DE602004012515T2 - Sensorkabelverteilungs- und Stützvorrichtung in einem Roboter - Google Patents

Sensorkabelverteilungs- und Stützvorrichtung in einem Roboter Download PDF

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DE602004012515T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Robotersystem, das eine Kabelverteilungs- und -stützausrüstung für einen Sensor aufweist.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Um einen Roboter "intelligent" zu machen, ist es bekannt, einen optischen Sensor, einen Kraftsensor oder einen anderen externen Sensor am Roboter anzubringen. Wenn ein optischer Sensor oder ein Kraftsensor an einem Roboter angebracht wird, wird ein Sensorkabel, das mit dem optischen Sensor oder dem Kraftsensor verbunden ist, in einen Robotermechanismus gelegt. Wenn das Sensorkabel in den Robotermechanismus gelegt wird, ist es nötig, zu verhindern, dass das Sensorkabel umliegende Objekte beeinflusst oder eine übermäßige Spannung auf das Sensorkabel aufgegeben wird, und zwar entlang der Roboterbewegung. Beispielsweise müssen in dem Fall, in dem ein Sensorkabel in einen Gelenkroboter verlegt wird, der dazu ausgestaltet ist, in der Lage zu sein, einen Unterarm zu verdrehen, Überlegungen angestellt werden, damit das Problem einer Beeinflussung oder übermäßigen Spannung des Sensorkabels nicht während der Verdrehungs- oder Drehbewegung des Unterarms auftritt.
  • Um diese Bedingung zu erfüllen, ist in dem Fall, in dem ein Sensorkabel in einen Gelenkroboter mit einem verdrehbaren Unterarm verlegt wird, vorgeschlagen worden, den Unterarm als eine hohle Struktur auszubilden und das Sensorkabel innerhalb des Unterarms durch einen Unterarmträger zu legen, der in einer Verbindung zwischen dem Unterarm und einem Oberarm bereitgestellt ist. Bei dieser Verbindung wird auch ein hoher Widerstand gegenüber einem Rauschen benötigt, da das Sensorkabel, das mit einem optischen Sensor, einem Kraftsensor oder einem anderen externen Sensor verbunden ist, allgemein für ein relativ schwaches Signal vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist es bekannt, ein abgeschirmtes Kabel als das Sensorkabel zu verwenden.
  • Andererseits werden im Gelenkroboter die anderen Versorgungselemente, wie beispielsweise Steuerkabel für einen Elektromotor zum Antreiben des Gelenks des Roboters, manchmal schon im Unterarm verlegt, während sie durch den Unterarmträger laufen. In dieser Verbindung ist es erforderlich, dass ein Motorsteuerkabel in der Lage ist, sich flexibel in einem begrenzten Raum zu bewegen, so dass ein einzelner Draht, der keine Kabelumhüllung aufweist, allgemein als das Motorsteuerkabel verwendet wird. Deshalb ist es erwünscht, eine Verteilungs- und -stützausrüstung bereitzustellen, die in der Lage ist, die nicht umhüllten, leicht zu beschädigenden einzelnen Drähte und die umhüllten Sensorkabel ohne Probleme zu verlegen.
