zwischen jedem der innersten Rändern der Führungsrille 18, um
so dem Endabschnitt des Einsetzabschnitts 50 zu ermöglichen
problemlos in und aus der Führungsrille
eingesetzt und entnommen zu werden.
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Ein
erstes Sperrteil 5002 und ein zweites Sperrteil 5004 sind
auf jeder Seite des Endabschnitts des Einsetzabschnitts 50 vorgesehen.
Sie sind hervorstehende Teile, die in gleicher Ebene gebildet sind und
sind auf jeder Seite voneinander in der von vorn nach hinten weisenden
Richtung beabstandet. Die ersten Sperrteile 5002 können in
den Raum 22 via der ersten konkaven Abschnitte 2002 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung eingesetzt
werden und können
dann darin in der Einpassrichtung bewegt werden. Die zweiten Sperrteile 5004 können in den
Raum 22 via der zweiten konkaven Abschnitte 2006 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung eingesetzt
werden und können
dann darin in der Einpassrichtung bewegt werden. Auf jeder Seite,
die die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 haben,
macht der Abschnitt außer
des ersten Sperrteils 5002 und des zweiten Sperrteils 5004 einen
konkaven Abschnitt 5005 aus.
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Nach
vorliegender Ausführung
ist die Länge von
jedem der ersten Sperrteile 5002 und der zweiten Sperrteile 5004 in
der Einpassrichtung ungefähr
ein Drittel der Abmessung des Einsetzabschnitts 50 in der
Einpassrichtung.
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Wie
in den 6 bis 8 gezeigt, ist ein Federstreifen 52 in
einem Abschnitt zwischen dem ersten Sperrteil 5002 und dem zweiten
Sperrteil 5004 auf jeder Seite des Endabschnitts des Einsetzabschnitts 50 gekrümmt vorstehend.
Der Federstreifen 52 ist aus einer dünnen Platte eines Federstahls
gemacht und ist in den Einsetzabschnitt 50 eingepasst.
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Auf
jeder Seite des Endabschnitts des Einsetzabschnitts 50 ist,
im Vergleich mit dem dort vorgesehenen ersten Sperrteil 5002 und
dem zweiten Sperrteil 5004, der Federstreifen 52 näher zu einem Basisabschnitt
des Einsetzabschnitts 50 positioniert. Mit anderen Worten,
auf jeder Seite des Endabschnitts des Einsetzabschnitts 50 ist
der Federstreifen 52 näher
zum Gehäuse 202 positioniert,
als dort wo der konkave Abschnitt vorgesehen ist. Jeder der Federstreifen 52 kann
in das Innere der Seite geschoben werden, wo er installiert ist.
Dort wo er installiert ist, wird er nach außen hin vorgespannt, das heißt, in der
Richtung, in die er hervorsteht.
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In
einem Zustand, in welchem die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 im Raum 22 positioniert
sind, wobei sie via der ersten konkaven Abschnitte 2002 und
der zweiten konkaven Abschnitte 2006, jeweils, eingesetzt
worden sind, bleiben die Federstreifen 52 im Inneren der
ersten konkaven Abschnitte 2002. Wenn in dem Raum 22 die
ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 in
Richtung unter die ersten konvexen Abschnitte 2004 und
die zweiten konvexen Abschnitte 2008 jeweils bewegt werden,
kommen die Federstreifen 52 in einen elastischen Kontakt
mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004. In einem Zustand, in
welchem die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 unter
die ersten konvexen Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen
Abschnitte 2008 jeweils bewegt wurden, bleiben die Federstreifen 52 im
Inneren der zweiten konkaven Abschnitte 2006. In dieser
Anordnung ermöglichen
die Federstreifen 52 einem Benutzer beim Anbringen der
Zubehörvorrichtung 200 Klicks
zu fühlen.
Nach vorliegender Ausführung,
in einem Zustand in welchem die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004, die in der Einpassrichtung
in den Raum 22 bewegt worden sind, unter den ersten konvexen
Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 jeweils
positioniert sind, bleibt der Federstreifen 52 auf jeder
Seite in elastischem Kontakt mit einem Abschnitt, der zum ersten
konvexen Abschnitt 2004 gerichtet ist, des Randes des zweiten
konkaven Abschnitts 2006 von jeder Seite, um dort ein vorläufiges Halten
der Zubehörvorrichtung
zu bewirken.
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Die
Endfläche 5006,
die die obere Führungsfläche ausmacht,
ist an dem Ende des Einsetzabschnitts 50 vorgesehen. Wenn
der Einsetzabschnitt 50 in den Raum 22 eingesetzt
wird, stößt die Endfläche 5006 an
die zwischenliegende Fläche 1207 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung an, wodurch die Einsetztiefe des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in den Raum 22 begrenzt wird, oder mit anderen Worten,
wodurch die Position des Verbinders 40 in der Einsteckrichtung
bestimmt wird.
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Wie
in 6 gezeigt, ist die Endfläche 5006, bei Betrachtung
in der Richtung entlang der Länge des
Einsetzabschnitts 50 und weg von dem Gehäuse 202,
an einem Ende eines Endabschnitts auf jeder Seite des Einsetzabschnitts 50 positioniert,
wobei der Endabschnitt auf jeder Seite den konkaven Abschnitt 5005 und
das zweite Sperrteil 5004 beinhaltet. Die Endfläche 5006 erstreckt
sich in eine Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Einsetzabschnitts 50 und
bestimmt die Position des Einsetzabschnitts 50 in der Längsrichtung.
Sie führt
auch den Einsetzabschnitt 50 bezüglich des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung in der von vorn nach hinten weisenden
Richtung.
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Nach
vorliegender Ausführung
sind ein Paar gegenseitig zueinander ausgerichteter Führungswände 58 jede
vorstehend, in der Längsrichtung
des Einsetzabschnitts 50 (der Einsteckrichtung), von einem
Basisende des ersten Sperrteils 5002 auf jeder Seite vorgesehen.
Eine Fläche
auf einer Außenseite von
jeder der Führungswände 58 bildet
eine Zubehörführungsfläche 52,
die eine untere Führungsfläche ausmacht,
ein Paar von denen gleitfähig
entlang eines Paars von Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung sind. Die
Zubehörführungsflächen 52 bestimmen,
in der Richtung der Breite der Führungsrille 18,
durch das Inkontaktkommen mit den Führungsflächen 24 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung die Position des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
im Raum 22.
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Ebenso
nach vorliegender Ausführung,
sollte der Einsetzabschnitt 50 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
umgekehrt entlang der Einpassrichtung orientiert sein, wenn ein
Versuch unternommen wird den Einsetzabschnitt 50 in den
Raum 22 im Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung
einzusetzen, stößt ein Paar
von Führungswänden 58 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
an der zwischenliegenden Fläche 1207 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung an, wodurch
der Einsetzabschnitt 50 daran gehindert wird in den Raum 22 eingesetzt
zu werden.
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Eine
flache Kontaktmontagefläche 56,
welche parallel zur Endfläche 5006 verläuft, ist
in einem Endabschnitt des Einsetzabschnitts 50 vorgesehen, wobei
der Endabschnitt sich zwischen den Basisabschnitten eines Paars
von Führungswänden 58 befindet.
Die Kontaktmontagefläche 56 ist
in Richtung zur Endfläche 5006 positioniert.
Eine aufrechte Fläche 60,
die eine Positionsfläche
senkrecht zu beiden von der Kontaktmontagefläche 56 und der Endfläche 5006 ausmacht,
ist zwischen der Kontaktmontagefläche 56 und der Endfläche 5006 gebildet.
-
Deshalb,
wie in 6 gezeigt, ist die Kontaktmontagefläche 56 in
einem Abschnitt des Einsetzabschnitts 50 vorgesehen, wobei
der Abschnitt von dort vorwärts
ausgerichtet ist, wo die ersten Sperrteile 5002 gebildet
sind. Die Kontaktmontagefläche 56 ist
parallel zur Endfläche 5006,
während
sie mehr außerhalb
positioniert ist, als die Endfläche 5006,
bei Betrachtung in der Längsrichtung
des Einsetzabschnitts 50.
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Ebenso,
wie in 6 gezeigt, sind die Zubehörführungsflächen 52 auf beiden
Seiten der Kontaktmontagefläche 56 positioniert,
bei Betrachtung in Längsrichtung.
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Die
aufrechte Fläche 60 ist
in Richtung von der Kontaktmontagefläche 56 zur Endfläche 5006 hin entlang
der von vorn nach hinten weisenden Richtung ausgerichtet.
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Die
Vielzahl der Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
sind auf der Kontaktmontagefläche 56 vorgesehen.
Sie sind geradlinig angeordnet, wobei sie voneinander zwischen einem
Paar von Führungswänden abgesetzt
sind.
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Die
aufrechte Fläche 60 ist
derart angeordnet, dass wenn der Einsetzabschnitt 50 in
den Raum 22 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung eingesetzt wird und dann in der Einpassrichtung bewegt
wird, er gegen den Rand der Abdeckung 26 anstößt.
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Wie
später
beschrieben wird, bestimmt die aufrechte Fläche 60 die Position
des Einsetzabschnitts 50 in der Einpassrichtung durch das
Anstoßen
gegen die Anstoßfläche 1210 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung.
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In
der beschriebenen Anordnung, wenn der Einsetzabschnitt 50 in
den Raum 22 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung eingesetzt ist und dann in den Raum 22 in der
Einpassrichtung bewegt wird, kommen die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 jeweils unter die ersten konvexen
Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen Abschnitte 2008,
wodurch das Inkontaktkommen der Vielzahl der Kontakte 48 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
und der Vielzahl der Kontakte 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung bewirkt wird.
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Die
Vielzahl der Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
wird im Folgenden detailliert beschrieben. Wie in 10 gezeigt,
ist jeder der Kontakte 48 aus einem verlängerten
Metallstreifen durch das Biegen gebildet. Ein Ende 48A von
jedem der Kontakte 48 steht abwärts von der Kontaktmontagefläche 56 hervor
(in der Richtung, in welcher sich der Einsetzabschnitt 50 erstreckt,
das heißt,
in der Einsteckrichtung). In der vorliegenden Ausführung heben
sich die Führungswände 58 von
beiden Seiten der Kontaktmontagefläche 56 hervor, in
der Längsrichtung
der Führungsrille 18 betrachtet.
Das eine Ende 48A von jedem der Vielzahl der Kontakte 48 ist enger
zum Basisende des Einsetzabschnitts 50 positioniert, als
das Ende der Führungsflächen 58 auf
jeder Seite. Um anschaulicher zu sein, ist jeder der Kontakte 48 aufgegliedert,
um elastisch verformbar zu sein, so dass das eine Ende 48A von
jedem der Kontakte 48, die abwärts von der Kontaktmontagefläche 56 hervorragen,
in das Innere der Kontaktmontagefläche 56, wenn aufwärts geschoben,
eingeführt wird.
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Die
Kontakte 48 beinhalten Massekontakte 4802, die
an das Massepotential anzuschließen sind und andere Signalkontakte 4804.
Die Massekontakte 4802 sind mit den Massekontakten 1602 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung verbunden. Die
anderen Signalkontakte 4804 sind mit den anderen Signalkontakten 1604 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung verbunden.
In 7 bezeichnet das Bezugskennzeichen 4805 die
Stromversorgungskontakte. Die Stromversorgungskontakte 4805 sind
mit den Stromversorgungskontakten 1605 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung verbunden.
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Wie
in 10 gezeigt, ist der Abschnitt außer dem
einen Ende 48A von jedem der Kontakte 48 im Inneren
des Einsetzabschnitts 50 installiert. Das andere Ende 48A von
jedem der Kontakte 48 ist elektrisch mit einem Verdrahtungsglied 201 verbunden, das
in der Zubehörvorrichtung 200 vorgesehen
ist.
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In
dieser Anordnung sind die elektrischen Signale zum Antreiben (Ansteuern)
der Zubehörvorrichtung 200 den
internen elektrischen Schaltungen der Zubehörvorrichtung 200 via
der Kontakte 48 und des Verdrahtungsgliedes 201 zugeführt, oder
die elektrischen Signale sind von den internen elektrischen Schaltungen
der Zubehörvorrichtung 200 den Kontakten 48 via
des Verdrahtungsgliedes 201 zugeführt.
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Ein
männliches
Gewinde (nicht gezeigt) ist um die untere Peripherie des Schaftmaterials 42 gebildet,
das heißt
im Basisabschnitt des Einsetzabschnitts 50, und ein Klemmring 44 ist
an dem männlichen
Gewinde angeschraubt. In einem Zustand, in welchem die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 im Raum 22 positioniert
sind, die via der ersten konkaven Abschnitte 2002 und der
zweiten konkaven Abschnitte 2006 jeweils eingesetzt worden
sind, ist der Klemmring 44 über den Sperrplatten 20 positioniert.
In einem Zustand, in welchem die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004, die in der Einpassrichtung
in den Raum 22 bewegt worden sind, unter den ersten konvexen
Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 angeordnet
sind, jeweils, ermöglicht
das Rotieren des Klemmrings 44 dem Klemmring 44 die ersten
konvexen Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen Abschnitte 2008 gemeinsam
mit den ersten Sperrteilen 5002 und den zweiten Sperrteilen 5004 zu
klemmen.
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In
der vorliegenden Ausführung
machen deshalb die ersten Sperrteile 5002, die zweiten Sperrteile 5004,
die ersten konvexen Abschnitte 2004, die zweiten konvexen
Abschnitte 2008 und der Klemmring 44 ein Befestigungsmittel
zum Klemmen und Befestigen des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung aus.
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Als
Nächstes
wird beschrieben werden, wie der Verbinder 10 der elektronischen
Vorrichtung und der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
zu benutzen sind.
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Um
die Zubehörvorrichtung 200 an
der elektronischen Vorrichtung 100 anzubringen wird die
folgende Prozedur verwendet. Der Deckel 114 wird entfernt,
um hierdurch den Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung
freizulegen, um ihn von außerhalb des
Gehäuses 102 zugänglich zu
machen. Die Zubehörvorrichtung 200 ist
derart orientiert, dass die Endfläche 5006 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
zur zwischenliegenden Fläche 1207 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung ausgerichtet ist
und derart, dass die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten
Sperrteile 5004 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
zu den ersten konkaven Abschnitten 2002 und den zweiten
konkaven Abschnitten 2006 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung jeweils ausgerichtet sind. Mit der, wie
oben beschrieben, positionierten Zubehörvorrichtung 200 ist
der Einsetzabschnitt 50 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in die Führungsrille 18 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung eingesetzt.
Wenn das getan ist, kommen die Zubehörführungsflächen 52 auf beiden
Seiten des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung in Kontakt mit
den Führungsflächen 24 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung, wodurch die Position des Verbinders 40 im
Raum 22 in der Richtung der Breite der Führungsrille 18 bestimmt
wird.
