DE602004012377T2 - Endgerät für eine mobile Kommunikation - Google Patents

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Masatoshi Sawamura
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Endgerät für eine mobile Kommunikation und insbesondere auf ein für eine mobile Kommunikation vorgesehenes Endgerät, in welchem eine Antenne installiert ist.
  • Hintergrund-Technik
  • Als eine Art von Endgerät für eine mobile Kommunikation gibt es eine Mobiltelefoneinheit vom Klapptyp, bei der ein Gehäuse geklappt werden kann. Die Mobiltelefoneinheit vom Klapptyp weist eine Antenne auf. Wenn die Mobiltelefoneinheit eines derartigen Klapptyps zusammengeklappt ist, kann der Charakteristik der Antenne eine ungünstige Wirkung gegeben sein.
  • Deshalb ist, wie dies in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. H10-84406 veranschaulicht ist, eine Technologie vorgeschlagen worden, bei der eine Dipolantenne in einem Teil eines Gehäuses und ein Leiter in dem anderen Gehäuseteil angeordnet sind. Wenn eine derartige Mobiltelefoneinheit zusammengeklappt ist, ist ein Teil des Gehäuses dem anderen Teil des Gehäuses zugewandt, und die Dipolantenne ist dem Leiter ebenso zugewandt. Folglich werden die Charakteristiken der Antenne stabilisiert, da der Leiter als passives Element wirkt.
  • In entsprechender Weise wird gemäß US-A-5.572.223 , US-B-6.246.374 und US-A-5.943.021 ein parasitäres Element bereitgestellt, um Änderungen bezüglich der Antennencharakteristiken in einer geöffneten oder geschlossenen Position zu kompensieren, während gemäß WO-A-02/19671 eine erweiterbare Massefläche bzw. Masseebene bereitgestellt wird, um die Antennencharakteristiken zu ändern.
  • In dem Fall, in dem eine Dipolantenne und ein Leiter (passives Element) kombiniert sind, wie dies oben beschrieben worden ist, können jedoch die Charakteristiken der Antenne in dem Fall, dass eine Mobiltelefoneinheit des Klapptyps geöffnet wird, in Abhängigkeit von der Länge einer Schaltungsplatine, in bzw. auf der die Dipolantenne und der Leiter angeordnet sind, verschlechtert werden.
  • Daher ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine solche Kombination aus einer Antenne und einem passiven Element bereitzustellen, bei der die Charakteristiken der Antenne nicht leicht dem Einfluss der Länge einer Schaltungsplatine ausgesetzt sind, auf bzw. in der die Antenne und das passive Element angeordnet sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in einem Endgerät für eine mobile Kommunikation, umfassend
    ein erstes Gehäuse, welches eine Leistungseinspeise-Antenne enthält, der Leistung in einem Übertragungs- bzw. Kommunikationsfrequenzband zugeführt wird, das für eine Übertragung bzw. Kommunikation durch das Endgerät genutzt ist, und ein zweites Gehäuse, welches mit dem ersten Gehäuse verbunden ist. Dieses Endgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse eine passive Antenne enthält, der Leistung nicht zugeführt wird und die bei etwa der unteren Grenz-Kommunikations-frequenz in dem Kommunikationsfrequenzband in Resonanz ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei eine elektrische Länge der passiven Antenne ein Viertel einer Wellenlänge einer Funkwelle beträgt, die der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz entspricht.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse zusammengeklappt werden können, um einander gegenüberzuliegen.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die Leistungseinspeise-Antenne und die passive Antenne im zusammengeklappten Zustand elektromagnetisch gekoppelt sind.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei das erste Gehäuse eine erste Schaltungsplatine aufweist, mit der die Leistungseinspeise-Antenne verbunden ist, wobei das zweite Gehäuse eine zweite Schaltungsplatine aufweist, in bzw. auf der die passive Antenne vorgesehen ist, und wobei Leistung zwischen der Leistungseinspeise-Antenne und einem Massepotential der ersten Schaltungsplatine eingespeist wird.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die passive Antenne ein auf der zweiten Schaltungsplatine vorgesehenes Schaltungsmuster enthält.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei das Schaltungsmuster die Form von Mäandern aufweist.
  • Ein achter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei das Schaltungsmuster eine etwa gerade Form aufweist.
  • Ein neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die passive Antenne einen auf der zweiten Schaltungsplatine vorgesehenen Leiter aufweist.
  • Ein zehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die passive Antenne eine auf der zweiten Schaltungsplatine vorgesehene Metallplatte aufweist.
  • Ein elfter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Endgerät für eine mobile Kommunikation gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei das zweite Gehäuse ein Schaltungsteil aufweist, welches mit der passiven Antenne und einem Massepotential der zweiten Schaltungsplatine verbunden ist und welches die passive Antenne bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz in Resonanz bringt.
  • Da die passive Antenne so vorgesehen ist, wie dies oben beschrieben worden ist, kann demgemäß die Verschlechterung der Antennencharakteristiken gesteuert werden, um die Verschlechterung der Telefon-Sprachqualität des Endgerätes für eine mobile Kommunikation zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B zeigen Darstellungen, in denen ein Beispiel einer mobilen Telefoneinheit (eines Endgerätes für eine mobile Kommunikation) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, wobei 1A eine Draufsicht und 1B eine Seitenschnittansicht zeigen.
