DE19838476A1 - Greiferbandwebmaschine mit wenigstens einem Greiferband und Führungsmitteln - Google Patents

Greiferbandwebmaschine mit wenigstens einem Greiferband und Führungsmitteln

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DE19838476A1
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Greiferbandwebmaschine mit wenig­ stens einem Greiferband, das einen Greifer antreibt, der mit­ tels Befestigungsmitteln gehalten ist und dessen Massen­ schwerpunkt oberhalb der Oberseite des Greiferbandes liegt, und mit einer Weblade, die ein Webblatt trägt und an der Führungsmittel angebracht sind, die Führungen für das Grei­ ferband aufweisen, wobei Führungen auf der dem Webblatt abge­ wandten Seite der Oberseite des Greiferbandes, Führungen der Unterseite des Greiferbandes und Führungen Seitenflanken ei­ ner nach unten abragenden Rippe zugeordnet sind.
Eine Greiferbandwebmaschine der eingangs genannten Art be­ nutzt die Anmelderin bei ihren zu Zeit vertriebenen Greifer­ bandwebmaschinen. Die Konstruktion entspricht im wesentlichen der US 5,413,151. In Verlängerung des Greiferbandes ist ein Führungsteil angebracht, in dessen Längsmitte ein Greifer be­ festigt ist. Das Führungsteil, dessen Breite der Breite des Greiferbandes entspricht, besitzt auf der dem Webblatt abge­ wandten Seite eine nach unten abragende Rippe. Das Führungs­ teil und das Greiferband werden mit an der Weblade angebrach­ ten hakenförmigen Führungsmitteln geführt, die zu Webblatt hin offen sind. Die hakenförmigen Führungsmittel besitzen Führungen, die der Oberseite des Führungsteils und des Grei­ ferbandes sowie der Unterseite des Führungsteils und des Greiferbandes zugeordnet sind. Eine weitere Führung ist der dem Webblatt abgewandten Seitenfläche des Greiferbandes und des Führungsteils zugeordnet. Ferner sind Führungen vorgese­ hen, die die Rippe des Führungsteils in Querrichtung führen, so daß das Führungsteil mit dem Greifer allseitig geführt ist. Diese Konstruktion arbeitet zuverlässig. Ein Problem be­ steht jedoch darin, daß bei dieser Bauart - ebenso wie bei allen anderen praktisch eingesetzten Bauarten - relativ schnell ein so starker Verschleiß auftritt, daß das Führungs­ teil ersetzt werden muß.
Bei einer anderen praktischen Konstruktion, wie sie aus der US 4,834,146 bekannt ist, sind hakenförmige Führungselemente an der Weblade angebracht, die die Oberseite und die Unter­ seite des Greiferbandes nahezu vollständig umschließen. Die Unterseite des Greiferbandes ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut versehen, in die Führungen der hakenförmigen Führungsmittel eingreifen, so daß das Greiferband auch in Querrichtung geführt ist. Da die hakenförmigen Führungsmittel das Greiferband nahezu vollständig umschließen, ist der Grei­ fer seitlich an dem Greiferband befestigt. Die seitliche An­ ordnung des Greifers an dem Greiferband führt zu erheblichen Querbelastungen des Greiferbandes, insbesondere beim Abbrem­ sen und Beschleunigen, so daß ebenfalls ein relativ starker Verschleiß auftritt. Wenn ein bestimmtes Maß an Verschleiß erreicht wird, muß bei dieser Bauart das gesamte Greiferband ausgetauscht werden.
Um den Verschleiß und sonstige Nachteile der Bauart nach der US 4,834,146 zu vermeiden, ist es auch durch die EP 0 709 505 A1 bekannt, statt der hakenförmigen Führungsmittel zwei ver­ schiedene Arten von Führungsmitteln vorzusehen, von denen die Führungsmittel der einen Art der Oberseite des Greiferbandes und die Führungsmittel der anderen Art der Unterseite des Greiferbandes zugeordnet sind. Hier können zwar die Führungen der beiden Führungsmittel geschliffen werden, jedoch ver­ bleibt der Nachteil der seitlichen Anordnung der Greifer und der dadurch verursachten Beanspruchungen in Querrichtung.
