DE602004010025T2 - Fahrzeuginformationsbereitstellungsgerät - Google Patents

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Yoshihisa Okamoto
Shigefumi Hirabayashi
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • GPHYSICS
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • G08G1/0969Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle having a display in the form of a map

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung und insbesondere eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung, die einem Fahrzeuginsassen visuell die offensichtliche Position eines Eingabeobjekts zeigt.
  • Beschreibung verwandter Fachgebiete
  • Es ist eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (Navigationssystem) bekannt, die ein Fahrzeug zu einem festgelegten Ziel leitet, indem sie dem Fahrzeuginsassen Navigationsinformationen zum Ziel bereitstellt (siehe ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 11-101653 ). Mittels eines solchen Systems werden dem Fahrzeuginsassen Wegstrecken- und andere Informationen als visuelle Informationen auf einem speziellen Anzeigebildschirm oder als Sprachinformationen aus einem Lautsprecher übermittelt.
  • Bei solchen fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtungen einschließlich Navigationssystemen werden visuelle Informationen jedoch an den Fahrer und an weitere Insassen übermittelt, indem sie auf einem Anzeigebildschirm angezeigt werden, der sich in der Nähe einer Mittelkonsole befindet.
  • Um die visuellen Informationen von der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung zu erhalten, muss der Fahrer, der beim Fahren durch die Windschutzscheibe nach vorne blickt, daher seine Sichtlinie von der Fahrzeugfront zum Anzeigebildschirm in der Nähe der Mittelkonsole verschieben. Andere Insassen, welche die visuellen Informationen erhalten möchten, müssen ebenfalls auf den Anzeigebildschirm in der Nähe der Mittelkonsole blicken.
  • Außerdem handelt es sich bei den vom Anzeigebildschirm angezeigten Elementen um Bilder von Karten und Abbildungen, die sich sehr stark von. der tatsächlich betrachteten Landschaft unterscheiden, so dass, selbst wenn ein Objekt (zum Beispiel eine Einrichtung, die durch ein Fenster des Fahrzeugs gesehen werden kann) auf dem Anzeigebildschirm bestätigt wird, das Objekt, das auf dem Anzeigebildschirm bestätigt wurde, in der tatsächlich betrachteten Landschaft schwer zu identifizieren ist, wenn die Sichtlinie vom Anzeigebildschirm zurück zur tatsächlichen Landschaft verschoben wird.
  • Es ist außerdem schwierig, in der tatsächlich betrachteten Landschaft ein Objekt zu identifizieren, das auf dem Anzeigebildschirm bestätigt wurde, weil auf einem Anzeigebildschirm dargestellte Entfernungen nicht einfach erfasst werden können.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 2002/0045988 A1 beschreibt ein räumliche Informationen verwendendes System, ein System zum Erhalten von Informationen und ein Server-System, das es einem sich bewegenden Nutzer erlaubt, Informationen über Objekte in der Umgebung des Nutzers zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, dem Insassen die offensichtliche Position eines Objekts ohne wesentliche Verschiebung der Sichtlinie des Insassen zu zeigen.
  • Die vorgenannte Aufgabe der Erfindung wird durch eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung nach Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung einer fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung erfüllt, die einem Fahrzeuginsassen visuell Positionsinformationen zu einem Objekt bereitstellt, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Objekteinstellmittel zum Einstellen des Objekts, Sichtbarkeitsbestimmungsmittel zum Bestimmen, ob der Insasse das Objekt sehen kann oder nicht, und Positionsinformationsanzeigemittel, um den Insassen visuell über eine offensichtliche Position des Objekts innerhalb einer tatsächlichen Landschaft zu informieren, die vom Insassen gesehen wird, indem Bildinformationen, die das Objekt als über die Landschaft gelegt zeigen, angezeigt werden, wenn bestimmt worden ist, dass der Insasse das Objekt sehen kann.
  • Hier umfasst "das Objekt sehen können", neben der Fähigkeit, das Objekt mit bloßem Auge in einer tatsächlichen Landschaft direkt zu sehen oder zu erkennen, auch die Fähigkeit, die Position zu sehen, an der das Objekt vorhanden ist, obwohl das Objekt aufgrund der Tatsache, dass es sich vom Fahrzeug entfernt befindet, als klein und für das bloße Auge nicht erkennbar erscheint.
  • Außerdem umfasst der Begriff "wenn das Fahrzeug fährt" neben dem tatsächlichen Fahren des Fahrzeugs alle Betriebsarten des Fahrzeuggebrauchs, wie zum Beispiel, wenn das Fahrzeug vorübergehend steht und dergleichen. Zudem umfasst das "Objekt" Tankstellen, Supermärkte, Restaurants, Hotels, Thermalquelleneinrichtungen, öffentliche Gebäude und andere derartige Einrichtungen sowie visuell erkennbare topographische Merkmale, wie zum Beispiel Berge, Flüsse, Seen und dergleichen.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Fahrzeug einen Punkt erreicht, an dem ein voreingestelltes Objekt, wie zum Beispiel das Hotel YZ, gesehen werden kann, werden Bildinformationen, die das Hotel YZ zeigen, beispielsweise ein Pfeil, der auf die offensichtliche Position des Hotels YZ innerhalb der tatsächlich vom Insassen betrachteten Landschaft zeigt, als über die tatsächliche, vom Insassen betrachtete Landschaft gelegt. Dies ermöglicht es dem Insassen, in der Lage zu sein, für sich selbst die Position des Hotels YZ innerhalb der Landschaft zu bestätigen, während das Fahrzeug fährt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung ferner Streckennavigationsmittel zum Durchführen der Navigation auf einer Strecke zu einem festgelegten Ziel, und das Objekteinstellmittel stellt das Objekt gemäß der Strecke zum festgelegten Ziel ein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Objekt auf praktische Weise gemäß dem Ziel eingestellt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung ferner Karteninformationsempfangsmittel zum Empfangen von von einem Informationszentrum gelieferten Karteninformationen, welche die Strecke zum eingestellten Ziel enthalten, und die Objekteinstellmittel stellen das Objekt ein, wenn das Ziel eingestellt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen die Bildinformationen den Namen des Objekts.
  • Wenn es sich gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei dem voreingestellten Objekt beispielsweise um das Hotel YZ handelt, kann beispielsweise ein Pfeil, der auf das Hotel YZ zeigt, zusammen mit den Buchstaben "Hotel YZ" hinzugefügt werden, um die offensichtliche Position des Hotels YZ in der Landschaft, die der Insasse tatsächlich betrachtet, anzuzeigen, wodurch es dem Insassen ermöglicht wird, die tatsächliche Position des Hotels YZ zu bestätigen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt das Objekteinstellmittel das Objekt für jeden Bereich bzw. jedes Gebiet ein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Objekt so eingestellt werden, dass es die Objektbildinformationen nur in nicht vertrauten Örtlichkeiten erhält.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt das Objekteinstellmittel das Objekt gemäß einem Zeitschlitz ein, in dem die Bildinformationen bereitgestellt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Objekt so eingestellt werden, dass es die Objektbildinformationen nur zu bestimmten Zeitpunkten erhält.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestimmt das Sichtbarkeitsbestimmungsmittel, ob jeder einer Vielzahl von Insassen, die in demselben Fahrzeug fahren, das eingestellte Objekt sehen kann oder nicht, und das Positionsinformationsanzeigemittel stellt individuell Bildinformationen für jeden einer Vielzahl von Insassen bereit, die in demselben Fahrzeug fahren.
  • Wenn sich im Fahrzeug mehrere Insassen befinden, hat jeder Insasse, da er auf einer anderen Position sitzt, eine andere Sicht auf die Landschaft draußen, so dass die offensichtliche Position desselben Objekts außerhalb des Fahrzeugs sich von Insasse zu Insasse unterscheidet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt das Positionsinformationsanzeigemittel Bildinformationen bereit, welche die Unterschiede in der Sicht auf die Landschaft ausgleichen, die sich durch die verschiedenen Positionen der Insassen ergeben, wodurch eine genauere Übermittlung der offensichtlichen Position des Objekts sichergestellt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt das Objekteinstellmittel das Objekt für jeden einer Vielzahl von Insassen, die in demselben Fahrzeug fahren, individuell ein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können jedem Insassen unterschiedliche Bildinformationen bereitgestellt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt das Objekteinstellmittel das Objekt jeweils kategorieweise ein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Bildinformationen bereitzustellen, die eine bestimmte Kategorie von Einrichtungen, wie beispielsweise Tankstellen, oder sogar nur die Tankstellen eines bestimmten Mineralölkonzerns, zeigen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Sichtbarkeitsbestimmungsmittel Sichtlinienerkennungsmittel zum Erkennen einer Sichtlinie des die Information empfangenden Insassen und bestimmt auf der Grundlage der erkannten Sichtlinie, ob der Insasse das eingestellte Objekt sehen kann oder nicht, und das Positionsinformationsanzeigemittel bestimmt die Anzeigeposition der Bildinformationen auf der Grundlage der vom Sichtlinienerkennungsmittel erkannten Sichtlinie.
  • Da die Sichtlinie als Grundlage für das Einstellen der Position verwendet wird, an der die Bildinformationen angezeigt werden, werden gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Bildinformationen exakt an der offensichtlichen Position bereitgestellt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung ferner Änderungsmittel zum Ändern einer Menge der bereitgestellten Bildinformationen gemäß einem Fahrzustand des Fahrzeugs.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise bei Bedingungen mit hohem Verkehrsaufkommen die Sicherheit erhöht werden, indem die Menge der Bildinformationen verringert wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung ferner erste Anzeigeverhinderungsmittel, um die Anzeige der Bildinformationen zu verhindern, außer wenn das Fahrzeug steht oder sich geradeaus nach vorne bewegt.