  • 2 veranschaulicht in einer Draufsicht ein Beispiel eines Zustands einer ersten Schaltungsplatine, einer zweiten Schaltungsplatine und eines Gelenks, welches für die Schaltungsplatinen verwendet wird, wenn eine Mobiltelefoneinheit gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung vollständig geöffnet ist.
  • 3A bis 3D veranschaulichen in Perspektivdarstellungen Beispiele eines Aufbaus einer passiven Antenne.
  • 4 veranschaulicht in einer Perspektivansicht ein modifiziertes Beispiel, bei dem ein Schaltungschip zwischen einer passiven Antenne und einem Masseteil einer Mobiltelefoneinheit gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung angeschlossen ist.
  • 5A und 5B zeigen Darstellungen, in denen ein Beispiel eines Zustands der ersten Schaltung, der zweiten Schaltung und des Gelenks veranschaulicht ist, welches für die Schaltungsplatinen verwendet ist, wenn die Mobiltelefoneinheit gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zusammengeklappt ist, wobei 5A eine Seitenansicht zeigt und wobei 5B eine Draufsicht zeigt.
  • 6A und 6B zeigen ein Vergleichsbeispiel, wobei 6A eine Draufsicht zeigt und wobei 6B eine Kennlinienkurve des Antennenstrahlungs-Wirkungsgrades zeigt.
  • 7A und 7B zeigen charakteristische Kurven, wobei 7A ein Beispiel des Antennenstrahlungs-Wirkungsgrades bei einem Vergleichsbeispiel (H = 165 mm) zeigt und wobei 7B ein Beispiel des Antennenstrahlungs-Wirkungsgrades gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (H = 165 mm) zeigt.
  • 8 zeigt charakteristische Beispielkurven des Antennenstrahlungs-Wirkungsgrades, wenn die Resonanzfrequenz der passiven Antenne gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine untere Grenzfrequenz fL (unter Grenz-Kommunikationsfrequenz), eine obere Grenzfrequenz fH bzw. eine Mittelwert-Frequenz fc aus unterer Grenzfrequenz und oberer Grenzfrequenz in dem Kommunikationsfrequenzband aufweist.
  • 9 zeigt eine erläuternde Darstellung, in der die Richtungen des Antennenstrahlungsmusters festgelegt sind.
  • 10A und 10B veranschaulichen in charakteristischen Kurven Beispiele des Antennenstrahlungsmusters bei einem Vergleichsbeispiel.
  • 11A und 11B zeigt charakteristische Kurven, wobei 11A ein Beispiel des Antennenstrahlungsmusters bei einem Vergleichsbeispiel (H = 165 mm) zeigt und wobei 11B ein Beispiel des Antennenstrahlungsmusters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (H = 165 mm) zeigt.
  • 12 zeigt eine charakteristische Kurve, die ein Beispiel des Antennenstrahlungs-Wirkungsgrades für den Fall zeigt, dass eine Mobiltelefoneinheit 1 zusammengeklappt ist.
  • 13 veranschaulicht in einer Draufsicht ein Beispiel eines Zustands der ersten Schaltungsplatine 12 und der zweiten Schaltungsplatine 22 in dem Fall, dass eine Mobiltelefoneinheit (ein Endgerät für eine mobile Kommunikation) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vollständig geöffnet ist.
  • 14A und 14B zeigen Schaltungsdiagramme, die ein Beispiel des Anschlusses einer passiven Antenne einer Mobiltelefoneinheit gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 15A und 15B zeigen Darstellungen, durch die die Mobiltelefoneinheit gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, wobei 15A in einer Draufsicht einen Zustand des Gehäuses der betreffenden Mobiltelefoneinheit veranschaulicht und wobei 15B in einem Schaltungsdiagramm ein Beispiel des Anschlusses einer passiven Antenne in dem Zustand veranschaulicht.
  • 16A und 16B zeigen Darstellungen, durch die die Mobiltelefoneinheit gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, wobei 16A in einer Draufsicht einen Zustand des Gehäuses der betreffenden Mobiltelefoneinheit veranschaulicht und wobei 16B in einem Schaltungsdiagramm ein Beispiel des Anschlusses einer passiven Antenne in dem Zustand veranschaulicht.
  • 17A und 17B zeigen Darstellungen, durch die die Mobiltelefoneinheit gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, wobei 17A in einer Draufsicht einen Zustand des Gehäuses der betreffenden Mobiltelefoneinheit veranschaulicht und wobei 17B in einem Schaltungsdiagramm ein Beispiel des Anschlusses einer passiven Antenne in dem Zustand veranschaulicht.
  • 18A und 18B zeigen Darstellungen, durch die die Mobiltelefoneinheit gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, wobei 18A in einer Draufsicht einen Zustand des Gehäuses der betreffenden Mobiltelefoneinheit veranschaulicht und wobei 18B in einem Schaltungsdiagramm ein Beispiel des Anschlusses einer passiven Antenne in dem Zustand veranschaulicht.
  • 19A und 19B zeigen Kennlinienkurven, die den Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei 19A ein Beispiel der Kennlinie zeigt, wenn ein Endgerät geöffnet ist, und wobei 19B ein Beispiel der Kennlinie zeigt, wenn das Endgerät geschlossen ist.
  • 20 veranschaulicht in einer Draufsicht ein modifiziertes Beispiel einer Mobiltelefoneinheit (eines Endgerätes für eine mobile Kommunikation) gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 12 erläutert.
