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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerbearbeitungsvorrichtung
und eine Trägerausstellungseinrichtung
zum Transportieren eines Schnittbogenträgers zurück und vor und zum Bearbeiten des
Schnittbogenträgers,
wie beispielsweise Aufzeichnen, und spezieller eine Trägerbearbeitungsvorrichtung
und eine Trägerausstellungseinrichtung, die
für das
Ausstellen eines Tickets, auf dem Daten aufgezeichnet sind, wie
beispielsweise einer Bordkarte, geeignet ist. Eine Ticketausstellungseinrichtung
ist aus der
FR 2 566 705 bekannt.
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BESCHREIBUNG DES STANDS DER
TECHNIK
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Als
eine automatische Bearbeitungstechnik wurde in den vergangenen Jahren
eine automatische Ausstellungseinrichtung entwickelt, die zum Ausstellen
von Tickets, wie beispielsweise Bordkarten, Zugtickets und dergleichen,
verwendet wird. In jüngster Zeit,
um das Ticket automatisch zu bearbeiten, wurde eingeführt, maschinenlesbare
Daten in der Form von magnetischen Daten aufzuzeichnen, und nicht
nur auf die Tickets zu drucken.
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Bei
solchen Anforderungen benutzt die automatische Ausstellungseinrichtung
Ticketträger,
die magnetische Datenbereiche aufweisen, und stellt die Tickets
sowohl nach dem Aufzeichnen von Daten (wie beispielsweise Borddaten,
Flugnummer, Abflugszeiten, Sitzposition, Passagiername, usw., in dem
beispielhaften Fall einer Bordkarte), als auch Drucken dieser Daten
zur Visualisierung aus. In jüngster
Zeit wurden automatische Ausstellungseinrichtungen nachgefragt,
um eine Vielzahl von Arten von Tickets (beispielsweise Tickets verschiedener Fluggesellschaften)
zu handhaben.
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13 und 14 sind
beschreibende Darstellungen der herkömmlichen Trägerausstellungseinrichtung.
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Wie
es in 13 gezeigt ist, wird, da die
Tickets zur Ausstellung äquivalent
zu Banknoten sind, ein kontinuierliches Endlospapier 100 als
eine enthaltende Form anstelle eines geschnittenen Bogens verwendet.
In der Figur ist ein Fall der Verwendung dreier Arten von kontinuierlichem
Endlospapier 100 gezeigt. Das kontinuierliche Endlospapier
für die
auszustellenden Tickets wird zugeführt, und in jedes Schnittbogenticket
mittels eines Schneiders 106 geschnitten. In einigen Fällen, da
das Ticket eine Art Banknote ist, kann jedes Ticket, das in Serie
mit Perforationen verbunden ist, eine Ticketmanagementnummer aufweisen,
um einer Fälschung
oder dergleichen vorzubeugen.
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In
solchen Fällen
wird vor dem Schneiden mit einem Schneider
106 jedes Ticket
durch Lesen der Ticketmanagementnummer unter Verwendung von Magnetköpfen
102,
104 verifiziert.
Die Daten werden anschließend
magnetisch auf das Ticket, das geschnitten wurde, durch einen Magnetkopf
108 aufgezeichnet,
danach werden die Daten von dem Magnetkopf
108 gelesen
und mit den Schreibdaten verglichen. Wenn das Vergleichsresultat
befriedigend ist, werden die Tickets unter Verwendung eines Wärmeübertragungsdruckkopfes
112 gedruckt
und anschließend
an die Ausgabeablage
118 durch ein Tor
114 ausgegeben.
Währenddessen
wird hinsichtlich der Tickets, deren Vergleichsresultat widersprüchlich ist, das
Ticket von dem Tor
114 ohne Ausdruck zurückgewiesen,
und wird in einer Ausschussablage
116 gesammelt (vergleiche
beispielsweise
japanische offen gelegte
Patentanmeldung Nr. HEI-5-314333 ).
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Bei
einer solchen herkömmlichen
Technik werden in einem Fall einer Einrichtung zum Handhaben einer
Vielzahl von Trägern
(d. h. einer Einrichtung, die eine Vielzahl von Transportwegen aufweist),
die Gruppen von Transportmechanismen und Magnetköpfen 102, 104,
die für
jeden Träger
geeignet sind, wobei jede Gruppe einen identischen Betrieb durchführt, bereitgestellt.
Ferner werden unabhängige
Magnetköpfe 108, 110 zum
Lesen und Schreiben bereitgestellt. Folglich war es notwendig, sowohl
eine größere Anzahl
von Komponenten und einen größeren Bereich
(für Transportwege)
zu benutzen, als auch unabhängige
Mechanismen und Magnetkopffunktionen zu steuern, was durch einen Wechselbefehl
von einer Einheit eines höheren
Niveaus eingeleitet wird.
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Um
solche Probleme zu lösen,
wurde eine Einrichtung, wie sie in
14 gezeigt
ist, vorgeschlagen. Ein kreisförmiger
Transportweg wird ausgebildet, und jeder Funktionsabschnitt, der
eine identische Funktion aufweist, ist von einer gemeinsamen Komponente
aufgebaut (vergleiche beispielsweise die
japanische offen gelegte Patentanmeldung
Nr. HEI-10-162174 ).
Spezieller ist der kreisförmige Transportweg
aus einer Trommel
122, die eine Drehachse
124 aufweist,
Antriebswalzen
128,
130 und Führungen
132,
134,
136 und
138 ausgebildet.
In der Trommel
122 ist ein einzelner Magnetkopf
126 vorgesehen,
und Tore
140,
142 werden auch bereitgestellt.
