DE602005005537T2 - Bogenschweissroboter mit einer Anordnung zum Führen von Versorgungsleitungen - Google Patents

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Kazutaka Nakayama
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bogenschweißroboter mit einer Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen für einen Schweißbrenner gemäß des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Ein derartiger Schweißroboter ist aus JP-A-03066267 bekannt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmliche Bogenschweißroboter weisen einen bekannten Aufbau auf, bei dem ein Schweißbrenner an dem distalen Ende eines Roboterarms angebracht ist und eine Drahtzuführvorrichtung einen Schweißdraht durch ein Brennerkabel zu dem Schweißbrenner führt. 1A ist eine schematische Vorderansicht, die den Aufbau eines Bogenschweißroboter dieses Typs zeigt, und 1B ist eine Seitenansicht, die den Abschnitt um den Schweißbrenner des Bogenschweißroboters mit Blickrichtung von der linken Seite von 1A zeigt. Wie in 1A gezeigt, ist bei diesem Bogenschweißroboter ein Schweißbrenner 2 an dem distalen Ende eines Arms (oder Unterarms) einer mechanischen Einheit eines Roboters 1 angebracht und eine Drahtzuführvorrichtung ist auf einer Haltebasis 5 des Roboterarms (Vorderarms) angebracht. Ein Brennerkabel 3 verläuft zwischen der Drahtzuführvorrichtung 4 und dem Schweißbrenner 2. In diesem Zusammenhang offenbart das japanische ungeprüfte Gebrauchsmuster (Kokai) Nr. 5-28563 ( JP 5-28563 U ) einen Bogenschweißroboter mit dem gezeigten Aufbau.
  • Es ist notwendig, zusätzlich zu dem Schweißdraht ein Schutzgas und einen Schweißstrom zu dem Schweißbrenner 2 zuzuführen und somit beinhaltet das Brennerkabel 3 eine Mehrzahl von Versorgungsleitungen, wie zum Beispiel ein Gasrohr, einen elektrischen Draht, etc. zum Zuführen von diesen. Im Allgemeinen verläuft der Schweißdraht zur Zuführung durch eine röhrenförmige Schweißdrahtbuchse und das Schutzgas wird durch ein Rohr zugeführt. Zum Zuführen des Schweißstroms werden verschiedene lineare elektrische Kabel verwendet.
  • Daher wird das Brennerkabel 3, das verschiedene Versorgungsleitungen aufnimmt, einer großen Last während des Betriebs der Robotereinheit 1 ausgesetzt. Wenn beispielsweise die Gelenkachse der mechanischen Robotereinheit einen Richtungswechsel (d. h. eine Drehung) des Schweißbrenners 2 ausführt, verändert sich durch die Drehbewegung des Schweißbrenners 2 (s. gestrichelte Linien 2a, 2b) die Position des Brennerkabels 3 größtenteils, wie durch die gestrichelten Linien 3a, 3b in 1b gezeigt, so dass sich das Brennerkabel 3 verbiegen oder verdrillen kann. In diesem Zusammenhang wurde eine Kabelanordnung (d. h. eine Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen) zur Reduzierung der Last auf dem Brennerkabel 3 vorgeschlagen (s. 2), die in der japanischen ungeprüften Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2003-230963 ( JP 2003-230963, A , WO-A-03 066 267 ) offenbart ist.
  • In der gezeigten Kabelstruktur ist eine röhrenförmige Buchse (d. h. eine Kabelbuchse) 6 in dem Zentrum des Brennerkabels 3 angeordnet, und der innere Raum der Buchse 6 wird als ein Durchgang für einen Schweißdraht 7 genutzt. Die Buchse 6 ist innerhalb eines Gasschlauchs 8 zum Hindurchströmen eines Schutzgases angeordnet und zwei oder mehrere (typischerweise verschiedene) elektrische Kabel 9 sind an der Außenseite des Gasschlauches 8 angeordnet. Die elektrischen Kabel 9 sind nebeneinander liegend entlang des Außenumfangs des Gasschlauchs angeordnet, so dass sie voneinander beabstandet sind und ein Halteband 10 außen um diese herumgewickelt wird. Anschließend wird eine Hülse 11 außen an dem Halteband 10 angebracht.
  • Bei der vorangestellt beschriebenen herkömmlichen Kabelstruktur ist eine Mehrzahl von elektrischen Kabel 9 beabstandet voneinander angeordnet, so dass, falls eine Deformation, wie zum Beispiel eine Biegung oder eine Verdrillung, in dem Brennerkabel 3 erzeugt wird, sich die elektrischen Kabel 9 individuell in eine Richtung bewegen können, um eine Deformation, beispielsweise durch Biegung oder Verdrillung, vermeiden zu können. Somit kann eine Materialermüdung der elektrischen Kabel 9 wegen Deformation reduziert werden.
  • Ein herkömmliches Brennerkabel hat eine Struktur wie die vorangestellt beschriebene Kabelstruktur, wobei eine Mehrzahl von Versorgungsleitungen, die eine für einen Schweißdraht verwendete Buchse, ein Rohr zum Zuführen von Schutzgas und eine Mehrzahl von elektrischen Kabel zum Zuführen eines Schweißstroms umfassen, zusammen in einem einzelnen Kabel aufgenommen sind, das einen kleinstmöglichen Außendurchmesser aufweist, um die Materialkosten und die radialen Dimensionen reduzieren zu können. Infolgedessen weist das Brennerkabel eine sehr niedrige Flexibilität auf.
