DE602004012188T2 - Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinedaten - Google Patents

Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinedaten Download PDF

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Emiko Kitamura
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Tsudakoma Industrial Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/005Displays or displaying data
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/007Loom optimisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die JP-A 7-122200 offenbart ein herkömmliches Verfahren, bei dem die Anhalteverläufe einer Webmaschine in chronologischer Reihenfolge gespeichert werden und anschließend die Anhalteverläufe auf der Zeitachse in absteigender Reihenfolge oder aufsteigender Reihenfolge dargestellt werden.
  • Wenn ein Stofffehler in einem Gewebe auftritt, der zum Beispiel durch ein fehlerhaftes Einstellen einer Webbedingung und so weiter verursacht wird, kann mit dem herkömmlichen Verfahren die Ursache für den Fehler nicht bestimmt werden. Da es üblicherweise keine Eingabeverläufe von Webmaschinendaten gibt, kann auf diese Weise ein Webzustand nicht erfasst werden.
  • Ein Verfahren zum Anzeigen von Webmaschinendaten ist aus der EP 0 589 830 A2 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, Eingabeverläufe einer Informationsanzeigeeinheit einer Webmaschine durch bestimmte Elemente, insbesondere Informationen in Verbindung mit Eingabepersonen, einem Stoffballen und Anhalteursachen, zu extrahieren.
  • Zu diesem Zweck umfasst das Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten auf einer Informationsanzeigeeinheit (1) einer Webmaschine (9) der Erfindung, die eine Eingabeeinheit (2), einen Speicher (6) zum Speichern der Eingabeverläufe der die Webmaschine (9) betreffenden Daten, eine Anzeigesteuereinheit (3) zum Extrahieren der gegebenen Daten im Speicher (6) und eine Anzeigeeinheit (4) zum Anzeigen der gegebenen Daten, die von der Anzeigesteuereinheit (3) extrahiert wurden, umfasst, das Eingeben von Informationen zu einer Eingabeperson über die Eingabeeinheit (2) durch eine Eingabeperson; das Zuordnen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten zur Information zu der Eingabeperson und deren Speichern im Speicher (6); das anschließende Spezifizieren der Information zu einer bestimmten Eingabeperson, um einen Eingabeverlauf entsprechend der bestimmten Person aus dem Speicher (6) zu extrahieren; und Anzeigen des extrahierten Eingabeverlaufs auf der Anzeigeeinheit (4). Die Information zu einer Eingabeperson umfasst die Art der Beschäftigung im Webmaschinenbereich, einen Namen der Eingabeperson, eine Schichtnummer, und die Eingabeperson kann Eingabeverläufe von Personen anzeigen, deren Beschäftigungsebene unter der der Eingabeperson selbst liegt.
  • Ein Verfahren zum Anzeigen von Eingabeverläufen von Webmaschinendaten auf einer Informationsanzeigeeinheit (1) einer Webmaschine (9), umfassend eine Eingabeeinheit (2), einen Speicher (6) zum Speichern der Eingabeverläufe der die Webmaschine (9) betreffenden Daten, eine Anzeigesteuereinheit (3) zum Extrahieren der gegebenen Daten im Speicher (6) und eine Anzeigeeinheit (4) zum Anzeigen der gegebenen Daten, die von der Anzeigesteuereinheit (3) extrahiert wurden, umfasst das Eingeben einer Stoffballeninformation über die Eingabeeinheit (2) durch eine Eingabeperson, das Zuordnen des Eingabeverlaufs der Webmaschinendaten zur Stoffballeninformation und deren Speichern im Speicher (6), das anschließende Spezifizieren eines Stoffballens, der aus einer Webmaschine entnommen wird (nachfolgend einfach als abgenommener Stoffballen bezeichnet), um aus dem Speicher (6) einen Eingabeverlauf, der dem abgenommenen Stoffballen entspricht, zu extrahieren, und das Anzeigen des extrahierten Eingabeverlaufs auf der Anzeigeeinheit (4). Die Information in Verbindung mit dem abgenommenen Stoffballen ist eine Information, die den abgenommene Stoffballen spezifizieren kann, und sie umfasst die Abnahmezeit und eine Länge der Rohware.
