DE1535905B1 - Verfahren zur Datenerfassung in einer Weberei und zugehoerige Datenerfassungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Datenerfassung in einer Weberei und zugehoerige Datenerfassungseinrichtung

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DE1535905B1
DE1535905B1 DE19661535905 DE1535905A DE1535905B1 DE 1535905 B1 DE1535905 B1 DE 1535905B1 DE 19661535905 DE19661535905 DE 19661535905 DE 1535905 A DE1535905 A DE 1535905A DE 1535905 B1 DE1535905 B1 DE 1535905B1
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loom
machines
weaving
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DE19661535905
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English (en)
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Gerhard Dr-Ing Broeckel
Ronald Dipl-Ing Hug
Kurt Sulz-Attikon Ruetschi
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Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • G07C3/045Mechanical counters or clocks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/04Efficiency control of looms

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Description

gruppen begnügen will, sondern auch das Verhalten der einzelnen Maschine festhalten möchte. Eine ins einzelne gehende statistische Auswertung, wie sie mit einem Computer nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden kann, ist ohne zusätzliche, aufwendige Apparaturen nicht denkbar. Insbesondere ist es beim beschriebenen, bekannten System nicht möglich, bestimmte, z. B. für die Qualitätsüberwachung und die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit wichtige Zahlenangaben über Umdrehungsgeschwindigkeiten, Produktionsmengen, Temperaturen, Feuchtigkeit usw. laufend automatisch zu registrieren.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, das den erwähnten Beschränkungen nicht unterworfen ist und sämtliche gewünschten Daten, unter Erfassung der Betriebsereignisse jeder einzelnen von praktisch beliebig vielen Maschinen einer Anlage, innerhalb von Sekunden auf einem gemeinsamen Datenträger zu registrieren, der zu jedem gewünschten Zeitpunkt einem Computer zur weiteren Auswertung direkt eingegeben werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß auf einem in einem Computer auswertbaren Datenträger nacheinander jeweils nur die einer Änderung des Betriebszustandes der überwachten Maschinen entsprechenden Daten sowie die dazugehörige Uhrzeit aufgezeichnet werden, und zwar derart, daß die einzelnen Datengruppen unmittelbar aufeinanderfolgend auf dem Datenträger angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Form dieses Verfahrens werden die Daten für den Betriebszustand jeder einzelnen Maschine gespeichert und ununterbrochen in rascher Folge der Reihe nach immer wieder abgefragt, wobei sie bei jedem Durchlauf mit den dem Momentanbetriebszustand der Maschinen entsprechenden Daten verglichen, die gegebenenfalls festgestellten Differenzen zwischen dem gespeicherten und dem Momentanbetriebszustand auf den Datenträger aufgezeichnet und die neuen Momentanwerte an Stelle der vorher gespeicherten Daten neu gespeichert werden.
Auf diese Weise werden gegebenenfalls zwei gleichzeitig eintreffende Vorkommnisse mit Sicherheit, ohne daß sich die beiden Aufzeichnungen gegenseitig beeinflussen können, nacheinander auf einem einzigen Datenträger aufgezeichnet, auf dem die Daten für sämtliche Ereignisse in der Weberei mit der Uhrzeit und in der Regel der Webmaschinennummer festgehalten sind und jederzeit zu weiterer Auswertung in einem Computer zur Verfügung stehen. Die erfaßten Daten müssen nicht erst einander zugeordnet werden, wie es bei dem erwähnten, bisherigen Verfahren der Fall ist, wo der zeitliche Eintritt jedes Ereignisses aus dem Registrierstreifen, die Summe der Anzahl und Zeitdauer der Ereignisse aus den Zählern ermittelt und einander zugeordnet werden müssen.