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Wenn
der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Raum 22 durch
die Führungsrille 18,
wie oben beschrieben, eingesetzt worden ist, sind die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004, wie in 11 gezeigt,
im Raum 22 positioniert worden, wobei sie jeweils via der
ersten konkaven Abschnitte 2002 und der zweiten konkaven
Abschnitte 2006 eingesetzt werden. Ebenso im gleichen Zustand,
stößt die Endfläche 5006 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
an der zwischenliegenden Fläche 1207 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung an und die
Federstreifen 52 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
werden im Inneren der ersten konkaven Abschnitte 2002 positioniert.
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Als
Nächstes,
wie in 12 gezeigt, wenn der Einsetzabschnitt 50 in
der Einpassrichtung bewegt worden ist, kommen die Federstreifen 52 in
einen elastischen Kontakt mit den Rändern der ersten konvexen Abschnitte 2004,
um einwenig ins Innere der Seiten des Einsetzabschnitts 50 geschoben
zu werden. Die Federstreifen 52, die sich in einem elastischen
Kontakt mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 befinden, bewegen sich
gleichsam mit dem Einsetzabschnitt 50.
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Wenn
die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 danach
unter den ersten konvexen Abschnitten 2004 und den zweiten
konvexen Abschnitten 2008, jeweils, positioniert werden, ragen
die Federstreifen 52 im Inneren der zweiten konkaven Abschnitte 2006 hervor
und die aufrechte Fläche 60 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung stößt gegen
die Anstoßfläche 1210 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung an, wodurch
sie die Position in der Einpassrichtung des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
bestimmt. Nach vorliegender Erfindung, wenn die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 jeweils unter den ersten konvexen
Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 positioniert
werden, sind die Federstreifen 52 in elastischem Kontakt
mit den Abschnitten in Richtung hin zu den ersten konvexen Abschnitten 2004 der
Ränder
der zweiten konkaven Abschnitten 2006.
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Wenn
der Einsetzabschnitt 50 in die Einpassrichtung bewegt wird,
schiebt die aufrechte Fläche 60 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
die Abdeckung 26 des Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung
in die offene Stellung. Zur gleichen Zeit sind die Kontakte 48 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
nach dem Gleiten über
der Kontaktmontagefläche 1206 elektrisch
mit den Kontakten 16 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung verbunden, um eine elektrische Kontinuität einzurichten.
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Als
Nächstes,
rotiere man den Klemmring 44 zum Klemmen und Fixieren der
ersten konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen
Abschnitte 2008 in einem Zusammenwirken mit den ersten Sperrteilen 5002 und
den zweiten Sperrteilen 5004. Das vollendet das Anbringen
der Zubehörvorrichtung 200 an
der elektronischen Vorrichtung 100.
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Mit
der auf der elektronischen Vorrichtung 100 angebrachten
Zubehörvorrichtung 200 ist
es möglich
simultan eine Schussaufnahme mit der Zubehörvorrichtung 200 und
auch mit der elektronischen Vorrichtung 100 zu tätigen. Die
in der Zubehörvorrichtung 200 erzeugten
Bildsignale werden zur elektronischen Vorrichtung 100 via
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung und des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung übertragen
und werden in der elektronischen Vorrichtung 100, wie erforderlich verarbeitet.
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Um
die Zubehörvorrichtung 200 von
der elektronischen Vorrichtung 100 abzunehmen, benutzt
man die folgende Prozedur. Man rotiere den Klemring 44,
um den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung von dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung zu lösen.
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Als
Nächstes,
wenn der Einsetzabschnitt 50 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in der Entkopplungsrichtung bewegt wird, werden die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 im Raum 22 bewegt,
um unter den ersten konkaven Abschnitten 2002 und den zweiten
konkaven Abschnitten 2006, jeweils, positioniert zu werden.
Zur gleichen Zeit werden die Federstreifen 52 aus den zweiten
konkaven Abschnitten 2006 heraus bewegt, um in einen elastischen
Kontakt mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 zu kommen, um einwenig
ins Innere der Seiten des Einsetzabschnitts 50 geschoben
zu werden. Die Federstreifen 52, die sich in elastischem
Kontakt mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 befinden und gleichsam
mit dem Einsetzabschnitt 50 bewegen, treten in die ersten
konkaven Abschnitte 2002 ein und ragen darin hervor. Wenn
der Einsetzabschnitt 50 in der Entkopplungsrichtung bewegt
wird, werden die Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung von
den Kontakten 16 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung getrennt, um dort den elektrischen Anschluss zu unterbrechen.
Die Abdeckung 26 kehrt von der offenen Stellung in die
geschlossene Stellung zurück.
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In
diesem Zustand hebt das Bewegen des Einsetzabschnitts 50 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in der Entkopplungsrichtung die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
aus dem Raum 22 via der ersten konkaven Abschnitte 2002 und
der zweiten konkaven Abschnitte 2006 heraus, jeweils, um
den Einsetzabschnitt 50 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
von dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung zu
trennen. Das vollendet die Demontage der Zubehörvorrichtung 200 von
der elektronischen Vorrichtung 100.
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Zweite Ausführung
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Eine
zweite Ausführung
wird im Folgenden beschrieben.
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In
der nachfolgenden Beschreibung der zweiten Ausführung werden Abschnitte und
Glieder, die gleich denen in der ersten Ausführung benutzten sind, durch
gleiche Bezugskennzeichen bezeichnet, wie bei der Beschreibung der
ersten Ausführung
verwendet.
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Die
zweite Ausführung
unterscheidet sich von der ersten Ausführung dadurch, dass der Raum 22 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung Wände beinhaltet,
die entworfen wurden, um den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
daran zu hindern in einer falschen Richtung eingepasst zu werden.
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13A ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung nach zweiter Ausführung. 13A zeigt
den Verbinder in einem Zustand, in welchem die Abdeckung in einer geschlossenen
Stellung ist. 13B zeigt den Verbinder in einem
Zustand, in welchem die Abdeckung in einer offenen Stellung ist.
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Wie
in 13A und 13B und
wie in der ersten Ausführung
gezeigt, sind die Vertiefungen 1220, die sich entlang der
Führungsflächen 24 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung auf beiden Seiten der Bodenfläche 1202 vorgesehen,
beobachtet in Richtung der Breite der Führungsrille 18. Wenn
der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Raum 22 eingesetzt
wird, beherbergen die Vertiefungen 1220 die Endabschnitte
der Führungswände 58.
In der ersten Ausführung
sind die Enden, beobachtet in der Entkopplungsrichtung, offen. In
der zweiten Ausführung
sind die Enden der Vertiefungen 1220, beobachtet in der
Entkopplungsrichtung, jedes mit einem Wandabschnitt 1222 blockiert.
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Die
obere Fläche
von jedem der Wandabschnitte 1222 ist in einer gleichen
Ebene, wie die Bodenfläche 1202.
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In
der obigen Anordnung, wenn ein Versuch unternommen wird den Einsetzabschnitt 50 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung via eines Endabschnitts des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung einzusetzen, betrachtet in der Entkopplungsrichtung,
stoßen
die Führungswände 58 des
Einsetzabschnitts 50 gegen die Wandabschnitte 1222,
um den Einsetzabschnitt 50 daran zu hindern in der Einpassrichtung
eingefügt
zu werden.
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Dadurch
kann eine fehlerhafte Betätigung, durch
die der Einsetzabschnitt 50 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung via des Endabschnitts des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung eingefügt wäre, beobachtet in der Entkopplungsrichtung,
verhindert werden.
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Nach
der obigen Ausführung
ist, wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung an dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung eingepasst wird, nur eine Betätigungsweise
zum Einsetzen des Verbinders 40 in den Raum 22 via
der Führungsrille 18 möglich. Das
Beschränken
der Betätigung
zum Anbringen der Zubehörvorrichtung 200 an
der elektronischen Vorrichtung 100 auf nur eine Artweise
verbessert die Benutzerfreundlichkeit der Vorrichtungen.
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Entsprechend
der ersten und zweiten Ausführungen
werden, während
dem Einsetzen des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in den Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung, die
ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in den Raum 22 jeweils via der ersten konkaven Abschnitte 2002 und der
zweiten konkaven Abschnitte 2006 eingefügt. Der Einsetzabschnitt 50 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
wird dann in der Einpassrichtung zum Positionieren der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 jeweils unter den ersten konvexen
Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 bewegt.
Als ein Resultat, kommen die Vielzahl der Kontakte 16 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung in Kontakt
mit der Vielzahl von Kontakten 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung.
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Nun
betrachte man die 11 und 12, um
die Abmessung S zu überschauen,
das heißt
der Abmessung in der Einpassrichtung eines Raums, der erforderlich
ist den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung an dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung einzupassen. In der vorliegenden Ausführung ist die
Länge in
der Einpassrichtung von jedem der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 ungefähr ein Drittel der Abmessung
in der Einpassrichtung des Einsetzabschnitts 50. Daher
kann die Abmessung S gerade so groß sein, wie die Summe von L
und L/3, wobei L die Abmessung in der Einpassrichtung des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
(die betreffende Abmessung des Einsetzabschnitts 50) darstellt
und L/3 ungefähr
die Abmessung in der Einpassrichtung von jedem der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 darstellt.
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Deshalb
kann die Abmessung in der Einpassrichtung, die erforderlich ist,
um den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung an dem Verbinder 10 der elektronischen
Vorrichtung einzupassen, gerade so groß sein, wie die Summe der Abmessung
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung in der Einpassrichtung
und der Abmessung von jedem der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 in der Einpassrichtung.
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Andererseits,
wenn ein konventionelles Verfahren benutzt wird, bei dem der Verbinder 40 der
Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung von
außerhalb
der Kontur des Verbinders 10 eingesetzt wird, muss die
Abmessung S zumindest so groß,
wie 2L sein, das heißt
das Doppelte der Abmessung L des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung.
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Somit,
in Gegensatz zu den Fällen
der Verwendung des konventionellen Verfahrens, ist es nicht erforderlich
um den Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung herum
einen großen
Raum zum Verwenden für
die Einpassung des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung zu reservieren.
Das ist ein ziemlicher Vorteil beim Verkleinern der elektronischen
Vorrichtung 100 und der Zubehörvorrichtung 200 und
der Verbesserung der Aufbauanordnung der Vorrichtungen.
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Ebenso
sind die ersten konvexen Abschnitte 2004 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung, die durch die ersten Sperrteile 5002 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
fixiert und gehalten, das heißt,
die ersten konvexen Abschnitte 2004, die zum Fixieren des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
benutzt sind, werden auch als Glieder verwendet, mit welchen die
Federstreifen 52 in den elastischen Kontakt kommen, um
Klicks zu erzeugen, die durch den Benutzer fühlbar sein sollen. Das ist
ein Vorteil durch die Eindämmung
des Wachstums der Anzahl von Komponenten und die Reduzierung der Produktionskosten.
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Außerdem wurde
eine Anordnung derart ausgeführt,
dass, wenn die Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
und die Kontakte 16 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung in Kontakt sind, die Federstreifen 52 in einem
elastischen Kontakt mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 bleiben, um so den
Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
temporär
zu halten. Somit werden die ersten konvexen Abschnitte 2004,
die zum Fixieren des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung benutzt
sind, auch als Glieder zum temporären Halten des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
verwendet. Das ist ein Vorteil durch die Eindämmung des Wachstums der Anzahl
von Komponenten und die Reduzierung der Produktionskosten.
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Dritte Ausführung
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Als
Nächstes
wird eine dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Zeichnungen beschrieben.
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14 ist
eine perspektivische Fronansicht einer elektronischen Vorrichtung
der dritten Ausführung.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder der elektronischen
Vorrichtung in einem Zustand zeigt, in welchem eine Abdeckung des Verbinders
in einem geschlossenem Zustand ist. 16 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder der elektronischen
Vorrichtung in einem Zustand zeigt, in welchem die Abdeckung des
Verbinders in einem offenem Zustand ist.
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Der
Teil (A) der 17 ist eine Draufsicht des Verbinders
der elektronischen Vorrichtung. Teil (B) der 17 ist
eine Ansicht in Pfeilrichtung B im Teil (A). In gleicher Weise ist
Teil (C) eine Ansicht in Pfeilrichtung C im Teil (A) und Teil (D)
ist eine Ansicht in Pfeilrichtung D im Teil (A).
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Der
Teil (E) der 18 ist eine Draufsicht (des
Verbinders) in Pfeilrichtung E im Teil (D) der 17.
Der Teil (F) der 18 ist eine Querschnittansicht,
die entlang der Linie F-F im Teil (E) aufgenommen ist.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung. 20 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbinders der Zubehörvorrichtung.
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21 ist
eine Draufsicht des Verbinders der Zubehörvorrichtung. 22 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung A in 21. 23 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung B in 21. 24 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie
C-C in 22.
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25 ist eine Querschnittansicht des Verbinders
der elektronischen Vorrichtung und des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand, in welchem der letztere in den vorherigen eingesetzt
ist. 26 ist eine Querschnittansicht
des Verbinders der elektronischen Vorrichtung und des Verbinders der
Zubehörvorrichtung
in einem Zustand, in welchem der letztere in den vorherigen eingepasst
ist.
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27 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, in welchem der Verbinder der Zubehörvorrichtung über dem
Verbinder der elektronischen Vorrichtung positioniert ist. 28 ist eine Ansicht in der Pfeilrichtung A in 27.
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29 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, in welchem der Verbinder der Zubehörvorrichtung
in den Verbinder der elektronischen Vorrichtung eingepasst ist. 30 ist eine Ansicht in der Pfeilrichtung A in 29.
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Zunächst wird
die elektronische Vorrichtung beschrieben.
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Nach
der vorliegenden Anwendung ist eine elektronische Vorrichtung, wie
in 14 gezeigt, eine Videokamera, die mit einem Gehäuse 102 ausgestattet
ist, welches das Äußere der
Videokamera ausmachend eine flache rechteckige Parallelepiped-Form
hat.
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Ein
Linsenrohr 106, das nach vorn ausgerichtet ist und ein
optisches Aufnahmesystem 104 beherbergt, ist in einem oberen
Bereich der Frontseite des Gehäuses 102 vorgesehen.
Das Gehäuse 102 beherbergt
eine Bildaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines Gegenstandbildes,
das durch das optische Aufnahmesystem 104 übertragen
und einen Aufzeichnungs- und Wiedergabeabschnitt zum Aufzeichnen
des Gegenstandbildes, das durch die Bildaufnahmevorrichtung als
Standbild-Daten und bewegliche Bilddaten aufgenommen worden ist,
und zum Wiedergeben der aufgezeichneten Daten.
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Ein
elektronischer Sucher 108 zum Anzeigen des Gegenstandbildes,
das durch die Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen worden ist, im
oberen Bereich der Rückseite
des Gehäuses 102 vorgesehen.
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Eine
Anzeige 110 zum Anzeigen des durch die Bildaufnahmevorrichtung
aufgenommenen Gegenstandbildes ist aufklappbar und schließbar auf der
rechtshändigen
Seite des Gehäuses 102 vorgesehen.