  • Diesbezüglich hat der Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung in der Beschreibung von JP-A-2004 136371 , welche nach dem Anmeldedatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, eine Verteilungs- und -stützausrüstung für ein Kabel einer Kamera oder eines Kraftsensors vorgeschlagen, welches eine Beeinflussung durch externe Ausrüstung um den Unterarm eines Roboters herum verhindern kann. Die in der Beschreibung beschriebene Verteilungs- und -stützausrüstung wird unter Bezug auf die 1A und 1B kurz erklärt. Im Beispiel aus 1A sind nicht umhüllte, leicht zu beschädigende einzelne Drähte (d. h., ein Motorsteuerkabel, ein Handsteuerkabel usw.) in einem zu verlegenden Schutzschlauch 1 aufgenommen. Andererseits sind ein abgeschirmtes Sensorkabel 2 (z. B. ein Twisted-Pair-Signalkabel, das aus der Kombination eines Bildsignalkabels und eines Kamerasteuersignalkabels besteht) und ein abgeschirmtes Sensorstromkabel 3 in einer Spiralform um den äußeren Umfang des zu verlegenden Schutzschlauchs 1 gewunden. Aufgrunddessen wird es möglich, die Spannung des Sensorkabels 2 und des Sensorstromkabels 3 aufzunehmen, die unvermeidlich während der Verdrehungs- oder Drehbewegung des Unterarms des Roboters auftritt. Ferner ist im Beispiel von 1B zusätzlich zu den obigen einzelnen Drähten auch ein nicht umhülltes Sensorstromkabel im Schutzschlauch 1 aufgenommen, und nur das abgeschirmte Sensorkabel 2 wird entlang des äußeren Umfangs des Schutzschlauchs 1 gelegt. Durch Verwenden dieser Verteilungs- und -stützvorrichtung ist es möglich, den Freiheitsgrad jedes Kabels im Unterarm des Roboters zu erhöhen, so dass der sich daraus ergebende Schaden, der sich ansonsten auf die entsprechenden Kabel auswirkt, selbst dann verringert werden kann, falls aufgrund einer Verdrehungs- oder Drehbewegung des Unterarms des Roboters eine Biege- oder Verdrehkraft wiederholt auf das Kamerakabel oder das Kraftsensorkabel einwirkt, und die Lebensdauer der Kabel effektiv erhöht werden kann.
  • EP-A-0 287 062 offenbart einen Schutzschlauch, der sich in einen Hohlraum erstreckt, der in einem hohlen Unterarm eines Roboters ausgebildet ist, durch welchen Kabel zum Zuführen von Bewegungsleistung und elektrischer Leistung zu Erfassungszwecken geleitet werden.
  • WO-A-03 015 998 lehrt, verschiedene Kabel, die durch den Unterarm eines Roboters laufen, einschließlich von Signalkabeln für Sensoren, zu bündeln.
  • JP-A-60 217 094 offenbart, einen optischen Sensor an einer Hand eines Roboters anzuordnen.
  • US-A-4-819 978 offenbart Kraftsensoren und ihre zugehörigen Kabel und, einen Kraftsensor an einer Hand eines Roboters anzuordnen.
  • GB-A-950 873 zeigt, solche Kabel zu umhüllen und Fluor für Isolierungszwecke zu verwenden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Robotersystem bereitzustellen, bei dem ein Sensorkabel in einem Unterarm aufgenommen werden kann und bei dem das Sensorkabel davor geschützt ist, während eines Roboterbetriebs beschädigt zu werden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Robotersystem bereit, das die Merkmale aus Anspruch 1 aufweist.
  • Im oben beschriebenen Robotersystem mag das Signalkabel ein Bildsignalkabel und ein Steuersignalkabel aufweisen, die für einen optischen Sensor vorgesehen sind.
  • In dieser Anordnung mögen das Bildsignalkabel, das Steuersignalkabel und/oder das Stromkabel durch ein Abschirmungselement und/oder ein Umhüllungselement abgedeckt sein.
  • Alternativ mag das Signalkabel ein Erfassungsdatenübertragungssignalkabel eines Dehnmessstreifens aufweisen, das als ein Kraftsensor vorgesehen ist.
  • In dieser Anordnung mögen das Erfassungsdatenübertragungssignalkabel und/oder das Bildsignalkabel und das Stromkabel durch ein Abschirmungselement und/oder ein Umhüllungselement abgedeckt sein.
  • Der Schutzschlauch mag mit einer Auslegerstruktur versehen sein, die ein festes Ende aufweist, das dazu ausgestaltet ist, an einem Unterarmträger, der im Roboter bereitgestellt ist, fest angebracht zu sein, sowie ein freies Ende, das dazu ausgestaltet ist, im Hohlraum des Unterarms angeordnet zu sein.
  • Ferner mag vom Versorgungselement das Steuerkabel des Antriebsmotors und/oder das Steuerkabel der Hand ohne Umhüllungselement vorgesehen sein; und wobei ein Isolierelement eines einzelnen Drahtes, der das zumindest eine Steuerkabel darstellt, aus einem Material gebildet sein mag, welches eine organische Fluorverbindung enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich werden, in welchen:
  • 1A eine Darstellung ist, die schematisch ein Beispiel einer Kabelverteilungs- und -stützausrüstung für einen Sensor in einer bekannten oder älteren Anwendung zeigt.
