CH652603A5 - Chirurgischer naehfaden. - Google Patents

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CH652603A5
CH652603A5 CH3057/81A CH305781A CH652603A5 CH 652603 A5 CH652603 A5 CH 652603A5 CH 3057/81 A CH3057/81 A CH 3057/81A CH 305781 A CH305781 A CH 305781A CH 652603 A5 CH652603 A5 CH 652603A5
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CH
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sewing thread
surgical sewing
braided
jacket
sheath
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CH3057/81A
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Heinrich Dr-Ing Planck
Wolfgang Joas
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Inst Textil & Faserforschung
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/48Auxiliary devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06166Sutures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Nähfaden gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige chirurgische Nähfaden bestehen aus dem Mantel allein oder aus dem Mantel und einer von ihm umflochtenen Seele. Die miteinander zum Mantel verflochtenen Multifilamentgarne bestehend aus im menschlichen Körper abbaubaren (z. B. Polyglycolsäure) oder nicht abbaubaren (z. B. Polyester, Polyamid, Polypropylen) Filamenten aus Kunststoff und/oder aus metallischen Filamenten. Für den erfindungsgemässen Nähfaden können Filamente aus denselben Materialien wie für die bisherigen chirurgischen Näh5
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faden verwendet werden. Doch kommen gegebenenfalls auch Filamente aus anderen Stoffen in Frage, insbesondere aus Stoffen, die bei der Herstellung von Chemiefasern angewendet werden. Unter Filament ist ein längliches Gebilde verstanden, wie es im Falle von Kunststoff, Viskose oder dergleichen mittels eines Düsenloches einer Spinndüse oder Spinnbrause und im Falle von Metall mittels eines Ziehols (Ziehloch) eines Ziehsteines eines Ziehwerkzeuges gebildet werden kann. Filamente aus Kunststoff, Viskose oder dergleichen werden auch als Chemieendlosfasern, Elementarfaden oder Kapillaren bezeichnet.
Unter dem nachfolgend verwendeten Ausdruck «Flechtenzahl Z» ist die Anzahl der auf einer zur Längsachse des Nähfadens achsparallelen Mantellinie (auch Grat genannt) pro französichen Zoll (= 27,07 mm) vorhandenen Anzahl Flechten verstanden.
Es werden nachfolgend folgende Symbole und Bezeichnungen verwendet:
Z = Flechtenzahl gemäss vorstehender
Definition.
K == Klöppelzahl (Anzahl der Klöppel,
die beim Flechten des Mantels die ihn bildenden Multifilamentgarne (Flechtgarne) lieferten.
Multifilamentgarn = Garn aus einer Mehrzahl von Filamenten.
GT = der Titer des einzelnen Garnes,
auch nachfolgend «Einzeltiter» genannt, in dtex.
N = Anzahl der Garne, aus denen die
Seele besteht.
f = Anzahl der Filamente eines Multi-
filamentgarnes USP-Nummer = Durchmesserbereiche chirurgischer Nähfäden nach United States Pharmacopeiae XIX, Seiten 486, 665, Pharma Copiae Convention Inc. Meeting at Washington D.C. April 1970, 12 601 Twin-brook, USA.
Bisher wurden die schlauchförmigen Geflechte solcher chirurgischer Nähfaden mit hoher Flechtenzahl und im Vergleich hierzu geringer Klöppelzahl geflochten und die miteinander verflochtenen Multifilamentgarne hatten jeweils relativ hohen Einzeltiter,wobei die Filamente des einzelnen Garnes ebenfalls relativ hohe Titer hatten. Die am Ende der Beschreibung angefügte Tabelle 1 enthält die diesbezüglichen Wertekombinationen der bisher üblichen chirurgischen Nähfäden.
Soweit diese bekannten chirurgischen Nähfaden eine sogenannte Seele hatten, besteht sie aus einem Zwirn, der aus mehreren Filamentgarnen durch deren Verzwirnen miteinander hergestellt wurde, wobei die Filamente dieses Zwirns ungekräuselt waren.