  • 1A und 1B zeigen Darstellungen, die eine Mobiltelefoneinheit 1 (ein Endgerät für eine mobile Kommunikation) gemäß dieser Ausführungsform veranschaulichen. 1A zeigt dabei eine Draufsicht, und 1B zeigt eine Seitenschnittansicht. Ein Kommunikationsfrequenzband, welches das Mobiltelefon 1 für eine Kommunikation nutzt, ist in jedem System im Voraus festgelegt. Das Kommunikationsfrequenzband reicht beispielsweise von etwa 0,83 GHz bis etwa 0,93 GHz. Hiernach ist die untere Grenze des Kommunikationsfrequenzbandes mit fL (das ist die untere Grenzfrequenz) bezeichnet; die obere Grenze des betreffenden Kommunikationsfrequenzbandes ist mit fH bezeichnet, und der Mittelwert zwischen der unteren Grenze und der oberen Grenze ist mit fc bezeichnet.
  • Die Mobiltelefoneinheit 1 weist ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 20 auf. Wie in 1A veranschaulicht, sind Tasten, wie eine Zehnertastatur im ersten Gehäuse 10 vorgesehen. Ein Display ist in dem zweiten Gehäuse 20 vorgesehen. Das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 sind durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Gelenk verbunden. Die Mobiltelefoneinheit 1 kann mit Hilfe dieses Gelenks derart geklappt werden, dass die Tasten des ersten Gehäuses 10 und das Display des zweiten Gehäuses 20 einander gegenüberliegen. In 1A und 1B befinden sich das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 unter einem Winkel von nahezu 45°, und die Mobiltelefoneinheit 1 ist in einem solchen Zustand als geöffnet zu erkennen. Der durch das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 gebildete Winkel kann in einigen Fällen nahezu nicht existieren. Außerdem gibt es einen sogenannten Dreh- bzw. Schwenkungstyp, bei dem das zweite Gehäuse 20 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf das erste Gehäuse 10 gedreht bzw. geschwenkt wird und geklappt werden kann. Bei den folgenden Ausführungsformen sind in dem Fall, dass eine Mobiltelefoneinheit erwähnt wird, die imstande ist, geklappt zu werden, sämtliche oben beschriebenen Arten eingeschlossen.
  • Wie in 1B veranschaulicht, weist das erste Gehäuse 10 eine erste Schaltungsplatine 12 auf, und das zweite Gehäuse 20 weist eine zweite Schaltungsplatine 22 auf. Die erste Schaltungsplatine 12 und die zweite Schaltungsplatine 22 sind durch ein Schaltungsplatinengelenk 30 verbunden. Dadurch können die erste Schaltungsplatine 12 und die zweite Schaltungsplatine 22 die Lage in Abhängigkeit vom geklappten Zustand der Mobiltelefoneinheit 1 flexibel ändern.
  • 2 veranschaulicht in einer Draufsicht einen Zustand der ersten Schaltungsplatine 12, der zweiten Schaltungsplatine 22 und des Schaltungsplatinengelenks 30, wenn die Mobiltelefoneinheit 1 vollständig geöffnet ist und das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 in nahezu dieselbe Richtung weisen (wenn die Mobiltelefoneinheit geöffnet ist).
  • Ein Masse-(Massepotential)-Teil 14, eine Leistungseinspeise-Antenne 16, ein Leistungseinspeiseteil 17 und ein Speisepunkt 18 sind in bzw. auf der ersten Schaltungsplatine 12 vorgesehen.
  • Der bzw. das Masse-(Massepotential)-Teil 14 ist ein Teil, der bzw. das das Massepotential enthält. Der bzw. das betreffende Teil weist beispielsweise ein nahezu rechteckförmiges massives Schaltungsmuster auf. Die Leistungseinspeise-Antenne 16 ist eine Antenne, der elektrische Hochfrequenzenergie zugeführt wird. Der bzw. das Leistungseinspeiseteil 17 ist mit dem Masseteil 14 und der Leistungseinspeise-Antenne 16 verbunden und gibt die elektrische Hochfrequenzleistung zwischen dem Masseteil 14 und der Leistungseinspeise-Antenne 16 ab. Der Speisepunkt 18 ist ein Teil, durch den die Leistungseinspeise-Antenne 16 mit der ersten Schaltungsplatine 12 verbunden ist, und die Leistungseinspeise-Antenne 16 erhält durch den Einspeisepunkt 18 Leistung.
  • Der Masse-(Massepotential)-Teil 24 und eine passive Antenne 26 sind an der zweiten Schaltungsplatine 22 angebracht.
  • Der Masse-(Massepotential)-Teil 24 ist ein Teil, der das Massepotential enthält. Der betreffende Teil weist beispielsweise ein nahezu rechteckförmiges massives Schaltungsmuster auf. Die passive Antenne 26 ist eine Antenne, der Leistung nicht zugeführt wird. Die passive Antenne 26 ist mit dem Masseteil 24 verbunden.
  • Die Gesamtlänge L = La + Lb (La: das ist ein Teil parallel zu der kurzen Seite der zweiten Schaltungsplatine 22; Lb: das ist ein Teil parallel zu der Längsseite der zweiten Schaltungsplatine 22) der passiven Antenne 26 beträgt hier etwa ein Viertel einer Wellenlänge λ einer Funkwelle entsprechend fL (der unteren Grenzfrequenz). Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass L = λ/4 gilt. Bei einem solchen Aufbau wird die passive Antenne 26 veranlasst, bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz fL in Resonanz zu sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Gesamtlänge L der passiven Antenne 26 unter der Bedingung nicht λ/4 sein kann, dass die Antenne bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz in Resonanz ist.
