DE19537867A1 - Schußfadenschneidvorrichtung für Webmaschinen, insbesondere Doppelteppichwebmaschinen - Google Patents

Schußfadenschneidvorrichtung für Webmaschinen, insbesondere Doppelteppichwebmaschinen

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DE19537867A1
DE19537867A1 DE1995137867 DE19537867A DE19537867A1 DE 19537867 A1 DE19537867 A1 DE 19537867A1 DE 1995137867 DE1995137867 DE 1995137867 DE 19537867 A DE19537867 A DE 19537867A DE 19537867 A1 DE19537867 A1 DE 19537867A1
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Germany
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lever
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DE1995137867
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Steffen Kaiser
Hans-Dieter Hetzer
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CHEMNITZER WEBMASCH GmbH
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CHEMNITZER WEBMASCH GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfaden­ schneidvorrichtung für Webmaschinen, insbesondere Doppelteppichwebmaschinen mit einem Schußfadeneintrag von Spulen, die außerhalb des Webfaches angeordnet sind, mit einem Halter für die Schneideinrichtung, der an der Weblade und relativ zur Weblade beweglich gelagert ist, wobei die Schneidvorrichtung aus je einem feststehenden und einem schwenkbaren Scherenhebel mit lösbaren Schneidelementen besteht und dem beweglichen Scherenhebel ein Übertragungselement eines Hubsystems zugeordnet ist.
Schneidvorrichtungen dieser Art sind u. a. durch das EP 273 350 A2 bekannt geworden. Die Halter für die Schneidvorrichtungen sind an der Weblade schwenkbar gelagert und sind dort aus einer Position unterhalb der Greiferstangen in der hinteren Ladenposition in eine Position beim Webladenanschlag neben der Doppelteppich­ ware schwenkbar.
Der Antrieb der Scherenelemente erfolgt in üblicher Weise aus dem Bereich der Exzenterwelle der Web­ maschine. Die Antriebskoppel ist entlang der Laden­ stelze ausgerichtet.
Eine derartige Form des Antriebes der Schneidvorrich­ tung erfordert die Ausbildung der beweglichen Scheren­ hebel als gestreckte Doppelhebel.
Aus konstruktiver Sicht müssen bei einer derartigen Anordnung die Schneidkanten der Schußfadenschere exzen­ trisch zur Längsachse des Doppelhebels angeordnet sein.
Diese Bauweise macht es erforderlich, daß an den beweg­ lichen Scherenhebel nur Schneidelemente mit einer unsymmetrischen Gestaltung angeordnet sind.
Die austauschbaren Schneidelemente sind nur mit einer einzigen Schneide versehen.
Mit dem Einsatz von synthetischen Garnen im Schuß oder mit dem Einsatz von Folienbändchen als Schüsse wird die Belastung der Schußfadenschneideinrichtung erheblich vergrößert.
Die Standzeit der Schneidelemente reduziert sich. Die Zahl der notwendigen Messerwechsel steigt. Die Kosten für die auszutauschenden Messer sind auf Dauer sehr hoch.
Es ist geboten, die Standzeit der Messer zu erhöhen und die Kosten für deren Wartung zu reduzieren.
Es bietet sich an, anstelle der Schneidelemente mit einer Schneide, nach dem Beispiel der Werkzeuge an Werkzeugmaschinen, sog. Wendeplatten als Schneidelemen­ te einzusetzen.
Die Ausbildung, insbesondere der beweglichen Scherenhe­ bel läßt es jedoch nicht zu, derartige Schneidelemente in symmetrischer Form auszubilden. Die Schneidelemente verkanten gegeneinander und gewährleisten keinen saube­ ren und zuverlässigen Schnitt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schneidvorrichtung vorzuschlagen, die einerseits die Zahl der Antriebselemente für die Scherenhebel reduziert und zum anderen die Voraussetzungen dafür bietet, an den Scherenhebeln Schneidelemente einzuset­ zen, die mehrere verfügbare Schneidkanten besitzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 auf überraschend einfache Weise ge­ löst.
Mit der Anordnung des Hubsystemes für die bewegliche Schere unmittelbar am Scherenträger, mit einer horizon­ talen Bewegungsrichtung, ergibt sich die Möglichkeit, auch an dem beweglichen Scherenhebel verkantungsfrei wendefähige Schneidelemente zu positionieren.
Gleichzeitig werden die Übertragungsglieder für die Scherenbewegung entlang der Webladenstelze überflüssig. Die Masse der zu bewegenden Teile reduziert sich.
Mit der Verwendung eines pneumatischen Hubzylinders als Hubsystem wird ein massearmes Antriebselement vorge­ schlagen, das ausreichend große Kräfte auf kleinstem Raum zu definierter Zeit erzeugt.
Die Ausbildung der Scherenhebel mit großflächigen Stützflächen für wende fähige Schneidelemente nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die Schneidelemente über lange Zeiträume zur Verfügung stehen und der Einsatz neuer Schneidelemente oder nieder angeschliffe­ ner Schneidelemente über lange Zeiträume verzögert wird.
Die Ausbildung der Scherenhebel nach Anspruch 4 ermög­ licht es, sternförmige Schneidelemente mit einer großen Zahl von Schneidkanten nach Anspruch 5 einzusetzen.
Eine raumsparende Anordnung der Schneidvorrichtung wird durch Anspruch 6 definiert.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnun­ gen zeigen:
Fig. 1: ein Beispiel für die Anordnung der Schneid­ vorrichtungen an der Weblade einer Doppel­ teppichwebmaschine mit einem Antrieb für ihre Verlagerung,
Fig. 2: eine erste Variante einer Schneidvor­ richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3: eine zweite Variante wie Fig. 1 mit sternförmigem Schneidelement am beweglichen Scherenhebel,