Der die Aussenoberfläche des chirurgischen Nähfadens bildende Mantel hat bei den bisher üblichen Klöppelzahlen und Flechtenzahlen gemäss Tabelle 1 relativ grosse Rauhigkeit. Dies bewirkt beim Nähen menschlichen oder tierischen Gewebes mittels diesen bekannten chirurgischen Nähfaden, dass sie das Gewebe sägeartig einschneiden können und so die Wunden vergrössern und den Heilungsprozess verlangsamen können. Auch erhöht dieser rauhe Mantel die zum Hindurchziehen des chirurgischen Nähfadens erforderliche Kraft durch das Gewebe, was die Feinfühligkeit des Nähens erschwert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen chirurgischen Nähfaden der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Mantelaussenoberfläche mit geringerer Oberflächenrauhigkeit herstellbar ist als die aus demselben Grundmaterial hergestellten chirurgischen Nähfaden derselben USP-Nummer nach Tabelle 1.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angeführ-s ten Massnahmen gelöst.
Durch die Erhöhung der Klöppelzahl und die Erniedrigung der Flechtenzahl wird die Aussenoberfläche des chirurgischen Nähfadens glatter, ist also weniger rauh als bei den bisher üblichen Nähfäden aus demselben Grundmaterial io und derselben USP-Nummer nach Tabelle 1. Hierdurch lässt sich dieser chirurgische Nähfaden mit geringerer Kraft durch das menschliche oder tierische Gewebe ziehen, so dass der Chirurg feinfühliger als bisher nähen kann. Auch wird das menschliche oder tierische Gewebe durch diesen chirurgi-15 sehen Nähfaden weniger geschädigt und so auch der Heilungsprozess der Wunde erleichtert.
Die Einzeltiter GT der Garne des Mantels des erfin-dungsgemässen Nähfadens sind infolge der erhöhten Klöppelzahl kleiner als die der bekannten Nähfäden derselben 20 USP-Nummer der Tabelle 1.
Das Material der Filamente des Mantels des chirurgischen Nähfadens kann aus den oben bereits erwähnten Materialien bestehen, vorzugsweise aus Kunststoffen, beispielsweise Polyester, Polypropylen, Polyglycolsäure, oder auch 25 aus anderen geeigneten Materialien, wie beispielsweise Viskoseseide, Naturseide, Metall oder dergleichen.
Die Durchmesser erfindungsgemässer chirurgischer Nähfäden liegen insbesondere im Bereich USP-Nummer 7-0 bis 6. Dabei ist es zweckmässig, wenn sie im Bereich von USP-30 Nummer 7-0 und 6-0 keine Seele und im Bereich von 4-0 bis 6 jeweils eine Seele haben. Im Zwischenbereich USP-Nummer 5-0 und 4-0 ist bevorzugt vorgesehen, dass er wahlweise eine Seele enthalten kann oder auch nicht.
Wenn der erfindungsgemässe Nähfaden eine Seele ent-35 hält, kann diese von herkömmlichem Aufbau und Material ihrer Filamente sein, d.h. aus einem Zwirn oder einem einzelnen Garn bestehen. Bevorzugt kann jedoch die Seele gemäss einer Weiterbildung der Erfindung aus gefachten Multifilamentgarnen bestehen, d.h. dass diese Multifilamentgar-40 ne sich parallel zur Längsachse des Nähfadens erstrecken und nicht miteinander verdreht sind, also keinen Zwirn bilden. Bei den bekannten chirurgischen Nähfaden mit Seele waren ferner die Filamente der Seele stets ungekräuselt.
Auch dies kann bei dem erfindungsgemässen chirurgischen 45 Nähfaden ebenfalls der Fall sein. Es ist jedoch bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass zumindest einige, vorzugsweise alle Filamente der Seele gekräuselt sind, da hierdurch die Geschmeidigkeit des chirurgischen Nähfadens erhöht werden kann und so sein Vernähen und seine Verso träglichkeit noch weiter verbessert werden kann.
Im allgemeinen ist es zweckmässig, wenn die Seele aus einem oder mehreren Multifilamentgarnen besteht. Doch kann in Sonderfallen die Seele aus einem einzigen Monofila-ment oder aus mehreren, nicht miteinander verdrehten, d.h. 55 gefachten Filamenten (= Monofilamenten) bestehen. Damit auch in diesem Falle der Nähfaden gute Biegsamkeit und Rundheit aufweist, ist es zweckmässig, wenn das oder diese Monofilamente aus elastomeren Material vorzugsweise aus Silikonkautschuk oder elastomerem Polyurethan bestehen. 60 Bevorzugte Klöppelzahlen K und Flechtenzahlen Z des schlauchförmigen Mantels erfindungsgemässer chirurgischer Nähfaden sind in den Ansprüchen 2-13 beschrieben. Praktisch optimal glatte Oberflächen bei guter Biegsamkeit und sonstigen günstigen Eigenschaften des Nähfadens ergeben 65 die chirurgischen Nähfaden nach den Ansprüchen 14-25.
