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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Funkkommunikationsgerät.
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Allgemein,
um eine Antenne in einem faltbaren (klappbaren) mobilen Telefon
unterzubringen, beispielsweise, müssen eine Anzahl von Maßnahmen
vorgenommen werden, um dem Formfaktor (den Form bedingten Verkleinerungen)
des mobilen Telefons zu genügen
und/oder eine verbesserte Antennencharakteristik zu erhalten, so
dass jedes im mobilen Telefon untergebrachte Schaltungsteil keinen
Einfluss auf die Antennencharakteristik ausübt (siehe Patentdokumente 1,
2 und 3, beispielsweise).
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Ein
klappbares mobiles Telefon, wie in den Patentdokumenten 1 offenbart,
hat zwei Gehäuse, und
die Komponenten, die für
das mobile Telefon benötigt
werden sind alle in einem Gehäuse
untergebracht. Das andere Gehäuse
ist mit einem leitenden Film abgedeckt, der ein Fenster aufweist.
Das klappbare mobile Telefon ist so aufgebaut, dass der obige leitende
Film und ein Substrat im Gehäuse
mit den darin enthaltenen Komponenten entsprechend als ein Antennenelement
und ein Masseleiter zum Bilden einer Monopol-Antenne verwendet werden,
wenn das mobile Telefon nicht gefaltet ist, oder als eine Patch-Antenne,
wenn das mobile Telefon gefaltet ist.
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Ein
tragbares Funkkommunikationsgerät, wie
in dem Patentdokument 2 offenbart, ist das eine, das eine Antenne
hat, die in einem Gehäuse-Biegeteil
montiert ist. Das tragbare Funkkommunikationsgerät ist so aufgebaut, dass ein
Verbindungskabel, das sich über
beide Gehäuse
erstreckt in einem mittleren Abschnitt einen Widerstand und/oder
eine Induktivität
aufweist, um sicher zustellen, dass eine Abtrennung der oberen und
unteren Schaltungen, die entsprechend in den zwei Gehäusen untergebracht sind,
in einer Hochfrequenzbandbreite erreicht ist.
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Ein
mobiles Telefon, wie in dem Patentdokument 3 offenbart, hat zwei
Gehäuse
und ein Gehäuse beinhaltet
ein plattenförmiges
Element, das als eine Antenne fungiert. Das andere Gehäuse beinhaltet eine Übertragungs/Empfänger-Schaltung,
die mit dem obigen Element durch eine Zuführungsvorrichtung verbunden
ist. Das mobile Telefon ist so aufgebaut, dass das plattenförmige Element
eine Mehrzahl von Öffnungen
zum Montieren von Komponenten in einem eingebetteten Zustand aufweist,
um sicher zu stellen, dass die Komponenten oder dergleichen auf einem
Schaltungssubstrat keinen Einfluss auf das plattenförmige Element
haben und dass das plattenförmige
Element als eine Monopol-Antenne arbeitet, wenn das mobile Telefon
aufgeklappt ist.
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[Patentdokument 1]
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- Japanische Patentoffenlegung Nr.: 2000-216611 (Seite 3 und 1 bis 3)
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[Patentdokument 2]
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- Japanische Patentoffenlegung Nr.: Hei 9-270728 (Seite 2
und 3 und 4)
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[Patentdokument 3]
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- Japanische Patentoffenlegung Nr.: 2000-156898 (Seite 4 und
5 und 1)
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In
dem klapp- bzw. faltbaren mobilen Telefon, wie im Patentdokument
1 offenbart, müssen
der leitfähige
Film und das Substrat im Gehäuse
mit den eingeschlossenen Komponenten in einer Hochfrequenzbandbreite
abgetrennt werden, um dem leitfähigen
Film und dem Substrat zu ermöglichen
als die Monopol-Antenne betreiben zu werden.
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Jedoch,
wenn oberes und unteres Substrat durch eine gedruckte Schaltung
miteinander verbunden sind, enden der leitfähige Film und die gedruckte Schaltung
im gleichen Potentialzustand. Somit hat das faltbare mobile Telefon
eine Schwierigkeit, eine verbesserte Antennencharakteristik zu erhalten.
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Das
tragbare Funkkommunikationsgerät,
wie in dem obigen Patentdokument 2 offenbart, ist als eines zitiert,
das die obigen Probleme zu lösen
versucht. Jedoch ist dieses tragbare Funkkommunikationsgerät in Ausschließung/Zulassungs- Frequenzbandbreite
eingeschränkt,
die von der Art von Komponenten abhängt, wie dem Widerstand und
der Induktivität.
Somit kann ein System, das eine breitbandige Frequenzbandbreite
benötigt,
schwierig den Ausschluss ganzer Frequenzbandbreite bewirken. Zusätzlich hat
das obige tragbare Funkkommunikationsgerät den Nachteil, Verzögerungen
in einer Übertragungscharakteristik
(Zeitkonstante eines Impulssignals) eines Signals, solchen wie eines über den
Verbindungskabel übertragenen
Steuersignals, zu verursachen.
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Das
mobile Telefon, wie in dem obigen Patentdokument 3 offenbart, ist
auch als eines zitiert, das die obigen Probleme zu lösen versucht.
Jedoch ist in diesem tragbaren Telefon, wenn die obigen Komponenten
jene beinhalten, die zum Kurzschließen der Masseoberflächen beider
Substrate durch das Verbindungskabel beitragen, die Antennencharakteristik
manchmal verschlechtert, es sei denn ein ausreichender Abstand von
der plattenförmigen
Antenne wird beibehalten.
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Ebenso,
wenn dieses mobile Telefon verglichen mit der Wellenlänge eine
größere Öffnung in dem
leitfähigen
Film hat, verursacht die Gegenwart dieser größeren Öffnung Variationen des Strombetriebs
(mit anderen Worten, diese größere Öffnung funktioniert
als eine Slot-Antenne (Schlitz-) oder eine Notch-Antenne (Ausspar-)),
und hat hierdurch einen Einfluss auf die Antennencharakteristik.