Mit dem neuen Verfahren und der Datenerfassungseinrichtung können »Ja/Nein«-Informationen, aber auch zahlenmäßige Wertangaben in irgendeiner bekannten digitalen Form (Code, ähnlich Fernschreiber) beispielsweise betriebliche, statistische und Überwachungsfragen, Fragen der Produktionssteuerung sowie Probleme hinsichtlich der durch das Bedienungspersonal geleisteten Arbeit und der sich danach gestaltenden Lohnabrechnung behandelt werden. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung kann z. B. durch Auswertung des Bandes im Computer folgendes ermittelt bzw. ausgeführt werden:
a) wie lange jede Webmaschine in einem bestimmten Zeitraum in Betrieb war,
b) wie viele Stillstände von bestimmter Zeitdauer unabhängig von der Ursache eingetreten sind,
c) Sortieren der Stillstände nach Ursachen,
d) Nutzeffekt (Wirkungsgrad) jeder Webmaschine (= Verhältnis von tatsächlicher Lauf dauer zu höchstmöglicher Laufdauer),
e) Lohnabrechnung für die Bedienungspersonen in Abhängigkeit vom Nutzeffekt der von den einzelnen Personen bedienten Webmaschinen,
f) Meldung, wann nur noch eine bestimmte Kettfadenlänge auf dem Kettbaum jeder Webmaschine ist, zwecks rechtzeitiger Vorbereitung des Kettwechsels, z. B. bei Auflegung eines neuen Artikels,
g) weiche Webmaschinen in einem Zeitraum mehr als eine bestimmte Stillstandsanzahl gehabt haben,
h) Aufteilung der Arbeitszeiten einer Bedienungsperson für einzelne Tätigkeiten, z. B. Behebung von Kettfadenbrüchen allgemein oder an bestimmten Stellen der Webmaschine, etwa innerhalb der Schäfte, am Riet usw.,
i) Überlappungszeiten (=Zeit vom Stillstand einer Webmaschine bis zum Beginn der Behebung des Schadens) und Behebungszeit (= Zeit für die eigentliche Fehlerbeseitigung, z. B. Kettfadenknüpfung),
k) Zeitstudien, z. B. Ermittlung der durchschnittlichen Zeit zur Behebung von Fadenbrüchen bei einer großen Anzahl von Webmaschinen, Ermittlung der Überlappungszeit (= Zeit zwischen Stillstand einer Maschine wegen Fadenbruchs und Beginn der Behebung des Fadenbruchs, wenn etwa die Bedienungsperson wegen eines vorherigen Schadens an einer anderen Maschine nicht sofort zur Stelle sein kann), usw., 1) Optimierungsverfahren, z. B. Ermittlung eines Maximums des Gewinnes, etwa bei Einstellung einer bestimmten Anzahl von Bedienungspersonen und Erzielung einer im Verhältnis zu dieser Personenzahl höchsten Produktion,
m) simulierter Webbetrieb, z. B. theoretisch durchgeführter Ablauf einer bestimmten Betriebsperiode der Weberei bei anderen äußeren Bedingungen, etwa bei Verwendung von anderem Kett- oder Schußmaterial, von anderer Temperatur oder Feuchtigkeit im Websaal usw.,
n) Feststellung der Pausezeiten des Bedienungspersonals, usw.
Die Datenerfassungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß den Webmaschinen zugeordnete Eingabespeicher, in denen die von Datengebern ausgesandten und den jeweiligen Betriebszustand der Webmaschinen entsprechenden Daten gespeichert werden, und ein Zeiteingabegerät sowie ein die Eingabespeicher sequentiell abfragender Eingabezähler vorgesehen sind, über welchen die Aufzeichnung der Datengruppen auf einen Datenträger eines Bandaufzeichnungs-
gerätes gesteuert wird. Es können weitere, mit einem Handtastaturgerät verbundene Eingabespeicher vorgesehen und/oder als Datengeber mindestens ein an den zu überwachenden Stellen der Webmaschine angeordneter Mikroschalter vorgesehen sein.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen Websaal und einen Nachbarraum;
F i g. 2 ist eine vereinfachte Ansicht einer einzelnen Webmaschine, von der Warenseite aus gesehen;
F i g. 3 zeigt eine zugehörige Einzelheit in größerem Maßstab;
Fig. 4 veranschaulicht ein elektrisches
schema der Datenerfassungseinrichtung;
Fig. 5 zeigt schematisch die zugehörige Handtastatur,
F i g. 6 einen Teil eines von der Datenerfassungseinrichtung erzeugten Lochstreifens.
In dem Websaal 31 nach Fig. 1 sind eine größere Anzahl, z. B. etwa 100 Webmaschinen 32 untergebracht, von denen nur einige etwas genauer dargestellt sind. Je zwei Maschinen stehen mit ihrer
Arm 73 zusammen, der auf einer Abstellwelle 74 befestigt ist. Ein bei 75 schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Hebel 76. 77 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 78, die ihn in F i g. 3 im Uhrzeigersinn zu verschwenken bestrebt ist. Der Arm 76 liegt an dem Lager 57 an. Der Arm 77 vermag auf einen Kontakt eines Mikroschalters 81 zu schlagen, so daß der Schalter geschlossen wird.
