DE60310859T2 - Tragbares Funkkommunikationsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Funkkommunikationsgerät.
  • Allgemein, um eine Antenne in einem faltbaren (klappbaren) mobilen Telefon unterzubringen, beispielsweise, müssen eine Anzahl von Maßnahmen vorgenommen werden, um dem Formfaktor (den Form bedingten Verkleinerungen) des mobilen Telefons zu genügen und/oder eine verbesserte Antennencharakteristik zu erhalten, so dass jedes im mobilen Telefon untergebrachte Schaltungsteil keinen Einfluss auf die Antennencharakteristik ausübt (siehe Patentdokumente 1, 2 und 3, beispielsweise).
  • Ein klappbares mobiles Telefon, wie in den Patentdokumenten 1 offenbart, hat zwei Gehäuse, und die Komponenten, die für das mobile Telefon benötigt werden sind alle in einem Gehäuse untergebracht. Das andere Gehäuse ist mit einem leitenden Film abgedeckt, der ein Fenster aufweist. Das klappbare mobile Telefon ist so aufgebaut, dass der obige leitende Film und ein Substrat im Gehäuse mit den darin enthaltenen Komponenten entsprechend als ein Antennenelement und ein Masseleiter zum Bilden einer Monopol-Antenne verwendet werden, wenn das mobile Telefon nicht gefaltet ist, oder als eine Patch-Antenne, wenn das mobile Telefon gefaltet ist.
  • Ein tragbares Funkkommunikationsgerät, wie in dem Patentdokument 2 offenbart, ist das eine, das eine Antenne hat, die in einem Gehäuse-Biegeteil montiert ist. Das tragbare Funkkommunikationsgerät ist so aufgebaut, dass ein Verbindungskabel, das sich über beide Gehäuse erstreckt in einem mittleren Abschnitt einen Widerstand und/oder eine Induktivität aufweist, um sicher zustellen, dass eine Abtrennung der oberen und unteren Schaltungen, die entsprechend in den zwei Gehäusen untergebracht sind, in einer Hochfrequenzbandbreite erreicht ist.
  • Ein mobiles Telefon, wie in dem Patentdokument 3 offenbart, hat zwei Gehäuse und ein Gehäuse beinhaltet ein plattenförmiges Element, das als eine Antenne fungiert. Das andere Gehäuse beinhaltet eine Übertragungs/Empfänger-Schaltung, die mit dem obigen Element durch eine Zuführungsvorrichtung verbunden ist. Das mobile Telefon ist so aufgebaut, dass das plattenförmige Element eine Mehrzahl von Öffnungen zum Montieren von Komponenten in einem eingebetteten Zustand aufweist, um sicher zu stellen, dass die Komponenten oder dergleichen auf einem Schaltungssubstrat keinen Einfluss auf das plattenförmige Element haben und dass das plattenförmige Element als eine Monopol-Antenne arbeitet, wenn das mobile Telefon aufgeklappt ist.
  • [Patentdokument 1]
    • Japanische Patentoffenlegung Nr.: 2000-216611 (Seite 3 und 1 bis 3)
  • [Patentdokument 2]
    • Japanische Patentoffenlegung Nr.: Hei 9-270728 (Seite 2 und 3 und 4)
  • [Patentdokument 3]
    • Japanische Patentoffenlegung Nr.: 2000-156898 (Seite 4 und 5 und 1)
  • In dem klapp- bzw. faltbaren mobilen Telefon, wie im Patentdokument 1 offenbart, müssen der leitfähige Film und das Substrat im Gehäuse mit den eingeschlossenen Komponenten in einer Hochfrequenzbandbreite abgetrennt werden, um dem leitfähigen Film und dem Substrat zu ermöglichen als die Monopol-Antenne betreiben zu werden.
  • Jedoch, wenn oberes und unteres Substrat durch eine gedruckte Schaltung miteinander verbunden sind, enden der leitfähige Film und die gedruckte Schaltung im gleichen Potentialzustand. Somit hat das faltbare mobile Telefon eine Schwierigkeit, eine verbesserte Antennencharakteristik zu erhalten.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät, wie in dem obigen Patentdokument 2 offenbart, ist als eines zitiert, das die obigen Probleme zu lösen versucht. Jedoch ist dieses tragbare Funkkommunikationsgerät in Ausschließung/Zulassungs- Frequenzbandbreite eingeschränkt, die von der Art von Komponenten abhängt, wie dem Widerstand und der Induktivität. Somit kann ein System, das eine breitbandige Frequenzbandbreite benötigt, schwierig den Ausschluss ganzer Frequenzbandbreite bewirken. Zusätzlich hat das obige tragbare Funkkommunikationsgerät den Nachteil, Verzögerungen in einer Übertragungscharakteristik (Zeitkonstante eines Impulssignals) eines Signals, solchen wie eines über den Verbindungskabel übertragenen Steuersignals, zu verursachen.
  • Das mobile Telefon, wie in dem obigen Patentdokument 3 offenbart, ist auch als eines zitiert, das die obigen Probleme zu lösen versucht. Jedoch ist in diesem tragbaren Telefon, wenn die obigen Komponenten jene beinhalten, die zum Kurzschließen der Masseoberflächen beider Substrate durch das Verbindungskabel beitragen, die Antennencharakteristik manchmal verschlechtert, es sei denn ein ausreichender Abstand von der plattenförmigen Antenne wird beibehalten.
  • Ebenso, wenn dieses mobile Telefon verglichen mit der Wellenlänge eine größere Öffnung in dem leitfähigen Film hat, verursacht die Gegenwart dieser größeren Öffnung Variationen des Strombetriebs (mit anderen Worten, diese größere Öffnung funktioniert als eine Slot-Antenne (Schlitz-) oder eine Notch-Antenne (Ausspar-)), und hat hierdurch einen Einfluss auf die Antennencharakteristik. Ferner wird befürchtet, dass das obige mobile Telefon kapazitive Kopplung zwischen Signalleitungen im Verbindungskabel und der plattenförmigen Antenne abhängig von einer verfügbaren Frequenzbandbreite verursacht, so dass ein Hochfrequenzstrom, der in die plattenförmige Antenne induziert wird, über die Signalleitungen fließt, um einen ungünstigen Effekt an einer Funkschaltung auszuüben. Das obige mobile Telefon verursacht ebenso einen thermischen Verlust des Hochfrequenzstroms, abhängig von der Anschlussbelastung der Signalleitungen, und dieser Hitzeverlust des Hochfrequenzstroms ist der bemerkenswerten Verschlechterung der Antennencharakteristiken zuzuschreiben.