Ferner wird befürchtet,
dass das obige mobile Telefon kapazitive Kopplung zwischen Signalleitungen
im Verbindungskabel und der plattenförmigen Antenne abhängig von einer
verfügbaren
Frequenzbandbreite verursacht, so dass ein Hochfrequenzstrom, der
in die plattenförmige
Antenne induziert wird, über
die Signalleitungen fließt,
um einen ungünstigen
Effekt an einer Funkschaltung auszuüben. Das obige mobile Telefon
verursacht ebenso einen thermischen Verlust des Hochfrequenzstroms,
abhängig
von der Anschlussbelastung der Signalleitungen, und dieser Hitzeverlust
des Hochfrequenzstroms ist der bemerkenswerten Verschlechterung
der Antennencharakteristiken zuzuschreiben.
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WO
02/03665 offenbart die Gestaltung einer Monopol-Antenne in einer
flexiblen Schaltung und einer gedruckten Schaltung in einem celullaren
Telefon.
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Verschiedene
entsprechende Aspekte und Merkmale der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
Merkmale der abhängigen
Ansprüche
können
mit den Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche
nach Wunsch kombiniert werden, und nicht nur wie explizit in den
Ansprüchen
belegt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts obiger Probleme vorgenommen,
und Ausführungen der
Erfindung sind beabsichtigt ein tragbares Funkkommunikationsgerät bereit
zu stellen, das eine breitbandige Antennencharakteristik aufweist,
die mit einem einfachen Aufbau erhältlich ist, beispielsweise ohne
von den Packungsdichtebedingungen der Schaltungssubstrate und/oder
Komponenten, die in einem mobilen Telefon oder desgleichen beinhaltet sind,
abhängig
zu sein, zum Beispiel.
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Ein
tragbares Funkkommunikationsgerät nach
vorliegender Erfindung weist eine Antenne auf, aufweisend zwei Masseleiter,
Verbindungsmittel zum Zusammen-Verbinden
dieser Masseleiter in einem vorgeschriebenen Abstand, und einer
Zuführungseinrichtung
zum Zuführen
der Stromversorgung zu einem Teil der Verbindungsmittel. Die Verbindungsmittel
sind so aufgebaut, dass die Signalleitungen zum elektrischen Verbinden
der Schaltungen, die entsprechend in den Masseleitern vorgesehen
sind, und eine Leiterlinie zum Bereitstellen eines Hochfrequenzsignals
an beide Masseleiter miteinander durch einen Isolator integriert
sind, um die Masseleiter durch den Leiter elektrisch zusammen zu
schalten. Das tragbare Funkkommunikationsgerät nach vorliegender Erfindung
hat ferner einen Zuführungspunkt
an jedem Masseleiter, um die Stromversorgung einem Teil der Verbindungsmittel
oder einem anderen Masseleiter als dem Masseleiter mit dem Zuführungspunkt
zuzuführen.
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Das
tragbare Funkkommunikationsgerät nach
vorliegender Erfindung ermöglicht
der mit den Signalleitungen durch den Isolator integrierten Leitung
als ein Teil der Antenne zu funktionieren. Ebenso ist entsprechend
dem tragbaren Funkkommunikationsgerät nach vorliegender Erfindung
der Isolator an der elektrischen Abschirmung zwischen den Signalleitungen
und dem Leiter angebracht, so dass der Leiter keinen Einfluss auf
die Signalleitungen hat.
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Die
Erfindung wird nun mit Hilfe eines Beispiels mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind,
und in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Anwendung eines tragbaren
Funkkommunikationsgeräts
nach vorliegender Erfindung auf ein faltbares mobiles Telefon zeigt;
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2 eine
Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer
ersten Ausführung
konfiguriert;
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3 eine
Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten
Ausführung
konfiguriert;
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4 eine
fragmentarisch vergrößerte Querschnittansicht
ist, die eine flexible Schaltung zeigt, die für die Antenne verwendet ist,
die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten Ausführung konfiguriert;
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5 eine
schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares
Funkkommunikationsgerät
der ersten Ausführung
konfiguriert, als eine planare invertierte F-Antenne betrieben wird;
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6 einen
Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung
erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen
Feldes an der Antenne erhalten worden ist, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten Ausführung konfiguriert;
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7 eine
schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen
Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der ersten
Ausführung
konfiguriert;
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8 einen
Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung
erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen
Feldes an der Antenne eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts erhalten
worden ist, das in dem Patentdokument 1 zitiert worden ist;
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9 eine
schematische Ansicht ist, die eine Phasenlagen-Einheit zeigt, die
zwischen einem Zuführungspunkt
und einer Zuführungsvorrichtung
positioniert ist, um Abstufungen der Impedanz zu ermöglichen,
die mit einer Breitband-Antennen-Charakteristik
zu erreichen ist, die wie es ist für das tragbare Funkkommunikationsgerät nach erster
Ausführung beibehalten
wird;
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10 einen
Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung
erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen
Feldes an der Antenne mit der Phasenlagen-Einheit der 9 erhalten
worden ist, die zwischen dem Zuführungspunkt
und der Zuführungseinrichtung
der Antenne des tragbaren Funkkommunikationsgeräts der ersten Ausführung positioniert
ist;
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11 eine
Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer
zweiten Ausführung
konfiguriert;
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12 eine
Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der zweiten
Ausführung
konfiguriert;
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13 eine
schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares
Funkkommunikationsgerät
der zweiten Ausführung
konfiguriert, als eine planare invertierte F-Antenne betrieben wird;
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14 eine
schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen
Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der zweiten
Ausführung
konfiguriert;
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15 eine
Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer
dritten Ausführung
konfiguriert;
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16 eine
Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der dritten
Ausführung
konfiguriert;
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17 eine
schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares
Funkkommunikationsgerät
der dritten Ausführung
konfiguriert, als eine gefaltete Antenne betrieben wird;
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18 einen
Smithgraphen zeigt, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung
erzeugt worden ist, die durch die Simulation des elektromagnetischen
Feldes an der Antenne erhalten worden ist, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der dritten
Ausführung
konfiguriert;
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19 eine
schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen
Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der dritten
Ausführung
konfiguriert;
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20 eine
Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer
vierten Ausführung
konfiguriert;
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21 eine
Seitenansicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der vierten
Ausführung
konfiguriert;
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22 eine
schematische Ansicht ist, die zeigt, dass die Antenne, die ein tragbares
Funkkommunikationsgerät
der vierten Ausführung
konfiguriert, als eine gefaltete Antenne betrieben wird;
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23 eine
schematische Ansicht ist, die die Betriebsarten des elektrischen
Stroms der Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät der vierten
Ausführung
konfiguriert;
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24 eine
Draufsicht ist, die eine Antenne zeigt, die ein tragbares Funkkommunikationsgerät in einer
fünften
Ausführung
konfiguriert; und
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25 eine
fragmentarisch vergrößerte Querschnittansicht
ist, die eine flexible Schaltung zeigt, die an gegenüber liegenden
entsprechend Rändern
in einer Längsrichtung
hiervon breite Leiter nach einer anderen Ausführung der flexiblen gedruckten
Schaltung aufweist.