Am oberen Ende des Hebels 56 greift bei 80 eine ίο Stange 82 an. In der Nähe ihres freien Endes ist auf einer Achse 83 ein Drehkörper 84 schwenkbar gelagert. Er trägt einen Fadenfühler 85, der bei jedem Schußeintrag auf den Schußfaden 10 tastet. Wenn der Faden unversehrt, also nicht gerissen ist, vermag Block- 15 die Stange 82 mit ihrem in F i g. 3 linken Ende über den Drehkörper 84 zu stoßen. Ist der Schußfaden 10 gebrochen, so sinkt der Fadenfühler 85 weiter ab, so daß der Drehkörper 84 in den Weg der Stange 82 kommt. Wenn die Pleuelstange 54 in die gestrichelte Stellung 54 α kommt, wird nunmehr der Hebel 56 in die Stellung 56 α geführt, so daß das Lager 57 und die Schubstange 58 in Fi g. 3 nach rechts bewegt werden. Dadurch wird die Abstellwelle 74 betätigt und die Webmaschine stillgesetzt. Zugleich wird
Warenseite 33 gegeneinander, so daß bei den Kett- 25 Hebel 76, 77 entgegen dem Uhrzeigersinn verbäumen21 der größere Webergang 34 entsteht und schwenkt und der Mikroschalter 81 geschlossen, bei den Warenbäumen 23 der kleinere Gang 35. Über die an ihn angeschlossene Signalleitung 86
Jede Webmaschine enthält zwei Wangen 41, 42 (F i g. 1 und 3) wird ein den Schußfadenbruch an-(Fig. 2), die durch einen nicht dargestellten Mittel- zeigendes Signal in die weiter unten zu beschreibende träger miteinander verbunden sind. Von einem 30 Datenerfassungseinrichtung gegeben. Motor 47 wird ein auf einer Hauptwelle 45 sitzendes In ähnlicher Weise wie zu den Schußfadenwäch-
Schwungrad 46, in das eine Bremse und eine Kupp- tern 25 sind Signalleitungen 87 von einem weiteren lung eingebaut sind, angetrieben. Von der Haupt- Datengeber 88 jeder Webmaschine weggeführt, die welle 45 sind verschiedene, in dem Schußwerk 13 in Wirkungsverbindung mit dem jeweiligen, nicht und dem Fangwerk 15 untergebrachte Mechanismen 35 gezeichneten Kettfadenwächter sowie der elekder Webmaschine angetrieben. Der Greiferschützen irischen Spannung des Motors 47 und der jeweiligen 12 wird vom Schußwerk zum Fangwerk geschossen Einschaltstange (Einschalthebel) der Webmaschine und zieht dabei jeweils einen Schußfaden 10 in das stehen. Auch wenn ein Kettfaden bricht oder eine durch die Schäfte 19 gebildete Webfach ein. Darauf Webmaschine aus anderem Grund stillgesetzt wird, wird der Schußfaden durch das Riet 18 angeschlagen. 40 wird ein elektrisches Signal über die Signalleitung 87 An der Stirnseite der Webmaschine 32 befindet sich zur Datenerfassungseinrichtung gegeben. Diese ist eine Schußfadenvorratsspule 11. Das Gewebe 24 in dem Kontrollraum 89 (F i g. 1) untergebracht und wird auf dem Warenbaum23 aufgewickelt. enthält ein Handtastaturgeräf91 (Fig. 1, 4, 5), ein
Am Schußwerk 13 und am Fangwerk 15 befinden Bandaufzeichnung-, beispielsweise ein Lochstreifensich jeweils verschiedene Fadenzuführ- und Über- 45 stanzgerät 92, ein Zeiteingabegerät (eine digitale gabevorrichtungen, die in der Zeichnung schematisch Uhr) 93 und weitere, im folgenden näher beschriebei 16 dargestellt sind und Fadengeber, Randfaden- bene Teile.
