DE602004012919T2 - Fachbildungsvorrichtung einer Webmaschine - Google Patents

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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung zum Bilden eines Kettfachs in einer Webmaschine.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Patentdokument 1 offenbart eine Fachbildungsvorrichtung, die mehrere Antriebsvorrichtungen, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen vorgesehen sind, umfasst. Bei diesem Stand der Technik hat jede Antriebsvorrichtung eine rotierende Antriebsquelle, die an einem Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, und einen Bewegungsumsetzungsmechanismus mit einer Stange, die mit Schaftrahmen verbunden ist, sowie Drehelemente zum Umwandeln einer Drehbewegung einer Ausgangswelle der rotierenden Antriebsquelle in eine lineare Hin- und Herbewegung der Stange über die Drehelemente. Ein Ende des Drehelements ist in der Ausgangswelle der rotierenden Antriebsquelle eingebaut, so dass diese sich nicht relativ zueinander drehen. Außerdem wird das eine Ende des Drehelements von der Ausgangswelle der rotierenden Antriebsquelle trägerartig gehalten.
  • Patentdokument 1
    • Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002·129446
    • Amtsblatt ( US 2002/0046777 A1 ) (5 und 6)
  • Die vorstehende Fachbildungsvorrichtung verwendet keine so genannte Untersetzungseinheit zwischen der rotierenden Antriebsquelle und dem Schaftrahmen. Da es weiterhin die Notwendigkeit gibt, den Schaftrahmen bei hoher Geschwindigkeit vertikal zu bewegen, um so die Produktivität der Webmaschine zu verbessern, verwendet die rotierende Antriebsquelle einen ausschließlichen Elektromotor mit hohem Drehmoment und mit einer ausgezeichneten Ansprechleistung. Es gibt das Problem, dass eine solche rotierende Antriebsquelle teuer ist und die Produktion der Webmaschine kostspielig wird.
  • In der vorstehenden Fachbildungsvorrichtung wird aufgrund der Kettfadenspannung eine Reaktionskraft an das Drehelement über die Stange vom Schaftrahmen angelegt, und ein Lager in der rotierenden Antriebsquelle nimmt die Reaktionskraft vom Schaftrahmen konzentrisch auf. Demgemäß biegt sich ein Anschluss zum Montieren des Drehelements und der Ausgangswelle der rotierenden Antriebsquelle, so dass sich diese nicht relativ zueinander drehen, wenn die Reaktionskraft vom Schraftrahmen aufgenommen wird. Außerdem wird aufgrund der Biegung des Anschlusses die Drehmittelachse des Drehelements exzentrisch, wodurch die Fachbildungsvorrichtung geschüttelt wird. Als Ergebnis gibt es die Probleme, dass eine stabilisierte Kettfachbildung nicht erhalten werden kann und weiter sich das Lager in der rotierenden Antriebsquelle ungewöhnlich verschleißt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellungskosten einer Webmaschine niedrig zu halten und eine stabilere Kettfachbildungsbewegung in einer Fachbildungsvorrichtung zu erhalten, um jeden Schaftrahmen über einen Bewegungsumsetzungsmechanismus anzutreiben, der eine Drehbewegung von rotierenden Antriebsquellen, die in eins-zu-eins Zuordnung zu den Schaftrahmen vorgesehen sind, in eine lineare Hin- und Herbewegung umsetzt.
  • Eine erste Fachbildungsvorrichtung einer Webmaschine umfasst mehrere Antriebsvorrichtungen, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu den mehreren Schaftrahmen vorgesehen sind. Jede Antriebsvorrichtung weist eine rotierende Antriebsquelle, eine Untersetzungseinheit, ein Lager und einen Bewegungsumsetzungsmechanismus auf. Die Untersetzungseinheit ist an einem Gestell der Fachbildungsvorrichtung angebracht. Die Untersetzungseinheit hat eine Untersetzungswelle, die mit einer Ausgangswelle der rotierenden Antriebsquelle gekoppelt ist, um durch Drehung der Ausgangswelle zur Verlangsamung angetrieben zu werden. Das Lager ist im Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Der Bewegungsumsetzungsmechanismus besitzt eine Stange, die mit dem Schaftrahmen verbunden ist, und ein Drehelement. Der Bewegungsumsetzungsmechanismus wandelt über das Drehelement eine Drehbewegung der Untersetzungswelle in eine lineare Hin- und Herbewegung der Stange um. Das Drehelement hat ein Ende, das mit der Untersetzungswelle verbunden ist, ein anderes Ende, das im Lager gehalten wird, und ein Zwischenstück, das zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende angeordnet ist. Die Stange ist schwenkbar mit dem Zwischenstück verbunden.
  • Es ist möglich, dass das Gestell der Fachbildungsvorrichtung an einer der Außenseiten der Schaftrahmen in Richtung der Stoffbahnbreite angeordnet ist und eine Seitenwand aufweist, die in Richtung der Stoffbahnbreite verläuft. Die mehreren rotierenden Antriebsquellen sind in mehreren Reihen an der Seitenwand angeordnet. Die Untersetzungseinheit ist an der Seitenwand angebracht. Die Untersetzungswelle ragt durch die Seitenwand hindurch.
  • Eine zweite Fachbildungsvorrichtung einer Webmaschine umfasst mehrere erste Antriebsvorrichtungen, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen vorgesehen sind, und mehrere zweite Antriebsvorrichtungen, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu anderen mehreren Schaftrahmen vorgesehen sind. Jede der ersten Antriebs vorrichtungen umfasst eine erste rotierende Antriebsquelle, eine erste Untersetzungseinheit, ein erstes Lager und einen ersten Bewegungsumsetzungsmechanismus. Die erste Untersetzungseinheit ist an einem ersten Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Die erste Untersetzungseinheit hat eine erste Untersetzungswelle, die mit einer ersten Ausgangswelle der ersten rotierenden Antriebsquelle gekoppelt ist, um durch Drehung der ersten Ausgangswelle zur Verlangsamung angetrieben zu werden. Das erste Lager ist im ersten Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Der erste Bewegungsumsetzungsmechanismus hat eine erste Stange, die am Schaftrahmen angebracht ist, und ein erstes Drehelement. Der erste Bewegungsumsetzungsmechanismus setzt eine Drehbewegung der ersten Untersetzungswelle über das erste Drehelement in eine lineare Hin- und Herbewegung der ersten Stange um. Jede der zweiten Antriebsvorrichtungen umfasst eine zweite rotierende Antriebsquelle, eine zweite Untersetzungseinheit, ein zweites Lager, einen zweiten Bewegungsumsetzungsmechanismus. Die zweite Untersetzungseinheit ist an einem zweiten Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Die zweite Untersetzungseinheit hat eine zweite Untersetzungswelle, die mit einer zweiten Ausgangswelle der zweiten rotierenden Antriebsquelle gekoppelt ist, um durch Drehung der zweiten Ausgangswelle zur Verlangsamung angetrieben zu werden. Das zweite Lager ist im zweiten Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Der zweite Bewegungsumsetzungsmechanismus hat eine zweite Stange, die mit dem Schaftrahmen verbunden ist, und ein zweites Drehelement. Der zweite Bewegungsumsetzungsmechanismus setzt eine Drehbewegung der zweiten Untersetzungswelle über das zweite Drehelement in eine lineare Hin- und Herbewegung der zweiten Stange um. Jedes der ersten Rotationselemente hat ein erstes eines Ende, das mit der ersten Untersetzungswelle verbunden ist, ein erstes anderes Ende, das im ersten Lager gehalten wird, und ein erstes Zwischenstück, das zwischen dem ersten einen Ende und dem ersten anderen Ende angeordnet ist und mit dem die erste Stange schwenkbar verbunden ist. Jedes der zweiten Rotationselemente hat ein zweites eines Ende, das mit der zweiten Untersetzungswelle verbunden ist, ein zweites anderes Ende, das im zweiten Lager gehalten wird, und ein zweites Zwischenstück, das zwischen dem zweiten einen Ende und dem zweiten anderen Ende angeordnet ist und mit dem die zweite Stange schwenkbar verbunden ist. Das erste und zweite Gestell der Fachbildungsvorrichtung sind jeweils an der einen und der anderen Außenseite der Schaftrahmen in Richtung der Stoffbahnbreite angeordnet und haben jeweils erste und zweite Seitenwände, die in Richtung der Stoffbahnbreite verlaufen. Die ersten rotierenden Antriebsquellen und die zweiten rotierenden Antriebsquellen sind jeweils in mehreren Reihen an der ersten und der zweiten Seitenwand des entsprechenden ersten und zweiten Gestells der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Jede der ersten und zweiten Untersetzungseinheiten ist jeweils an der ersten und zweiten Seitenwand des entsprechenden ersten und zweiten Gestells der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Jede der ersten und zweiten Untersetzungswellen ragt jeweils durch die erste und zweite Seitenwand des entsprechenden Gestells der Fachbildungsvorrichtung hindurch.
  • In der zweiten Fachbildungsvorrichtung ist es möglich, dass die mehreren ersten Antriebsvorrichtungen dem Schaftrahmen zugeordnet sind, der an der Seite nahe der Webkante liegt, sowie mehreren der Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, und dass die anderen mehreren zweiten Antriebsvorrichtungen dem Schaftrahmen zugeordnet sind, der an das am weitesten hinten liegende Ende der nachfolgenden Schaftrahmen angrenzt, sowie den mehreren Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen.