  • WO 02/03665 offenbart die Gestaltung einer Monopol-Antenne in einer flexiblen Schaltung und einer gedruckten Schaltung in einem celullaren Telefon.
  • Verschiedene entsprechende Aspekte und Merkmale der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen definiert. Merkmale der abhängigen Ansprüche können mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche nach Wunsch kombiniert werden, und nicht nur wie explizit in den Ansprüchen belegt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts obiger Probleme vorgenommen, und Ausführungen der Erfindung sind beabsichtigt ein tragbares Funkkommunikationsgerät bereit zu stellen, das eine breitbandige Antennencharakteristik aufweist, die mit einem einfachen Aufbau erhältlich ist, beispielsweise ohne von den Packungsdichtebedingungen der Schaltungssubstrate und/oder Komponenten, die in einem mobilen Telefon oder desgleichen beinhaltet sind, abhängig zu sein, zum Beispiel.
  • Ein tragbares Funkkommunikationsgerät nach vorliegender Erfindung weist eine Antenne auf, aufweisend zwei Masseleiter, Verbindungsmittel zum Zusammen-Verbinden dieser Masseleiter in einem vorgeschriebenen Abstand, und einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen der Stromversorgung zu einem Teil der Verbindungsmittel. Die Verbindungsmittel sind so aufgebaut, dass die Signalleitungen zum elektrischen Verbinden der Schaltungen, die entsprechend in den Masseleitern vorgesehen sind, und eine Leiterlinie zum Bereitstellen eines Hochfrequenzsignals an beide Masseleiter miteinander durch einen Isolator integriert sind, um die Masseleiter durch den Leiter elektrisch zusammen zu schalten. Das tragbare Funkkommunikationsgerät nach vorliegender Erfindung hat ferner einen Zuführungspunkt an jedem Masseleiter, um die Stromversorgung einem Teil der Verbindungsmittel oder einem anderen Masseleiter als dem Masseleiter mit dem Zuführungspunkt zuzuführen.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät nach vorliegender Erfindung ermöglicht der mit den Signalleitungen durch den Isolator integrierten Leitung als ein Teil der Antenne zu funktionieren. Ebenso ist entsprechend dem tragbaren Funkkommunikationsgerät nach vorliegender Erfindung der Isolator an der elektrischen Abschirmung zwischen den Signalleitungen und dem Leiter angebracht, so dass der Leiter keinen Einfluss auf die Signalleitungen hat.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe eines Beispiels mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Anwendung eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts nach vorliegender Erfindung auf ein faltbares mobiles Telefon zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer ersten Ausführung konfiguriert;
  • 3 eine Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten Ausführung konfiguriert;
  • 4 eine fragmentarisch vergrößerte Querschnittansicht ist, die eine flexible Schaltung zeigt, die für die Antenne verwendet ist, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten Ausführung konfiguriert;
  • 5 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten Ausführung konfiguriert, als eine planare invertierte F-Antenne betrieben wird;
  • 6 einen Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen Feldes an der Antenne erhalten worden ist, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten Ausführung konfiguriert;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten Ausführung konfiguriert;
  • 8 einen Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen Feldes an der Antenne eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts erhalten worden ist, das in dem Patentdokument 1 zitiert worden ist;
  • 9 eine schematische Ansicht ist, die eine Phasenlagen-Einheit zeigt, die zwischen einem Zuführungspunkt und einer Zuführungsvorrichtung positioniert ist, um Abstufungen der Impedanz zu ermöglichen, die mit einer Breitband-Antennen-Charakteristik zu erreichen ist, die wie es ist für das tragbare Funkkommunikationsgerät nach erster Ausführung beibehalten wird;
  • 10 einen Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen Feldes an der Antenne mit der Phasenlagen-Einheit der 9 erhalten worden ist, die zwischen dem Zuführungspunkt und der Zuführungseinrichtung der Antenne des tragbaren Funkkommunikationsgeräts der ersten Ausführung positioniert ist;
  • 11 eine Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer zweiten Ausführung konfiguriert;
  • 12 eine Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der zweiten Ausführung konfiguriert;
  • 13 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der zweiten Ausführung konfiguriert, als eine planare invertierte F-Antenne betrieben wird;
  • 14 eine schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der zweiten Ausführung konfiguriert;
  • 15 eine Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer dritten Ausführung konfiguriert;
  • 16 eine Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der dritten Ausführung konfiguriert;
  • 17 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der dritten Ausführung konfiguriert, als eine gefaltete Antenne betrieben wird;
  • 18 einen Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen Feldes an der Antenne erhalten worden ist, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der dritten Ausführung konfiguriert;
  • 19 eine schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der dritten Ausführung konfiguriert;
  • 20 eine Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer vierten Ausführung konfiguriert;
  • 21 eine Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der vierten Ausführung konfiguriert;
  • 22 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der vierten Ausführung konfiguriert, als eine gefaltete Antenne betrieben wird;
  • 23 eine schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der vierten Ausführung konfiguriert;
  • 24 eine Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer fünften Ausführung konfiguriert; und
  • 25 eine fragmentarisch vergrößerte Querschnittansicht ist, die eine flexible Schaltung zeigt, die an gegenüber liegenden entsprechend Rändern in einer Längsrichtung hiervon breite Leiter nach einer anderen Ausführung der flexiblen gedruckten Schaltung aufweist.
  • Die folgenden Ausführungen sind jene Anwendungen des tragbaren Funkkommunikationsgeräts nach der vorliegenden Erfindung in einem mobilen Telefon.
  • [Erste Ausführung]
  • Wie gezeigt in 1 weist ein mobiles Telefon 1 nach erster Ausführung ein erstes Gehäuse 2 und ein zweites Gehäuse 3 auf. Das erste Gehäuse 2 und das zweite Gehäuse 3 sind in einer schwenkbaren beweglichen Weise mittels eines Scharnierteils 4 zusammen verbunden, um zwischen einem zwei-gefalteten Zustand und einem ungefaltetem Zustand umgeschaltet zu werden. Somit ist das mobile Telefon der ersten Ausführung ein so genanntes faltbares oder klappbares Mobiltelefon.