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Die
folgenden Ausführungen
sind jene Anwendungen des tragbaren Funkkommunikationsgeräts nach
der vorliegenden Erfindung in einem mobilen Telefon.
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[Erste Ausführung]
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Wie
gezeigt in 1 weist ein mobiles Telefon 1 nach
erster Ausführung
ein erstes Gehäuse 2 und
ein zweites Gehäuse 3 auf.
Das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 sind
in einer schwenkbaren beweglichen Weise mittels eines Scharnierteils 4 zusammen
verbunden, um zwischen einem zwei-gefalteten Zustand und einem ungefaltetem
Zustand umgeschaltet zu werden. Somit ist das mobile Telefon der
ersten Ausführung
ein so genanntes faltbares oder klappbares Mobiltelefon.
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Das
erste Gehäuse 2 hat
verschiedene Arten von Schaltungsteilen, solche wie eine RF-Schaltung und eine Übertragungs/Empfänger-Schaltung,
die als Bestandteile eines Mobiltelefons erforderlich sind, zusätzlich zum
Mikrofon 5, verschiedenen Betriebsknöpfen 6 und einem Jog-Wähler 7 oder
dergleichen. Ebenfalls hat das zweite Gehäuse 3 verschiedene Arten
von Schaltungsteilen, solche wie eine Bildschirmansteuerschaltung,
zusätzlich
zu einem Empfänger 8 und
einem Bildschirmteil 9 oder dergleichen. Ebenso haben das
erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 eine
Antenne darin, die das tragbare Funkkommunikationsgerät konfigurieren.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, hat eine Antenne 10 einen
ersten Masseleiter 11, einen zweiten Masseleiter 12,
ein solches Verbindungsmittel wie eine flexible gedruckte Schaltung 13,
die den ersten Leiter 11 und den zweiten Leiter 12 zusammen
verbindet und als ein Teil der Antenne fungiert, und eine Zuführungsvorrichtung 14,
die mit einem Teil der flexiblen gedruckten Schaltung 13 verbunden
ist, um ihr die Stromversorgung zuzuführen.
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Das
erste Gehäuse 2,
das verschiedene Betriebsknöpfe 6 oder
dergleichen aufweist, beinhaltet den ersten Masseleiter 11.
Wie gezeigt in 2 hat der erste Masseleiter 11 die
Form eines rechteckigen Gliedes, das ungefähr rechteckförmig in
der Fläche ist.
Der erste Masseleiter 11 weist verschiedene Arten von Schaltungsteilen
auf ihm auf, solche wie ein Funkschaltungsteil 15, umfassend
eine RF-Schaltung und die Übertragungs(Sende)/Empfängerschaltung
oder dergleichen, beispielsweise, und andere.
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Das
zweite Gehäuse 3,
das das Bildschirmteil 9 oder desgleichen aufweist, beinhaltet
den zweiten Masseleiter 12. Wie in 2 gezeigt
ist, hat zweiter Masseleiter 12 auch die Form eines rechteckigen Gliedes,
das ungefähr
rechteckförmig
in der Fläche ist,
in gleicher Weise, wie der erste Masseleiter 11. Der zweite
Masseleiter 12 weist verschiedene Arten von Schaltungsteilen
auf ihm auf, solche wie die Bildschirmansteuerschaltungsteil 16 zum
Steuern des Betriebs des Bildschirmteils 9, wie eines Flüssigkristallbildschirms,
beispielsweise, und anderer.
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Die
flexible gedruckte Schaltung 13 ist mit dem ersten Masseleiter 11 und
dem zweiten Masseleiter 12 verbunden, die durch einen vorgeschriebenen
Abstand beabstandet sind, um zwischen dem ersten Masseleiter 11 und
dem zweiten Masseleiter 12 eine Verbindung einzurichten.
Ein Ende 13a der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist
mit dem ersten Verbinder 17 verbunden, der in der Nähe eines
Randes 11a des ersten Masseleiters 11 auf der
dem zweiten Masseleiter 12 gegenüberliegenden Seite vorgesehen
ist. Das andere Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist
mit einem zweiten Verbinder 18 verbunden, der in der Nähe eines
Randes 12a des zweiten Masseleiters 12 auf der
dem ersten Masseleiter 11 gegenüberliegenden Seite vorgesehen
ist. Ein ungefähr
zentrales Teil 13c der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist
in einer schleifenartig gerundeten Form zum Umwinden um eine Schwenkachse 19 vorgesehen,
welche das Scharnierteil 4 mit einem bestimmten gehaltenen
Grad von Spielfreiheit konfiguriert.
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Wie
gezeigt in 4 ist die flexible gedruckte Schaltung 13 ein
flaches Kabel, das so aufgebaut ist, dass die Signalleitungen 20 zum
elektrischen Verbinden der verschienartigen Schaltungsteile, solcher wie
des Funkschaltungsteils 15 und anderer auf denn ersten
Masseleiter 11 und der verschiedenartigen Schaltungsteile,
solcher wie Bildschirmansteuerschaltungsteils 16 und anderer
auf dem zweiten Masseleiter 12, sind mit dem Isolator 21 umschlossen.