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Die
Betätigungsschalter
(nicht gezeigt), solche wie zum Starten und Stoppen der Aufnahme,
und die Konfigurationsschalter (nicht gezeigt) zum Wählen verschiedener
Konfigurationen sind in einem rückseitigen
Teil des Oberbereichs des Gehäuses 102 und
auf der linkshändigen
Seite des Gehäuses 102 vorgesehen.
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Eine
Vertiefung 112 von einer rechteckigen Form, wenn von oben
beobachtet, ist in einem Frontteil des Oberbereichs des Gehäuses 102 vorgesehen.
Die Vertiefung 112 ist mit einem abnehmbaren Deckel 114 vorgesehen,
der zum Abdecken und Offenlegen der Vertiefung 112 verwendet
wird. Ein Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung ist
in der Vertiefung 112 vorgesehen. Wenn der Verbinder 10 an
der elektronischen Vorrichtung nicht verwendet ist, wird der Deckel 114 an
der Vertiefung 112 angebracht, um den Verbinder 10 zu
verstecken. Wenn der Verbinder 10 an der elektronischen
Vorrichtung benutzt werden soll, wird der Deckel 114 von
der Vertiefung 112 abgenommen, um den Verbinder 10 freizulegen.
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Die
elektronische Vorrichtung 100 hat einen Zubehörmontageabschnitt
zum Anbringen einer Zubehörvorrichtung 200 (siehe 19).
Der Zubehörmontageabschnitt
ist durch den Verbinder 10 an der elektronischen Vorrichtung
ausgemacht. Die Zubehörvorrichtung 200 (siehe 19)
hat einen Verbindungsabschnitt, welcher an den Zubehörmontageabschnitt
der elektronischen Vorrichtung 100 anzupassen ist. Der
Verbindungsabschnitt ist durch einen Verbinder 40 (siehe 19)
der elektronischen Vorrichtung ausgemacht.
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Der
Verbinder 10 an der elektronischen Vorrichtung wird im
Folgenden beschrieben.
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Wie
in 15 und 16 gezeigt,
beinhaltet der Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung
ein Innenglied 12, das aus einem synthetischen Kunststoff
gemacht würfelförmig in
einem massiven Teil gebildet ist, und ein Außenglied 14, das aus
einem Stahlblech durch das Biegen geformt ist. Das Innenglied 12 ist
fest im Inneren des Außengliedes 14 eingepasst.
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Das
Außenglied 14 beinhaltet
einen Bodenplattenabschnitt 14A, Seitenplattenabschnitte 14B, die
aufwärts
von den beiden Seiten des Bodenplattenabschnitts 14A hervorragen,
und die Oberplattenabschnitte 14C, die durch das Biegen
gebildet sind, um über
den oberen Rändern
der Seitenplattenabschnitte 14B derart überzuhängen, dass die Ränder der
Oberplattenabschnitte 14C zueinander gerichtet sind.
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Der
Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung beinhaltet
eine Vielzahl von Kontakten 16, benutzt zum Bereitstellen
der Stromversorgung oder zum Übertragen
von Signalen, ein Paar von Sperrplatten 20, eine Führungsrille 18,
die zwischen einem Paar von gegenseitig zueinander ausgerichteten Sperrplatten 20 gebildet
ist, und einen Raum 22, der nach unten hin unter den Sperrplatten 20 und
der Führungsrille 18 gebildet
ist.
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Das
Paar der Sperrplatten 20 ist mit dem Paar von Oberplattenabschnitten 14C gebildet.
Sie erstrecken sich in einer gleichen Ebene und der Ränder sind
zu einander gerichtet.
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Die
Führungsrille 18 ist
zwischen den gegenseitig zueinander ausgerichteten Rändern eines Paars
von Sperrplatten 20 gebildet. Sie erstreckt sich in einer
Richtung senkrecht zur Richtung, in welcher die Sperrteile 20 zueinander
ausgerichtet sind. Sie ist, wenn in ihrer Erstreckungsrichtung beobachtet, an
beiden Enden offen.
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Die
Führungsrille 18 hat
eine Breite in der Richtung, in welcher die Sperrteile 20 zueinander ausgerichtet
sind, und eine Länge,
die senkrecht zur Breite verläuft.
Die Richtung, in welche sich die Führungsrille erstreckt, ist
die Richtung ihrer Länge.
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An
dem Paar der gegenseitig zueinander ausgerichteten Ränder der
Sperrplatten 20 sind ein Paar erster konkaver Abschnitte 2002 (oder
ein Ausschnitt 2002 in jedem der Sperrteile 20),
jeder von denen vom Rand des Sperrteils 20 auf der anderen
Seite weg konkav ist, ein Paar erster konvexer Abschnitte 2004,
jeder von denen in Richtung zum Rand des Sperrteils 20 der
anderen Seite konvex ist, ein Paar zweiter konkaver Abschnitte 2006,
jeder von denen vom Rand des Sperrteils 20 auf der anderen
Seite wegweisend konkav ist, und ein Paar zweiter konvexer Abschnitte 2008,
jeder von denen in Richtung zum Rand des Sperrteils 20 der
anderen Seite konvex ist, gebildet, wobei sie in der erwähnten Reihenfolge
in der Richtung angeordnet sind, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
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Die
Ränder
der ersten konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen
Abschnitte 2008 erstrecken sich geradlinig in der Richtung,
in der sich die Führungsrille 18 erstreckt.
Wie im Teil (A) der 17 gezeigt, beinhaltet jeder
der konvexen Abschnitte 2004 ein konvexes Teil 2004A und
ein konvexes Teil 2004B, wobei das letztere mehr, als das vorherige
hervorragt, und die zwei konvexen Teile entlang der Richtung angeordnet
sind, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
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Jeder
der zweiten konvexen Abschnitte 2008 ist derart ausgebildet,
dass seine Vorstreckungsgröße identisch
mit der von den konvexen Teilen 2004B ist.
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Der
Raum 22 ist dort, wo ein Verbinder 40 (siehe 19)
an der Zubehörvorrichtung
eingesetzt und dann in einer Richtung senkrecht zur Einsteckrichtung
bewegt wird. Seine Position ist unter den Sperrplatten 20 zwischen
den Seitenplattenabschnitten 14B und über dem Innenglied 12.
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Zur
Bequemlichkeit wird in den beschreibenden Ausführungen der vorliegenden Erfindungen
die Richtung, in welcher der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
in den Raum 22 via der Führungsrille 18 eingesetzt
wird, wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung eingepasst wird, als die Einsteckrichtung bezeichnet.
In gleicher Weise wird die Richtung, in welcher der in den Raum 22 eingesetzter
Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
innen in dem Raum 22 bewegt wird, das heißt, die
Richtung, in der sich die Führungsrille 18 erstreckt,
als die Einpassrichtung bezeichnet, wobei die zur Einsteckrichtung
entgegen gesetzte Richtung als die Entnahmerichtung bezeichnet wird,
und die zur Einpassrichtung entgegen gesetzte Richtung als die Entkopplungsrichtung
bezeichnet wird, jeweils.
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Ein
Paar von Führungsflächen 24,
die die unteren Führungsflächen des
Verbinders 10 ausmachen und sich in der Einpassrichtung
erstrecken, während
sie sich in Richtung der Breite der Führungsrille 18 gegenüber liegen,
sind in Abschnitten vorgesehen, welche die unteren Abschnitte des Raums 22 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung bilden, das
heißt
Abschnitte unter den ersten konkaven Abschnitten 2002 und
den ersten konvexen Abschnitten 2004 des Innengliedes 12.
Das Paar von den Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung dient der
Bestimmung der Position des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in einer Richtung, die senkrecht zur Richtung ist, in der sich die
Führungsrille
erstreckt, das heißt
der Richtung der Breite der Führungsrille 18.
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Mit
anderen Worten, wie in 15 bis 17 gezeigt,
sind die Führungsflächen 24 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung unter den ersten konkaven Abschnitten 2002 und
den ersten konvexen Abschnitten 2004 des Paars von Sperrplatten 20 vorgesehen,
das heißt
an beiden Seiten des Raums 22, bei Beobachtung in Richtung
der Führungsrille 18.
Die Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung bestimmen
die Position entlang der Breite der Führungsrille 18 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
und führen
den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung entlang der Länge der
Führungsrille 18.
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Wie
in 16 gezeigt, sind die Vielzahl von Kontakten 16 zum
Herstellen elektrischer Verbindungen des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung in einem Abschnitt des Innengliedes 12 positioniert,
wobei der Abschnitt an dem Boden des Raums 22 und zwischen
dem Paar der Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung liegt.
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Um
genauer zu sein, sind eine Bodenfläche 1202, eine geneigte
Fläche 1204,
die aufwärts
von einem Rand der Bodenfläche 1202 geneigt
ist, und eine flache Kontaktmontagefläche 1206, die sich
von einem Rand der geneigten Fläche 1204 parallel
zur Bodenfläche 1202 erstreckt,
in einem Abschnitt des Innengliedes 12 vorgesehen, wobei
der Abschnitt einen Bodenabschnitt des Raums 22 zwischen
dem Paar der Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung bildet. Der
Bodenabschnitt 1202, die geneigte Fläche 1204 und die Kontaktmontagefläche 1206 sind
in der oben beschriebenen Reihenfolge in der Einpassrichtung angeordnet.
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Eine
flache, dazwischen liegende Fläche 1207,
die sich parallel zur Bodenfläche 1202 erstreckt
und eine obere Führungsfläche ausmacht,
ist in einem Abschnitt des Innengliedes 12 vorgesehen, welcher
sich unter den zweiten konkaven Abschnitten 2006 und den
zweiten konvexen Abschnitten 2008 befindet. Mit anderen
Worten, die dazwischen liegende Fläche 1207 bildet einen
Bodenabschnitt des Raums 22. Der Bodenabschnitt des Raums 22 ist unterhalb
eines Abschnitts der Führungsrille 18,
wobei der Abschnitt der Führungsrille 18 sich
zwischen einem Paar von zweiten konkaven Abschnitten 2006 befindet.
Die zwischen liegende Fläche 1207 erstreckt
sich in einem Abschnitt des Innengliedes 12, wobei der
Abschnitt des Innengliedes 12 sich unterhalb der ersten
konkaven Abschnitte 2002 und der ersten konvexen Abschnitte 2004 befindet
und entlang des Paars von Seitenplattenabschnitten 14B erstreckt.
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In
der vorliegenden Ausführung,
wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Raum 22 eingesetzt
wird, stößt eine
Endfläche 5006 (siehe 20)
des Verbinders 40 an der zwischen liegenden Fläche 2007 an,
wodurch eine Begrenzung der Einstecktiefe des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in dem Raum 22 in der Einsteckrichtung, oder mit anderen
Worten, die Bestimmung der Position des Verbinders 40 in
der Einsteckrichtung bewirkt wird.
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Wie
in den Teilen (A) und (B) der 17 gezeigt,
bildet die Kontaktmontagefläche 1206 in
einem niedrigeren Level, als die zwischen liegende Fläche 1207,
einen Bodenabschnitt des Raums 22. Der Bodenabschnitt des
Raums 22 ist unterhalb eines Abschnitts der Führungsrille 18,
wobei der Abschnitt der Führungsrille 18 sich
zwischen den ersten konvexen Abschnitten 2004 eines Paars
der Sperrplatten 20 befindet.
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Die
Vielzahl von Kontakten 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung sind in einem Abschnitt der Kontaktmontagefläche 1206 vorgesehen,
welcher in der Einpassrichtung von einer Grenzkante zwischen der
geneigten Fläche 1204 und
der Kontaktmontagefläche 1206 getrennt
ist. Sie sind geradlinig angeordnet, um voneinander entlang der Breite
der Führungsrille 18 abgesetzt
zu sein. Mit anderen Worten, wie im Teil (A) der 17 gezeigt,
ist die Vielzahl der Kontakte 16 in einem zur zwischen liegenden
Fläche 1207 gerichteten
Abschnitt der Kontaktmontagefläche 1206 vorgesehen.
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Die
Vielzahl von Kontakten 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung wird im Folgenden detaillierter beschrieben
werden. Wie im Teil (F) der 18 gezeigt,
ist jeder der Kontakte 16 aus einem durch das Biegen gebildeten
verlängerten
metallischen Streifen hergestellt. Ein Ende 16A von jedem
der Kontakte 16 ist durch eine Öffnung über der Kontaktmontagefläche 1206 freigelegt.
Wie im Teil (A) der 17 gezeigt, erstreckt sich das
eine Ende 16A, das über
der Kontaktmontagefläche 1206 exponiert
ist, von jedem der Kontakte 16 geradlinig in seine Längsrichtung,
welche mit der Einpassrichtung übereinstimmt.
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Die
einen Enden 16A der Vielzahl von Kontakten 16 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung sind, wie
im Teil (A) der 17 gezeigt, derart angeordnet,
dass die Endabschnitte, wie in der Einpassrichtung beobachtet, der
einen Enden 16A geradlinig in der Richtung der Breite der
Führungsrille 18 angeordnet.
Die einen Enden 16A der Massekontakte 1602 unter
der Vielzahl von Kontakten 16, die an das Massepotential
anzuschließen
sind, werden ausgebildet um in der Längsrichtung größer zu sein, als
die einen Enden 16A der anderen Signalkontakte 1604.
Die Endabschnitte der Massekontakte 1602 sind, bei Beobachtung
in der Entkopplungsrichtung, mehr vorstehend, als die zugehörigen Endabschnitte der
anderen Signalkontakte 1604. Mit anderen Worten, die Massekontakte 1602 unter
der Vielzahl von Kontakten 16 erstrecken sich länger in
der Richtung von den ersten konvexen Abschnitten 2004 hin
zu den ersten konkaven Abschnitten 2002 entlang der Länge der
Führungsrille 18,
als die anderen Kontakte unter den Kontakten 16. Im Teil
(A) der 17 bezeichnet das Bezugskennzeichen 1605 die
Stromversorgungskontakte.
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Das
Layout der Kontakte 1602, 1604 und 1605,
wie oben beschrieben, ist so, um beim Verbinden des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
mit dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung das Inkontaktkommen
der Massekontakte 4802, welche unter den Kontakten 48 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung,
wie in 20 gezeigt, sind und welche
an das Massepotential anzuschließen sind, mit den Massekontakten 1602 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung vor den anderen
Signalkontakten 4804 zu bewirken. In dieser Anordnung werden
die Referenzpotentiale der Zubehörvorrichtung 200 und
der elektronischen Vorrichtung 100 am Beginn des Vorgangs
zum Massepotential gesetzt. Als Ergebnis werden die Effekte des
statischen Rauschens reduziert und die Leistung beider von der Zubehörvorrichtung 200 und
der elektronischen Vorrichtung 100 wird stabilisiert.
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Nach
vorliegender Ausführung
sind ein Paar von äußersten
unter der Vielzahl der Kontakte 16 Kontakten, die in der
Richtung der Breite der Führungsrille 18 angeordnet
sind, die zwei Massekontakte 1602.
