DE3030971C2 - - Google Patents

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DE3030971C2
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    • D04C3/48Auxiliary devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Nähfaden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige chirurgische Nähfäden bestehen aus dem Mantel allein oder aus dem Mantel und einer von ihm umflochtenen Seele. Die miteinander zum Mantel verflochtenen Multifilamentgarne bestehend aus im menschlichen Körper abbaubaren (z. B. Polyglycolsäure) oder nicht abbaubaren (z. B. Polyester, Polyamid, Polypropylen) Filamenten aus Kunststoff und/oder aus metallischen Filamenten. Für den erfindungsgemäßen Nähfaden können Filamente aus denselben Materialien wie für die bisherigen chirurgischen Nähfäden verwendet werden. Doch kommen gegebenenfalls auch Filamente aus anderen Stoffen in Frage, insbesondere aus Stoffen, die bei der Herstellung von Chemiefasern angewendet werden. Unter Filamant ist ein längliches Gebilde verstanden, wie es im Falle von Kunststoff, Viskose oder dergleichen mittels eines Düsenloches einer Spinndüse oder Spinnbrause und im Falle von Metall mittels eines Ziehols (Ziehloch) eines Ziehsteines eines Ziehwerkzeuges gebildet werden kann. Filamente aus Kunststoff, Viskose oder dergleichen werden auch als Chemieendlosfasern, Elementarfäden oder Kapillaren bezeichnet,
Unter dem nachfolgend verwendeten Ausdruck "Flechtenzahl Z" ist die Anzahl der auf einer zur Längsachse des Nähfadens achsparallelen Mantellinie (auch Grat genannt) pro französichen Zoll (= 27,07 mm) vorhandenen Anzahl Flechten verstanden.
Es werden nachfolgend folgende Symbole und Bezeichnungen verwendet:
Z = Flechtenzahl gemäß vorstehender Definition
K = Klöppelzahl (Anzahl der Klöppel, die beim Flechten des Mantels die ihn bildenden Multifilamentgarne (Flechtgarne) lieferten.
Multifilamentgarn = Garn aus einer Mehrzahl von Filamenten.
GT = der Titer des einzelnen Garnes, auch nachfolgend "Einzeltiter" genannt, in dtex.
N = Anzahl der Garne, aus denen die Seele besteht
f = Anzahl der Filamente eines Multifilamentgarnes
USP-Size = Durchmesserbereiche chirurgischer Nähfäden nach United States Pharmacopeiae XIX, Seiten 486, 665, Pharma Copiae Convention Inc. Meeting at Washington D. C. April 1970, 12601 Twinbrook, USA.
Bisher wurden die schlauchförmigen Geflechte solcher chirurgischer Nähfäden mit hoher Flechtenzahl und im Vergleich hierzu geringer Klöppelzahl geflochten und die miteinander verflochtenen Multifilamentgarne hatten jeweils relativ hohen Einzeltiter, wobei die Filamente des einzelnen Garnes ebenfalls relativ hohe Titer hatten. Die am Ende der Beschreibung angefügte Tabelle 1 enthält die diesbezüglichen Wertekombinationen der bisher üblichen chirurgischen Nähfäden.
Soweit diese bekannten chirurgischen Nähfäden eine sogenannte Seele hatten, bestand sie aus einem Zwirn, der aus mehreren Filamentgarnen durch deren Verzwirnen miteinander hergestellt wurde, wobei die Filamente dieses Zwirns ungekräuselt waren.