  • Die zweite Fachbildungsvorrichtung kann weiter mehrere dritte Antriebsvorrichtungen umfassen, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren anderen Schaftrahmen vorge sehen sind. In diesem Fall weist jeder der dritten Antriebsvorrichtungen eine dritte rotierende Antriebsquelle, eine dritte Untersetzungseinheit, ein drittes Lager und einen dritten Bewegungsumsetzungsmechanismus auf. Die dritte Untersetzungseinheit ist am ersten Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Die dritte Untersetzungseinheit hat eine dritte Untersetzungswelle, die mit einer dritten Ausgangswelle der dritten rotierenden Antriebsquelle gekoppelt ist, um durch Drehung der dritten Ausgangswelle zur Verlangsamung angetrieben zu werden. Das dritte Lager ist am ersten Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Der dritte Bewegungsumsetzungsmechanismus hat eine dritte Stange, die mit den Schaftrahmen verbunden ist, und ein drittes Drehelement. Der dritte Bewegungsumsetzungsmechanismus setzt eine Drehbewegung der dritten Untersetzungswelle über das dritte Drehelement in eine lineare Hin- und Herbewegung der dritten Stange um.
  • In der oben erwähnten Fachbildungsvorrichtung kann das dritte Drehelement weiter ein drittes eines Ende, das mit der dritten Untersetzungswelle verbunden ist, ein drittes anderes Ende, das im Lager gehalten wird, und ein drittes Zwischenstück haben, das zwischen dem dritten einen Ende und dem dritten anderen Ende angeordnet ist und mit dem die dritte Stange schwenkbar verbunden ist. Die erste Fachbildungsvorrichtung kann ferner eine dritte Seitenwand aufweisen, die der ersten Seitenwand gegenüberliegt und in Richtung der Stoffbahnbreite verläuft. Die dritten Antriebsquellen können in mehreren Reihen an der dritten Seitenwand angeordnet sein. Jede dritte Untersetzungseinheit kann an der dritten Seitenwand angeordnet sein. Jede dritte Untersetzungswelle kann durch die dritte Seitenwand hindurchragen.
  • In der zweiten Fachbildungsvorrichtung können die mehreren ersten Antriebsvorrichtungen dem ersten Schaftrahmen an der Seite nahe der Webkante und den mehreren ers ten Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sein. Die mehreren zweiten Antriebsvorrichtungen können dem zweiten Schaftrahmen, der an das am weitesten hinten liegende Ende der nachfolgenden ersten Schaftrahmen angrenzt, und den mehreren zweiten Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sein.
  • In der zweiten Fachbildungsvorrichtung können die ersten und dritten Lager im ersten Gestell der Fachbildungsvorrichtung über einen gemeinsamen Lagerhalteabschnitt gehalten werden.
  • Eine dritte Fachbildungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mehrere erste Antriebsvorrichtungen, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen vorgesehen sind, und mehrere zweite Antriebsmechanismen, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen vorgesehen sind. Jede der ersten Antriebsvorrichtungen umfasst eine erste rotierende Antriebsquelle, eine erste Untersetzungseinheit, ein erstes Lager und einen ersten Bewegungsumsetzungsmechanismus. Die erste Untersetzungseinheit ist am Gestell der Fachbildungsvorrichtung angebracht. Die erste Untersetzungseinheit hat eine erste Untersetzungswelle, die mit einer ersten Ausgangswelle der ersten rotierenden Antriebsquelle gekoppelt ist, um durch Drehung der ersten Ausgangswelle zur Verlangsamung angetrieben zu werden. Das erste Lager ist im Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Der erste Bewegungsumsetzungsmechanismus hat eine erste Stange und ein erstes Drehelement. Die erste Stange ist mit dem Schaftrahmen verbunden und der erste Bewegungsumsetzungsmechanismus setzt eine Drehbewegung der ersten Untersetzungswelle über das erste Drehelement in eine lineare Hin- und Herbewegung der ersten Stange um. Jede der zweiten Antriebsvorrichtungen hat eine zweite rotierende Antriebsquelle, eine zweite Untersetzungseinheit, ein zweites Lager und einen zweiten Bewegungsumsetzungsmechanismus. Die zweite Untersetzungseinheit ist am Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Die zweite Untersetzungseinheit hat eine zweite Untersetzungswelle, die mit einer zweiten Ausgangswelle der zweiten rotierenden Antriebsquelle gekoppelt ist, um durch Drehung der zweiten Ausgangswelle zur Verlangsamung angetrieben zu werden. Das zweite Lager ist im Gestell der Fachbildungsvorrichtung angeordnet. Der zweite Bewegungsumsetzungsmechanismus hat eine zweite Stange und ein zweites Drehelement, wobei die zweite Stange mit dem Schaftrahmen verbunden ist. Der zweite Bewegungsumsetzungsmechanismus setzt eine Drehbewegung der zweiten Untersetzungswelle über das zweite Drehelement in eine lineare Hin- und Herbewegung der zweiten Stange um. Das erste Drehelement hat ein erstes eines Ende, das mit der ersten Untersetzungswelle verbunden ist, ein erstes anderes Ende, das im ersten Lager gehalten wird, und ein erstes Zwischenstück, das zwischen dem ersten einen Ende und dem ersten anderen Ende angeordnet ist und mit dem die erste Stange schwenkbar verbunden ist. Das zweite Drehelement hat ein zweites eines Ende, das mit der zweiten Untersetzungswelle verbunden ist, ein zweites anderes Ende, das im zweiten Lager gehalten wird, und ein zweites Zwischenstück, das zwischen dem zweiten einen Ende und dem zweiten anderen Ende angeordnet ist und mit dem die zweite Stange schwenkbar verbunden ist. Das Gestell der Fachbildungsvorrichtung hat eine erste und zweite Seitenwand, die an einer der Außenseiten der Schaftrahmen in Richtung der Stoffbahnbreite angeordnet sind und die in einem Abstand in Richtung nach hinten und nach vorne einander gegenüberliegen und in Richtung der Stoffbahnbreite verlaufen. Jede der ersten rotierenden Antriebsquellen und jede der zweiten rotierenden Antriebsquellen sind jeweils in mehreren Reihen an der ersten und zweiten Seitenwand angeordnet. Jede der ersten Untersetzungseinheiten und jede der zweiten Untersetzungseinheiten sind jeweils an der ersten und zweiten Seitenwand angebracht. Jede der ersten Untersetzungswellen und jede der zweiten Untersetzungswellen ragt jeweils durch die erste und zweite Seitenwand hindurch.
  • In der dritten Fachbildungsvorrichtung können die mehreren ersten Antriebsmechanismen dem ersten Schaftrahmen an der Seite nahe einer Webkante und den mehreren ersten Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sein. Die mehreren zweiten Antriebsvorrichtungen können dem zweiten Schaftrahmen, der an das am weitesten hinten liegende Ende der nachfolgenden ersten Schaftrahmen angrenzt, und den mehreren zweiten Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sein.
  • In der dritten Fachbildungsvorrichtung können die ersten und zweiten Lager im Gestell der Fachbildungsvorrichtung über einen gemeinsamen Lagerhalteabschnitt gehalten werden.
  • In jeder Fachbildungsvorrichtung kann die Achse jeder Untersetzungswelle parallel zur Achse der Ausgangswelle der entsprechenden rotierenden Antriebsquelle sein.
  • In jeder Fachbildungsvorrichtung können jede rotierende Antriebsquelle und die entsprechende Achse die Achsen der Ausgangswelle und des Lagers gemeinsam haben, und die Achse jedes Zwischenstücks kann exzentrisch zu der entsprechenden gemeinsamen Achse verlaufen.
  • In jeder Fachbildungsvorrichtung kann jedes Drehelement eine im wesentlichen runde Gestalt aufweisen, und zwar in Richtung seiner Rotationsachse gesehen, und als exzentrische Nocke ausgebildet sein, mit der das Zwischenstück exzentrisch verbunden ist.
  • In der ersten, zweiten und dritten Fachbildungsvorrichtung ist jede Antriebsvorrichtung mit einer Untersetzungseinheit zwischen der rotierenden Antriebsquelle und dem Bewegungsumsetzungsmechanismus versehen. Es ist daher nicht erforderlich, eine teure rotierende Antriebsquelle mit einem hohen Drehmonoment und ausgezeichneter Ansprechbarkeit zu verwenden, so dass die Herstellungskosten der Webmaschine reduziert werden.
  • In der ersten, zweiten und dritten Fachbildungsvorrichtung nimmt jede Antriebsvorrichtung die Reaktionskraft vom Schaftrahmen im Zwischenstück des Drehelements auf. In jeder Antriebsvorrichtung wird allerdings das Drehelement an dem einen Ende und dem anderen Ende an beiden Seiten seines Zwischenstücks, wie ein Balken, der an seinen beiden Enden von Pfosten gehalten wird, auf dem Gestell der Fachbildungsvorrichtung durch die Untersetzungseinheit und das Lager gehalten.
  • Wie oben erwähnt, wird, falls das Drehelement im Gestell der Fachbildungsvorrichtung an beiden Seiten des Zwischenstücks gehalten wird, das die Reaktionskraft vom Schaftrahmen aufnimmt, und zwar wie eine Mittelkurbel, die an beiden Enden gehalten wird, die Stabilität der Antriebsvorrichtung erhöht, wodurch erreicht wird, dass der Schaftrahmen eine stabile Fachbildungsbewegung ausführt, ohne durch Vibration und der gleichen der Webmaschine beeinflusst zu werden, und darüber hinaus selbst wenn die Untersetzungseinheit zwischen der rotierenden Antriebsquelle und dem Schaftrahmen angeordnet ist, wird die Kraft, die auf die Reduzierungswelle der Untersetzungseinheit wirkt, halbiert, so dass das Lager in der Untersetzungseinheit beständig ist.