  • Ferner kann die passive Antenne 26 auf der zweiten Schaltungsplatine 22 vorgesehen sein anstatt auf der Außenseite der zweiten Schaltungsplatine 22 angebracht zu sein. Die modifizierten Beispiele sind in 3A bis 3D veranschaulicht.
  • Wie in 3A dargestellt, kann die passive Antenne 26 das Schaltungsmuster in der Form von Mäandern aufweisen. Wie in 3B gezeigt, kann bei der passiven Antenne 26 das Schaltungsmuster einer etwa geraden Form aufweisen, bei der der Längsseitenteil erheblich länger ist als der Kurzseitenteil. Ferner kann bei der passiven Antenne 26 nicht das Schaltungsmuster vorgesehen zu sein; es können ein Draht bzw. Leiter, wie in 3C veranschaulicht, und eine Metallplatte vorgesehen sein, wie dies in 3D veranschaulicht ist.
  • Bei den oben beschriebenen Beispielen ist die passive Antenne 26 so ausgebildet, dass sie bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz fL in Resonanz ist, indem die Gesamtlänge L der passiven Antenne 26 eingestellt wird. Anstelle des Einstellens der Gesamtlänge L der passiven Antenne 26 kann, wie in 4 veranschaulicht, ein Schaltungschip 25 mit der passiven Antenne 26 und dem Masseteil 24 verbunden sein, um die passive Antenne 26 bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz fL in Resonanz zu bringen.
  • 5A und 5B veranschaulichen einen Zustand der ersten Schaltung bzw. Platine 12, der zweiten Schaltung bzw. Platine 22 und des Schaltungsplatinengelenks 30, wenn die Mobiltelefoneinheit 1 zusammengeklappt ist und das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 einander gegenüberliegen. 5A zeigt dabei eine Seitenansicht, und 5B zeigt eine Draufsicht.
  • Wie in 5A dargestellt, liegt die Leistungseinspeise-Antenne 26 der passiven Antenne 26 gegenüber. Ferner ist die Leistungseinspeise-Antenne 16 auf der Rückseite der passiven Antenne 26 positioniert, wie dies in 5B veranschaulicht ist, und die Leistungseinspeise-Antenne 26 liegt der passiven Antenne 26 gegenüber. Demgemäß sind die Leistungseinspeise-Antenne 16 und die passive Antenne 26 elektromagnetisch gekoppelt.
  • Praxisbeispiel 1
  • 6A und 6B zeigen ein Vergleichsbeispiel, welches mit einem Praxisbeispiel der vorliegenden Erfindung zu vergleichen ist. 6A zeigt eine Draufsicht, und 6B zeigt den Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad.
  • Wie in 6A veranschaulicht, verfügt das Vergleichsbeispiel über keine passive Antenne 26. In diesem Fall ändert sich der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der Gesamtlänge H der Schaltungsplatine, das heißt von der Summe der Länge der ersten Schaltungsplatine 12 und der Länge der zweiten Schaltungsplatine 22 (siehe 6B). Es ist zu erkennen, dass H = 125 mm in dem Fall beträgt, in welchem der Strahlungswirkungsgrad in dem gewünschten Kommunikationsfrequenzband (dem gewünschten Band) am höchsten wird.
  • In 7A und 7B veranschaulicht 7A den Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad bei einem Vergleichsbeispiel (H = 165 mm), und 7B veranschaulicht den Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad bei einem Praxisbeispiel (H = 165 mm) der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 7A veranschaulicht, ist der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad bei dem Vergleichsbeispiel (H = 165 mm) nicht wünschenswert, da er um die untere Grenze des gewünschten Bandes herum besonders niedrig wird. Andererseits wird, wie in 7B veranschaulicht, der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad bei dem Praxisbeispiel (H = 165 mm) der vorliegenden Erfindung innerhalb des gewünschten Bandes nahezu konstant, und er ist erwünscht, während die Gesamtlänge H der Schaltungsplatine dieselbe ist wie jene beim Vergleichsbeispiel. Folglich wird der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad in dem gewünschten Band ohne Rücksicht auf die Gesamtlänge H der Schaltungsplatine gemäß dem Praxisbeispiel der vorliegenden Erfindung wünschenswert.
  • 8 veranschaulicht den Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad einer passiven Antenne 26 in dem Kommunikationsfrequenzband, wobei in jedem der Fälle die Resonanzfrequenz der betreffenden passiven Antenne eine untere Grenzfrequenz fL (untere Grenz-Kommunikationsfrequenz), eine obere Grenzfrequenz fH bzw. eine mittlere Frequenz fc zwischen der unteren Grenzfrequenz und der oberen Grenzfrequenz ist. Wie in 8 veranschaulicht, wird der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad um die untere Grenzfrequenz fL in dem Kommunikationsfrequenzband besonders niedrig, wenn die Resonanzfrequenz der passiven Antenne 26 gegeben ist mit fH und fc, was nicht günstig ist. Demgegenüber wird der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad über die Gesamtheit des gewünschten Bandes ausgezeichnet, wenn die Resonanzfrequenz der passiven Antenne 26 gegeben ist mit fL, was günstig ist.