Um die Beanspruchungen in Querrichtung der Bauart nach der US 4,834,146 und der Bauart nach der EP 0 709 505 A1 zu vermei­ den, ist es aus der EP 0 715 009 A1 bekannt, nur die Unter­ seite des Greiferbandes mittels Führungselementen zu führen und den Greifer mittig auf der Oberseite des Greiferbandes anzuordnen. Die Führungselemente greifen in eine Nut der Un­ terseite des Greiferbandes ein. Der Greifer soll so gestaltet sein, daß sein Schwerpunkt mit dem Schwerpunkt des Greifer­ bandes zusammenfällt oder noch unter diesem liegt. Es ist al­ lerdings nicht offenbart worden, wie ein Greifer gestaltet werden muß, damit sein Schwerpunkt in dem Schwerpunkt oder unterhalb von dem Schwerpunkt des Greiferbandes liegt.
Es ist auch aus der US 5,183,084 bekannt, die Bewegung eines Greiferbandes, auf dessen Ende mittig ein Greifer befestigt ist, mit der Bewegung teilweise überlappen zu lassen, mit der die Führungsmittel in das Webfach eingebracht werden. Bei dieser Bauart werden zwei Arten von Führungsmitteln vorgese­ hen, von denen eines nur eine Führung für die Unterseite des Greiferbandes und das andere eine Führung für eine obere Sei­ tenkante, eine Seitenfläche und eine Führung für den Randbe­ reich der Unterseite aufweist. Bei dieser Bauart ist das Greiferband über einen großen Teil seiner Bewegung nur an der Unterseite unterstützt, so daß die Gefahr besteht, daß sich das Greiferband, insbesondere beim Beschleunigen und Abbrem­ sen um seine Längsachse verdreht, insbesondere wenn hohe Ge­ schwindigkeiten angestrebt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greiferband­ webmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Verschleiß verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die der Oberseite des Greiferbandes zugeordnete Führung der Führungsmittel sich über mehr als ein Drittel der Breite des Greiferbandes er­ strecken, und daß die Befestigungsmittel des Greifers zu der Seite des Webblattes hin versetzt außermittig zur Längsmitte­ lebene des Greiferbandes angeordnet sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß Hauptursache für den Verschleiß Kräfte sind, die insbesondere beim Abbrem­ sen und Beschleunigen von dem Greiferkopf verursacht werden, der mit seinem Massenschwerpunkt oberhalb der Oberseite des Greiferbandes liegt, so daß die Kräfte die Tendenz haben, das Greiferband und gegebenenfalls ein das Greiferband verlän­ gerndes, den Greifer tragendes Führungsteil um die Längsachse zu verdrehen. Die Erfindung sieht deshalb vor, daß die Füh­ rungen, die dem Verdrehen des Greiferbandes entgegenwirken, mit möglichst günstigen Hebelarmen an das Greiferband angrei­ fen, so daß die gegen das Verdrehen wirkenden Kräfte verrin­ gert werden. Insbesondere ist dies die auf die Oberseite des Greiferbandes wirkende Führung, die dann in vorteilhafter Weise auf das Greiferband einwirkt, wenn sie sich über mehr als ein Drittel der Breite des Führungsteils und des Greifer­ bandes erstreckt und möglichst bis etwa zur Mitte. Um dennoch die Lage des Greifers nicht verändern zu müssen, wird das oder die Befestigungsmittel des Greifers so versetzt angeord­ net, daß ein ausreichender Platz geschaffen wird, an welchem die Führung angreift.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Rippe in Abstand von der dem Webblatt abgewandten Seitenfläche des Greiferbandes angeordnet ist. Zweckmäßig wird weiter vorgesehen, daß die Führungsmittel beidseits der Rippe Führungen für die Unterseite des Greiferbandes aufwei­ sen. Durch die Verlagerung der Rippe in Richtung zur Mitte des Greiferbandes wird insbesondere auf der dem Webblatt ab­ gewandten Seite der Rippe ein Bereich der Unterseite des Greiferbandes und/oder des Führungsteils geschaffen, an dem sich eine Führung abstützt, die mit günstigem Hebelarm und damit mit relativ geringen Kräften dem Verdrehen entgegen­ wirkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Greiferbandwebmaschine in schematischer Darstel­ lung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in nochmals vergrößer­ tem Maßstab mit verschiedenen Positionen eines Web­ blattes und Führungsmitteln,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 mit einer geänderten Ausführungsform von Führungsmitteln,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F6 der Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 einer geänderten Aus­ führungsform,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 und 7 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8.
Die in Fig. 1 dargestellte Webmaschine besitzt zwei Seiten­ teile 1, 2 in denen eine Weblade 3 gelagert ist. Die Weblade 3 ist auf beiden Seiten mit Antrieben 4, 5 versehen, mittels derer sie zu einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbar ist. Auf der Weblade 3 ist ein Webblatt 6 angeordnet, mittels welchem eingetragene Schußfäden an den Warenrand angeschlagen werden.