klemme, Schere, Fadenzentriereinrichtung, Leisten- In dem Schema der Datenerfassungseinrichtung
legernadel, Breithalter usw. umfassen. Ferner ent- nach F i g. 4 sind Daten (Maschinennummern, Zeihält das Fangwerk 15 eine Tastvorrichtung 17, durch 50 chen für Kett- und Schußfadenbruch sowie für von die überwacht wird, ob nach jedem Schuß ein dem Handtastaturgerät 91 eingegebene Ereignisse)
übermittelnde Leitungen als Doppelstriche wiedergegeben, Steuerleitungen dagegen als Einfachstriche. Die von jeder Webmaschine kommenden Signalleitungen 86, 87 sind an elektrische Eingabespeicher angeschlossen, von denen einer zu jeder Signalquelle gehört. Ein weiterer Eingabespeicher 95 ist zu
den Eingabespeichern 94 parallel geschaltet und
steht über eine Leitung 96 mit der Steuerung 97 für
über einen~ auf ihr befestigten Exzenter 53 eine 60 das Handtastaturgerät 91 in Verbindung. Pleuelstange 54 mit Lagerdeckel 55 angetrieben. Sie Über die Leitung 98 ist ein elektronischer Ein-
ist bei 48 an einen bei 57 schwenkbar gelagerten gabezähler99 an die Eingabespeicher 94, 95 ange-Hebel 56 angelenkt. Das Lager 57 sitzt auf einer schlossen. Von ihm führt eine die Webmaschinen-Schubstange 58, die in zwei ortsfesten Lagern 59, 60 nummern übermittelnde Leitung 101 zu einer Multiverschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder 6g plexschaltung 102. In diese mündet auch eine vom 61 in F i g. 3 nach links gedrückt wird, so daß der Zeiteingabegerät 93 kommende, eine die jeweilige Anschlag 62 auf das Lager 60 schlägt. Die Schub- Uhrzeit übermittelnde Leitung 103 sowie eine von stange 58 arbeitet mit ihrem rechten Ende mit einem der Handtastatur 91 kommende, die von Hand ein-
Greiferschützen 12 in das Fangwerk gelangt ist. Trifft
kein Greiferschützen ein, so wird die Webmaschine
über eine selbsttätige Ausschaltvorrichtung stillgesetzt.
In dem Schuß- und dem Fangwerk sind als Ganzes
mit 25 bezeichnete Datengeber, z. B. Schußfadenwächter eingebaut, wie sie im einzelnen etwa in
Fig. 3 dargestellt sind. Von einer Welle 51 wird
erfolgt z. B. in einem 8-Kanal-Code (Kanäle 131 bis 138). Ein Loch in jedem Kanal bedeutet bekanntlich den oben angeschriebenen Zahlenwert 1, 2, 4, 8. Die Werte der horizontal nebeneinander gestanzten Löcher sind zu addieren und ergeben die der Summe dieser Teilwerte entsprechende Ziffer. Rechts von der Perforation 122 sind, falls die Ziffer durch eine Kombination von zwei Löchern gebildet wird, im Kanal 135 die sogenannten Checklöcher (oben mit Ch bih) i
gg , g
die Uhrsteuerung 114, über eine Steuerleitung 115 die Steuerung 97, über eine Steuerleitung 116 eine Steuerung 117, 118 für die Multiplexschaltung 102 und das Bandaufzeichnungsgerät 92 angeschlossen.
Das Bandaufzeichnungsgerät 92, im vorliegenden Falle ein Lochstreifenstanzgerät, steht außerdem über eine Steuerleitung 120 mit der Steuerung 117 in Verbindung, so daß der Lochstreifen 121, der il 122 i Rih d
g g, g
tene, im betreffenden Eingabespeicher 94 ermittelte Ereignis werden zusammen mit der Uhrzeit aus Uhr 93 auf den Datenträger 121 eingelocht.
Wenn etwa bei der Webmaschine Nr. 169 der Schußfaden 10 zur Zeit 11 Uhr, 19 Minuten, 26,4 Sekünden abreißt, wird der Fadenfühler 85 (Fig. 2) so weit abwärts bewegt, daß die Webmaschine über die Vorrichtung nach F i g. 3 abgeschaltet und ein elekih Sil b i ili 6 d
gegebenen Ereignisse übermittelnde Leitung 104 und eine von einer Steuerung 105 der Eingabespeicher
94. 95 kommende, die Angaben über die Stillstands-Ursache und den Anlauf der Webmaschinen übermittelnde Leitung 106. Von der Multiplexschaltung 102 ist eine Datenverbindungsleitung 107 zum Band-
aufzeichnungsgerät 92 geführt.
An einem Zentralsteuergerät 108 sind über eine
Steuerleitung 109 die Steuerung 105 der Eingabe- g (
speicher 94, 95, über eine Steuerleitung 111 die Ein- io Ch bezeichnet) anzubringen. Diese Maßnahme dient gabezählersteuerung 112, über eine Steuerleitung 113 der Funktionskontrolle des Stanzens. Ein Loch in
15 Kanal 136 bedeutet die Zahl 0, eines im Kanal 137 ein beliebiges Ereignis »X« und eines in 138 »end of line« (Ende jeder als »Satz« bezeichneten Lochgruppe 141,142).