  • Da die passive Antenne 26 in bzw. auf der zweiten Schaltungsplatine 22 vorgesehen ist und da die Resonanzfrequenz der passiven Antenne 26 gegeben ist mit fL, wird daher der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad über die Gesamtheit des gewünschten Bandes ausgezeichnet, und die erwünschte Wirkung bzw. der gewünschte Wirkungsgrad kann erreicht werden.
  • Hier sind die Richtungen so festgelegt, wie dies in 9 veranschaulicht ist, und das Antennenstrahlungsmuster beim Vergleichsbeispiel ist in 10A und 10B gezeigt. Es ist bekannt, dass das Strahlungsmuster von dem kleinen Stromelement eine Sinuskurve ist, und dass ursprünglich die Richtung maximaler Strahlung die Seitenrichtungen (90°, 270°) sind und dass sie symmetrisch zur Oberseite und Unterseite (den Richtungen von 0° und 180°) werden sollten. Der in 10A gezeigte Fall (H = 125 mm) veranschaulicht das ursprüngliche Strahlungsmuster, und der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad ist ausgezeichnet (siehe 6B).
  • In Abhängigkeit von der Gesamtlänge H der Schaltungsplatine wird jedoch die Phase der Hochfrequenzstromes, der in bzw. auf der Schaltungsplatine fließt, in dem Strompfad umgekehrt und so tritt der Versatz der Strahlung auf, was das Antennenstrahlungsmuster verformt bzw. verzerrt. Infolgedessen wird sich die Richtung der maximalen Strahlung von den Seitenrichtungen (90°, 270°) nach oben verschieben (in die Richtungen von 0° und 360°). Es ist ein Fall (H = 165 mm), der in 10B veranschaulicht ist. In diesem Fall werden die Strahlungscharakteristiken (Wirkungsgrad und Band) durch den Versatz der Strahlung (siehe 6B) verzerrt. Während die Phasenumkehr generell bei der halben Wellenlänge des Hochfrequenzstromes auftritt, tritt die Phasenumkehr indessen bei einer Länge auf, die kürzer ist als die halbe Wellenlänge, wenn der Strom in bzw. auf der Schaltungsplatine oder dergleichen fließt, welche die Breite und Dicke aufweist.
  • In 11A und 11B veranschaulicht 11A das Antennenstrahlungsmuster beim Vergleichsbeispiel (H = 165 mm), und 11B veranschaulicht das Antennenstrahlungsmuster bei dem Praxisbeispiel (H = 165 mm) der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 11A veranschaulicht, ist das Antennenstrahlungsmuster bei dem Vergleichsbeispiel (H = 165 mm) nicht wünschenswert, da sich die Richtung der maximalen Strahlung nach oben (in die Richtungen von 0° und 360° verschiebt. Demgegenüber ist, wie in 11B veranschaulicht, das Praxisbeispiel der vorliegenden Erfindung (H = 165 mm) wünschenswert, da die Richtung der maximalen Strahlung näher an die Seitenrichtungen (90°, 270°) herankommt, während die Gesamtlänge H der Schaltungsplatine dieselbe ist wie jene beim Vergleichsbeispiel. Folglich wird gemäß dem Praxisbeispiel der vorliegenden Erfindung das Antennenstrahlungsmuster ungeachtet der Gesamtlänge H der Schaltungsplatine wünschenswert.
  • Die Charakteristiken der Antenne sind zuvor für den Fall erläutert worden, dass die Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist; der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad ist für den Fall, dass die Mobiltelefoneinheit 1 zusammengeklappt ist, in 12 veranschaulicht. Wie aus 12 ersichtlich ist, ist der Antennenstrahlungs-Wirkungsgrad beim Praxisbeispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung höher als jener beim Vergleichsbeispiel in dem gewünschten Band.
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf die 13 bis 20 lediglich zum Verständnis ein Beispielsystem erläutert. Da die der ersten Ausführungsform entsprechende bzw. dieser ähnliche zweite Ausführungsform ebenfalls bei der Mobiltelefoneinheit 1 vom Klapptyp (dem Endgerät für eine mobile Kommunikation) angewandt wird, sind dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente vergeben wie für jene bei der Mobiltelefoneinheit 1, die bei der ersten Ausführungsform erläutert worden ist, und eine detaillierte Erläuterung wird weggelassen.
  • 13 zeigt eine Darstellung einer Mobiltelefoneinheit 1 (eines Endgerätes für eine mobile Kommunikation) gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; die betreffende Figur veranschaulicht in einer Draufsicht einen Zustand einer ersten Schaltungsplatine 12, einer zweiten Schaltungsplatine 22 und eines Schaltungsplatinengelenks 30, wenn die Mobiltelefoneinheit 1 vollständig geöffnet ist, wobei ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 20 nahezu in dieselbe Richtung weisen (wenn die Mobiltelefoneinheit geöffnet ist).
  • Ein Masse-(Massepotential)-Teil 14, eine Leistungseinspeise-Antenne 16, ein Leistungseinspeiseteil 17 und ein Einspeisepunkt 18 sind in bzw. auf der ersten Schaltungsplatine 12 vorgesehen.
