DE602004006492T2 - Zahnseide und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnseide.
  • Wie bekannt ist, bietet der Markt eine große Vielzahl von Zahnseiden an. Eine Zahnseide besteht typischerweise aus einer Reihe von synthetischen Filamenten, die gegenseitig gekoppelt sind, um einen einzelnen Faden zu bilden, der dann möglicherweise Geschmacksstoffe und andere medizinische Substanzen aufnehmen soll und möglicherweise mit Schutz- und Bindungswachs beschichtet wird.
  • Abhängig von der Monofilamentgröße, der Feinheitsnummer, der Anzahl und dem Material kann der Faden extrem unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Jeder Faden weist seine eigenen Besonderheiten auf, jedoch ebenfalls einige Nachteile, und es ist nicht immer einfach, die geeignetste Kompromißauswahl zu finden.
  • Beispielsweise wird durch Erhöhen der Anzahl an Monofilamenten die Fadenfestigkeit erhöht, jedoch die Elastizität negativ beeinträchtigt, und der Querschnitt nimmt zu, was in einem Risiko von Verletzungen für das Zahnfleisch resultiert, und Probleme ergeben sich beim Manövrieren der Zahnseide zwischen den engeren Zahnzwischenräumen. Wenn auf der anderen Seite die Seide zu dünn ist, kann sie reißen und weist keine adäquaten Reinigungsfähigkeiten unter allen Umständen auf.
  • Ein weiterer Nachteil, welcher die Zahnseide aus dem Stand der Technik beeinflußt, betrifft ihr Aufgehen während der Verwendung. Normalerweise werden Fäden aus dem Stand der Technik verdichtet und durch Auftragen von chemischen Bindungsagentien, welche – wenigstens vor der Verwendung – ein unerwünschtes Quellen des Fadens verhindern, abschnittsweise verbunden, was es schwierig macht, sie in die Zahnzwischenräume zu insertieren. Diese Bindungsagentien sind compoundiert, um sich bei Kontakt mit Speichel aufzulösen, freigebend die Seide, welche dann in der Lage ist, während der Verwendung zu quellen, was ihre Reinigungsfähigkeiten erhöht, siehe beispielsweise US 6,123,982 . Jedoch verhalten sich diese Bindungsagentien, welche notwendig sind, um einen minimalen Durchmesser der Fäden aus dem Stand der Technik zu bewahren, nicht immer in der gewünschten Art und Weise, da die Qualität und Quantität des Speichels, mit dem sie in Kontakt kommen, sich beträchtlich von Individuum zu Individuum unterscheiden kann.
  • WO 2004/034922 offenbart eine Zahnseide, die wenigstens ein Kerngarn und wenigstens ein Effektgarn umfaßt, welche gebildet sind aus Mehrfilamenten, die mittels Luftstrahl texturiert und gegenseitig verflochten sind, wodurch die Notwendigkeit für ein Bindungsagens eliminiert wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Zahnseide bereitzustellen, die ausgezeichnete mechanische und physikalische Eigenschaften unter allen Bedingungen aufweist. Insbesondere ist es beabsichtigt, eine Zahnseide bereitzustellen, die ausreichend kompakt vor der Verwendung ist – somit dünn genug ist, um durch Zahnzwischenräume zu gelangen – und welche gleichzeitig ausreichend elastisch und massig ist während der Verwendung, um die gewünschte Reinigungswirkung ohne Beschädigung des Zahnfleisches durchzuführen.
  • BESCHRIBUNG EINER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Solche Aufgaben werden erreicht mittels einer Zahnseide, wie sie in ihren wesentlichen Merkmalen in den beigefügten Ansprüchen beschrieben wird. Die detaillierten Merkmale und die Vorteile der Zahnseide gemäß der Erfindung werden in jedem Falle offensichtlicher werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben, welche mittels eines nicht begrenzenden Beispiels gegeben wird.
  • Die Zahnseide der Erfindung ist zusammengesetzt aus einem Basisrohmaterial in der Form von heißextrudierten Polyesterfilamenten des POY-Typs (teilweise-ausgerichtetes Garn).