Die Schußfäden werden in bekannter Weise mittels eines Geber­ greifers 7 und eines Nehmergreifers 8 in ein Webfach einge­ bracht. Der Gebergreifer 7 übernimmt auf der einen Seite der Webmaschine in bekannter Weise einen Schußfaden und transpor­ tiert ihn bis etwa in die Mitte der Webmaschine, d. h. in die Mitte eines Webfaches. Dort wird er von dem Nehmergreifer 8 übernommen, der ihn dann bis zu der gegenüberliegenden Seite der Webmaschine bringt.
Der Gebergreifer 7 und der Nehmergreifer 8 werden jeweils mittels eines Greiferbandes 9 angetrieben, die den Nehmer­ greifer 8 und den Gebergreifer 7 jeweils in ein geöffnetes Webfach hineinschieben und wieder hinausziehen. Die Greifer­ bänder 9 sind bevorzugt aus faserverstärktem Kunststoff her­ gestellt und besitzen einen flachen, rechteckigen Quer­ schnitt, wobei ihre Flachseiten jeweils in etwa horizontal liegen. Die Greiferbänder 9 werden im Bereich der Seitenteile 1, 2 mittels stationärer Führungen 10, 11 geführt. Die Grei­ ferbänder, die in ihrer Längsmitte eine Lochreihe aufweisen, werden mittels Zahnrädern 12, 13 angetrieben, die sie um­ schlingen. Sie werden mittels Führungsblöcken 14 am Umfang der Zahnräder 12, 13 gehalten.
Die Zahnräder 12, 13 werden mittels Antrieben 15, 16 zu hin- und hergehender Drehbewegung angetrieben. Die Antriebe 15, 16 sind mit den Antrieben 4, 5 der Weblade 3 synchronisiert.
Der Gebergreifer 7 und der Nehmergreifer 8 sind auf Führungs­ teilen 17, 18 angeordnet, die jeweils an den vorderen Enden der Greiferbänder 9 angebracht sind. Die Führungsteile 17, 18 sind so gestaltet, daß sie - bis auf eine noch zu erläuternde Rippe - der Querschnitt der Greiferbänder 9 entsprechen.
Im Bereich des Webfaches werden die Führungsteile 17, 18 der Greifer 7, 8 und die Greiferbänder 9 mittels Führungsmitteln 19, 20 geführt. Diese Führungsmittel 19, 20, die in den nach­ folgenden Figuren noch im einzelnen erläutert werden, sind Bauteile, die in Längsrichtung des Webfaches nur eine geringe Erstreckung aufweisen und die in Fig. 1 aus Darstellungsgrün­ den übertrieben breit gezeichnet sind. Die Führungsmittel 19, 20 sind auf der Weblade 3 angeordnet, so daß sie sich mit der Weblade 3 und dem Webblatt 6 mitbewegen. Sie tauchen dabei von unten in ein Webfach 21 ein, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Dieses Webfach 21 wird von einer oberen Kettfadenschar 22 und einer unteren Kettfadenschar 23 gebil­ det, die mittels nicht dargestellter Fachbildungsmittel ange­ hoben und abgesenkt werden und im Warenrand 24 zusammenlau­ fen. Die Fadenführungsmittel 19, 20 sind in Längsrichtung des Webfaches 21 so schmal ausgebildet, daß sie zwischen den Kettfäden der unteren Kettfadenschar 23 hindurchtreten kön­ nen. Wenn das Webblatt 6 zum Warenrand 24 hin bewegt wird, um einen Schußfaden anzuschlagen (gestrichelte Stellung in Fig. 3) werden die Führungsmittel 19, 20 aus dem Webfach 21 durch die untere Kettfadenschar 23 herausbewegt. Wird das Webblatt 6 wieder in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestell­ te Stellung zurückbewegt, so durchdringen die Führungsmittel 19, 20 wieder die untere Kettfadenschar 23 und treten in das Webfach 21 ein. Nach dem Anschlagen eines Schußfadens wird das Webfach 21 gewechselt, wobei wenigstens ein Teil der Kettfäden der oberen Kettfadenschar 22 nach unten und wenig­ stens ein Teil der Kettfäden der unteren Kettfadenschar 23 nach oben bewegt werden. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Führungsmittel 19, 20 mittels Schrauben 25 an einem Webladenprofil 26 befestigt.