  • Das erste Gehäuse 2 hat verschiedene Arten von Schaltungsteilen, solche wie eine RF-Schaltung und eine Übertragungs/Empfänger-Schaltung, die als Bestandteile eines Mobiltelefons erforderlich sind, zusätzlich zum Mikrofon 5, verschiedenen Betriebsknöpfen 6 und einem Jog-Wähler 7 oder dergleichen. Ebenfalls hat das zweite Gehäuse 3 verschiedene Arten von Schaltungsteilen, solche wie eine Bildschirmansteuerschaltung, zusätzlich zu einem Empfänger 8 und einem Bildschirmteil 9 oder dergleichen. Ebenso haben das erste Gehäuse 2 und das zweite Gehäuse 3 eine Antenne darin, die das tragbare Funkkommunikationsgerät konfigurieren.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, hat eine Antenne 10 einen ersten Masseleiter 11, einen zweiten Masseleiter 12, ein solches Verbindungsmittel wie eine flexible gedruckte Schaltung 13, die den ersten Leiter 11 und den zweiten Leiter 12 zusammen verbindet und als ein Teil der Antenne fungiert, und eine Zuführungsvorrichtung 14, die mit einem Teil der flexiblen gedruckten Schaltung 13 verbunden ist, um ihr die Stromversorgung zuzuführen.
  • Das erste Gehäuse 2, das verschiedene Betriebsknöpfe 6 oder dergleichen aufweist, beinhaltet den ersten Masseleiter 11. Wie gezeigt in 2 hat der erste Masseleiter 11 die Form eines rechteckigen Gliedes, das ungefähr rechteckförmig in der Fläche ist. Der erste Masseleiter 11 weist verschiedene Arten von Schaltungsteilen auf ihm auf, solche wie ein Funkschaltungsteil 15, umfassend eine RF-Schaltung und die Übertragungs(Sende)/Empfängerschaltung oder dergleichen, beispielsweise, und andere.
  • Das zweite Gehäuse 3, das das Bildschirmteil 9 oder desgleichen aufweist, beinhaltet den zweiten Masseleiter 12. Wie in 2 gezeigt ist, hat zweiter Masseleiter 12 auch die Form eines rechteckigen Gliedes, das ungefähr rechteckförmig in der Fläche ist, in gleicher Weise, wie der erste Masseleiter 11. Der zweite Masseleiter 12 weist verschiedene Arten von Schaltungsteilen auf ihm auf, solche wie die Bildschirmansteuerschaltungsteil 16 zum Steuern des Betriebs des Bildschirmteils 9, wie eines Flüssigkristallbildschirms, beispielsweise, und anderer.
  • Die flexible gedruckte Schaltung 13 ist mit dem ersten Masseleiter 11 und dem zweiten Masseleiter 12 verbunden, die durch einen vorgeschriebenen Abstand beabstandet sind, um zwischen dem ersten Masseleiter 11 und dem zweiten Masseleiter 12 eine Verbindung einzurichten. Ein Ende 13a der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist mit dem ersten Verbinder 17 verbunden, der in der Nähe eines Randes 11a des ersten Masseleiters 11 auf der dem zweiten Masseleiter 12 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Das andere Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist mit einem zweiten Verbinder 18 verbunden, der in der Nähe eines Randes 12a des zweiten Masseleiters 12 auf der dem ersten Masseleiter 11 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Ein ungefähr zentrales Teil 13c der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist in einer schleifenartig gerundeten Form zum Umwinden um eine Schwenkachse 19 vorgesehen, welche das Scharnierteil 4 mit einem bestimmten gehaltenen Grad von Spielfreiheit konfiguriert.
  • Wie gezeigt in 4 ist die flexible gedruckte Schaltung 13 ein flaches Kabel, das so aufgebaut ist, dass die Signalleitungen 20 zum elektrischen Verbinden der verschienartigen Schaltungsteile, solcher wie des Funkschaltungsteils 15 und anderer auf denn ersten Masseleiter 11 und der verschiedenartigen Schaltungsteile, solcher wie Bildschirmansteuerschaltungsteils 16 und anderer auf dem zweiten Masseleiter 12, sind mit dem Isolator 21 umschlossen.
  • Die Signalleitungen 20 sind zum elektrischen Verbinden der Schaltungsteile entsprechend auf denn ersten Masseleiter 11 und dem zweiten Masseleiter 12 mittels des ersten Verbinders 17 und des zweiten Verbinders 18 vorgesehen. Zum Beispiel, eine Signalleitung 20 ist zum Übertragen eines Treibersteuersignals von einem Stromversorgungs-Schaltungsteil auf dem ersten Masseleiter 11 zum Bildschirmansteuerschaltungsteil 16 auf dem zweiten Masseleiter 12 vorgesehen.
  • Die flexible gedruckte Schaltung 13 hat auch einen Leiter 22 (Abschnitt, der in 2 schraffiert angezeigt ist), um dem zweiten Masseleiter 12 zu ermöglichen als ein Teil der Antenne durch Anlegen eines Hochfrequenzsignals hieran betrieben zu werden. Der Leiter 22 ist in Form einer langen streifenartigen Struktur (metallisierte Schicht), die durch Beschichtung mit einem leitenden Metallmaterial erhalten wird, wobei der Isolator 21 eine ausreichende Dicke aufweist, um den Leiter 22 daran zu hindern einen Einfluss auf die Signalleitungen 20 zu haben. Damit ist der Leiter 22 mit dem ersten Masseleiter 11 und dem zweiten Masseleiter 12 durch den ersten Verbinder 17 und den zweiten Verbinder 18 verbunden (geerdet). Entsprechend der ersten Ausführung ist an jeder oberen und unteren Fläche 21a und 21b des Isolators 21 ein Leiter 22 mit den Signalleitungen 20 dazwischen vorgesehen.
  • Es ist anzumerken, dass der Leiter 22 vorzugsweise so dick sein sollte, wie die flexible gedruckte Schaltung 13 ihre Flexibilität beibehalten kann. Es ist auch bevorzugt, dass der Leiter 22 mit einem isolierenden Schutzfilm überzogen wird, um den Leiter 22 bei Bedarf zu schützen.