  • Die niedrige Flexibilität führt zu einem unbefriedigenden Ergebnis in einem Fall, bei dem es in einem Bogenschweißroboter mit einer an einem Arm montierten Drahtzuführvorrichtung verwendet wird. Wie vorangestellt beschrieben, bewegt sich in einem Bogenschweißroboter ein Schweißbrenner frei mit der Bewegung einer Gelenkeinheit, so dass ein Brennerkabel wiederholt einem Biegen oder einem Verdrillen ausgesetzt ist. Falls ein Brennerkabel mit niedriger Flexibilität verwendet wird, ist es sogar dann schwierig, einen frühzeitigen Kabelbruch zu verhindern, wenn das Brennerkabel den in 2 gezeigten Kabelaufbau aufweist. Insbesondere in dem Fall, bei dem das Brennerkabel nahe des Arms oder der Gelenkeinheit des Roboters verläuft, wird eine reduzierte Länge und ein reduzierter Krümmungsradius an einem Abschnitt des Brennerkabels zwischen der Drahtzuführvorrichtung und dem Schweißbrenner vorgesehen, um Beeinflussungen zwischen dem Kabel und einem zu schweißenden Werkstück oder einer Vorrichtung zu verhindern, so dass eine auf das Brennerkabel ausgeübte Beanspruchung durch Biegung oder Verdrillung vergrößert wird, wodurch die Lebensdauer des Brennerkabels reduzieren werden kann.
  • US-A-2001 052 564 ist auf einen Kabelführungsschlauch mit einem drehbaren Verbindungsmechanismus gerichtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bogenschweißroboter mit einer Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen für einen Schweißbrenner bereitzustellen, die eine Reduzierung der Lebensdauer eines eine Mehrzahl von Versorgungsleitungen, die eine Schweißdrahtbuchse, ein Schutzgasrohr und ein elektrisches Kabel für einen Schweißstrom, aufnehmenden Brennerkabels verhindert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bogenschweißroboter mit einer Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen für einen Schweißbrenner bereitzustellen, die es ermöglicht, ein eine Mehrzahl von Versorgungsleitungen aufnehmendes Brennerkabel in naher Umgebung zu einem Arm oder einer Gelenkeinheit des Roboters anzuordnen, um eine Beeinflussung zwischen dem Kabel und einem zu schweißenden Werkstück oder einer Vorrichtung zu verhindern.
  • Um die vorangestellt beschriebenen Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Bogenschweißroboter mit einer Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen für einen Schweißbrenner bereit, die zum Verlegen und Handhaben einer Mehrzahl von Verbindungsleitungen entlang eines Manipulators vorgesehen ist, wobei die Versorgungsleitungen mit einem an dem Manipulator mit den Merkmalen von Anspruch 1 angebrachten Schweißbrenner verbunden sind. Gemäß der Erfindung umfasst die Mehrzahl von Versorgungsleitungen einen dem Schweißbrenner zuzuführenden Schweißdraht, eine den Schweißdraht umgebende Rohrbuchse, ein Rohr zum Zuführen von Schutzgas zu dem Schweißbrenner und eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln zum Zuführen von Schweißstrom zu dem Schweißbrenner; wobei der Bogenschweißroboter eine Drahtzuführvorrichtung aufweist, die an dem Manipulator zum Zuführen von Schweißdraht zu dem Schweißbrenner angeordnet ist; und wobei die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen einen die Mehrzahl von Versorgungsleitungen enthaltenen flexiblen Kanal aufweist, wobei der flexible Kanal einen ersten Verbindungsbereich umfasst, der an einem Längsende zum Verbinden mit dem Schweißbrenner vorgesehen ist, und einen zweiten Verbindungsbereich aufweist, der an dem anderen Längsende zum Verbinden mit der Drahtzuführvorrichtung vorgesehen ist, und einen Verbindungsmechanismus, der für wenigstens einen der ersten und zweiten Verbindungsbereiche des Kanals vorgesehen ist, wobei der Verbindungsmechanismus den Leitungskanal drehbar mit wenigstens einem von Schweißbrenner oder Drahtzuführvorrichtung verbindet.
  • In der vorangestellt beschriebenen Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen enthält der Kanal die in ein Multikernkabel integrierten elektrischen Kabel, wobei das Multikernkabel sowohl von der Rohrbuchse für den Schweißdraht als auch von dem Rohr für das Schutzgas getrennt ist.
  • Die vorangestellt beschriebene Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen kann ferner einen Klemmmechanismus aufweisen, der mit wenigstens einem von erstem und zweitem Verbindungsbereich des Kanals in Verbindung steht, wobei der Klemmmechanismus die Mehrzahl von Versorgungsleitungen relativ zu wenigstens einem von beiden, dem Schweißbrenner und der Drahtzuführvorrichtung, festklemmt.