Wie schon erwähnt wurde, sind der Gebergreifer 7 und der Neh­ mergreifer 8 an Führungsteilen 17, 18 angebracht, die in fluchtender Verlängerung der Greiferbänder 9 angeordnet sind. In Fig. 2 bis 5 ist jeweils nur ein Gebergreifer 7 mit seinem Führungsteil 17 dargestellt. Da das Führungsteil 18 des Ge­ bergreifers 8 spiegelbildlich identisch ist, gilt die Be­ schreibung des Führungsteils 17 auch für das Führungsteil 18.
Das Führungsteil 17 und die Führungsmittel 19, 20 werden im Nachstehenden insbesondere anhand von Fig. 4 erläutert. Das Führungsteil 17 ist mit einer nach unten abragenden Rippe 27 versehen, die lotrecht zur Unterseite des Führungsteils 17 und damit auch zur Unterseite des Greiferbandes 9 verlaufende Seitenflanken aufweist. Die Rippe 27 ist gegenüber der dem Webblatt 6 abgewandten Seitenfläche des Führungsteils 17 et­ was zur Mitte versetzt. In die Rippe 27 des aus Kunststoff bestehenden Führungsteils 17 ist eine metallische Abweis­ schiene 28 eingelassen. Die Führungsmittel 19 besitzen eine im wesentlichen horizontal verlaufende Führung 29, die der Unterseite des Führungsteils 17 und damit auch der Unterseite des Greiferbandes 9 in dem dem Webblatt 6 zugewandten Bereich neben der Rippe 27 zugeordnet ist. Die Führungsmittel 19 be­ sitzen eine weitere Führung 30, die lotrecht zu der Führung 29 verläuft und die der dem Webblatt 6 zugewandten Seiten­ flanke der Rippe 27 zugeordnet ist.
Die Führungsmittel 20 sind hakenförmig gestaltet. Ihre offene Seite ist dem Webblatt 6 zugewandt. Sie besitzen eine im we­ sentlichen horizontale Führung 31, die dem dem Webblatt 6 ab­ gewandten Bereich der Oberseite des Führungsteils 17 und des Greiferbandes 9 zugeordnet ist. Diese Führung 31 erstreckt sich über mehr als ein Drittel der Breite des Führungsteils 17 und vorzugsweise bis etwa zur Hälfte des Führungsteils 17 und des Greiferbandes 9. Die Führungsmittel 20 besitzen eine weitere, im wesentlichen horizontal verlaufende Führung 32, die der Unterseite des Führungsteils 17 und des Greiferbandes 9 in dem Bereich neben der Rippe 27 zugeordnet ist, der dem Webblatt 6 abgewandt ist. An die Führung 32 schließt sich ei­ ne dazu lotrechte Führung 33 an, die der dem Webblatt 6 abge­ wandten Flanke der Rippe 27 zugeordnet ist. Schließlich be­ sitzen die Führungsmittel 20 noch eine Führung 34 zwischen der Führung 31 und der Führung 32, die der dem Webblatt 6 ab­ gewandten Seitenfläche des Führungsteils 17 und des Greifer­ bandes 9 zugeordnet ist.
Um Raum für eine ausreichend lange Führung 31 der Führungs­ mittel 20 zu schaffen, sind Befestigungsmittel 35 des Grei­ fers 7 außermittig in Richtung zu dem Webblatt 6 versetzt an dem Führungsteil 17 angebracht. Die Führungen 29, 32 und 31 führen das Führungsteil 17 und das Greiferband 9 in vertika­ ler Richtung. Die Führungen 30, 32 und 34 führen das Füh­ rungsteil 17 in horizontaler Richtung, so daß das Führungs­ teil 17 mit dem Greifer 7 in allen Richtungen geführt ist. Das Greiferband 9 ist in dem Bereich außerhalb des Führungs­ teils 17 mittels der Führung 34 nur einseitig geführt.