  • Weiter werden in der zweiten Fachbildungsvorrichtung durch Zuordnen der mehreren ersten Antriebsvorrichtungen dem Schaftrahmen an der Seite nahe der Webkante sowie den Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, und durch Zuordnen der mehreren zweiten Antriebsmechanismen dem Schaftrahmen, der an das am weitesten hinten liegende Ende der Schaftrahmen angrenzt, die den ersten Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind, sowie den Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, die Schaftrahmen, die den ersten Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind, in Reihe angeordnet und dann werden die Schaftrahmen, die den zweiten Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind, in Reihe angeordnet, wodurch es möglich wird, die Schaftrahmen der zweiten Antriebsvorrichtungen in einem Raum in der Richtung nach hinten und nach vorne anzuordnen, um das Lager einzurichten, das der ersten Antriebsvorrichtung zugeordnet ist. Daher wird im Vergleich mit dem Fall, in dem die Schaftrahmen abwechselnd den ersten und zweiten Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind, die rechts und links von der Stoffbahnbreite angeordnet sind, und zwar in einer Anordnung von der Vorderseite aus, eine Verkürzung der Anordnungshöhe der Schaftrahmen möglich, wodurch die Spannung auf den Kettfaden reduziert wird.
  • Weiterhin kann in der zweiten Fachbildungsvorrichtung im Hinblick auf das Zuordnen der mehreren dritten Antriebsvorrichtungen dem Schaftrahmen, der an das am weitesten hinten liegende Ende der Schaftrahmen angrenzt, die den zweiten Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind, und den mehreren Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, und in der dritten Fachbildungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben erwähnt, im Hinblick auf das Zuordnen der mehreren ersten Antriebsvorrichtungen dem Schaftrahmen an der Seite nahe der Webkante und den mehreren Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, während die mehreren zweiten Antriebsvorrichtungen dem Schaftrahmen zugeordnet werden, der an das am weitesten hinten liegende Ende der Schaftrahmen angrenzt, die den ersten Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind, und den mehreren Schaftrahmen, die daran angrenzen und nachfolgen, im Vergleich zu einem Fall, in dem die Schaftrahmen in Reihe von der Vorderseite abwechselnd den jeweiligen Antriebsvorrichtungen zugeordnet werden, die auf der rechten und linken Seite in der Richtung der Stoffbahnbreite oder in der Richtung nach hinten und nach vorne der Webkante angeordnet sind, die Anordnungshöhe der Schaftrahmen verkürzt werden, wodurch die Spannung auf den Kettfaden reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Webmaschine, die mit der Fachbildungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, wobei eine Antriebsvorrichtung und eine Kurbelstange teilweise weggelassen sind.
  • 2 ist eine horizontale Schnittansicht der in der 1 gezeigten Fachbildungsvorrichtung.
  • 3 ist eine Vorderseiten-Aufrissansicht der in der 1 gezeigten Webmaschine, wobei einige Antriebsvorrichtungen und Kurbelstangen weggelassen sind.
  • 4 ist eine Vorderseiten-Aufrissansicht der in der 1 gezeigten Webmaschine, wobei die anderen Antriebsvorrichtungen und Kurbelstangen weggelassen sind.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel der Umsetzung der in der 1 gezeigten Fachbildungsvorrichtung veranschaulicht.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht, die ein anderes Beispiel der Umsetzung der in der 5 gezeigten Fachbildungsvorrichtung veranschaulicht.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht, die ein noch anderes Beispiel der Umsetzung der in der 6 gezeigten Fachbildungsvorrichtung veranschaulicht.
  • 8(A) und (B) sind fragmentarische Schnittansichten, die ein Beispiel der Umsetzung des Drehelements der in der 1 gezeigten Fachbildungsvorrichtung veranschaulichen, wobei (A) eine Ansicht des Drehelements in der Richtung von hinten und vorne ist und (B) eine Ansicht des Drehelements in der Vertikalrichtung gesehen ist.
  • 9 ist eine schematische Draufsicht, die ein noch anderes Beispiel der in der 7 gezeigten Fachbildungsvorrichtung veranschaulicht.
  • 10 ist eine schematische Draufsicht, die ein noch anderes Beispiel der Umsetzung der in der 9 gezeigten Fachbildungsvorrichtung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bedeutet „in eine Richtung nach hinten und nach vorne" die Bewegungsrichtung des Kettfadens durch Ablassen des Kettfadens, „Vertikalrichtung" ist die Bewegungsrichtung der Schaftrahmen, „Richtung der Stoffbahnbreite" und „Richtung nach rechts und links" sind die Laufrichtung des Schussfadens (Richtung nach rechts und links, wie in der stromabwärtigen Seite in der Bewegungsrichtung des Kettfadens gesehen). Außerdem bedeutet die „Vorderseite" und „Rückseite" der stromabwärtigen Seite und stromaufwärtigen Seite die stromabwärtige Seite bzw. stromaufwärtige Seite in der Bewegungsrichtung des Kettfadens.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 umfasst eine Fachbildungsvorrichtung 10 mehrere Antriebsvorrichtungen 14, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen 12 vorgesehen sind.
  • Wie in der 1 gezeigt, wird die Fachbildungsvorrichtung 10 als elektrische Fachbildungsvorrichtung zum Ausbilden der Kettfachbildung durch Hin- und Herbewegung in der Vertikalrichtung von mehreren Schaftrahmen 12 verwendet, die zwischen den Webmaschinengestellen 18 und 20 angeordnet sind, die sich auf der rechten und linken Seite einer Webmaschine 16 zusammen mit den Schäften, die in den Schaftrahmen 12 angeordnet sind, befinden.
  • Wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, wird in diesem Ausführungsbeispiel die Webmaschine 16 zum Beispiel mit sechzehn Schaftrahmen 12 ausgestattet. Demgemäß hat die Fachbildungsvorrichtung 10 sechzehn Antriebsvorrichtungen 14, die einzeln den Schaftrahmen 12 zugeordnet sind.
  • Wie in der 1 gezeigt, umfasst die Fachbildungsvorrichtung 10 die Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung, die sich vom rechten und linken Webmaschinengestell 18, 20 der Webmaschine 16 unterscheiden. Die Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung sind jeweils an den Außenseiten der Webmaschinengestelle 18 und 20 angeordnet und fest in die jeweiligen Webmaschinengestelle 18 und 20 durch Befestigungsmittel (nicht gezeigt) eingebaut.
  • Die Gestelle 22, 24 der Fachbildungsvorrichtung haben eine hohle, weitgehend rechteckige Form, wenn ihre ebene Abschnittsform, die in der Richtung nach rechts und links und in der Richtung nach hinten und vorne verläuft, in der Vertikalrichtung gesehen wird. Die Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung haben jeweils Vorderseitenwände 26 und 28 sowie Rückseitenwände 30 und 32, die in der Richtung nach rechts und links und der Vertikalrichtung (senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kettfadens) verlaufen.
  • Die Vorderseitenwände 26 und 28 liegen jeweils gegenüber den Rückseitenwänden 30 und 32. Die Antriebsvorrichtungen 14, die in den Zeichnungen gezeigt sind und in vier Sätze mit jeweils vier Stück unterteilt sind, sind an den Vorderseitenwänden 26 und 28 und den Rückseitenwänden 30 und 32 der Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtungen angebracht.
  • Die Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtungen wiesen die Stützwände 34 bzw. 36 auf. Die Stützwände 34 und 36 erstrecken sich von einer linken Verbindungwand bzw. einer rechten Verbindungswand zur Verbindung der Vorderseitenwände 26 und 28 und Rückseitenwände 30 und 32 der Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtungen und verlaufen zwischen den Vorderseitenwänden 26 und 28 und den Rückseitenwänden 30 und 32 zu den hohlen Abschnitten (d. h. innen) der Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtungen. Jede der Stützwände 34, 36 trägt mehrere Drehelemente 40 über jeweilige Lager 38.
  • Jede Antriebsvorrichtung 14 weist eine rotierende Antriebsquelle 42, eine Untersetzungseinheit 44, die Lager 38 und einen Bewegungsumsetzungsmechanismus 46 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet jede rotierende Antriebsquelle 42 ausschließliche Elektromotoren, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zum Schaftrahmen 12 vorgesehen sind.
  • Wie in der 2 gezeigt, bremst jede Antriebsvorrichtung 14 die Drehgeschwindigkeit einer Ausgangswelle 50 der rotierenden Antriebsquelle 42 durch eine Untersetzungseinheit 44 und dreht das Drehelement 40 um die Achse einer Untersetzungswelle 48, und zwar der Drehung der Untersetzungswelle 48 der Untersetzungseinheit 44 folgend.
  • Jede rotierende Antriebsquelle 42 wird getrennt von einem Hauptwellen-Antriebsmotor gesteuert, der die Hauptwelle der Webmaschine 16 antreibt, aber die Ausgangswelle 50 wird synchron mit der Drehung der Hauptwelle gedreht.
  • Insbesondere ist jede rotierende Antriebsquelle 42 mit einer Fachbildungssteuerung (nicht gezeigt) verbunden, an die ein Drehwinkelsignal der Hauptwelle abzugeben ist. In der Fachbildungssteuerung werden unter Berücksichtigung der Fachbildungsbewegung die Antriebsbetragsmuster, die in Übereinstimmung mit den Drehwinkeln der Hauptwelle der Webmaschine einzustellen sind, voreingestellt und gespeichert. Die Fachbildungssteuerung steuert jede rotierende Antriebsquelle 42 synchron mit der Drehung der Hauptwelle, und zwar auf der Grundlage der Antriebsbetragsmuster.
  • Die Untersetzungseinheit 44 hat innen mehrere Untersetzungsvorrichtungen 52, die ineinander eingreifen, und überträgt die Drehung der Ausgangswelle 50 der rotierenden Antriebsquelle 42 auf die Untersetzungswelle 48 durch Verlangsamung mittels der Untersetzungsvorrichtung 52.