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Gemäß diesem
Kreistransportverfahren wird der Träger durch Anordnen jedes Trägers zwischen einem
Rotor, der eine Rotorachse aufweist, und Antriebswalzen transportiert.
Mittels dieses zurück-und-vor
Trägertransports
können
Schreib-/Leseoperationen unter Verwendung eines einzelnen gemeinsamen
Magnetkopfs und eine kürzere
Transportweglänge
erzielt werden.
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Allerdings
tritt beim Transportieren des Trägers
unter Verwendung der Drehung der Trommel 122, welche die
Drehachse 124 aufweist, und mit den Führungen und den Walzen, ein
tendenziell ein Stau des Trägers
auf. Im Besonderen, wenn relativ dicke Träger entlang des Kreises transportiert
werden, neigen die Führungen
dazu, einen Stau zu verursachen. Ferner macht die Verwendung der
Drehung der Trommel 122, welche die Drehachse 124 aufweist, Drehlager
notwendig. Ferner, um den Träger
in Zusammenarbeit mit den Walzen zu transportieren, ist eine komplizierte
Struktur, wie beispielsweise ein Walzenrückzugsmechanismus, notwendig.
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Folglich,
obwohl die Komponenten mittels eines zurück-und-vor Trägertransports
vereinigt werden, wird die Struktur komplizierter, und kann die
Zuverlässigkeit
der Transportfähigkeit
verringert werden.
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Ferner
ist es in der herkömmlichen
Technik notwendig, da ein Wechsel von dem Einlass und Auslass des
Trägers
zu und von dem kreisförmigen Transportweg
benötigt
wird, um der Installationsumgebung und der Verwendung der Einrichtung
gerecht zu werden, den Trägertransportmechanismus
zu entwickeln und herzustellen, um jeder Umgebung oder jeder Verwendung
gerecht zu werden. Das benötigt viel
Arbeit und Zeit, und ist ferner zum Verringern der Kosten durch
eine Massenproduktion nicht geeignet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Trägerbearbeitungsvorrichtung
nach Anspruch 1 bereit.
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Demnach
stellt wenigstens eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Trägerbearbeitungsvorrichtung
und eine Trägerausstellungseinrichtung
zum Vermeiden einer komplizierten Struktur bereit, obwohl ein kreisförmiger Transportweg
verwendet wird.
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Wenigstens
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt eine Trägerbearbeitungsvorrichtung
und eine Trägerausstellungseinrichtung zum
Verbessern der Trägertransportzuverlässigkeit mit
einer einfachen Struktur bereit.
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Ferner
stellt wenigstens eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Trägerbearbeitungsvorrichtung
und eine Trägerausstellungseinrichtung
bereit, die einen einfachen Wechsel des Trägereinlasses und -auslasses
ermöglicht,
entsprechend der Installationsumgebung oder Verwendung der Einrichtung.
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Weitere
Gegenstände
und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
der Ausführungsformen
mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie selbige ausgeführt werden
kann, wird jetzt beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen Bezug
genommen, in denen:
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1 eine äußere Ansicht
einer Trägerausstellungseinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 eine
Seitenansicht einer Trägerausstellungseinrichtung,
die in 1 gezeigt ist, zeigt.
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3 eine
Darstellung eines inneren Aufbaus der Trägerausstellungseinrichtung,
die in 1 gezeigt ist, zeigt.
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4 eine
detaillierte Darstellung eines inneren Aufbaus der Trägerausstellungseinrichtung, die
in 1 gezeigt ist, zeigt.
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5 eine
Schnittansicht eines Ringtransportmechanismus und eines Zuführmechanismus, die
in den 3, 4 gezeigt sind, zeigt.
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6 eine
perspektivische Ansicht des Ringtransportmechanismus und des Zuführmechanismus,
die in den 3, 4 gezeigt
sind, zeigt.
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7 eine
erklärende
Darstellung eines Zuführvorgangs
eines kontinuierlichen Papiers in dem Aufbau zeigt, der in den 3 bis 5 gezeigt
ist.
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8 eine
erklärende
Darstellung eines Transportvorgangs zu einer Schreibbereitschaftsposition
im Aufbau zeigt, der in den 3 bis 5 gezeigt
ist.
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9 eine
erklärende
Darstellung eines magnetischen Aufzeichnungsvorgangs auf ein Ticket
in dem Aufbau zeigt, der in den 3 bis 5 gezeigt ist.
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10 eine
erklärende
Darstellung eines Schreibverifikationsvorgangs eines Tickets in
dem Aufbau zeigt, der in den 3 bis 5 gezeigt
ist.
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11 eine
erklärende
Darstellung einer beispielhaften Variation in einer Trägerbearbeitungsvorrichtung
einer modularen Struktur zeigt.
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12 eine
erklärende
Darstellung einer weiteren beispielhaften Variation in einer Trägerbearbeitungsvorrichtung
einer modularen Struktur zeigt.
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13 eine
erklärende
Darstellung des Standes der Technik zeigt.
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14 eine
erklärende
Darstellung des herkömmlichen
kreisförmigen
Transportmechanismus zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden in der Reihenfolge
einer Trägerausstellungseinrichtung,
eines Trägertransportmechanismus,
einer modularen Struktur und anderen Ausführungsformen unter Bezugnahme
der Graphiken und Zeichnungen beschrieben. Allerdings sei angemerkt,
dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsformen,
die unten beschrieben sind, beschränkt ist, sondern stattdessen
alle äquivalente
der beschriebenen Ansprüchen
umfasst.