Durch den Eingabezähler 99 können beispielsweise 100 Eingabespeicher 94 je Sekunde abgetastet werden. In einem bestimmten Zeitpunkt ist z. B. in g, den Speichern 94 jeder beim letzten Abfragen fest-
durch seine Perforationslöcher 122 in Richtung des 20 gestellte Betriebszustand jeder Webmaschine, z. B.
Pfeiles 123 absatzweise nach jeder Lochung vor- »Weben«, gespeichert. Durch den Eingabezähler 99
geschoben wird, entsprechend den über die Leitun- wird beim Abtasten der Eingabespeicher 94 geprüft,
gen 101, 103, 104, 106 ankommenden und über die ob die gespeicherte Information mit dem momen-Datenverbindungsleitung 107 weitergegebenen Si- tanen Betriebszustand übereinstimmt. Tritt eine gnalen gelocht und vorgerückt wird. Darauf steht der 25 Differenz auf, so wird Eingabezähler 99 vorüber-Lochstreifen still, bis das nächste Ereignis eintritt. gehend angehalten, und die Daten für das eingetre-
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Daten- d
erfassungseinrichtung gemäß Fig. 4 kann z.B. so gestaltet sein, daß der Stillstand jeder Webmaschine infolge Kettfadenbruchs, derjenige infolge Schußfadenbruchs und jeder Stillstand aus irgendeiner anderen Ursache (z. B. Nichteintreffen des Schützens 12 im Fangwerk 15, angezeigt durch die Tastvorrich-
tung 17) oder ein der Laufgeschwindigkeit der Web- g g g
maschine entsprechendes Signal automatisch über 35 irisches Signal über die Signalleitung 86 in den zu den Eingabespeicher 94 und den Eingabezähler 99 Webmaschine Nr. 169 gehörenden Eingabespeicher auf den Lochstreifen 121 gestanzt wird. Dazwischen 94 gelangt. Beim Abtasten dieses Speichers durch können von Hand über das Handtastaturgerät 91 den Eingabezähler 99 wird dieser angehalten, der eingegebene Ereignisse, z. B. Wechsel des Kett- Eingabespeicher auf dem neuen Betriebszustand gebaumes 21, Wechsel des Schußmaterials durch Ein- 40 setzt und entsprechend der Datengruppe 141 in setzen anderer Schußfadenspulen 11 od. dgl. auf den Fig. 6 die Maschinennummer »169« auf den Loch-Lochstreifen aufgezeichnet werden. streifen gelocht. Dann wird das mit »E« angedeutete Bei einer sich auf eine Webmaschine beziehenden, »Schussfadenbruch« (= Zahl 2 in Kolonne 132) einautomatisch über die Leitungen 86, 87 eingegebenen gelocht, darauf die aus Teil 93 kommende Uhrzeit Information wird aus dem Eingabezähler 99 selbst- 45 (11 Uhr, 19 Minuten, 26,4 Sekunden = 11,324 h) tätig die Maschinennummer eingestanzt. Bei einer und dann »end of line«. Nun ist der Streifen 121 so manuell über die Tastatur 91 eingegebenen Information kann, wenn das Ereignis sich auf eine bestimmte Webmaschine bezieht, die entsprechende
Maschinennummer von Hand eingetastet werden. 50
Betrifft das Ereignis keine spezielle Webmaschine,
so wird die Zahl 000 (Null Null Null) eingestanzt.