  • Insbesondere wird jede Untersetzungswelle 48 drehbar in der Untersetzungseinheit 44 über das Lager 38 gehalten. Mit anderen Worten wird jede Untersetzungswelle 48 im Gestell 22 oder 24 der Fachbildungsvorrichtung durch die Untersetzungseinheit 44 gehalten. An einem Ende jeder Untersetzungswelle 48 sind die Untersetzungsvorrichtungen 52 des letzten Abschnitts so montiert, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen. Die Drehbewegung der Ausgangswelle 50, die über mehrere Untersetzungsvorrichtungen 52 der Untersetzungseinheit 44 abgebremst wird, wird auf die Untersetzungswelle 48 übertragen.
  • Das andere Ende jeder Untersetzungswelle 48 ragt durch jede Vorder- und Rückseitenwand 26, 28, 30 und 32 der Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung hindurch und wird derart vorgesehen, dass sie zu den Innenseiten der Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung verläuft. Die Untersetzungseinheit 44 kann allerdings eine allgemein bekannte Untersetzungseinheit sein, die nicht vom Zahneingriffstyp ist, z. B. eine Untersetzungseinheit, die ein Zahnriemenrad oder einen Zahnriemen verwendet.
  • Die vier Untersetzungseinheiten 44 sind an jeder Außenfläche der Vorderseitenwand 26 und der Rückseitenwand 30 jedes Gestells 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung an gebracht, und zwar jeweils zwei auf der rechten und der linken Seite, jeweils in den oberen und unteren zwei Reihen.
  • Jede Untersetzungseinheit 44 ist derart angeordnet, dass die Achse der Untersetzungswelle 48 parallel zur Achse der Ausgangswelle 50 der rotierenden Antriebsquelle 42 wird. Dadurch kann ein Bereich, der zum Anbringen der Untersetzungseinheit 44 und der rotierenden Antriebsquelle 42 an den entsprechenden Vorder- und Rückseitenwänden 26, 28, 30 oder 32 notwendig ist, klein gehalten werden, so dass sie effizient angeordnet werden können.
  • Das Drehelement 40 hat eine Kurbelwellenform, wobei beide Enden in axialer Richtung ein Ende 54 und das andere Ende 56 sind und der Abschnitt zwischen dem einen Ende 54 und dem anderen Ende 56 das Zwischenstück 58 ist.
  • Das andere Ende 54 des Drehelements 40 ist mit der Untersetzungswelle 48 durch allgemein bekannte Verbindungsmittel derart verbunden, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen. Konkret wird eine Anschlussöffnung 60 an dem einen Ende 54 gebildet, und das vordere Ende der Untersetzungswelle 48 wird derart in die Anschlussöffnung 60 eingepasst, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen. Es ist allerdings möglich, das Drehelement 40 und die Untersetzungswelle 48 durch ein anderes Mittel, wie beispielsweise eine allgemein bekannte Kupplung, zu verbinden, die über einen zylindrischen Abschnitt am vorderen Ende des einen Endes 54 vorsteht, oder diese zu verbinden, indem die Untersetzungswelle 48 integral mit dem einen Ende 54 des Drehelements 40 ausgebildet wird.
  • Das andere Ende 56 jedes Drehelements 40 ist drehbar in dem Lager 38 gelagert, das in einer Lageröffnung 62, die in der Stützwand 34 oder 36 vorgesehen ist, eingepasst ist. Jede Lageröffnung 62 hält gemeinsam die Lager 38 und 38, die das andere Ende 56 des Drehelements 40, das in der Vorderseitenwand 26 oder 28 vorgesehen ist, bzw. das andere Ende 56 des Drehelements 40 halten, das in der Rückseitenwand 30 oder 32 vorgesehen ist.
  • Jedes Drehelement 40 ist so ausgebildet, dass sich die Achsen des einen Endes 54 und des anderen Endes 56 mit beiden Achsen der Untersetzungswelle 48 und des Lagers 38 decken und dass der Zwischenabschnitt 58 exzentrisch bezüglich dieser Achsen ist.
  • Jede Kurbelstange 64 ist drehbar an seinem einen Ende über ein Lager 66 mit dem Zwischenstück 58 derart verbunden, dass die Kurbelstange 64 durch eine Drehbewegung des Drehelements 40 verschwenkt wird. Das Drehelement 40 und die Kurbelstange 64 bilden einen Kurbelmechanismus, um eine Drehbewegung der rotierenden Antriebsquelle 42, dann der Untersetzungseinheit 44 in eine linear Hin- und Herbewegung in der Richtung nach rechts und links umzuwandeln.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird jeder Schaftrahmen 12 von einem Haltemechanismus 68 gehalten, der an jedem Schaftrahmen 12 vorgesehen ist und durch die rotierende Antriebsquelle 42 (mit anderen Worten der Antriebsvorrichtung 14) in der Vertikalrichtung bewegt wird, die über den Haltemechanismus 68 an jedem Schaftrahmen 12 vorgesehen ist. Dadurch erfolgt eine Kettfachbildung.
  • Die jeweiligen Haltemechanismen 68 umfassen ein Paar rechte und linke Schwenkhebel 70, die um die Achse einer Haltewelle 74 drehbar sind, die in Intervallen in der Richtung der Stoffbahnbreite vorgesehen ist und in der Richtung nach hinten und nach vorne verläuft, und eine Verbindungsstange 72 zum Verbinden der beiden Schwenkhebel 70 miteinander. Jeder Haltemechanismus 68 ist untehalb des entsprechenden Schaftrahmens 12 angeordnet.
  • Die 3 zeigt die vier Schwenkhebel 70, die jeweils den vier rotierenden Antriebsquellen 42 zugeordnet sind, die in der Vorderseitenwand 26 vorgesehen sind, die sich von der Vorderseite aus gesehen an der linken Seite befindet. Die 4 zeigt die vier Schwenkhebel 70, die jeweils den vier rotierenden Antriebsquellen 42 zugeordnet sind, die in der Vorderseitenwand 28 vorgesehen sind, die sich von der Vorderseite aus gesehen an der rechten Seite befindet.
  • Jeder Schalthebel 70 wird am Basisabschnitt, d. h. am Abzweig der V-Form, um so in einer Ebene verschwenkt zu werden, die in vertikaler Richtung sowie in der Richtung nach rechts und nach links verläuft, in einer Haltewelle 74 gehalten, die den mehreren Haltemechanismen 68 gemeinsam ist. Beide Haltewellen 74 sind in Abständen voneinander in der Richtung der Stoffbahnbreite (Richtung nach rechts und nach links) zwischen den Webmaschinengestellen 18 und 20 vorgesehen und verlaufen in der Richtung nach hinten und nach vorne. Jede Haltewelle 74 wird an den Webmaschinengestellen 18 und 20 durch Klammern 76, 76 gehalten (siehe 1), die in einem Paar von Untersteuerungen 77, 77 montiert sind (siehe 1), welche im unteren Abschnitt zwischen den Webmaschinengestellen 18 und 20 eingebaut sind, um sich nicht relativ zueinander zu bewegen.
  • Beide Schwenkhebel 70 jedes Haltemechanismus 68 sind drehbar an einem Armabschnitt mit einer Verbindungsstange 72 verbunden und drehbar am anderen Armabschnitt mit einem Haltekörper 78 verbunden. Jeder Haltekörper 78, der die Schwenkhebel 70 mit den Schaftrahmen 12 verbindet, ist als Verbindungsstange vorgesehen, deren eines Ende aus einer Schraubenspindel in eine Gewindebohrung eines langen Hohlschraubenkörpers eingeschraubt ist.
  • Jeder Haltemechanismus 68 nimmt die Hin- und Herbewegung, die vom Drehelement 40 sowie der Kurbelstange 64 umgewan delt wird, im Schwenkhebel 70 auf der Seite (linke Seite oder rechte Seite) auf, die näher an der entsprechenden Antriebsvorrichtung 14 liegt. Dadurch verschwenken beide Schwenkhebel 70 synchron und bewegen beide Haltekörper 78 synchron in der Vertikalrichtung.
  • Konkret haben der linke Schwenkhebel 70 in der 3 und der rechte Schwenkhebel 70 in der 4 einen Armabschnitt 80 integral, der in Kreisbogenform in einer Ebene verläuft, die sich in der Vertikalrichtung sowie in der Richtung nach rechts und nach links erstreckt, und sind in diesem Armabschnitt 80 mit dem anderen Ende der Kurbelstange 64 drehbar verbunden.
  • Der Bereich des Schwenkwinkels (Hubbetrag) des Schwenkhebels 70 wird durch Änderung einer Einbauposition eingestellt, in der die Kurbelstange 64 an den Armabschnitt 80 montiert ist.
  • Wie in der 1 gezeigt, sind die sechzehn Schaftrahmen 12 in vier Schaftrahmengruppen mit benachbarten vier Schaftrahmen 12 als eine Schaftrahmengruppe unterteilt. Die einzelnen Schaftrahmengruppen sind die erste, zweite, dritte und vierte Schaftrahmengruppe von der Vorderseite (der Webkantenseite) in der Anordnung in der Richtung nach hinten und vorn.
  • Die einzelnen Schaftrahmen 12 der ersten, zweiten, dritten und vierten Schaftrahmengruppe sind den rotierenden Antriebsquellen 42 zugeordnet, die in der Vorderseitenwand 28 des Gestells 24 der Fachbildungsvorrichtung, der Vorderseitenwand 26 des Gestells 22 der Fachbildungsvorrichtung, der Rückseitenwand 32 des Gestells 24 der Fachbildungsvorrichtung und der Rückseitenwand 30 des Gestells 22 der Fachbildungsvorrichtung vorgesehen sind.