  • Die vorangestellt beschriebene Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen kann ferner ein Halteelement aufweisen, das im Inneren des Kanals angeordnet ist, wobei das Haltelement die Mehrzahl von Versorgungsleitungen an einer vorbestimmten Position hält.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die vorangestellt beschriebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Figuren ersichtlicher, wobei
  • 1A eine schematische Vorderansicht ist, die eine mechanische Einheit eines Bogenschweißroboters gemäß des Standes der Technik zeigt;
  • 1B eine Seitenansicht ist, die einen Abschnitt um den Schweißbrenner der mechanischen Robotereinheit gemäß 1A zeigt;
  • 2 eine Teilansicht ist, die eine für einen Schweißbrenner verwendete Kabelstruktur gemäß des Standes der Technik zeigt;
  • 3A eine schematische Vorderansicht ist, die eine Gesamtanordnung eines Bogenschweißroboters zeigt, bei den eine Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen für einen Schweißbrenner gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
  • 3B eine schematische Seitenansicht ist, die eine mechanische Einheit des Bogenschweißroboters gemäß 3a zeigt:
  • 4 eine Teilansicht ist, die den inneren Aufbau eines für die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen genutztes Brennerkabel gemäß 3A zeigt;
  • 5A eine Teilansicht ist, die an einen an der Seite des Schweißbrenners in der Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen gemäß 3A vorgesehenen Brennerkabelverbindungsmechanismus zeigt;
  • 5B eine Teilansicht entlang einer Linie V-V gemäß 5A ist;
  • 6A eine Teilansicht ist, die einen Brennerkabelverbindungsmechanismus an der Seite der Drahtzuführvorrichtung in der Anord nung zum Handhaben von Versorgungsleitungen gemäß 3a zeigt;
  • 6B eine Teilansicht entlang einer Linie VI-VI in 6A ist;
  • 7 eine teilweise aufgebrochene Ansicht ist, die einen für ein elektrisches Kabel zum Zuführen eines Schweißstroms in der Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen gemäß 3A vorgesehenen Klemmmechanismus zeigt;
  • 8A eine teilweise aufgebrochene Ansicht ist, die ein Versorgungsleitungshalteelement zeigt, das in dem Brennerkabel in der Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen gemäß 3A vorgesehen ist; und
  • 8B eine Teilansicht entlang einer Linie VIII in 8A ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. In den Figuren werde gleiche oder ähnliche Komponenten durch dieselben Bezugszeichen angezeigt.
  • Mit Bezug auf die Figuren zeigen die 3A und 3B entsprechend eine Vorder- und Seitenansicht des gesamten Aufbaus eines Industriebogenschweißroboters, bei dem eine Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen 20 für einen Schweißbrenner gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genutzt wird. Der gezeigte Bogenschweißroboter umfasst eine mechanische Einheit 22 mit sechs Freiheitsgraden und eine Robotersteuerung 24 zum Steuern der Achsen der mechanischen Einheit 22. Die mechanische Einheit 22 umfasst einen Roboterarm oder Manipulator 26 mit einer Gelenkeinheit (wird nachstehend beschrieben) und ein Schweißbrenner (28) ist als ein Werkzeug (d. h. ein Endeffektor) an der Gelenkeinheit des Manipulators 26 angebracht. Die mechanische Einheit 22 bewegt den an den distalen Ende des Gelenks angebrachten Schweißbrenner 28 unter Erhaltung einer vorbestimmten Richtung in Übereinstimmung mit einem von der Robotersteuerung 24 ausgegebenen Befehl zu einer Zielposition, wodurch der Schweißbrenner einem Pfad in einem zu schweißenden Objekt folgt. Zu diesem Zweck werden Servomotoren, die an den sechs Achsen der mechanischen Einheit 22 vorgesehen sind, durch ein Steuerkabel (nicht gezeigt) mit der sie steuernden Robotersteuerung 24 verbunden. In diesem Zusammenhang kann die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen für einen Schweißbrenner gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur in dem gezeigten vertikalen Gelenkroboter mit einem sechsachsigen Aufbau, sondern auch in einem vertikalen Gelenkroboter mit einem anderen Aufbau, wie zum Beispiel einen fünfachsigem Aufbau, genutzt werden.
  • Der gezeigte Bogenschweißroboter umfasst ferner eine Schweißstromversorgungseinheit 30 zum Ausführen eines Schweißvorgangs durch den Schweißbrenner 28. Die Robotersteuerung 24 gibt auch einen Schweißbefehl an die Schweißstromversorgungseinheit 30 gleichzeitig mit einem Betriebsbefehl zu den Servomotoren jeder Achse der mechanischen Einheit 22 aus. Die Schweißstromversorgungseinheit 30 ist durch ein Zuführkabel 30 mit einer an dem Manipulator 26 angeordneten Drahtzuführvorrichtung 34 verbunden. Die Drahtzuführvorrichtung 34 trägt ein mit dem Schweißbrenner 28 an dem Manipulator 26 verbundenes Brennerkabel 36 und führt einen von einer nicht gezeigten Schweißdrahtrolle abgerollten Schweißdraht 38 durch das Brennerkabel 36 dem Schweißbrenner 28 zu. Das Zuführkabel 32 wird in das Innere des Brennerkabels 36 an der Drahtzuführvorrichtung 34 eingeführt und ist elektrisch mit dem Schweißdraht 38 in dem Inneren des Schweißbrenners 28 verbunden. Die Schweißstromversorgungseinheit 30 führt eine Schweißspannung und einen Schweißstrom unter der Steuerung der Robotersteuerung 24 synchron mit dem Betrieb der mechanischen Einheit 22 durch das Zuführkabel 32 dem Schweißdraht 38 zu, der von dem distalen Ende des Schweißbrenners 28 austritt.
  • Der Manipulator 26 umfasst einen Arm (oder eine Armbasis) 40 mit einer longitudinalen ersten Achse α, einem ersten Gelenkelement 42, das drehbar um die erste Achse α mit dem Arm 40 verbunden ist, und ein zweites Gelenkelement 44, das drehbar um eine zweite Achse β, die sich im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu der ersten Achse α erstreckt, mit dem ersten Gelenkelement 42 verbunden ist. Der Schweißbrenner 28 ist durch ein Befestigungselement 46 an dem zweiten Gelenkelement 44 an einer von der zweiten Achse β beabstandeten und von dem Arm 40 entgegengesetzten Position befestigt. Ein Befestigungsträger 48 wird an dem Arm 40 gebildet, und die Drahtzuführvorrichtung 34 wird an dem Befestigungsträger 48 befestigt. In diesem Zusammenhang kann in Abhängigkeit von dem Aufbau eines Roboters (oder einer mechanischen Einheit) ein Manipulator mit einem Arm und einem Gelenkelement und mit verschiedenen Gelenkkonfigurationen versehen sein.