  • Ein Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten auf einer Informationsanzeigeeinheit (1) einer Webmaschine (9), umfassend eine Eingabeeinheit (2), einen Speicher (6) zum Speichern der Eingabeverläufe der die Webmaschine (9) betreffenden Daten, eine Anzeigesteuereinheit (3) zum Extrahieren der gegebenen Daten im Speicher (6) und eine Anzeigeeinheit (4) zum Anzeigen der gegebenen Daten, die von der Anzeigesteuereinheit (3) extrahiert wurden, umfasst das Zuordnen der Information zu den Anhalteursachen der Webmaschine (9) zu den Eingabeverläufen der Webmaschinendaten während eines Webbetriebs und deren Speichern im Speicher (6), das anschließende Extrahieren des Eingabeverlaufs, der einer bestimmten Anhalteursache entspricht, aus dem Speicher (6) durch Spezifizieren der Anhalteursache, und das Anzeigen mehrerer Eingabeverläufe auf der Anzeige (4) vor der Spezifikation der Anhalteursachen. Im übrigen kann die Einstellung der Anzahl von Eingabeverläufen geändert werden.
  • Mittlerweile werden die extrahierten Eingabeverläufe einzeln angezeigt oder die Eingabeverläufe mehrerer Extraktionsbedingungen werden in einer Liste angezeigt. Weiter reicht es in dem Fall, in dem die Information zur Eingabeperson im Speicher gespeichert wird, aus, dass die Eingabeperson die Information zur Eingabeperson über die Eingabeeinheit eingibt, danach die Eingabeverläufe der Webmaschinendaten zur Information zur Eingabeperson zuge ordnet werden und sie im Speicher gespeichert werden. Weiter ist es ausreichend, dass die Information zur Eingabeperson jedes Mal eingegeben wird, wenn die Webmaschinendaten eingegeben werden, und die Eingabeverläufe der Webmaschinendaten werden der Information zur Eingabeperson zugeordnet und sie werden im Speicher gespeichert. Dies trifft auch auf den Fall zu, in dem die Information, die mit dem Stoffballen verbunden ist, oder die Information zur Anhalteursache im Speicher gespeichert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Informationsanzeigeeinheit einer Webmaschine;
  • 2 ist eine Tabelle, die ein Beispiel für die Speicherung von Eingabeverläufen zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen ganzen Eingabeverlaufsbildschirm erläutert;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Stoffauswahlbildschirm erläutert;
  • 5 ist ein Fließdiagramm, das das Speichern der Anhalteursachen zusammen mit der aktuellen Zeit zeigt;
  • 6 ist ein Fließdiagramm, das das Anzeigen der Eingabeverläufe in Verbindung mit den Anhalteursachen in der 5 zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern eines inneren Aufbaus eines Speichers beim Extrahieren der Eingabeverläufe der Anhalteursachen;
  • 8 ist ein Fließdiagramm, das das Speichern der Eingabeverläufe der Anhalteursachen im Speicher zeigt;
  • 9 ist ein Fließdiagram, das die Anzeige der Eingabeverläufe in Verbindung mit den Anhalteursachen in der 8 zeigt; und
  • 10 ist eine Ansicht zum Erläutern eines inneren Aufbaus eines Speichers beim Extrahieren der Eingabeverläufe von anderen Anhalteursachen.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine Informationsanzeigeeinheit 1 einer Webmaschine 9 zum Durchführen eines Verfahrens der Erfindung. Die Informationsanzeigeeinheit 1 einer Webmaschine 9 umfasst eine Eingabeeinheit 2, eine Anzeigesteuereinheit 3 und eine Anzeigeeinheit 4, die jeweils einer oder nicht weniger als zwei Webmaschinen 9 entsprechen.
  • Die Eingabeeinheit 2 umfasst eine Berechtigungskarte 5 eines Benutzers oder einen Kartenleser zur Eingabe eines zum Benutzer gehörenden Passworts, eine Tastatur zur Eingabe von Daten oder eine daraus gebildete Einheit, um so Informationen zu Eingabepersonen, Informationen in Verbindung mit einem abgenommenen Stoffballen, Informationen zu den Anhalteursachen und so weiter einzugeben. Im übrigen ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzeigeeinheit 4 vom Sensoreingabefeld-Typ und die Sensoreingabefeldanzeigefläche (Eingabefeldabschnitt) bildet einen Teil der Eingabeeinheit 2.