  • 1B eine Darstellung ist, die schematisch ein weiteres Beispiel einer Kabelverteilungs- und -stützausrüstung für einen Sensor in der bekannten Anwendung zeigt;
  • 2 eine Darstellung ist, die schematisch ein Beispiel eines Robotersystems zeigt, auf welches erfindungsgemäß eine Kabelverteilungs- und -stützausrüstung für einen Sensor angewandt werden kann;
  • 3A eine Vorderansicht ist, die schematisch eine Kabelverlegeroute an einem Robotermechanismus zeigt, und zwar bezüglich einer Kabelverteilungs- und -stützausrüstung für einen Sensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B eine Seitenansicht von rechts ist, die den Robotermechanismus aus 3A zeigt;
  • 4A eine vergrößerte Vorderansicht ist, die einen Teil einschließlich eines Unterarms des Robotermechanismus' aus 3A zeigt;
  • 4B eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den Teil aus 4A zeigt;
  • 5A eine Draufsicht ist, welche die typische interne Struktur des Unterarms des Robotermechanismus' aus 3A zeigt;
  • 5B eine Seitenansicht von rechts ist, welche die interne Struktur aus 5A zeigt;
  • 6 eine Darstellung ist, welche die typische Konfiguration der Kabelverteilungs- und -stützausrüstung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7A eine Schnittansicht ist, die ein Beispiel eines Sensorkabels zeigt, das von der Kabelverteilungs- und -stützausrüstung aus 6 verlegt ist; und
  • 7B eine Schnittansicht ist, die ein weiteres Beispiel eines Sensorkabels zeigt, das von der Kabelverteilungs- und -stützausrüstung aus 6 verlegt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen nachstehend genau beschrieben. In den Zeichnungen sind die gleichen oder ähnliche Komponenten durch gemeinsame Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine erfindungsgemäße Kabelverteilungs- und -stützvorrichtung für einen Sensor mag vorzugsweise auf ein Robotersystem angewandt werden, das einen Gelenkroboter und einen optischen Sensor oder einen Kraftsensor (d. h., einen externen Sensor) umfasst, der neben einem Gelenk des Gelenkroboters angebracht ist, und zwar zum Verlegen eines Sensorkabels in einem Hohlraum eines Unterarms mit einer hohlen Struktur des Gelenkroboters. Die Sensorkabelverteilungs- und -stützausrüstung ist im Aufbau so verbessert, dass sie es einem allgemein umhüllten Sensorkabel und allgemein nicht umhüllten anderen einzelnen Drähten ermöglicht, zusammen durch einen Unterarmträger zu laufen, der in einem Roboter vorgesehen ist, und im Hohlraum im Unterarm verlegt zu werden. Aufgrunddessen ist es während der Verdrehungs- oder Drehbewegung des Unterarms des Roboters möglich, es effektiv zu verhindern, dass das Sensorkabel umliegende Objekte beeinflusst oder einer übermäßigen Spannung unterliegt, und somit die Lebensdauer des Sensorkabels deutlich zu verbessern.
  • Bezüglich der Zeichnungen zeigt 2 schematisch ein Beispiel eines Robotersystems, auf welches die erfindungsgemäße Kabelverteilungs- und -stützausrüstung angewandt werden kann. Es ist zu beachten, dass der Aufbau der nachstehend erklärten Sensorkabelverteilungs- und -stützausrüstung zum Verlegen eines Sensorkabels in einem Roboter für einen optischen Sensor dient, der neben dem Gelenk des Roboters angebracht ist. Jedoch ist die erfindungsgemäße Kabelverteilungs- und -stützvorrichtung nicht auf diesen Aufbau beschränkt und mag ebenso zum Verlegen eines Sensorkabels für einen weiteren externen Sensor verwendet werden, wie beispielsweise einen Kraftsensor, der neben dem Gelenk des Roboters angebracht ist.