  • Diese Filamente sind zusammengesetzt, um einen Faden mit einer Feinheitsnummer von 150/47 dtex zu ergeben. Der so erhaltene Faden wird dann mit Methoden, die per se bekannt sind, texturiert.
  • Anschließend werden die Enden von 8 Fäden dieses Typs verbunden, zusammen mit einer Dichte von 80 Verdrehungen/mt verdreht.
  • Dieser Wert ist insbesondere bevorzugt, um eine ausreichende Kompaktheit für den Faden zu ergeben, ohne daß er übermäßig fest ist, insbesondere damit er noch in der Lage ist, aufzugehen, was im folgenden detaillierter beschrieben wird. In jedem Falle variiert ein geeigneter Bereich von 60 bis 120 Verdrehungen/mt.
  • Folgend dem Verdrehen werden die Filamente verwickelt, bevorzugt mechanisch, um einen ausreichenden Körper zu ergeben und um die Sperrigkeit und den Ruhequerschnitt (section at rest) des fertigen Fadens zu begrenzen.
  • Im Gegensatz zu vielen Lösungen, die im Stand der Technik angeboten werden, wird kein Bindungs-, Agglomerations- oder Befestigungsagens zu dem so erhaltenen halbfertigen Produkt zugegeben. Als eine Tatsache und dank der klugen Materialauswahl, der Zusammensetzung und der Verarbeitung ist für die Zahnseide der Erfindung gezeigt worden, daß sie in der Lage ist, einen korrekten Körper ohne Notwendigkeit einer weiteren Zugabe von chemischen Agentien zu bewahren, welche zusätzliche Kosten darstellen würden und es nicht ermöglichen würden, das gewünschte Quellen während der Verwendung zu erhalten.
  • Schließlich können Endbearbeitungen durchgeführt werden, wie beispielsweise eine Zugabe eines Geschmacksstoffes und/oder einer Wachsbeschichtung.
  • Eine Geschmacksgebung wird durchgeführt durch Anwendung eines Kaltverfahrens, mit natürlichen Geschmacksstoffen, die per se bekannt sind.
  • Eine Wachsbeschichtung kann mikrokristalline oder natürliche Wachse einsetzen, die etwa 2–10% des Fadengewichts ausmachen. Beispielsweise kann eine heiße „Galetta"-Methode (Ziehen der Seide durch die heiße Wachsmischung) eingesetzt werden, unter Verwendung von möglicherweise gebleichtem, natürlichem Bienenwachs.
  • Folgend der Wachsbeschichtung fährt in der Herstellungsphase der Faden auf seiner Reise entlang eines künstlich gedehnten Weges fort, um ein Kühlen des Wachses zu ermöglichen, und er wird dann um eine große Vorratsspule gewickelt.
  • Schließlich kann eine Reihe von kleinen Spulen aus der großen Spule erhalten werden, die in einen Zahnseidenspender, der an die Verbraucher verkauft werden kann, eingeführt werden, beispielsweise den Behälter/Spender, der in der italienischen Anwendung MI2004U/168 im Namen des gleichen Anmelders beschrieben wird.
  • Die so erhaltene Zahnseide weist ausgezeichnete physikalische und mechanische Merkmale auf.
  • Insbesondere haben Tests gezeigt, daß die Endfeinheitsnummer im Bereich von 1.200–1.400 dtex die beste Kompromißwahl ist, da sie noch stets eine glatte Penetration sogar zwischen den engsten Zahnzwischenräumen erlaubt, jedoch ausreichend sperrig ist, um sowohl mögliche Nahrungsmittelteilchen auf beiden Seiten der Zähne, mit denen sie in Kontakt kommt, zu entfernen, als auch das Plaquebildungsverfahren zu stören und damit eine Plaqueverbreitung zu vermeiden.