  • Die Anzeigesteuereinheit 3 ist mit einer entsprechenden Webmaschine 9, der Eingabeeinheit 2 und der Anzeigeeinheit 4 verbunden und umfasst einen Speicher 6 zum Speichern von verschiedenen Eingabeverläufen, eine Eingabeverlaufsbedingungsextraktionseinheit 7 zum Extrahieren des Eingabeverlaufs gemäß einer Bedingung, die durch den Speicher 6 bestimmt wird, und eine Zentraleinheit 8 zum Ausführen von Speichervorgängen, Lesen der Eingabeverläufe, Extraktion der Eingabeverläufe und Speichern von An halteursachen. Der Speicher 6 speichert darin verschiedene Eingabeverläufe, nämlich Eingabeverläufe von verschiedenen Daten, die die Webmaschine 9 betreffen, zusammen mit Informationen zur Eingabeperson, Informationen in Verbindung mit einem Stoffballen und Informationen zu den Anhalteursachen. Die Informationen zu den Eingabepersonen, die Informationen in Verbindung mit dem Stoffballen und die Informationen zu den Anhalteursachen sind separate Daten, die nicht in den Eingabeverläufen enthalten sind. Weiter umfassen die Informationen zu den Eingabepersonen die Arten der Beschäftigung im Webbereich, die Namen der Eingabepersonen, die Schichtnummern. Die Schichtnummern sind Nummern, die die Arbeitsstunden auf einem Schichtsystem zeigen. Wenn zum Beispiel ein Arbeitssystem mit drei Schichten pro Tag erfolgt, werden die Schichtnummern durch 1, 2, 3 repräsentiert.
  • Die Anzeigeeinheit 4 empfängt die Information zum von der Anzeigesteuereinheit 3 extrahierten Eingabeverlauf und zeigt bestimmte Elemente, die die Webmaschine 9 betreffen, auf einem Bildschirm oder einer Flüssigkristallanzeige (Anzeigefeldabschnitt) an. Für einen Anzeigemodus der Eingabeverläufe werden diese einzeln für jeden Eingabeverlauf angezeigt oder in einer Liste angezeigt.
  • Für die Eingabepersonen und den Webbereich, nämlich Ebenen von Beschäftigungsarten von Personen, die in einer Weberei beschäftigt sind, zum Beispiel wenn der Betriebsleiter, Kontrolleur, Fixerer, Abnehmer, Weber die Eingabe der Berechtigungskarte 5 oder des zugehörigen Passworts als Information zur Eingabeperson über die Eingabeeinheit 2 durchführt, ordnet die Zentraleinheit 8 die Information zur Eingabepersonen den Eingabeverläufen der Daten der Webmaschine 9 zu und speichert sie im Speicher 6 bis zur Eingabe von Information (Passwort) zu einer neuen Eingabeperson zur und nach der Zeit, wenn die Berechtigungskarte 5 oder das zugehörige Passwort eingegeben wird.
  • Die 2 zeigt ein Beispiel zum Speichern von Eingabeverläufen im Speicher 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Aufzeichnungselemente, die Merkmale der Eingabeverläufe sind, Anhalteursachen, Abnahmezeit, Länge der Rohware, Zählwert der Rohwarenlänge (wahlweise Zählwerte der Rohwarenlänge während eines Webvorgangs), Schichtnummern, Schichtstartzeit (die Zeit, wenn die Schicht bezogen auf den vorbestimmten eingestellten Schichtschaltplan startet), Arten der Beschäftigung (Ebene), Namen der Eingabepersonen, Eingabezeit, Namen von Daten, Eingabewerte und so weiter, wobei sie im Speicher 6 als Elemente und Zahlenwerte, die diesen Aufzeichnungselementen entsprechen, gespeichert werden. Wie oben angegeben, werden die Eingabeverläufe der Information zu den Eingabepersonen (Schichtnummern, Arten der Beschäftigung (Ebene), Namen der Eingabepersonen in der 2) zugeordnet, und sie werden im Speicher 6 gespeichert. Die Abnahmezeit und die Länge der Rohware werden als solche zu der Zeit gespeichert, zu der die Abnahme durchgeführt wird. Demgemäß wird in dem Fall, in dem die Abnahme nicht zur aktuellen Zeit durchgeführt wird, die Abnahmezeit als Leerstelle dargestellt. Der Stoffballen kann anstelle der Abnahmezeit nummeriert werden, und der Eingabeablauf kann von der Nummer des Stoffballens extrahiert werden. Weiter wird die Information zur Anhalteursache den Eingabeverläufen durch die Nummer zugeordnet, die in vorbestimmter Weise nach dem Auftreten der Anhalteursache und direkt vor deren Auftreten eingestellt wird, und diese werden im Speicher 6 gespeichert.