  • Da die Anzeige der Bildinformationen gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verhindert wird, außer wenn das Fahrzeug steht oder sich geradeaus nach vorne bewegt, kann die Sicherheit erhöht werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung ferner zweite Anzeigeverhinderungsmittel, um die Anzeige der Bildinformationen zu verhindern, die über tatsächliche, visuelle Verkehrsinformationen einschließlich Verkehrszeichen gelegt wären.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass das Fahren des Fahrzeugs durch die über Verkehrszeichen und Signale und dergleichen gelegten Bildinformationen behindert wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt das Positionsinformationsanzeigemittel die Bildinformationen eine vorbestimmte Zeit lang ständig an.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Anzeige von Bildinformationen beendet werden, nachdem sie ihrem Zweck gedient hat, indem sie für eine vorgeschriebene Zeitdauer angezeigt wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird auch gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt, indem ein Verfahren zur fahrzeuggestützten Informationsbereitstellung vorgesehen wird, um einen Fahrzeuginsassen visuell über Positionsinformationen zu einem Objekt zu informieren, wobei das Verfahren die Schritte des Einstellens des Objekts, des Bestimmens, ob der Insasse das Objekt sehen kann oder nicht, und des visuellen Informierens des Insassen über eine offensichtliche Position des Objekts innerhalb einer tatsächlichen Landschaft, die vom Insassen gesehen wird, umfasst, indem Bildinformationen, die das Objekt als über die Landschaft gelegt zeigen, angezeigt werden, wenn bestimmt worden ist, dass der Insasse das Objekt sehen kann.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird auch gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt, indem ein Programm vorgesehen wird, das eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung steuert, die einem Fahrzeuginsassen visuell Positionsinformationen zu einem Objekt bereitstellt, wobei das Programm die Anweisungen zum Einstellen des Objekts, zum Bestimmen, ob der Insasse das Objekt sehen kann oder nicht, und zum visuellen informieren des Insassen über eine offensichtliche Position des Objekts innerhalb einer tatsächlichen Landschaft, die vom Insassen gesehen wird, umfasst, indem Bildinformationen, die das Objekt als über die Landschaft gelegt zeigen, angezeigt werden, wenn bestimmt worden ist, dass der Insasse das Objekt sehen kann.
  • Die vorgenannten und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine allgemeine Ansicht eines fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungssystems (Virtuellbild-in-Realbild-System), das eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 ein Beispiel für die Daten, die in der Datenbank des Informationszentrums enthalten sind;
  • 3 den Bereich rund um den Fahrersitz eines Fahrzeugs, das mit einer fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 4 ein Ablaufdiagramm des gesamten Systemprozesses, der von der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 5 die Anzeige I der Anfangseinstellungen des Virtuellbild-in-Realbild-Systems;
  • 6 die Anzeige II der Anfangseinstellungen des Virtuellbild-in-Realbild-Systems;
  • 7 ein Beispiel für eine Navigationsanzeige, die eine Landschaft zeigt, über die mittels der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung ein virtuelles Bild gelegt wurde;
  • 8 ein weiteres Beispiel für eine Navigationsanzeige, die eine Landschaft zeigt, über die mittels der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung ein virtuelles Bild gelegt wurde;
  • 9 ein Beispiel für eine Nachricht, die als virtuelles Bild angezeigt wird, das mittels der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung über eine Landschaft gelegt wurde;
  • 10 ein Beispiel für eine Werbung, die als virtuelles Bild angezeigt wird, das mittels der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung über eine Landschaft gelegt wurde;
  • 11 die Anzeige III der Anfangseinstellungen des Virtuellbild-in-Realbild-Systems;
  • 12 ein Beispiel für ein virtuelles Bild eines Leitfahrzeugs, das durch die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung erzeugt wurde;
  • 13 die Anzeige IV der Anfangseinstellungen des Virtuellbild-in-Realbild-Systems;
  • 14 die Anzeige V der Anfangseinstellungen des Virtuellbild-in-Realbild-Systems; und
  • 15 ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung, welche die Konvoi-Gruppenfunktion der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung betrifft.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die erfindungsgemäße fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung ist in der Lage, den Insassen des Fahrzeugs die offensichtliche Position eines Objekts, wie zum Beispiel eines Restaurants, eines Ladens, eines Hotels oder einer anderen derartigen Einrichtung oder eines Bergs oder dergleichen in einer Landschaft zu zeigen, die von den Insassen durch die Fenster des Fahrzeugs gesehen wird. Dies erfolgt, indem das Objekt betreffende Bildinformationen als virtuelles Bild über die tatsächlich betrachtete Landschaft gelegt werden. Das System kann außerdem festgelegte Nachrichten, Werbung und dergleichen als virtuelle Bilder anzeigen, die über eine tatsächlich von den Insassen betrachtete Landschaft gelegt werden.
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht eines fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungssystems (Virtuellbild-in-Realbild-System), das eine fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst. Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst ein Strecken-Navigationssystem, das in der Lage ist, das Fahrzeug zu einem eingestellten Ziel zu navigieren.
  • Ein Informationszentrum (Server) 2 ist für die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 vorgesehen. Jedes Gebiet verfügt über eine Kommunikationsstation 3, über welche die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 eine Verbindung mit dem Internet 4 herstellen und vom Informationszentrum 2 verschiedene Arten von Informationen, einschließlich Karteninformationen und virtuelle Bildinformationen empfangen kann.
  • Das System ist so konfiguriert, dass es Informationen mit den fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtungen 1 einer Vielzahl von Fahrzeugen, die in einer Konvoi-Gruppe fahren, gemeinsam verwenden bzw. mit diesen teilen kann. Im Fall von 1 ist die Vielzahl von fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtungen 1 über das Internet 4 verbunden. Ebenfalls mit dem Internet 4 verbunden sind Terminalvorrichtungen (PCs) 6 zuhause bei den Fahrzeuginsassen und die Terminalvorrichtungen (PCs) 8 von Firmen und Läden und dergleichen, die ihre Werbung und andere derartige Informationen verteilen möchten.
  • Das Informationszentrum 2 weist einen Host-Computer 10 und eine Datenbank 12 auf. Wie in 2 gezeigt, umfassen in der Datenbank 12 enthaltene Daten Kartendaten 14, einrichtungsbezogene Daten 16 und Kundendaten 18. Zusätzlich zu straßenbezogenen Informationen umfassen die Kartendaten 14 dreidimensionale Daten zur Größe von Gebäuden und dergleichen. Auf der Grundlage dieser dreidimensionalen Daten kann abgeschätzt werden, wie die umgebenden Gebäude und die umgebende Landschaft von jedem Punkt auf einer Straße aus aussehen. Die einrichtungsbezogenen Daten 16 umfassen die Position, den Namen und Merkmale von Objekten, die in den vom System bereitgestellten Positionsinformationen enthalten sind.
  • Die Kundendaten 18 umfassen Daten, welche die Insassen des Fahrzeugs betreffen, das die bereitgestellten Informationen empfängt, sowie von den Insassen eingestellte Strecken- und Zieldaten. Die Kundendaten 18 umfassen ferner Vertragsdaten 20 zu Informationslieferverträgen, die mit den Insassen abgeschlossen wurden, und virtuelle Anzeigedaten 22, die den von den Insassen eingestellten virtuellen Bildmodus und dergleichen betreffen.
  • Die Datenbank 12 umfasst außerdem Daten 24 zum Bereitstellen der virtuellen Bildinformationen, die über die Landschaft gelegt werden. Diese Daten zur Bildinformationsbereitstellung 24 umfassen Bilddaten für die virtuelle Anzeige 26 zum Überlagern der Landschaft mit virtuellen Bildern von Objekten und virtuellen Bildern zum Navigieren eines Leitfahrzeugs und Werbungslieferungsdaten 28, die Werbung betreffen, mit deren Erhalt die Insassen einverstanden sind.
  • Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst eine CPU 30, die ein Fahrzeug auf der Grundlage von Eingabedaten und den Aktionen eines Fahrers zu seinem Ziel navigiert und den Fahrzeuginsassen die offensichtliche Position eines voreingestellten Objekts angibt.
  • Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst einen Transceiver 32, der über das Internet 4 verschiedene Informationen einschließlich Karteninformationen, Informationen zu Gebäuden und virtuelle Bildinformationen vom Informationszentrum 2 empfängt und verschiedene Informationen vom Fahrzeug an das Informationszentrum 2 sendet. Dieser Transceiver 32 kann aus einem Autotelefon, einem Mobiltelefon oder einem speziellen drahtlosen Transceiver bestehen. In dem Fall, in dem eine Vielzahl von Fahrzeugen in einer Konvoi-Gruppe fährt, fungiert der Transceiver 32 auch als Mittel zur Übermittlung von Informationen und zur Sprachverständigung zwischen den Fahrzeugen.
  • Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst außerdem ein Festplattenlaufwerk (HDD) 34 zum Speichern von Karteninformationen und virtuellen Bildinformationen, die vom Informationszentrum 2 empfangen wurden, einen Anzeigebildschirm 36 zum Anzeigen von Karteninformationen und anderen Informationen, eine DVD-ROM 38, die im Fahrzeug verfügbare Karteninformationen und Informationen zu Gebäuden enthält, einen Betätigungsschalter 40 zum Einstellen eines Ziels und zum Anfordern von Karteninformationen und dergleichen vom Informationszentrum 2 und eine Alarmvorrichtung 42, die eine Warnung ausgibt, wenn das System nicht in der Lage ist, Informationen vom Informationszentrum 2 zu empfangen.
  • Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 ist ferner mit einem GPS-Empfänger 44 zum Erkennen der gegenwärtigen Position eines Fahrzeugs, einem Sensor für die Fahrzeuggeschwindigkeit 46 und einem Gyroskop 48 versehen. Der GPS-Empfänger 44 empfängt eine Funkwelle von einem Satelliten, um die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zu erkennen, der Sensor für die Fahrzeuggeschwindigkeit 46 erkennt die Fahrzeuggeschwindigkeit, um die vom Fahrzeug zurückgelegte Strecke zu erhalten, und das Gyroskop 48 erkennt die Richtung, in der das Fahrzeug fährt. Die gegenwärtige Position des Fahrzeugs kann auf der Grundlage der von den Sensoren 46 und 48 erkannten Werte exakt berechnet werden.
  • Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 erkennt die Augenposition und die Sichtlinie des Fahrers und der übrigen Insassen und kann auf der Grundlage dieser Informationen spezielle virtuelle Bildinformationen über die von den Insassen betrachtete tatsächliche Landschaft legen. Um diese virtuellen Bilder anzuzeigen, ist die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 mit einer Augenkamera 50, einer Vorrichtung zur Anzeige virtueller Bilder 52 und einer CCD-Kamera 54 ausgerüstet.
  • Die Augenkamera 50 ist am Rückspiegel im oberen Teil des Fahrzeuginnenraums befestigt und kann die Position der Pupillen eines Insassen, die Richtung der Sichtlinie und den Abstand zum betrachteten Objekt erkennen, indem die Pupillen photographiert werden. Techniken, die für die Augenkamera angewendet werden können, um dies zu erreichen, umfassen das EOG-Verfahren (elektrookulographisches Verfahren), Das P-EOG-Verfahren (EOG mit photoelektrischem Element), das Hornhautreflexverfahren, das erste und das vierte Bilderkennungsverfahren nach Purkinje, das Kontaktlinsenverfahren, das Search Coil-Verfahren und das Verfahren mit Infrarot-Funduskamera. Es ist wünschenswert, dass die Augenkamera 50 in der Lage ist, die Sichtlinie eines jeden der Insassen des Fahrzeugs zu erkennen. Andere Mittel können anstelle der Augenkamera 50 verwendet werden, um die Sichtlinie von Fahrzeuginsassen zu erkennen.