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Es
wird hierin eine Trägerbearbeitungsvorrichtung
zum Transportieren eines Trägers
zurück und
vor und zum Durchführen
einer Aufzeichnungsbearbeitung auf den Träger beschrieben. Die Trägerbearbeitungsvorrichtung
enthält
einen Ring, der keine Drehachse aufweist, eine Vielzahl von Bandtransportmechanismen,
die an dem Umfang des Rings angeordnet sind, und ein Aufzeichnungselement,
das an dem Umfang des Rings angeordnet ist. Die Vielzahl der Bandtransportmechanismen
hält den
Ring mit einem Drehantrieb des Rings, und der Träger wird zurück und vor
transportiert, wobei es zwischen den Bandtransportmechanismen und
dem Ring gehalten wird.
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Es
wird ferner eine Trägerausstellungseinrichtung
zum Aufzeichnen von Daten auf den Träger und Ausstellen des Trägers beschrieben,
die einen kreisförmigen
Transportmechanismus, der den Träger
durch Drehen eines Rotors zurück
und vor transportiert, und eine Aufzeichnungsbearbeitung auf den Träger mittels
eines Aufzeichnungselements durchführt, einen Zuführmechanismus
aufweist, der einen kontinuierlichen Träger von einem Füllschacht
zum Rotor zuführt
und den Träger
schneidet. Der kreisförmige
Transportmechanismus umfasst einen Ring, der keine Drehachse aufweist,
eine Vielzahl von Bandtransportmechanismen, die auf dem Umfang des
Rings angeordnet sind, und ein Aufzeichnungselement, das an dem
Umfang des Rings angeordnet ist. Die Vielzahl der Bandtransportmechanismen
hält den
Ring beim Antreiben der Drehung des Rings, und der Träger wird
zurück
und vor transportiert, wobei er zwischen dem Bandtransportmechanismus
und dem Ring angeordnet ist.
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Vorzugsweise
werden die Vielzahl von Bandtransportmechanismen und der Ring in
dem kreisförmigen
Transportmechanismus verwendet, wobei es sowohl möglich wird,
den Träger
sicher zu halten, als auch den Träger unter Verwendung des Riemens
zu transportieren, während
das Auftreten eines Trägerstaus
verhindert wird. Mit anderen Worten kann der Träger stabil transportiert werden.
Ferner, da Führungen
ausgelassen werden und eine Drehachse nicht notwendig ist, kann
eine Verringerung der Komponentenanzahl oder Vereinfachung des Mechanismus
erzielt werden.
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Vorzugsweise
ist die Vielzahl der Bandtransportmechanismen aus wenigstens drei
Bandtransportmechanismen gebildet, um den Umfang des Rings zu umgeben.
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Vorzugsweise
sind auch eine Vielzahl von Toren, die zwischen jedem der Vielzahl
von Bandtransportmechanismen angeordnet sind, zum Führen oder
Ausgeben des Trägers
zu/von dem Ring vorgesehen.
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Vorzugsweise
ist ein Antriebsmotor innerhalb des Rings zum Antreiben der Vielzahl
von Bandtransportmechanismen angeordnet.
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Vorzugsweise
ist jeder Bandtransportmechanismus aus wenigstens zwei Walzen und
einem flachen Band gebildet, das die Walzen verbindet.
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Vorzugsweise
ist die Vielzahl der Bandtransportmechanismen mit im Wesentlichen
gleichen Intervallen bzw. Abständen
auf dem Umfang des Rings angeordnet.
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Vorzugsweise
sind der Ring, die Vielzahl von Bandtransportmechanismen und das
Aufzeichnungselement als ein einzelnes Modul gebildet.
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Vorzugsweise
ist ferner ein Zuführmechanismus
zum Zuführen
des kontinuierlichen Trägers
aus einem Füllschacht
zum Ring und zum Schneiden des Trägers vorgesehen.
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Vorzugsweise
enthält
eine Trägerbearbeitungsvorrichtung,
die oben beschrieben ist, ein kreisförmiges Transportmechanismusmodul,
das einen Rotor dreht, den Träger
zurück
und vor transportiert und eine Aufzeichnungsbearbeitung auf den
Träger unter
Verwendung eines Aufzeichnungselements durchführt, und ein Zuführmechanismusmodul,
das den kontinuierlichen Träger
von einem Füllschacht zum
Rotor zuführt,
und den kontinuierlichen Träger schneidet.
Das Zuführmechanismusmodul
ist mit dem kreisförmigen
Transportmechanismusmodul gekoppelt, und eine Vielzahl von Toren
zum Führen oder
Ausgeben des Trägers
zu/von dem Rotor sind auf dem kreisförmigen Transportmechanismus
vorgesehen.
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Ferner
wird beschrieben, dass eine Trägerausstellungseinrichtung
die auf einen Träger
aufzeichnet und den Träger
ausstellt, ein kreisförmiges Transportmechanismusmodul,
das einen Rotor dreht, einen Träger
zurück
und vor transportiert, und eine Aufzeichnungsbearbeitung auf den
Träger
mittels eines Aufzeichnungselements durchführt, und ein Zuführmechanismusmodul
umfasst, das den kontinuierlichen Träger von einem Füllschacht
dem Rotor zuführt
und den kontinuierlichen Träger
schneidet. Das Zuführmechanismusmodul
ist mit dem kreisförmigen
Transportmechanismusmodul gekoppelt, und eine Vielzahl von Toren
zum Führen
oder Ausgeben des Trägers
zu/von dem Rotor sind auf dem kreisförmigen Transportmechanismus
vorgesehen.