  • Demgemäß sind die mehreren Antriebsvorrichtungen 14, die in der Vorderseitenwand 28 vorgesehen sind, jeweils den Schaftrahmen 12 der ersten Schaftrahmengruppe zugeordnet (nämlich dem Schaftrahmen 12 an der Seite, die der Vorderseitenwand 28 am nächsten liegt, und den drei Schaftrahmen 12, die daran angrenzen und nachfolgen, d. h., wenn die Schaftrahmennummern mit 1, 2, ... von der Vorderseite aus in der Anordnung angegeben sind, den Schaftrahmen 12 von Rahmen Nr. 1 bis Nr. 4).
  • Die mehreren Antriebsvorrichtungen 14, die in der Vorderseitenwand 26 vorgesehen sind, sind jeweils den Schaftrahmen 12 der zweiten Schaftrahmengruppe zugeordnet (nämlich dem Schaftrahmen 12, der an das am weitesten hinten liegende Ende der ersten Schaftrahmengruppe angrenzt, und den drei Schaftrahmen 12, die daran angrenzen und nachfolgen, d. h. den vier Schaftrahmen 12 von Rahmen Nr. 5 bis Nr. 8).
  • Die mehreren Antriebsvorrichtungen 14, die in der Ruckseitenwand 30 vorgesehen sind, sind jeweils den Schaftrahmen 12 der dritten Schaftrahmengruppe zugeordnet (nämlich dem Schaftrahmen 12, der an das am weitesten hinten liegende Ende der zweiten Schaftrahmengruppe angrenzt, und den drei Schaftrahmen 12, die daran angrenzen und nachfolgen, d. h. den vier Schaftrahmen 12 von Rahmen Nr. 9 bis Nr. 12).
  • Die mehreren Antriebsvorrichtungen 14, die in der Rückseitenwand 32 vorgesehen sind, sind jeweils den Schaftrahmen 12 der vierten Schaftrahmengruppe zugeordnet (nämlich dem Schaftrahmen 12, der an das am weitesten hinten liegende Ende der dritten Schaftrahmengruppe angrenzt, und den drei Schaftrahmen 12, die daran angrenzen und nachfolgen, d. h. vier Schaftrahmen 12 von Rahmen Nr. 13 bis Nr. 16).
  • Weiterhin sind in dem in der 4 gezeigten Beispiel die einzelnen Schaftrahmen 12 der ersten und dritten Schaftrahmengruppe mit den rotierenden Antriebsquellen 42 verbunden, die an der Vorderseitenwand 28 und Rückseitenwand 32 unten links, unten rechts, oben links und oben rechts von der Vorderseite aus gesehen in der Richtung nach hinten und nach vorne in der Anordnung von der Seite nahe der Vorderseitenwand 28 und der Rückseitenwand 32 vorgesehen sind. Solange allerdings das Drehelement 40 und die Kubelstange 64 usw., die die angrenzenden Antriebsvorrichtungen 14 bilden, aufgrund ihrer Drehbewegung oder Schwenkbewegung nicht miteinander kollidieren, kann die Beziehung zwischen jedem Schaftrahmen 12 und jeder Antriebsvorrichtung 14 beliebig ausgestaltet sein.
  • Insbesondere sind die vier Antriebsvorrichtungen 14, die in der Vorderseitenwand 28 auf der rechten Seite vorgesehen sind (nämlich die Antriebsvorrichtungen, die jeweils der ersten Schaftrahmengruppe zugeordnet sind), den insgesamt vier Schaftrahmen 12, von Schaftrahmen 12, Nr. 1 am vorderen Ende (nämlich der Seite, die der Webkante am nächsten ist) sowie Schaftrahmen 12, Nummer 2 bis Nummer 4, zugeordnet, und andererseits sind die vier Antriebsvorrichtungen 14, die in der Vorderseitenwand 26 auf der linken Seite vorgesehen sind (nämlich die Antriebsvorrichtungen, die jeweils der zweiten Schaftrahmengruppe zugeordnet sind), den insgesamt vier Schaftrahmen 12 zugeordnet, d. h. dem Schaftrahmen 12, Nr. 5, der an den Schaftrahmen 12, Nr. 4 an dem am weitesten hinten liegende Ende angrenzt, der der Vorderseitenwand 28 auf der rechten Seite zugeordnet ist, sowie den Schaftrahmen 12, Nr. 6 bis Nr. 8, die daran angrenzen und nachfolgen.
  • Die vier Antriebsvorrichtungen 14, die in der Rückseitenwand 32 auf der rechten Seite vorgesehen sind (nämlich die Antriebsvorrichtungen, die jeweils der dritten Schaftrahmengruppe zugeordnet sind), sind den insgesamt vier Schaftrahmen 12 zugeordnet, von Schaftrahmen 12, Nr. 9, der an den Schaftrahmen 12, Nr. 8 an dem am weitesten hinten liegende Ende angrenzt, der der Vorderseitenwand 26 auf der linken Seite zugeordnet ist, sowie Schaftrahmen 12, Nr. 10 bis Nr. 12, die daran angrenzen und nachfolgen, und andererseits sind die vier Antriebsvorrichtungen 14, die in der Rückseitenwand 30 auf der linken Seite vorgesehen sind (nämlich die Antriebsvorrichtungen, die jeweils der vierten Schaftrahmengruppe zugeordnet sind), den insgesamt vier Schaftrahmen 12 zugeordnet, und zwar von Schaftrahmen 12, Nr. 13, der an den Schaftrahmen 12, Nr. 12 an dem am weitesten hinten liegende Ende angrenzt, der der Rückseitenwand 32 auf der rechten Seite zugeordnet ist, sowie den Schaftrahmen 12, Nr. 14 bis Nr. 16, die daran angrenzen und nachfolgen.
  • Demgemäß ist zum Beispiel ein Abstand L zwischen dem Schaftrahmen 12, Nr. 4 an dem am weitesten hinten liegende Ende der ersten Schaftrahmengruppe und dem Schaftrahmen 12, Nr. 9 an dem am weitesten vorne liegenden Ende der dritten Schaftrahmengruppe gleich groß oder größerer als die Gesamtabmessung der Dickendimensionen der jeweiligen Schaftrahmen 12 von Schaftrahmen Nr. 5 bis Nr. 8 der zweiten Schaftrahmengruppe. Außerdem ist, da jedes der Zwischenstücke 58 des Drehelements 40 in der Richtung nach rechts und nach links des entsprechenden Schaftrahmens 12 angeordnet ist (siehe 1), das Lager 38, das das Drehelement 40 hält, an der Seite des hohlen Abschnitts (nämlich der Seite, die der Antriebsvorrichtung 14 gegenüberliegt) des Gestells 22 der Fachbildungsvorrichtung und nicht in der Position in der Richtung nach rechts und nach links des Schaftrahmens 12 angeordnet.
  • Mit anderen Worten liegen die Positionen der Lager 38, die den Schaftrahmen 12, Nr. 4 und Nr. 9 zugeordnet sind, zwischen einer imaginären Ebene, die in der Vertikalrichtung sowie in der Richtung nach rechts und nach links zum Schaftrahmen 12, Nr. 4 verläuft, und einer imaginären Ebene, die in der Vertikalrichtung sowie in der Richtung nach rechts und nach links zum Schaftrahmen 12, Nr. 9 verläuft. Dadurch wird der Abstand L gleich oder größer als die Dickenabmessung T in der Richtung nach hinten und nach vorne zur Stützwand 34, die die Lager 38 trägt, die den Schaftrahmen 12, Nr. 4 und Nr. 9 zugeordnet sind.
  • Hier kann von einer Fachbildungsvorrichtung mit einem Schaftrahmen 12 ausgegangen werden, der jeder Schaftrahmengruppe zugeordnet ist, nämlich einer Fachbildungsvorrichtung mit einer Antriebsvorrichtung 14, die den Rahmen Nr. 1, 2, 3, 4, 5, ... der Schaftrahmen 12 zugeordnet ist, und zwar montiert in der rechten Vorderseitenwand 28, linken Vorderseitenwand 26, rechten Rückseitenwand 32, linken Rückseitenwand 30, rechten Vorderseitenwand 28, .... Wenn allerdings die Antriebsvorrichtungen 14 zum Beispiel auf eine solche Weise angeordnet sind, muss die Haltewand 36, die die Lager 38 trägt, die dem Halterahmen 12, Rahmen Nr. 1 und 3 zugeordnet sind, zwischen den Schaftrahmen 12, Nr. 1 und 3 angeordnet sein (nämlich in der Anordnungshöhe der Schaftrahmen 12). Außerdem sollte im Hinblick auf eine Beschränkung des Aufbaus dahingehend, dass die Dicke der Haltewände 34, 36 oder der Lager 38 eine bestimmte Abmessung erfordert, die Anordnungshöhe der Schaftrahmen 12 groß ausgelegt werden.
  • In der Fachbildungsvorrichtung mit einem Schaftrahmen 12, der jeweils den Seitenwänden 26, 28, 30, 32 in der Anordnung von der Vorderseite zugeordnet ist, wie oben erwähnt, wird die Anordnungshöhe zwischen angrenzenden Schaftrahmen 12 größer als die Anordnungshöhe in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel, wenn die Haltewände in dem hohlen Abschnitt angeordnet sind, der sich zwischen den Gestellen 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung befindet. Demgemäß ist es bei einer solchen Fachbildungsvorrichtung notwendig, das Moment (Betrag der Fachbildung) um so größer auszubilden, je weiter die Schaftrahmen 12 von der Webkante entfernt angeordnet sind, um den Laufweg der Kettfäden sicherzustellen, der für die Schussfadeneinführung notwendig ist. Als Ergebnis sind die Kettfäden, die den Schaftrahmen 12 zugeordnet sind, nahe an der Web kante. Ein solcher Schaden verursacht ein Anhalten, wodurch solche Probleme, wie eine schlechtere Funktionsfähigkeit der Webmaschine 16 oder ein Anstieg der Kettfadenbrüche, zustande kommen.