  • Die 3 ist ein Beispiel für einen ganzen Eingabeverlaufsbildschirm. Alle Eingabeverläufe werden auf dem ganzen Eingabeverlaufsbildschirm im Zeitablauf angezeigt. Die Symbole auf der linken Seite des Bildschirms zeigen verschiedene Funktionstasten und „Clear", „<", „>" und „Close" auf der unteren Seite zeigen eine Taste zum Löschen der Eingabeverläufe, Tasten zum Vorwärts- und Rückwärtslauf der Eingabeverläufe und eine Taste zum Schlie ßen des Bildschirms der Eingabeverläufe. Andere notwendige Elemente werden auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Wenn eine bestimmte Eingabeperson ihre Information oder ihr Passwort mittels der Eingabeeinheit 2 eingibt und danach ihre Art oder Ebene der Beschäftigung, zum Beispiel „Betriebsleiter" als zweites von oben mittels eines Pull-down-Menüs auf dem ganzen Eingabeverlaufsbildschirm, spezifiziert, führt die Zentraleinheit 8 ein Programm zur Extraktion des Eingabeverlaufs aus, um nur den Eingabeverlauf entsprechend der bestimmten Eingabeperson („Betriebsleiter") vom Speicher 6 zu extrahieren, und zeigt es dann auf der Anzeigeeinheit 4 an. Als Ergebnis kann die bestimmte Eingabeperson („Beriebsleiter") den Eingabeverlauf in Verbindung mit sich bestätigen, wodurch ein Betriebszustand der Webmaschine 9 bezogen auf den Zustand des Eingabeverlaufs erfasst wird. Obwohl es möglich ist, dass Personen der Beschäftigungsart mit verschiedenen Beschäftigungsebenen die Eingabeverläufe von Personen der Beschäftigungsart derselben oder niedrigeren Ebenen anzeigen und bestätigen können, ist es auch möglich, dass sie die Eingabeverläufe von Personen der Beschäftigungsart der höheren Ebenen nicht anzeigen und bestätigen können.
  • Die 4 zeigt einen Stoffauswahlbildschirm, bei dem eine Liste einer Abnahmezeit und eine Länge der Rohware im Hinblick auf den abgenommenen Stoffballen, der bisher abgenommen wurde, auf dem Stoffauswahlbildschirm gezeigt wird. Wenn die Eingabeperson einen abgenommenen Stoffballen „Stoff" über die Eingabeeinheit 2 mittels des Pull-down-Menüs auf dem ganzen Eingabeverlaufsbildschirm in der 3 spezifiziert, zeigt die Zentraleinheit 8 zuerst den Stoffauswahlbildschirm in der 4 an. Wenn die Eingabeperson die Eingabeeinheit 2 betätigt, um „Anzeige" in der entsprechenden Spalte des abgenommenen Stoffballens draufzulegen, dann führt die Zentraleinheit 8 ein Programm zur Extraktion des Eingabeverlaufs aus und extrahiert den Eingabeverlauf entsprechend dem ausgewählten Stoffballen vom Speicher 6 und ermöglicht, dass die Anzeigeeinheit 4 die Abnahmezeit entsprechend dem ausgewählten Stoffballen, der Länge der Rohware oder einem Zählwert enstprechend der Länge der Rohware auf der Anzeigeeinheit 4 anzeigt. Es kann möglich sein, die Eingabeverläufe entsprechend mehreren Stoffballen in einer Liste anzuzeigen. Weiter kann es möglich sein, die Eingabeverläufe entsprechend den Schichtnummern auf dieselbe Weise wie zuvor angegeben zu extrahieren. In diesem Fall, in dem die Schichtnummer und die Schichtanfangszeit in einer Liste angezeigt werden und die bestimmte Schichtzahl ausgewählt wird, wird der Eingabeverlauf, der der Schichtnummer entspricht, extrahiert und auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Dies wird auch auf die Information zu den Anhalteursachen, die nachfolgend beschrieben werden, angewendet.
  • Weiter wird die Information zur Anhalteursache im Speicher 6 wie in der 2 gezeigt gespeichert, wenn die Anhalteursache während eines Webbetriebs der Webmaschine 9 auftritt. Wenn demgemäß die Eingabeperson die Anhalteursache bestimmt, hauptsächlich ein Anhalten wegen eines Kettfadens, ein Anhalten wegen eines Schussfadens und so weiter, extrahiert die Zentraleinheit 8 einen Eingabeverlauf entsprechend der bestimmten Anhalteursache vom Speicher 6 und zeigt die Eingabeverläufe von mehreren Anhalteursachen vor der Spezifikation über die Anzeigeeinheit 4 an. Im übrigen kann das Einstellen der Nummer der Anzeige der Eingabeverläufe geändert werden. Als Ergebnis kann die Eingabeperson eine ursächliche Beziehung zwischen einer Änderung der Webbedingung und einer Anhalteursache (Anhalten wegen eines Kettfadens, Anhalten wegen eines Schussfadens) mutmaßen und kann daher diese in geeigneter Weise bewältigen, um die Anhalteursache bezogen auf das Ergebnis der Mutmaßung zu verhindern. Auch in diesem Fall werden die Eingabeverläufe für jede Anhalteursache einzeln angezeigt oder in einer Liste gezeigt.