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Vorzugsweise
ist der kreisförmige
Transportmechanismus und der Zuführmechanismus
modular strukturiert bzw. aufgebaut, und eine Vielzahl von Toren
sind in dem Transportmechanismus vorgesehen, um Transportwege zum Übertragen
des Trägers von/zu
einem/einer Modul/Einheit, das/die vor und hinter dem Transportmechanismus
angeordnet ist, umzuschalten. Damit wird es möglich, einer Vielzahl von Installationsbedingungen
flexibel gerecht zu werden, selbst unter Verwendung einer identischen
Einheit, durch Verändern
der Richtung der Anordnung der Einheit, usw., beispielsweise durch
Verändern der
Eingangsrichtung des Trägers
in Abhängigkeit der
Installationsbedingung.
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[Trägerausstellungseinrichtung]
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1 ist
eine äußere Ansicht
einer Trägerausstellungseinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
Seitenansicht der Trägerausstellungseinrichtung,
die in 1 gezeigt ist. 3 ist eine
Darstellung des inneren Aufbaus der Trägerausstellungseinrichtung,
die in 1 gezeigt ist. Ferner ist 4 eine detaillierte Darstellung
eines Aufbaus eines Transportwegs der Trägerausstellungseinrichtung,
die in 1 gezeigt ist.
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1 bis 4 zeigen
eine automatische Ticketausstellungsmaschine zum Ausstellen von
Airline-Tickets,
als ein Beispiel der Trägerausstellungseinrichtung.
Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist,
ist die automatische Trägerausstellungsmaschine 1 auf
einem Schaltertisch angeordnet, und Füllschächte 10, 11,
die das kontinuierliche Endlospapier 7a und 7b aufnehmen,
sind unter dem Schaltertisch angeordnet. Das kontinuierliche Endlospapier 7a, 7b wird
mittels Führungsmechanismen 8a, 8b,
wie beispielsweise Spannungswalzen, oder direkt zur Rückseite
der automatischen Ticketausstellungsmaschine 1 geführt.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, sind an der Vorderfläche der
automatischen Ticketausstellungsmaschine 1 eine Kennzeichnungsgruppe 2 zum
Anzeigen von Betriebszuständen,
eine Eingabetastengruppe 3 zum Bedienen, ein Ausgabefach 4 und
ein Ticketeinlass 5 vorgesehen.
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In 3 führt ein
Zuführmechanismus 14 das
kontinuierliche Endlospapier für
das auszustellende Ticket zu, trennt das Papier mittels eines Schneiders 16,
und stellt ausgeschnittene Tickets her. Da das auszustellende Ticket äquivalent
zu einer Banknote ist, kann, um eine Fälschung zu verhindern, beispielsweise
eine Managementnummer auf jeweilige Tickets aufgezeichnet werden,
die in Serie mit Perforation verbunden sind.
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Während das
Ticket, das geschnitten wurde, mittels eines Ringtransportmechanismus 6 zurück und vor
transportiert wird, zeichnet ein einzelner Magnetkopf 24 Daten
auf das Ticket auf, und liest anschließend die aufgezeichneten Daten
auf dem Ticket, um sie mit den Schreibdaten zu vergleichen. Wenn
das Vergleichsresultat befriedigend ist, wird das betreffende Ticket
mittels eines Wärmeübertragungsdruckkopfs 18 gedruckt,
und anschließend wird
das Ticket zum Ausgabefach 4 über ein Tor 20 ausgegeben.
In der Zwischenzeit, wenn der Vergleich der magnetischen Daten nicht
stimmt, wird das betreffende Ticket durch das Tor 20 zurückgewiesen ohne
ausgedruckt zu werden, und das Ticket wird einem Ausschussfach 22 zugeführt und
darin gespeichert.
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Der
Ringtransportmechanismus 6 ist aus einem zylinderförmigen Ring 60,
der keine Drehachse aufweist; und Transportriemen 62, 64 und 66 gebildet,
die auf eine solche Weise angeordnet sind, um den Umfang des Rings 60 zu
umgeben. Der zylinderförmige
Ring 60 wird von den Transportriemen 62, 64, 66 gehalten,
und durch Antreiben der Transportriemen 62, 64, 66 gedreht.
Damit wird ein Träger,
der zwischen diesem Ring 60 und den Riemen 62, 64, 66 angeordnet
ist, entlang des Umfangs (Ortslinie) des Rings 60 zusammen
mit dem Ring 60 transportiert.
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Zu
dieser Zeit ist es notwendig, um den Ring 60 durch die
Transportbänder
zu halten und zu drehen, den Ring 60 im Gleichgewicht zu
halten. Zu diesem Zweck sind eine Vielzahl von Transportbändern 62, 64, 66 gleichmäßig entlang
des Umfangs des Rings 60 angeordnet. Durch gleichmäßiges Anordnen
dreier Transportbänder 62, 64, 66,
wie es in 3 gezeigt ist, wird es möglich, den
Ring 60 sowohl in der horizontalen als auch vertikalen
Richtung auszubalancieren, wodurch eine stabile Haltung und Drehung
des Rings 60 ermöglicht
wird.
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Diese
Transportbänder 62, 64, 66 werden gemeinsam
zum Antreiben des Rings 60 (zum Trägertransport) und zum Führen des
Trägers
verwendet. Folglich wird der Träger
sicher gehalten und transportiert, gleich dem Transport durch das
Band, und ein Trägerstau
kann verhindert werden. Das Halten des Trägers mittels Bänder 62, 64, 66 und
des Rings 60 ermöglicht
den Transport selbst eines verformten Trägers auf eine stabile Weise.