  • Die Zuführungseinrichtung 14 erstreckt sich über beides, den ersten Masseleiter 11 und die flexible gedruckte Schaltung 13, wie in 2 und 3 gezeigt. Der Zuführungspunkt 23 ist in der Nähe des einen Randes 11a des ersten Masseleiters 11 an der dem zweiten Masseleiter 12 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Entsprechend der ersten Ausführung ist ein Zuführungspunkt 23 in der Nähe von einem Eckteil auf der dem anderen Eckteil gegenüberliegenden Seite vorgesehen, das den ersten Verbinder 17 aufweist.
  • Dann ist ein Ende 14a der Zuführungseinrichtung 14 elektrisch mit einem Teil der flexiblen gedruckten Schaltung 13 verbunden. Speziell, ein Ende 14a der Zuführungseinrichtung 14 ist mit dem Leiter 22 verbunden, der mit den Signalleitungen 20 der flexiblen gedruckten Schaltung 13 integriert ist. Somit wird ein Hochfrequenzsignal (RF-Signal) von dem Funkschaltungsteil 15 zur Antenne 10 von der Zuführungseinrichtung 14 zum zweiten Masseleiter 12 durch den Leiter 22 bereitgestellt. Wie oben beschrieben, ist das tragbare Funkkommunikationsgerät nach erster Ausführung von einem Aufbau, in welchem der Leiter 22 zum Bereitstellen des Hochfrequenzsignals als ein Leiter bereit gestellt ist, der ganz separat von den Signalleitungen 20 auf der gleichen flexiblen gedruckten Schaltung 13 vorgesehen ist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die Antenne 10, die die obige Konfiguration aufweist, als eine planare invertierte F-Antenne betrieben, beispielsweise. In 5 sind die Bezugskennzeichen, die die Komponenten der Antenne 10 bezeichnen, verwendet, um entsprechende Teile der planaren invertierenden F-Antenne zu bezeichnen. In der Antenne 10 der ersten Ausführung ist das Hochfrequenzsignal von dem Funkschaltungsteil 15 auf dem ersten Masseleiter 11, der als Masse funktioniert, durch die Zuführungseinrichtung 14 via des Zuführungspunktes 23 zum Leiter 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13 durchgeleitet. Danach ist das Hochfrequenzsignal durch den Leiter 22 zum zweiten Masseleiter 12 via des zweiten Verbinders 18 durchgeleitet. Speziell, funktioniert die Antenne 10 nach erster Ausführung als die so genannte planare invertierte F-Antenne, in welcher der erste Masseleiter 11 als die Masse fungiert, und der zweite Masseleiter und ein Teil des Leiters 22 als ein Antennenelement betrieben werden.
  • 6 zeigt einen Smith-Graphen (ein Smith-Diagramm), der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen Feldes an der Antenne 10 der ersten Ausführung erhalten worden ist. Bei der Berechnung wurden die flexible gedruckte Schaltung 13, der erste Masseleiter 11 und der zweite Masseleiter 12 als ideal abgeschirmt angenommen. Somit wird die Berechnung unter der Annahme ausgeführt, dass der Leiter ein idealer Leiter frei von jeglichem Leiterwiderstand ist. Ebenso liegt das hierbei adressierte Frequenzband in einem Bereich von 470 bis 770 MHz.
  • Entsprechend dem Smith-Graphen der 6 zeigt sich, dass eine Kennlinie (locus) vom α-Typ, die eine Breitband-Antennencharakteristik spezifiziert, in diesem Graphen deutlich beobachtet ist. Das kann mit Bezug auf eine Kombination elektrischer Strom-Betriebsarten gezeigt werden, die in 7 zu sehen sind. Mit anderen Worten, wie in 7 gezeigt, ist es zu verstehen, dass die Breitband-Antennencharakteristik durch eine Kombination einer Betriebsart I1 des elektrischen Stroms erhältlich ist, der von dem Zuführungspunkt 23 der Antenne 10 zum zweiten Masseleiter 12 via des Leiters 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13 mit einer Betriebsart 12 des elektrischen Stroms fließt, der von dem Zuführungspunkt 23 der Antenne 10 zurück zu dem Zuführungspunkt 23 durch den ersten Masseleiter 11 via des Leiters 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13 fließt.
  • Zum Vergleich mit der Antenne 10 der ersten Ausführung ist ein Smith-Graphen, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung, die bei der Simulation eines elektromagnetischen Feldes an der Antenne des faltbaren Mobiltelefons erhalten worden ist, wie in dem Patentdokument 1 (Japanisches veröffentlichtes Patent Nr.: 2000-216611) offenbart wurde, das im Stand der Technik zitiert worden ist, in 8 gezeigt. Entsprechend dem Smith-Graphen der 8 ist es zu verstehen, dass die Kennlinie vom α-Typ nicht beobachtet und die Breitband-Antennencharakteristik nicht verwirklicht worden ist, aufgrund einer vorhandenen Impedanzcharakteristik, die befähigt ist mit einer Serienresonanz, Einzelresonanz-Äquivalenz-Schaltung angenähert zu sein.
  • Die Simulation an der Antenne 10 der ersten Ausführung liefert auch ein Ergebnis, dass die Antenne die Breitbandcharakteristik in der charakteristischen Impedanz von 250 Ω zeigt, beispielsweise. Jedoch, wenn es eine Notwendigkeit einer einem 50 Ω System genügenden Impedanz gibt, die oft in einem solchen System verwendet wird, wie einem Mobiltelefon-System, ist eine optimale Anpassung der Länge der flexiblen gedruckten Schaltung 13 oder das Anhängen einer impedanz-angepassten Schaltung wirksam, die Impedanz unter Erhalt der Breitbandcharakteristik herunter abzustufen.