  • Die 5 zeigt ein Fließdiagramm zum Speichern der Anhalteursachen zusammen mit der aktuellen Zeit. Die Speicherung der Anhalteursachen und der aktuellen Zeit wird durch die Zentraleinheit 8 bewirkt, wenn sie ein Programm während des Webbetriebs ausführt. Die Webmaschine 9 erfasst die Anhalteursache während des Webbetriebs, so dass die Zentraleinheit 8 das Programm ausführt, und liefert ein Signal, das zur Anhalteursache gehört, an die Anzeigesteuereinheit 3, wenn die Anhalteursache auftritt.
  • Im ersten Schritt wird festgestellt, ob Information eingegeben wird oder nicht, und im Falle einer Eingabe, d. h. wenn die Antwort J (Ja) ist, fährt das Programm mit einem nächsten Schritt fort, bei dem der Eingabeverlauf und die aktuelle Zeit im Speicher 6 gespeichert werden. Wenn keine Eingabe erfolgt, d. h. wenn die Antwort N (Nein) ist, fährt das Programm mit einem nächsten Schritt fort. Im nächsten Schritt wird festgestellt, ob die Webmaschine angehalten wird oder nicht, und wenn die Antwort N ist, kehrt das Programm zum ersten Schritt zurück. Wenn die Antwort allerdings J ist, wird festgestellt, ob der Anhaltegrund „Anhalten wegen des Kettfadens" ist oder nicht, um so den Anhaltegrund zu bestimmen. Wenn die Antwort in diesem Entscheidungsschritt N ist, wird bestimmt, ob die Anhalteursache „Anhalten wegen des Schussfadens" ist oder nicht. Weiter werden, wenn die Antwort in diesem Entscheidungsschritt N ist, andere Anhalteursachen nacheinander bestimmt. Im übrigen ist der Programmzweig im Hinblick auf andere Anhalteursachen in der 5 weggelassen.
  • Wenn die Antwort im Schritt zum Entscheiden, ob die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Kettfadens" ist oder nicht, J ist, entscheidet die Zentraleinheit 8, dass die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Kettfadens" ist und speichert sie zusammen mit der aktuellen Zeit im Speicher 6. Wenn die Antwort im Schritt zum Entscheiden, ob die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Schussfadens" ist oder nicht, J ist, bestimmt die Zentraleinheit 8, dass die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Schussfadens" ist und speichert diese zusammen mit der aktuellen Zeit im Speicher 6.
  • Die 6 ist ein Fließdiagramm, das die Eingabeverläufe in Verbindung mit den Anhalteursachen zeigt, wenn das Anhalten der Eingabeverläufe in der 5 durchgeführt wird. Wenn die Eingabeperson eine Anhalteursache über die Eingabeeinheit 2 oder auf einem Bildschrim der Eingabeeinheit 4 auswählt, extrahiert die Zentraleinheit 8 die Eingabeverläufe vom Speicher 6 durch eine vorbestimmte Einstellnummer, die den ausgewählten Anhalteursachen entspricht, und zeigt die Eingabeverläufe der Anhalteursachen in einer Liste durch die Einstellnummer vor dem Auswählen durch die Anzeigeeinheit 4 an.
  • Die 7 zeigt einen inneren Aufbau des Speichers 6, wenn die Eingabeverläufe von vier Anhalteursachen (Eingaben 5 bis 8) vor der Zeit des Auftretens der ausgewählten Anhalteursache extrahiert werden. Im übrigen werden die Eingaben 1 bis 11 der Anhalteursachen im Speicher 6 gespeichert. In diesem Fall werden die Anhalteursachen und die Eingabeverläufe getrennt im Speicher 6 gespeichert.
  • Die 8 zeigt ein Fließdiagramm zum Speichern der Anhalteursachen allein. Das Speichern der Anhalteursachen wird von der Zentraleinheit 8 durchgeführt, wenn sie während des Webbetriebs ein Programm ausführt. Die Webmaschine 9 erfasst die Anhalteursachen während des Webbetriebs, so dass die Zentraleinheit 8 das Programm ausführt, und liefert ein Signal, das zu den Anhalteursachen gehört, an die Anzeigesteuereinheit 3, wenn die Anhalteursache auftritt.