Stillstand infolge Kettfadenbruchs wird beispiels-
weise mit der Codezahl 1, Stillstand infolge Schuß- g
fadenbruchs mit der Zahl 2 und Stillstand infolge 55 schlossen wird) wird aus dem Datengeber 88 ein eines anderen Grundes mit der Zahl 9 in den Loch- elektrisches Signal abgegriffen und über die Signalstreifen 121 gelocht. Zur Aufzeichnung der Lauf- leitung 87 auf den zur Webmaschine Nr. 92 gehörengeschwindigkeit oder anderer Betriebsdaten der den Eingabespeicher 94 gegeben. Beim Abtasten Webmaschine kann in deren Datengeber 88 ein ge- durch den Eingabezähler 99 wird dies als Änderung eigneter Signalgeber eingesetzt sein, der entsprechend 60 gegenüber dem vorhergehenden Betriebszustand festverschlüsselte Signale, z. B. Zahlenreihen, eingibt. gestellt und die Lochung »092« eingestanzt. Darauf Zu diesem Zwecke sind Kodierungen nach belie- folgt die Lochung »1« für das Ereignis »Kettenfadenbigem bekanntem System, ähnlich den in der Fern- bruch«, anschließend die Lochung 15,341 h und schreibertechnik üblichen Bandaufzeichnungen, mög- schließlich »end of line«. Nun steht der Lochstreifen lieh (Zahlen, Buchstaben). Zu jeder Lochung kommt 65 121 wieder für die nächste Lochung bereit,
automatisch aus der Uhr 93 die Uhrzeit. Wenn z. B. während des Betriebes an der Web-
In F i g. 6 ist beispielsweise ein Stück eines Loch- maschine Nr. 157 ein Wechsel des Kettbaumes Streifens 121 im einzelnen dargestellt. Die Lochung vorgenommen werden soll (Ereigniszeichen auf dem
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weit vorgerückt, daß ein nächster Satz 142 eingelocht werden kann, sobald ein entsprechendes Ereignis auftritt. Bis dahin steht er still.
Für den Satz 142 ist angenommen, daß bei Webmaschine Nr. 92 zur Zeit 15,341 Uhr das Ereignis »Kettenfadenbruch« eintritt. Über die Kettenfaden-Wächtereinrichtung (herabfallende Kettenfadenwächterlamelle, durch die ein elektrischer Stromkreis gei)
Lochstreifen ζ. B. Buchstabe »Ζ«), so drückt die zuständige Bedienungsperson auf dem Handtastaturgerät 91 (in Fig. 5) in Kolonne 151 die Taste »1«, in 152 die Taste »5«, in 153 Taste »7« und in 154 die Taste »X«. Die gedrückten Tasten leuchten zur Kontrolle auf. Darauf drückt die Bedienungsperson auf die Eingabetaste 155, so daß entsprechende Signale über die Datenleistungen 101,104 auf den Streifen 121 gelocht werden.
Nach Behebung des erwähnten Schußfadenbruches bei Maschine Nr. 169 wird automatisch durch den Anlauf der Webmaschine wieder ein entsprechender Satz mit Maschinennummer, Ereignis (= Anlaufen, Weben) und Uhrzeit eingelocht, ebenso werden automatisch nach Behebung des erwähnten Kettfadenbruches bei der Webmaschine Nr. 92 und manuell nach Beendigung des erwähnten Kettbaumwechsels bei Webmaschine Nr. 157 entsprechende Sätze (Datengruppen analog 141,142) auf den Lochstreifen gegeben.
Soll ein sich nicht auf eine Webmaschine beziehendes Ereignis, (z. B. Betriebsschuß, Beginn der Pause einer Bedienungsperson od. dgl.) manuell eingegeben werden, so drückt die Bedienungsperson keine Zifferntaste der Kolonnen 151 bis 153 gemäß F i g. 5, sondern lediglich die entsprechende Ereignistaste in Teil 154. Dann erscheinen auf dem Lochstreifen an Stelle einer Maschinennummer automatisch die Zahl »000« sowie die übrigen Daten.
Diese Art der Aufzeichnung von Ereignissen, nämlich die sogenannte lineare Registrierung, erfaßt nicht etwa den Arbeitszustand der einzelnen Webmaschinen, z. B. ihren Lauf, sondern in zeitlicher Aufeinanderfolge jedes einzelne, neu eintretende Ereignis an einer Webmaschine, z. B. Stillstand wegen Kettfadenbruch, Anlauf nach Behebung von Fadenbruch, Änderung der Maschinendrehzahl, Schichtwechsel usw. Der Lochstreifen steht nach jedem Satz in der zur Registrierung des nächsten Ereignisses passenden Stellung still. Der dauernde Lauf einer Webmaschine wird nicht registriert, sondern nur der Anlauf beim Wiedereinschalten nach Behebung z. B. des Kettfadenbruches bzw. Änderung der Drehzahl. Während ihres ungestört gleichbleibenden Laufes wird nichts registriert.