Die für das Flechten des Mantels des chirurgischen Nähfadens verwendeten Garne (Flechtgarne) haben infolge der beim Flechten eingesetzten höheren Klöppelzahlen und der
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niedrigeren Flechtenzahlen geringere Einzeltiter GT als bei den bisher üblichen chirurgischen Nähfäden nach Tabelle 1. Als besonders günstig haben sich für das Flechten des Mantels des erfindungsgemässen Nähfadens Multifilamentgarne mit möglichst hohen Filamentzahlen erwiesen.
In der am Schluss der Beschreibung angefügten Tabelle 2 sind bevorzugte Konstruktionsdaten für eine Anzahl erfin-dungsgemäss ausgebildeter chirurgischer Nähfaden angegeben, wobei die Klöppelzahlen K und Flechtenzahlen Z gemäss den bevorzugten Ausführungsformen nach den Ansprüchen 14-25 getroffen sind. Die in den Ansprüchen 26-29 und in Tabelle 2 angegebenen Einzeltiter GT der die Mäntel und Seelen bildenden Multifilamentgarne sind besonders günstig, desgleichen sind die übrigen angegebenen Konstruktionsdaten für diese chirurgischen Nähfäden ebenfalls besonders vorteilhaft.
Normalerweise läuft beim Flechten des Mantels von jedem Klöppel der betreffenden Flechtmaschine ein Multifila-mentgarn zum Flechtpunkt. Es ist bei dem erfindungsgemässen chirurgischen Nähfaden jedoch auch möglich und kann zu noch glatterer Oberfläche des Nähfadens führen, wenn von mindestens einem Klöppel, vorzugsweise von allen Klöppeln jeweils mehrere Multifilamentgarne gefacht zum Flechtpunkt laufen, so dass der Mantel aus entsprechend mehr Multifilamentgarnen geflochten wird. Die Multifilamentgarne des Mantels sind, wie erwähnt, ungekräuselt.
Die glatte Aussenoberfläche des erfindungsgemässen chirurgischen Nähfadens wird durch die Aussenoberfläche des geflochtenen Mantels gebildet. In Sonderfällen kann jedoch auch vorgesehen sein, die Aussenoberfläche des Mantels noch mit Präparationen oder dergleichen zur Erzielung spezieller Eigenschaften zu versehen.
Desgleichen ist es denkbar, dass man in Sonderfällen an die Stelle mindestens eines Multifilamentgarnes des Mantels ein Monofilament, oder eine Mehrzahl von gefachten, d.h. parallel aneinander anliegenden, nicht miteinander verdrehten Filamenten treten lassen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Flechtmaschine zum Herstellen eines erfindungsgemäss ausgebildeten chirurgischen Nähfadens,
Fig. 2 einen Längsteilschnitt durch einen chirurgischen Nähfaden gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in stark vergrösserter Darstellung.
Die Flechtmaschine 7 nach Fig. 1 weist in diesem Aus-5 führungsbeispiel zwölf Klöppel 8 auf, d.h. Garnspulen, auf denen sich ungekräuselte Multifilamentgarne 9 befinden, die zum Mantel 10 (Fig. 2) eines auf dieser Flechtmaschine herzustellenden chirurgischen Nähfadens 11 geflochten werden. Die Seele 12 dieses zu flechtenden Nähfadens besteht aus io mehreren gefachten Garnen 13, die in diesem Ausführungsbeispiel gekräuselte Multifilamentgarne sind und von Spulen
14 abgezogen werden und gemeinsam zu einem Garnführer
15 und von diesem durch eine in ihrer Vorspannung einstellbare Fadenbremse 16 hindurch zum Flechtpunkt 17 laufen,
15 wo sie mittels der Flechtgarne 9 umflochten werden, d.h. aus den Flechtgarnen 9 wird der die Seele 12 umfassende Mantel 10 geflochten. Die Herstellung dieses chirurgischen Nähfadens erfolgt kontinuierlich und er wird zu einer Spule 19 aufgewunden.
20 Der in Fig. 2 dargestellte, längsgeschnittene kurze Ausschnitt eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Nähfadens 11 zeigt dessen im wesentlichen zylindrischen, aus schlauchförmigen Geflecht bestehenden Mantel 10, in dessen Innerem sich eine Seele 12 befindet, die aus einer 25 Mehrzahl von sich axial im Mantel erstreckenden, gekräuselten Multifilamentgarnen besteht.