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Das
Layout der Kontakte 1602, 1604 und 1605,
wie oben beschrieben, ermöglicht
sogar, wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung unter einem Winkel
in Bezug auf die Richtung eingesetzt wird, in der sich die Führungsrille 18 erstreckt,
den Massekontakten 1602 an einer der zwei Seiten, beobachtet in
der Längsrichtung
der Führungsrille 18,
mit dem einen zugehörigen
von den Massekontakten 4802 (siehe 20) des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in Kontakt zu kommen. In dieser Anordnung werden die Referenzpotentiale
der Zubehörvorrichtung 200 und
der elektronischen Vorrichtung 100 mit einer höheren Sicherheit
zum Massepotential gesetzt. Als Ergebnis werden die Effekte des
statischen Rauschens reduziert und die Leistung beider von der Zubehörvorrichtung 200 und
der elektronischen Vorrichtung 100 stabilisiert.
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Wie
im Teil (F) der 18 gezeigt, ist ein anderer
Abschnitt als das eine Ende 16A von jedem der Kontakte 16 im
Inneren des Innengliedes 12 installiert. Die anderen Enden 16B der
Kontakte 16 sind jeder in eine Öffnung 1208 geführt, die
in einem Endabschnitt des Innengliedes 12, bei Beobachtung
in der Einpassrichtung, offen ist.
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Wie
im Teil (C) der 17 und den Teilen (E) und (F)
der 18 gezeigt, ist ein offener Abschnitt 1402,
der eingerichtet ist einen Raum bereitzustellen, der zur Öffnung 1208 führt, an
dem Boden des Innengliedes 12 und auch in dem Bodenplattenabschnitt 14A des
Außengliedes 14 vorgesehen.
Wie in 26 gezeigt, ist ein Verbindungsende 152 eines flexiblen
Substrats 150, der in der elektronischen Vorrichtung vorgesehen
ist, in die Öffnung 1208 via
des offenen Abschnitts 1402 eingesetzt und in der Öffnung 1208 mit
dem anderen Ende 16B von jedem der Kontakte 16 elektrisch
verbunden. Zu der Zeit ist das Verbindungsende 152 infolge
der Elastizität
des anderen Endes 16B von jedem der Kontakte 16 zwischen
dem anderen Ende 16B von jedem der Kontakte 16 und
einer Wand, die die Öffnung 1208 bildet, gehalten.
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In
dieser Anordnung werden die elektrischen Signale zum Antreiben der
Zubehörvorrichtung 200 von
den internen elektrischen Schaltungen der elektronischen Vorrichtung 100 an
jedem der Kontakte 16 bereitgestellt, oder die elektrischen
Signale werden von der Zubehörvorrichtung 200 den
internen Schaltungen der elektronischen Vorrichtung 100 via
jedem der Kontakte 16 bereitgestellt.
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Wie
in 26 gezeigt, wenn der Bodenplattenabschnitt 14A des
Außengliedes 14 an
dem Boden der Vertiefung 112 der elektronischen Vorrichtung 100 befestigt
ist, ermöglicht
der offene Abschnitt 1402 des Außengliedes 14 dem
flexiblen Substrat 150 darin gebogen und in die elektronische
Vorrichtung 100 eingeführt
zu werden.
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In
der obigen Anordnung ist das flexible Substrat 150, von
oben betrachtet, im Inneren eines Umrisses des Außengliedes 14 positioniert,
das heißt
im Inneren eines Umrisses des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung, so dass es unnötig
ist einen Raum vorzusichern, wo das flexible Substrat 150 außerhalb
des Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung anzuordnen
ist. Das ist ein Vorteil durch die Reduzierung der Größe eines
Raums, der zum Installieren des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung erforderlich ist.
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Im
Teil (F) der 18 bezeichnet das Bezugskennzeichen 1211 die
Positionsnocken, die von dem Boden des Außengliedes vorstehen. Die Position
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung ist durch das
Einrasten der Nocken 1211 in die in dem Boden der Vertiefung 112 (siehe 1)
der elektronischen Vorrichtung 100 vorgesehenen Öffnungen
bestimmt.
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In
der vorliegenden Ausführung,
wie in 16 gezeigt, beinhaltet die geneigte
Fläche 1204 einen
geneigten Flächenabschnitt 1204A,
zugehörend
zu den Massekontakten 1602, die an das Massepotential anzuschließen sind,
und einen geneigten Flächenabschnitt 1204B,
der zu den anderen Kontakten 1604 und 1605 zugehört. Der
Abschnitt 1204A und der Abschnitt 1204B erstrecken
sich in verschiedenen Ebenen. Das ist so, weil der Abschnitt 1204B durch
eine Versetzung relativ zum Abschnitt 1204A in der Einpassrichtung
zum Trennen von einer Vertiefung 1203B gebildet ist, die
in einem Abschnitt nahe dem Abschnitt 1204B der Bodenfläche 1202 vorgesehen
ist. In der Vertiefung 1203B gibt es eine Öffnung 1203A zum
Einsetzen eines Bolzens, der zum Befestigen des Verbinders 10 an
dem Boden der Vertiefung 100 der elektronischen Vorrichtung 100 verwendet
wird. Die Vertiefung 1203B ist zum Unterbringen des Kopfes
des Bolzens vorgesehen.
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Die
geneigte Fläche 1204 hat
eine Funktion die Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
problemlos zu führen.
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Die
an der Kontaktmontagefläche 1206 vorgesehenen
Kontakte 16 sind in der Einpassrichtung von der Bordkante
zwischen der geneigten Fläche 1204 und
der Kontaktmontagefläche 1206 getrennt. Das
ermöglicht,
wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung eingesteckt und dann in der Einpassrichtung
bewegt wird, den Kontakten 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung über einen
Abschnitt der Kontaktmontagefläche 1206 zu
gleiten, der die Kontakte 16 von der Bordkante trennt,
um so den Kontakten 48 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
zu ermöglichen
in Kontakt mit den Kontakten 16 in einem stabilen Zustand
zu kommen. Deshalb funktioniert der Abschnitt der Kontaktmontagefläche 1206, der
sich zwischen der Bordkante zwischen der geneigten Fläche 1204 und
der Kontaktmontagefläche 1206 und
dem Endabschnitt erstreckt, bei Beobachtung in der Entkopplungsrichtung
von jedem der Kontakte 16, als eine Gleitfläche für die Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung.
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Eine
Abdeckung 26 zum Abdecken der Kontakte 16 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung ist vorgesehen
in der Einpassrichtung in einem Abschnitt des Innengliedes 12 bewegbar
zu sein, das den Boden des Raums 22 bildet, wobei der Abschnitt
des Innengliedes 12 sich zwischen dem Paar der Führungsflächen 24 und
unter der zwischen liegenden Fläche 1207 befindet.
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Es
gibt die Federn 2602 (siehe Teil (A) der 17),
die vorgesehen sind die Abdeckung 26 zu einer geschlossenen
Position hin vorzuspannen (siehe die 2 und 25),
wo die Abdeckung die Kontakte 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung abdeckt. Die Abdeckung 26 stößt, wenn sie
in der Einpassrichtung bewegt wird, gegen eine aufrechte Fläche 60 (siehe 20)
an, welche einen Abschnitt eines Schaftabschnitts 50 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
ausmacht, wodurch es dem Schaftabschnitt 50 ermöglicht wird
die Abdeckung 26 in eine offene Position (siehe 2 und 26)
zu bewegen, wodurch das Exponieren der Kontakte 16 bewirkt
wird.
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Eine
Anstoßfläche 1210,
die sich in der Richtung der Breite der Führungsrille 18 erstreckt
und eine Positionierungsfläche
bildet, ist, betrachtet in der Entkopplungsrichtung, an dem Rand
der zwischen liegenden Fläche 1207 vorgesehen.
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In
der vorliegenden Ausführung,
wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Raum 22 eingesetzt
ist, stößt die aufrechte
Fläche 60 (siehe 20)
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung gegen die Anstoßfläche 1210,
so dass in dem Raum 22 die Einstecktiefe des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung durch die Anstoßfläche 1210 begrenzt
wird. Mit anderen Worten, die Position des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung ist durch die Anstoßfläche 1210 bestimmt.
Die Anstoßfläche 1210 ist
in die Richtung von den ersten konvexen Abschnitten 2004 hin
zu den ersten konkaven Abschnitten 2002 entlang der Länge der
Führungsrille 18 ausgerichtet.
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Wie
in den 15 und 16 gezeigt,
sind die Vertiefungen 1220, die sich entlang der Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung erstreckt,
auf beiden Seiten der Bodenfläche 1202 des
Innengliedes 12 vorgesehen, beobachtet in der Längsrichtung
der Führungsrille 18,
oder, mit anderen Worten, auf beiden Seiten der Kontaktmontagefläche 1206,
bei Betrachtung in der Längsrichtung
der Führungsrille 18.
Wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung eingesetzt ist,
beherbergen die Vertiefungen 1220 die Endabschnitte der
Führungswände 58 (siehe 20).
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Die
Enden der Vertiefungen 1220, betrachtet in der Entkopplungsrichtung,
sind jedes mit einem Wandabschnitt 1222 blockiert.
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In
der obigen Anordnung, wenn ein Versuch unternommen wird den Schaftabschnitt 50 (siehe 20)
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung in der Einpassrichtung
via eines Endabschnitts des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung einzusetzen, betrachtet in der Entkopplungsrichtung,
stoßen die
Führungswände 58 des
Schaftabschnitts 50 gegen die Wandabschnitte 1222 an,
um den Schaftabschnitt 50 daran zu hindern in der Einpassrichtung eingefügt zu werden.
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Dadurch
kann eine fehlerhafte Betätigung, bei
der der Schaftabschnitt 50 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung via des Endabschnitts des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung eingefügt wäre, beobachtet in der Entkopplungsrichtung,
verhindert werden.
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Nach
dieser Ausführung
ist, wenn der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung an dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung eingepasst wird, nur eine Betätigungsweise
zum Einsetzen des Verbinders 40 in den Raum 22 via
der Führungsrille 18 möglich. Das
Beschränken
der Betätigung
zum Anbringen der Zubehörvorrichtung 200 an
der elektronischen Vorrichtung 100 auf nur eine Artweise
verbessert die Benutzerfreundlichkeit der Vorrichtungen.
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Als
Nächstes
wird die Zubehörvorrichtung 200 beschrieben.
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Wie
in 19 gezeigt, ist die Zubehörvorrichtung 200 in
der vorliegenden Ausführung
eine kleine Kamera, die im Vergleich mit der elektronischen Vorrichtung 100 eine
kleine Außenform
hat. Die kleine Kamera führt,
beispielsweise, einen Aufnahme-Schuss
aus, als zur gleichen Zeit die elektronische Vorrichtung 100 einen
Aufnahme-Schuss macht,
von einem Gegenstand, der in einer Richtung existiert, die verschieden
von der Richtung ist, in der die elektronische Vorrichtung 100 einen
Aufnahme-Schuss macht, oder von einem Gegenstand einen Aufnahme-Schuss
macht, welcher gleich oder verschieden sein kann von dem Gegenstand,
der durch die elektronische Vorrichtung 100 aufgenommen
wird, bei einer Vergrößerung,
die verschieden von der der elektronischen Vorrichtung 100 ist.
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Die
Zubehörvorrichtung 200 hat
ein Gehäuse 202,
welches mit seiner rechteckigen Parallelepiped-Form das Äußere der
Zubehörvorrichtung 200 ausmacht.
Ein vorwärts
ausgerichtetes und ein optisches Aufnahmesystem 204 beherbergendes
Linsenrohr 206 ist in einem oberen Bereich der Frontseite
des Gehäuses 202 vorgesehen.
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Das
Gehäuse 202 beherbergt
eine Bildaufnahmevorrichtung, welche ein Gegenstandsbild aufnimmt,
das durch das optische Aufnahmesystem 204 übertragen
wird, und ein Signalverarbeitungsteil, welches ein durch die Bildaufnahmevorrichtung
erzeugtes Bildsignal verarbeitet und das verarbeitete Signal zum
Verbinder 40, der später
beschrieben wird, der Zubehörvorrichtung 40 ausgibt.
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An
der Unterfläche
des Gehäuses 202 ist
ein Verbindungsabschnitt 208, der eine zylindrische Form
aufweist, die von der Unterfläche
herabsteht, integriert mit dem Gehäuse 202 vorgesehen.
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Der
Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung hat,
wie in 19 gezeigt, ein zylindrisches
Schaftglied 42, das mit der Unterseite des Verbindungsabschnitts 208 verbunden
ist, um rotierbar um die gleiche Achse, wie der Verbindungsabschnitt 208 zu sein.
In 19 bezeichnet das Bezugskennzeichen 210 eine
Befestigungsschraube, welche das Schaftglied 42 bezüglich des
Verbindungsabschnitts 208 bei einem Rotationswinkel befestigt.
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Wie
in 20 gezeigt, ist ein Schaftabschnitt 50,
der aus einem Schaftglied ausgemacht ist, der einen kleineren recheckigen
Querschnitt, als der des Schaftgliedes 42 hat und sich
entlang der gleichen Achse, wie das Schaftglied 42 erstreckt,
von dem Schaftglied 42 vorwärts gerichtet (an einem unteren Ende)
vorgesehen, bei Betrachtung in der Längsrichtung. Von den zwei zur
zentralen Achse des Schaftabschnitts 50 senkrechten Richtungen
ist die eine die Richtung der Breite des Schaftabschnitts 50 und
die andere ist die von vorn nach hinten weisende Richtung (die Einpassrichtung
und die Entkopplungsrichtung) des Schaftabschnitts 50.
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Die
Abmessung eines Endabschnitts des Schaftabschnitts 50 entlang
der Richtung der Breite ist einwenig kleiner, als der Abstand zwischen
den Rändern
eines Paars erster konvexer Abschnitte 2004 und auch zwischen
den Rändern
eines Paars zweiter konvexer Abschnitte 2008, das heißt, des
Abstandes zwischen jedem der innersten Rändern der Führungsrille 18, um
so dem Endabschnitt des Schaftabschnitts 50 zu ermöglichen
problemlos in und aus der Führungsrille 18 eingesetzt
und entnommen zu werden.
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Ein
erstes Sperrtei 5002 und ein zweites Sperrteil 5004 sind
auf jeder Seite des Endabschnitts des Schaftabschnitts 50 vorgesehen.
Sie sind hervorstehende Teile, die in gleicher Ebene gebildet sind und
sind auf jeder Seite voneinander in der von vorn nach hinten weisenden
Richtung beabstandet. Die ersten Sperrteile 5002 können in
den Raum 22 via der ersten konkaven Abschnitte 2002 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung eingesetzt
werden und können
dann darin in der Einpassrichtung bewegt werden. Die zweiten Sperrteile 5004 können in den
Raum 22 via der zweiten konkaven Abschnitte 2006 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung eingesetzt
werden und können
dann darin in der Einpassrichtung bewegt werden. Auf jeder Seite,
die die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 haben,
macht der Abschnitt außer
des ersten Sperrteils 5002 und des zweiten Sperrteils 5004 einen
konkaven Abschnitt 5005 aus.