Die auf diese Weise durch die Datenerfassungseinrichtung gemäß F i g. 4 bis 6 ausgegebenen Datenträger sind zur Auswertung einem Computer vorzulegen, dem die verschiedensten Auswertungsprogramme vorgeschrieben werden können. Der Computer kann auch, insbesondere bei großen Webmaschinenanlagen, dauernd an die Datenerfassungseinrichtung angeschlossen sein und nur für sie arbeiten. In anderen Fällen können die ausgegebenen Datenträger 121 aber auch einem zeitweise für andere Zwecke, z. B. für die allgemeine Lohnabrechnung des Betriebes eingesetzten Computer aufgegeben werden.
Die Art und die Anzahl der an die Eingabespeicher 94 angeschlossenen Webmaschinen bzw. Überwachungs- oder Meßstellen und damit die Art und Anzahl der Eingabespeicher 94 können verschieden sein. Die überwachte Betriebsgröße kann nach einem beliebigen Code (ein/aus-Signal oder eine oder mehrere Ziffern bzw. Buchstaben usw. bildende digitale Impulsfolgen) verschlüsselt sein, was durch die Strichelung in Fig.4 angedeutet ist. Ebenso kann der Umfang des Handtastaturgerätes 91, z. B. derjenige des alphanumerischen Teiles 154, variieren. Ferner kann die Anlage so gestaltet sein, daß mehr als drei verschiedene Ereignisse automatisch eingegeben werden können oder auch nur zwei solche Ereignisse, beispielsweise Kett- und Schußfadenbruch. Bei einer weiteren Ausführungsform ist auf das Handtastaturgerät 91 überhaupt verzichtet und es werden nur automatisch eingegebene Ereignisse erfaßt.
An Stelle des Lochstreifens kann irgend ein anderes bekanntes System von endlosem Informationsträger (Band) treten. Codierung und Anordnung der Zeichen auf dem Datenträger 121 können in mehrfacher Weise wechseln und nach einem beliebigen System vorgenommen werden. Vorzugsweise wird man ein digitales Informationssystem verwenden. Das Handtastaturgerät 91 kann auch in Form eines tragbaren Kastens ausgebildet und an verschiedenen Stellen der Anlage anschließbar sein, so daß von verschiedenen Orten aus manuelle Informationen in die Datenerfassungseinrichtung eingegeben werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Sinne einer besseren Wirtschaftlichkeit der Gesamt-Patentansprüche: anlage auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Es sind verschiedene Systeme der zentralen Daten-
1. Verfahren zum Erfassen von Daten aus erfassung bekannt, die die gesuchten Angaben in einer Weberei, dadurch gekennzeichnet, 5 optischer (Signallämpchen), tabellarischer oder gradaß auf einem in einem Computer auswertbaren fischer Form zusammenfassen, oder aber auf einem Datenträger (121) nacheinander jeweils nur die Datenträger (Lochband, Lochkarten, Magnetband einer Änderung des Betriebszustandes der über- oder andere Art) zur Eingabe und weiteren Auswachten Webmaschinen (32) entsprechenden Da- wertung in einem Computer (elektronischen Datenten sowie die dazugehörige Uhrzeit aufgezeichnet io Verarbeitungsanlage) registrieren.
werden, und zwar derart, daß die einzelnen Bei einem bisherigen Verfahren der genannten Art
Datengruppen (142) unmittelbar aufeinander- erfolgt eine grafische Aufzeichnung auf einem konti-
folgend auf dem Datenträger (121) angeordnet nuierlich laufenden Registrierstreifen. Dieser weist
sind. so viele Kolonnen auf, wie die Anlage Webmaschi-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 nen besitzt. Wird eine der Webmaschinen, z. B. inkennzeichnet, daß die Daten für den Betriebs- folge Kettfadenbruchs, abgestellt, so werden in der zustand jeder einzelnen Webmaschine (32) ge- zugehörigen Kolonne so lange (z. B. alle 6 Sekunden) speichert und ununterbrochen in rascher Folge Zeichen (z. B. kurze horizontale Striche) aufgezeichder Reihe nach immer wieder abgefragt werden, net, bis die Webmaschine wieder läuft. Ein Codewobei sie bei jedem Durchlauf mit den dem ao Zeichen, z. B. eine bestimmte Zahl, wird zur Kenn-Momentanbetriebszustand der Webmaschinen zeichnung der Stillstandursache (Kettfadenbruch) entsprechenden Daten verglichen, die gegebenen- neben den dicken senkrechten Strich in der Kolonne falls festgestellten Differenzen zwischen dem ge- eingedruckt, der durch die aufeinanderfolgenden speicherten und dem Momentanbetriebszustand kurzen horizontalen Zeitstriche gebildet wird. Die auf den Datenträger (121) aufgezeichnet und die 25 Zeitpunkte des Beginns und des Endes der Betriebsneuen Momentanwerte an Stelle der vorher ge- unterbrechung der Maschine können somit aus Anspeicherten Daten neu gespeicherten werden. fang und Ende des dicken senkrechten Striches an