Die freie Umfangsoberfläche dieses chirurgischen Nähfadens kann vorzugsweise durch die Multifilamentgarne des Mantels allein gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die-30 sen Mantel noch mit einer Ausrüstung zu versehen, die beispielsweise antibakteriell wirkt oder ihm sonstige gewünschte Eigenschaften gibt.
Die einzelnen Multifilamentgarne der Mäntel und Seelen der bekannten Nähfaden nach Tabelle 1 haben sogenannten 35 Schutzdrall, d.h. geringe Drehung (bspw. 10 bis 130 Drehhungen/Meter je nach Einzeltiter). Auch bei dem erfindungsgemässen chirurgischen Nähfaden kann dies zweckmässig der Fall sein. Noch etwas bessere Glätte der Manteloberfläche lässt sich gemäss einer Weiterbildung der Erfindung da-40 durch erzielen, dass die Multifilamentgarne des Mantels drehungsfrei sind. d.h. keinen Drall haben. Falls die Seele ein oder mehrere Multifilamentgarne aufweist, kann dies auch für diese Garne vorgesehen sein.
Tabelle 1
Aus ungekräuselten Multifilamentgarnen
Seele aus nicht gekräuselten Multifilamentgarnen geflochtener Mantel
USP-Nummer K Z Garne
N x GT, f
GT in dtex
7-0
4
42
GT 35,f 15 GT 15,flO
6-0
6
42
GT 35,f 15 GT 15,f 10
_
5-0
8
50
GT 35,f 15 GT 30,f20
_
4-0
8
59
GT 49,f 16 GT 76,f 24
_
3-0
8
56
GT 95,f24 GT 76,f 24
1 x GT 150,f 24
2-0
8
50
GT 190,f 48 GT 76,f 24
2 x GT 80,f 20 (Zwirn)
0
12
55
GT 190,f48 GT 11 l,f 32
-
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6
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Aus ungckräusciten Multifilamentgarnen Seele aus nicht gekräuselten Multifilamentgarnen geflochtener Mantel
USP-Nummer K. Z Game N x GT, f
GT in dtex
1
16
53
GT 190,f 48 GT lll,f 32
1 x GT 226,f 64
2 xGT 74,f 18 (Zwirn)
2
16
50
GT 280,f 72 GT 11 l,f 32
2xGT 76,f 18 (Zwirn) 1 x GT 308,f 108
3 und 4
12
50
GT 280,f 72 GT 280,f 50
3 x GT 180,f 24 (Zwirn) 1 x GT 280,f 50
5
16
52
GT 280,f 72 GT 340,f 30
5 x GT 180,f 24 (Zwirn) 3 x GT 455,f 96 (Zwirn)
6
16
52
GT 380,f 96 GT 390,f 66
Tabelle 2
6xGT 180,f 24 (Zwirn) 3 x GT 660,f 20 (Zwirn)
Aus ungekräuselten Multifilamentgarnen Seele aus gefachten gekräuselten Multi-
geflochter Mantel filamentgarnen
USP-Nummer
K
GT (dtex)
f
Z
N
GT (Dtex f
7-0
8
25
22
8
6-0
8
25
22
13
5-0
12
25
22
18
4-0
12
25
22
20
3
50
24
3-0
12
49
16
18
3
50
24
2-0
16
49
16
23
6
50
24
0
16 oder 24
49
16
25
8
50
24
1
18 oder 24
49
16
21 oder 27
10 oder 12
50
24
2
24
49
16
27
12
50
24
3 u. 4
20
113
32
25
20
50
24
5
20
113
32
21
30
50
24
6
24
113
32
19
35
50
24
2
18
113
32
21
12
50
24
3 u. 4
24
95
24
19
20
50
24
5
24
95
24
19
25
50
24
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (47)

652 603 PATENTANSPRÜCHE 1. Chirurgischer Nähfaden mit einem Mantel aus einem schlauchförmigen Geflecht, das aus einer Mehrzahl von Multifilamentgarnen, von denen jedes aus glatten, ungekräuselten Filmamenten besteht, geflochten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Oberflächenrauhigkeit des Mantels die Klöppelzahl bei seinem Flechten gegenüber den in nachstehender Tabelle aufgeführten chirurgischen Nähfäden desselben Durchmesserbereiches erhöht und seine Flechtenzahl gegenüber den in dieser Tabelle aufgeführten chirurgischen Nähfaden erniedrigt ist, wobei in dieser Tabelle K die Anzahl der beim Flechten eingesetzten s Klöppel, Z die Flechtenzahl pro französischer Zoll (17,07 mm), f die Anzahl der Filamente eines Multifilament-garnes, N die Anzahl der Garne, aus denen die Seele besteht, und GT der Titer des einzelnen Garnes in dtex, sind. Aus ungekräuselten Multifilamentgarnen Seele aus nicht gekräuselten Multifilamentgarnen- geflochtener Mantel USP-Nummer K. Z Garne NxGT, f GT in dtex
1 x GT 226,f 64
1 x GT 150,f 24 2xGT 80,f 20 (Zwirn)
1
2. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 7-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit einer Klöppelzahl K 6, 8 oder 10 und mit einer Flechtenzahl Z 8 bis 15 geflochten ist.