  • Die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen 20 für einen Schweißbrenner, die an einem Bogenschweißroboter mit dem vorangestellt beschriebenen Aufbau angebracht ist, ist zum Verlegen und Handhaben einer Mehrzahl von Versorgungsleitungen entlang eines Manipulators vorgesehen, wobei die Mehrzahl von Versorgungsleitungen mit dem an dem Manipulator 26 angebrachten Schweißbrenner 28 verbunden sind. Die Versorgungsleitungen umfassen einen dem Schweißbrenner 28 zuzuführenden Schweißdraht 38, eine den Schweißdraht 38 umgebende Rohrbuchse 50, ein Rohr 52 zum Zuführen von Schutzgas zu dem Schweißbrenner 28 und elektrische Kabel 54 zum Zuführen eines Schweißstroms zu dem Schweißbrenner 28, von denen alle in dem Brennerkabel 36 (s. 4) aufgenommen sind. Somit stellt das Brennerkabel 36 nicht nur einen Zuführdurchgang für den Schweißdraht 38 bereit, sondern auch einen Durchgang zum Zuführen von Schutzgas und Schweißstrom.
  • In dem Fall, bei dem sich die Richtung des Schweißbrenners 28 durch Drehen des Schweißbrenners 28 um seine Längsachse verändert, kann das Brennerkabel 36 einer Verdrillung ausgesetzt werden. Um durch die Drehung verursachte Probleme zu verhindern, setzt die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen 20 das Brennerkabel 36 mit einem wie in 4 gezeigten Querschnitt ein und verwendet eine Verbindungsstruktur, die an wenigstens einem von einem ersten Endabschnitt 36a an der Seite des Schweißbrenners 28 und einem zweiten Endabschnitt 36b an der Seite der Drahtzuführvorrichtung 34 vorgesehen ist, um eine drehbare Halterung des Brennerkabels 36 um seine Längsachse einzurichten, die nachstehend beschrieben wird.
  • Um ferner eine gleichmäßige Bewegung des flexiblen Brennerkabels 36 in Längsrichtung während eines Roboterbetriebs zu ermöglichen, ist es bevorzugt, dass eine Kabelführung 56, wie bevorzugt an einer oder mehreren Stellen an dem Manipulator 26, vorgesehen ist, wobei die Kabelführung 56 einen Abschnitt des Brennerkabels 36 in Längsrichtung und radialer Richtung davon hält. Falls die Kabelführung 56 zum Stabilisieren der Führung des Brennerkabels 36 an einer geeigneten Stelle an dem Manipulator 26 vorgesehen ist, ist es möglich, das Verhalten des Brennerkabels 36 vorherzusehen und somit ein instabiles und unvorhersehbares Verhalten des Brennerkabels 36 zu verhindern.
  • Wie in 4 gezeigt, hat das die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen 20 bildende Brennerkabel 36 einen Aufbau, bei dem eine Rohrbuchse (oder eine Kanalbuchse) 50 als ein Durchgang für Schweißdraht 38 genutzt wird, ein Rohr (oder ein Gasschlauch) 52 zum Zuführen von Schutzgas und ein Multikernkabel 58 zur Betriebsnutzung, das durch Bündelung einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln 54 gebildet wird, in dem flexiblen Kanal 60 enthalten sind. Das Material für den Kanal 60 kann passend gewählt werden, zum Beispiel aus verschiedenen flexiblen harzhaltigen Materialien. In diesem Zusammenhang kann, falls das Brennerkabel um den Manipulator 26 herum oder andersartig neu entlang des Manipulators 26 (3A) angeordnet wurde, um die Bewegung der Gelenkeinheit während des Betriebs der Gelenkeinheit des Bogenschweißroboters aufzunehmen, eine in dem Kanal 60 erzeugte Spannung wesentlich durch Anwenden einer Spannungsreduzierungstechnik oder eines begrenzenden Drehverbindungsmechanismus, wie nachstehend beschrieben, reduziert werden, so dass die Auswahl eines Materials mit einer praktisch ausreichenden Dauerhaftigkeit nicht schwierig ist.
  • In dem Brennerkabel 36 ist die den Schweißdraht 38 umgebende Rohrbuchse 50 in das Innere des Rohres 52 eingebracht und im Wesentlichen entlang der Längsachse des Kanals 60 angeordnet. Mit anderen Worten wird ein doppeltes oder ineinander gestecktes Rohr, das die Rohrbuchse 50 und das Rohr 52 aufweist, derart angeordnet, dass dessen Mittellinie im Wesentlichen mit der Längsachse des Kanals 60 übereinstimmt. Die Länge des Rohrs 52 für das Schutzgas wird kürzer gewählt als die der anderen Versorgungsleitungen in dem Kanal 60, so dass das Rohr 52 unter den Komponenten des Brennerkabels 36 zuerst einer Biegung oder Verdrillung ausgesetzt wird. Mit dieser Anordnung wird es möglich, zu verhindern, dass eine durch Biegung oder Verdrillung erzeugte Spannung direkt auf den Kanal 60 ausgeübt wird.