  • Das Herabstufen der Impedanz, wie oben beschrieben, ist mit einer Phasenlagen-Einheit erhältlich, die so konfiguriert ist, dass ein Widerstand 28 mit einem geerdeten Ende zwischen zwei Kondensatoren 26 und 27 positioniert ist, in Serie zwischen einer Antenne 24 und einer AC-Stromversorgung 25, beispielsweise, wie in 9 gezeigt. 10 zeigt einen Smith-Graphen, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung, die durch eine Simulation eines elektromagnetischen Feldes mit der zwischen dem Zuführungspunkt 23 und der Zuführungseinheit 14 der Antenne 10 nach erster Ausführung positionierten Phasenlagen-Einheit erhalten worden ist. Die Ergebnisse der Simulation bestätigen, dass die Impedanz, die mit einem Reflexionsverlust von weniger als 5 dB übereinstimmt in einer Bandbreite von 40 % oder mehr von einer fraktionellen Bandbreite erhalten wird.
  • Wie oben beschrieben ermöglicht das tragbare Funkkommunikationsgerät, das die Antenne 10 aufweist, das Erhalten der Breitband-Antennencharakteristik mit einem äußerst einfachen Aufbau, da der Leiter 22 mm Bereitstellen des Hochfrequenzsignals zum zweiten Masseleiter 12 ohne jeglichen Einfluss auf die Signalleitungen 22 zum elektrischen Verbinden der Schaltungen entsprechend auf dem ersten Masseleiter 11 und dem zweiten Masseleiter 12 zu haben, als ein integriertes Teil der flexiblen gedruckten Schaltung 13 konfiguriert ist, die die Signalleitungen 20 aufweist.
  • [Zweite Ausführung]
  • Eine zweite Ausführung ist die mit einer direkt konfigurierten Zuführung zum zweiten Masseleiter 12, anstelle der Zuführung zum Leiter 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13. Um eine doppelte Beschreibung der Teilglieder zu vermeiden, bezeichnen gleiche Bezugskennzeichen die zugehörigen Komponenten der Antenne 10 der zweiten Ausführung wie jene der Antenne 10 der ersten Ausführung.
  • Speziell, wie in 11 und 12 gezeigt, ist die Antenne 10 nach zweiter Ausführung so konfiguriert, dass ein Ende 14a der Zuführungseinrichtung 14 in einer solchen Weise geerdet ist, um mit dem zweiten Masseleiter 12 verbunden zu werden. Die Antenne 10 nach zweiter Ausführung funktioniert auch als die so genannte planare invertierte F-Antenne in gleicher Weise wie die Antenne 10 der ersten Ausführung.
  • In 13 sind die Bezugskennzeichen, die die Komponenten der Antenne 10 repräsentieren, vorgesehen, um zugehörige Teile der planaren invertierten F-Antenne zu bezeichnen. Die Antenne 10 der zweiten Ausführung funktioniert hauptsächlich als die planare invertierte F-Antenne gleichsam mit der Antenne 10 der ersten Ausführung, mit der Ausnahme einer zu verbindenden Position der Zuführungseinrichtung 14. Die Antenne 10 der zweiten Ausführung, die eine in direkter Zuführung zum zweiten Masseleiter 12 resultierende Konfiguration aufweist, wie oben beschrieben, ermöglicht das Erhalten der Breitbandcharakteristik durch eine Kombination einer Betriebsart I3 eines elektrischen Stroms, der von dem Zuführungspunkt 23 zum zweiten Masseleiter 12 fließt via der Zuführungseinrichtung 14 mit einer Betriebsart I4 eines elektrischen Stroms, der von dem Zuführungspunkt 23 zurück zum Zuführungspunkt 23 durch den zweiten Masseleiter 12 und den ersten Masseleiter 11 in dieser Reihenfolge via des Leiters 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13 fließt.
  • [Dritte Ausführung]
  • Eine dritte Ausführung ist die mit der so konfigurierten flexiblen gedruckten Schaltung 13, deren Länge mehr erweitert ist, als die der Antenne 10 nach zweiter Ausführung, und das andere Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist in der Nähe des anderen Randes 12b des zweiten Masseleiters 12 an der oberen Endseite im Abstand vom ersten Masseleiter 11 verbunden. Um eine doppelte Beschreibung der Teilglieder zu vermeiden, bezeichnen gleiche Bezugskennzeichen die zugehörigen Komponenten der Antenne 10 der dritten Ausführung wie jene der Antenne 10 der zweiten Ausführung.
  • Speziell, wie in 15 und 16 gezeigt, ermöglicht die flexible gedruckte Schaltung 13 dem anderen, mit dem zweiten Masseleiter 12 verbundenen Ende 13b mit dem zweiten Leiter 18 verbunden zu werden, der in der Nähe des anderen Randes 12b des zweiten Masseleiters 12 an der oberen Endseite im Abstand von dem ersten Masseleiter 11 angeschlossen ist. In der Antenne 10 nach dritter Ausführung ist ein Verbindungspunkt der flexiblen gedruckten Schaltung 13, der mit dem zweiten Masseleiter 12 verbunden werden muss, in einer zum anderen Ende 12b nahen Position an der oberen Endseite im Abstand von dem erstem Masseleiter 11 platziert, um die Länge der flexiblen gedruckten Schaltung 13 auszuweiten.
  • Wie gezeigt in 17 funktioniert die Antenne 10 der dritten Ausführung, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, als eine gefaltete Antenne, beispielsweise. In 17 sind die Bezugskennzeichen, die die Komponenten der Antenne 10 repräsentieren, verwendet, um die entsprechenden Teile der gefalteten Antenne zu bezeichnen. Die Antenne 10 der dritten Ausführung konfiguriert die gefaltete Antenne, in welcher die Zuführungsvorrichtung 14 und der zweite Masseleiter 12 als ein Monopol-Antennenelement funktionieren und die flexible gedruckte Schaltung 13 (speziell der Leiter 22) als das andere Monopol-Antennenelement mit den durch den zweiten Verbinder 18 kurzgeschlossenen Enden beider Elemente funktionieren.