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Die
Signalleitungen 20 sind zum elektrischen Verbinden der
Schaltungsteile entsprechend auf denn ersten Masseleiter 11 und
dem zweiten Masseleiter 12 mittels des ersten Verbinders 17 und
des zweiten Verbinders 18 vorgesehen. Zum Beispiel, eine
Signalleitung 20 ist zum Übertragen eines Treibersteuersignals
von einem Stromversorgungs-Schaltungsteil auf dem ersten Masseleiter 11 zum
Bildschirmansteuerschaltungsteil 16 auf dem zweiten Masseleiter 12 vorgesehen.
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Die
flexible gedruckte Schaltung 13 hat auch einen Leiter 22 (Abschnitt,
der in 2 schraffiert angezeigt ist), um dem zweiten Masseleiter 12 zu
ermöglichen
als ein Teil der Antenne durch Anlegen eines Hochfrequenzsignals
hieran betrieben zu werden. Der Leiter 22 ist in Form einer
langen streifenartigen Struktur (metallisierte Schicht), die durch
Beschichtung mit einem leitenden Metallmaterial erhalten wird, wobei
der Isolator 21 eine ausreichende Dicke aufweist, um den
Leiter 22 daran zu hindern einen Einfluss auf die Signalleitungen 20 zu
haben. Damit ist der Leiter 22 mit dem ersten Masseleiter 11 und
dem zweiten Masseleiter 12 durch den ersten Verbinder 17 und
den zweiten Verbinder 18 verbunden (geerdet). Entsprechend
der ersten Ausführung ist
an jeder oberen und unteren Fläche 21a und 21b des
Isolators 21 ein Leiter 22 mit den Signalleitungen 20 dazwischen
vorgesehen.
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Es
ist anzumerken, dass der Leiter 22 vorzugsweise so dick
sein sollte, wie die flexible gedruckte Schaltung 13 ihre
Flexibilität
beibehalten kann. Es ist auch bevorzugt, dass der Leiter 22 mit
einem isolierenden Schutzfilm überzogen
wird, um den Leiter 22 bei Bedarf zu schützen.
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Die
Zuführungseinrichtung 14 erstreckt
sich über
beides, den ersten Masseleiter 11 und die flexible gedruckte
Schaltung 13, wie in 2 und 3 gezeigt.
Der Zuführungspunkt 23 ist
in der Nähe
des einen Randes 11a des ersten Masseleiters 11 an
der dem zweiten Masseleiter 12 gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
Entsprechend der ersten Ausführung
ist ein Zuführungspunkt 23 in
der Nähe
von einem Eckteil auf der dem anderen Eckteil gegenüberliegenden
Seite vorgesehen, das den ersten Verbinder 17 aufweist.
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Dann
ist ein Ende 14a der Zuführungseinrichtung 14 elektrisch
mit einem Teil der flexiblen gedruckten Schaltung 13 verbunden.
Speziell, ein Ende 14a der Zuführungseinrichtung 14 ist
mit dem Leiter 22 verbunden, der mit den Signalleitungen 20 der
flexiblen gedruckten Schaltung 13 integriert ist. Somit wird
ein Hochfrequenzsignal (RF-Signal) von dem Funkschaltungsteil 15 zur
Antenne 10 von der Zuführungseinrichtung 14 zum
zweiten Masseleiter 12 durch den Leiter 22 bereitgestellt.
Wie oben beschrieben, ist das tragbare Funkkommunikationsgerät nach erster
Ausführung
von einem Aufbau, in welchem der Leiter 22 zum Bereitstellen
des Hochfrequenzsignals als ein Leiter bereit gestellt ist, der
ganz separat von den Signalleitungen 20 auf der gleichen
flexiblen gedruckten Schaltung 13 vorgesehen ist.
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Wie
in 5 gezeigt, wird die Antenne 10, die die
obige Konfiguration aufweist, als eine planare invertierte F-Antenne
betrieben, beispielsweise. In 5 sind die
Bezugskennzeichen, die die Komponenten der Antenne 10 bezeichnen,
verwendet, um entsprechende Teile der planaren invertierenden F-Antenne
zu bezeichnen. In der Antenne 10 der ersten Ausführung ist
das Hochfrequenzsignal von dem Funkschaltungsteil 15 auf
dem ersten Masseleiter 11, der als Masse funktioniert,
durch die Zuführungseinrichtung 14 via
des Zuführungspunktes 23 zum
Leiter 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13 durchgeleitet.
Danach ist das Hochfrequenzsignal durch den Leiter 22 zum
zweiten Masseleiter 12 via des zweiten Verbinders 18 durchgeleitet.
Speziell, funktioniert die Antenne 10 nach erster Ausführung als
die so genannte planare invertierte F-Antenne, in welcher der erste
Masseleiter 11 als die Masse fungiert, und der zweite Masseleiter
und ein Teil des Leiters 22 als ein Antennenelement betrieben
werden.
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6 zeigt
einen Smith-Graphen (ein Smith-Diagramm), der mit Bezug auf die
Ergebnisse der Berechnung erzeugt worden ist, die durch die Simulation
des elektromagnetischen Feldes an der Antenne 10 der ersten
Ausführung
erhalten worden ist. Bei der Berechnung wurden die flexible gedruckte Schaltung 13,
der erste Masseleiter 11 und der zweite Masseleiter 12 als
ideal abgeschirmt angenommen. Somit wird die Berechnung unter der
Annahme ausgeführt,
dass der Leiter ein idealer Leiter frei von jeglichem Leiterwiderstand
ist. Ebenso liegt das hierbei adressierte Frequenzband in einem
Bereich von 470 bis 770 MHz.
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Entsprechend
dem Smith-Graphen der 6 zeigt sich, dass eine Kennlinie
(locus) vom α-Typ,
die eine Breitband-Antennencharakteristik spezifiziert, in diesem
Graphen deutlich beobachtet ist. Das kann mit Bezug auf eine Kombination
elektrischer Strom-Betriebsarten
gezeigt werden, die in 7 zu sehen sind. Mit anderen
Worten, wie in 7 gezeigt, ist es zu verstehen,
dass die Breitband-Antennencharakteristik durch eine Kombination
einer Betriebsart I1 des elektrischen Stroms erhältlich ist, der von dem Zuführungspunkt 23 der
Antenne 10 zum zweiten Masseleiter 12 via des
Leiters 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13 mit
einer Betriebsart 12 des elektrischen Stroms fließt, der von
dem Zuführungspunkt 23 der
Antenne 10 zurück zu
dem Zuführungspunkt 23 durch
den ersten Masseleiter 11 via des Leiters 22 auf
der flexiblen gedruckten Schaltung 13 fließt.