  • Auf der Grundlage der Position der Pupillen der Insassen, die von der Augenkamera 50 erkannt wurde, und der aktuellen Position und Richtung des Fahrzeugs durchsucht die CPU 30 die Kartendaten und bestimmt, ob ein bestimmtes Objekt von den Insassen gesehen werden kann oder nicht. Wenn sie bestimmt, dass das Objekt gesehen werden kann, werden virtuelle Bildinformationen, die das Objekt betreffen, über die tatsächliche Landschaft gelegt, die von den Insassen betrachtet wird, um eine virtuelle Anzeige zu erzeugen. Die Vorrichtung zur Anzeige virtueller Bilder 52 verwendet ein Verfahren wie zum Beispiel Holographie, um eine virtuelle Anzeige zu erzeugen, indem das Objekt betreffende virtuelle Bildinformationen erzeugt werden, wie zum Beispiel ein Pfeil, der auf das Objekt zeigt, der Name des Objekts, und so weiter, die nur von den Insassen gesehen werden können, und indem diese virtuellen Bildinformationen über die tatsächliche Landschaft gelegt werden, welche die Insassen gerade betrachten.
  • Die CCD-Kamera 54 ist in einer nach vorn gerichteten Position im oberen Teil des Fahrzeugs befestigt. Die von der Kamera erhaltenen Bilder werden verwendet, um Folgendes mit der Kamera zu erkennen: die Gegenwart von anderen Fahrzeugen, die vor dem Fahrzeug mit der Kamera fahren, die Verkehrsdichte (ob ein Verkehrsstau vorliegt und wie zähflüssig der Verkehr ist), das Vorhandensein von Fußgängern, wie hell es außerhalb des Fahrzeugs ist, das Wetter, und so weiter. Die Ergebnisse der Erkennung durch die CCD-Kamera 54 werden an die CPU 30 gesendet, und auf der Grundlage dieser Ergebnisse ändert oder verhindert die CPU 30 beispielsweise die Anzeige von virtuellen Bildern.
  • Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 ist außerdem mit einer interaktiven Sprachvorrichtung 56 ausgestattet. Die interaktive Sprachvorrichtung 56, die mit einem Lautsprecher und einem Mikrofon ausgestattet ist, kann den Insassen gesprochene Informationen bereitstellen und gesprochene Anweisungen der Insassen empfangen.
  • 3 zeigt den Bereich rund um den Fahrersitz eines mit einer fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehenen Fahrzeugs. An der A-Säule in der Nähe des Fahrersitzes ist ein Lautsprecher 58 angebracht, über welchen den Insassen Sprachführung, Nachrichten und andere derartige Informationen bereitgestellt werden. Neben dem Lautsprecher 58 befindet sich ein Mikrofon 60, über das gesprochene Anweisungen vom Fahrer oder anderen Insassen zur CPU 30 gesendet werden können. In den Fahrersitz 62, den Beifahrersitz 64 und andere, nicht gezeigte, Sitze eingebaute Insassenerkennungs-Sensoren ermöglichen es zu erkennen, ob die einzelnen Sitze belegt sind oder nicht.
  • Die Haupteinheit 66 der die CPU 30 und dergleichen enthaltenden fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 ist an der Instrumententafel befestigt. Der Anzeigebildschirm 36 befindet sich in der Nähe der Haupteinheit 66. Die in den Rückspiegel des Fahrzeuginnenraums 68 integrierte Augenkamera 50 kann die Pupillenposition und Sichtlinie jedes Insassen erkennen. Der zum Senden von Informationen an das und zum Empfangen von Informationen vom Informationszentrum 2 über das Internet 4 verwendete Transceiver 32 ist zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz vorgesehen.
  • In dieses Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung in der Instrumententafel zur Anzeige virtueller Bilder 52 integriert, die Hologramme verwendet. 3 zeigt ein virtuelles Bild (Abbildung oder Foto) 69 einer Tankstelle, die das eingestellte Objekt bildet, einen Pfeil, der auf das Bild zeigt, und das Objekt betreffende Informationen ("Die Ziel-Tankstelle"), die von der Vorrichtung zur Anzeige virtueller Bilder 52 als Hologramm an der offensichtlichen Position des Objekts in der tatsächlichen Landschaft angezeigt werden, die von den Insassen betrachtet wird, wodurch sichergestellt wird, dass es von den Insassen gesehen werden kann. Insbesondere zeigt die Vorrichtung zur Anzeige virtueller Bilder 52 die Bildinformationen zwischen dem eingestellten Objekt und den Insassen entlang der Geraden an, die sich vom Insassen zum eingestellten Objekt in der tatsächlichen Landschaft erstreckt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise eines fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungssystems erläutert, das die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst. 4 ist ein Ablaufdiagramm des gesamten Systemprozesses, der von der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 ausgeführt wird.
  • Ein Nutzer, wie zum Beispiel der Fahrer, der auf virtuellen Bildern basierende Informationen erhalten möchte, verwendet zunächst seinen zuhause befindlichen PC 6 oder dergleichen, um auf das Informationszentrum 2 zuzugreifen, um den Virtuellbild-in-Realbild-System-Informationsbereitstellungsmodus zu initialisieren (Schritt S1). Dieses Virtuellbild-in-Realbild-System ist eine Art von Telematiksystem, das drahtlose Kommunikation verwendet, um Informationen auf einem fahrzeuggestützten Terminal bereitzustellen. Es handelt sich hierbei um ein gebührenpflichtiges System, wobei der Nutzer beispielsweise gemäß der Menge der empfangenen Informationen bezahlt. Vom Nutzer benötigte persönliche Informationen, wie zum Beispiel Name und Adresse, werden vorab registriert.
  • 5 zeigt die auf dem PC 6 des Nutzers angezeigte Anzeige I der Anfangseinstellungen, welche die Prüfung der Sehschärfe und die Registrierung betreffen. Wenn "Prüfung der Sehschärfe und der dynamischen Sehschärfestufe" gewählt wird, erscheint eine Anzeige zum Testen der Sehschärfe und der dynamischen Sehschärfe des Nutzers. Nach Abschluss des Tests werden die Ergebnisse in den Kundendaten 18 im Informationszentrum aufgezeichnet.
  • Wenn als Nächstes "Registrierung der Augenposition" gewählt wird, wird die Augenposition des Nutzers, wenn er im Fahrzeug sitzt, auf der Grundlage von Bilddaten registriert, die von der Augenkamera 50 erhalten werden. Das System kann auch so konfiguriert werden, dass es die Augenposition des Fahrers auf der Grundlage der Sitzposition und des Winkels des Rückspiegels abschätzt.
  • Als Nächstes wird die in 6 gezeigte Anzeige II der Anfangseinstellungen auf dem PC 6 des Nutzers angezeigt. Die Anzeige II der Anfangseinstellungen wird verwendet, um einzustellen, ob virtuelle Bilder angezeigt werden sollen oder nicht, um das verwendete Anzeigeverfahren festzulegen, und so weiter. Im Folgenden werden Einzelheiten dieser Einstellungen beschrieben.
  • Zunächst wird für "Virtuelle Objektanzeige" EIN oder AUS gewählt, um einzustellen, ob ein virtuelles Bild angezeigt werden soll oder nicht. Wenn AUS gewählt ist, wird kein virtuelles Bild angezeigt. Wenn EIN gewählt ist, fährt der Nutzer fort, für jedes der Elemente "NAVI-Anzeige", "Nachrichtenanzeige" und "Werbungsanzeige" EIN oder AUS zu wählen, um dadurch einzustellen, welche Art von virtuellen Bildern akzeptiert werden.
  • Wenn für "NAVI-Anzeige" EIN gewählt wird, wird die NAVI-Anzeige, während das Fahrzeug fährt, unter den eingestellten Bedingungen implementiert, um ein virtuelles Bild, wie zum Beispiel einen Pfeil, der auf ein angegebenes Objekt zeigt, sowie ein Bild des Objekts über die tatsächliche Landschaft, die durch die Fahrzeugfenster gesehen wird, zu legen. in diesem Ausführungsbeispiel ist es die vorgegebene Einstellung, einen auf das Objekt zeigenden Pfeil und den Namen des Objekts anzuzeigen. Wenn beispielsweise der Berg Fuji als Zielobjekt eingestellt wurde, werden somit, sobald der Berg Fuji durch die Windschutzscheibe gesehen werden kann, ein Pfeil, der auf den Berg Fuji zeigt, und die Worte "Das Ziel, Berg Fuji" als über die Landschaft gelegt angezeigt, die von den Insassen betrachtet wird, wie in 7 gezeigt.
  • Durch Vornehmen der erforderlichen Einstellungen wird, wie in 8 gezeigt, eine Abbildung oder ein Foto jedes Objekts als Überlagerung angezeigt, welche die offensichtliche Position des Objekts in der tatsächlichen Landschaft zeigt, wenn die eingestellte Tankstelle, das eingestellte Restaurant oder der eingestellte Park durch die Windschutzscheibe sichtbar wird. Außerdem werden ein Pfeil, der auf jedes Objekt zeigt, und die jedes Objekt betreffenden Informationen, also: "Tankstelle", "13 km bis zum Ziel-Restaurant", "XY-Park" als über die tatsächliche Landschaft gelegtes, virtuelles Bild angezeigt. Die Einstellungen, über die gesteuert wird, ob ein Objektbild angezeigt wird oder nicht, sowie weitere Anzeigemoduselemente werden wie folgt eingestellt.
  • Wenn "Nachrichtenanzeige" auf EIN gesetzt ist, wird eine von einem Insassen oder einem Freund festgelegte Nachricht unter vorgeschriebenen Bedingungen, während das Fahrzeug fährt, als über die tatsächlich betrachtete Landschaft gelegtes, virtuelles Bild angezeigt. Wenn das Fahrzeug beispielsweise, wie in 9 gezeigt, zu einer vorgeschriebenen Position gefahren ist, werden die von einem Freund festgelegten Nachrichten "Alles Gute" und "Auf Wiedersehen" als über die tatsächliche Landschaft gelegte, virtuelle Bilder angezeigt.