  • Die Endzahl von 376 Filamenten erlaubt ein ausreichend sperriges Produkt, welches eine gute Retention der Endprodukte garantiert, die angewendet werden können, insbesondere Wachse und/oder Geschmacksstoffe, welche effektiv zwischen den verschiedenen Filamenten eingeschlossen sind. Für den Wert ist ebenfalls gezeigt worden, daß er innerhalb eines idealen Bereichs von 280–400 Filamenten liegt, welches derjenige ist, der am besten eine ausreichende Elastizität garantiert, um Zahnfleischtraumata zu vermeiden, jedoch gleichzeitig ebenfalls eine gute Fähigkeit zeigt, Nahrungsmittelteilchen, Plaque und Verunreinigungen von den Zähnen zu entfernen.
  • Die Wahl des Polyesters als Filamentmaterial garantiert optimale Qualitäten für der Beständigkeit gegenüber Zugkraft und Reibung. Da er ferner einen geringen hygroskopischen Wert hat, unterliegt er nicht größeren Verhaltensänderungen, sogar wenn er einer längeren Zeit Wasser oder Speichel ausgesetzt wird.
  • Schließlich liefert das veranschaulichte Design, bei dem ein Verdrehen und Verwickeln der Filamente, jedoch die Abwesenheit irgendeines chemischen Bindungsagens bereitgestellt wird, ein vorteilhaftes Verhalten während der Verwendung. Als eine Tatsache ist es auf der einen Seite möglich, die notwendige Anfangskompaktheit der Seide für eine leichte Insertion und ein leichtes Gleiten zwischen Zahnzwischenräumen zu garantieren; auf der anderen Seite wird, nach einer gewissen Reibung der Zahnseide an den Zähnen, die Verwicklung fortschreitend aufgelöst, was verursacht, daß die Seide fortschreitend bezüglich des Aufgehens zunimmt, so daß ihre Reinigungskapazität effizienter wird, jedoch ohne für Füllungen und Zahnfleisch gefährlich zu sein.
  • Vergleichsbeispiele und Tests
  • Die Zahnseide der Erfindung ermöglicht, durch Erhöhung ihres Durchmessers während der Verwendung und, speziell, wenn sie einer mechanischen Belastung unterliegt, ein besseres Entfernen von Plaque zwischen den Zähnen, und hilft, Zahnfleischbluten zu reduzieren.
  • Die angenommene Effektivität der Zahnseide der Erfindung ist verifiziert worden durch Vergleich derselben mit drei der verbreitetsten und am Markt am stärksten vertriebenen Arten von Zahnseide.
  • Der Test schloß 40 Patienten eingeteilt in vier Gruppen ein. Die erste Gruppe verwendete eine gewachste Zahnseide mit den folgenden technischen Merkmalen: regulär, PA 6.6, Dtex 940/136 (bezeichnet im folgenden als „regulär gewachste" Zahnseide). Die zweite Gruppe verwendete eine Monofilamentzahnseide mit den folgenden technischen Merkmalen: PTFE, Dtex 1200, gefaltet, leicht gewachst (bezeichnet im folgenden als „PTFE-leicht gewachste" Seide). Die dritte Gruppe verwendete eine dünne Zahnseide mit den folgenden technischen Merkmalen: fein, PA 6.6, Dtex 700/104 (im folgenden bezeichnet als „feine nicht-gewachste" Seide). Schließlich verwendete die vierte Gruppe die Seide der Erfindung (bezeichnet im folgenden als „Riser®"-Seide) mit den folgenden technischen Merkmalen: PL, Dtex 1300/376.
  • Die folgenden Periodontalindizes wurden zu Beginn und am Ende des Tests bei jedem Patienten aufgezeichnet:
    • 1. Der bakterielle Plaque-Index, anwendend die O'Leary-Technik (PCR) unter Verwendung eines 2-Farb-Plaqueanzeigers;
    • 2. Die Blutungsauswertung, anwendend die (GBI) AIMANO- und BAY-Methode.
  • Die Patienten erhielten keine professionelle orale Hygienepflege, sondern wurden lediglich bezüglich oraler Hygienemethoden instruiert und wurden bezüglich der Art der verwendeten Zahnseide nicht informiert.
  • Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen veranschaulicht, wobei Tabelle 1 die Werte der PCR- und GBI-Parameter in zwei aufeinanderfolgenden Testzeitpunkten zeigt, während Tabelle 2 den durchschnittlichen Reduktionsprozentanteil der Indizes zeigt, wie sie bei dem Patienten aufgezeichnet wurden. Tabelle 1
    Seidentyp PCR1 PCR2 GBI1 GBI2
    Fein, nicht-gewachst 38,09% 19,24% 24,66% 16,82%
    Ptfe, leicht gewachst 53,17% 29,79% 39,03% 29,24%
    Regulär gewachst 41,60% 19,90% 31,80% 15,97%
    Riser® 53,49 16,12% 18,49% 9,13%
    Tabelle 2
    Seidentyp PCR GBI
    Fein, nicht-gewachst 49,49% 31,79%
    Ptfe, leicht gewachst 43,97% 25,08%
    Regulär gewachst 52,16% 49,78%
    Riser® 69,86 50,62%
  • Die Unterschiede bezüglich der unterschiedlichen Gruppen sind relevant, insbesondere wenn der Plaqueindex betroffen ist: die Verwendung der Seide der Erfindung hat eine durchschnittliche Reduktion um etwa 70% erlaubt, was in beachtenswerter Weise mehr ist als für die anderen Zahnseiden. Insbesondere hat die Zahnseide der Erfindung sich als viel effektiver als die anderen Seiden beim Entfernen von Zahnzwischenplaque bei solchen Patienten erwiesen, die eine moderate bis schwere Periodontitis aufweisen.
  • Die durchschnittliche Reduktion des durch die Seite der Erfindung erzielten Plaqueindex ist um 43,92% höher als diejenige der anderen Zahnseiden. Die durchschnittliche Reduktion des durch die Riser-Zahnseide erzielten Blutungsindex ist um 42,39% höher als diejenige der anderen Zahnseiden um.
  • Es wird jedoch verstanden, daß die Erfindung nicht auf die oben veranschaulichte spezifische Ausführungsform beschränkt ist, welche lediglich ein nicht-begrenzendes Beispiels des Umfangs der Erfindung darstellt, sondern daß eine Anzahl von Veränderungen durchgeführt werden kann, welche alle innerhalb der Reichweite eines Fachmanns auf dem Gebiet liegen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (8)

  1. Zahnseide umfassend eine Vielzahl von Fäden, bestehend aus texturierten POY-Filamenten, die so verdreht sind, um einen Kohäsionseffekt zu erhalten, und die ohne. Bindungsagenzien verwickelt sind.
  2. Zahnseide nach Anspruch 1, wobei die Fäden aus einer Anzahl von Filamenten im Bereich zwischen 280 und 400 bestehen.
  3. Zahnseide nach Anspruch 2, wobei jeder der Vielzahl an Fäden aus Filamenten besteht, die eine Gesamtfeinheitsnummer von etwa 150/47 dtex erzielen.
  4. Zahnseide nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Vielzahl an Fäden von zwischen 6 und 10 gegenseitig verdrehten Fäden reicht.
  5. Zahnseide nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl an Fäden bevorzugt 8 Fäden umfaßt.
  6. Zahnseide nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fäden bevorzugt mit einer Dichte von etwa 60–120 Verdrehungen/mT verdreht sind.
  7. Zahnseide nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die POY-Filamente aus Polyester hergestellt sind.
  8. Zahnseideherstellungsverfahren umfassend die Schritte: Zusammensetzen einer Reihe von POY-Polyesterfilamenten, um eine Vielzahl von Fäden zu bilden, Texturieren der Vielzahl an Fäden, Zusammenverdrehen der Fäden mit einer Dichte im Bereich zwischen 60 und 120 Verdrehungen/mT und Verwickeln der verdrehten Fäden ohne anschließende Zugabe von Bindungsagenzien.
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