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Nach
vorliegender Ausführung
ist die Länge von
jedem der ersten Sperrteile 5002 und der zweiten Sperrteile 5004 in
der Einpassrichtung ungefähr
ein Drittel der Abmessung des Schaftabschnitts 50 in der Einpassrichtung.
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Wie
in den 19 bis 22 gezeigt,
ist ein Federstreifen 52 in einem Abschnitt zwischen dem ersten
Sperrteil 5002 und dem zweiten Sperrteil 5004 auf
jeder Seite des Endabschnitts des Schaftabschnitts 50 gekrümmt vorstehend.
Der Federstreifen 52 ist aus einer dünnen Platte eines Federstahls
gemacht und ist in den Schaftabschnitt 50 eingepasst.
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Auf
jeder Seite des Endabschnitts des Einsetzabschnitts 50 ist,
im Vergleich mit dem dort vorgesehenen ersten Sperrteil 5002 und
dem zweiten Sperrteil 5004, der Federstreifen 52 näher zu einem Basisabschnitt
des Einsetzabschnitts 50 positioniert. Mit anderen Worten,
auf jeder Seite des Endabschnitts des Einsetzabschnitts 50 ist
der Federstreifen 52 näher
zum Gehäuse 202 positioniert,
als die Stelle, wo der konkave Abschnitt vorgesehen ist. Jeder der
Federstreifen 52 kann in das Innere der Seite geschoben
werden, wo er installiert ist. Dort wo er installiert ist, wird
er nach außen
hin vorgespannt, das heißt,
in der Richtung, in die er hervorsteht.
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Auf
jeder Seite des Endabschnitts des Schaftabschnitts 50 ist,
im Vergleich mit dem dort vorgesehenen ersten Sperrteil 5002 und
dem zweiten Sperrteil 5004, der Federstreifen 52 näher zu einem
Basisabschnitt des Schaftabschnitts 50 positioniert. Mit
anderen Worten, auf jeder Seite des Endabschnitts des Schaftabschnitts 50 ist
der Federstreifen 52 näher
zum Gehäuse 202 positioniert,
als die Stelle, wo der konkave Abschnitt vorgesehen ist. Jeder der
Federstreifen 52 kann in das Innere der Seite geschoben
werden, wo er installiert ist. Dort wo er installiert ist, wird
er nach außen
hin vorgespannt, das heißt,
in der Richtung, in die er hervorsteht.
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In
einem Zustand, in welchem die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 im Raum 22 positioniert
sind, wobei sie via der ersten konkaven Abschnitte 2002 und
der zweiten konkaven Abschnitte 2006, jeweils, eingesetzt
worden sind, bleiben die Federstreifen 52 im Inneren der
ersten konkaven Abschnitte 2002. Wenn in dem Raum 22 die
ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 in
Richtung jeweils unter die ersten konvexen Abschnitte 2004 und
die zweiten konvexen Abschnitte 2008 bewegt werden, kommen
die Federstreifen 52 in einen elastischen Kontakt mit den
Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004. In einem Zustand, in
welchem die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 unter
die ersten konvexen Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen
Abschnitte 2008 jeweils bewegt worden sind, bleiben die
Federstreifen 52 im Inneren der zweiten konkaven Abschnitte 2006.
In dieser Anordnung ermöglichen
die Federstreifen 52 einem Benutzer beim Anbringen der Zubehörvorrichtung 200 Klicks
zu fühlen.
Nach vorliegender Ausführung,
in einem Zustand in welchem die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004, die in der Einpassrichtung
in den Raum 22 bewegt worden sind, jeweils unter den ersten
konvexen Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 positioniert
sind, bleibt der Federstreifen 52 auf jeder Seite in elastischem
Kontakt mit einem Abschnitt, welcher hin zum ersten konvexen Abschnitt 2004 gerichtet
ist, des Randes des zweiten konkaven Abschnitts 2006 von
jeder Seite, um dort ein vorläufiges
Halten der Zubehörvorrichtung
zu bewirken.
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Die
Endfläche 5006,
die die obere Führungsfläche ausmacht,
ist an dem Ende des Schaftabschnitts 50 vorgesehen. Wenn
der Schaftabschnitt 50 in den Raum 22 eingesetzt
wird, stößt die Endfläche 5006 an
die zwischen liegende Fläche 1207 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung an, wodurch
die Einsetztiefe des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in den Raum 22 begrenzt wird, oder mit anderen Worten,
wodurch die Position des Verbinders 40 in der Einsteckrichtung
bestimmt wird.
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Wie
in 20 gezeigt, ist die Endfläche 5006, bei Betrachtung
in der Richtung entlang der Länge
des Schaftabschnitts 50 und weg von dem Gehäuse 202,
an einem Ende eines Endabschnitts auf jeder Seite des Schaftabschnitts 50 positioniert,
wobei der Endabschnitt auf jeder Seite den konkaven Abschnitt 5005 und
das zweite Sperrteil 5004 beinhaltet. Die Endfläche 5006 erstreckt
sich in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Schaftabschnitts 50 und
bestimmt die Position des Schaftabschnitts 50 in der Längsrichtung.
Sie führt
den Einsetzabschnitt 50 auch in der von vorn nach hinten weisenden
Richtung bezüglich
des Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung.
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Nach
vorliegender Ausführung
sind ein Paar gegenseitig zueinander ausgerichteter Führungswände 58 jede
in der Längsrichtung
des Schaftabschnitts 50 (der Einsteckrichtung) von einem
Basisende des ersten Sperrteils 5002 auf jeder Seite vorstehend
vorgesehen. Eine Fläche
auf einer Außenseite
von jeder der Führungswände 58 bildet
eine Zubehörführungsfläche 52,
die eine untere Führungsfläche ausmacht,
ein Paar von deren gleitfähig
entlang eines Paars von den Führungsflächen 24 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung sind. Die
Zubehörführungsflächen 52 bestimmen,
in der Richtung der Breite der Führungsrille 18,
durch das Inkontaktkommen mit den Führungsflächen 24 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung die Position des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
im Raum 22.
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Ebenso
nach vorliegender Ausführung,
sollte der Schaftabschnitt 50 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
entlang der Einpassrichtung umgekehrt orientiert sein, wenn ein
Versuch unternommen wird den Schaftabschnitt 50 in den
Raum 22 im Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung
einzusetzen, stößt ein Paar
von Führungswänden 58 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
an der zwischen liegenden Fläche 1207 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung an, wodurch
der Einsetzabschnitt 50 daran gehindert wird in den Raum 22 eingesetzt
zu werden.
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Eine
flache Kontaktmontagefläche 56,
welche parallel zur Endfläche 5006 verläuft, ist
in einem Endabschnitt des Schaftabschnitts 50 vorgesehen, wobei
der Endabschnitt sich zwischen den Basisabschnitten eines Paars
von Führungswänden 58 befindet.
Die Kontaktmontagefläche 56 ist
in Richtung zur Endfläche 5006 positioniert.
Eine aufrechte Fläche 60,
die eine Positionsfläche
senkrecht zu beiden von der Kontaktmontagefläche 56 und der Endfläche 5006 ausmacht,
ist zwischen der Kontaktmontagefläche 56 und der Endfläche 5006 gebildet.
-
Deshalb,
wie in 20 gezeigt, ist die Kontaktmontagefläche 56 in
einem Abschnitt des Schaftabschnitts 50 vorgesehen, wobei
der Abschnitt von dort ausgerichtet ist, wo die ersten Sperrteile 5002 gebildet
sind. Die Kontaktmontagefläche 56 ist
parallel zur Endfläche 5006,
während
sie mehr außerhalb positioniert
ist, als die Endfläche 5006,
bei Betrachtung in der Längsrichtung
des Schaftabschnitts 50.
-
Ebenso,
wie in 20 gezeigt, sind die Zubehörführungsflächen 52 auf
beiden Seiten der Kontaktmontagefläche 56, bei Betrachtung
in Längsrichtung,
positioniert.
-
Die
aufrechte Fläche 60 ist
in Richtung von der Kontaktmontagefläche 56 zur Endfläche 5006 hin entlang
der von vorn nach hinten weisenden Richtung ausgerichtet.
-
Die
Vielzahl der Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
sind auf der Kontaktmontagefläche 56 vorgesehen.
Sie sind geradlinig angeordnet, wobei sie voneinander zwischen einem
Paar von Führungswänden abgesetzt
sind.
-
Die
aufrechte Fläche 60 ist
derart angeordnet, dass wenn der Schaftabschnitt 50 in
den Raum 22 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung eingesetzt wird und dann in der Einpassrichtung bewegt
wird, er gegen den Rand der Abdeckung 26 anstößt.
-
Wie
später
beschrieben wird, bestimmt die aufrechte Fläche 60 die Position
des Schaftabschnitts 50 in der Einpassrichtung durch das
Anstoßen
gegen die Anstoßfläche 1210 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung.
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In
der beschriebenen Anordnung, wenn der Schaftabschnitt 50 in
den Raum 22 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung eingesetzt und dann in den Raum 22 in der Einpassrichtung
bewegt wird, kommen die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten
Sperrteile 5004 jeweils unter die ersten konvexen Abschnitte 2004 und
die zweiten konvexen Abschnitte 2008, wodurch das Inkontaktkommen
der Vielzahl der Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
und der Vielzahl der Kontakte 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung bewirkt wird.
-
Die
Vielzahl der Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
wird im Folgenden detailliert beschrieben. Wie in 24 gezeigt, ist jeder der Kontakte 48 aus
einem verlängerten
Metallstreifen durch das Biegen gebildet. Ein Ende 48A von
jedem der Kontakte 48 steht hervor abwärts von der Kontaktmontagefläche 56 (in
der Richtung, in welcher sich der Schaftabschnitt 50 erstreckt,
das heißt,
in der Einsteckrichtung). In der vorliegenden Ausführung heben
sich die Führungswände 58 von
beiden Seiten der Kontaktmontagefläche 56 hervor, wenn
in der Längsrichtung
der Führungsrille 18 betrachtet. Das
eine Ende 48A von jedem der Vielzahl der Kontakte 48 ist
enger zum Basisende des Schaftabschnitts 50 positioniert,
als das Ende der Führungsflächen 58 auf
jeder Seite. Um anschaulicher zu sein, ist jeder der Kontakte 48 aufgegliedert,
um elastisch verformbar zu sein, so dass das eine Ende 48A von jedem
der Kontakte 48, die abwärts von der Kontaktmontagefläche 56 hervorragen,
in das Innere der Kontaktmontagefläche 56, wenn aufwärts geschoben,
eingeführt
wird.
-
Jeder
der Kontakte 48 beinhaltet Massekontakte 4802,
die an das Massepotential anzuschließen sind und andere Signalkontakte 4804.
Die Massekontakte 4802 sind mit den Massekontakten 1602 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung verbunden.
Die anderen Signalkontakte 4804 sind mit den anderen Signalkontakten 1602 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung verbunden.
In 21 bezeichnet das Bezugskennzeichen 4805 die Stromversorgungskontakte.
Die Stromversorgungskontakte 4805 sind mit den Stromversorgungskontakten 1605 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung verbunden.
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Wie
in 24 gezeigt, ist der Abschnitt außer dem
einen Ende 48A von jedem der Kontakte 48 im Inneren
des Schaftabschnitts 50 installiert. Das andere Ende 48A von
jedem der Kontakte 48 ist elektrisch mit einem Verdrahtungsglied 201 verbunden, das
in der Zubehörvorrichtung 200 vorgesehen
ist.
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In
dieser Anordnung sind die elektrischen Signale zum Antreiben der
Zubehörvorrichtung 200 den
internen elektrischen Schaltungen der Zubehörvorrichtung 200 via
der Kontakte 48 und des Verdrahtungsgliedes 201 zugeführt, oder
die elektrischen Signale sind von den internen elektrischen Schaltungen
der Zubehörvorrichtung 200 den
Kontakten 48 via des Verdrahtungsgliedes 201 zugeführt.
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Mit
dem in die Führungsrille 18 eingesetzten Endabschnitt
des Schaftabschnitts 50 ist ein kranzförmiger Betätigungsring 44 rotierbar
in einem Abschnitt über
den Sperrplatten 20 des Schaftabschnitts 50 vorgesehen.
In vorliegender Ausführung ist eine
Rille in einem Abschnitt zwischen dem Schaftglied 42 und
dem Schaftabschnitt 50 vorgesehen. Der Betätigungsring 44 ist
rotierbar in der Rille installiert.
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Ein
Klemmblock 70, welcher sich in Längsrichtung des Schaftabschnitts 50 bewegt,
das heißt, in
der vertikalen Richtung, wenn der Betätigungsring 44 rotiert
wird, ist auf jeder der zwei Seiten des Schaftabschnitts 50 vorgesehen.
Es gibt verschiedene konventionell bekannte Mechanismen, welche verwendet
werden können,
um den Klemmblock in vertikaler Richtung durch das Rotieren des
Betätigungsrings 44 zu
bewegen. Zum Beispiel, ein Verfahren kann verwendet werden, bei
dem die Klemmblöcke 70 mit
den an ihren Flächen
gebildetem männlichen
Gewinde installiert sind, um in der Längsrichtung des Schaftabschnitts 50 bewegbar
zu sein, und die männlichen
Gewinde der Klemmblöcke 70 und die
weiblichen Gewinde des Betätigungsrings 44 zusammen
verschraubt sind.
-
Jeder
der Klemmblöcke 70 beinhaltet
einen Längsplattenabschnitt 7002,
der sich in der Richtung erstreckt, in welcher sich der Schaftabschnitt 50 erstreckt,
einen Klemmabschnitt 7004, der am unteren Ende des Längsplattenabschnitts 7002 vorgesehen ist,
und ein Bewegungsverhinderungsteil 7006, welches in den
zweiten konkaven Abschnitt 2006 eingesetzt ist, der zwischen
den ersten konvexen Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen
Abschnitten 2008 der gleichen Seite gebildet ist. Die Klemmabschnitte 7004 stoßen in einem
Zustand, in welchem die ersten Sperrteile 5002 und die
zweiten Sperrteile 5004 jeweils gegen die Unterflächen der ersten
konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen Abschnitte 2008 anstoßen, jeweils
an oberen Flächen
der ersten konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen
Abschnitte 2008 an und klemmen und fixieren, im Zusammenwirken
mit den ersten Sperrteilen 5002 und den zweiten Sperrteilen 5004,
die ersten konvexen Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen
Abschnitte 2008. Die Bewegungsverhinderungsteile 7006 hindern
den Schaftabschnitt 50 an einer Bewegung in der Richtung,
in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
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Jeder
der Klemmabschnitte 7004 hat eine ungefähr rechteckige Parallelepiped-Form,
die sich in der Richtung erstreckt, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt
und hat einen größeren Querschnitt,
als jener von jedem der Längsplattenabschnitte 7002.