  • Mit der Antenne 10 der dritten Ausführung, die als eine gefaltete Antenne betrieben wird, sind die Ströme, die durch das Element fließen, das die Zuführungseinrichtung 14 und zweiten Masseleiter 12 und das die flexible gedruckte Schaltung 13 (speziell den Leiter 22) aufweisende Element aufweist, in der gleicher Richtung ausgerichtet. Ebenso resultiert mit der Antenne 10 nach dritter Ausführung ein Sende-Betrieb A1, der in dem Element erzeugt wird, das die Zuführungseinrichtung 14 und den zweiten Masseleiter 12 aufweist und ein Sende-Betrieb A1, der in dem Element erzeugt wird, das die flexible gedruckte Schaltung 13 aufweist, in der gleichen Orientierung, wie in 17 gezeigt. Die Antenne 10 der dritten Ausführung erzeugt ebenso einen Schleifen-Betrieb B1 einer Schleife von dem Element, das die Zuführungseinrichtung 14 und den zweiten Masseleiter 12 aufweist zurück zum Zuführungspunkt 23 durch die flexible gedruckte Schaltung 13 via zweitem Leiter 18. Somit ermöglicht die Antenne 10 der dritten Ausführung das Erhalten der Breitbandcharakteristik durch eine Kombination des Sende-Betriebs A1 mit dem Schleifen-Betrieb B1.
  • 18 zeigt einen Smith-Graphen, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung erzeugt worden ist, die durch eine Simulation eines elektromagnetischen Feldes an der Antenne 10 erhalten worden ist. Bei der Berechnung wurden die flexible gedruckte Schaltung 13, der erste Masseleiter 11 und der zweite Masseleiter 12 als ideal abgeschirmt angenommen, ähnlich der ersten Ausführung. Somit wird die Berechnung unter der Annahme ausgeführt, dass der Leiter ein idealer Leiter frei von jeglichem Leiterwiderstand ist. Ebenso liegt das hierbei adressierte Frequenzband in einem Zielbereich von 470 bis 770 MHz, ähnlich der ersten Ausführung.
  • Entsprechend dem Smith-Graphen der 18 zeigt sich, dass eine Kennlinie vom α-Typ, die eine Breitband-Antennencharakteristik spezifiziert im Frequenzband wie oben im Grafen adressiert erhältlich ist, in gleicher Weise, wie für die Antenne 10 der ersten Ausführung. Das kann mit Bezug auf eine Kombination von elektrischen Strombetriebsarten, die in 19 zu sehen sind, gezeigt werden. In 19 ist ein Zustand gezeigt, in welchem eine Betriebsart I5 eines elektrischen Stroms von einer Monopol-Antenne, welcher von dem Zuführungspunkt 23 zum zweiten Masseleiter 12 via Zuführungseinrichtung 14 fließt, eine Betriebsart I6 eines elektrischen In-Phase-Stroms einer Monopol-Antenne, der durch die flexible gedruckte Schaltung 13 von dem ersten Masseleiter 11 fließt und eine Betriebsart I7 eines elektrischen Gegen-Phasen-Stroms, der von der flexiblen gedruckten Schaltung 13 zum ersten Masseleiter 11 fließt, erzeugt werden.
  • Somit ermöglicht die Antenne 10 der dritten Ausführung das Erhalten der Breitbandcharakteristik aufgrund der Präsenz der Betriebsarten I5 und I6 des elektrischen In-Phase-Stroms und der Betriebsart 17 des elektrischen Gegen-Phasen-Stroms von dem Strom, der durch die zugehörigen Elemente fließt. Zusätzlich ermöglicht die Antenne 10 der dritten Ausführung auch das Abstufen (Aufstufen) der zu erhaltenden Impedanz. Zum Beispiel, kann die Antenne 10 der dritten Ausführung die charakteristische Impedanz durch genaues Variieren eines Abstandes zwischen den zwei gegenüber liegenden Elementen (hauptsächlich dem zweiten Masseleiter 12 und der flexiblen gedruckten Schaltung 13) und einer seitlichen Breitenrate des Elementes anpassen, so dass die Impedanzcharakteristik justierbar ist. Somit kann nach vorliegender Erfindung die zur verfügbaren Bandbreite passende Antenne 10 für die tragbare Funkkommunikation einfach kreiert werden.
  • [Vierte Ausführung]
  • Eine vierte Ausführung ist die mit der so konfigurierten flexiblen gedruckten Schaltung 13, deren Länge zu ungefähr der Hälfte von der der Antenne 10 der dritten Ausführung reduziert ist, und das andere Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist mit dem zweiten Verbinder 18 verbunden, der im Wesentlichen in einer mittleren Position des zweiten Masseleiters 12 vorgesehen ist. In der Antenne 10 nach vierter Ausführung ist eine zusätzliche flexible gedruckte Schaltung, die separat von der flexiblen gedruckten Schaltung 13 vorgesehen ist, mit dem obigen zweiten Verbinder 18 verbunden. Um eine doppelte Beschreibung der Teilglieder zu vermeiden, bezeichnen gleiche Bezugskennzeichen die zugehörigen Komponenten der Antenne 10 der vierten Ausführung, wie jene der Antenne 10 der dritten Ausführung.
  • Speziell, wie in 20 und 21 gezeigt, ermöglicht die Antenne 10 der vierten Ausführung dem anderen Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 zum Verbinden des ersten Masseleiters 11 und des zweiten Masseleiters 12 mit dem zweiten Leiter 18 verbunden zu werden, der im Wesentlichen in einer längsgerichteten zentralen Position des zweiten Masseleiters 12 vorgesehen ist. Eine zusätzliche flexible gedruckte Schaltung 29, die separat von der flexiblen gedruckten Schaltung 13 bereitgestellt ist, wird mit dem zweiten Verbinder 18 verbunden. Die zweite flexible gedruckte Schaltung 29 ist durch integrierte Einbeziehung der Signalleitungen 20 mit denn Leiter 22 durch den Isolator 21 erhalten, ähnlich mit der flexiblen gedruckten Schaltung 13. Die zweite flexible gedruckte Schaltung 29 ermöglicht nur ihrem einen Ende 29a mit dem zweiten Verbinder 18 verbunden zu werden, hierbei mit dem anderen, nicht mit dem zweiten Masselleiter 12 verbundenen Ende 29b.
  • Die zweite flexible gedruckte Schaltung 29 und die flexible gedruckte Schaltung 13 haben entsprechend die Leiter 22 durch den zweiten Verbinder 18 verbunden. Die zweite flexible gedruckte Schaltung 29 wird nur als ein Teil der Antenne 10 verwendet und kann hierfür einen Aufbau haben, bei dem nur der Leiter 22 auf dem Isolator 21 ohne jegliche vorzusehenden Signalleitungen 20 vorhanden ist.