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Zum
Vergleich mit der Antenne 10 der ersten Ausführung ist
ein Smith-Graphen, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung,
die bei der Simulation eines elektromagnetischen Feldes an der Antenne
des faltbaren Mobiltelefons erhalten worden ist, wie in dem Patentdokument
1 (Japanisches veröffentlichtes
Patent Nr.: 2000-216611) offenbart wurde, das im Stand der Technik
zitiert worden ist, in 8 gezeigt. Entsprechend dem
Smith-Graphen der 8 ist es zu verstehen, dass
die Kennlinie vom α-Typ
nicht beobachtet und die Breitband-Antennencharakteristik nicht
verwirklicht worden ist, aufgrund einer vorhandenen Impedanzcharakteristik,
die befähigt
ist mit einer Serienresonanz, Einzelresonanz-Äquivalenz-Schaltung angenähert zu
sein.
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Die
Simulation an der Antenne 10 der ersten Ausführung liefert
auch ein Ergebnis, dass die Antenne die Breitbandcharakteristik
in der charakteristischen Impedanz von 250 Ω zeigt, beispielsweise. Jedoch,
wenn es eine Notwendigkeit einer einem 50 Ω System genügenden Impedanz gibt, die oft
in einem solchen System verwendet wird, wie einem Mobiltelefon-System,
ist eine optimale Anpassung der Länge der flexiblen gedruckten
Schaltung 13 oder das Anhängen einer impedanz-angepassten
Schaltung wirksam, die Impedanz unter Erhalt der Breitbandcharakteristik
herunter abzustufen.
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Das
Herabstufen der Impedanz, wie oben beschrieben, ist mit einer Phasenlagen-Einheit erhältlich,
die so konfiguriert ist, dass ein Widerstand 28 mit einem
geerdeten Ende zwischen zwei Kondensatoren 26 und 27 positioniert
ist, in Serie zwischen einer Antenne 24 und einer AC-Stromversorgung 25,
beispielsweise, wie in 9 gezeigt. 10 zeigt
einen Smith-Graphen, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung, die
durch eine Simulation eines elektromagnetischen Feldes mit der zwischen
dem Zuführungspunkt 23 und
der Zuführungseinheit 14 der
Antenne 10 nach erster Ausführung positionierten Phasenlagen-Einheit
erhalten worden ist. Die Ergebnisse der Simulation bestätigen, dass die
Impedanz, die mit einem Reflexionsverlust von weniger als 5 dB übereinstimmt
in einer Bandbreite von 40 % oder mehr von einer fraktionellen Bandbreite
erhalten wird.
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Wie
oben beschrieben ermöglicht
das tragbare Funkkommunikationsgerät, das die Antenne 10 aufweist,
das Erhalten der Breitband-Antennencharakteristik mit einem äußerst einfachen
Aufbau, da der Leiter 22 mm Bereitstellen des Hochfrequenzsignals
zum zweiten Masseleiter 12 ohne jeglichen Einfluss auf
die Signalleitungen 22 zum elektrischen Verbinden der Schaltungen
entsprechend auf dem ersten Masseleiter 11 und dem zweiten
Masseleiter 12 zu haben, als ein integriertes Teil der
flexiblen gedruckten Schaltung 13 konfiguriert ist, die
die Signalleitungen 20 aufweist.
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[Zweite Ausführung]
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Eine
zweite Ausführung
ist die mit einer direkt konfigurierten Zuführung zum zweiten Masseleiter 12,
anstelle der Zuführung
zum Leiter 22 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 13.
Um eine doppelte Beschreibung der Teilglieder zu vermeiden, bezeichnen
gleiche Bezugskennzeichen die zugehörigen Komponenten der Antenne 10 der
zweiten Ausführung
wie jene der Antenne 10 der ersten Ausführung.
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Speziell,
wie in 11 und 12 gezeigt, ist
die Antenne 10 nach zweiter Ausführung so konfiguriert, dass
ein Ende 14a der Zuführungseinrichtung 14 in
einer solchen Weise geerdet ist, um mit dem zweiten Masseleiter 12 verbunden
zu werden. Die Antenne 10 nach zweiter Ausführung funktioniert auch
als die so genannte planare invertierte F-Antenne in gleicher Weise
wie die Antenne 10 der ersten Ausführung.
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In 13 sind
die Bezugskennzeichen, die die Komponenten der Antenne 10 repräsentieren, vorgesehen,
um zugehörige
Teile der planaren invertierten F-Antenne zu bezeichnen. Die Antenne 10 der zweiten
Ausführung
funktioniert hauptsächlich
als die planare invertierte F-Antenne gleichsam mit der Antenne 10 der
ersten Ausführung,
mit der Ausnahme einer zu verbindenden Position der Zuführungseinrichtung 14.
Die Antenne 10 der zweiten Ausführung, die eine in direkter
Zuführung
zum zweiten Masseleiter 12 resultierende Konfiguration
aufweist, wie oben beschrieben, ermöglicht das Erhalten der Breitbandcharakteristik
durch eine Kombination einer Betriebsart I3 eines elektrischen Stroms,
der von dem Zuführungspunkt 23 zum
zweiten Masseleiter 12 fließt via der Zuführungseinrichtung 14 mit
einer Betriebsart I4 eines elektrischen Stroms, der von dem Zuführungspunkt 23 zurück zum Zuführungspunkt 23 durch
den zweiten Masseleiter 12 und den ersten Masseleiter 11 in
dieser Reihenfolge via des Leiters 22 auf der flexiblen
gedruckten Schaltung 13 fließt.