  • Im in 2 gezeigten Robotersystem ist eine Hand 12 am Gelenk eines Roboters (d. h., eines Robotermechanismus') 10 angebracht, und ein optischer Sensor 14 ist am Bereich neben dem Gelenk angebracht. Der optische Sensor 14 ist durch ein Sensorkabel (wie später erklärt), das in einem Kabelelement 16 enthalten ist, mit einem Sensorcontroller 18 verbunden. Das Sensorkabel besteht aus einem Signalkabelsatz für den optischen Sensor 14 (d. h., einem Bildsignalkabel und einem Steuersignalkabel) und einem Stromkabel. Der Sensorcontroller 18 umfasst einen Bildprozessor für den optischen Sensor 14. Es ist zu beachten, dass in dem Fall, in dem ein Kraftsensor anstelle des optischen Sensors 14 angebracht ist, ein Sensorkabel, das den Kraftsensor mit dem Sensorcontroller 18 verbindet, aus einem Signalkabel für den Kraftsensor (d. h., einem Erfassungsdatenübertragungssignalkabel eines Dehnmessstreifens) und einem Stromkabel besteht. Außerdem umfasst der Controller 18 eine Vorrichtung zum Umwandeln der Ausgabe eines Dehnmessstreifens, der in den Kraftsensor eingebaut ist, in z. B. Sechs-Achsen-Kraftkomponenten usw.
  • Der Antriebsbetrieb von Antriebsmotoren (z. B. eines Servomotors 20), der für entsprechende Steuerachsen des Robotermechanismus' 10 bereitgestellt ist, und der Antriebsbetrieb der Hand 12, die am Gelenk angebracht ist, werden mittels eines Robotercontrollers 22 gesteuert. Die Kabel der Antriebssteuerung (d. h., die Steuerkabel des Antriebsmotors und das Steuerkabel der Hand) sind ebenfalls im Kabelelement 16 umfasst. Es ist zu beachten, dass der Sensorcontroller 18 mit dem Robotercontroller 22 kombiniert sein mag.
  • Das Kabelelement 16 mag zusätzlich zu den obigen verschiedenen Kabeln zum Übertragen von elektrischen Signalen oder Leistung bei Bedarf verschiedene Versorgungselemente, wie beispielsweise einen Luftdruckschlauch zum Antreiben eines pneumatischen Mechanismus', umfassen. Es ist zu beachten, dass der in dieser Anmeldung verwendete Ausdruck "Versorgungselement" ein allgemeiner Ausdruck ist, der Kabel, Schläuche, Materialzufuhrleitungen usw. abdeckt. Allgemein werden diese Kabel und andere Versorgungselemente in einem Industrieroboter so verlegt, dass sie in der Lage sind, sich integral mit dem Robotermechanismus (oder einem Arm) zu bewegen, damit eine Beeinflussung durch den Umgebungs-Mechanismus, der den Roboter umgibt, zu vermeiden.
  • Die 3A und 3B zeigen schematisch die Verlegeroute des Kabelelements 16 am Robotermechanismus 10, und zwar bezüglich einer Kabelverteilungs- und -stützausrüstung für einen Sensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kabelelement 16, einschließlich des Sensorkabels für den optischen Sensor 14 oder Kraftsensor, des Steuerkabels für die Hand 12, der Steuerkabel für die entsprechenden Achsenantriebsmotoren usw. wie beschrieben, erstreckt sich, um in dem Robotermechanismus 10 verlegt zu werden, von einer Steuereinheit aus, wie beispielsweise dem Robotercontroller 22 und dem Sensorcontroller 18, durch eine mit einem Verbindungselement ausgestattete Verteilungsplatte 26, die hinter einem Sockel 24 des Robotermechanismus' 10 angeordnet ist.
  • Das im Robotermechanismus 10 verlegte Kabelelement 16 läuft durch einen Hohlraum, der in einem Schwenkkörper 28 des Sockels 24 ausgebildet ist. Dann werden Kabel, die teilweise von den Steuerkabeln entsprechender Achsenantriebsmotoren abzweigen, mit einem ersten Achsenantriebsmotor und einem zweiten Achsenantriebsmotor (nicht gezeigt) verbunden. Die anderen im Kabelelement 16 enthaltenen Versorgungselemente werden entlang eines Oberarms 30 am Robotermechanismus verlegt und zu einem Unterarm 32 geführt.