  • Wie gezeigt in 22, funktioniert die Antenne 10 der vierten Ausführung mit der obigen Konfiguration als die so genannte gefaltete Antenne. In 22 sind die Bezugskennzeichen. die die Komponenten der Antenne 10 repräsentieren, vorgesehen, um die zugehörigen Teile der gefalteten Antenne zu bezeichnen. Die Antenne 10 der vierten Ausführung ist in Betracht gezogen von einem Aufbau zu sein, in welchem Spitzen-Enden beider Elemente der Antenne 10 der dritten Ausführung mit weiteren Elementen ausgestattet sind, um die Länge des ganzen Antennenelementes auszuweiten. Speziell, konfiguriert die Antenne 10 der vierten Ausführung die so genannte gefaltete Antenne, in welcher die Zuführungseinrichtung 14 und der zweite Masseleiter 12 als ein Monopol-Antennen-Element funktionieren und die flexible gedruckte Schaltung 13 und die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die als deren Erweiterung vorgesehen ist (speziell der Leiter 22) funktionieren als das andere Monopol-Antennen-Element, mit dem mittigen Kurzschließen dieser Elemente durch den zweiten Verbinder 18.
  • Mit der Antenne 10 nach vierter Ausführung sind die Ströme, die durch das Element, das die Zuführungsvorrichtung 14 und den zweiten Masseleiter 12 aufweist, und das Element, das die flexible gedruckte Schaltung 13 und die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die sich hiervon erweitert, fließen, in gleicher Richtung ausgerichtet, in gleicher Weise, wie bei der Antenne 10 der dritten Ausführung. Ebenso resultiert mit der Antenne 10 nach vierter Ausführung ein Sende-Betrieb A2, der in dem Element erzeugt wird, das die Zuführungseinrichtung 14 und den zweiten Masseleiter 12 aufweist und ein Sende-Betrieb A2, der in dem Element erzeugt wird, das die flexible gedruckte Schaltung 13 und die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die davon wegragt, in der gleichen Orientierung, wie in 22 gezeigt. Die Antenne 10 der vierten Ausführung erzeugt ebenso einen Schleifen-Betrieb B2 einer Schleife von dem Element, das die Zuführungseinrichtung 14 und den zweiten Masseleiter 12 aufweist, zurück zum Zuführungspunkt 23 durch die flexible gedruckte Schaltung 13 via zweitem Leiter 18. Die Antenne 10 der vierten Ausführung ermöglicht das Erhalten der Breitbandcharakteristik durch eine Kombination des Sende-Betriebs A2 mit dem Schleifen-Betrieb B2, in gleicher Weise, wie für die Antenne 10 der dritten Ausführung.
  • Die Antenne 10 der vierten Ausführung erzeugt auch Betriebsarten des elektrischen Stroms, wie in 23 gezeigt, in gleicher Weise, wie für die Antenne 10 der dritten Ausführung. Speziell, erzeugt die Antenne 10 der vierten Ausführung eine Betriebsart 18 des elektrischen Stroms einer Monopol-Antenne, der von dem Zuführungspunkt 23 zum zweiten Masseleiter 12 via Zuführungseinrichtung 14 fließt, eine Betriebsart I9 des elektrischen In-Phase-Stroms einer Monopol-Antenne, der durch die flexible gedruckte Schaltung 13 und die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die hierzu verbunden ist, von dem ersten Masseleiter 11 fließt und eine Betriebsart I10 des elektrischen Gegen-Phasen-Stroms einer Monopol-Antenne, der von der zweiten flexiblen gedruckten Schaltung 29 und der daran angeschlossenen flexiblen gedruckten Schaltung 13 zum ersten Masseleiter 11 fließt.
  • Somit ermöglicht die Antenne 10 der vierten Ausführung das Erhalten der Breitbandcharakteristik, zusammen mit dem Abstufen der Impedanz, aufgrund der Präsenz der Betriebsarten I8 und I9 des In-Phase-Stroms und der Betriebsart I10 des Gegen-Phasen-Stroms der Ströme, die entsprechend durch die Elemente fließen, in gleicher Weise, wie für die Antenne der dritten Ausführung. Entsprechend der Antenne 10 der vierten Ausführung macht es die Justierung der Länge der zweiten flexiblen gedruckten Schaltung 29, die mit dem zweiten Verbinder 18 verbunden ist, möglich die Antennencharakteristik abschließend zu justieren, die an die erhältliche Bandbreite für das tragbare Funkkommunikationsgerät angepasst ist.
  • Bei der Beurteilung der Antenne 10 nach vierter Ausführung von einem anderen Standpunkt aus ist die Impedanzcharakteristik in einer solchen Weise justierbar gemacht, dass das Variieren der Länge eines Pfades des Gegen-Phasen-Stroms unter den Strömen, die durch zwei Elemente fließen (hauptsächlich aufweisend den zweiten Masseleiter 12, die flexible gedruckte Schaltung 13 und die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die daran angeschlossen ist) durch das Variieren einer Position, an der das Kurzschließen der zwei Elemente betroffen ist.
  • [Fünfte Ausführung]
  • Eine fünfte Ausführung ist mit dem ersten Masseleiter 11 und dem zweiten Masseleiter 12 konfiguriert, die platziert sind, um seitlich lang zu sein, anstatt von jenen, die platziert worden sind, um längsweise lang zu sein, wie die Antenne 10 nach erster Ausführung. Um eine doppelte Beschreibung der Glieder zu vermeiden, bezeichnen gleiche Bezugskennzeichen zugehörige Komponenten der Antenne 10 der fünften Ausführung, wie jene der Antenne 10 der ersten Ausführung.
  • Speziell, wie in 24 gezeigt, ist die Antenne 10 nach fünfter Ausführung so konfiguriert, dass der erste Masseleiter 11 und der zweite Masseleiter 12 so platziert sind, um Seite bei Seite zu sein (in einer horizontalen Richtung), und die flexible gedruckte Schaltung 13 ist in der Nähe von einem Längsrand 11c des ersten Masseleiters 11 und dem einen gegenüberliegenden Längsrand 12c des zweiten Masseleiters 12 angeschlossen.