  • Im ersten Schritt wird bestimmt, ob Information eingegeben wird oder nicht und, wenn sie eingegeben wird, d. h. wenn die Antwort J (Ja) ist, fährt das Programm mit einem nächsten Schritt fort, bei dem der Eingabeverlauf im Speicher 6 gespeichert wird. Wenn sie nicht eingegeben wird, d. h. wenn die Antwort N (Nein) ist, fährt das Programm mit einem nächsten Schritt fort. Im nächsten Schritt wird bestimmt, ob die Webmaschine angehalten wird oder nicht, und, wenn die Antwort N ist, kehrt das Programm zum ersten Schritt zurück. Wenn die Antwort allerdings J ist, wird bestimmt, ob die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Kettfadens" ist oder nicht, um so die Anhalteursache zu bestimmen, und wenn die Antwort in diesem Entscheidungsschritt N ist, wird bestimmt, ob die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Schussfadens" ist oder nicht. Wenn weiter die Antwort in diesem Entscheidungsschritt N ist, werden der Reihe nach andere Anhalteursachen bestimmt. Im übrigen wird der Programmzweig im Hinblick auf andere Anhalteursachen in der 8 ausgelassen.
  • Wenn die Antwort im Schritt zum Entscheiden, ob die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Kettfadens" ist oder nicht, J ist, bestimmt die Zentraleinheit 8, dass die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Kettfadens" ist und speichert sie im Speicher 6. Wenn die Antwort im Schritt zum Entscheiden, ob die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Schussfadens" ist oder nicht, J ist, bestimmt die Zentraleinheit 8, dass die Anhalteursache das „Anhalten wegen des Schussfadens" ist und speichert sie im Speicher 6.
  • Die 9 ist ein Fließdiagramm, dass die Eingabeverläufe in Verbindung mit den Anhalteursachen zeigt, wenn das Speichern der Eingabeverläufe in der 8 durchgeführt wird. Wenn die Eingabeperson eine Anhalteursache über die Eingabeeinheit 2 oder auf einem Bildschirm der Anzeigeeinheit 4 auswählt, extrahiert die Zentraleinheit 8 die Eingabeverläufe vom Speicher 6 durch eine vorbestimmte Einstellnummer, die den ausgewählten Anhalteursa chen entspricht, und zeigt die Eingabeverläufe der Anhalteursachen in einer Liste durch die Einstellnummer vor der Auswahl durch die Anzeigeeinheit 4.
  • Die 10 zeigt einen internen Aufbau des Speichers 6, wenn die Eingabeverläufe der drei Anhalteursachen (Eingaben 23 bis 25) vor der Zeit des Auftretens der ausgewählten Anhalteursache extrahiert werden. Im übrigen werden die Eingaben 1 bis 28 der Anhalteursachen im Speicher 6 gespeichert. In diesem Fall können, da die Anhalteursachen im Speicher der Eingabeverläufe gespeichert werden, die Eingabeverläufe bezüglich der Anhalteursachen von den Eingabeverläufen selbst ohne Speicherzeit extrahiert werden.
  • Da gemäß dem Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung in der Informationsanzeigeeinheit 1 der Webmaschine 9, die eine Eingabeeinheit 2, einen Speicher 6 zum Speichern der Eingabeverläufe von Daten bezüglich der Webmaschine 9, eine Anzeigesteuereinheit 3 zur Extraktion von gegebenen Daten im Speicher 6 und eine Anzeigeeinheit 4 zum Anzeigen von gegebenen Daten, die durch die Anzeigesteuereinheit 3 extrahiert werden, umfasst, das Verfahren die Eingabe von Information zu einer Eingabeperson von der Eingabeeinheit 2 durch eine Eingabeperson, das Zuordnen der Eingabeverläufe der Webmaschinendaten und Information zur Eingabeperson und deren Speichern im Speicher 6, danach das Spezifizieren von Information zu einer bestimmten Eingabeperson, um einen Eingabeverlauf entsprechend der bestimmten Person vom Speicher 6 zu extrahieren, und das Anzeigen des extrahierten Eingabeverlaufs auf der Anzeigeeinheit 4 umfasst, ist es möglich, die Eingabeverläufe für jede Eingabeperson zu bestätigen, und der Betriebsleiter und so weiter können den Eingabezustand der Eingabepersonen, wie beispielsweise ein anderer Einlegestäbchen-Fixierer und so weiter, feststellen. Wenn die Schicht spezifiziert und angesehen wird, kann das Verhältnis zwischen der Schicht (verantwortliche Schichtperson) und der Funktionsfähigkeit erfasst werden. Auf diese Weise kann der Eingabeverlauf unter der Bedingung der bestimmten Eingabeperson derart extrahiert werden, dass eine abweichende Ursache bei einer Webmaschine leicht ohne großen Zeitaufwand erfasst werden kann.