  • Der Masse-(Massepotential)-Teil 14 ist ein Teil, der bzw. das das Massepotential enthält. Der bzw. das Teil weist beispielsweise ein nahezu rechteckförmiges massives Schaltungsmuster auf. Die Leistungseinspeise-Antenne 16 ist eine Antenne, der die elektrische Hochfrequenzleistung zugeführt wird. Der Leistungseinspeiseteil 17 ist mit dem Masseteil 14 und der Leistungseinspeise-Antenne 16 verbunden und gibt die elektrische Hochfrequenzleistung zwischen der Leistungseinspeise-Antenne 16 und dem Masseteil 14 ab. Der Speisepunkt 18 ist ein Teil, an dem die Leistungseinspeise-Antenne 16 mit der ersten Schaltungsplatine 12 verbunden ist, und die Leistungseinspeise-Antenne 16 erhält Leistung über bzw. durch den Speisepunkt 18.
  • Die zweite Schaltungsplatine 22 weist einen Masse-(Massepotential)-Teil 24 auf, und eine passive Antenne 26 ist durch einen Schalter 27 an dem Masseteil 24 angebracht.
  • Der Masse-(Massepotential)-Teil 24 stellt einen Teil dar, der das Massepotential enthält. Der Teil weist beispielsweise ein nahezu rechteckförmiges massives Schaltungsmuster auf. Die passive Antenne 26 stellt eine Antenne dar, der keine Leistung zugeführt wird. Die passive Antenne 26 ist durch den Schalter 27 mit dem Masseteil 24 verbunden.
  • Der Schalter 27 wird zwischen seinen Schaltstellungen beispielsweise dann umgeschaltet, wenn die Mobiltelefoneinheit 1 vollständig geöffnet ist und das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 geöffnet sind und wenn das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 geschlossen sind. Das Umschalten dieses Schalters wird durch die Steuerung eines (in der Figur nicht dargestellten) Steuerungsteiles vorgenommen, welches beispielsweise die Zustände des Öffnens und Schließens der Mobiltelefoneinheit 1 ermittelt. Alternativ kann ein den Öffnungs- und Schließvorgängen der Mobiltelefoneinheit 1 entsprechend mechanisch geänderter Schalter verwendet sein.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform beträgt die Gesamtlänge der passiven Antenne 26 vorzugsweise etwa ein Viertel einer Wellenlänge λ der Funkwelle entsprechend fL (der unteren Grenzfrequenz). Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass L = λ/4 gilt. Bei einem solchen Aufbau ist die passive Antenne 26 so ausgebildet, dass sie bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz fL in Resonanz ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Gesamtlänge L der passiven Antenne 26 unter der Bedingung nicht λ/4 sein kann, dass die Antenne bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz in Resonanz ist.
  • Ferner kann entsprechend der ersten Ausführungsform die passive Antenne 26 auf der zweiten Schaltungsplatine 22 vorgesehen sein anstatt auf der Außenseite der zweiten Schaltungsplatine 22 angebracht zu sein, und sie kann verschiedene Formen aufweisen, wie dies beispielsweise in 3A bis 3D veranschaulicht ist.
  • Wenn der bzw. das Masseteil 24 und die passive Antenne 26 durch den Schalter 27 verbunden sind, können die Schaltungsbauteile (eine Spule, ein Widerstand, ein Kondensator, usw.), die aus den Chip-Bauteilen und dergleichen bestehen, angebracht sein. Genauer gesagt ist, wie in 14A veranschaulicht, beispielsweise eine Spule 41a (diese Spule 41a besitzt den Induktivitätswert von beispielsweise 33 nH oder 30 nH) zwischen dem Masseteil 24 und der passiven Antenne 26 angeschlossen, wenn der Schalter 27 geschlossen ist. Die passive Antenne 26 ist ferner so vorgesehen, dass sie nicht mit der Spule 41a und dem Masseteil 24 verbunden ist, wenn der Schalter geöffnet ist.
  • Ferner ist, wie beispielsweise in 14B veranschaulicht ist, ein mit der passiven Antenne 26 verbundener Schalter als Schalter 27' vorgesehen, der von einer Seite zur anderen Seite umgeschaltet werden kann, wobei eine Spule 41a zwischen dem Masseteil 24 und der passiven Antenne 26 angeschlossen ist, wenn der Schalter zur einen Seite hin wechselt, und wobei eine Spule 41b zwischen dem Masseteil 24 und der passiven Antenne 26 angeschlossen ist, wenn der Schalter zur anderen Seite wechselt. Die Spule 41a weist den Induktivitätswert von beispielsweise 33 nH auf, und die Spule 41b weist den Induktivitätswert von beispielsweise 30 nH auf. Als Spulen 41a und 41b werden aus einem Chip-Bauteil gebildete Induktivitätskomponenten verwendet.
  • 15A und 15B sowie 16A und 16B zeigen Darstellungen, die ein Beispiel eines Zustands der passiven Antenne 26 in dem Fall, dass die Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist (15A und 15B), bzw. ein Beispiel eines Zustands der passiven Antenne 26 in dem Fall veranschaulichen, dass die Mobiltelefoneinheit 1 geschlossen ist (16A und 16B), und zwar für den Fall, dass der in 14A dargestellte Verbindungsaufbau angewandt ist.
  • Wenn die Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist, wie dies in 15A veranschaulicht ist, befindet sich der Schalter 27 in einem geöffneten Zustand, wie dies in 15B gezeigt ist, und die passive Antenne 26 befindet sich in einem Zustand, in welchem sie von der Spule 41a und von Masse 24 getrennt ist (das ist ein Zustand, in welchem die passive Antenne von der Schaltungsplatineninnenseite des zweiten Gehäuses 20 getrennt ist).