  • Die 5A und 5B zeigen die typische innere Struktur des Unterarms 32 des Robotermechanismus' 10. Im Kabelelement 16, das zum Unterarm 32 geführt wird, werden Kabel, die teilweise von den Steuerkabeln der entsprechenden Achsenantriebsmotoren abzweigen, mit einem dritten Achsenantriebsgetriebemotor (oder einem J3-Motor; nicht gezeigt) und einem vierten Achsenantriebsmotor (oder einem J4-Motor) 36 mit einem Getriebe 34 verbunden. Die anderen Versorgungselemente laufen durch einen Hohlraum 38 innerhalb des Unterarms 32 mit der hohlen Struktur.
  • Um eine Verbindung zwischen dem Unterarm 32 und dem Oberarm 30 (3B) herum ist ein Klemmelement 40 bereitgestellt, und Steuerkabel für den J3-Motor und den J4-Motor zweigen von der Position des Klemmelements 40 ab.
  • Das Kabelelement 16, das durch den Hohlraum 38 im Unterarm 32 läuft, wird zu einem Klemmelement 42 geführt, das neben der Auslassöffnung des Unterarms 32 bereitgestellt ist.
  • Von der Position des Klemmelements 42 zweigen das Steuerkabel für einen J5-Motor 46 mit einem Getriebe 44 und das Steuerkabel für einen J6-Motor 50 mit einem Untersetzungsgetriebe 48 ab. Die anderen Versorgungselemente des Kabelelements 16 (d. h., das Sensorkabel für den optischen Sensor 14 (oder Kraftsensor), das Steuerkabel für die Hand 12 usw.) erstrecken sich zur Außenseite des Unterarms 32 durch eine seitliche Oberfläche der Vorderseite des Unterarms 32, um entlang der äußeren Oberfläche des Unterarms 32 verlegt zu werden, werden durch ein Klemmelement 52 geführt und werden zu einer Endaktuator-Anbringoberfläche 54 mit einer bestimmten vorgegebenen Überlänge geführt.
  • Das Kabelelement 16, das zu der Endaktuator-Anbringoberfläche 54 geführt wird, wird auf eine solche Weise verlegt, dass es sich um ein Gelenkelement schlingt, und zwar unter Verwendung eines Raums, der dafür vorgesehen ist, einen relativen Versatz zwischen dem optischen Sensor 14 (oder dem Kraftsensor) und der Hand 12 bereitzustellen. Schließlich wird das Sensorkabel im Kabelelement 16 mit dem optischen Sensor 14 (oder dem Kraftsensor) verbunden, der an der Endaktuator-Anbringoberfläche 44 angebracht ist.
  • Im Robotermechanismus 10 wie oben beschrieben, wird, wenn der Unterarm 32 eine Verdrehungs- oder Drehbewegung durchführt, das Kabelelement 16, das durch den Unterarm 32 läuft, wiederholt einer Biege- und Verdrehbewegung um die Drehmittelachse unterworfen, so dass die Lebensdauer des Kabels und anderer Versorgungselemente, wenn keine strukturelle Maßnahme auf die Kabelverteilungs- und -stützausrüstung angewandt wird, verkürzt wird und der Betrieb des Roboters behindert wird. Deshalb ist die erfindungsgemäße Sensorkabelverteilungs- und -stützausrüstung derart ausgestaltet, dass ein Schutzschlauch bereitgestellt wird, um das Sensorkabel für den optischen Sensor oder Kraftsensor zusammen mit den Versorgungselementen aufzunehmen, und zwar einschließlich des Steuerkabels für den Antriebsmotor der Robotergelenkachse, des Steuerkabels für die Hand und/oder des einen pneumatischen Mechanismus antreibenden Druckluftschlauchs, und so, dass der Schutzschlauch durch den Hohlraum des Unterarms gelegt wird. Diese Konfiguration wird unter Bezug auf 6 bezüglich des obigen Robotermechanismus 10 erklärt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Kabelverteilungs- und -stützausrüstung 56 für einen Sensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dazu eingerichtet, einen Schutzschlauch 60, der einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, im Hohlraum 38 des Unterarms 32 anzuordnen, der auf einem im Robotermechanismus 10 bereitgestellten Unterarmträger 58 getragen wird. Der Schutzschlauch 60 ist mit einer Auslegerstruktur versehen, die ein festes Ende (in der Zeichnung ein rechtes Ende) 60a an einer proximalen Seite aufweist, das daran angepasst ist, am Unterarmträger 58 fest angebracht zu sein, sowie ein freies Ende (in der Zeichnung ein linkes Ende) 60b, das daran angepasst ist, im Hohlraum 38 des Unterarms 32 angeordnet zu sein. Ein Schutzschlauchträger 62 wird bereitgestellt, um integral mit dem Unterarmträger 58 ausgebildet zu sein oder um separat hergestellt und mittels eines geeigneten Befestigungsmittels am Unterarmträger 58 angebracht zu sein. Der Schutzschlauch 60 wird auf eine Auslegerweise entlang der Drehachse 32a des Unterarms 32 mittels des Schutzschlauchträgers 62 getragen.