  • Die in der 1 gezeigte Fachbildungsvorrichtung 10 hat allerdings vier Schaftrahmen 12 oder so als Schaftrahmengruppe, die den Antriebsvorrichtungen 14 auf einer Seitenwand zugeordnet sind. Aus diesem Grund kann zum Beispiel die Haltewand 36 zur Aufnahme sowohl des Drehelements 40, das in der Vorderseitenwand 28 vorgesehen ist, als auch des Drehelements 40, das in der Rückseitenwand 32 vorgesehen ist, in einem imaginären Raum gebildet sein, der in der Vertikalrichtung sowie in der Richtung nach rechts und links zu den Schaftrahmen 12, Rahmen Nr. 5 und 8 verläuft, die der Vorderseitenwand 26 zugeordnet sind.
  • Demgemäß kann die Fachbildungsvorrichtung 10 einen Raum zur Aufnahme der Haltewand 36 in einem Bereich verwenden, der die Anordnungshöhe der Schaftrahmen 12 nicht vergrößert, und zwar effizienter als die Anordnungshöhe der Schaftrahmen 12 im Falle eines Fachbildungsrahmens, bei dem ein Schaftrahmen 12 jeder Schaftrahmengruppe zugeordnet ist, und zwar in der Anordnung von der Vorderseite zur Rückseite, und die Abmessung des Raums in der Richtung nach hinten und nach vorn kann verkürzt werden. Demgemäß verursacht die Fachbildungsvorrichtung 10 kein Problem, wie beispielsweise einen übermäßigen Kettfadenschaden, eine schlechtere Betriebsrate oder einen vermehrten Kettfadenbruch. Weiterhin wird, da das Drehelement 40 an beiden Enden durch die Gestelle 22 oder 24 der Fachbildungsvorrichtung an beiden Seiten des Zwischenstücks 58 gehalten ist, das die Reaktionskraft von den Schaftrahmen 12 aufnimmt, die Stabilität der Antriebsvorrichtung 14 erhöht, und die Fachbildungsvorrichtung 10 ist insofern überlegen, als sie durch Vibration oder dergleichen der Webmaschine 16 nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Zahl der Schaftrahmen 12, die den Antriebsvorrichtungen 14 an der einen Seitenwand 36 zugeordnet sind, wird wegen der Ausführungsbeschränkung bezüglich der Schaftrahmen 12 eigentlich vier oder mehr. Wenn jedoch die Schaftrahmen 12 dünner ausgestaltet werden können, kann die Zahl darunter liegen. Wenn die Zahl der Schaftrahmen 12 reduziert wird und die Gesamtlänge des Drehelements 40 in der Richtung der Drehachse verkürzt wird, kann eine Auslenkung des Drehelements 40, das die Reaktionskraft aufgenommen hat, wie beispielsweise eine Kettfadenspannung, niedrig gehalten werden. Aus diesem Grund ist es möglich, dass es für die Fachbildungsvorrichtung 10 schwer wird, eine Vibration aufgrund einer Drehbewegung durch das Drehelement 40 in einem gebogenen Zustand zu erzeugen, wodurch eine Fachbildungsbewegung mit einer geringen Vibration realisiert wird.
  • Die oben erwähnte Fachbildungsvorrichtung 10, bei der jede Antriebsvorrichtung 14 die Untersetzungseinheit 44 zwischen der rotierenden Anstriebsquelle 42 und den Schaftrahmen 12 hat, benötigt nicht die Verwendung einer teuren rotierenden Antriebsquelle, die ein hohes Drehmoment und eine ausgezeichnete Ansprechbarkeit hat, so dass die Herstellungskosten der Webmaschine 16 weiter gesenkt werden.
  • Weiterhin nimmt jede Antriebsvorrichtung 14 die Reaktionskraft von den Schaftrahmen 12 im Zwischenabschnitt 58 des Drehelements 40 auf. Das Drehelement 40 von jeder Antriebsvorrichtung 14 wird allerdings an dem einen Ende 54 und dem anderen Ende 56 auf beiden Seiten seines Zwischenstücks 58 in dem Gestell 22 oder 24 der Fachbildungsvorrichtung, und zwar wie ein Balken, der an beiden Enden gehalten wird, jeweils durch die Untersetzungseinheit 44 und das Lager 38 gehalten. Daher werden auch die folgenden Vorteile erhalten.
  • Die Stabilität der Antriebsvorrichtung 14 wird erhöht, eine stabile Fachbildungsbewegung kann durch die Schaftrahmen 12 ohne eine Beeinflussung aufgrund einer Vibration oder dergleichen der Webmaschine 16 erfolgen, und sogar wenn die Untersetzungseinheit zwischen der rotierenden Antriebsquelle 42 und den Schaftrahmen 12 angeordnet ist, wird die Kraft, die auf die Untersetzungswelle 48 der Untersetzungseinheit 44 wirkt, halbiert, so dass das Lager 38 in der Untersetzungseinheit langlebig wird.
  • Die oben erwähnte Fachbildungsvorrichtung 10 kann wie folgt umgesetzt werden.
  • Die in der 5 gezeigte Fachbildungsvorrichtung 10 hat vierundzwanzig Schaftrahmen 12. Die erste, zweite, dritte und vierte Schaftrahmengruppe haben jeweils sechs Schaftrahmen 12. In der 5 sind die rotierenden Antriebsquellen 42 in zwei oberen und unteren Reihen angeordnet, oder drei oder mehr davon jeweils auf der rechten und linken Seite.
  • Die Fachbildungsvorrichtung 10 hat die rotierenden Antriebsquellen 42 auf jeder der Rückseitenwände 30 und 32. Abhängig von der Anforderung eines Stoffs kann jedoch die Zahl der Schaftrahmen 12 manchmal achtzehn betragen. In einem solchen Fall kann die Fachbildungsvorrichtung 10 ohne die Schaftrahmen 12, die durch gestrichelte Linien angegeben sind, und die Untersetzungseinheiten 44, die diesen in der Abordnung von der Rückseite zugeordnet sind, auskommen.
  • Die einzelnen Antriebsquellen 42 der Fachbildungsvorrichtung 10 sind so angeordnet, dass sie in der Richtung nach hinten und nach vorne bezüglich der rotierenden Antriebsquellen 42, die an die entsprechenden Vorder- und Rückseitenwände 26, 28, 30 oder 32 angrenzen, hinten liegen. Die Vorder- und Rückseitenwände 26 und 30 sowie 28 und 32, die einander gegenüberliegen, sind wie eine Treppe angeordnet, so dass mit zunehmender Nähe der Seitenwände zu den Webmaschinengestellen 18 und 20 die Intervalle in der Richtung nach hinten und nach vorne zunehmen.
  • Die Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtungen können jeweils in den beiden Webmaschinengestellen anstatt außerhalb der Webmaschinengestelle 18 und 20 angeordnet sein.
  • Gleichermaßen können die mehreren Antriebsvorrichtungen 14 an einer der Seitenwände anstatt den Vorder- und Rückseitenwänden 26, 30 oder 28, 32 der Gestelle 22 oder 24 der Fachbildungsvorrichtungen angeordnet sein.
  • Zum Beispiel kann, wie in der 9 gezeigt, die Untersetzungseinheit 44 in der Vorderseitenwand 28 und der Rückseitenwand 32 des Gestells 24 der Fachbildungsvorrichtung montiert sein, die auf der rechten Seite des Webmaschinengestells 20 angeordnet ist. In diesem Fall sind die Lager 38, die das Drehelement 40 aufnehmen, das von jeder Untersetzungeinheit 44 angetrieben werden soll, die an der Vorderseitenwand 28 und der Rückseitenwand 32 angebracht ist, jeweils in den Positionen der Rückseitenwand 32 und der Vorderseitenwand 28 angeordnet, und zwar gegenüber der Position der Reduzierungseinheiten 44, die in der Vorderseitenwand 28 und der Rückseitenwand 32 montiert sind. Aus diesem Grund wird das zu drehende Drehelement 40 an beiden Enden durch die beiden Seitenwände 28, 32 über die Lager 38 gehalten.
  • Wie in der 6 gezeigt, können die Reduzierungseinheiten 44 getrennt in den Vorderseitenwänden 26 und 28 der Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung montiert werden oder können getrennt in den Rückseitenwänden 30 und 32 der Gestelle 22 und 24 der Fachbildungsvorrichtung montiert werden, wie in der 7 gezeigt.
  • Wie in der 10 gezeigt, ist auch ein Aufbau möglich, bei dem die Antriebsvorrichtung 14, die auf der linken Seite bezüglich des in der 6 gezeigten Webmaschinengestells 18 angeordnet ist, und die Antriebsvorrichtung 14, die auf der rechten Seite bezüglich des in der 7 gezeigten Webmaschinengestells 20 angeordnet ist, kombiniert werden.
  • Die Gestelle 22, 24 der Fachbildungsvorrichtung können über den Webmaschinengestellen 18, 20 wie eine Schaftmaschine vom Anbringungstyp angebracht sein.
  • Die Zahl der Schaftrahmen 12 ist nicht auf sechzehn, achzehn, vierundzwanzig und so weiter beschränkt, sondern kann mehr oder weniger sein. Die Zahl der Schaftrahmen 12 liegt vorzugsweise im Bereich von acht bis vierundzwanzig. In diesem Fall wird die Zahl der Reduzierungseinheiten 44, die an den Vorderseitenwänden 26, 28 und den Rückseitenwänden 30, 32 anzubringen sind, in Übereinstimmung mit der Zahl der Schaftrahmen 12 erhöht oder gesenkt. Demgemäß werden die Gestelle 22, 24 der Fachbildungsvorrichtung derart gebildet, dass es möglich ist, die Zahl der Untersetzungseinheiten 44, die der Zahl der Schaftrahmen 12 entspricht, steigen zu lassen.