Der die Außenoberfläche des chirurgischen Nähfadens bildende Mantel hat bei den bisher üblichen Klöppelzahlen und Flechtenzahlen gemäß Tabelle 1 relativ große Rauhigkeit. Dies bewirkt beim Nähen menschlichen oder tierischen Gewebes mittels diesen bekannten chirurgischen Nähfäden, daß sie das Gewebe sägeartig einschneiden können und so die Wunden vergrößern und den Heilungsprozeß verlangsamen können. Auch erhöht dieser rauhe Mantel die zum Hindurchziehen des chirurgischen Nähfadens erforderliche Kraft durch das Gewebe, was die Feinfühligkeit des Nähens erschwert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen chirurgischen Nähfaden der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Mantelaußenoberfläche mit geringerer Oberflächenrauhigkeit herstellbar ist als die aus demselben Grundmaterial hergestellten chirurgischen Nähfäden derselben USP-Size nach Tabelle 1.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verringerung der Oberflächenrauhigkeit des Mantels die Klöppelzahl bei seinem Flechten gegenüber den vorbekannten, in Tabelle 1 aufgeführten chirurgischen Nähfäden desselben Durchmesserbereiches (USP-Size) erhöht und seine Flechtenzahl gegenüber diesen vorbekannten chirurgischen Nähfäden erniedrigt ist.
Durch die Erhöhung der Klöppelzahl und die Erniedrigung der Flechtenzahl wird die Außenoberfläche des chirurgischen Nähfadens glatter, ist also weniger rauh als bei den bisher üblichen Nähfäden aus demselben Grundmaterial und derselben USP-Size nach Tabelle 1. Hierdurch läßt sich dieser chirurgische Nähfaden mit geringerer Kraft durch das menschliche oder tierische Gewebe ziehen, so daß der Chirug feinfühliger als bisher nähen kann. Auch wird das menschliche oder tierische Gewebe durch diesen chirurgischen Nähfaden weniger geschädigt und so auch der Heilungsprozeß der Wunde erleichtert.
Die Einzeltiter GT der Garne des Mantels des erfindungsgemäßen Nähfadens sind infolge der erhöhten Klöppelzahl kleiner als die der bekannten Nähfäden derselben USP-Size der Tabelle 1.
Das Material der Filamente des Mantels des chirurgischen Nähfadens kann auch den oben bereits erwähnten Materialien bestehen, vorzugsweise aus Kunststoffen, beispielsweise Polyester, Polypropylen, Polyglycolsäure, oder auch aus anderen geeigneten Materialien, wie beispielsweise Viskoseseide, Naturseide, Metall oder dergleichen.
Die Durchmesser erfindungsgemäßer chirurgischer Nähfäden liegen insbesondere im Bereich USP-Size 7-0 bis 6. Dabei ist es zweckmäßig, wenn sie im Bereich von USP-Size 7-0 und 6-0 keine Seele und im Bereich von 4-0 bis 6 jeweils eine Seele haben. Im Zwischenbereich USP-Size 5-0 und 4-0 ist bevorzugt vorgesehen, daß er wahlweise eine Seele enthalten kann oder auch nicht.
Wenn der erfindungsgemäße Nähfaden eine Seele enthält, kann diese von herkömmlichem Aufbau und Material ihrer Filamente sein, d. h. aus einem Zwirn oder einem einzelnen Garn bestehen. Bevorzugt kann jedoch die Seele gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus gefachten Multifilamentgarnen bestehen, d. h. daß diese Multifilamentgarne sich parallel zur Längsache des Nähfadens erstrecken und nicht miteinander verdreht sind, also keinen Zwirn bilden. Bei den bekannten chirurgischen Nähfäden mit Seele waren ferner die Filamente der Seele stets ungekräuselt. Auch dies kann bei dem erfindungsgemäßen chirurgischen Nähfaden ebenfalls der Fall sein. Es ist jedoch bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest einige, vorzugsweise alle Filamente der Seele gekräuselt sind, da hierdurch die Geschmeidigkeit des chirurgischen Nähfadens erhöht werden kann und so sein Vernähen und seine Verträglichkeit noch weiter verbessert werden kann.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, wenn die Seele aus einem oder mehreren Multifilamentgarnen besteht. Doch kann in Sonderfällen die Seele aus einem einzigen Monofilament oder aus mehreren, nicht miteinander verdrehten, d. h. gefachten Filamenten (= Monofilamenten) bestehen. Damit auch in diesem Falle der Nähfaden gute Biegsamkeit und Rundheit aufweist, ist es zweckmäßig, wenn das oder diese Monofilamente aus elastomerem Material vorzugsweise aus Silikonkautschuk oder elastomerem Polyurethan bestehen.