  • Die Versorgungselemente 64a bis 64e, einschließlich des Sensorkabels für den optischen Sensor 14 (oder den Kraftsensor), des Steuerkabels für den Antriebsmotor der Gelenkachse, des Steuerkabels für die Hand 12, des den pneumatischen Mechanismus antreibenden Druckluftschlauchs, und anderen, laufen im oben beschriebenen Kabelelement 16 durch den Schutzschlauch 60. Es ist zu beachten, dass, obwohl die fünf Versorgungselemente 64a bis 64e in der Zeichnung zur vereinfachten Darstellung gezeigt sind, die tatsächliche Anzahl von Versorgungselementen, die durch den Schutzschlauch 60 laufen, in der Größenordnung von einigen bis einhundert, in einigen Fällen sogar noch mehr, liegen kann.
  • Der Schutzschlauch 60 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt wie einem Fluorharz (z. B. Teflon®) mit einer geringen Gleitreibung gegenüber den anderen Versorgungselementen, so dass ein Teil der Versorgungselemente 64a bis 64e, die durch den Schlauch 60 laufen (z. B. die Versorgungselemente 64a und 64e), nicht in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Schlauchs 60 kommen und so beschädigt werden. Ferner wird es bevorzugt, dass der Schutzschlauch 60 eine solche Starrheit aufweist, dass das freie Ende 60b die Innenwandoberfläche des Unterarms 32 nicht kontaktieren wird, und zwar unabhängig von der Auslegerstruktur des Schlauchs 60, während er eine derartige Flexibilität aufweist, dass die im Schlauch 60 aufgenommenen Versorgungselemente 64a bis 64e keiner übermäßigen Belastung ausgesetzt werden. Außerdem ist es möglich, den inneren Umfangsrand der Öffnung des freien Endes 60b des Schutzschlauchs 60 abzurunden oder abzuschrägen, um so den Kontaktdruck zwischen dem offenen Rand und den Versorgungselementen zu verringern und dadurch zu verhindern, dass die Versorgungselemente beschädigt werden.
  • Außerdem weist der Innendurchmesser des Schutzschlauchs 60 vorzugweise eine Abmessung auf, die einen geeigneten Abstand von dem Bündel der im Schlauch 60 aufgenommenen Versorgungselemente 64a bis 64e aufrecht erhält, um zu verhindern, dass sich die durch den Schutzschlauch 60 laufenden Versorgungselemente während einer Verdrehungs- oder Drehbewegung des Unterarms 32 verheddern und so beschädigt werden. In der gezeigten Ausführungsform wird ein zylindrisches Positionierungselement 66 mit einem Teil mit großem Durchmesser 66a und einem Teil mit kleinem Durchmesser 66b verwendet, um einen solchen geeigneten Abstand zu gewährleisten. Insbesondere sind die Versorgungselemente 64a bis 64e gebündelt und werden durch den Teil mit kleinem Durchmesser 66b begrenzt, und der Teil mit großem Durchmesser 66a wird über den freiliegenden äußeren Umfang des festen Endes 60a des Schutzschlauchs 60 gezogen, um den Abstand zwischen den Versorgungselementen 64a bis 64e und dem inneren Umfang des Schutzschlauchs 60 aufrechtzuerhalten.
  • Das Sensorkabel (durch z. B. 64a bezeichnet) für den optischen Sensor 14 (oder den Kraftsensor), das durch den Schutzschlauch 60 läuft, mag aus einem Komposit-Kabel bestehen. In diesem Fall ist das Sensorkabel auf solche Weise strukturiert, dass das Bildsignalkabel und das Steuersignalkabel für den optischen Sensor 14 (oder das Erfassungsdatenübertragungssignalkabel für den Kraftsensor) und das Stromkabel für den optischen Sensor 14 (oder den Kraftsensor) zusammen durch ein Abschirmungselement abgedeckt sind, dessen Außenseite ferner mittels eines Umhüllungselements bedeckt ist.