Ferner kann, da die Führungen
weggelassen werden und eine Drehachse nicht notwendig ist, eine
verringerte Anzahl von Komponenten und ein vereinfachter Mechanismus
erzielt werden.
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In 3 wird
der Träger,
der durch den Zuführmechanismus 14 eingebracht
wurde und von dem Schneider 17 geschnitten wurde, zum Ringtransportmechanismus 6 transportiert.
Der Ringtransportmechanismus 6 hält den Träger zwischen dem Ring 60 und
den flachen Bändern 62, 64, 66 und transportiert
den Träger
durch Drehung entlang mit der Kreisbahn um den Umfang des Rings 60.
Gemäß der Drehrichtung
und den Positionen (Einstellungen) der Tore 26, 28 wird
zu dieser Zeit der Träger
von dem Ausgabemechanismus zu einer Folgeeinheit transportiert.
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4 ist
eine detaillierte Ansicht des Aufbaus, bei dem der Aufbau, der in 3 gezeigt
ist, für die
Einrichtung, die in den 1 und 2 gezeigt ist,
angewendet wird. In 4 sind dieselben Teile, die
in 3 gezeigt sind, mit denselben Symbolen gekennzeichnet.
Der Zuführmechanismus 14 ist
aus zwei Einbringführungen 30, 31;
zwei Zuführwalzen 32, 33;
einem Antriebsmotor 34 zum Antreiben der Zuführwalzen 32, 33;
einem Schneider 16; und einem Antriebsmotor (nicht gezeigt)
für den
Schneider 16 gebildet.
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Der
Ringtransportmechanismus 6 der später im Detail mit Bezug auf 5 beschrieben
wird, ist aus dem zylinderförmigen
Ring 60, der keine Drehachse aufweist, und den Transportbändern 62, 64, 66,
die auf eine solche Weise angeordnet sind, um den Umfang des Rings 60 zu
umgeben, gebildet. Ein erster Transportriemen 62 ist aus
einer Antriebsrolle 75, zwei angetriebenen Rollen 76a, 76b und
einem flachen Riemen, der darauf vorgesehen ist, gebildet. Gleichermaßen ist
der zweite Riemen 64 aus einer Antriebsrolle 70,
zwei angetriebenen Rollen 71, 72 und einem flachen
Riemen, der darauf vorgesehen ist, gebildet. Ein dritter Transportriemen
ist aus einer Antriebswalze 73, einer angetriebenen Walze 74 und einem
flachen Riemen, der darauf vorgesehen ist, gebildet.
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Die
Transportriemen 62, 64, 66 werden von dem
Antriebsmotor 90, der in dem zylinderförmigen Ring 60 angeordnet
ist, angetrieben. Diese Transportriemen 62, 64, 66 halten
den zylinderförmigen Ring 60.
Ferner dreht der Antrieb der Transportbänder 62, 64, 66 mittels
des Antriebsmotors 90 den zylinderförmigen Ring 60. Damit
wird der Träger,
der zwischen diesem Ring 60 und den Bändern 62, 64, 66 angeordnet
ist, entlang des Umfangs (Ortslinie) des Rings 60 zusammen
mit dem Ring 60 transportiert.
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Zu
dieser Zeit sind, um den Ring 60 durch die Transportbänder zu
halten und zu drehen, eine Vielzahl von Transportbändern 63, 64, 66 gleichmäßig entlang
des Umfangs des Rings 60 so angeordnet, dass der Ring 60 ausbalanciert
wird. Da jeder Riemen 62, 64, 66 eine
Elastizität
aufweist, ist es, durch gleichmäßiges Anordnen
dreier Transportbänder 62, 64, 66,
möglich,
den Ring 60 sowohl in der horizontalen als auch vertikalen
Richtung auszubalancieren, wodurch ein stabiles Halten und Drehen
des Rings 60 ermöglicht
wird.
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Diese
Transportriemen 62, 64, 66 werden gemeinsam
zum Antreiben des Rings 60 (zum Trägertransport) und zum Führen des
Trägers
verwendet. Das ermöglicht
ein sicheres Halten und Transportieren des Trägers, auf gleiche Weise wie
der Transport des Riemens, und ein Trägerstau kann verhindert werden.
Ein Halten des Trägers
mittels der Bänder 62, 64, 66 und
des Rings 60 ermöglicht
einen Transport eines verformten Trägers auf eine stabile Weise.
Ferner, da die Führungen
weggelassen werden und eine Drehachse nicht notwendig ist, kann eine
verringerte Komponentenanzahl und ein vereinfachter Mechanismus
erzielt werden.
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Der
Druckmechanismus 18 ist aus einem Wärmekopf 18b; einem
Antriebsmotor 18d zur vertikalen Wirkung bzw. Bewegung
des Wärmekopfs 18b;
eine Wärmeübertragungsbandkassette 17a; und
ein Antriebsmotor 18d für
die Wärmeübertragungsbandkassette 18a.
Eine Transportwalze 40 transportiert Tickets von dem Ringmechanismus 6 zum
Druckmechanismus 18. Eine Ausgabewalze 44 stößt ein Ticket,
das auszustoßen
ist, zu einem taschenförmigen
Ausgabefach 4 aus. Die Transportwalze 40 und die
Ausgabewalze 44 werden von einem Antriebsmotor 46 angetrieben.
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Mittels
des Tors 20, das in 3 gezeigt
ist (obwohl es nicht in 4 gezeigt ist), transportiert eine
Umkehrwalze 42 das Ticket, das einmal zurückgewiesen
wurde, nach rechts und transportiert danach das Ticket nach links,
und sammelt das Ticket in einer Ausschuss- bzw. Zurückweisungsbox 22.