3. Datenerfassungseinrichtung zur Durchfüh- einer auf dem Registrierstreifen aufgedruckten Zeitrung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, skala mit einer für die Praxis genügenden Genauigdadurch gekennzeichnet, daß den Webmaschinen 30 keit abgelesen werden. Außerdem besitzt die Anlage zugeordnete Eingabespeicher (94), in denen die mehrere Zähler, auf denen für jede Webmaschine von Datengebern (25, 88) ausgesandten und dem oder für eine nach Wunsch zusammengestellte Majeweiligen Betriebszustand der Webmaschinen schinengruppe — etwa die von einem Weber be-(32) entsprechenden Daten gespeichert werden, dienten Maschinen oder einen Meisterbereich oder und ein Zeiteingabegerät (93) sowie ein die Ein- 35 auch die einen bestimmten Artikel webenden Magabespeicher (94) sequentiell abfragender Ein- schinen, möglicherweise auch für jede Stillstandgabezähler (99) vorgesehen sind, über welchen Ursache — die zugehörige Anzahl und die zeitliche die Aufzeichnung der Datengruppen (141, 142) Summe aller Stillstände abgelesen werden können,
auf einen Datenträger (121) eines Bandaufzeich- Durch die Breite des Registrierstreifens ist bei nungsgerätes (92) gesteuert wird. 40 einem solchen System die Zahl der von einer Daten-
4. Datenerfassungseinrichtung nach Anspruch 3, erfassungseinheit zu überwachenden Webmaschinen dadurch gekennzeichnet, daß weitere, mit einem naturgemäß begrenzt, da nicht beliebig viele Einzel-Handtastaturgerät (91) verbundene Eingabe- kolonnen auf dem Streifen nebeneinander Platz speicher (95) vorgesehen sind. finden. Sind in der Anlage mehr Maschinen vor-
5. Datenerfassungseinrichtung nach Anspruch 3 45 handen, als es der Kapazität der Registriereinrich- oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Daten- tung entspricht, so müssen, um sie alle erfassen zu geber (25, 88) mindestens ein an den zu über- können, mehrere Registriereinheiten nebeneinander wachenden Stellen der Webmaschine (32) ange- vorgesehen werden. Aus den gleichen Raumgründen ordneter Mikroschalter (81) vorgesehen ist. sind aber auch die Möglichkeiten, auf den Registrier-
50 streifen durch manuelle Eingabe von Code-Zeichen zusätzliche betriebliche Informationen, etwa be-
treffend die Bedienungsperson, den Schicht- oder
den Artikelwechsel usw. festzuhalten, nur in beschränktem Maße vorhanden. Ein solches Daten-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 55 erfassungssystem, das zwar einen guten Überblick Erfassen von Daten aus einer Weberei sowie auf über den augenblicklichen Betriebszustand der eineine Datenerfassungseinrichtung zur Durchführung zelnen Maschinen vermittelt, ist offensichtlich nur des Verfahrens. für kleinere Anlagen (etwa weniger als 40 Maschi-
Zweck eines solchen Verfahrens ist es, die für nen) und eine begrenzte Zahl von zu überwachenden eine straffe betriebliche Führung einer zahlreiche 60 Unterbrechungsursachen je Maschine befriedigend Webmaschinen umfassenden Anlage benötigten Un- anwendbar.
terlagen über die an den einzelnen Maschinen vor- Für größere Anlagen, mit einigen hundert Webkommenden Betriebsunterbrechungen und deren maschinen und die Registrierung einer größeren AnUrsachen in einer Form zu erfassen, die ihre weitere zahl von Störungsursachen sind zusätzliche Zähler Auswertung nach verschiedenen Gesichtspunkten, 65 oder Speicher mit direkter Ausgabe auf einen Datendie im folgenden noch eingehend beschrieben wer- träger (Lochstreifen od. dgl.) vorzusehen, wenn man den, ermöglicht und es gestattet, rechtzeitig Maß- sich nicht mit der Summierung der Anzahl und der nahmen zu ergreifen, um diese Unterbrechungen im Dauer der Unterbrechungen für ganze Maschinen-
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