  • Demgegenüber wird das Multikernkabel 58, das unter Bündelung einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln 54 gebildet ist, zur Betriebsnutzung in den Kanal 60 eingebracht und darin auf eine Weise aufgenommen, so dass es von dem Rohr 52, durch das sich die Rohrbuchse 50 erstreckt, getrennt ist. Somit bilden das Rohr 52 und das Multikernkabel 58 keine Anordnung für Versorgungsleitungen, in der die Versorgungsleitungen in eine einzelne, wie bei dem in 2 gezeigten herkömmlichen Aufbau, Einheit integriert sind. Im Gegensatz hierzu ist das Multikernkabel 58 derart angeordnet, dass es sich an einer exzentrischen, von der Längsachse des Kanals 60 abweichenden Position um eine vorbestimmte Distanz erstreckt.
  • Somit werden eine Versorgungsleitung, die durch Einbauen der den Schweißdraht 38 umschließenden Rohrbuchse 50 in das Rohr 52 zum Zuführen des Schutzgases, und eine weitere Versorgungsleitung, die das durch Bündeln der elektrischen Kabel 54 gebildete Multikernkabel 58 zum Zuführen von Schweißstrom beinhaltet, getrennt und einzeln in das Kanalrohr 60 eingebracht, so dass es möglich wird, den Durch messer jeder Versorgungsleitung zu reduzieren. Es ist ebenfalls möglich, den Außendurchmesser des doppelten oder eingesteckten Rohres, das die Rohrbuchse 50 und das Rohr 52 aufweist, erheblich zu reduzieren, so dass ein sehr dünner Schweißdraht gleichmäßig zugeführt wird und dass die Strömung des Schutzgases nicht behindert wird. Ferner ist es möglich, ein Multikernkabel 58 zur Betriebsnutzung durch Bündeln einer großen Anzahl von dünnen elektrischen Kabeln 54 zu bilden und somit auf einfache Weise den Außendurchmesser des Multikernkabels 58 ohne Flexibilitätsverlust zu reduzieren. Auf diese Weise ist es möglich, die durch Biegung oder Verdrillung des Brennerkabels 36 während des Betriebs des Roboters (insbesondere der Gelenkeinheit) erzeugten Beanspruchungen effektiv zu reduzieren und somit die Lebensdauer des Brennerkabels zu verbessern.
  • Wenn die Länge des Rohrs 52 in dem Kanal 60 kürzer als die Länge des Multikernkabels 58 zur Betriebsnutzung ausgelegt wird, wird es wie bereits beschrieben möglich, eine auf das Multikernkabel 58 ausgeübte Spannung zu reduzieren. Um die Strapazierfähigkeit gegenüber Verdrillung weiter zu verbessern, kann das Multikernkabel 58 schneckenförmig um das Schutzgasrohr 52 gewunden werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, den Durchmesser jeder Versorgungsleitung zu reduzieren und somit einen ausreichenden inneren Raum 62 des Kanals 60 ohne wesentliche Verkleinerung des Durchmessers des Kanals 60 sicherzustellen. Obwohl sich jede Versorgungsleitung innerhalb des Kanals 60 bewegen kann, werden sie ferner durch den Kanal 60 umgeben und dadurch passend abgegrenzt, so dass es möglich wird, gegenseitige Wechselwirkungen zwischen den Versorgungsleitungen und den umgebenden Objekten zu reduzieren.
  • Im übrigen muss die Rohrbuchse 50, als eine Versorgungsleitung zum Zuführen von Schweißdraht 38, regelmäßig Instandhaltungsverfahren unterzogen werden, da die innere Wandoberfläche der Buchse durch das Passieren des Schweißdrahts 38 nach langer Nutzung abgenutzt wird. In der vorliegenden Erfindung wird die Rohrbuchse 50 für den Schweißdraht 38 von dem betriebsgenutzten Multikernkabel 58 getrennt, das durch Bündeln der elektrischen Kabel 58 für den Schweißstrom gebildet wurde, und ist in dem Kanal 60 als eine einzelne Versorgungsleitung angeordnet, so dass es bei den Instandhaltungsverfahren für die Rohrbuchse 50 nur nötig ist, die den Schweißdraht 38 umgebende Rohrbuchse 50 zu ersetzen, wodurch die Instandhaltungskosten und eine Betriebslast reduziert werden können.
  • Während in der gezeigten Ausführungsform, eine Mehrzahl von elektrischen Kabel 54 in ein einzelnes Multikernkabel 58 integriert ist, können zwei oder mehrere Multikernkabel zur Nutzung im Betrieb durch Gruppieren der Mehrzahl von elektrischen Leitern 54 gebildet werden. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Durchmesser von jedem Multikernkabel weiter zu reduzieren und somit die Lebensdauer des Kabels weiter zu verbessern. Es ist ebenfalls möglich, die Lebensdauer des Kabels durch Vorsehen einer Mehrzahl von aus Einzeldrähten bestehenden elektrischen Leitern weiter zu erhöhen, indem diese eine Mehrzahl von sehr feinen Drähten aufweisen und ein Multikernkabel durch weiteres Bündeln der mehreren aus Einzeldrähten bestehenden elektrischen Leitern in einer geaderten Art bilden.
  • Nachstehend wird ein um eine Längsachse drehbarer Halterungsaufbau beschrieben, der wenigstens an einem von dem Endbereich 36a des Brennerkabels 36 an der Seite des Schweißbrenners 28 (d. h. ein erster Verbindungsabschnitt 60a des Kanals 60) und dem Endbereich 36b des Brennerkabels 36 an der Seite der Drahtzuführvorrichtung 34 (d. h. ein zweiter Verbindungsabschnitt 60b des Kanals 60) vorgesehen ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der drehbare Halterungsaufbau an beiden Endbereichen 36a, 36b des Brennerkabels 36 vorgesehen. Falls der drehbare Halterungsaufbau nur an einem von beiden Endbereichen vorgesehen ist, wird das Brennerkabel 36 an dem anderen Endbereich des Schweißbrenners oder der Drahtzuführvorrichtung 34 befestigt.