  • Die Gestelle 22, 24 der Fachbildungsvorrichtung sind in einer rechteckigen (kastenförmigen) Form ausgebildet, sind aber nicht auf diese Form beschränkt. Es ist möglich, die Vorderseitenwände 26, 28, die Rückseitenwände 30, 32 und die Stützwände 34, 36 aus getrennten Elementen herzustellen und sie mit Anbringungsmitteln zusammenzubauen.
  • Während in der Veranschaulichung eine Lageröffnung 62 derart ausgebildet ist, dass die anderen Enden 56 der beiden Drehelemente 40, die in der Richtung nach hinten und nach vorne benachbart angeordnet sind, aufgenommen werden, ist es möglich, eine Lageröffnung 62 so auszubil den, dass sie das andere Ende 56 des Drehelements 40 aufnimmt.
  • Im Hinblick auf den internen Aufbau der Untersetzungseinheit 44 ist es möglich, obwohl in der Veranschaulichung ein einfaches Rad, bei dem die Achse der Ausgangswelle 50 und die Achse der Untersetzungswelle 48 parallel werden, verwendet wird, dass beide Achsen sich bei Verwendung eines Kegelrads schneiden.
  • Wie in der 8(A) und (B) gezeigt ist, kann das Drehelement 40 derart ausgestaltet sein, dass es eine Exzenterwelle 84 aufweist, die an einer Haltewelle 82 angebracht ist. In dem in den 8(A) und (B) gezeigten Beispiel wird das eine Ende 54 der Haltewelle 82 in die Untersetzungswelle 48 derart eingebaut, dass diese sich nicht relativ zueinander drehen. Das andere Ende 56 der Haltewelle 48 wird durch das Lager 38 derart gehalten, dass diese sich nicht relativ zueinander drehen.
  • Weiterhin ist in dem in den 8(A) und (B) gezeigten Beispiel die Exzenterwelle 84 in einen Teil zwischen dem einen Ende 54 und dem anderen Ende 56 der Haltewelle 82 über einen Keil 86 derart eingebaut, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen. Der äußere Umfang der Exzenterwelle 84, wie er in der Axialrichtung der Haltewelle 82 gesehen wird, ist kreisförmig. Demgemäß sind sowohl die Haltewelle 82 als auch die Exzenterwelle 84, die fest zusammen mit der Haltewelle 82 vorgesehen ist, den Drehelementen 40 zugeordnet, und die Exzenterwelle 84 ist dem Zwischenstück 58 zugeordnet, das als so genannte Exzenternocke dient, deren exzentrischer Mittelpunkt zur Haltewelle 82 exzentrisch ist. Der äußere Umfang der Exzenterwelle 84 und eine Öffnung, die am einen Ende der Kurbelstange 64 gebildet ist, sind durch Anbringen verbunden.
  • In dem in der 8 gezeigten Beispiel wird, wenn die Haltewelle 82 gedreht wird, die Exzenterwelle 84 um die Haltewelle 82 gedreht, um die Kurbelstange 64 zu schwenken und hin und her zu bewegen. Für einen Mechanismus zum Umwandeln einer Drehbwegung des Drehelements 40 in eine lineare Hin- und Herbewegung, ist es möglich, neben dem veranschaulichten einen allgemein bekannten Mechanismus zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann verschiedenartig geändert werden, ohne dass vom Umfang der Ansprüche abgewichen wird.

Claims (13)

  1. Fachbildungsvorrichtung (10) einer Webmaschine (16), mit mehreren Antriebsvorrichtungen (14), die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen (12) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebsvorrichtung (14) aufweist: eine rotierende Antriebsquelle (42); eine Untersetzungseinheit (44), die am Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, und die Untersetzungseinheit (44) eine Untersetzungswelle (48) hat, die mit einer Ausgangswelle (50) der rotierenden Antriebsquelle (42) gekoppelt ist, um durch Drehung der Ausgangswelle (50) zur Verlangsamung angetrieben zu werden; ein Lager (38), welches im Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist; und einen Bewegungsumsetzungsmechanismus (46), der eine Stange (64) und ein Drehelement (40) hat, wobei die Stange (64) mit dem Schaftrahmen (12) verbunden ist und der Bewegungsumsetzungsmechanismus (46) eine Drehbewegung der Untersetzungswelle (48) über das Drehelement (40) in eine lineare Hin- und Herbewegung der Stange (64) umsetzt; und wobei das Drehelement (40) ein Ende (54) aufweist, das mit der Untersetzungswelle (48) verbunden ist, das andere Ende (56) im Lager (38) gehalten wird und ein Zwischenstück (48), das zwischen dem einen Ende (54) und dem anderen Ende (56) angeordnet ist und mit dem die Stange (64) schwenkbar verbunden ist.
  2. Fachbildungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welchem das Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung an einer der Außenseiten der Schaftrahmen (12) in Richtung der Stoffbahnbreite angeordnet ist und eine Seitenwand (26, 28, 30, 32) aufweist, die in Richtung der Stoffbahnbreite verläuft, wobei mehrere rotierende Antriebsquellen (42) in mehreren Reihen an der Seitenwand (26, 28, 30, 32) angeordnet sind, wobei die Untersetzungseinheit (44) an der Seitenwand (26, 28, 30, 32) angeordnet ist und wobei die Untersetzungswelle (48) durch die Seitenwand (26, 28, 30, 32) hindurchragt.
  3. Fachbildungsvorrichtung (10) einer Webmaschine (16) mit mehreren ersten Antriebsmechanismen (14), die jeweils in einer eins-zu-eins-Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen (12) vorgesehen sind, und mehreren zweiten Antriebsmechanismen (14), die jeweils in einer eins-zu-eins Zuordnung zu anderen mehreren Schaftrahmen (12) vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten Antriebsmechanismen (14) aufweist: eine erste rotierende Antriebsquelle (42); eine erste Untersetzungseinheit (44), die am ersten Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, und die erste Untersetzungseinheit (44) eine erste Untersetzungswelle (48) hat, die mit einer ersten Ausgangswelle (50) der ersten rotierenden Antriebsquelle (42) gekoppelt ist, um durch Drehung der ersten Ausgangswelle (50) zur Verlangsamung angetrieben zu werden; ein erstes Lager (38), welches im ersten Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist; und einen ersten Bewegungsumsetzungsmechanismus (46), der eine erste Stange (64) und ein erstes Drehelement (40) hat, wobei die erste Stange (64) mit dem Schaftrahmen (12) verbunden ist und der erste Bewegungsumsetzungsmechanismus (46) eine Drehbewegung der ersten Untersetzungswelle (48) über das erste Drehelement (40) in eine lineare Hin- und Herbewegung der ersten Stange (64) umsetzt; und das jeder der zweiten Antriebsmechanismen aufweist: eine zweite rotierende Antriebsquelle (42); eine zweite Untersetzungseinheit (44), die am zweiten Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, und die zweite Untersetzungseinheit (44) eine zweite Untersetzungswelle (48) hat, die mit einer zweiten Ausgangswelle (50) der zweiten rotierenden Antriebsquelle (42) gekoppelt ist, um durch Drehung der zweiten Ausgangswelle (50) zur Verlangsamung angetrieben zu werden; ein zweites Lager (38), welches im zweiten Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist; und einen zweiten Bewegungsumsetzungsmechanismus (46), der eine zweite Stange (64) und ein zweites Drehelement (40) hat, wobei die zweite Stange (64) mit dem Schaftrahmen (12) verbunden ist und der zweite Bewegungsumsetzungsmechanismus (46) eine Drehbewegung der zweiten Untersetzungswelle (48) über das zweite Drehelement (40) in eine lineare Hin- und Herbewegung der zweiten Stange (64) umsetzt; und wobei jedes der ersten Rotationselemente (40) aufweist: ein erstes eines Ende (54), das mit der ersten Untersetzungswelle (48) verbunden ist, ein erstes anderes Ende (56), das im ersten Lager (38) gehalten wird und ein erstes Zwischenstück (48), das zwischen dem ersten einen Ende (54) und dem ersten anderen Ende (56) angeordnet ist und mit dem die erste Stange (64) schwenkbar verbunden ist. wobei jedes der zweiten Rotationselemente (40) aufweist: ein zweites eines Ende (54), das mit der zweiten Untersetzungswelle (48) verbunden ist, ein zweites anderes Ende (56) im zweiten Lager (38) gehalten wird und ein zweites Zwischenstück (48), das zwischen dem zweiten einen Ende (54) und dem zweiten anderen Ende (56) angeordnet ist und mit dem die zweite Stange (64) schwenkbar verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Gestelle (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung jeweils an der einen und der anderen Außenseite der Schaftrahmen (12) in Richtung der Stoffbahnbreite angeordnet sind und jeweils erste und zweite Seitenwände (26, 28, 30, 32) aufweisen, welche in Richtung der Stoffbahnbreite verlaufen, wobei die ersten rotierenden Antriebsquellen (42) und die zweiten rotierenden Antriebsquellen (42) jeweils in mehreren Reihen an der ersten und der zweiten Seitenwand (26, 28, 30, 32) des entsprechenden ersten und zweiten Gestells (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet sind, wobei jede der ersten und zweiten Untersetzungseinheiten (44) jeweils an der ersten und zweiten Seitenwand (26, 28, 30, 32) des entsprechenden ersten und zweiten Gestells (22, 24) der Fachbildungssvorrichtung angeordnet ist und wobei jeder der ersten und zweiten Untersetzungswellen (48) jeweils durch die erste und zweite Seitenwand (26, 28, 30, 32) des entsprechenden Gestells (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung hindurchragt.