  • Wenn zudem "Werbungsanzeige" auf EIN gesetzt ist, akzeptiert das System, während das Fahrzeug fährt, Werbung von Firmen und Läden, mit denen Verträge zur Bereitstellung von Werbung abgeschlossen wurden, und unter den eingestellten Bedingungen werden die Werbeinformationen als über die tatsächlich betrachtete Landschaft gelegte, virtuelle Bilder angezeigt. In dem in 10 gezeigten Beispiel werden die von dem Vertragsunternehmen festgelegten Werbenachrichten "MAZDA" und "Der neue RX-8 ist da" als über die tatsächliche Landschaft gelegte, virtuelle Anzeige gezeigt, wenn das Fahrzeug durch eine bestimmte Gegend fährt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bezahlt die Firma, die Werbung bereitstellt, dem Betreiber des Virtuellbild-in-Realbild-Systems eine vorgeschriebene Werbegebühr. Indem der Nutzer zustimmt, die Werbung zu erhalten, wird seine Nutzungsgebühr für das Virtuellbild-in-Realbild-System um einen Betrag verringert, der dem Werbebetrag entspricht, und dergleichen.
  • Das System kann auf der Nutzerseite so konfiguriert werden, dass die Fahrzeugposition und die Uhrzeit, zu der Werbung erhalten werden kann, sowie der Hintergrund der Werbung und dergleichen eingestellt werden können.
  • In dem in 6 gezeigten Beispiel wurden "NAVI-Anzeige", "Nachrichtenanzeige" und "Werbungsanzeige" alle auf EIN gesetzt und können für jedes Gebiet gewählt werden. So wäre beispielsweise in einem lokalen Gebiet, in dem die Umgebung hell ist, die "NAVI-Anzeige" unnötig und würde nur in bestimmten Bereichen auf EIN gesetzt. Sie könnte auch für den Umgebungsbereich auf EIN gesetzt werden, wenn ein Nutzer zum ersten Mal zu einem Ziel fährt. Dasselbe gilt für "Nachrichtenanzeige" und "Werbungsanzeige".
  • Als Nächstes wird "Priorität für die virtuelle Anzeige" verwendet, um auszuwählen, welche von zwei virtuellen Objektanzeigen Priorität haben soll, wenn nicht beide gleichzeitig angezeigt werden können. Wenn die virtuelle Anzeige zusammen mit der Sprachführung eingestellt ist, könnte es zu einer zeitlichen Überlagerung zwischen der Sprachführung "Das Ziel, Berg Fuji" in der "NAVI-Anzeige" und der Sprachführung "Der neue RX-8 ist da" in der "Werbungsanzeige" kommen, wobei in diesem Fall diese Einstellung es erlaubt, die Überlagerung zu regeln. Im veranschaulichten Beispiel ist die Prioritätsreihenfolge 1. Nachricht, 2. NAVI, 3. Werbung. Wenn es daher zu einer Überlagerung zwischen Nachricht und NAVI kommt, erhält "Nachrichtenanzeige" Vorrang vor "NAVI-Anzeige".
  • Als Nächstes können die "Einstellungen für die virtuelle Anzeige" festgelegt werden. Das erste Element ist hier "Vergrößerung", was verwendet wird, um die Größe des virtuellen Bilds (beispielsweise das virtuelle Bild der Tankstelle in 8) und die Zeichengröße einzustellen. Die Optionen sind "Normal", "x2", "x3" und "Auto". "Normal" bedeutet, dass die offensichtliche Größe des Objekts, wie es vom Fahrzeug aus betrachtet wird, nicht vergrößert wird, und bezieht sich auch auf die vorgegebene Zeichengröße, während "x2" oder "x3" bedeutet, dass die Größe des Bildobjekts verdoppelt bzw. verdreifacht wird. "Auto" bedeutet, dass das Objekt vergrößert wird (beispielsweise um den Faktor zwei), wenn der Abstand zum Objekt größer ist als ein angegebener Wert, während die normale Vergrößerung verwendet wird, wenn der Abstand nicht größer als der angegebene Wert ist. Im Beispiel von 6 ist "Normal" gewählt.
  • Als Nächstes wird die Anzahl der virtuellen Bilder, die gleichzeitig angezeigt werden können, unter "Anzahl von gleichzeitigen Anzeigen" eingestellt. Diese Einstellung wird verwendet, um zu verhindern, dass zu viele virtuelle Bilder angezeigt werden. Die Optionen sind "Vorgabe", "Minimum", "Wenige", "Viele" und "Maximum". Im Beispiel von 6 ist die Einstellung "Vorgabe". Dieses Element kann gebietsweise eingestellt werden.
  • Das nächste Element ist "Überlagerte Anzeige"; es dient zur Steuerung, wie überlappende virtuelle Bilder gehandhabt werden sollen. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es die Optionen "Verbieten" und "Erlauben". Wenn "Verbieten" gewählt wird, kann der Nutzer "Unter-/Nebeneinander" oder "Verbieten" wählen. Die Auswahl von "Erlauben" ermöglicht es, eine Vielzahl von virtuellen Bildern überlappend anzuzeigen. Wenn "Unter-/Nebeneinander" gewählt ist, werden die Bilder ohne Überlappung angezeigt. Wenn "Verbieten" gewählt wird und das Anzeigen von virtuellen Bildern zu einer Überlappung führen würde, wird die Anzeige aller überlappenden Bilder oder aller außer einem verhindert.
  • Schließlich kann in diesem Teil noch das Element "Objektanzeigebereich" verwendet werden, um den Bereich für die virtuelle Anzeige einzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es die Optionen "Standard", "Klein", "Groß" und "Maximum". Bei "Groß" kann der gesamte Bereich der Windschutzscheibe verwendet werden, bei "Standard" nur die rechte Hälfte der Windschutzscheibe (der Teil vor dem Fahrersitz), und bei "Klein" kann nur ein Teil der rechten Hälfte der Windschutzscheibe verwendet werden. Die Auswahl von "Maximum" ermöglicht es, dass die Seitenfenster sowie die Windschutzscheibe verwendet werden. Im Fall von 6 wurde "Standard" gewählt.
  • Als Nächstes wird das Element "Anzeigezeit für virtuelle Objekte" verwendet, um den Zeitraum einzustellen, während dessen ein virtuelles Objekt ständig angezeigt wird.
  • Die Optionen sind "Zeit für ständige Anzeige" und "Gesamtzeit". "Zeit für ständige Anzeige" ist die Dauer einer ständigen Anzeige mit den Optionen "Weiter anzeigen, solange sichtbar" und "15 Sekunden", was bedeutet, dass die Anzeige nach 15 Sekunden beendet wird. Im Fall von 6 wurde "15 Sekunden" gewählt.
  • "Gesamtzeit" schreibt die gesamte Anzeigedauer vor, wenn die Zeit, während der das Objekt angezeigt wird, in eine Vielzahl von Zeiten aufgeteilt wird, zum Beispiel wenn der Berg Fuji in einer Straßenkurve nicht zu sehen ist. Im Beispiel von 6 ist "3 Minuten" gewählt. Daher werden im in 7 gezeigten Beispiel, während das Fahrzeug fährt, die virtuellen Bilder des Pfeils und die Worte "Das Ziel, Berg Fuji" insgesamt maximal 3 Minuten lang angezeigt.
  • Schließlich wird in diesem Teil die Option "Weitere Einstellungen" verwendet, um die Elemente "Mit Sprachführung", "Mit Objektanzeige", "Anzeige für jeden Insassen korrigieren" sowie die Funktionen "Vergrößern/Verkleinern/Löschen" einzustellen. Wenn im Beispiel von 7 für "Mit Sprachführung" EIN gewählt ist, wird die virtuelle Anzeige der Worte "Das Ziel, Berg Fuji" von den vom System gesprochenen Worten begleitet.
  • In der Grundkonfiguration werden das virtuelle Bild eines Pfeils und der Objektname an der offensichtlichen Position des Objekts angezeigt. Wenn jedoch für "Mit Objektanzeige" EIN gewählt wurde, wird das Objekt, wie in 8 gezeigt, als virtuelles Bild der Tankstelle auf der Grundlage einer Abbildung oder eines Fotos angezeigt, wodurch eine virtuelle Anzeige der Position der Tankstelle innerhalb der tatsächlichen Landschaft bereitgestellt und ein auf das virtuelle Objekt zeigender Pfeil und der Objektname gezeigt werden.
  • Wenn eine Vielzahl von Insassen in dem Fahrzeug fährt, hat jeder Insasse aufgrund der unterschiedlichen Position jedes Insassen im Fahrzeug eine andere Sicht auf die Landschaft draußen. Dies führt dazu, dass das virtuelle Bild der in 8 gezeigten Tankstelle nicht von allen Insassen als über die tatsächliche Position der Tankstelle gelegt gesehen wird. "Anzeige für jeden Insassen korrigieren" wird verwendet, um diese Diskrepanz auszugleichen. Wenn diese Option auf EIN gesetzt ist, wird die Anzeigeposition des virtuellen Bilds auf der Grundlage der von den Sitzsensoren bereitgestellten Ergebnisse der Insassenpositionserkennung gemäß der Position jedes der Insassen angepasst. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Insasse das virtuelle Bild an der richtigen Position angezeigt bekommt. Es wird bevorzugt, dass die korrigierten virtuellen Bilder unter Verwendung eines Verfahrens angezeigt werden, bei dem nur die betroffenen Insassen ein korrigiertes Bild sehen können.
  • Abschließend befindet sich in diesem Teil das Element "Vergrößern/Verkleinern/Löschen". Wenn für dieses Element EIN gewählt wird, wird damit ermöglicht, dass der Anzeigemodus für virtuelle Bilder auf der Grundlage von Sprachanweisungen eines Insassen geändert wird. Im Fall des in 8 gezeigten, virtuellen Bilds wird das virtuelle Bild des Parks vergrößert, wenn für "Vergrößern/Verkleinern/Entfernen" EIN gewählt wird und ein Insasse das System anweist, die "Anzeige des Parks XY zu vergrößern". Sprachbefehle können außerdem zum Verkleinern oder Löschen eines Bilds verwendet werden.
  • Wenn die in der Bildschirmabbildung von 6 gezeigten Grundeinstellungen abgeschlossen worden sind, wird die in 11 gezeigte Anzeige 11 der Anfangseinstellungen angezeigt, um es dem Nutzer zu erlauben, NAVI-bezogene Einstellungen über den Bildschirm des Nutzer-PCs 6 vorzunehmen. Einzelheiten zu den Einstellungen sind im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst werden verschiedene "Virtuelle Objektanzeigeelemente" eingestellt. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Elementen um "Ziel", "Einrichtung", "Leitfahrzeug", "Hinweispfeil" und "Wahrzeichen".
  • Wenn für "Ziel" EIN gewählt ist, wird das im Navigationssystem eingestellte Ziel zum Objekt der virtuellen Anzeige. Wenn "Berg Fuji" als Ziel eingestellt ist, wird somit das virtuelle Bild des Bergs Fuji angezeigt, wenn der Berg Fuji sichtbar wird, wie in 7 gezeigt.