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[Dritte Ausführung]
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Eine
dritte Ausführung
ist die mit der so konfigurierten flexiblen gedruckten Schaltung 13,
deren Länge
mehr erweitert ist, als die der Antenne 10 nach zweiter
Ausführung,
und das andere Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist
in der Nähe
des anderen Randes 12b des zweiten Masseleiters 12 an der
oberen Endseite im Abstand vom ersten Masseleiter 11 verbunden.
Um eine doppelte Beschreibung der Teilglieder zu vermeiden, bezeichnen
gleiche Bezugskennzeichen die zugehörigen Komponenten der Antenne 10 der
dritten Ausführung
wie jene der Antenne 10 der zweiten Ausführung.
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Speziell,
wie in 15 und 16 gezeigt, ermöglicht die
flexible gedruckte Schaltung 13 dem anderen, mit dem zweiten
Masseleiter 12 verbundenen Ende 13b mit dem zweiten
Leiter 18 verbunden zu werden, der in der Nähe des anderen
Randes 12b des zweiten Masseleiters 12 an der
oberen Endseite im Abstand von dem ersten Masseleiter 11 angeschlossen
ist. In der Antenne 10 nach dritter Ausführung ist
ein Verbindungspunkt der flexiblen gedruckten Schaltung 13,
der mit dem zweiten Masseleiter 12 verbunden werden muss,
in einer zum anderen Ende 12b nahen Position an der oberen
Endseite im Abstand von dem erstem Masseleiter 11 platziert,
um die Länge
der flexiblen gedruckten Schaltung 13 auszuweiten.
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Wie
gezeigt in 17 funktioniert die Antenne 10 der
dritten Ausführung,
die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, als eine gefaltete
Antenne, beispielsweise. In 17 sind
die Bezugskennzeichen, die die Komponenten der Antenne 10 repräsentieren,
verwendet, um die entsprechenden Teile der gefalteten Antenne zu
bezeichnen. Die Antenne 10 der dritten Ausführung konfiguriert
die gefaltete Antenne, in welcher die Zuführungsvorrichtung 14 und
der zweite Masseleiter 12 als ein Monopol-Antennenelement
funktionieren und die flexible gedruckte Schaltung 13 (speziell
der Leiter 22) als das andere Monopol-Antennenelement mit
den durch den zweiten Verbinder 18 kurzgeschlossenen Enden
beider Elemente funktionieren.
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Mit
der Antenne 10 der dritten Ausführung, die als eine gefaltete
Antenne betrieben wird, sind die Ströme, die durch das Element fließen, das
die Zuführungseinrichtung 14 und
zweiten Masseleiter 12 und das die flexible gedruckte Schaltung 13 (speziell den
Leiter 22) aufweisende Element aufweist, in der gleicher
Richtung ausgerichtet. Ebenso resultiert mit der Antenne 10 nach
dritter Ausführung
ein Sende-Betrieb A1, der in dem Element erzeugt wird, das die Zuführungseinrichtung 14 und
den zweiten Masseleiter 12 aufweist und ein Sende-Betrieb
A1, der in dem Element erzeugt wird, das die flexible gedruckte Schaltung 13 aufweist,
in der gleichen Orientierung, wie in 17 gezeigt.
Die Antenne 10 der dritten Ausführung erzeugt ebenso einen
Schleifen-Betrieb B1 einer Schleife von dem Element, das die Zuführungseinrichtung 14 und
den zweiten Masseleiter 12 aufweist zurück zum Zuführungspunkt 23 durch
die flexible gedruckte Schaltung 13 via zweitem Leiter 18.
Somit ermöglicht
die Antenne 10 der dritten Ausführung das Erhalten der Breitbandcharakteristik durch
eine Kombination des Sende-Betriebs A1 mit dem Schleifen-Betrieb
B1.
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18 zeigt
einen Smith-Graphen, der mit Bezug auf die Ergebnisse der Berechnung
erzeugt worden ist, die durch eine Simulation eines elektromagnetischen
Feldes an der Antenne 10 erhalten worden ist. Bei der Berechnung
wurden die flexible gedruckte Schaltung 13, der erste Masseleiter 11 und der
zweite Masseleiter 12 als ideal abgeschirmt angenommen, ähnlich der
ersten Ausführung.
Somit wird die Berechnung unter der Annahme ausgeführt, dass
der Leiter ein idealer Leiter frei von jeglichem Leiterwiderstand
ist. Ebenso liegt das hierbei adressierte Frequenzband in einem
Zielbereich von 470 bis 770 MHz, ähnlich der ersten Ausführung.
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Entsprechend
dem Smith-Graphen der 18 zeigt sich, dass eine Kennlinie
vom α-Typ, die eine Breitband-Antennencharakteristik
spezifiziert im Frequenzband wie oben im Grafen adressiert erhältlich ist,
in gleicher Weise, wie für
die Antenne 10 der ersten Ausführung. Das kann mit Bezug auf
eine Kombination von elektrischen Strombetriebsarten, die in 19 zu
sehen sind, gezeigt werden. In 19 ist
ein Zustand gezeigt, in welchem eine Betriebsart I5 eines elektrischen
Stroms von einer Monopol-Antenne, welcher von dem Zuführungspunkt 23 zum
zweiten Masseleiter 12 via Zuführungseinrichtung 14 fließt, eine
Betriebsart I6 eines elektrischen In-Phase-Stroms einer Monopol-Antenne, der durch
die flexible gedruckte Schaltung 13 von dem ersten Masseleiter 11 fließt und eine
Betriebsart I7 eines elektrischen Gegen-Phasen-Stroms, der von der flexiblen
gedruckten Schaltung 13 zum ersten Masseleiter 11 fließt, erzeugt
werden.
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Somit
ermöglicht
die Antenne 10 der dritten Ausführung das Erhalten der Breitbandcharakteristik aufgrund
der Präsenz
der Betriebsarten I5 und I6 des elektrischen In-Phase-Stroms und
der Betriebsart 17 des elektrischen Gegen-Phasen-Stroms von dem Strom,
der durch die zugehörigen
Elemente fließt. Zusätzlich ermöglicht die
Antenne 10 der dritten Ausführung auch das Abstufen (Aufstufen)
der zu erhaltenden Impedanz. Zum Beispiel, kann die Antenne 10 der
dritten Ausführung
die charakteristische Impedanz durch genaues Variieren eines Abstandes
zwischen den zwei gegenüber
liegenden Elementen (hauptsächlich
dem zweiten Masseleiter 12 und der flexiblen gedruckten
Schaltung 13) und einer seitlichen Breitenrate des Elementes
anpassen, so dass die Impedanzcharakteristik justierbar ist. Somit
kann nach vorliegender Erfindung die zur verfügbaren Bandbreite passende
Antenne 10 für
die tragbare Funkkommunikation einfach kreiert werden.