  • 5A und 5B zeigen einen Kanalverbindungsmechanismus 64, der an dem Endbereich 36a (3A) des Brennerkabels 36 an der Seite des Schweißbrenners 28 vorgesehen ist. Der Kanalverbindungsmechanismus 64 umfasst einen zylindrischen Kabelhalter 66, der an dem ersten Verbindungsabschnitt 60a an einem Längsende des Kanals 60 befestigt ist. Der Kabelhalter 66 ist an seinem Längsende mit einem Flansch 66a mit Schraubenlöchern versehen, und der Flansch 66a ist abnehmbar an einem Flanschelement 68 befestigt, das an dem ersten Verbindungsbereich des Kanals 60 durch Befestigungsschrauben 70 vorgesehen ist. An dem anderen Ende des Kabelhalters 66 ist an dem Außenumfang des Kabelhalters eine Lagereinheit 72 mit Kugelelementen 72 vorgesehen und ein Halter 74 ist an dem Schweißbrenner 28 durch die Lagereinheit 72 drehbar an dem Kabelhalter 66 befestigt. In diesem Zustand sind der Schweißbrenner 28 und der Kanal 60 in einer konzentrischen Beziehung zueinander angeordnet. Auf diese Weise ist der Kanal 60 durch die Halter 66, 74 des Schweißbrenners 28 in einem um die Längsachse des Kanals 60 drehbaren Zustand verbunden.
  • 6A und 6B zeigen einen Kanalverbindungsmechanismus 76, der an dem Endbereich 36b (3A) des Brennerkabels an der Seite der Drahtzuführvorrichtung 34 vorgesehen ist. Der Kanalverbindungsmechanismus 76 hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der vorangehend beschriebene Kanalverbindungsmechanismus 64 und umfasst einen an dem zweiten Verbindungsabschnitt 60b an einem anderen Längsende des Kanals 60 befestigten zylindrischen Kabelhalter 78. Der Kabelhalter 78 ist an einem Längsende mit einem Flansch 78 mit Schraubenlöchern versehen, und der Flansch 78a ist abnehmbar an einem an dem zweiten Verbindungsabschnitt 60b des Kanals 60 vorgesehenen Flanschelement 80 durch Befestigungsschrauben 82 befestigt.
  • An dem anderen Ende des Kabelhalters 78, von dem sich die beiden äußeren und inneren Durchmesser nach außen hin aufweiten, ist eine Lagereinheit 84 mit Kugelelementen 84a an dem inneren Umfang des Kabelhalters vorgesehen. Ein Kabelhalter 86, der an der Drahtzuführvorrichtung 34 (3A) vorgesehen ist, ist drehbar durch die Lagereinheit 84 an dem Kabelhalter 78 befestigt. In diesem Zustand sind der Halter 86 der Drahtzuführvorrichtung und der Kanal 60 in einer konzentrischen Beziehung zueinander angeordnet. Der Halter 86 ist an dem Körper (nicht gezeigt) der Drahtzuführvorrichtung 34 durch einen an dem zu der Lagereinheit 84 entgegengesetzten Ende vorgesehenen Flansch 86a befestigt. Auf diese Weise ist der Kanal 60 durch die Halter 78, 86 in einem um die Längsachse des Kanals 60 drehbaren mit der Drahtzuführvorrichtung 34 verbunden.
  • Durch das Sicherstellen eines rotatorischen Freiheitsgrades um die Achse des Kanals 60 an wenigstens einem Ende (in dem gezeigten Ausführungsbeispiel beide Enden) des Kanals 60 kann der größte Teil einer Torsionsbeanspruchung, die in dem Kanal 60 erzeugt wird, durch die Rotation des Kanals 60 abgebaut werden.
  • Falls somit eine Drehung des Schweißbrenners 28 an dem distalen Ende des Robotergelenks erfolgt, ist es möglich, die Konzentration der Torsionsbeanspruchung in dem Kanal 60 zu vermeiden und dadurch ein Ermüden und Brechen des Kanals 60 zu verhindern.
  • Die Anordnung zum Handhaben von Verbindungsleitungen 20 mit dem vorangehend beschriebenen Aufbau kann ferner einen Klemmmechanismus zum Klemmen einer Mehrzahl von Versorgungsleitungen in dem Kanal 60 relativ zu dem Schweißbrenner 28 und/oder zu der Drahtzuführvorrichtung umfassen. Ein derartiger Klemmmecha nismus kann in Verbindung mit wenigstens einem von ersten Verbindungsbereich 60a und zweiten Verbindungsbereich 60B des Kanals 60 vorgesehen sein.
  • 7 zeigt beispielhaft einen Klemmmechanismus 88, der an einem Ort vorgesehen ist, an dem das im Betrieb genutzte Multikernkabel 58 zum Zuführen von Schweißstrom mit dem Schweißbrenner 28 verbunden ist. Es ist bevorzugt, dass das Multikernkabel 58 auch auf die gleiche Weise an einer Position geklemmt wird, an der das Multikernkabel 58 mit der Drahtzuführvorrichtung 34 verbunden ist. Die Hülle des Multikernkabels wird an den entgegengesetzten Enden, an denen das Multikernkabel 58 mit dem Schweißbrenner 28 und der Drahtzuführvorrichtung 34 verbunden ist, abgelöst, und die im Inneren angeordneten elektrischen Kabel werden durch ein Isolierband oder durch Verwenden eines Verbindungselements, wie zum Beispiel ein Press-Fit-Anschlußteil mit einem Gegenstück verbunden. In dem in 7 gezeigten Beispiel ist die Hülle 58a teilweise von einem Ende des Multikernkabels 58 entfernt, das dem ersten Verbindungsabschnitt 60a des Kanals 60 entspricht, und die freigelegten Abschnitte der elektrischen Kabel 54 sind mit einem Draht-Press-Fit-Anschlussstück 92 verbunden, das an einem an dem Schweißbrenner 28 (3A) gebildeten Verbindungselement 90 vorgesehen ist.