  4. Fachbildungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei welcher die mehreren ersten Antriebsmechanismen (14) dem Schaftrahmen (12), der an der Seite nahe der Webkante liegt, und mehreren der Schaftrahmen (12), die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sind; und bei welcher die mehreren zweiten Antriebsmechanismen (14) dem Schaftrahmen (12) der an das am weitesten hinten liegende Ende der nachfolgenden Schaftrahmen (12) angrenzt und den mehreren Schaftrahmen (12), die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sind.
  5. Fachbildungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, die zusätzlich mehrere dritte Antriebsmechanismen (14) aufweist, die in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen vorgesehen sind; wobei jeder der dritten Antriebsmechanismen (14) aufweist: eine dritte rotierende Antriebsquelle (42); eine dritte Untersetzungseinheit (44), die am ersten Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, und die dritte Untersetzungseinheit (44) eine dritte Untersetzungswelle (48) hat, die mit einer dritten Ausgangswelle (50) der dritten rotierenden Antriebsquelle (42) gekoppelt ist, um durch Drehung der dritten Ausgangswelle (50) zur Verlangsamung angetrieben zu werden; ein drittes Lager (38), welches im ersten Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist; und einen dritten Bewegungsumsetzungsmechanismus (46), der eine dritte Stange (64) und ein drittes Drehelement (40) hat, wobei die dritte Stange (64) mit dem Schaftrahmen (12) verbunden ist und der dritte Bewegungsumsetzungsmechanismus (46) eine Drehbewegung der dritten Untersetzungswelle (48) über das dritte Drehelement (40) in eine lineare Hin- und Herbewegung der dritten Stange (64) umsetzt; und wobei das dritte Drehelement (40) aufweist: ein drittes eines Ende (54), das mit der dritten Untersetzungswelle (48) verbunden ist, ein drittes anderes Ende (56), das im Lager (38) gehalten wird, und ein drittes Zwischenstück (48), das zwischen dem dritten einen Ende (54) und dem dritten anderen Ende (56) angeordnet ist und mit dem die dritte Stange (64) schwenkbar verbunden ist. wobei das erste Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung ferner eine dritte Seitenwand (26, 28, 30, 32) aufweist, welche der ersten Seitenwand (26, 28, 30, 32) gegenüberliegt und in Richtung der Stoffbahnbreite verläuft; wobei jede der dritten rotierenden Antriebsquellen (42) in mehreren Reihen an der dritten Seitenwand (26, 28, 30, 32) angeordnet ist; wobei jeder der dritten Untersetzungseinheiten (44) an der dritten Seitenwand (26, 28, 30, 32) angeordnet ist; und wobei jeder der dritten Untersetzungswellen (48) durch die dritte Seitenwand (26, 28, 30, 32) hindurchragt.
  6. Fachbildungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei welcher die mehreren ersten Antriebsmechanismen (14) dem ersten Schaftrahmen (12), der an der Seite nahe der Webkante liegt, und den mehreren ersten Schaftrahmen (12), die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sind; wobei die mehreren zweiten Antriebsmechanismen (14) dem zweiten Schaftrahmen (12), der an das am weitesten hinten liegende Ende der nachfolgenden ersten Schaftrahmen (12) angrenzt, und den mehreren zweiten Schaftrahmen (12), die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sind; und wobei die mehreren dritten Antriebsmechanismen (14) dem dritten Schaftrahmen (12), der an das am weitesten hinten liegende Ende der nachfolgenden zweiten Schaftrahmen (12) angrenzt, und den mehreren dritten Schaftrahmen (12), die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sind.
  7. Fachbildungsvorrichtung (10) nach einen der Ansprüche 5 bis 6, bei welcher die ersten und dritten Lager (38) im ersten Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung über einen gemeinsamen Lagerhalteabschnitt (34, 36) gehalten werden.
  8. Fachbildungsvorrichtung (10) einer Webmaschine (16) mit mehreren ersten Antriebsmechanismen (14), die jeweils in einer eins-zu-eins Zuordnung zu mehreren Schaftrahmen (12) vorgesehen sind, und mehreren zweiten Antriebsmechanismen (14), die jeweils in einer eins-zu-eins Zuordnung zu anderen mehreren Schaftrahmen (12) vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten Antriebsmechanismen (14) aufweist: eine erste rotierende Antriebsquelle (42); eine erste Untersetzungseinheit (44), die am Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, und die erste Untersetzungseinheit (44) eine erste Untersetzungswelle (48) hat, die mit einer ersten Ausgangswelle (50) der ersten rotierenden Antriebsquelle (42) gekoppelt ist, um durch Drehung der ersten Ausgangswelle (50) zur Verlangsamung angetrieben zu werden; ein erstes Lager (38), welches im Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist; und einen ersten Bewegungsumsetzungsmechanismus (46), der eine erste Stange (64) und ein erstes Drehelement (40) hat, wobei die erste Stange (64) mit dem Schaftrahmen (12) verbunden ist und der erste Bewegungsumsetzungsmechanismus (46) eine Drehbewegung der ersten Untersetzungswelle (48) über das erste Drehelement (40) in eine lineare Hin- und Herbewegung der ersten Stange (64) umsetzt; und das jeder der zweiten Antriebsmechanismen aufweist: eine zweite rotierende Antriebsquelle (42); eine zweite Untersetzungseinheit (44), die am Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, und die zweite Untersetzungseinheit (44) eine zweite Untersetzungswelle (48) hat, die mit einer zweiten Ausgangswelle (50) der zweiten rotierenden Antriebsquelle (42) gekoppelt ist, um durch Drehung der zweiten Ausgangswelle (50) zur Verlangsamung angetrieben zu werden; ein zweites Lager (38), welches im Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist; und einen zweiten Bewegungsumsetzungsmechanismus (46), der eine zweite Stange (64) und ein zweites Drehelement (40) hat, wobei die zweite Stange (64) mit dem Schaftrahmen (12) verbunden ist und der zweite Bewegungsumsetzungsmechanismus (46) eine Drehbewegung der zweiten Untersetzungswelle (48) über das zweite Drehelement (40) in eine lineare Hin- und Herbewegung der zweiten Stange (64) umsetzt; und wobei jedes der ersten Rotationselemente (40) aufweist: ein erstes eines Ende (54), das mit der ersten Untersetzungswelle (48) verbunden ist, ein erstes anderes Ende (56), das im ersten Lager (38) gehalten wird und ein erstes Zwischenstück (48), das zwischen dem ersten einen Ende (54) und dem ersten anderen Ende (56) angeordnet ist und mit dem die erste Stange (64) schwenkbar verbunden ist. wobei jedes der zweiten Rotationselemente (40) aufweist: ein zweites eines Ende (54), das mit der zweiten Untersetzungswelle (48) verbunden ist, ein zweites anderes Ende (56) im zweiten Lager (38) gehalten wird und ein zweites Zwischenstück (48), das zwischen dem zweiten einen Ende (54) und dem zweiten anderen Ende (56) angeordnet ist und mit dem die zweite Stange (64) schwenkbar verbunden ist, wobei das Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung eine erste und zweite Seitenwand (26, 28, 30, 32) aufweist, die an einer der Außenseiten der Schaftrahmen (12) in Richtung der Stoffbahnbreite angeordnet sind, und die in einem Intervall einander gegenüberliegen, welches in eine Richtung nach vorne und nach hinten verläuft, und in Richtung der Stoffbahnbreite verlaufen; wobei jede der ersten rotierenden Antriebsquellen (42) und jede der zweiten rotierenden Antriebsquellen (42) jeweils in mehreren Reihen an der ersten und zweiten Seitenwand (26, 28, 30, 32) angeordnet sind und wobei jede der ersten Untersetzungseinheiten (44) und jede der zweiten Untersetzungseinheiten (44) jeweils an der ersten und zweiten Seitenwand (26, 28, 30, 32) angebracht sind; und wobei jede der ersten Untersetzungswellen (48) und jede der zweiten Untersetzungswellen (48) jeweils durch die erste und zweite Seitenwand (26, 28, 30, 32) hindurchragt.
  9. Fachbildungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei welcher die mehreren ersten Antriebsmechanismen (14) dem ersten Schaftrahmen (12) an der Seite neben der Webkante und den mehreren ersten Schaftrahmen (12), die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sind; und wobei die mehreren zweiten Antriebsmechanismen (14) dem zweiten Schaftrahmen (12), der an das am weitesten hinten liegende Ende der nachfolgenden ersten Schaftrahmen (12) angrenzt und den mehreren zweiten Schaftrahmen (12), die daran angrenzen und nachfolgen, zugeordnet sind.
  10. Fachbildungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, bei welcher die ersten und zweiten Lager (38) im Gestell (22, 24) der Fachbildungsvorrichtung über einen gemeinsamen Lagerhalteabschnitt (34, 36) gehalten werden.
  11. Fachbildungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem die Achse jeder Untersetzungswelle (48) parallel zur Achse der Ausgangswelle (50) der entsprechenden rotierenden Antriebsquelle (42) verläuft.
  12. Fachbildungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die rotierende Antriebsquelle (42) und die entsprechende Achse koaxial zur Achse der Ausgangswelle (50) und dem Lager (38) verlaufen und bei welcher die Achse jedes Zwischenstücks (58) exzentrisch zu der zugehörigen gemeinsamen Achse verläuft.
  13. Fachbildungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem jedes Drehelement (40) eine im wesentlichen runde Gestalt aufweist und zwar in Richtung seiner Rotationsachse gesehen und als exzentrische Nocke ausgebildet ist, mit der das Zwischenstück (58) exzentrisch verbunden ist.
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