Fig. 4: eine dritte Variante mit sternförmigen Schneidelementen an beiden Scherenhebeln,
Fig. 5: eine detaillierte Gesamtansicht einer Schneidvorrichtung,
Fig. 6: eine Ansicht zu Fig. 5 von links und
Fig. 7: eine Ansicht zu Fig. 5 von oben.
Die Erfindung wird an einer Doppelteppichwebmaschine beschrieben. Die Weblade 1 wird an zwei gestellfesten Schwingen (nicht dargestellt) geführt. Ihre Bewegung verläuft etwa parallel zu den Kettfäden, die sich in der untersten Fachebene, zwischen der Schußeintragspo­ sition und der Schußanschlagposition befinden. Das Webblatt 11 behält etwa seine senkrechte Lage.
An der Rückseite der Weblade 1 befindet sich das Lager 12. An diesem Lager 12 sind die Führungshebel 13, 14 schwingend geführt. Die Führungshebel 13, 14 sind parallel zueinander angeordnet. An ihren freien Enden besitzen sie Lager für eine Koppel 15.
Die Koppel 15 wird nach oben verlängert und trägt an diesem Ende einstellbar die Schneidvorrichtungen 2, 3.
Am unteren Ende der Koppel 15 befindet sich ein zweiter Vorsprung, an dem ein Schwinghebel 16 angreift, der sich in einem gestellfesten Lager etwa unterhalb der Weblade 1 abstützt. Dieser Schwinghebel 16 hat keinen eigenen Antrieb.
Die Schneidvorrichtungen 2, 3 befinden sich in der hinteren Position der Weblade 1 jeweils nahe unterhalb der Bewegungsebenen der Greiferstangen 4, 5.
In der Schußanschlagposition befindet sich eine Schneidvorrichtung 2 über dem und die andere 3 unter dem Gewebe.
Beiden Schneidvorrichtungen 2, 3 ist neben den Scheren­ elementen je eine Klemmvorrichtung zugeordnet, die hier jedoch nicht im einzelnen beschrieben und dargestellt wird.
Die beweglichen Scherenhebel 23, 33 werden durch je ein Hubsystem 6, 7 direkt angetrieben.
Die Schneidvorrichtungen 2, 3 bestehen aus je einem Rahmen 21, 31, der mit dem oberen Ende der Koppel 15 einstellbar verbunden ist und auch das Hubsystem trägt.
Der Aufbau der Schneidvorrichtungen 2, 3 soll beispiel­ haft an der Schneidvorrichtung 3 beschrieben werden.
Der Rahmen 31 hat ein Lager 311 für die Scherenhebel 32, 33 und einen Befestigungsabschnitt 312 für ein Hubsystem 7.
Der feststehende Scherenhebel 32 ist mit dem Bolzen 321 fest verbunden. Beide Teile sind, gegen Drehung gesi­ chert miteinander verschraubt. Dieser Scherenhebel 32 besitzt an seiner Innenseite eine Stützfläche 322.
Der Bolzen 321 wird kraftschlüssig im Lager 311 gehal­ ten und ist dort gegen Drehung gesichert.
In der Stützfläche 322 befinden sich Aufnahmen 323, an denen die Schneidelemente 324 ihr Lager haben. Die Schneidelemente 324 sind vorzugsweise mit recht­ eckigen oder quadratischem Querschnitt ausgestattet. Sie können um 90 oder 180° um ihre Längsachse versetzt eingebaut werden, so daß jede Längskante in Schneidpo­ sition gebracht werden kann.
Die Schneidelemente 324 können auch zusätzlich kopfüber geschwenkt werden, so, daß nacheinander unterschiedli­ che Abschnitte der Längskanten für den räumlich begrenzten Schneidvorgang zu Verfügung stehen.
Der bewegliche Scherenhebel 33 ist mit seinem Schwenk­ lager 331 auf dem Bolzen 321 frei beweglich gelagert. Er besitzt eine Stützfläche 332, die der Stützfläche 322 gegenüber steht.
Der bewegliche Scherenhebel 33 besitzt einen horizonta­ len Scherenarm 330 und einen nach oben gerichteten Antriebsarm 335, an dem die Koppel 72 angreift. Diese Koppel 72 ist mit dem Kolben 71 des Hubsystems 7 ver­ bunden. Dieses Hubsystem 7 erteilt dem Scherenhebel 33 die notwendige Antriebsbewegung.
Die Stützfläche 332 besitzt Aufnahmen 333, an denen Schneidelemente 334 gehalten werden. Diese Schneidel­ emente 334 können so ausgeführt werden, wie sie in Bezug auf den festen Scherenhebel 32 beschrieben wur­ den.
Der bewegliche Scherenhebel 33 hat jedoch wegen seines nach oben gerichteten Antriebsarmes 335 eine wesentlich größere Stützfläche 332, die sich seitlich der Schneid­ ebene ausdehnt.
Diese große Stützfläche 332 erlaubt es, sternförmige Schneidelemente 336 einzusetzen, die nicht nur gewendet, sondern auch um eine zentrale Achse 3361 ge­ schwenkt werden können, so daß nacheinander die Schneidkanten der einzelnen Arme in Schneidposition gebracht und durch die Aufnahme 3362 fixiert werden können.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die zentrale Achse 3361 des sternförmigen Schneidelementes 336 exzentrisch zur Achse des Bolzens 321 anzuordnen. Der Bolzen 321 befindet sich dabei zwischen je zwei Armen des stern­ förmigen Schneidelementes 336.
Beim Wechsel oder beim Umsetzen des Schneidelementes 336 brauchen die Lager der Scherenhebel 32, 33 nicht demontiert werden.
Diese sternförmigen Schneidelemente können, wenn es der Platz erlaubt, auch an dem feststehenden Scherenarm 32 eingesetzt werden (Fig. 4). Die Ausführung der Schnei­ delemente 326 und deren Befestigung ist analog zum Schneidelement 336.
Bezugszeichenliste
1 Weblade
11 Webblatt
12 Lager
13 Führungshebel
14 Führungshebel
15 Koppel
16 Schwinghebel
2 Schneidvorrichtung
21 Rahmen
23 Scherenhebel
230 - Scherenarm
3 Schneidvorrichtung
31 Rahmen
311 Lager
312 Befestigungsabschnitt
32 Scherenhebel, fest
321 - Bolzen
322 - Stützfläche
323 - Aufnahmen
324 - Schneidelement, Wendeplatte
326 - Schneidelement, sternförmig
33 Scherenhebel, beweglich
330 Scherenarm
331 - Schwenklager
332 - Stützfläche
333 - Aufnahmen
334 - Schneidelement, Wendeplatte
335 - Antriebsarm
336 - Schneidelement, sternförmig
4 Greiferstange
5 Greiferstange
6 Hubsystem
7 Hubsystem
71 Kolben
72 Koppel