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Jedes
der Bewegungsverhinderungsteile 7006 hat eine ungefähr rechteckige
Parallelepiped-Form, die von einer Unterfläche eines der Klemmabschnitte 7004 hervorragt.
Es ist derart dimensioniert, dass es zwischen dem ersten konvexen
Abschnitt 2004 und dem zweiten konvexen Abschnitt 2008 passt,
das heißt
in den zweiten konvexen Abschnitt 2006 der gleichen Seite.
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Als
Nächstes
wird beschrieben werden, wie der Verbinder 10 der elektronischen
Vorrichtung und der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
zu benutzen sind.
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Um
die Zubehörvorrichtung 200 an
der elektronischen Vorrichtung 100 anzubringen wird die
folgende Prozedur verwendet. Der Deckel 114 wird entfernt,
um hierdurch den Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung
freizulegen, um ihn von außerhalb des
Gehäuses 102 zugänglich zu
machen.
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Wie
in 27 und 28 gezeigt,
ist die Zubehörvorrichtung 200 derart
orientiert, dass die Endfläche 5006 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
zur zwischen liegenden Fläche 1207 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung ausgerichtet ist
und derart, dass die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten
Sperrteile 5004 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
zu den ersten konkaven Abschnitten 2002 und den zweiten
konkaven Abschnitten 2006 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung jeweils ausgerichtet sind. Mit der, wie
oben beschrieben, positionierten Zubehörvorrichtung 200 ist
der Schaftabschnitt 50 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in die Führungsrille 18 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung eingesetzt.
Wenn das getan ist, kommen die Zubehörführungsflächen 52 auf beiden
Seiten des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung in Kontakt mit
den Führungsflächen 24 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung, wodurch die Position des Verbinders 40 im
Raum 22 in der Richtung der Breite der Führungsrille 18 bestimmt
wird.
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Wenn
der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in den Raum 22 durch
die Führungsrille 18,
wie oben beschrieben, eingesetzt worden ist, sind die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004, wie in 25 gezeigt,
im Raum 22 positioniert worden, wobei sie jeweils via der
ersten konkaven Abschnitte 2002 und der zweiten konkaven
Abschnitte 2006 eingesetzt worden sind. Ebenso im gleichen Zustand,
stößt die Endfläche 5006 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
an der zwischen liegenden Fläche 1207 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung an und die
Federstreifen 52 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
werden im Inneren der ersten konkaven Abschnitte 2002 positioniert.
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Als
Nächstes,
wie in 26 gezeigt, wenn der Schaftabschnitt 50 in
der Einpassrichtung bewegt worden ist, kommen die Federstreifen 52 in
einen elastischen Kontakt mit den Rändern der ersten konvexen Abschnitte 2004,
um einwenig ins Innere der Seiten des Schaftabschnitts 50 geschoben
zu werden. Die Federstreifen 52, die sich in einem elastischen
Kontakt mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 befinden, bewegen sich
gleichsam mit dem Schaftabschnitt 50.
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Wenn
die ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 danach
jeweils unter den ersten konvexen Abschnitten 2004 und
den zweiten konvexen Abschnitten 2008 positioniert werden,
ragen die Federstreifen 52 im Inneren der zweiten konkaven
Abschnitte 2006 hervor und die aufrechte Fläche 60 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung stößt gegen
die Anstoßfläche 1210 des
Verbinders 10 der elektronischen Vorrichtung an, wodurch
sie die Position in der Einpassrichtung des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
bestimmt. Nach vorliegender Erfindung, wenn die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 jeweils unter den ersten konvexen
Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 positioniert
werden, sind die Federstreifen 52 in elastischem Kontakt
mit den Abschnitten in Richtung zu den ersten konvexen Abschnitten 2004 der
Ränder
der zweiten konkaven Abschnitten 2006.
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Wenn
der Schaftabschnitt 50 in die Einpassrichtung bewegt wird,
schiebt die aufrechte Fläche 60 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
die Abdeckung 26 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung in die offene Stellung. Zur gleichen Zeit sind die Kontakte 48 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
nach dem Gleiten über
der geneigten Fläche 1204 und
der Kontaktmontagefläche 1206 elektrisch mit
den Kontakten 16 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung verbunden, um eine elektrische Kontinuität einzurichten.
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Als
Nächstes,
rotiere man den Betätigungsring 44,
um die Klemmblöcke 70 herunter
zu bewegen. Wenn die Klemmblöcke
herunter kommen, wird das Bewegungsverhinderungsteil 7006 auf
jeder Seite in den zweiten konkaven Abschnitt 2006 eingesetzt,
der zwischen dem ersten konvexen Abschnitt 2004 und dem
zweiten konvexen Abschnitt 2008 der gleichen Seite positioniert
ist, um den Schaftabschnitt 50 an einer Bewegung in der
Richtung zu hindern, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
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Ebenso,
wenn die Klemmblöcke 70 herunter kommen,
wie in 29 und 30 gezeigt,
stoßen die
ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 jeweils
gegen die Unterflächen
der ersten konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen Abschnitte 2008 an,
wohingegen die Unterflächen der
Klemmabschnitte 7004 gegen die oberen Flächen der
ersten konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen
Abschnitte 2008 anstoßen.
Das ermöglicht
den Klemmabschnitten 7004 die ersten konvexen Abschnitte 2004 und
die zweiten konvexen Abschnitte 2008 im Zusammenwirken
mit den ersten Sperrteilen 5002 und den zweiten Sperrteilen 5004 zu
klemmen und zu fixieren. Auf diese Weise ist die Zubehörvorrichtung 200 an
der elektronischen Vorrichtung 100 angebracht.
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Mit
der auf der elektronischen Vorrichtung 100 angebrachten
Zubehörvorrichtung 200 ist
es möglich
simultan einen Aufnahmeschuss mit der Zubehörvorrichtung 200 und
mit der elektronischen Vorrichtung 100 zu tätigen. Die
in der Zubehörvorrichtung 200 erzeugten
Bildsignale werden zur elektronischen Vorrichtung 100 via
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung und des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung übertragen
und werden in der elektronischen Vorrichtung 100 wie erforderlich
verarbeitet.
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Um
die Zubehörvorrichtung 200 von
der elektronischen Vorrichtung 100 abzunehmen, benutzt
man folgende Prozedur. Man rotiere den Betätigungsring 44, um
die Klemmblöcke 70 hoch
zu bewegen. Wenn die Klemmblöcke
hoch bewegt werden, kommen die Bewegungsverhinderungsteile 7006 austretend
aus den zweiten konkaven Abschnitten 2006 hoch, und die
Klemmabschnitte 7006 kommen auch hoch, um die ersten konvexen
Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen Abschnitte 2008 zu entklemmen,
die durch die Klemmabschnitte 7004 im Zusammenwirken mit
den ersten Sperrteilen 5002 und den zweiten Sperrteilen 5004 geklemmt worden
waren.
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Als
Nächstes,
wenn der Schaftabschnitt 50 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
in der Entkopplungsrichtung bewegt wird, werden die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 im Raum 22 bewegt,
um jeweils unter den ersten konkaven Abschnitten 2002 und
den zweiten konkaven Abschnitten 2006 positioniert zu werden.
Zur gleichen Zeit werden die Federstreifen 52 aus den zweiten konkaven
Abschnitten 2006 heraus bewegt, um in einen elastischen
Kontakt mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 zu kommen, um einwenig ins
Innere der Seiten des Schaftabschnitts 50 geschoben zu
werden. Die Federstreifen 52, die sich in elastischem Kontakt
mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 befinden und sich gleichsam mit
dem Schaftabschnitt 50 bewegen, treten in die ersten konkaven
Abschnitte 2002 ein, um darin hervor zu ragen. Wenn der
Schaftabschnitt 50 in der Entkopplungsrichtung bewegt wird,
werden die Kontakte 48 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
von den Kontakten 16 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung getrennt, um dort den elektrischen Anschluss zu unterbrechen.
Die Abdeckung 26 kehrt von der offenen Stellung in die
geschlossene Stellung zurück.
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In
diesem Zustand hebt das Bewegen des Schaftabschnitts 50 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in der Entnahmerichtung die ersten Sperrteile 5002 und
die zweiten Sperrteile 5004 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
aus dem Raum 22 jeweils via der ersten konkaven Abschnitte 2002 und
der zweiten konkaven Abschnitte 2006 heraus, um den Schaftabschnitt 50 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
von dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung zu
trennen. Das vollendet den Abbau der Zubehörvorrichtung 200 von
der elektronischen Vorrichtung 100.
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Entsprechend
der vorliegenden Ausführung werden,
während
dem Einsetzen des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in den Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung, die
ersten Sperrteile 5002 und die zweiten Sperrteile 5004 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in den Raum 22 jeweils via der ersten konkaven Abschnitte 2002 und
der zweiten konkaven Abschnitte 2006 eingefügt. Der
Schaftabschnitt 50 des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
wird dann in der Einpassrichtung zum Positionieren der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 jeweils unter den ersten konvexen Abschnitten 2004 und
den zweiten konvexen Abschnitten 2008, bewegt. Im Ergebnis,
kommen die Vielzahl der Kontakte 16 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung in Kontakt mit der Vielzahl von Kontakten 48 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung.
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Nun
betrachte man die 25 und 26, um
die Abmessung S zu überschauen,
das heißt
der Abmessung in der Einpassrichtung eines Raums, der erforderlich
ist den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung an dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung einzupassen. In der vorliegenden Ausführung ist die
Länge in
der Einpassrichtung von jedem der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 ungefähr ein Drittel der Abmessung
in der Einpassrichtung des Schaftabschnitts 50. Daher kann
die Abmessung S gerade so groß sein,
wie die Summe von L und L/3, wobei L die Abmessung in der Einpassrichtung
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung (die betreffende
Abmessung des Schaftabschnitts 50) darstellt und L/3 ungefähr die Abmessung
in der Einpassrichtung von jedem der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 darstellt.
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Deshalb
kann die Abmessung eines Raums in der Einpassrichtung, die erforderlich
ist, um den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung an dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung einzupassen, gerade so groß sein,
wie die Summe der Abmessung des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung und der Abmessung von jedem der ersten Sperrteile 5002 und
der zweiten Sperrteile 5004 in der Einpassrichtung.
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Andererseits,
wenn ein konventionelles Verfahren benutzt wird, bei dem der Verbinder 40 der
Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung von
außerhalb
der Kontur des Verbinders 10 eingesetzt wird, muss die
Abmessung S zumindest so groß,
wie 2L sein, das heißt
das Doppelte der Abmessung L des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung.
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Somit,
in Gegensatz zu den Fällen
der Verwendung des konventionellen Verfahrens, ist es nicht erforderlich
um den Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung herum
einen großen
Raum zum Verwenden für
die Einpassung des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung zu reservieren.
Das ist ein ziemlicher Vorteil beim Verkleinern der elektronischen
Vorrichtung 100 und der Zubehörvorrichtung 200 und
der Verbesserung der Aufbauanordnung der Vorrichtungen.
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Das
Drehen des Betätigungsrings 44 veranlasst
die Klemmabschnitte 7004 an den oberen Flächen der
ersten konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen
Abschnitte 2008 anzustoßen, um den Klemmabschnitten 7004 zu
ermöglichen
die ersten konvexen Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen
Abschnitte 2008 im Zusammenwirken mit den ersten Sperrteilen 5002 und
den zweiten Sperrteilen 5004 zu klemmen und zu fixieren.
Das Drehen des Betätigungsrings 44 veranlasst
auch die Bewegungsverhinderungsteile 7006, die in die ersten
konvexen Abschnitte 2006 einzufügen sind, die zwischen den ersten
konvexen Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 gebildet
sind, dadurch den Schaftabschnitt 50 an einer Bewegung
in der Richtung zu hindern, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
Auf diese Weise kann der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung fest
eingepasst werden.
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Diese
Anordnung ist ein Vorteil durch unfehlbares Verhindern eines Herausfallens
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung aus dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung in den Fällen, in welchen eine externe
Kraft auf den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in der Richtung
angewendet wird, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
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Ebenso
sind die ersten konvexen Abschnitte 2004 des Verbinders 10 der
elektronischen Vorrichtung, die durch die ersten Sperrteile 5002 des
Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
fixiert und gehalten werden, das heißt, die ersten konvexen Abschnitte 2004,
die zum Fixieren des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung
benutzt sind, werden auch als Glieder verwendet, mit welchen die
Federstreifen 52 in den elastischen Kontakt kommen, um
Klicks zu erzeugen, die durch den Benutzer fühlbar sein sollen. Das ist
ein Vorteil durch die Eindämmung
des Wachstums der Anzahl von Komponenten und die Reduzierung der
Produktionskosten.
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Außerdem wurde
eine Anordnung derart ausgeführt,
dass, wenn die Kontakte 48 des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung
und die Kontakte 16 des Verbinders 10 der elektronischen
Vorrichtung in Kontakt sind, die Federstreifen 52 in einem
elastischen Kontakt mit den Rändern
der ersten konvexen Abschnitte 2004 bleiben, um so den
Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
temporär
zu halten. Somit werden die ersten konvexen Abschnitte 2004,
die zum Fixieren des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung benutzt
werden, auch als Glieder zum temporären Halten des Verbinders 40 der
Zubehörvorrichtung verwendet.
Das ist ein Vorteil durch die Eindämmung des Wachstums der Anzahl
von Komponenten und die Reduzierung der Produktionskosten.
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Vierte Ausführung
-
Als
Nächstes
wird eine vierte Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
Der
Teil (A) der 31 ist eine Frontansicht einer
Zubehörvorrichtung
der vierten Ausführung. Teil
(B) der 31 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
B im Teil (A). In gleicher Weise ist Teil (C) eine Ansicht in Pfeilrichtung
C im Teil (A) und Teil (D) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung D im
Teil (A). Der Teil (E) der 32 ist
eine Ansicht in Pfeilrichtung E im Teil (A) der 31. Der Teil (F) der 32 ist
eine Ansicht in Pfeilrichtung F im Teil (E).
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In
der vierten und nachfolgenden Ausführungen ist ein Verbinder 40 der
Zubehörvorrichtung gleich
dem der dritten Ausführung
entsprechenden vorgesehen. Der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
ist an einem Verbinder der elektronischen Vorrichtung einzupassen,
wie einem der dritten Ausführung
entsprechenden.
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In
der vierten Ausführung
ist die Zubehörvorrichtung 200 eine
Beleuchtungsvorrichtung 302 zum Beleuchten eines Gegenstands
mit einem Zusatzlicht. Die Beleuchtungsvorrichtung 302 hat
ein Gehäuse 304,
das eine Lichtquelle beherbergt (nicht gezeigt). Das Licht der Lichtquelle
wird via eines Fensters 308 ausgestrahlt, das an einer
Frontseite des Gehäuses 304 vorgesehen
ist.