  • Wenn für "Einrichtung" EIN gewählt ist, werden Tankstellen, Supermärkte, Restaurants, Hotels, Thermalquelleneinrichtungen, öffentliche Gebäude und andere derartige Einrichtungen als die virtuellen Anzeigeobjekte eingestellt. Auf welche Art und Weise eine Einrichtung angezeigt wird, hängt von anderen Einstellungen ab.
  • Wenn für "Einrichtung" EIN gewählt ist und für "Detailinformationen" EIN gewählt ist, werden zusätzlich zu dem virtuellen Pfeilbild Detailinformationen zu jeder Einrichtung angezeigt. Wenn es sich beispielsweise bei der betreffenden Einrichtung um ein Thermalquellenhotel handelt, werden Informationen angezeigt, welche die Qualität der Quelle betreffen.
  • Wenn für "Leitfahrzeug" EIN gewählt ist, wird, wie in 12 gezeigt, ein virtuelles Bild eines Leitfahrzeugs 70 angezeigt, dem als Leitelement zum Ziel nachgefahren werden soll. Wenn somit die Strecke ein Abbiegen an der nächsten Kreuzung umfasst, biegt das Leitfahrzeug 70 rechts ab, so dass das Ziel erreicht werden kann, indem dem Leitfahrzeug 70 nachgefahren wird. Anstelle des Leitfahrzeugs 70 kann ein Tier oder ein anderes Objekt verwendet werden.
  • Wenn für "Hinweispfeil" EIN gewählt ist, werden virtuelle Pfeilbilder verwendet, um das Fahrzeug zu leiten. Die Verwendung von virtuellen Pfeilbildern, die über die tatsächliche Landschaft gelegt werden, stellt eine Navigationsführung auf dieselbe Weise bereit wie Pfeile, die auf dem Anzeigebildschirm einer herkömmlichen Navigationsvorrichtung angezeigt werden.
  • Wenn für "Wahrzeichen" EIN gewählt ist, werden Gebäude und dergleichen, die Wahrzeichen entlang der Strecke bilden, durch ein virtuelles Pfeilbild angegeben.
  • Bei den nächsten Elementen handelt es sich um die "Einstellungen für die angezeigten Einrichtungen", die verwendet werden, um die virtuellen Bilder einzustellen, die zum Bereitstellen von Informationen verwendet werden, die jede Kategorie von Einrichtungen betreffen. Wie in 11 gezeigt, umfassen in diesem Ausführungsbeispiel Kategorien von Einrichtungen, die ausgewählt werden können, um Informationen über Positionen zu empfangen, "Registrierte Einrichtungen", "Supermärkte", "Bahnhöfe", "Tankstellen", "Freizeit & Unterhaltung", "Restaurants", "Veranstaltungsinformationen" und "Sehenswürdigkeiten".
  • Über "Registrierte Einrichtungen" wird es einem Nutzer ermöglicht, manuell Einrichtungen als diejenigen Objekte einzustellen, über die er informiert werden möchte. Dieses Element kann beispielsweise verwendet werden, um Restaurants entlang der Strecke zum Ziel zu registrieren. Es kann eine bestimmte Supermarkt- oder Tankstellenkette ausgewählt werden, wie zum Beispiel Seven-Eleven-Supermärkte oder ENEOS-Tankstellen. Bei Restaurants kann der Typ des angebotenen Essens angegeben werden, zum Beispiel französische oder japanische Küche, Sushi, Udon-Nudeln, und so weiter. Detaillierte Einstellungen können auch im Fall von "Veranstaltungsinformationen" und "Sehenswürdigkeiten" vorgenommen werden.
  • Als Nächstes wird das Element "Objektanzeigebereich" verwendet, um den Bereich für die "NAVI-Anzeige" anzugeben. Wie in 11 gezeigt, sind die Optionen "Standard", "Klein", "Groß" und "Maximum". Mit "Standard" werden Einrichtungen, die sich in einem Gebiet befinden, das einen Kilometer nach vorn und 500 Meter zur Seite reicht, als Objekte für die "NAVI-Anzeige" eingestellt. Das Begrenzen des Objektanzeigebereichs verhindert somit, dass das Sichtfeld in Stadtgebieten durch die Anzeige einer großen Anzahl von virtuellen Bildern versperrt wird.
  • Als Nächstes wird das Element "Anzeigezeit für virtuelle Objekte" verwendet, um den Zeitraum einzustellen, während dessen ein virtuelles Objekt ständig angezeigt wird. Die Optionen sind "Zeit für ständige Anzeige" und "Gesamtzeit". "Zeit für ständige Anzeige" ist die Dauer einer ständigen Anzeige mit den Optionen "Weiter anzeigen, solange sichtbar" und "15 Sekunden", was bedeutet, dass die Anzeige nach 15 Sekunden beendet wird. Im Fall von 6 ist die Einstellung "15 Sekunden".
  • "Gesamtzeit" schreibt die gesamte Anzeigedauer vor, wenn die Zeit, während der das Objekt angezeigt wird, in eine Vielzahl von Zeiten aufgeteilt wird, zum Beispiel wenn es eine Straßenkurve unmöglich macht, eine Tankstelle zu sehen. Im Beispiel von 6 ist "3 Minuten" gewählt. Im Beispiel von 11 ist die Einstellung "3 Minuten".
  • Als Nächstes wird das Element "Zieleinstellungsfunktion" verwendet, um das Ziel betreffende Funktionen einzustellen, während das Fahrzeug fährt. Wenn der Fahrer beispielsweise ein Objekt angibt, das als virtuelles Bild angezeigt werden soll, und dieses Objekt als Ziel einstellt, navigiert diese Funktion das Fahrzeug zum Ziel. In diesem Ausführungsbeispiel kann ein Insasse das Ziel durch Sprache oder durch Zeigen angeben. Wenn für "Sprache" EIN gewählt ist, kann das Ziel mittels Sprache eingegeben werden. Wenn im Fall der angezeigten virtuellen Bilder aus 8 der Fahrer oder ein anderer Insasse sagt: "Ziel ist XY-Park", so erkennt die interaktive Sprachvorrichtung 56, was gesagt wurde, und stellt den XY-Park als Ziel ein. Wenn für "Zeigen" EIN gewählt ist, kann ein Ziel durch Zeigen eingegeben werden. Wenn im Fall der angezeigten virtuellen Bilder aus 8 der Fahrer oder ein anderer Insasse auf "XY-Park" zeigt und "Ziel" sagt, wird der Vorgang über die Augenkamera 50 eingegeben, wobei der XY-Park als Ziel eingestellt wird.
  • Schließlich erfolgt in diesem Teil die Registrierung, die eine Gruppe von Fahrzeugen betrifft, die im Konvoi fahren. Wenn eine Vielzahl von Fahrzeugen im Konvoi fährt, wird diese Einstellung verwendet, um einen Kommunikationsmodus einzurichten, wodurch dieselben Informationen von der Vielzahl von Fahrzeugen gemeinsam genutzt werden. Ein Mitglied der Gruppe, in der Regel das Leitfahrzeug, führt die Registrierung durch.
  • Die ID-Nummer (beispielsweise 0001, 0002, 00341, 0055) der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtungen 1 der Fahrzeuge der Gruppe werden eingegeben, um die Mitglieder des Konvois anzugeben. Als Nächstes wird das Leitfahrzeug des Konvois angegeben. Dann wird "Den Gruppenmitgliedern angezeigte Einrichtungen" eingestellt, um eine gemeinsame Anzeige unter den registrierten Gruppenfahrzeugen zu bewirken. Das hier verwendete Verfahren ist dasselbe, das auch bei "Einstellungen für die angezeigten Einrichtungen" verwendet wird. Informationen, welche hier eingestellte Einrichtungen betreffen, werden einheitlich allen registrierten Mitgliedern der Gruppe bereitgestellt.
  • Außerdem ist eine "Benachrichtigungsfunktion" vorhanden. Wenn dieselbe Information von allen Mitgliedern der Gruppe erhalten wird, die im Konvoi fahren, wird die Benachrichtigungsfunktion verwendet, um jedes Fahrzeug hierüber zu informieren. Wenn beispielsweise fünf Fahrzeuge als Gruppe fahren und der Berg Fuji von allen fünf Fahrzeugen aus sichtbar wird, kann die Farbe der in 7 gezeigten Worte "Das Ziel, Berg Fuji" von Weiß in Blau geändert werden, um anzugeben, dass der Berg Fuji von allen Fahrzeugen aus gesehen werden kann.
  • Weitere Optionen umfassen "Benachrichtigen, wenn Infos geteilt werden können" und "Nicht informieren". Wenn die Option "Benachrichtigen, wenn Infos geteilt werden können" gewählt ist, stehen hierfür die Optionen "Farbe", womit die Anzeigefarbe geändert wird, oder "Sprache", womit das System per Sprache ankündigt, dass der "Berg Fuji von allen Fahrzeugen aus sichtbar ist", zur Verfügung.
  • Unter Bezugnahme auf 11 sind für jede der folgenden Optionen unterschiedliche Einstellungen vorhanden: "Gebietsweise", "Zeitschlitzweise", "Tagweise" und "Insassenweise".
  • Als Nächstes zeigt 13 die Anzeige IV der Anfangseinstellungen im Hinblick auf die Einstellung von Elementen, welche die Anzeige von Nachrichten betreffen. Ein Nutzer kann eine Nachricht an die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 seines eigenen Fahrzeugs senden, wobei diese an ihn selbst oder an die übrigen Insassen gerichtet ist, oder an die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs eines Freundes oder dergleichen, wobei diese an den Freund oder an alle Insassen im Fahrzeug des Freundes gerichtet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Option "Positionsspezifische Nachricht" vorhanden, um eine Nachricht anzeigen zu lassen, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Position erreicht, und eine Option "Nicht positionsspezifische Nachricht", um die Nachricht unabhängig von der Fahrzeugposition oder wenn andere Bedingungen zutreffen, anzeigen zu lassen.
  • "Registrierung einer positionsspezifischen Nachricht" wird verwendet, um die Position zu registrieren, an der eine Nachricht angezeigt wird. Die Fahrzeugposition wird angegeben, indem die Anzeige eines virtuellen Bilds vorgenommen wird, wobei eine am Bildschirm angezeigte Karte verwendet wird. In dem in 13 gezeigten Beispiel wird; wenn ein Punkt auf einer angezeigten Karte der Präfektur von Hiroshima angegeben wird, das Gebiet rund um den angegebenen Punkt vergrößert angezeigt. Wenn dann ein Punkt auf der vergrößerten Ansicht angegeben wird, wird das Umgebungsgebiet wiederum vergrößert gezeigt. Durch Wiederholen dieses Vorgangs ist es letztendlich möglich, die Position "Wo die Staatsautobahn Nr. 2 an Saijo, Hiroshima City, Präfektur Hiroshima, vorbeiführt" anzugeben.