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[Vierte Ausführung]
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Eine
vierte Ausführung
ist die mit der so konfigurierten flexiblen gedruckten Schaltung 13,
deren Länge
zu ungefähr
der Hälfte
von der der Antenne 10 der dritten Ausführung reduziert ist, und das
andere Ende 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 ist mit
dem zweiten Verbinder 18 verbunden, der im Wesentlichen
in einer mittleren Position des zweiten Masseleiters 12 vorgesehen
ist. In der Antenne 10 nach vierter Ausführung ist
eine zusätzliche
flexible gedruckte Schaltung, die separat von der flexiblen gedruckten
Schaltung 13 vorgesehen ist, mit dem obigen zweiten Verbinder 18 verbunden.
Um eine doppelte Beschreibung der Teilglieder zu vermeiden, bezeichnen
gleiche Bezugskennzeichen die zugehörigen Komponenten der Antenne 10 der
vierten Ausführung,
wie jene der Antenne 10 der dritten Ausführung.
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Speziell,
wie in 20 und 21 gezeigt, ermöglicht die
Antenne 10 der vierten Ausführung dem anderen Ende 13b der
flexiblen gedruckten Schaltung 13 zum Verbinden des ersten
Masseleiters 11 und des zweiten Masseleiters 12 mit
dem zweiten Leiter 18 verbunden zu werden, der im Wesentlichen in
einer längsgerichteten
zentralen Position des zweiten Masseleiters 12 vorgesehen
ist. Eine zusätzliche flexible
gedruckte Schaltung 29, die separat von der flexiblen gedruckten
Schaltung 13 bereitgestellt ist, wird mit dem zweiten Verbinder 18 verbunden.
Die zweite flexible gedruckte Schaltung 29 ist durch integrierte
Einbeziehung der Signalleitungen 20 mit denn Leiter 22 durch
den Isolator 21 erhalten, ähnlich mit der flexiblen gedruckten
Schaltung 13. Die zweite flexible gedruckte Schaltung 29 ermöglicht nur
ihrem einen Ende 29a mit dem zweiten Verbinder 18 verbunden
zu werden, hierbei mit dem anderen, nicht mit dem zweiten Masselleiter 12 verbundenen
Ende 29b.
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Die
zweite flexible gedruckte Schaltung 29 und die flexible
gedruckte Schaltung 13 haben entsprechend die Leiter 22 durch
den zweiten Verbinder 18 verbunden. Die zweite flexible
gedruckte Schaltung 29 wird nur als ein Teil der Antenne 10 verwendet
und kann hierfür
einen Aufbau haben, bei dem nur der Leiter 22 auf dem Isolator 21 ohne
jegliche vorzusehenden Signalleitungen 20 vorhanden ist.
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Wie
gezeigt in 22, funktioniert die Antenne 10 der
vierten Ausführung
mit der obigen Konfiguration als die so genannte gefaltete Antenne.
In 22 sind die Bezugskennzeichen. die die Komponenten
der Antenne 10 repräsentieren,
vorgesehen, um die zugehörigen
Teile der gefalteten Antenne zu bezeichnen. Die Antenne 10 der
vierten Ausführung ist
in Betracht gezogen von einem Aufbau zu sein, in welchem Spitzen-Enden
beider Elemente der Antenne 10 der dritten Ausführung mit
weiteren Elementen ausgestattet sind, um die Länge des ganzen Antennenelementes
auszuweiten. Speziell, konfiguriert die Antenne 10 der
vierten Ausführung
die so genannte gefaltete Antenne, in welcher die Zuführungseinrichtung 14 und
der zweite Masseleiter 12 als ein Monopol-Antennen-Element
funktionieren und die flexible gedruckte Schaltung 13 und
die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die als deren
Erweiterung vorgesehen ist (speziell der Leiter 22) funktionieren
als das andere Monopol-Antennen-Element, mit dem mittigen Kurzschließen dieser
Elemente durch den zweiten Verbinder 18.
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Mit
der Antenne 10 nach vierter Ausführung sind die Ströme, die
durch das Element, das die Zuführungsvorrichtung 14 und
den zweiten Masseleiter 12 aufweist, und das Element, das
die flexible gedruckte Schaltung 13 und die zweite flexible
gedruckte Schaltung 29, die sich hiervon erweitert, fließen, in gleicher
Richtung ausgerichtet, in gleicher Weise, wie bei der Antenne 10 der
dritten Ausführung.
Ebenso resultiert mit der Antenne 10 nach vierter Ausführung ein
Sende-Betrieb A2, der in dem Element erzeugt wird, das die Zuführungseinrichtung 14 und
den zweiten Masseleiter 12 aufweist und ein Sende-Betrieb A2,
der in dem Element erzeugt wird, das die flexible gedruckte Schaltung 13 und
die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die davon wegragt,
in der gleichen Orientierung, wie in 22 gezeigt.
Die Antenne 10 der vierten Ausführung erzeugt ebenso einen Schleifen-Betrieb
B2 einer Schleife von dem Element, das die Zuführungseinrichtung 14 und
den zweiten Masseleiter 12 aufweist, zurück zum Zuführungspunkt 23 durch
die flexible gedruckte Schaltung 13 via zweitem Leiter 18.
Die Antenne 10 der vierten Ausführung ermöglicht das Erhalten der Breitbandcharakteristik
durch eine Kombination des Sende-Betriebs A2 mit dem Schleifen-Betrieb
B2, in gleicher Weise, wie für
die Antenne 10 der dritten Ausführung.