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[Trägertransportmechanismus]
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Als
nächstes
wird der Trägertransportmechanismus,
d. h. der Ringtransportmechanismus, im Detail beschrieben. 5 zeigt
eine Schnittansicht des Trägertransportmechanismus
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 6 ist eine
perspektivische Ansicht des Trägertransportmechanismus. 5 ist
die Schnittansicht, in welcher der Ringtransportmechanismus, der
in 4 gezeigt ist, von der Rückseite gezeigt ist, während 6 die perspektivische
Ansicht ist, in welcher der Ringtransportmechanismus, der in 4 gezeigt
ist, von links gezeigt ist. In den 5 und 6 sind
dieselben Teile, die in den 3 und 4 gezeigt
sind, mit denselben Symbolen gekennzeichnet.
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Wie
es in 5 und 6 gezeigt ist, wird ferner ein
magnetischer Lese-/Schreibabschnitt 24 zum Ringtransportmechanismus
hinzugefügt,
wodurch das gemeinsame (Basis) Modul gebildet wird. Ferner ist eine
Vielzahl von Arten von Zuführmechanismen
vorgesehen, um verschiedenen Arten der Verwendung der Einrichtung
zu genügen.
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Als
erstes wird der Ringtransportmechanismus 6 beschrieben.
Auf einem rechten Rahmen 91 (6) werden
Drehachsen von: einer Antriebsrolle 45, und den zwei angetriebenen
Rollen 76a, 76b für das erste Transportband 62;
einer Antriebsrolle 70 und den zwei angetriebenen Rollen 71, 72 für das zweite
Transportband 64; und einer Antriebsrolle 73 und
einer angetriebenen Rolle 74 für das dritte Transportband 66 axial
von den Lagern, usw. getragen.
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Auch
auf dem linken Rahmen 93 (6) werden
Drehachsen der Antriebsrolle 75 und der zwei angetriebenen
Rollen 76a, 76b für das erste Transportband 62,
der Antriebsrolle 70 und der zwei angetriebenen Rollen 71, 72 für das zweite
Transportband 64, und der Antriebsrolle 73 und
der angetriebenen Rolle 74 für das dritte Transportband 66 axial
von den Lagern, usw. getragen. Auch der Antriebsmotor 90 ist
auf dem linken Rahmen 93 befestigt.
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Ferner,
wie es in 5 gezeigt ist, ist auf der Seite
des linken Rahmens 93 ein Antriebsband 96 zum Übertragen
der Antriebskraft durch Verbinden der Drehachse des Antriebsmotors 90 mit
den Drehachsen der Antriebsrolle 75 des ersten Transportbands 62,
der Antriebsrolle 70 des zweiten Transportbands 64 und
der Antriebsrolle 73 des dritten Transportbands 66 über eine
Spannungswalze 94 vorgesehen.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, sind Tore 26, 28 und 36 zwischen
jeweiligen Transportbändern 62, 64, 66 angeordnet.
Der Magnetkopf 24 ist in der Mitte des Transportbands 62 angeordnet.
Jeder Auslass 38a, 38b ist zum Ausgeben der Tickets
von dem Ringtransportmechanismus 6 vorgesehen.
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Der
Zuführmechanismus 14 ist
auch modular strukturiert. Wie es vorher erwähnt wurde, sind zwei Einbringführungen 30, 31,
zwei Zuführwalzen 32, 33, ein
Antriebsmotor 34 für
die Zuführwalzen 32, 33,
ein Schneider 16, ein Antriebsmotor (nicht gezeigt) für den Schneider 16,
und ein Verbindungsrahmen 140, wie es in den 5 und 6 gezeigt
ist, angeordnet.
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Folglich,
wie es in 6 gezeigt ist, sind der Zuführmechanismus 14 und
der Ringtransportmechanismus 6 mittels eines Verbindungsrahmens 140 des
Zuführmechanismus 14 verbunden,
der in den rechten und linken Rahmen 91, 93 des
Ringtransportmechanismus 6 eingeschraubt ist. Mit einer
solchen modularen Struktur kann eine Verringerung der Entwicklungsarbeit
bezüglich
der Basiseinheit erzielt werden.
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D.
h. in einem trommelförmigen
Rotortransportmechanismus ist ein Tormechanismus eingesetzt, bei
dem die Umkehrung von Transportwegen zum Übertragen des Trägers von/zu
anderen Modulen/Einheiten, die vor und hinter dem Transportmechanismus
angeordnet sind, automatisch in Abhängigkeit der Drehrichtung der
Trommel ausgewählt wird.
Ferner ist eine Vielzahl von Toren vorgesehen, und Einstellungen
(fest/bewegbar) dieser Tore werden modifiziert. Folglich wird es
möglich,
mit einer Vielzahl von Installationsbedingungen flexibel zurechtzukommen,
selbst wenn eine identische Einheit verwendet wird, durch Verändern der
Richtung der Anordnung der Einheit, usw., beispielsweise durch Verändern der
Einbringrichtung oder der Ausgaberichtung des Trägers in Abhängigkeit von der Installationsbedingung.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 7 bis 10 der
Betrieb der Trägerbearbeitungsvorrichtung,
die den Ringtransportmechanismus enthält, beschrieben. In den 7 bis 10 sind
dieselben Teile, die in den 3 bis 6 gezeigt
sind, mit denselben Symbolen gekennzeichnet.