Bevorzugte Klöppelzahlen K und Flechenzahlen Z des schlauchförmigen Mantels erfindungsgemäßer chirurgischer Nähfäden sind in den Ansprüchen 2-13 beschrieben. Praktisch optimal glatte Oberflächen bei guter Biegsamkeit und sonstigen günstigen Eigenschaften des Nähfadens ergeben die chirurgischen Nähfäden nach den Ansprüchen 14-25.
Die für das Flechten des Mantels des chirurgischen Nähfadens verwendeten Garne (Flechtgarne) haben infolge der beim Flechten eingesetzten höheren Klöppelzahlen und der niedrigeren Flechtenzahlen geringeren Einzeltiter GT als bei den bisher üblichen chirurgischen Nähfäden nach Tabelle 1. Als besonders günstig haben sich für das Flechten des Mantels des erfindungsgemäßen Nähfadens Multifilamentgarne mit möglichst hohen Filamentzahlen erwiesen.
In der am Schluß der Beschreibung angefügten Tabelle 2 sind bevorzugte Konstruktionsdaten für eine Anzahl erfindungsgemäß ausgebildeter chirurgischer Nähfäden angegeben, wobei die Klöppelzahlen K und Flechtenzahlen Z gemäß den bevorzugten Ausführungsformen nach den Ansprüchen 14-25 getroffen sind. Die in den Ansprüchen 26-29 und in Tabelle 2 angegebenen Einzeltiter GT der die Mäntel und Seelen bildenden Multifilamentgarne sind besonders günstig, desgleichen sind die übrigen angegebenen Konstruktionsdaten für diese chirurgischen Nähfäden ebenfalls besonders vorteilhaft.
Normalerweise läuft beim Flechten des Mantels von jedem Klöppel der betreffenden Flechtmaschine ein Multifilamentgarn zum Flechtpunkt. Es ist bei dem erfindungsgemäßen chirurgischen Nähfaden jedoch auch möglich und kann zu nocht glatterer Oberfläche des Nähfadens führen, wenn von mindestens einem Klöppel, vorzugsweise von allen Klöppeln jeweils mehrere Multifilamentgarne gefacht zum Flechtpunkt laufen, so daß der Mantel aus entsprechend mehr Multifilamentgarnen geflochten wird. Die Multifilamentgarne des Mantels sind, wie erwähnt, ungekräuselt.
Die glatte Außenoberfläche des erfindungsgemäßen chirurgischen Nähfadens wird durch die Außenoberfläche des geflochtenen Mantels gebildet. In Sonderfällen kann jedoch auch vorgesehen sein, die Außenoberfläche des Mantels noch mit Präparationen oder dergleichen zur Erzielung spezieller Eigenschaften zu versehen.
Desgleichen ist es denkbar, daß man in Sonderfällen an die Stelle mindestens eines Multifilamentgarnes des Mantels ein Monofilament, oder eine Mehrzahl von gefachten, d. h. parallel aneinander anliegenden, nicht miteinander verdrehten Filamenten treten lassen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Flechtmaschine zum Herstellen eines erfindungsgemäß ausgebildeten chirurgischen Nähfadens,
Fig. 2 einen Längsteilschnitt durch einen chirurgischen Nähfaden gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in stark vergrößerter Darstellung.