  • Der Klemmmechanismus 88 umfasst eine Klemmplatte 96, die zur Befestigung an dem Verbindungselement 90 durch Befestigungsbolzen 94 und einer bevorzugten Anzahl (in den Fig. zwei) von Bändern 98 zum Halten einer Endlänge des Multikernkabels 58 ausgelegt ist, das die mit der Klemmplatte 96 in Anlage stehende Hülle 58a aufweist. Durch Befestigen des in Betrieb genutzten Multikernkabels 58 auf diese Weise an dem Abschnitt der Hülle 58a, wird es möglich, dass eine während des Betriebs der Roboterhand auf das Multikernkabel 58 ausgeübte Zug- und/oder Drehkraft nur an dem Verbindungsabschnitt der elektrischen Kabel 54 zu dem Draht-Press-Fit-Anschlussstück 92 anliegt. An dem anderen Verbindungsabschnitt des Kanals zu der Drahtzuführvorrichtung 34 kann ebenfalls ein ähnlicher Klemmmechanismus vorgesehen werden, um eine große auf den Verbindungsabschnitt der elektrischen Kabel 54 ausgeübte Beanspruchung zu verhindern.
  • Wie gezeigt, ist das in Betrieb genutzte Multikernkabel 58 in einer exzentrischen Position beabstandet von dem Zentrum des Kanals 60 angeordnet und das Schutzgasrohr 52 verläuft danebenliegend durch das Zentrum des Kanals 60. Das Schutzgasrohr 52 ist mit einem an dem Verbindungselement 90 gebildeten Rohrverbindungsabschnitt 100 verbunden. In dem Verbindungselement 90 ist ein Schutzgasdurchgang (nicht gezeigt) derart ausgebildet, dass er sich von dem Rohrverbindungsabschnitt 100 zu dem Schweißbrenner 28 (3A) erstreckt.
  • Die Bereitstellung des Klemmmechanismus zum Klemmen der Außenumfänge der Versorgungsleitungen zu den Gegenstückverbindungselementen an einer Position, an der die entsprechenden durch den Kanal verlaufenden Versorgungsleitungen mit dem Schweißbrenner 28 oder der Drahtzuführvorrichtung 34 verbunden sind, macht es möglich, den Einfluss einer externen auf die Verbindungsleitungen ausgeübten Kraft zu reduzieren und somit wirksam die Lebensdauer der Versorgungsleitungen zu erhöhen.
  • Im Übrigen gibt es während des Betriebs der Roboterhand einen Fall, bei dem die in dem Kanal 60 angeordneten Versorgungsleitungen eine „Flatter"-Bewegung relativ zu der Wand des Kanals 60 erzeugen. Auch in einem Fall, bei dem der Kanal 60 um den Manipulator 26 gewunden ist (3A), können die Versorgungsleitungen durch die Wand des Kanals 60 gegen der Manipulator 26 gedrückt werden. Diese Phänomene können die Versorgungsleitungen beschädigen, so dass es zur Verhinderung derartiger Beschädigungen vorteilhaft ist, dass die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen 20 mit dem vorangestellt beschriebenen Aufbau ferner ein Halteelement 102 umfasst. Das Halteelement ist an einer passenden Position im Inneren des Kanals 60 zum Halten der Mehrzahl von Versorgungsleitungen an einer vorbestimmten Position angeordnet. 8A und 8B zeigen beispielhaft das in der in 7 gezeigten Struktur aufgenommene Halteelement 102.
  • Wie in 8A gezeigt, ist das Halteelement 102 ein scheibenförmiges Element, das eine passende Dicke aufweist, mit einem Außendurchmesser der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Kanals 60 ist, und in dem eine Mehrzahl von Durchgangslöcher 104, 106 zum Halten und Führen der Versorgungsleitungen vorgesehen ist. Die Durchgangslöcher 104, 106 sind an Positionen vorgesehen, die den durch die objektiven Versorgungsleitungen in einem Normalzustand oder unbeanspruchten Zustand in dem Kanal 60 eingenommenen Positionen entsprechen.
  • In dem gezeigten Beispiel hält und führt das in dem Zentrum des Halteelements 102 gebildete Durchgangsloch 104 das Schutzgasrohr 52 und das Durchgangsloch 106, das an einer exzentrischen Position beabstandet von dem Zentrum gebildet ist, hält und führt die Hülle 58a des im Betrieb genutzten Multikernkabels 58. Diese Durchgangslöcher sind derart ausgebildet, dass der Innendurchmesser des Durchgangslochs 104 etwas größer als der Außendurchmesser des Schutzgasrohres 52 ist, und der Innendurchmesser des Durchgangslochs 106 etwas größer als der Außendurchmesser der Hülle 58a des Multikernkabels 58 ist.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Rohrbuchse 50, die einen Durchgang für den Schweißdraht 38 bildet, in dem Schutzgasrohr 52 aufgenommen, so dass es zur Sicherstellung einer Zuführstabilität des Schweißdrahts 38 sehr bevorzugt ist, dass das Schutzgasrohr 52 im Wesentlichen fluchtend mit der Längsachse des Kanals 60 auf diese Weise gehalten wird. Ferner verhindert das Halteelement 102 das „Flattern" des Schutzgasrohres 52 in dem Kanal 60, was die Zuführstabilität des Schweißdrahts 38 weiter verbessert.