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Wie
es in 7 gezeigt ist, wird das vorgegebene kontinuierliche
Endlospapier 7a dem Ringtransportmechanismus 6 über den
Schneider 16 von dem Zuführmechanismus 14 zugeführt. Durch
eine Drehung im Uhrzeigersinn des Ringtransportmechanismus 6,
wird das kontinuierliche Papier 7a transportiert, bis das
hintere Ende des Tickets eine Schneideposition erreicht. Währendessen
liest der Magnetkopf 24 den Magnetstreifen (beispielsweise eine
Seitenmanagementnummer, die darauf aufgezeichnet ist) des kontinuierlichen
Endlospapiers 7a. Nach dem Transport wird das kontinuierliche
Papier 7a von dem Schneider 16 geschnitten, und
in eine geschnittene Form (Ticket) T getrennt.
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Als
nächstes,
wie es in 8 gezeigt ist, wird durch eine
Drehung im Uhrzeigersinn des Ringtransportmechanismus 6 das getrennte
Ticket T transportiert, bis das vordere Ende des Tickets T die Umgebung
des Magnetkopfs 24 erreicht. Diese Position wird als Schreibwarteposition
bezeichnet. Zu dieser Zeit wird ein Abschnitt des kontinuierlichen
Endlospapiers 7a, der von dem Schneider 16 nicht
geschnitten wurde, von einem gemeinsamen Transportweg (Transportweg,
der den Schneider 16 aufweist) zurückgeführt, um die Zufuhr des anderen
kontinuierlichen Papiers nicht zu behindern.
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Ferner,
wie es in 9 gezeigt ist, zeichnet durch
Drehung des Ringtransportmechanismus 6 im Uhrzeigersinn
der Magnetkopf 24 Daten magnetisch auf den Magnetstreifen
des getrennten Tickets T auf. Wenn das hintere Ende des Tickets
den Magnetkopf 24 erreicht, wird der Transport unterbrochen.
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Schließlich wird
durch die Drehung des Ringtransportmechanismus entgegen des Uhrzeigersinns das
Ticket transportiert, während
die Daten, die magnetisch auf den Magnetstreifen aufgezeichnet wurden,
des Tickets T gelesen werden, und der vordere Endabschnitt des Tickets
T wird zur Richtung des Druckkopfs 18 durch das Tor 28 (vergleiche 3) geführt. Wenn
das hintere Ende des Tickets T sich links von dem Magnetkopf 24 befindet,
wird der Transport unterbrochen und ein so genanntes Verifikationslesen,
bei dem die gelesenen Daten mit den Schreibdaten verglichen werden,
durchgeführt.
Die betreffende Position wird als Verifikationslese-Vervollständigungsposition
bezeichnet.
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Danach
wird, wie es vorher mit Bezug auf 3 beschrieben
wurde, wenn das Vergleichsresultat befriedigend ist, das Ticket
T zum Wärmeübertragungsdruckkopf 18 transportiert,
mittels des Kopfs 18 bedruckt und anschließend zum
Ausgabefach 4 über das
Tor 20 (vergleiche 3) ausgegeben.
Auf der anderen Seite, wenn der Vergleich der Magnetdaten widersprüchlich ist,
wird das Tickte T nicht gedruckt. Das Ticket T wird durch das Tor 20 zurückgewiesen (vergleiche 3)
und anschließend
in dem Ausschussfach 22 gesammelt.
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In
dem ringförmigen
Transportweg, selbst wenn Komponenten vereinigt sind, ermöglicht eine Verwendung
des Transportmechanismus die Verhinderung eines Stauproblems, selbst
wenn ein relativ festes Ticket oder dergleichen transportiert wird,
mittels eines einfachen Mechanismus. Ferner, da der Ring 60 ohne
Drehachse vorgesehen ist, kann der Transportmotor 90 in
dem Ring 60 angeordnet sein, was einen kompakteren Aufbau
ermöglicht,
der im Besonderen für
einen modularen Aufbau geeignet ist.
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[Modulare Struktur]
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Als
nächstes
wird eine modulare Sicherung des Transportmechanismus 6 und
des Zuführmechanismus 14 im
Detail beschrieben. 11 und 12 sind
erklärende
Darstellungen für
den modularen Aufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung. In den 11 und 12 sind
dieselben Teile, die in den 3 bis 6 gezeigt
sind, mit denselben Symbolen gekennzeichnet.
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Wie
es in den 5 und 6 gezeigt
ist, ist der Ringtransportmechanismus 6 mit dem Magnetlese-/Schreibabschnitt 24 vorgesehen,
wodurch ein gemeinsames (Basis) Modul gebildet wird, und eine Vielzahl
von Arten von Zuführmechanismen 14 so vorgesehen
sind, um einer Vielzahl von Arten von Vorrichtungsverwendungen gerecht
zu werden.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, sind der Zuführmechanismus 14 und
der Ringtransportmechanismus 6 mittels eines Verbindungsrahmens 140 des Zuführmechanismus 14 gekoppelt,
der in dem rechten und linken Rahmen 91, 93 des
Ringtransportmechanismus 6 eingeschraubt ist. Mit einem
solchen modularen Aufbau kann eine Verringerung der Entwicklungsarbeit
bezüglich
des Basisabschnitts erzielt werden.
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In
dem Beispiel, das in den 3 bis 6 gezeigt
ist, wird das kontinuierliche Endlospapier von der hinteren Stirnseite
Einrichtung eingebracht, d. h. von der Seite der Einrichtung. Demgegenüber zeigt 11 eine
beispielhafte modulare Struktur, in der das kontinuierliche Endlospapier
von der Bodenseite der Einrichtung eingebracht wird.