  • Als Nächstes wird "Zeitraum" verwendet, um einzustellen, wann die Nachricht angezeigt wird. "Anzeigebild und Bildanpassung" wird verwendet, um den Inhalt der angezeigten Nachricht einzustellen. Durch Klicken auf "Anzeigeinhalt angeben/ändern" wird bewirkt, dass ein virtuelles Bild der angegebenen Position "Wo die Staatsautobahn Nr. 2 an Saijo, Hiroshima City, Präfektur Hiroshima, vorbeiführt" auf einem Bild angezeigt wird, das aus den Kartendaten abgerufen wurde, woraufhin der Inhalt der Nachricht ("Alles Gute" und "Auf Wiedersehen") und der Inhalt (Schriftart, Farbe, Anzeigeposition, und so weiter) ausgewählt und positioniert werden können, wonach er bestätigt und durch Klicken auf "Angezeigten Inhalt bestätigen" eingestellt werden kann.
  • Abschließend werden die Empfänger der Nachricht angegeben. Wenn die Nachricht an die Mitglieder einer eingestellten Gruppe gesendet werden soll, werden die Empfänger angegeben, indem die ID-Nummern der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtungen 1 der Empfänger angegeben werden. Die Nachricht kann die Namen der Empfänger umfassen.
  • Im Beispiel von 13 ist der angegebene Zeitraum vom 6. Juni 2003 bis zum 6. Juni 2003, und der Zeitschlitz ist der ganze Tag. Somit wird am 6. Juni 2003 eine an die ID-Nummern 001, 002, 004, 065, 075 gesendete Nachricht angezeigt, wenn die betreffenden Fahrzeuge an der Position "Wo die Staatsautobahn Nr. 2 an Saijo, Hiroshima City, Präfektur Hiroshima, vorbeiführt" vorbeifahren.
  • "Registrierung einer nicht positionsspezifischen Nachricht" wird verwendet, um den Hintergrund der Nachrichtenanzeige einzustellen. Die Optionen umfassen "Beliebiger Hintergrund", "Vorausfahrendes Fahrzeug als Hintergrund verwenden", "Himmel", "Straße", "Gebäude" und "Hinweisschild/Schild". Optionale Bedingungen, die unter "Zeitsteuerung der Anzeige" aufgeführt sind, umfassen "Zeit", "Wenn das Meer in Sicht kommt" und "Alle 3 Stunden". In dem in 13 gezeigten Beispiel ist die Zeitsteuerung für die Anzeige auf 15:00 bis 15:05 Uhr eingestellt.
  • Obwohl sie teilweise abgekürzt gezeigt sind, wie im Fall von "Registrierung einer positionsspezifischen Nachricht", umfassen optionale Einstellungen "Zeitraum", "Anzeigebild und Bildanpassung" und "Nachrichtenempfänger".
  • 14 zeigt die Anzeige V der Anfangseinstellungen im Hinblick auf das Einstellen von Inhalt, der Werbung betrifft. Das grundlegende hierfür verwendete Verfahren ist dasselbe wie das zum Einstellen von Elementen, welche die oben beschriebene Anzeige von Nachrichten betreffen. Der Unterschied zwischen der Anzeige von Werbung und der Anzeige von Nachrichten besteht darin, dass der Absender der Werbung eingestellt wird. Bei den Absendern handelt es sich um Firmen und Läden, die einen Vertrag mit dem Systembetreiber (im Informationszentrum 2) abgeschlossen haben, und bei den Empfängern um Systemnutzer, die zugestimmt haben, die Werbung zu erhalten.
  • Firmen und Läden und dergleichen verwenden ihren PC 8, um beim Informationszentrum den Inhalt der Werbung, die Zeitsteuerung der Anzeige von Werbung, Gebiete, Hintergrund und weitere derartige Details zu registrieren. Eine Werbung treibende Firma kann beispielsweise ihre eigene Zentrale als Hintergrund für ihre Werbung verwenden. Wie oben erwähnt, zahlt die Werbung treibende Firma bzw. der Werbung treibende Laden eine vorgeschriebene Werbegebühr.
  • Wie im Fall der Anzeigen von Nachrichten gibt es positionsspezifische Werbung und nicht positionsspezifische Werbung, die unter Verwendung der im Wesentlichen gleichen Verfahren eingestellt wird, die zur Einstellung der Anzeige von Nachrichten verwendet werden. Es gibt jedoch auch Optionen zum Einstellen der Werbungsempfänger. Diese Optionen sind "Vertrag zum Empfang von Werbung abgeschlossen" und "Werbungsempfänger angeben". Wenn "Vertrag zum Empfang von Werbung abgeschlossen" gewählt ist, wird Werbung einheitlich allen Nutzern gezeigt, die zugestimmt haben, Werbung zu akzeptieren. Wenn "Empfänger der Werbung angeben" gewählt ist, wird Werbung unter den Nutzern, die zugestimmt haben, Werbung zu erhalten, nur denjenigen Nutzern gezeigt, die bestimmte Kriterien erfüllen, wie zum Beispiel Männern zwischen dreißig und vierzig.
  • Die verschiedenen wie oben beschrieben registrierten Elemente werden in den Daten 18, 20 und 22 der Datenbank 12 des Informationszentrums 2 gespeichert (Schritt S2).
  • Als Nächstes überträgt der Nutzer, der die vorgenannten Einstellungen vorgenommen hat, das Ziel und die erforderlichen Streckeninformationen von der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 (oder von seinem PC 6 zuhause) zum Informationszentrum 2 (Schritt S3). Das Informationszentrum 2 ruft aus Kartendaten 14 Karteninformationen zum eingestellten Ziel ab und stellt zu liefernde Kartendaten zusammen, welche die Strecke zum Ziel betreffen. Auf der Grundlage der Einstellungen aus Schritt S1 werden auf virtuellen Bildern basierende NAVI-Anzeigedaten und Daten zum Anzeigen von Nachrichten und Werbung zur Einbindung in die Kartendaten verarbeitet, und die verarbeiteten Daten werden an die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 des Nutzers übertragen (Schritt S4). Bevorzugt wird in die Kartendaten Werbung integriert, die das Gebiet betrifft, das auf den Karten gezeigt wird, die auf der Strecke zum Ziel angezeigt werden. Die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs des Nutzers empfängt die auf diese Weise verarbeiteten, übertragenen Daten und beginnt, auf der Grundlage der Daten die Navigation zum Ziel (Schritt S5).
  • Als Nächstes bestimmt die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1, ob die Bedingungen zum Anzeigen eines virtuellen Bilds erfüllt sind oder nicht (Schritt S6). Im Hinblick auf die NAVI-Anzeige wird bestimmt, ob in der Nähe Objekte vorhanden sind oder nicht, zu denen Informationen in Form von virtuellen Bildern bereitgestellt werden sollten. Im Hinblick auf die Anzeige von Nachrichten und Werbung wird außerdem bestimmt, ob die über die Anzeigen IV und V der Anfangseinstellungen eingestellten Anzeigebedingungen erfüllt sind oder nicht.
  • Diese Bestimmung erfolgt auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs, wie diese vom GPS-Empfänger 44 und dergleichen erkannt wurde, und auf der Grundlage von Informationen, die anzuzeigende Objekte, die in den verarbeiteten Kartendaten enthalten sind, sowie deren Positionen betreffen. Wenn die Bestimmung in Schritt S6 JA ergibt, wird der Vorgang bei Schritt S7 fortgesetzt, und es wird bestimmt, ob die Fahrzeuginsassen das Objekt und den Bereich, der den Hintergrund für Nachrichten und dergleichen bildet, sehen können oder nicht. Hier bedeutet "sehen können", neben der Fähigkeit, das Objekt mit bloßem Auge in einer tatsächlichen Landschaft direkt zu sehen oder zu erkennen, auch die Fähigkeit, die Position zu sehen, an der das Objekt vorhanden ist, obwohl das Objekt aufgrund der Tatsache, dass es sich vom Fahrzeug entfernt befindet, klein oder für das bloße Auge nicht erkennbar zu sein scheint.
  • Diese Bestimmung basiert auf der Position und Richtung des Fahrzeugs, dreidimensionalen Daten von Gebäuden und der Topographie rund um die aktuelle Position des Fahrzeugs, die in den Karteninformationen enthalten sind, auf Informationen zur Objektposition und auf der Tatsache, ob die CCD-Kamera 54 ein vorausfahrendes Fahrzeug erkennt oder nicht. Wenn die Bestimmung in Schritt S6 oder S7 NEIN ergibt, kehrt der Vorgang zu Schritt S6 zurück.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S7 JA ergibt, werden die Position, an der ein virtuelles Bild angezeigt werden soll, und das Anzeigeverfahren berechnet (Schritt S8). Zur Anzeige eines virtuellen Bilds wird eine Position eingestellt, die es erlaubt, dass es als an der vorgeschriebenen Position in der Landschaft befindlich gesehen wird, die von den Insassen betrachtet wird. Dies bedeutet, dass im Beispiel von 7 das virtuelle Bild des Pfeils und die Information "Das Ziel, Berg Fuji" an einer Position eingestellt werden, an der die Insassen sehen können, dass der Pfeil auf den Berg Fuji in der tatsächlichen Landschaft zeigt. Dies gilt auch für das Einstellen der Anzeigeposition in den Beispielen von 8, 9 und 10.
  • Insbesondere wird die Augenposition eines Insassen, wie zum Beispiel des Fahrers, aus Bildern der Augenkamera abgeschätzt, und auf der Grundlage der Augenposition, der aktuellen Position und der Richtung des Fahrzeugs, der Kartendaten, und so weiter berechnet das System die Positionierung zum Platzieren der virtuellen Bilder an den vorgeschriebenen Positionen in der vom Fahrer betrachteten tatsächlichen Landschaft. Wenn sich eine Vielzahl von Insassen im Fahrzeug befinden, wird vorzugsweise die Augenposition jedes Insassen erkannt und die Position der Anzeige des virtuellen Bilds für jeden der Insassen eingestellt.
  • Noch spezieller werden die Positionsinformationen des eingestellten Objekts aus der Kartendatenbank 12 ausgelesen, und es wird dann bestimmt, ob auf der Linie, die sich von der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs zur Position des eingestellten Objekts erstreckt, ein oder mehrere Hindernisse befindet bzw. befinden (was aus dreidimensionalen Kartendaten in der Kartendatenbank 12 erkannt wird). Wenn das Objekt gesehen werden kann, wird die Richtung von der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs zur Position des eingestellten Objekts berechnet, und gleichzeitig wird außerdem die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs berechnet. Dann wird auf der Grundlage der Richtung von der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs zur Position des eingestellten Objekts und der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs die Richtung zum eingestellten Objekt im Vergleich zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs bestimmt. Dann wird die Augenposition des Insassen erkannt, und schließlich werden die Bildinformationen auf der Geraden angezeigt, die sich von der Augenposition zur Position des eingestellten Objekts erstreckt.