  • Wenn die Mobiltelefoneinheit 1 geschlossen ist, wie dies in 16A veranschaulicht ist, befindet sich der Schalter 27 in einem geschlossenen Zustand, wie dies in 16B veranschaulicht ist, und die passive Antenne 26 befindet sich in einem Zustand, in welchem sie durch die Spule 41a mit dem Masseteil 24 verbunden ist.
  • 17A und 17B sowie 18A und 18B zeigen Darstellungen, die ein Beispiel eines Zustands der passiven Antenne 26 in dem Fall, dass die Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist (17A und 17B), bzw. ein Beispiel eines Zustands der passiven Antenne 26 in dem Fall veranschaulichen, dass die Mobiltelefoneinheit 1 geschlossen ist (18A und 18B), und zwar bei Anwendung des Verbindungs- bzw. Schaltungsaufbaus, wie er in 14B angewandt ist.
  • Wenn die Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist, wie dies in 17A gezeigt ist, befindet sich der Schalter 27' in einem Zustand, in welchem er mit einer Schalterseite, wie in 17B gezeigt, verbunden ist, und die passive Antenne 26 befindet sich in einem Zustand, in welchem sie durch die Spule 41a mit dem Masseteil 24 verbunden ist.
  • Wenn die Mobiltelefoneinheit 1 geschlossen ist, wie dies in 18A gezeigt ist, befindet sich der Schalter 27' in einem Zustand, in welchem er mit der anderen Schalterseite verbunden ist, wie dies in 18B veranschaulicht ist, und die passive Antenne 26 befindet sich in einem Zustand, in welchem sie durch die Spule 41b mit dem Masseteil 24 verbunden ist.
  • Wenn bei einem solchen Aufbau die Mobiltelefoneinheit 1 geschlossen ist, werden die Charakteristiken des Endgerätes für eine mobile Kommunikation ausgezeichnet, da zwischen der Antenne 16 auf der Seite des ersten Gehäuses 10 und der passiven Antenne 26 auf der Seite des zweiten Gehäuses 20 die elektromagnetische Kopplung e hervorgerufen wird, wie dies in 16A oder 18A veranschaulicht ist. Wenn die Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist, können ferner die Charakteristiken im geöffneten Zustand verbessert werden, da sich die passive Antenne 26 in einem Zustand der Trennung (15A und 15B) oder in einem anderen Verbindungszustand (17A und 17B) befindet.
  • Praxisbeispiel 2
  • 19A und 19B zeigen charakteristische Kurven bzw. Kennlinien, die ein Beispiel des Antennenstrahlungs-Wirkungsgrades eines Praxisbeispiels (des Praxisbeispiels 2) gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Hier zeigt 19A ein Beispiel der Kennlinie in dem Frequenzband für die drahtlose Kommunikation, wenn eine Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist, und 19B zeigt ein Beispiel der Kennlinie bzw. Charakteristik in dem Frequenzband für die drahtlose Kommunikation, wenn eine Mobiltelefoneinheit 1 geschlossen ist.
  • Bei diesem Praxisbeispiel werden in Bezug auf jeden Zustand der Mobiltelefoneinheit 1 die Charakteristiken in drei Zuständen verglichen: dem Zustand, in welchem die Spule mit dem Induktivitätswert a (hier 33 nH) zwischen der passiven Antenne 26 und dem Masseteil angeschlossen ist, dem Zustand, in welchem die Spule mit dem Induktivitätswert b (hier 30 nH) zwischen der passiven Antenne 26 und dem Masseteil angeschlossen ist, und dem Zustand, in welchem die passive Antenne 26 von dem Masseteil getrennt ist.
  • Wie in 19A veranschaulicht, sind in dem Fall, dass die Mobiltelefoneinheit 1 geöffnet ist, die Charakteristiken, welche im Falle der Verwendung des Induktivitätswerts b und in dem Fall, dass keine Verbindung zu der passiven Antenne vorhanden ist, erhalten werden, der Charakteristik überlegen, die in dem Fall erzielt wird, dass der Induktivitätswert a verwendet wird, und zwar nahezu im gesamten Frequenzband für die Kommunikation.
  • Ferner sind in dem Fall, wie dies in 19B veranschaulicht ist und in welchem die Mobiltelefoneinheit 1 geschlossen ist, die Charakteristiken, welche im Falle der Verwendung des Induktivitätswerts a und im Falle der Verwendung des Induktivitätswerts b erhalten werden, der Charakteristik gegenüber überlegen, die in dem Fall erzielt wird, dass keine Verbindung zu der passiven Antenne vorhanden ist, und zwar nahezu im gesamten Frequenzband für die Kommunikation.
  • Daher werden beispielsweise bei den beiden Beispielen gemäß 15A und 15B sowie gemäß 16A und 16B ausgezeichnete Kommunikations- bzw. Übertragungscharakteristiken erzielt. Bei diesen Beispielen ist in dem Fall, dass das Endgerät geöffnet ist, die passive Antenne nicht angeschlossen bzw. mit Masse verbunden, und in dem Fall, dass das Endgerät geschlossen ist, ist die passive Antenne mittels der Spule mit dem Induktivitätswert a oder b mit dem Masseteil verbunden.