  • Ein Beispiel des Sensorkabels, wie einem Komposit-Kabel, wird unter Bezug auf die 7A und 7B erläutert.
  • Im Beispiel aus 7A ist das Sensorkabel 64 für den optischen Sensor 14 (oder den Kraftsensor) auf eine solche Weise strukturiert, dass ein Twisted-Pair-Kabel 68 (bestehend aus Signaldrähten 68a und 68b) für das Bildsignal und das Steuersignal (oder für die Erfassungsdatenübertragung) und ein Stromkabel 70 (bestehend aus Stromzufuhrdrähten 70a und 70b) zusammen durch eine Abschirmung 72 abgedeckt sind, deren Außenseite ferner mit eine Umhüllung 74 bedeckt ist. Statt des Twisted-Pair-Signalkabels 68 ist es auch möglich, ein Koaxial-Signalkabel zu verwenden.
  • Andererseits ist im in 7B gezeigten Beispiel das Sensorkabel für den optischen Sensor 14 (oder den Kraftsensor) auf solche Weise strukturiert, dass ein Twisted-Pair-Kabel 68 (bestehend aus Einzeldrähten 68a und 68b) für das Bildsignal und das Steuersignal (oder für die Erfassungsdatenübertragung) und ein Stromkabel 70 (bestehend aus Stromzufuhrdrähten 70a und 70b) jeweils einzeln durch Abschirmungen 76 und 78 abgedeckt sind. Es ist zu beachten, dass in jedem der obigen Beispiele es bei dem Teil, der im Schutzschlauch 60 aufgenommen ist, auch möglich ist, eine der Abschirmungen 72, 76 und/oder 78 und die Umhüllung 74 in dem Twisted-Pair-Signalkabel 68 und/oder dem Stromkabel 70 zu entfernen.
  • Somit ist es in dem Fall, bei dem das Sensorkabel zusammen mit den anderen Versorgungselementen durch den Schutzschlauch 60 läuft, vorteilhaft, dass das Steuerkabel für den Antriebsmotor der Gelenkachse und/oder das Steuerkabel der Hand 12 in Form einzelner Drähte ohne Umhüllungselemente durch den Schutzschlauch 60 läuft, und zwar im Hinblick darauf, dass ein Kabelbündel kompakter wird und der davon eingenommene Platz verringert wird.
  • Jedoch ist es in dieser Anordnung in der allgemeinen Ausgestaltung, bei der das Sensorkabel durch die Umhüllung 74 bedeckt ist, unvermeidlich, dass das Steuerkabel durch eine Reibung zwischen dem Steuerkabel und der Umhüllung 74 beschädigt wird. Deshalb ist es vorteilhaft, für das isolierende Material des einzelnen Drahtes, der das Steuerkabel bildet, ein Material wie Teflon® zu verwenden, das eine organische Fluorverbindung enthält. Gemäß dieser Ausgestaltung wird die Gleitfähigkeit zwischen den Versorgungselementen verbessert und die Beschädigung der Versorgungselemente (insbesondere der Steuerkabel) wirkungsvoll unterdrückt.