  • Das Verfahren zum Anzeigen der virtuellen Bilder kann gemäß den Anfangseinstellungen auf geeignete Weise eingestellt werden, zum Beispiel "Pfeil" und der Name, wie im Fall von 7, und ein virtuelles Bild des Objekts (Tankstelle) und der Name der Einrichtung (Tankstelle), wie im Fall von 8. Die Farbe und Helligkeit eines angezeigten virtuellen Bilds, wie zum Beispiel eines Pfeils, können anhand der Farbe und Helligkeit der tatsächlichen, den Hintergrund bildenden Szenerie eingestellt werden. Die tatsächliche Farbe und Helligkeit der den Hintergrund bildenden Szenerie können aus den Bildern der CCD-Kamera 54 und dergleichen erkannt werden.
  • Die Größe eines virtuellen Bilds kann anhand des Elements "Vergrößerung" eingestellt werden, das unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wurde. Es ist oft unmöglich, Objekte bei Nacht und wenn die Sicht durch schlechtes Wetter beeinträchtigt ist, visuell zu erkennen. Daher kann für solche Bedingungen eine Konfiguration verwendet werden, die eine Objektanzeige automatisch ergänzt.
  • Wenn die Genauigkeit der aktuellen Fahrzeugposition ungenügend ist, wenn das Objekt sich weit weg befindet, wenn die offensichtliche Größe eines Objekts (die Größe, in der es vom bloßen Auge gesehen wird) gering ist, und zu anderen derartigen Zeiten kann eine Konfiguration verwendet werden, welche die Objektanzeige automatisch ergänzt. Zu Zeiten, in denen die Genauigkeit der aktuellen Fahrzeugposition ungenügend ist, und dergleichen und es sehr gut möglich ist, dass die Spitze des virtuellen Pfeilbilds nicht genau auf das Objekt zeigt, kann die Objektanzeige verwendet werden, um die ungefähre Position des Objekts zu zeigen und mit dem Pfeil auf dieses Objekt zu zeigen, um eine Anzeigebedingung zu erreichen, die weniger merkwürdig erscheint.
  • Als Nächstes wird der Vorgang bei Schritt S9 fortgesetzt, in dem bestimmt wird, ob Bedingungen zum Verhindern der Anzeige von virtuellen Bildern zutreffen oder nicht. Bedingungen zum Verhindern sind Bedingungen, unter denen das Anzeigen eines virtuellen Bilds das sichere Fahren des Fahrzeugs beeinträchtigen könnte. Spezifische Beispiele umfassen das Abbiegen des Fahrzeugs, das heißt, Fälle außer denen, in denen das Fahrzeug steht oder geradeaus nach vorne fährt. Die Beispiele umfassen ferner Situationen, in denen in der Umgebung starker Verkehr herrscht und in denen die Anzeige der virtuellen Bilder visuelle Verkehrsinformationsmittel einschließlich Verkehrszeichen überlagern würde. Auch würde ein Fall, in dem Objekte, zu denen Bildinformationen durch Verwendung eines virtuellen Bilds bereitgestellt werden sollen, sich sehr nahe befinden, so dass die Anzahl der virtuellen Bilder die vorgeschriebene Anzahl überschreiten würde, zu den Bedingungen zum Verhindern der Anzeige gehören.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S9 JA ergibt, wird in Schritt S10 die Verarbeitung zum Verhindern der Anzeige durchgeführt, und der Vorgang kehrt zu Schritt S6 zurück. Wenn die Bestimmung in Schritt S9 NEIN ergibt, wird der Vorgang bei Schritt S11 fortgesetzt, und das virtuelle Bild wird angezeigt. Wenn die Bestimmung in Schritt S9 NEIN ergibt, können anstelle der Verarbeitung zum Verhindern der Anzeige in Schritt S10 die Bilder unter- oder nebeneinander angeordnet werden, um zu verhindern, dass virtuelle Bilder Verkehrszeichen überlagern, oder die Anzahl der virtuellen Bilder kann verringert werden, wonach der Vorgang bei Schritt 11 fortgesetzt werden kann.
  • In Schritt S11 werden virtuelle Bilder auf der Grundlage der in Schritt S1 vorgenommenen Einstellungen, wie in 7 bis 11 gezeigt, angezeigt. Denn wenn es sich bei einem virtuellen Bild um die Anzeige einer Nachricht eines Freundes oder dergleichen handelt, kann hierzu eine Funktion integriert sein, durch welche der Freund des Absenders über das Informationszentrum 2 über die Anzeige der Nachricht informiert wird.
  • Als Nächstes wird der Vorgang bei Schritt S12 fortgesetzt, in dem bestimmt wird, ob eines der angezeigten virtuellen Bilder von einem Insassen angegeben wurde oder nicht. Ein Insasse, der ein virtuelles Bild betrachtet, kann es angeben, indem er "XY-Park" oder dergleichen sagt, oder er kann es angeben, indem er darauf zeigt und sagt: "Dieser Park". Die Worte werden vom Mikrophon 60 aufgenommen, und der Vorgang des Zeigens wird von der CCD-Kamera 54 abgebildet und an die CPU 30 gesendet, wodurch das angegebene Objekt erkannt wird.
  • Der Vorgang wird dann bei Schritt S13 fortgesetzt, in dem die Verarbeitung durchgeführt wird, um den angegebenen Anzeigemodus für virtuelle Bilder zu ändern. Bestimmte Elemente, die geändert werden, umfassen Farbe, Größe, Angabe des Insassen, beispielsweise um zu ermöglichen, dass ein normalerweise nur vom Fahrer gesehenes, virtuelles Bild auch von den anderen Insassen gesehen wird. Durch Ändern des Anzeigemodus sollen vorzugsweise Korrekturen im Hinblick auf die Unterschiede der Positionen der Insassen vorgenommen werden. Außerdem können Details des Objekts zur virtuellen Anzeige hinzugefügt werden. Wenn es sich beispielsweise bei dem Objekt um einen Park handelt, könnte das virtuelle Bild auch die Geschichte des Parks anzeigen.
  • Das System kann so konfiguriert werden, dass vor dem Ändern des Anzeigemodus bestätigt wird, ob das betreffende Objekt von dem Insassen angegeben wurde, der die Änderungen vornimmt, oder nicht. Im Hinblick auf virtuelle Bilder, die dem angebenden Insassen angezeigt werden, wird bevorzugt eine Sprachbestätigung der Änderungen der Bildfarbe und dergleichen verwendet. Wenn es sich bei dem betreffenden Objekt beispielsweise um den XX-Park handelt, sollte eine Sprachbestätigung wie zum Beispiel "XX-Park?" verwendet werden.
  • Als Nächstes wird der Vorgang bei Schritt S14 fortgesetzt, in dem bestimmt wird, ob die Bedingungen für die Beendigung der Anzeige erfüllt sind oder nicht. Bedingungen für die Beendigung umfassen Situationen, in denen das Bild des virtuellen Objekts von den Fahrzeuginsassen nicht gesehen werden kann, die Anzahl der Male, die ein Bild angezeigt wird, die vorgeschriebene Anzahl überschreitet, die gesamte Anzeigedauer den angegebenen Wert überschreitet, das Objekt sich aus dem Anzeigebereich entfernt hat oder das Bedienfeld verwendet wurde, um die Anzeige manuell auszuschalten. Die Bestimmung dieser Beendigungsbedingungen wird für jedes virtuelle Bild durchgeführt. Wenn die Bestimmung in Schritt S14 JA ergibt, wird der Vorgang bei Schritt S15 fortgesetzt, und die Anzeige des virtuellen Bilds wird beendet.
  • Der Vorgang wird bei Schritt S16 fortgesetzt, in dem bestimmt wird, ob das Ziel erreicht wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass das Ziel erreicht wurde, wird der Vorgang abgeschlossen. Wenn das Ziel noch nicht erreicht wurde, kehrt der Vorgang zu Schritt S6 zurück.
  • Im Folgenden wird die Funktion für das Fahren in der Gruppe erläutert, die verwendet wird, wenn eine Vielzahl von Fahrzeugen in einem Konvoi fahren. Mit der Funktion für das Fahren in einer Gruppe werden die fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtungen einer Vielzahl von vorab registrierten Fahrzeugen, die als Gruppe fahren, verwendet, um Informationen, die Objekte betreffen, gemeinsam zu nutzen und die Kommunikation zwischen den Insassen der Vielzahl von Fahrzeugen zu erleichtern. Die Funktion zum Fahren in einer Gruppe wird nun unter Bezugnahme auf 15 erläutert, wobei es sich um ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung handelt, welche die Funktion zum Fahren in einer Gruppe betrifft, die von der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 ausgeführt wird.
  • In Schritt S20 wird bestimmt, ob das Fahren in einer Gruppe implementiert wird oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt auf der Grundlage, ob die ID der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 dieses Fahrzeugs im Abschnitt für die Funktion zum Fahren in einer Gruppe in der Anzeige II der Anfangseinstellungen in 11 als Mitglied der Gruppe registriert wurde oder nicht. Wenn es sich um ein registriertes Mitglied handelt, umfassen die Karteninformationen, die in Schritt S4 des Ablaufdiagramms von 4 übertragen werden, Informationen, die angeben, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein registriertes Mitglied handelt.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S20 JA ergibt, wird der Prozess bei Schritt S21 fortgesetzt, in dem das Informationszentrum 2 darüber benachrichtigt wird, dass gemeinsam genutzte Informationen angezeigt werden. Dies bedeutet, dass das Informationszentrum 2 darüber benachrichtigt wird, welche der unter "Den Gruppenmitgliedern angezeigte Einrichtungen" in der Anzeige II der Anfangseinstellungen registrierten Einrichtungen als virtuelle Bilder angezeigt werden.
  • Der Vorgang wird dann bei Schritt S22 fortgesetzt, in dem bestimmt wird, ob sich andere Fahrzeuge der Gruppe vor diesem Fahrzeug befinden. Wenn das Ergebnis JA ist, was bedeutet, dass dieses Fahrzeug nicht das Leitfahrzeug ist, wird der Vorgang bei Schritt S23 fortgesetzt, und es wird bestimmt, ob Informationen, die vom Leitfahrzeug der Gruppe angezeigt werden, von diesem Fahrzeug gesehen werden können oder nicht.