  • In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass ein Nylonband 108 um das Schutzgasrohr 52 nahe des entgegengesetzten Öffnungsendes des Durchgangslochs 104 herumgewunden ist, so dass ein Schwanken des Halteelements 102 in Längsrichtung des Kanals 60 unterdrückt wird. Es ist ebenfalls bevorzugt ein Material mit selbstschmierenden Eigenschaften (z. B. Teflon) als Material für das Halteelement 102 zu verwenden, um sicherzustellen, dass die Versorgungsleitungen leichtgängig durch die Durchgangslöcher 104, 106 hindurch verlaufen.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung der flexible Kanal zum Aufnehmen der Schweißdrahtbuchse, des Schutzgasrohres und der elektrischen Kabel für den Schweißstrom genutzt und es wird ein rotatorischer Freiheitsgrad an wenigstens einem Ende des Kanals um die Längsachse des Kanals sichergestellt, so dass es möglich wird, die durch Biegung und Verdrillung während des Betriebs des Manipulators (insbesondere Drehbewegungen des Schweißbrenners) erzeugten Beanspruchungen leicht zu beseitigen.
  • In diesem Zusammenhang gilt, dass obwohl die sich durch den Kanal erstreckenden Verbindungsleitungen durch Drehbewegungen des Schweißbrenners verdrillt werden können, sind die elektrischen Kabel für den Schweißstrom in dem Kanal in einem Zustand angeordnet, um von der Schweißdrahtbuchse und dem Schutzgasrohr getrennt zu sein, so dass gegenseitige Beeinflussungen zwischen der Bewegung der elektrischen Kabel und der Bewegung der Schweißdrahtbuchse und des Schutzgasrohrs im Wesentlichen beseitigt sind und somit die Beanspruchung durch Biegung oder Verdrillung reduziert werden kann. In dem Fall, bei dem die Schweißstromkabel brechen und/oder die Schweißdrahtbuchse abgenutzt oder beschädigt ist, müssen ferner nur diese Versorgungsleitungen ersetzt werden, wodurch die Instandhaltungskosten gesenkt werden.
  • Somit wird es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, effektiv eine Reduzierung der Lebensdauer eines eine Mehrzahl von Versorgungsleitungen, wie zum Beispiel eine Schweißdrahtbuchse, ein Schutzgasrohr und elektrische Kabel für den Schweißstrom umfassendes Brennerkabel zu verhindern. Es ist ebenfalls möglich, ein Brennerkabel einfach in der nahen Umgebung eines Roboterarms oder einer Roboterhand in einer Weise anzuordnen, die Beeinflussungen zwischen dem Brennerkabel und einem zu schweißenden Arbeitsstück oder Vorrichtungen verhindert.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf spezielle bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für Fachleute verständlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne sich von dem Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu entfernen.

Claims (3)

  1. Bogenschweißroboter mit einer Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen für einen Schweißbrenner, die zum Verlegen und Handhaben einer Mehrzahl von Versorgungsleitungen entlang eines Manipulators (26) vorgesehen ist, die mit dem an dem Manipulator angebrachten Schweißbrenner (28) verbunden sind; wobei die Mehrzahl von Verbindungsleitungen einen dem Schweißbrenner zuzuführenden Schweißdraht (38), eine den Schweißdraht umgebende Rohrbuchse (50), ein Rohr (52) zum Zuführen von Schutzgas zu dem Schweißbrenner und eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln (54) zum Zuführen von Schweißstrom zu dem Schweißbrenner umfasst; wobei der Bogenschweißroboter eine Drahtzuführvorrichtung (34) aufweist, die an dem Manipulator zum Zuführen von Schweißdraht zu dem Schweißbrenner angeordnet ist; wobei die Anordnung zum Handhaben von Versorgungsleitungen ferner aufweist: einen flexiblen Kanal (60), der die Mehrzahl von Versorgungsleitungen enthält, wobei der flexible Kanal einen ersten Verbindungsbereich (60a) umfasst, der an einem Längsende zum Verbinden mit dem Schweißbrenner vorgesehen ist, und einen zweiten Verbindungsbereich (60b) aufweist, der an dem anderen Längsende zum Verbinden mit der Drahtzuführvorrichtung vorgesehen ist; und einen Verbindungsmechanismus (64, 76), der für wenigstens einen der ersten und zweiten Verbindungsbereiche (60a, 60b) des Kanals (60) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus (64, 76) den Leitungskanal drehbar mit wenigstens einem von Schweißbrenner (28) und Drahtzuführvorrichtung (34), verbindet, und dass die Mehrzahl von elektrischen Kabeln (54) in einem Multikernkabel (58) integriert ist, und dass das Multikernkabel (58) in dem Kanal (60) sowohl von der Rohrbuchse (50) für den Schweißdraht (38) als auch von dem Rohr (52) für das Schutzgas, getrennt ist.
  2. Bogenschweißroboter nach Anspruch 1, der weiter einen Klemmmechanismus (88) aufweist, der mit wenigstens einem von erstem und zweitem Verbindungsbereich des Kanals in Verbindung steht, wobei der Klemmmechanismus die Mehrzahl von Versorgungsleitungen relativ zu wenigstens einem von beiden, dem Schweißbrenner und der Drahtzuführvorrichtung, festklemmt.
  3. Bogenschweißroboter nach Anspruch 1, der weiter ein Halteelement (102) aufweist, das im Inneren des Kanals angeordnet ist, wobei das Halteelement die Mehrzahl von Versorgungsleitungen an einer vorbestimmten Position hält.
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