  • In der obigen Ausführungsform wurde der Sensor entweder als optischer Sensor oder als Kraftsensor erklärt, aber diese Sensoren können auch gleichzeitig an dem Bereich neben dem Gelenk des Roboters angebracht sein. In dieser Anordnung ist es auch möglich, eine Kabelverteilungs- und -stützausrüstung für einen Sensor zu verwenden, die ähnlich zu der oben beschriebenen Kabelverteilungs- und -stützausrüstung 56 ist, um die Sensorkabel für die Sensoren innerhalb des Unterarms 32 zu verlegen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, kann ein Sensorkabel für einen optischen Sensor oder einen Kraftsensor erfindungsgemäß leicht innerhalb eines Unterarms eines Roboters verlegt werden, so dass die Beeinflussung zwischen dem Sensorkabel und dem Umgebungs-Mechanismus, der den Unterarm im Operationsraum des Roboters umgibt, vermieden werden kann. In diesem Zusammenhang würde, falls das Sensorkabel spiralförmig um den äußeren Umfang des Schutzschlauchs gelegt wird, der äußere Durchmesser des Kabelbündels, das das Sensorkabel umfasst, größer werden, so dass die Innendurchmesser der Hohlräume des Unterarms und des Unterarmträgers eventuell vergrößert werden müssten. Ferner würde sich bei dieser Ausgestaltung, wenn sich der Unterarm in einer Verdrehungs- oder Drehbewegung in einer Richtung bewegt, die das Sensorkabel aufdreht, das Sensorkabel, welches spiralförmig gewunden wurde, lockern und nach außen aufweiten, so dass es notwendig sein mag, das Sensorkabel mittels eines weiteren Schutzschlauchs weiter abzudecken, um zu verhindern, dass das Sensorkabel aufgrund des Kontakts mit einer Innenwand des Unterarms beschädigt wird. Im Gegensatz dazu läuft das Sensorkabel in der vorliegenden Erfindung zusammen mit den anderen Versorgungselementen, wie den Steuerkabeln, durch einen Schutzschlauch, so dass es möglich ist, den Schutzschlauch räumlich effizient im Hohlraum im Unterarm des Roboters anzuordnen, und so keine Notwendigkeit mehr besteht, die Hohlräume des Unterarms und des Unterarmträgers zu vergrößern, um das Sensorkabel dorthindurch zu führen. Ferner ist es im Robotersystem, das die erfindungsgemäße Kabelverteilungs- und -stützausrüstung verwendet, möglich, das Problem der Beeinflussung zwischen dem Sensorkabel und dem umgebenden Mechanismus, der den Unterarm im Operationsraum des Roboters umgibt, zu lösen.
  • Während die Erfindung bezüglich besonderer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (6)

  1. Robotersystem, aufweisend einen Roboter mit einem hohlen Unterarm (32), der von einem Unterarmträger (58) getragen wird, und eine Kabelverteilungs- und Stützausrüstung (56) für einen Sensor, aufweisend: ein Sensorkabel (64a), aufweisend ein Signalkabel (68) und ein Stromkabel (70); ein Versorgungselement (64b64e), aufweisend ein Steuerkabel eines Antriebsmotors einer Handgelenkachse eines Roboters, ein Steuerkabel einer am Roboter angebrachten Hand und/oder einen einen pneumatischen Mechanismus antreibenden Druckluftschlauch; und einen Schutzschlauch (60), durch welchen das Sensorkabel (64a) und das Versorgungselement (64b64e) laufen; wobei der Schutzschlauch (60) durch einen Hohlraum (38) geführt wird, der in dem hohlen Unterarm (32) des Roboters ausgebildet ist, und wobei der Schutzschlauch (60) mit einer Auslegerstruktur versehen ist, die ein festes Ende (60a) aufweist, welches am Unterarmträger (58) fest angebracht ist, als auch ein freies Ende (60b), welches im Hohlraum (38) des Unterarms (32) angeordnet ist.
  2. Robotersystem nach Anspruch 1, bei dem das Signalkabel (68) ein Bildsignalkabel und ein Steuersignalkabel aufweist, die für einen optischen Sensor vorgesehen sind.
  3. Robotersystem nach Anspruch 2, bei dem das Bildsignalkabel, das Steuersignalkabel und/oder das Stromkabel durch ein Abschirmungselement (72) und/oder ein Umhüllungselement (74) abgedeckt ist.
  4. Robotersystem nach Anspruch 1, bei dem das Signalkabel (68) ein Erfassungsdatenübertragungssignalkabel eines Dehnmessstreifens aufweist, das für einen Kraftsensor vorgesehen ist.
  5. Robotersystem nach Anspruch 4, bei dem das Erfassungsdatenübertragungssignalkabel und/oder das Stromkabel durch ein Abschirmungselement (72) und/oder ein Umhüllungselement (74) abgedeckt ist.
  6. Robotersystem nach Anspruch 1, bei dem vom Versorgungselement das Steuerkabel des Antriebsmotors und/oder das Steuerkabel der Hand nicht mit einem Hüllelement versehen ist; und bei dem ein Isolierelement eines einzelnen Drahtes, der das zumindest eine Steuerkabel darstellt, aus einem Material gebildet ist, welches eine organische Fluorverbindung enthält.
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