  • Wenn Schritt S23 das Ergebnis JA liefert, wird der Vorgang bei Schritt S24 fortgesetzt, und es wird ein virtuelles Bild des Leitfahrzeugs angezeigt. Wenn Schritt S23 das Ergebnis NEIN liefert, wird der Vorgang bei Schritt S25 fortgesetzt, und Informationen, die das im Leitfahrzeug angezeigte Objekt betreffen, werden auf dem Anzeigebildschirm 36 angezeigt. Dies führt dazu, dass Informationen, die dasselbe Objekt betreffen, von allen Fahrzeugen der Gruppe angezeigt werden.
  • Wenn Schritt S22 das Ergebnis NEIN liefert, was bedeutet, dass sich dieses Fahrzeug an der Spitze der Gruppe befindet, wird der Vorgang bei Schritt S26 fortgesetzt, und das im Fahrzeug angezeigte, virtuelle Objekt wird von allen übrigen Fahrzeugen der Gruppe angezeigt, und der Anzeigemodus (beispielsweise die Farbe) des im Fahrzeug angezeigten, virtuellen Bilds ändert sich, wenn die Schritte S24 und S25 von den übrigen Fahrzeugen abgeschlossen worden sind. Dadurch wird in den anderen Fahrzeugen der Gruppe die Kenntnis ermöglicht, dass dieselben Objektinformationen wie in diesem Fahrzeug empfangen wurden.
  • Dieselbe Änderung des Anzeigemodus wie in Schritt S26 kann durchgeführt werden, wenn das im Leitfahrzeug angezeigte Objekt in den übrigen Fahrzeugen der Gruppe als virtuelles Bild sichtbar wird.
  • Als Nächstes wird in Schritt S27 bestimmt, ob eines der als virtuelle Bilder oder dergleichen angezeigten Objekte angegeben wurde oder nicht. Wenn ein Mitglied der Gruppe beispielsweise "XY-Park" sagt oder auf das angezeigte Objekt des Parks zeigt, wird das Objekt von der CCD-Kamera 54 oder dergleichen erkannt, und die Information wird über das Informationszentrum 2 an jede fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gesendet, wodurch als Ergebnis von Schritt S27 JA geliefert wird. Sobald Schritt S27 JA ergibt, wird der Vorgang bei Schritt S28 fortgesetzt, in dem in der fahrzeuggestützten Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 jedes Fahrzeugs die Farbe oder ein anderer Anzeigemodus des angegebenen Anzeigeobjekts, beispielsweise "XY-Park", geändert wird. Dies ermöglicht es den Insassen jedes Fahrzeugs, die Position des "XY-Parks" zu erkennen und zu erfahren, dass der Park das Gesprächsthema ist.
  • Als Nächstes wird in Schritt S29 eine Kommunikationsfunktion aktiviert, um eine Sprachkommunikation (beispielsweise über Autotelefon oder Mobiltelefon) zwischen den Fahrzeugen zu ermöglichen, damit es den Mitgliedern der Gruppe ermöglicht wird, untereinander über den XY-Park zu sprechen. Wenn Schritt S27 das Ergebnis NEIN liefert, wird der Vorgang bei Schritt S30 fortgesetzt, in dem die angegebene Anzeige und die Kommunikationsfunktion zurückgesetzt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, erkennt der Fachmann auf diesem Gebiet, dass Modifikationen und Verbesserungen in dem Maße erfolgen können, wie solche Modifikationen und Verbesserungen im Schutzumfang der Erfindung bleiben.
  • Beispielsweise werden im vorgenannten Ausführungsbeispiel Daten, die virtuelle Bilder betreffen, zusammen mit Kartendaten vom Informationszentrum 2 an die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 geliefert. Die Daten können jedoch auch getrennt von den Kartendaten an die fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 geliefert werden.
  • Während im vorgenannten Ausführungsbeispiel außerdem virtuelle Bilder derselben Objekte den Insassen desselben Fahrzeugs bereitgestellt werden, könnte stattdessen eine Anordnung verwendet werden, bei der den einzelnen Insassen unterschiedliche virtuelle Bilder bereitgestellt werden. Hierzu würde das Objekt, das jedem einzelnen Insassen als virtuelles Bild angezeigt werden soll, vorab eingestellt, und es würden Informationen eingegeben, welcher Insasse auf welchem Sitz sitzt.
  • Während im vorgenannten Ausführungsbeispiel zudem die grundlegenden virtuellen Bilder, die in der NAVI-Anzeige eingestellt sind, ein auf das Objekt zeigender Pfeil und der Name des Objekts sind, könnte eine Anordnung verwendet werden, die ein nur einen Pfeil zeigendes Anzeigemuster umfasst.
  • Das vorgenannte Ausführungsbeispiel wurde unter Bezugnahme auf die erfindungsgemäße fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung beschrieben, die auf einen normalen Pkw angewendet wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf Touristenbusse und dergleichen angewendet werden. Hierzu kann eine Konfiguration verwendet werden, bei der, wenn ein Reiseführer ankündigt, dass ein Tempel durch das Fenster sichtbar ist, jedem Kunden ein virtuelles Bild des Tempels angezeigt wird und die Farbe von bereits angezeigten virtuellen Bildern geändert wird.
  • Im Fall des vorgenannten Ausführungsbeispiels werden des Weiteren virtuelle Bilder von Objekten an der jeweils offensichtlichen Position des Objekts angezeigt. Es kann jedoch auch eine Konfiguration verwendet werden, wodurch die mittels der virtuellen Bilder gezeigten Objekte neben der offensichtlichen Position des Objekts angezeigt werden und ein Pfeil auf das Objekt zeigt. Es kann auch eine Systemkonfiguration verwendet werden, bei der die Anzeige des virtuellen Objektbilds mittels Sprachbefehl oder dergleichen vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert wurde, erkennt der Fachmann mit normalen Kenntnissen auf dem Fachgebiet, dass Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, solange diese im Schutzumfang und Gedanken der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird allein durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (17)

  1. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1), die einem Fahrzeuginsassen visuell Positionsinformationen zu einem Objekt bereitstellt, wobei die Vorrichtung (1) Folgendes umfasst: Objekteinstellmittel (2, 6, S1) zum Einstellen des Objekts; Positionsbestimmungsmittel (44) zum Bestimmen, ob sich das eingestellte Objekt in der Nähe des Fahrzeugs befindet oder nicht; Sichtbarkeitsbestimmungsmittel (50) zum Bestimmen, ob der Insasse das Objekt, das als in Nähe des Fahrzeugs befindlich bestimmt wurde, direkt, mit bloßen Auge, sehen kann oder nicht; und Positionsinformationsanzeigemittel (52) um den Insassen visuell über eine offensichtliche Position des Objekts innerhalb einer tatsächlichen Landschaft zu informieren, die vom Insassen gesehen wird, indem Bildinformationen (69), die das Objekt als über die Landschaft gelegt zeigen, angezeigt werden, wenn bestimmt worden ist, dass der Insasse das Objekt, das als in der Nähe des Fahrzeugs befindlich bestimmt wurde, direkt, mit bloßem Auge, sehen kann, und um keine das Objekt zeigenden Bildinformationen (69) anzuzeigen, wenn bestimmt worden ist, dass der Insasse das Objekt nicht direkt, mit bloßem Auge, sehen kann.
  2. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (1) ferner Streckennavigationsmittel zum Durchführen der Navigation auf einer Strecke zu einem festgelegten Ziel umfasst und das Objekteinstellmittel das Objekt gemäß der Strecke zum festgelegten Ziel einstellt.
  3. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung (1) ferner Karteninformationsempfangsmittel zum Empfangen von von einem Informationszentrum gelieferten Karteninformationen umfasst, welche die Strecke zum eingestellten Ziel enthalten, und die Objekteinstellmittel das Objekt einstellen, wenn das Ziel eingestellt ist.
  4. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bildinformationen den Namen des Objekts umfassen.
  5. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Objekteinstellmittel das Objekt für jeden Bereich einstellt.
  6. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Objekteinstellmittel (2, 6, S1) das Objekt gemäß einem Zeitschlitz einstellt, in dem die Bildinformationen bereitgestellt werden.
  7. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Objekteinstellmittel das Objekt für jeden einer Vielzahl von Insassen, die in demselben Fahrzeug fahren, individuell einstellt.
  8. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Objekteinstellmittel das Objekt jeweils kategorieweise einstellt.
  9. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Sichtbarkeitsbestimmungsmittel (50) Augenpositionserkennungsmittel (50) zum Erkennen einer Augenposition des die Information empfangenden Insassen umfasst und auf der Grundlage der erkannten Augenposition bestimmt, ob der Insasse das eingestellte Objekt sehen kann oder nicht, und das Positionsinformationsanzeigemittel (52) die Anzeigeposition der Bildinformationen (69) auf der Grundlage der vom Augenpositionserkennungsmittel (50) erkannten Augenposition bestimmt.
  10. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vorrichtung (1) ferner Änderungsmittel zum Ändern einer Menge der bereitgestellten Bildinformationen gemäß einem Fahrzustand des Fahrzeugs umfasst.
  11. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtung (1) ferner erste Anzeigeverhinderungsmittel umfasst, um die Anzeige der Bildinformationen zu verhindern, außer wenn das Fahrzeug steht oder sich geradeaus bewegt.
  12. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vorrichtung (1) ferner zweite Anzeigeverhinderungsmittel umfasst, um die Anzeige der Bildinformationen zu verhindern, die über tatsächliche, sichtbare Verkehrsinformationen einschließlich Verkehrszeichen gelegt wären.
  13. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Positionsinformationsanzeigemittel (52) die Bildinformationen (69) eine vorbestimmte Zeit lang ständig anzeigt.
  14. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Sichtbarkeitsbestimmungsmittel auf der Grundlage der Position und der Richtung des Fahrzeugs bestimmt, ob der Insasse das Objekt direkt, mit dem bloßen Auge, sehen kann oder nicht.
  15. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei das Sichtbarkeitsbestimmungsmittel (50) auf der Grundlage von in den Karteninformationen enthaltenen dreidimensionalen Daten zu Gebäuden oder zur Topographie um die aktuelle Position des Fahrzeugs herum bestimmt, ob der Insasse das Objekt direkt, mit dem bloßen Auge, sehen kann oder nicht.
  16. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Sichtbarkeitsbestimmungsmittel (50) auf der Grundlage der Objektpositionsinformationen bestimmt, ob der Insasse das Objekt direkt, mit dem bloßen Auge, sehen kann oder nicht.
  17. Fahrzeuggestützte Informationsbereitstellungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Sichtbarkeitsbestimmungsmittel (50) auf der Grundlage einer Erkennung eines davor befindlichen Fahrzeugs bestimmt, ob der Insasse das Objekt direkt, mit dem bloßen Auge, sehen kann oder nicht.
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