Aus praktischen Gründen müssen zwischen den Führungen 29, 30, 31, 32, 33 und dem Führungsteil 17 Toleranzen vorgesehen wer­ den, die etwa in der Größenordnung von 0,3 mm liegen. Auf­ grund des gegenüber dem Führungsteil 17 und dem Greiferband 9 exzentrisch liegenden Massenschwerpunktes des Greifers 7 er­ geben sich insbesondere beim Beschleunigen und Abbremsen Kräfte, die die Tendenz haben, das Führungsteil 17 und das Greiferband 9 zu verdrehen. Aufgrund dieser Kräfte verdreht sich das Führungsteil tatsächlich im Rahmen der Toleranzen, so daß sich insbesondere beim Drehen (im Gegenuhrzeigersinn) von dem Webblatt 6 hinweg nahezu punktförmige Belastungen im Bereich der Führungen 30, 31 und 32 ergeben. Um trotz dieser annähernd punktförmigen Belastungen den möglichen Verschleiß gering zu halten, sind die Führungen 30, 31 und 32 so ange­ ordnet und gestaltet, daß die Belastungspunkte mit einem mög­ lichst großen Hebelarm gegen die Verdrehung wirken, so daß dann die Kräfte der nahezu punktförmigen Belastungen relativ gering gehalten werden können.
Üblicherweise sind die Führungsmittel 19, 20 in gleichmäßigen Abständen verteilt in Längsrichtung des Webfaches 21 angeord­ net. Um starke Belastungen des Greiferbandes 9 und/oder des Führungsteils 17 in den Bereichen zu reduzieren, in welchen Beschleunigungen und Bremsungen auftreten, die das Führungs­ teil 17 mit dem Greifer 7 von dem Webblatt 6 hinwegdrehen wollen, kann darüber hinaus vorgesehen werden, daß in diesen Bereichen die Führungsmittel 20 und ggf. auch die Führungs­ mittel 19 in dichterer Folge angeordnet werden.
Die Verwendung von zwei unterschiedlichen Arten von Führungs­ mitteln 19, 20, die jeweils Führungen 29, 30 und 31, 32, 33, 34 bilden, die einander gegenüberliegen, hat den Vorteil, daß alle Führungen für ein Schleifwerkzeug zugänglich sind und deshalb durch Schleifen bearbeitbar sind. Die Führungen 29, 30 des Führungsmittels 19 können mittels getrennter Schleif­ vorgänge oder mittels einer Profilschleifscheibe bearbeitet werden. Die Führungen 31, 32, 33, 34 der Führungsmittel 20 lassen sehr genau mittels einer Profilschleifscheibe bearbei­ ten. Dieses Schleifen der Führungen 29 bis 34 hat den Vor­ teil, daß sehr glatte Führungsflächen geschaffen werden kön­ nen, und daß diese Führungen sehr genau zueinander toleriert werden können.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist es jedoch ohne weiteres auch möglich, ein einziges, hakenförmiges Führungselement 36 vorzusehen, das zum Führen der mit einer versetzten Rippe 27 versehenen Führungsteile 17, 18 dient und die entsprechenden Führungen 29, 30, 31, 32, 33, 34 aufweist. In diesem Fall lassen sich jedoch die Führungen 30 und 33 nicht schleifend bearbeiten.
Bei abgewandelten Ausführungsformen sind zwei Arten von Füh­ rungsmitteln vorgesehen, bei denen die Führungen 29 bis 34 auf andere Weise verteilt sind. Beispielsweise ist es mög­ lich, ein hakenförmiges Führungsmittel vorzusehen, das die Führungen 29, 30, 31, 34 aufweist und ein zweites Führungs­ mittel, das mit den Führungen 32, 33 versehen ist. Ebenso ist es möglich, ein Führungsmittel mit den Führungen 29, 30, 32, 33 und ein weiteres Führungsmittel mit den Führungen 31, 34 vorzusehen.
Ebenso ist es möglich, mehr als zwei unterschiedliche Füh­ rungsmittel vorzusehen. Beispielsweise kann ein Führungsmit­ tel entsprechend dem Führungsmittel 19 vorgesehen werden, das die Führungen 29 und 30 aufweist, und zusätzlich zu diesem Führungsmittel ein Führungsmittel mit den Führungen 31, 34 und ein weiteres Führungsmittel mit den Führungen 32, 33.
In Fig. 6 ist eine Ansicht einer Ausführungsform entsprechend Fig. 2 bis 4 dargestellt, bei welcher das Greiferband 9 mit einem Führungsteil 17 verlängert ist, das den Greifer 7 trägt. Das Führungsteil 17 ist mit der Rippe 27 und der Ab­ weisschiene 28 versehen. Die Führungsmittel 19, 20 sind nach oben angespitzt und abgerundet, so daß sie die untere Kettfa­ denschar 23 leicht durchdringen und dabei die Kettfäden aus­ einanderbewegen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist vorgesehen, daß nicht nur das Führungsteil 17 des Greifers 7 mit einer nach unten abragenden Rippe 27 versehen ist, sondern daß auch das Greiferband 9 mit einer dazu fluchtend verlaufenden Rippe 37 versehen ist. In diesem Fall ist nicht nur das Führungsteil 17 des Greifers 7, sondern auch das Greiferband 9 über seine ganze Länge in horizontaler Richtung und in vertikaler Rich­ tung geführt.
Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, liegt es selbstverständ­ lich auch im Rahmen der Erfindung, wenn auf ein Führungsteil 17 oder 18 für den Greifer 7 oder 8 vollständig verzichtet wird und der Greifer 7 oder 8 unmittelbar an dem vorderen En­ de des Greiferbandes 9 befestigt wird. In diesem Fall wird das Greiferband 9 mit einer in Längsrichtung durchlaufenden Rippe 38 versehen.

Claims (11)

1. Greiferbandwebmaschine mit wenigstens einem Greiferband (9), das einen Greifer (7, 8) antreibt, der mittels Befesti­ gungsmitteln (35) gehalten ist und dessen Massenschwerpunkt oberhalb der Oberseite des Greiferbandes (9) liegt, und mit einer Weblade (3), die ein Webblatt (6) trägt und an der Füh­ rungsmittel (19, 20, 36) angebracht sind, die Führungen (29, 30, 31, 32, 33, 34) für das Greiferband (9) aufweisen, wobei Führungen auf der dem Webblatt (6) abgewandten Seite der Oberseite des Greiferbandes (9), Führungen der Unterseite des Greiferbandes und Führungen Seitenflanken einer nach unten abragenden Rippe (27) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Oberseite des des Greiferbandes (9) zugeordnete Füh­ rung (31) der Führungsmittel (20, 36) sich über mehr als ein Drittel der Breite des Greiferbandes (9) erstreckt, und daß die Befestigungsmittel (35) des Greifers (7) zu der Seite des Webblattes (6) hin versetzt außermittig zur Längsmittelebene des Greiferbandes (9) angeordnet sind.
2. Greiferbandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippe (27) in Abstand von der dem Webblatt (6) abgewandten Seitenfläche des Greiferbandes (9) angeordnet ist.
3. Greiferbandwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsmittel (19, 20, 36) beidseits der Rippe (27) Führungen (29, 32) für die Unterseite des Greifer­ bandes (9) aufweisen.
4. Greiferbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (7, 8) mit den Be­ festigungsmitteln (35) auf einem Führungsteil angebracht ist, das in Verlängerung des Greiferbandes (9) angeordnet ist.
5. Greiferbandwebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsteil (17, 18) mit der Rippe (27) versehen ist.
6. Greiferbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei unterschiedli­ che Arten von Führungsmitteln (19, 20) vorgesehen sind, die jeweils mit einer oder mehreren Führungen (29, 30; 31, 32, 33, 34) versehen sind- wobei die Führungen (29, 30) des einen Führungsmittels (19) Führungen (31, 33) des anderen Führungs­ mittels (20) gegenüberliegen.
7. Greiferbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hakenartige Führungsmittel (20) vorgesehen sind, die auf der dem Webblatt (6) abgewand­ ten Seite das Führungsteil (17, 18) und/oder das Greiferband (17, 18) und/oder einer Seitenfläche des Greiferbandes (9) zugeordnete Führung (34) und eine der Oberseite des Führungs­ teils (17, 18) und/oder der Oberseite des Greiferbandes (9) zugeordnete Führung (31) aufweisen.
8. Greiferbandwebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hakenartigen Führungsmittel (20) mit einer der Unterseite des Führungsteils (17, 18) und/oder der Unter­ seite des Greiferbandes (9) in dem dem Webblatt (6) abgewand­ ten Randbereich neben der Rippe (27, 37, 38) zugeordneten Führung (32) versehen sind.
9. Greiferbandwebmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Führungsmittel (20) mit einer der dem Webblatt (6) abgewandten Seitenflanke der Rippe (27, 37, 38) zugeordneten Führung (33) versehen sind.
10. Greiferbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (19) vorgesehen sind, die eine der Unterseite des Führungsteils (17, 18) und/oder der Unterseite des Greiferbandes (9) zugeordnete Führung (29) aufweisen.
11. Greiferbandwebmaschine nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsmittel (19) eine einer Seiten­ flanke der Rippe (27, 37, 38) zugeordnete Führung (30) auf­ weisen.
DE19838476A 1998-08-25 1998-08-25 Greiferbandwebmaschine mit wenigstens einem Greiferband und Führungsmitteln Withdrawn DE19838476A1 (de)

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