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Die
Antenne 10 der vierten Ausführung erzeugt auch Betriebsarten
des elektrischen Stroms, wie in 23 gezeigt,
in gleicher Weise, wie für
die Antenne 10 der dritten Ausführung. Speziell, erzeugt die
Antenne 10 der vierten Ausführung eine Betriebsart 18 des
elektrischen Stroms einer Monopol-Antenne, der von dem Zuführungspunkt 23 zum
zweiten Masseleiter 12 via Zuführungseinrichtung 14 fließt, eine
Betriebsart I9 des elektrischen In-Phase-Stroms einer Monopol-Antenne,
der durch die flexible gedruckte Schaltung 13 und die zweite
flexible gedruckte Schaltung 29, die hierzu verbunden ist,
von dem ersten Masseleiter 11 fließt und eine Betriebsart I10 des
elektrischen Gegen-Phasen-Stroms einer Monopol-Antenne, der von
der zweiten flexiblen gedruckten Schaltung 29 und der daran
angeschlossenen flexiblen gedruckten Schaltung 13 zum ersten
Masseleiter 11 fließt.
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Somit
ermöglicht
die Antenne 10 der vierten Ausführung das Erhalten der Breitbandcharakteristik, zusammen
mit dem Abstufen der Impedanz, aufgrund der Präsenz der Betriebsarten I8 und
I9 des In-Phase-Stroms und der Betriebsart I10 des Gegen-Phasen-Stroms
der Ströme,
die entsprechend durch die Elemente fließen, in gleicher Weise, wie
für die
Antenne der dritten Ausführung.
Entsprechend der Antenne 10 der vierten Ausführung macht
es die Justierung der Länge
der zweiten flexiblen gedruckten Schaltung 29, die mit
dem zweiten Verbinder 18 verbunden ist, möglich die
Antennencharakteristik abschließend
zu justieren, die an die erhältliche Bandbreite
für das
tragbare Funkkommunikationsgerät
angepasst ist.
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Bei
der Beurteilung der Antenne 10 nach vierter Ausführung von
einem anderen Standpunkt aus ist die Impedanzcharakteristik in einer
solchen Weise justierbar gemacht, dass das Variieren der Länge eines
Pfades des Gegen-Phasen-Stroms unter den Strömen, die durch zwei Elemente
fließen (hauptsächlich aufweisend
den zweiten Masseleiter 12, die flexible gedruckte Schaltung 13 und
die zweite flexible gedruckte Schaltung 29, die daran angeschlossen
ist) durch das Variieren einer Position, an der das Kurzschließen der
zwei Elemente betroffen ist.
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[Fünfte Ausführung]
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Eine
fünfte
Ausführung
ist mit dem ersten Masseleiter 11 und dem zweiten Masseleiter 12 konfiguriert,
die platziert sind, um seitlich lang zu sein, anstatt von jenen,
die platziert worden sind, um längsweise
lang zu sein, wie die Antenne 10 nach erster Ausführung. Um
eine doppelte Beschreibung der Glieder zu vermeiden, bezeichnen
gleiche Bezugskennzeichen zugehörige
Komponenten der Antenne 10 der fünften Ausführung, wie jene der Antenne 10 der
ersten Ausführung.
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Speziell,
wie in 24 gezeigt, ist die Antenne 10 nach
fünfter
Ausführung
so konfiguriert, dass der erste Masseleiter 11 und der
zweite Masseleiter 12 so platziert sind, um Seite bei Seite
zu sein (in einer horizontalen Richtung), und die flexible gedruckte Schaltung 13 ist
in der Nähe
von einem Längsrand 11c des
ersten Masseleiters 11 und dem einen gegenüberliegenden
Längsrand 12c des
zweiten Masseleiters 12 angeschlossen.
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Die
Antenne 10 der fünften
Ausführung
ist durch Nichts auf die Anwendung für das Mobiltelefon eingeschränkt, beispielsweise,
und kann auf eine mobile Anschlussvorrichtung, wie einen Personalcomputer
von der Größe eines
Notebooks, einen handlichen Personalcomputer oder einen Persönlichen
Digitalen Assistenten (PDA) angepasst werden, die eine Kommunikationsfunktion
aufweisen.
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[Andere Ausführungen]
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Die
vorliegende Erfindung ist durch Nichts auf die flexible gedruckte
Schaltung 13 eingeschränkt,
die durch integrierende Einbindung der Signalleitungen 20 mit
dem Leiter 22 in einer solchen Weise erhalten worden ist,
dass der Leiter 22 auf jeder oberen und unteren Flächen 21a und 21b des Isolators 21 mit
den Signalleitungen 20 dazwischen aufgeschichtet worden
ist, wie in den obigen Ausführungen
eins bis fünf
beschrieben. Alternativ kann die flexible gedruckte Schaltung 13 eine
flexible gedruckte Schaltung sein, die einen breiten Leiter 22 an
jedem der gegenüberliegenden
Rändern
in einer Längsrichtung
hiervon hat.
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Die
flexible gedruckte Schaltung 13, die die verbreiteten Leiter 22 in
der Längsrichtung
des Kabels, wie oben beschrieben aufweist, hat den Vorteil nur durch
einfache Herstellung der vorhandenen flexiblen gedruckten Schaltung
nach ihrer Montage erhalten worden zu sein.
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Ebenso
ist die vorliegende Erfindung durch Nichts auf die Verbindung der
anderen Enden 13b der flexiblen gedruckten Schaltung 13 in
der Nähe des
anderen Rands 12b der oberen Endseite des zweiten Masseleiters 12 eingeschränkt, wie
in der dritten Ausführung
beschrieben. Alternativ kann das andere Ende 13b der flexiblen
gedruckten Schaltung 13 mit einer optionalen Position zwischen
einem Rand 12a und dem anderen Rand 12b des zweiten Masseleiters 12 verbunden
werden, um eine feine Justierung der Antennencharakteristik entsprechend der
erhältlichen
Bandbreite zu ermöglichen.
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Wie
oben beschrieben, ist es nach vorliegender Erfindung möglich das
tragbare Funkkommunikationsgerät,
das die Breitband-Antennencharakteristik mit dem einfachen Aufbau
aufweist, unabhängig
von den Packungsdichte-Bedingungen der Schaltungs-Substrate und/oder
der Komponenten bereitzustellen.