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D.
h., wie es in 11 gezeigt ist, sind der Aufbau
und die Anordnung des Ringtransportmechanismus 6 mit denen,
die in 3 gezeigt sind, identisch. Ein zweiter Zuführmechanismus 14a von
modularer Struktur enthält
eine Vielzahl von Einbringführungen 30a, 30b, 31a;
eine Vielzahl von Zuführwalzen 32a, 32b, 33a;
einen Antriebsmotor 34a für Zuführwalzen 32a, 32b, 33a;
einen Schneider 16; und einen Verbindungsrahmen 140 (nicht
gezeigt).
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Jede
Komponente, die den zweiten Zuführmechanismus 14a bildet,
ist im Wesentlichen mit der, die in dem Zuführmechanismus 14,
der in den 3 bis 6 gezeigt
ist, angewendet wird, identisch. Allerdings unterscheidet sich die
Anordnung, um den Zuführ-/Rückzugsrichtungen
des kontinuierlichen Endlospapiers gerecht zu werden.
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Gleichermaßen zeigt 12 ein
beispielhaftes Modul zum Einlass des kontinuierlichen Endlospapiers
von der oberen Seite der Einrichtung. D. h., wie es in 12 gezeigt
ist, ist die Struktur des Ringtransportmechanismus 6 mit
der, die in 3 gezeigt ist, identisch, während der
Ringtransportmechanismus 6 eine Anordnung aufweist, die
um 90° in
der Richtung des Uhrzeigersinns gedreht ist, verglichen mit der
Anordnung, die in 3 gezeigt ist.
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Ein
dritter Zuführmechanismus 14b von
modularer Struktur enthält
eine Vielzahl von Einbringführungen 30c, 31c;
eine Vielzahl von Zuführwalzen 31c, 33c;
einen Antriebsmotor 34b der Zuführwalzen 32c, 33c;
einen Schneider 16; und einen Verbindungsrahmen 140 (nicht
gezeigt).
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Jede
Komponente, die den dritten Zuführmechanismus 14b bildet,
ist im Wesentlichen identisch mit der, die in dem Zuführmechanismus 14,
der in den 3 bis 6 gezeigt
ist, angewendet wird. Allerdings unterscheidet sich die Anordnung,
um den Zuführ-/Rückzugsrichtungen
des kontinuierlichen Endlospapiers gerecht zu werden.
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In
dem trommelförmigen
Rotortransportmechanismus 6 ist ein Tormechanismus eingesetzt,
bei dem die Umkehrung des Transportwegs zum Transport des Trägers von/zu
anderen Modulen/Einheiten, die vor und hinter dem Transportmechanismus
angeordnet sind, automatisch in Abhängigkeit der Drehrichtung der
Trommel gewählt
wird. Ferner ist eine Vielzahl von Toren vorgesehen, deren Einstellungen (befestigt/bewegbar)
modifiziert sind. Folglich wird es möglich, einer Vielzahl von Installationsbedingungen flexibel
gerecht zu werden, selbst wenn eine identische Einheit verwendet
wird, durch Verändern
der Richtung der Anordnung der Einheit, usw., beispielsweise durch
Verändern
der Einbring-/Einlassrichtung des Trägers in Abhängigkeit der Installationsbedingungen.
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Ferner
ist die oben genannte modulare Struktur nicht auf den Ringtransportmechanismus beschränkt, der
den Ring 60 und flache Bänder 62, 64, 66 aufweist.
Es ist auch möglich,
einen solchen ringförmigen
Transportmechanismus bei anderen Trommeltransportmechanismen anzuwenden.
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[Andere Ausführungsform]
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In
den vorgenannten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurde die Trägerbearbeitungseinrichtung
beschrieben, die ein magnetisches Aufzeichnen anwendet. Sie ist
auch für
andere Einrichtungen, die eine andere Aufzeichnungsbearbeitung durch
Verwenden von Optiken, usw. durchführen, anwendbar. Ferner, obwohl
die obige Beschreibung anhand der Airlineticket-Ausstellungsmaschine beispielhaft
beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung für andere
geschnittene Tickets, wie beispielsweise Zugtickets, Bordkarten,
Gepäcklabel, usw.
anwendbar. Ferner ist die vorliegende Erfindung auch für andere
Ticketausgabeeinrichtungen anwendbar, die sich von der Ticketausstellungseinrichtung
unterscheiden.
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Da
die Vielzahl von Transportbändern
und ein Ring als ein ringförmiger
Transportmechanismus verwendet werden, kann der Träger sicher
gehalten werden und auf gleiche Weise wie der Bandtransport transportiert
werden, und ein Trägerstau
kann verhindert werden. Es ist auch möglich, einen verformten Träger stabil
zu transportieren. Ferner, da Führungen weggelassen
werden und eine Drehachse nicht notwendig ist, kann eine verringerte
Komponentenanzahl und eine vereinfachte Struktur erhalten werden.
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Ferner
sind der ringförmige
Transportmechanismus und der Zuführmechanismus
modular strukturiert und eine Vielzahl von Tormechanismen sind in dem
ringförmigen
Transportmechanismus vorgesehen, wodurch die Trägertransportwege von/zu Modulen/Einheiten,
die vor und hinter dem Transportmechanismus angeordnet sind, umgeschaltet
werden. Ferner wird es möglich
einer Vielzahl von Installationsbedingungen flexibel gerecht zu
werden, selbst wenn eine identische Einheit verwendet wird, durch Verändern der
Richtung der Anordnung der Einheit, usw., beispielsweise durch Verändern der
Einbringrichtung des Trägers
in Abhängigkeit
der Installationsbedingung.