  • Ferner werden beispielsweise bei den beiden Beispielen gemäß 17A und 17B und gemäß 18A und 18B ausgezeichnete Kommunikations- bzw. Übertragungscharakteristiken erzielt. Bei diesen Beispielen ist in dem Fall, dass das Endgerät geöffnet ist, die passive Antenne durch die Spule mit dem Induktivitätswert b mit dem Masseteil verbunden, und in dem Fall, dass das Endgerät geschlossen ist, ist die passive Antenne mittels der Spule mit dem Induktivitätswert a mit dem Masseteil verbunden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Strahlungswirkungsgrad, wie er in 19 veranschaulicht ist, sich in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren ändert, die sich auf einen Aufbau, wie auf die Größe einer Schaltungsplatine, mit der eine Antenne verbunden ist, beziehen; der Zustand, in welchem die Charakteristik bzw. Kennlinie günstiger ist hängt von dem Aufbau bzw. der Struktur ab. Im Hinblick auf die Induktivitätswerte sind die oben erwähnten Werte außerdem Beispiele.
  • Bei der zuvor erläuterten zweiten Ausführungsform ist ferner der Schalter 27 oder der Schalter 27' zum Schalten der Verbindung der passiven Antenne an dem Endteil vorgesehen, an welchem der Masseteil der Antenne angeschlossen ist. Der Schalter kann jedoch in der Mitte der passiven Antenne vorgesehen sein, und ein Teil der passiven Antenne ist in Abhängigkeit vom Zustand des Endgeräts abgetrennt.
  • Genauer gesagt ist, wie dies beispielsweise in 20 veranschaulicht ist, in dem Fall, dass ein Schalter 28 in der Mitte der passiven Antenne 26 vorgesehen ist und dass die Mobiltelefoneinheit geöffnet ist, etwa die Hälfte der Kippseite der passiven Antenne 26 von dem Masseteil dadurch getrennt, dass der Schalter 28 im geöffneten Zustand ist, und lediglich die verbleibende Hälfte ist mit dem Masseteil verbunden. Wenn die Mobiltelefoneinheit geschlossen wird, ist somit die Gesamtheit der passiven Antenne 26 mit dem Masseteil dadurch verbunden, dass der Schalter 28 in den geschlossenen Zustand gebracht ist. Die Schaltungsbauteile, wie eine Spule, usw. können mit dem Schalter 28 in Reihe geschaltet sein.
  • Mit dem obigen Aufbau kann die Antennencharakteristik in jedem Zustand der Mobiltelefoneinheit verbessert werden.
  • 1
    Mobiltelefoneinheit (drahtloses Kommunikationsendgerät)
    10
    erstes Gehäuse
    14
    Masse-(Massepotential)-Teil
    16
    Speiseantenne
    17
    Leistungs-Zuführteil
    18
    Speisepunkt
    20
    zweites Gehäuse
    24
    Masse-(Massepotential)-Teil
    25
    Schaltungschip
    26
    passive Antenne
    27, 27'
    Schalter
    28
    Schalter
    41a, 41b
    Spule

Claims (11)

  1. Endgerät (1) für eine mobile Kommunikation, umfassend ein erstes Gehäuse (10), welches eine Leistungseinspeise-Antenne (16) enthält, der Leistung in einem Kommunikationsfrequenzband zugeführt wird, das für eine Kommunikation durch das Endgerät genutzt ist, und ein zweites Gehäuse (20), welches mit dem ersten Gehäuse verbunden ist und welches eine passive Antenne (26) enthält, der Leistung nicht zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die passive Antenne (26) bei etwa der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz in dem Kommunikationsfrequenzband in Resonanz ist.
  2. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 1, wobei die elektrische Länge der passiven Antenne ein Viertel einer Wellenlänge einer Funkwelle beträgt, die der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz entspricht.
  3. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse zusammengeklappt werden können, um einander gegenüberzuliegen.
  4. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 3, wobei die Leistungseinspeise-Antenne und die passive Antenne im zusammengeklappten Zustand elektromagnetisch gekoppelt sind.
  5. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse eine erste Schaltungsplatine aufweist, mit der die Leistungseinspeise-Antenne verbunden ist, wobei das zweite Gehäuse eine zweite Schaltungsplatine aufweist, in der die passive Antenne vorgesehen ist, und wobei Leistung zwischen der Leistungseinspeise-Antenne und einem Massepotential der ersten Schaltungsplatine eingespeist wird.
  6. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 5, wobei die passive Antenne ein auf der zweiten Schaltungsplatine vorgesehenes Schaltungsmuster enthält.
  7. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 6, wobei das Schaltungsmuster die Form von Mäandern aufweist.
  8. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 6, wobei das Schaltungsmuster eine etwa gerade Form aufweist.
  9. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 5, wobei die passive Antenne einen auf der zweiten Schaltungsplatine vorgesehenen Leiter aufweist.
  10. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 5, wobei die passive Antenne eine auf der zweiten Schaltungsplatine vorgesehene Metallplatte aufweist.
  11. Endgerät für eine mobile Kommunikation nach Anspruch 5, wobei das zweite Gehäuse ein Schaltungsteil aufweist, welches mit der passiven Antenne und einem Massepotential der zweiten Schaltungsplatine verbunden ist und welches die passive Antenne bei der unteren Grenz-Kommunikationsfrequenz in Resonanz bringt.
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Inventor name: KOZAKAI, OSAMU, TOKYO, JP

Inventor name: MATSUMOTO, HIROYUKI, TOKYO, JP

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Inventor name: SHOJI, HIDEAKI, TOKYO, JP

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