  • Da gemäß dem Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung in der Informationsanzeigeeinheit 1 der Webmaschine 9, die eine Eingabeeinheit 2, einen Speicher 6 zum Speichern von Eingabeverläufen von Daten bezüglich der Webmaschine 9, eine Anzeigesteuereinheit 3 zum Extrahieren von gegebenen Daten im Speicher 6 und eine Anzeigeeinheit 4 zum Anzeigen von gegebenen Daten, die durch die Anzeigesteuereinheit 3 extrahiert werden, umfasst, das Verfahren die Eingabe von Information über einen Stoffballen von der Eingabeeinheit 2 durch eine Eingabepreson, das Zuordnen des Eingabeverlaufs der Webmaschinendaten zur Information zu einem Stoffballen und deren Speichern im Speicher 6, das anschließende Spezifizieren eines abgenommenen Stoffballens zur Extraktion eines Eingabeverlaufs entsprechend dem abgenommenen Stoffballen und das Anzeigen des extrahierten Eingabeverlaufs auf der Anzeigeeinheit 4, umfasst, kann bei Auftreten eines Stofffehlers in einem Gewebe der Ablauf des Gewebes während des Webens extrahiert werden, wodurch die Ursache für den Stofffehler leicht herausgefunden wird. Auf diese Weise kann der Eingabeverlauf unter der Bedingung des Stoffballens derart extrahiert werden, dass eine abweichende Ursache bei dem Stoffballen leicht ohne großen Zeitaufwand erfasst werden kann.
  • Da gemäß dem Verfahren zum Anzeigen von Eingabeverläufen von Webmaschinendaten gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung in der Informationsanzeigeeinheit 1 der Webmaschine 9, die eine Eingabeeinheit 2, einen Speicher 6 zum Speichern der Eingabeverläufe von Daten bezüglich der Webma schine 9, eine Anzeigesteuereinheit 3 zur Extraktion von gegebenen Daten im Speicher 6 und eine Anzeigeeinheit 4 zum Anzeigen von gegebenen Daten, die durch die Anzeigesteuereinheit 3 extrahiert werden, umfasst, das Verfahren das Zuordnen von Information zu den Anhalteursachen der Webmaschine 9 zu den Eingabeverläufen der Webmaschinendaten während eines Webbetriebs und deren Speichern im Speicher 6, die anschließende Extraktion der Eingabeverlaufs entsprechend einer bestimmten Anhalteursache vom Speicher 6 durch Spezifizierung der Anhalteursache und das Anzeigen von mehreren Eingabeverläufen vor dem Spezifizieren der Anhalteursachen auf der Anzeigeeinheit 4 umfasst, wird festgestellt, was direkt vor dem Auftreten der Anhalteursache eingegeben wurde, so dass die Anhalteursache gut herauszufinden ist. Auf diese Weise kann der Eingabeverlauf unter der Bedingung der Anhalteursache derart extrahiert werden, dass die Anhalteursache leicht ohne großen Zeitaufwand bestätigt werden kann.
  • Gemäß dem Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung umfasst die Information zur Eingabeperson eine Beschäftigungsart in einem Webbereich, einen Namen der Eingabeperson, eine Schichtnummer. Demgemäß können die Eingabeverläufe der Webmaschinendaten für jede Art der Beschäftigung, den Namen der Eingabeperson und die Schichtnummer angezeigt werden, so dass deren einzelne Verwaltung leicht erfolgen kann.
  • Da gemäß dem Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung die Abnahmezeit und eine Länge der Rohware (einschließlich Zählwerte) als Information in Verbindung mit dem abgenommenen Stoffballen angezeigt wird, kann eine tatsächliche Kontrolle der Qualität des Stoffballens leicht erfolgen.
  • Da gemäß dem Verfahren zum Anzeigen der Anzeigeverläufe von Webmaschinendaten gemäß dem sechsten Aspekt die Einstellung der Anzeigennummer der Eingabeverläufe geändert werden kann, kann sie zum Einstellen von zukünftigen Webbedingungen mit Bezug auf vergangene Daten verwendet werden.
  • Da gemäß dem Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten gemäß dem siebten und achten Aspekt der Erfindung die Eingabeverläufe, die auf dem Anzeigeschirm extrahiert werden, einzeln oder in einer Liste angezeigt werden, kann bei der Einzelanzeige der Eingabeverlauf des bestimmten Elements leicht bestätigt werden, während bei der Anzeige in einer Liste die Eingabeverläufe von mehreren Elementen leicht bestätigt werden können.