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In
der vierten Ausführung
werden der Verbindungsabschnitt 208 und das in der dritten
Ausführung benutzte
Schaftglied 42 nicht verwendet; ein Schaftabschnitt 50 ragt
direkt von der Unterfläche
des Gehäuses 304 hervor.
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In
der vierten Ausführung,
ebenso, wird der Betätigungsring 44 gedreht,
um die Klemmblöcke 70 hoch
und runter zu bewegen, um der Zubehörvorrichtung 200 zu
ermöglichen
an dem Verbinder der elektronischen Vorrichtung via der ersten Sperrteile 5002, der
zweiten Sperrteile 5004, der Klemmabschnitte 7004 und
der Bewegungsverhinderungsteile 7006, wie in der dritten
Ausführung,
eingepasst zu werden. Deshalb können ähnliche
Auswirkungen, wie jene, die entsprechend der dritten Ausführung kreiert
worden sind, auch mit der vierten Ausführung kreiert werden.
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Fünfte Ausführung
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Als
Nächstes
wird eine fünfte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Der
Teil (A) der 33 ist eine Frontansicht einer
Zubehörvorrichtung
der fünften
Ausführung. Teil
(B) der 33 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
B im Teil (A). In gleicher Weise ist Teil (C) eine Ansicht in Pfeilrichtung
C im Teil (A) und Teil (D) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung D im
Teil (A). Der Teil (E) der 34 ist
eine Ansicht in Pfeilrichtung E im Teil (A) der 33. Der Teil (F) der 34 ist
eine Ansicht in Pfeilrichtung F im Teil (E) der 34.
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In
der fünften
Ausführung
ist die Zubehörvorrichtung 200 eine
Blitzvorrichtung 302 zum Beleuchten eines Gegenstands mit
einem Blitzlicht.
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Die
Blitzvorrichtung 402 hat ein Gehäuse 404. Das Gehäuse 404 beherbergt
eine Lichtquelle (nicht gezeigt), welche ein Blitzlicht aussendet
und einen Lichtsteuerungssensor (nicht gezeigt), welcher die Beleuchtungsstärke um ein
Gegenstand herum zum Zwecke der Justierung der Lichtintensität des Blitzlichts
vermisst. Zwei Fenster 408 sind an einer Frontseite 406 vorgesehen.
Das von der Lichtquelle erzeugte Blitzlicht wird via dem unteren
von den zwei Fenstern 408 ausgestrahlt. Der Lichtsteuerungssensor
vermisst die Beleuchtungsstärke
des Blitzlichts via des oberen von den zwei Fenstern 408.
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Auch
in der fünften
Ausführung
wird der Betätigungsring 44 gedreht,
um die Klemmblöcke 70 hoch
und runter zu bewegen, um der Zubehörvorrichtung 200 zu
ermöglichen
an dem Verbinder der elektronischen Vorrichtung via der ersten Sperrteile 5002, der
zweiten Sperrteile 5004, der Klemmabschnitte 7004 und
der Bewegungsverhinderungsteile 7006, wie in der dritten
Ausführung,
eingepasst zu werden. Deshalb können ähnliche
Auswirkungen, wie jene, die entsprechend der dritten Ausführung kreiert
worden sind, auch mit der vierten Ausführung kreiert werden.
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Sechste Ausführung
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Als
Nächstes
wird eine sechste Ausführung der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Zeichnungen beschrieben.
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Der
Teil (A) der 35 ist eine Frontansicht einer
Zubehörvorrichtung
der sechsten Ausführung. Teil
(B) der 35 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung
B im Teil (A) und Teil (C) ist eine Ansicht in Pfeilrichtung C im
Teil (A). Der Teil (D) der 36 ist
eine Ansicht in Pfeilrichtung D im Teil (C) der 35. Der Teil (E) der 36 ist
eine Ansicht in Pfeilrichtung E im Teil (C) der 36.
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In
der sechsten Ausführung
ist die Zubehörvorrichtung 200 ein
Mikrofon 502.
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Das
Mikrofon 502 hat ein Gehäuse 504, welches seitlich
länglich
ist. Ein Sensor (nicht gezeigt), welcher ein Audiosignal in ein
elektrisches Signal konvertiert, ist an einer Frontseite 506 des
Gehäuses 504 vorgesehen.
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Eine
Basis 508 ist hervorstehend in einem rückseitigen Teil einer Unterseite
des Gehäuses 504 vorgesehen.
Ein Schaftabschnitt 50 ist an einer Unterseite der Basis 508 hervorstehend
vorgesehen.
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Auch
in der sechsten Ausführung
wird der Betätigungsring 44 gedreht,
um die Klemmblöcke 70 hoch
und runter zu bewegen, um der Zubehörvorrichtung 200 zu
ermöglichen
an dem Verbinder der elektronischen Vorrichtung via der ersten Sperrteile 5002, der
zweiten Sperrteile 5004, der Klemmabschnitte 7004 und
der Bewegungsverhinderungsteile 7006, wie in der dritten
Ausführung,
eingepasst zu werden. Deshalb können ähnliche
Auswirkungen, wie jene, die entsprechend der dritten Ausführung kreiert
worden sind, auch mit der vierten Ausführung kreiert werden.
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Eine
Ausführung
der Erfindung, wie im Nachfolgenden beschrieben, kann aus der ersten
bis sechsten Ausführungen
abgeleitet werden.
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Eine
Zubehörschuh-Vorrichtung,
die einen Verbinder hat, welcher an der elektronischen Vorrichtung
vorgesehen ist und welcher Kontakte zum Bereitstellen elektrischer
Stromversorgung oder zur Signalübertragung
hat, und einen Verbinder hat, welcher an der Zubehörvorrichtung
vorgesehen ist und welcher Kontakte zum Bereitstellen elektrischer Stromversorgung
oder zur Signalübertragung
hat; wobei:
der Verbinder der elektronischen Vorrichtung Sperrplatten
hat, die eine Führungsrille
und einen Raum bilden, die gegenüber
einer Unterseite der Sperrplatten ausgerichtet sind;
sich gegenseitig
zueinander gerichtete Paare erster konvexer Abschnitte, erster konkaver
Abschnitte, zweiter konvexer Abschnitte und zweiter konkaver Abschnitte
an einem gegenseitig ausgerichteten Paar von Rändern der die Führungsrille
bildenden Sperrplatten vorgesehen sind, wobei sie in der erwähnten Reihenfolge
in einer Richtung angeordnet sind, in welcher sich die Führungsrille
erstreckt;
der Verbinder der Zubehörvorrichtung einen Einsetzabschnitt
hat, welcher die Kontakte aufweist und dessen ein Endabschnitt in
den Raum via der Führungsrille
eingesetzt ist;
ein erstes Sperrteil, welches in den Raum via
der ersten konkaven Abschnitte eingesetzt werden kann und welches
dann entlang der Richtung bewegt werden kann, in welcher sich die
Führungsrille
erstreckt, und ein zweites Sperrteil, welches in den Raum via der
zweiten konkaven Abschnitte eingesetzt werden kann und welches dann
entlang der Richtung bewegt werden kann, in welcher sich die Führungsrille
erstreckt, sind an beiden Seiten des Endabschnitts des Einsetzabschnitts
vorgesehen;
die Federstreifen, welche in einem Zustand, in
welchem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile in den
Raum via der ersten konkaven Abschnitte und der zweiten konkaven
Abschnitte, jeweils, eingefügt wurden,
in den ersten konkaven Abschnitten positioniert sind, welche, wenn
die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile in Richtung jeweils
unter die ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen Abschnitte
bewegt werden, in einen elastischen Kontakt mit den Rändern der
ersten konvexen Abschnitte kommen und welche in einem Zustand, in
welchem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile jeweils
unter den ersten konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten
positioniert sind, in den zweiten konkaven Abschnitten positioniert
sind, zwischen den ersten Sperrteilen und den zweiten Sperrteilen
im Endabschnitt des Einsetzabschnitts vorgesehen sind; und
die
im Verbinder der Zubehörvorrichtung
enthaltenen Kontakte und die im Verbinder der elektronischen Vorrichtung
enthaltenen Kontakte in einem Zustand in Kontakt sind, in welchem
die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile unter den ersten
konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten positioniert
sind.
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Die
obige Ausführung
ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, in welchem die
ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile jeweils unter den ersten
konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten positioniert
sind, die Federstreifen in elastischem Kontakt mit den Abschnitten
in Richtung zu den ersten konvexen Abschnitten und zweiten konvexen
Abschnitten der Ränder
der zweiten konkaven Abschnitte sind.
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Die
obige Ausführung
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsabschnitt vorgesehen
ist, welcher den Verbinder der Zubehörvorrichtung an dem Verbinder
der elektronischen Vorrichtung in einem Zustand befestigt, in welchem
die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile unter den ersten
konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten positioniert
sind, jeweils, wobei der Befestigungsabschnitt sich über dem
Verbinder der elektronischen Vorrichtung und dem Verbinder der Zubehörvorrichtung
ausstreckt.
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Die
obige Ausführung
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmring, welcher durch das Verschrauben
mit einer Basis des Einsetzabschnitts befestigt ist, wobei die Basis
in einem Zustand mit den in der Führungsrille eingesetzten Endabschnitten
des Einsetzabschnitts über
den Sperrplatten positioniert ist, und welcher die ersten konvexen
Abschnitte und die zweiten konvexen Abschnitte im Zusammenwirken
mit den ersten Sperrteilen und den zweiten Sperrteilen klemmt und
fixiert, vorgesehen ist, wobei der Sperrabschnitt die ersten Sperrteile,
die zweiten Sperrteile, die ersten konvexen Abschnitte, die zweiten
konvexen Abschnitte und den Klemmring aufweist.
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Eine
Ausführung
der Erfindung, wie im Nachfolgenden beschrieben, kann ebenso abgeleitet
werden.
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Eine
Zubehörvorrichtung
mit einem an einem Verbinder der elektronischen Vorrichtung anzuschließenden Verbinder
der Zubehörvorrichtung,
wobei der Verbinder der Zubehörvorrichtung
Kontakte für
die elektrische Stromversorgung oder Signalübertragung hat, wobei:
der
Verbinder der elektronischen Vorrichtung Sperrplatten hat, die eine
Führungsrille
und einen Raum bilden, die unter den Sperrplatten vorgesehen sind, und
sich gegenseitig zueinander gerichtete Paare erster konvexer Abschnitte,
erster konkaver Abschnitte, zweiter konvexer Abschnitte und zweiter konkaver
Abschnitte an einem gegenseitig zueinander ausgerichteten Paar von
Rändern
der die Führungsrille
bildenden Sperrplatten vorgesehen sind, wobei sie in der erwähnten Reihenfolge
in einer Richtung angeordnet sind, in welcher sich die Führungsrille
erstreckt;
der Verbinder der Zubehörvorrichtung einen Einsetzabschnitt
hat, welcher die Kontakte aufweist und dessen ein Endabschnitt in
den Raum via der Führungsrille
eingesetzt ist;
erste Sperrteile, welche in den Raum via der
ersten konkaven Abschnitte eingesetzt werden können und welche dann entlang
der Richtung bewegt werden können,
in welcher sich die Führungsrille
erstreckt, und zweite Sperrteile, welche in den Raum via der zweiten
konkaven Abschnitte eingesetzt werden können und welche dann entlang
der Richtung bewegt werden können,
in welcher sich die Führungsrille
erstreckt, an beiden Seiten des Endabschnitts des Einsetzabschnitts
vorgesehen sind; und
die Federstreifen, welche in einem Zustand,
in welchem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile in den
Raum via der ersten konkaven Abschnitte und der zweiten konkaven
Abschnitte, jeweils, eingefügt wurden,
in Kontakt mit den Abschnitten sind, die zu den ersten konvexen
Abschnitten der Ränder
der ersten konkaven Abschnitte hin ausgerichtet sind, und welche,
in einem Zustand, in welchem die ersten Sperrteile und die zweiten
Sperrteile in den Raum jeweils unter den ersten konvexen Abschnitten
und zweiten konvexen Abschnitten bewegt worden sind, in Kontakt
mit den Abschnitten in Richtung zu den ersten konvexen Abschnitten
der Ränder
der zweiten konkaven Abschnitte sind, zwischen den ersten Sperrteilen
und den zweiten Sperrteilen im Endabschnitt des Einsetzabschnitts
vorgesehen sind.
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Entsprechend
der vorliegenden Ausführung werden,
während
dem Einsetzen des Verbinders der Zubehörvorrichtung in den Verbinder
der elektronischen Vorrichtung, die ersten Sperrteile und die zweiten
Sperrteile des Verbinders der Zubehörvorrichtung in den Raum jeweils
via der ersten konkaven Abschnitte und der zweiten konkaven Abschnitte
eingefügt.
Der Einsetzabschnitt des Verbinders der Zubehörvorrichtung wird dann in der
Einpassrichtung zum Positionieren der ersten Sperrteile und der
zweiten Sperrteile jeweils unter den ersten konvexen Abschnitten
und den zweiten konvexen Abschnitten bewegt. Im Ergebnis, kommen
die Vielzahl der Kontakte des Verbinders der elektronischen Vorrichtung
in Kontakt mit der Vielzahl von Kontakten des Verbinders der Zubehörvorrichtung.
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Deshalb
kann die Abmessung eines Raums in der Einpassrichtung, die erforderlich
ist, um den Verbinder der Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder der elektronischen Vorrichtung einzupassen, gerade so
groß sein,
wie die Summe der Abmessung des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung und der Abmessung von jedem der ersten Sperrteile
und der zweiten Sperrteile in der Einpassrichtung.
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Somit,
in Gegensatz zur Verwendung eines konventionellen Verfahrens, in
welchem der Verbinder der Zubehörvorrichtung
von außerhalb
der Kontur des Verbinders der elektronischen Vorrichtung eingesetzt
wird, ist es nicht erforderlich um den Verbinder der elektronischen
Vorrichtung herum einen großen
Raum zum Verwenden für
die Einpassung des Verbinders der Zubehörvorrichtung zu reservieren.
Das ist ein ziemlicher Vorteil beim Verkleinern der elektronischen
Vorrichtung und der Zubehörvorrichtung
und der Verbesserung der Aufbauanordnung der Vorrichtungen.
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Ebenso
werden die ersten konvexen Abschnitte des Verbinders der elektronischen
Vorrichtung, die zum Befestigen des Verbinders der Zubehörvorrichtung
verwendet werden, auch als Glieder verwendet, mit welchen die Federstreifen
des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in elastischen Kontakt kommen, um Klicks zu erzeugen, die durch
den Benutzer fühlbar
sein sollen. Das ist ein Vorteil durch die Eindämmung des Wachstums der Anzahl
von Komponenten und die Reduzierung der Produktionskosten.