Die Flechtmaschine 7 nach Fig. 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwölf Klöppel 8 auf, d. h. Garnspulen, auf denen sich ungekräuselte Multifilamentgarne 9 befinden, die zum Mantel 10 (Fig. 2) eines auf dieser Flechtmaschine herzustellenden chirurgischen Nähfadens 11 geflochten werden. Die Seele 12 dieses zu flechtenden Nähfadens besteht aus mehreren gefachten Garnen 13, die in diesem Ausführungsbeispiel gekräuselte Multifilamentgarne sind und von Spulen 14 abgezogen werden und gemeinsam zu einem Garnführer 15 und von diesem durch eine in ihrer Vorspannung einstellbare Fadenbremse 16 hindurch zum Flechtpunkt 17 laufen, wo sie mittels der Flechtgarne 9 umflochten werden, d. h. aus den Flechtgarnen 9 wird der die Seele 12 umfassende Mantel 10 geflochten. Die Herstellung dieses chirurgischen Nähfadens erfolgt kontinuierlich und es wird zu einer Spule 19 aufgewunden.
Der in Fig. 2 dargestellte, längsgeschnittene kurze Ausschnitt eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Nähfadens 11 zeigt dessen im wesentlichen zylindrischen, aus schlauchförmigem Geflecht bestehenden Mantel 10, in dessen Innerem sich eine Seele 12 befindet, die aus einer Mehrzahl von sich axial im Mantel erstreckenden, gekräuselten Multifilamentgarnen besteht.
Die freie Umfangsoberfläche dieses chirurgischen Nähfadens kann vorzugsweise durch die Multifilamentgarne des Mantels allein gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, diesen Mantel noch mit einer Ausrüstung zu versehen, die beispielsweise antibakteriell wirkt oder ihm sonstige gewünschte Eigenschaften gibt.
Die einzelnen Multifilamentgarne der Mäntel und Seelen der bekannten Nähfäden nach Tabelle 1 haben sogenannten Schutzdrall, d. h. geringe Drehung (bspw. 10 bis 130 Drehungen/Meter je nach Einzeltiter). Auch bei dem erfindungsgemäßen chirurgischen Nähfaden kann dies zweckmäßig der Fall sein. Noch etwas bessere Glätte der Manteloberfläche läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erziehlen, daß die Multifilamentgarne des Mantels drehungsfrei sind, d. h. keinen Drall haben. Falls die Seele ein oder mehrere Multifilamentgarne aufweist, kann dies auch für die Garne vorgesehen sein.
Tabelle 1
Tabelle 2

Claims (47)

1. Chirurgischer Nähfaden mit einem Mantel aus einem schlauchförmigen Geflecht, das aus einer Mehrzahl von Multifilamentgarnen, von denen jedes aus glatten, ungekräuselten Filamenten besteht, geflochten ist, wobei dieser Nähfaden innerhalb seines Mantels eine Seele aufweisen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Oberflächenrauhigkeit des Mantels die Klöppelzahl bei seinem Flechten gegenüber den vorbekannten, in Tabelle 1 aufgeführten chirurgischen Nähfäden desselben Durchmesserbereiches (USP-Size) erhöht und seine Flechtenzahl gegenüber diesen vorbekannten chirurgischen Nähfäden erniedrigt ist.
2. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 7-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit einer Klöppelzahl K 6, 8 oder 10 und mit einer Flechtenzahl Z 8 bis 15, wo K die Anzahl der bei seinem Flechten eingesetzten Klöppel und Z die Flechtenzahl pro französischer Zoll ist, geflochten ist.
3. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 6-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 8 oder 10 und Z 10 bis 20 geflochten ist.
4. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 5-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 10 oder 12 und Z 10 bis 20 geflochten ist.
5. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 4-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 10, 12 oder 14 und Z 15 bis 25 geflochten ist.
6. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 3-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 10, 12 oder 14 und Z 15 bis 25 geflochten ist.
7. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 2-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 12, 14 oder 16 und Z 17 bis 27 geflochten ist.
8. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 14, 16, 18, 20 oder 24 und Z 17 bis 27 geflochten ist.
9. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 1, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 18, 20 oder 24 und Z 17 bis 27 geflochten ist.
10. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 2, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 18, 20, 22, 24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
11. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 3 und 4, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 18, 20, 22, 24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
12. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 5, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 18, 20, 22, 24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
13. Chirurgischer Nähfaden der USP-Size 6, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 20, 22, 24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
14. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 8 und Z 8 geflochten ist.
15. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 8 und Z 13 geflochten ist.
16. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 12 und Z 18 geflochten ist.
17. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 12 und Z 20 geflochten ist.
18. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 12 und Z 18 geflochten ist.
19. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 16 und Z 23 geflochten ist.
20. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 16 oder 24 und Z 25 geflochten ist.
21. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 18 oder 24 und Z 21 oder 27 geflochten ist.
22. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 24 und Z 27 geflochten ist.
23. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 20 oder 24 und Z 19 oder 27 geflochten ist.
24. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 20 oder 24 und Z 19 oder 21 geflochten ist.
25. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel mit K 24 und Z 19 geflochten ist.
26. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 2-5 oder 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Einzeltiter von 20-30 dtex, vorzugsweise von ca. 25 dtex und vorzugsweise mindestens 22 Filamente haben.
27. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 6-10 oder 18-22, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Einzeltiter von 40 bis 60 dtex, vorzugsweise von ca. 49 dtex und vorzugsweise mindestens 16 Filamente haben.
28. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 11-13 oder 23-25, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Einzeltiter von 80 bis 120 dtex, vorzugsweise von ca. 113 dtex und vorzugsweise mindestens 32 Filamente haben.
29. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 9 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Einzeltiter von 60 bis 90 dtex, vorzugsweise von ca. 74 dtex und vorzugsweise mindestens 24 Filamente haben.
30. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filament seines Mantels, vorzugsweise alle Filamente seines Mantels aus Kunststoff bestehen.
31. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filament seines Mantels, vorzugsweise alle Filamente seines Mantels aus Metall bestehen.
32. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filament seines Mantels, vorzugsweise alle Filamente aus Viskose oder Polyglycolsäure bestehen.
33. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filamentgarn seines Mantels aus Naturseide besteht.
34. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 1, dessen USP-Size 7-0 bis 3-0 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß er ausschließlich aus dem Mantel besteht.
35. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 1, dessen USP- Size 4-0 bis 6 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb seines Mantels eine Seele angeordnet ist.
36. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele mindestens ein Multifilamentgarn, vorzugsweise aus Kunststoffilamenten aufweist.
37. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seele aus einem oder mehreren parallel zur Längsachse des chirurgischen Nähfadens verlaufenden Monofilamenten aus elastomerem Material, vorzugsweise aus Silikon-Kautschuk oder Polyurethan besteht.
38. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seele aus mehreren miteinander zu einem Schlauch verflochtenen Multifilamentgarnen besteht.
39. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seele aus mehreren gefachten Multifilamentgarnen besteht.
40. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 36-39, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente seiner Seele ungekräuselt sind.
41. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 36-39, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filament seiner Seele, vorzugsweise alle ihre Filamente gekräuselt sind.
42. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Multifilamentgarne, aus denen der Mantel besteht, der zu seinem Flechten verwendeten Klöppelzahl K entspricht.
43. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 1-41, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Multifilamentgarne, aus denen der Mantel besteht, größer als die zu seinem Flechten verwendeten Klöppelzahl K ist, indem beim Flechten des Mantels von mindestens einem Klöppel mindestens zwei Multifilamentgarne gefacht parallel zueinander zum Flechtpunkt geführt sind.
44. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine freie Außenoberfläche allein durch die Multifilamentgarne des Mantels gebildet ist.
45. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 1-25, oder 30-44, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle mindestens eines Multifilamentgarnes des Mantels ein Monofilament oder eine Mehrzahl von gefachten, nicht miteinander verdrehten Filamenten tritt.
46. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifilamentgarne des Mantels und/oder der Seele geringe Drehung (sogenannter Schutzdrall) haben.
47. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifilamentgarne des Mantels und/oder der Seele drehungsfrei (ohne Drall) sind.
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