  • Die Antenne 10 der fünften Ausführung ist durch Nichts auf die Anwendung für das Mobiltelefon eingeschränkt, beispielsweise, und kann auf eine mobile Anschlussvorrichtung, wie einen Personalcomputer von der Größe eines Notebooks, einen handlichen Personalcomputer oder einen Persönlichen Digitalen Assistenten (PDA) angepasst werden, die eine Kommunikationsfunktion aufweisen.
  • [Andere Ausführungen]
  • Die vorliegende Erfindung ist durch Nichts auf die flexible gedruckte Schaltung 13 eingeschränkt, die durch integrierende Einbindung der Signalleitungen 20 mit dem Leiter 22 in einer solchen Weise erhalten worden ist, dass der Leiter 22 auf jeder oberen und unteren Flächen 21a und 21b des Isolators 21 mit den Signalleitungen 20 dazwischen aufgeschichtet worden ist, wie in den obigen Ausführungen eins bis fünf beschrieben. Alternativ kann die flexible gedruckte Schaltung 13 eine flexible gedruckte Schaltung sein, die einen breiten Leiter 22 an jedem der gegenüberliegenden Rändern in einer Längsrichtung hiervon hat.
  • Die flexible gedruckte Schaltung 13, die die verbreiteten Leiter 22 in der Längsrichtung des Kabels, wie oben beschrieben aufweist, hat den Vorteil nur durch einfache Herstellung der vorhandenen flexiblen gedruckten Schaltung nach ihrer Montage erhalten worden zu sein.
  • Ebenso ist die vorliegende Erfindung durch Nichts auf die Verbindung der anderen Enden 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 in der Nähe des anderen Rands 12b der oberen Endseite des zweiten Masseleiters 12 eingeschränkt, wie in der dritten Ausführung beschrieben. Alternativ kann das andere Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 mit einer optionalen Position zwischen einem Rand 12a und dem anderen Rand 12b des zweiten Masseleiters 12 verbunden werden, um eine feine Justierung der Antennencharakteristik entsprechend der erhältlichen Bandbreite zu ermöglichen.
  • Wie oben beschrieben, ist es nach vorliegender Erfindung möglich das tragbare Funkkommunikationsgerät, das die Breitband-Antennencharakteristik mit dem einfachen Aufbau aufweist, unabhängig von den Packungsdichte-Bedingungen der Schaltungs-Substrate und/oder der Komponenten bereitzustellen.

Claims (12)

  1. Tragbares Funkkommunikationsgerät (1) umfassend: eine Antenne (10), zusammengesetzt aus: einem ersten Masseleiter (11); einem zweiten Masseleiter (12); Verbindungsmittel (13) umfassend Signalleitungen (20) zum elektrischen Anschließen vorgegebener Schaltungen (15, 16) auf dem ersten Masseleiter bzw. dem zweiten Masseleiter, einen Leiter (22) zum Bereitstellen eines Hochfrequenzsignals an einen von erstem Masseleiter und zweitem Masseleiter, wobei der Leiter (22) mit sowohl erstem Masseleiter (11) als auch zweitem Masseleiter (12) elektrisch verbunden ist, und einen Isolator (21), der die Signalleitungen von dem Leiter trennt; und einer Zuführungsvorrichtung (14), die mit einem Ende (14a) mit dem Leiter verbunden ist und mit dem anderen Ende mit einem Zuführungspunkt (23) verbunden ist, der an einem von erstem Masseleiter und zweitem Masseleiter angebracht ist, um die Zuführung zu bewirken.
  2. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel eine flexible gedruckte Schaltung ist.
  3. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 2, wobei der Leiter als eine metallisierte Schicht ausgeführt ist.
  4. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 2, wobei der Leiter auf zumindest einer Oberfläche der flexiblen gedruckten Schaltung in Richtung ihrer Dicke schichtartig aufgebracht ist.
  5. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 2, wobei der Leiter zumindest entlang einem Rand der flexiblen gedruckten Schaltung in ihrer Längs-Richtung vorgesehen ist.
  6. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 2, wobei die abgewandten Kontaktenden der flexiblen gedruckten Schaltung jeweils nahe einem Rand des ersten Masseleiters und dem gegenüberliegenden Rand des zweiten Masseleiters verbunden sind.
  7. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 2, ferner umfassend ein erstes Gehäuse; und ein zweites Gehäuse, welches mit dem ersten Gehäuse mittels eines Scharnierteils in einer frei faltbaren Art verbunden ist; wobei das erste Gehäuse den ersten Masseleiter aufnimmt; das zweite Gehäuse den zweiten Masseleiter aufnimmt; und das Scharnierteil zumindest einen Teil der Verbindungsmittel aufnimmt.
  8. Tragbares Funkkommunikationsgerät (1) umfassend: eine Antenne (10) zusammengesetzt aus: einem ersten Masseleiter (11); einem zweiten Masseleiter (12); Verbindungsmittel (13) umfassend Signalleitungen (20) zum elektrischen Anschließen von Schaltungen (15, 16) auf dem ersten Masseleiter bzw. dem zweiten Masseleiter, einen Leiter (22) zum Bereitstellen eines Hochfrequenzsignals an einen von erstem Masseleiter und zweiten Masseleiter, wobei der Leiter (22) mit den beiden, dem ersten Masseleiter (11) als auch zweitem Masseleiter (12) elektrisch verbunden ist, und einen Isolator (21), der die Signalleitungen von dem Leiter trennt; und einer Zuführungsvorrichtung (14), die mit einem Ende (14a) mit einem Teil von einem von erstem Masseleiter und zweitem Masseleiter verbunden ist und mit dem anderen Ende mit einem Zuführungspunkt (23) verbunden ist, der an dem anderen Masseleiter angebracht ist, um die Zuführung zu bewirken.
  9. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 8, wobei das Verbindungsmittel eine flexible gedruckte Schaltung ist.
  10. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 9, wobei der Leiter als eine metallisierte Schicht ausgeführt ist.
  11. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 9, wobei der Leiter auf zumindest einer Oberfläche der flexiblen gedruckten Schaltung in Richtung ihrer Dicke schichtartig aufgebracht ist.
  12. Tragbares Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 9, wobei der Leiter zumindest entlang einem Rand der flexiblen gedruckten Schaltung in ihrer Längs-Richtung vorgesehen ist.
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