  • Da gemäß dem Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung Eingabeverläufe von Personen der Beschäftigungsarten, deren Ebenen unter den Ebenen der Eingabeperson selbst liegen, gezeigt werden können, kann die Herstellungskontrolle für jede Ebene von Rangordnungen der Personen von den Eingabeverläufen von Personen der Beschräftigungsarten erfolgen, deren Ebenen unter der Ebene der Eingabeperson selbst liegen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten auf einer Informationsanzeigeeinheit (1) einer Webmaschine (9) mit: einer Eingabeeinheit (2), einem Speicher (6) zum Speichern der Eingabeverläufe der die Webmaschine (9) betreffenden Daten, einer Anzeigesteuereinheit (3) zum Extrahieren der gegebenen Daten im Speicher (6), und einer Anzeigeeinheit (4) zum Anzeigen der gegebenen Daten, die von der Anzeigesteuereinheit (3) extrahiert wurden, wobei das Verfahren umfaßt: Eingeben von Information zu einer Eingabeperson über die Eingabeeinheit (2) durch eine Eingabeperson; Zuordnen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten zur Information zu der Eingabeperson und diese im Speicher (6) speichern; anschließend Spezifizieren der Information einer bestimmten Eingabeperson, um einen Eingabeverlauf einer bestimmten Person aus dem Speicher (6) zu extrahieren; und Anzeigen des extrahierten Eingabeverlaufs auf der Anzeigeeinheit (4).
  2. Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten auf einer Informationsanzeigeeinheit (1) einer Webmaschine (9) mit: einer Eingabeeinheit (2), einem Speicher (6) zum Speichern der Eingabeverläufe der die Webmaschine (9) betreffenden Daten, einer Anzeigesteuereinheit (3) zum Extrahieren der gegebenen Daten im Speicher (6), und einer Anzeigeeinheit (4) zum Anzeigen der gegebenen Daten, die von der Anzeigesteuereinheit (3) extrahiert wurden, wobei das Verfahren umfaßt: Eingeben einer Stoffballeninformation über die Eingabeeinheit (2) durch eine Eingabeperson; Zuordnen des Eingabeverlaufs der Webmaschinendaten und der Stoffballeninformation und diese im Speicher (6) speichern; anschließend Spezifizieren eines abgenommenen Stoffballens, um aus dem Speicher (6) einen Eingabeverlauf, der dem abgenommenen Stoffballen entspricht, zu extrahieren; und Anzeigen des extrahierten Eingabeverlaufs auf der Anzeigeeinheit (4).
  3. Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten auf einer Informationsanzeigeeinheit (1) einer Webmaschine (9) mit: einer Eingabeeinheit (2), einem Speicher (6) zum Speichern der Eingabeverläufe der die Webmaschine (9) betreffenden Daten, einer Anzeigesteuereinheit (3) zum Extrahieren der gegebenen Daten im Speicher (6), und einer Anzeigeeinheit (4) zum Anzeigen der gegebenen Daten, die von der Anzeigesteuereinheit (3) extrahiert wurden, wobei das Verfahren umfaßt: Zuordnen der Informationen über Anhalteursachen der Webmaschine (9) zu den Eingabeverläufen der Webmaschine während eines Webbetriebs und Speichern dieser im Speicher (6); anschließend Herausziehen des Eingabeverlaufs aus dem Speicher (6), welcher einer bestimmten Anhalteursache entspricht, durch Spezifizieren der Anhalteursache; und Anzeigen mehrerer Eingabeverläufe auf der Anzeige (4) vor der Spezifikation der Anhalteursachen entsprechen.
  4. Verfahren zum Anzeigen von Eingabeverläufen einer Webmaschine gemäß Anspruch 1, bei welchem die Information der Eingabeperson die Art der Beschäftigung in einem Webbereich, einen Namen der Eingabeperson, und eine Schichtnummer umfaßt.
  5. Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe einer Webmaschine gemäß Anspruch 2, bei welchem die Information, die mit dem abgenommenen Stoffballen zusammenhängt, eine Abnahmezeit und eine Länge der Rohware umfaßt.
  6. Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem die Einstellung von der Anzahl der Anzeigen von Eingabeverläufen veränderbar ist.
  7. Verfahren zum Anzeigen von Eingabeverläufen von Webmaschinendaten nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, bei welchem die Eingabeverläufe individuell auf einem Anzeigebildschirm angezeigt werden.
  8. Verfahren zum Anzeigen von Eingabeverläufen von Webmaschinendaten nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, oder 6, bei welchem die Eingabeverläufe mehrerer Extraktionsbedingungen in einer Liste auf einem Anzeigeschirm angezeigt werden.
  9. Verfahren zum Anzeigen der Eingabeverläufe von Webmaschinendaten nach Anspruch 1 oder 4, bei welchem eine Eingabeperson Eingabeverläufe von solchen Personen anzeigen kann, die auf einem Beschäftigungslevel beschäftigt sind, das dem der Eingabeperson selbst untergeordnet ist.
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