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Eine
Ausführung
der Erfindung, wie im Nachfolgenden beschrieben, kann aus der ersten
bis sechsten Ausführungen
abgeleitet werden.
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Eine
Zubehörschuh-Vorrichtung,
die einen Verbinder hat, welcher an der elektronischen Vorrichtung
vorgesehen ist und welcher Kontakte zum Bereitstellen elektrischer
Stromversorgung oder zur Signalübertragung
hat, und einen Verbinder hat, welcher an der Zubehörvorrichtung
vorgesehen ist und welcher Kontakte zum Bereitstellen elektrischer Stromversorgung
oder zur Signalübertragung
hat; wobei:
der Verbinder der elektronischen Vorrichtung ein Paar
von Sperrplatten hat, die sich in gleicher Ebene erstrecken und
deren Ränder
einander gegenüber ausgerichtet
sind, eine Führungsrille,
welche zwischen den sich gegenseitig entgegen ausgerichteten Rändern des
Paars von Sperrplatten gebildet ist und welche sich in einer Richtung
senkrecht zur Richtung erstreckt, in welcher die Ränder einander
gegenüber ausgerichtet
sind, und einen Raum, der zu den Unterflächen der Sperrplatten ausgerichtet
ist, hat;
ein Paar erster konkaver Abschnitte, jeder von denen in
einer Richtung der Aufweitung der Führungsrille konkav ist, ein
Paar erster konvexer Abschnitte, jeder von denen in einer Richtung
der Verengung der Führungsrille
konvex ist, ein Paar zweiter konkaver Abschnitte, jeder von denen
in einer Richtung der Aufweitung der Führungsrille konkav ist und
ein Paar zweiter konvexer Abschnitte, jeder von denen in einer Richtung
der Verengung der Führungsrille
konvex ist, an den gegenseitig zueinander ausgerichteten Rändern der
Sperrplatten, in erwähnter
Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der sich die Führungsrille
erstreckt, vorgesehen sind;
der Verbinder der Zubehörvorrichtung
einen Schaftabschnitt hat, welcher eine Länge hat und welcher die Kontakte
aufweist, die in einem Endabschnitt von ihm vorgesehen sind, beobachtet
in seiner Längsrichtung;
ein
erstes Sperrteil, welches in den Raum via der ersten konkaven Abschnitte
eingesetzt werden kann und welches dann entlang der Richtung bewegt
werden kann, in welcher sich die Führungsrille erstreckt, und
ein zweites Sperrteil, welches in den Raum via der zweiten konkaven
Abschnitte eingesetzt werden kann und welches dann entlang der Richtung
bewegt werden kann, in welcher sich die Führungsrille erstreckt, an beiden
Seiten des Endabschnitts des Schaftabschnitts vorgesehen sind;
die
Kontakte des Verbinders der elektronischen Vorrichtung derart angeordnet
sind, dass sie in Kontakt mit den Kontakten des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in einem Zustand sind, in welchem die ersten Sperrteile und die
zweiten Sperrteile jeweils gegen die Unterflächen der ersten konvexen Abschnitte und
zweiten konvexen Abschnitte anstoßen;
ein Betätigungsring
in einem Abschnitt des Schaftabschnitts über den Sperrplatten vorgesehen
ist, um in einem Zustand rotierbar zu sein, in welchem der Endabschnitt
des Schaftabschnitts in die Führungsrille eingesetzt
worden ist; Klemmblöcke,
die in der Längsrichtung
des Schaftabschnitts durch das Drehen des Betätigungsrings bewegt worden
sind, an beiden Seiten des Schaftabschnitts vorgesehen sind; und
die
Klemmblöcke
Klemmabschnitte haben, welche in einem Zustand, in dem die ersten
Sperrteile und die zweiten Sperrteile gegen die Unterflächen der
ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen Abschnitte anstoßen, gegen
die oberen Flächen
der ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen Abschnitte anstoßen und
die ersten konvexen Abschnitte und die zweiten konvexen Abschnitte
im Zusammenwirken mit den ersten Sperrteilen und den zweiten Sperrteilen
und den Bewegungsverhinderungsteilen klemmen und fixieren, welche
in die zweiten konkaven Abschnitte eingesetzt sind, die zwischen
den ersten konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten
gebildet sind, um den Schaftabschnitt an einer Bewegung in der Richtung
zu hindern, in der sich die Führungsrille
erstreckt.
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Die
obige Ausführung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federstreifen, welche, bei
einem Zustand, in dem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile
in den Raum jeweils via der ersten konkaven Abschnitte und der zweiten
konkaven Abschnitte eingefügt
worden sind, in den ersten konkaven Abschnitten positioniert sind,
welche, wenn die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile jeweils
in Richtung unter die ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen
Abschnitte hin bewegt werden, in einen elastischen Kontakt mit den
Rändern
der ersten konvexen Abschnitte kommen, und welche in einem Zustand,
in dem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile jeweils
unter den ersten konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten
positioniert sind, in den zweiten konkaven Abschnitten positioniert
sind, zwischen den ersten Sperrteilen und den zweiten Sperrteilen
im Endabschnitt des Einsetzabschnitts vorgesehen sind.
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Die
obige Ausführung
ist dadurch gekennzeichnet, dass, bei einem Zustand, in dem die
ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile jeweils unter den ersten
konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten positioniert
sind, die Federstreifen in einem elastischen Kontakt mit den Abschnitten
in Richtung der ersten konvexen Abschnitte der Ränder der zweiten konkaven Abschnitte
sind.
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Eine
Ausführung
der Erfindung, wie im Nachfolgenden beschrieben, kann aus der ersten
bis sechsten Ausführungen
abgeleitet werden.
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Eine
Zubehörvorrichtung,
die einen Verbinder der Zubehörvorrichtung
hat, der mit dem Verbinder der elektronischen Vorrichtung zu verbinden
ist, wobei der Verbinder der Zubehörvorrichtung Kontakte zum Bereitstellen
elektrischer Stromversorgung oder zur Signalübertragung hat; wobei:
der
Verbinder der elektronischen Vorrichtung ein Paar von Sperrplatten
hat, die sich in gleicher Ebene erstrecken und deren Ränder einander
gegenüber ausgerichtet
sind, eine Führungsrille,
welche zwischen den sich gegenseitig entgegen ausgerichteten Rändern des
Paars von Sperrplatten gebildet ist und welche sich in einer Richtung
senkrecht zur Richtung erstreckt, in welcher die Ränder sich
gegenüber
ausgerichtet sind, und einen Raum, der zu den Unterflächen der
Sperrplatten ausgerichtet ist, hat;
ein Paar erster konkaver
Abschnitte, jeder von denen in einer Richtung der Aufweitung der
Führungsrille konkav
ist, ein Paar erster konvexer Abschnitte, jeder von denen in einer
Richtung der Verengung der Führungsrille
konvex ist, ein Paar zweiter konkaver Abschnitte, jeder von denen
in einer Richtung der Aufweitung der Führungsrille konkav ist und
ein Paar zweiter konvexer Abschnitte, jeder von denen in einer Richtung
der Verengung der Führungsrille
konvex ist, an den gegenseitig zueinander ausgerichteten Rändern der
Sperrplatten, in erwähnter
Reihenfolge in einer Richtung angeordnet sind, in der sich die Führungsrille
erstreckt, vorgesehen sind;
der Verbinder der Zubehörvorrichtung
einen Schaftabschnitt hat, welcher eine Länge hat und welcher die Kontakte
aufweist, die in einem Endabschnitt von ihm, beobachtet in seiner
Längsrichtung,
vorgesehen sind;
ein erstes Sperrteil, welches in den Raum
via der ersten konkaven Abschnitte eingesetzt werden kann und welches
dann entlang der Richtung bewegt werden kann, in welcher sich die
Führungsrille
erstreckt, und ein zweites Sperrteil, welches in den Raum via der
zweiten konkaven Abschnitte eingesetzt werden kann und welches dann
entlang der Richtung bewegt werden kann, in welcher sich die Führungsrille
erstreckt, an beiden Seiten des Endabschnitts des Schaftabschnitts
vorgesehen sind;
die Kontakte des Verbinders der elektronischen
Vorrichtung derart angeordnet sind, dass sie in Kontakt mit den
Kontakten des Verbinders der Zubehörvorrichtung in einem Zustand
sind, in welchem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile
jeweils gegen die Unterflächen
der ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen Abschnitte anstoßen;
ein
Betätigungsring
in einem Abschnitt des Schaftabschnitts über den Sperrplatten vorgesehen
ist, um in einem Zustand rotierbar zu sein, in welchem der Endabschnitt
des Schaftabschnitts in die Führungsrille eingesetzt
worden ist; Klemmblöcke,
die in der Längsrichtung
des Schaftabschnitts durch das Drehen des Betätigungsrings bewegt worden
sind, an beiden Seiten des Schaftabschnitts vorgesehen sind; und
die
Klemmblöcke
Klemmabschnitte haben, welche in einem Zustand, in dem die ersten
Sperrteile und die zweiten Sperrteile gegen die Unterflächen der
ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen Abschnitte anstoßen, gegen
die oberen Flächen
der ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen Abschnitte anstoßen und
die ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen Abschnitte im
Zusammenwirken mit den ersten Sperrteilen und den zweiten Sperrteilen
und den Bewegungsverhinderungsteilen klemmen und fixieren, welche
in die zweiten konkaven Abschnitte eingesetzt sind, die zwischen den
ersten konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten gebildet
sind, um den Schaftabschnitt an einer Bewegung in der Richtung zu
hindern, in der sich die Führungsrille
erstreckt.
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Die
obige Ausführung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federstreifen, welche, bei
einem Zustand, in dem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile
in den Raum jeweils via der ersten konkaven Abschnitte und der zweiten
konkaven Abschnitte eingefügt
worden sind, in den ersten konkaven Abschnitten positioniert sind,
welche, wenn die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile jeweils
in Richtung unter die ersten konvexen Abschnitte und zweiten konvexen
Abschnitte hin bewegt werden, in einen elastischen Kontakt mit den
Rändern
der ersten konvexen Abschnitte kommen, und welche in einem Zustand,
in dem die ersten Sperrteile und die zweiten Sperrteile jeweils
unter den ersten konvexen Abschnitten und zweiten konvexen Abschnitten
positioniert sind, in den zweiten konkaven Abschnitten positioniert
sind, zwischen den ersten Sperrteilen und den zweiten Sperrteilen
im Endabschnitt des Einsetzabschnitts vorgesehen sind.
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Entsprechend
der vorliegenden Ausführung werden,
während
dem Einsetzen des Verbinders der Zubehörvorrichtung in den Verbinder
der elektronischen Vorrichtung, die ersten Sperrteile und die zweiten
Sperrteile des Verbinders der Zubehörvorrichtung in den Raum jeweils
via der ersten konkaven Abschnitte und der zweiten konkaven Abschnitte
eingefügt.
Der Einsetzabschnitt des Verbinders der Zubehörvorrichtung wird dann in der
Einpassrichtung zum Positionieren der ersten Sperrteile und der
zweiten Sperrteile jeweils unter den ersten konvexen Abschnitten
und den zweiten konvexen Abschnitten bewegt. Im Ergebnis, kommen
die Vielzahl der Kontakte des Verbinders der elektronischen Vorrichtung
in Kontakt mit der Vielzahl von Kontakten des Verbinders der Zubehörvorrichtung.
-
Deshalb
kann die Abmessung eines Raums in der Einpassrichtung, die erforderlich
ist, um den Verbinder der Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder der elektronischen Vorrichtung einzupassen, gerade so
groß sein,
wie die Summe der Abmessung des Verbinders der Zubehörvorrichtung
in der Einpassrichtung und der Abmessung von jedem der ersten Sperrteile
und der zweiten Sperrteile in der Einpassrichtung.
-
Somit,
in Gegensatz zur Verwendung eines konventionellen Verfahrens, in
welchem der Verbinder der Zubehörvorrichtung
von außerhalb
der Kontur des Verbinders der elektronischen Vorrichtung eingesetzt
wird, ist es nicht erforderlich um den Verbinder der elektronischen
Vorrichtung herum einen großen
Raum zum Verwenden für
die Einpassung des Verbinders der Zubehörvorrichtung zu reservieren.
Das ist ein ziemlicher Vorteil beim Verkleinern der elektronischen
Vorrichtung und der Zubehörvorrichtung
und der Verbesserung der Aufbauanordnung der Vorrichtungen.
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Das
Drehen des Betätigungsrings 44 veranlasst
die Klemmabschnitte 7004 an den oberen Flächen der
ersten konvexen Abschnitte 2004 und der zweiten konvexen Abschnitte 2008 anzustoßen, um den
Klemmabschnitten 7004 zu ermöglichen die ersten konvexen
Abschnitte 2004 und die zweiten konvexen Abschnitte 2008 im
Zusammenwirken mit den ersten Sperrteilen 5002 und den
zweiten Sperrteilen 5004 zu klemmen und zu fixieren. Das
Drehen des Betätigungsrings 44 veranlasst
auch die Bewegungsverhinderungsteile 7006, die in die ersten
konvexen Abschnitte 2006 einzufügen sind, die zwischen den ersten
konvexen Abschnitten 2004 und den zweiten konvexen Abschnitten 2008 gebildet
sind, dadurch den Schaftabschnitt 50 an einer Bewegung
in der Richtung zu hindern, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
Auf diese Weise kann der Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung
an dem Verbinder 10 der elektronischen Vorrichtung fest
eingepasst werden.
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Diese
Anordnung ist ein Vorteil durch unfehlbares Verhindern eines Herausfallens
des Verbinders 40 der Zubehörvorrichtung aus dem Verbinder 10 der
elektronischen Vorrichtung in den Fällen, in welchen eine externe
Kraft auf den Verbinder 40 der Zubehörvorrichtung in der Richtung
angewendet wird, in welcher sich die Führungsrille 18 erstreckt.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in der obigen Beschreibung verschiedener
bevorzugter Ausführungen
der vorliegenden Erfindung basierend auf den Fällen beschrieben worden ist,
in welchen eine Zubehörschuh-Vorrichtung
für eine
Video-Kamera angewendet
wurde, sind die Anwendungen der vorliegenden Erfindung nicht nur
auf solche Fälle
eingeschränkt.
Unnötig
zu sagen, dass es auch möglich
ist die vorliegende Erfindung auf Fälle der Verwendung der Zubehörschuh-Vorrichtung
auf verschiedene elektronische Vorrichtungen anzuwenden, wie einen Persönlichen
Digitalen Assistenten (PDA) mit Kamera und ein cellulares Kamera-Telefon
oder verschiedene Bildverarbeitungsvorrichtungen, wie eine digitale
Standbildkamera und eine Filmkamera.
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Es
sollte durch den durchschnittlichen Fachmann verstanden werden,
dass verschiedene Modifikationen, Zusammensetzungen, Unterkombinationen
und Änderungen
abhängig
von Aufbauanforderungen und anderen Faktoren vorkommen können, insofern
als sie innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche oder deren Äquivalente
sind.