Claims (7)

1. Schußfadenschneidvorrichtung für Webmaschinen, insbesondere Doppelteppichwebmaschinen
  • - mit einem Schußfadeneintrag von Spulen, die außerhalb des Webfaches angeordnet sind,
  • - mit einem Halter für die Schneideinrichtung, der an der Weblade und relativ zur Weblade beweglich gelagert ist,
wobei die Schneidvorrichtung aus je einem feststehenden und einem schwenkbaren Scherenhebel mit lösbaren Schneidelementen besteht und
dem beweglichen Scherenhebel ein Übertragungs­ element eines Hubsystems zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem beweglichen Scherenhebel (23, 33) ein steuer­ bares Hubsystem (6, 7) zugeordnet ist und
daß der bewegliche Scherenhebel (23, 33) einen quer zum Scherenarm (230, 330) gerichteten Antriebsarm (235, 335) besitzt, an dessen äußeren Ende das steuerbare Hubsystem (6, 7) angreift.
2. Schußfadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das steuerbare Hubsystem (6, 7) ein pneumatischer Hubzylinder ist, der am Rahmen (21, 31) der Schneid­ vorrichtung (2, 3) sein Lager hat.
3. Schußfadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhebel (32, 33) gegeneinander gerichtete seitliche Stützflächen (322, 332) haben, die Aufnahmen (323, 333) für symmetrisch ausgebildete, wendefähige Schneidelemente (324, 334; 326, 336) besitzen.
4. Schußfadenschneidvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der bewegliche Scherenhebel (23, 33) eine seitliche Stützfläche (334) hat, die im Bereich seines Schwenklagers (331) quer zum wirksamen Schneidelement (334) erweitert ist.
5. Schußfadenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wendefähigen Schneidelemente (326, 336) sternförmig ausgebildet sind,
daß jeder der strahlenförmig ausgerichteten Arme mindestens zwei Schneidkanten besitzt und
daß die sternförmigen Schneidelemente (326, 336) eine zentrale Befestigungsbohrung (3261, 3361) und jeweils eine Befestigungsbohrung (3262, 3362) an jedem der Arme besitzt.
6. Schußfadenschneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Befestigungsbohrung (3261, 3361) des sternförmigen Schneidelementes (326, 336) exzentrisch zur Schwenkachse (331) des Scherenhebels (33) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014366A1 (de) * 2000-03-20 2001-10-04 Dornier Gmbh Lindauer Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen
EP2034061A1 (de) * 2007-09-10 2009-03-11 Sultex AG Schneidvorrichtung für eine Webmaschine und Verfahren zum Betrieb derselben
DE102008027131A1 (de) * 2008-05-30 2009-12-03 Picanol N.V. Vorrichtung zum Trennen eines Schussfadens

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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