2 x GT 76,f 18 (Zwirn) 1 x GT 308,f 108
2 x GT 74,f 18 (Zwirn)
2
2-0
0
3
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3. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 6-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 8 oder 10 und Z 10 bis 20 geflochten ist.
3 x GT 180,f 24 (Zwirn) 1 x GT 280,f 50
3 und 4 5
3-0
4. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 5-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 1 (Joder 12 und Z 10 bis 10 geflochten ist.
4 6
5. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 4-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 10,12 oder 14 und Z 15 bis 25 geflochten ist.
5 x GT 180,f 24 (Zwirn) 3 x GT 455,f 96 (Zwirn)
5-0 4-0
6. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 3-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 10,12 oder 14 und Z 15 bis 25 geflochten ist.
6 x GT 180,f 24 (Zwirn) 3 x GT 660,f 20 (Zwirn)
7. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 2-0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 12,14 oder 16 und Z 17 bis 27 geflochten ist.
7-0 6-0
8. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 0, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 14, 16,18,20 oder 24 und Z 17 bis 27 geflochten ist.
9. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 1, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 18, 20 oder 24 und Z 17 bis 27 geflochten ist.
50
10. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 2, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 18,20,22, 24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
11-13 oder 23-25, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Ein-zeltiter von 80 bis 120 dtex, vorzugweise von ca. 113 dtex und vorzugsweise mindestens 32 Filamente haben.
11. Chirurgischer Nähfaden der USP-Nummer 3 und 4,
55 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 18,20,22,24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
12. Chirurgischer Nähfaden der USP-Hummer 5, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 18,20.22,24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
60
13. Chirurgischer Nähfaden mit USP-Nummer 6, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 20,22,24 oder 26 und Z 17 bis 30 geflochten ist.
12 16 16 12 16 16
14. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 8 und Z 8 geflochten
65 ist.
15. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 8 und Z 13 geflochten ist.
16. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 12 und Z 18 geflochten ist.
17. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 12 und Z 20 geflochten ist.
18. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 12 und Z 18 geflochten ist.
19. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 16 und Z 23 geflochten ist.
20. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 16 oder 24 und Z 25 geflochten ist.
21. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 18 oder 24 und Z 21 oder 27 geflochen ist.
22. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 24 und Z 27 geflochten ist.
23. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 20 oder 24 und Z 19 oder 27 geflochten ist.
24. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 20 oder 24 und Z 19 oder 21 geflochten ist.
25. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel mit K 24 und Z 19 geflochten ist.
26. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 2-5 oder 14—17, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Ein-zeltiter von 20-30 dtex, vorzugsweise von ca. 25 dtex und vorzugsweise mindestens 22 Filamente haben.
27. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 6-10 oder 18-22, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Ein-zeltiter von 40 bis 60 dtex, vorzugsweise von ca. 49 dtex und vorzugsweise mindestens 16 Filamente haben.
28. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche
29. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 9 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel aus Multifilamentgarnen geflochten ist, die jeweils einen Einzeltiter von 60 bis 90 dtex, vorzugsweise von ca. 74 dtex und vorzugsweise mindestens 24 Filamente haben.
30. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filament seines Mantels, vorzugsweise alle Filamente seines Mantels aus Kunststoff bestehen.
31. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filament seines Mantels, vorzugsweise alle seine Filamente aus Metall bestehen.
32. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filament seines Mantels, vorzugsweise alle Filamente aus Viskose oder Polyglycolsäure bestehen.
33. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filamentgarn seines Mantels aus Naturseide besteht.
34. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 1, dessen USP-Nummer 7-0 bis 3-0 beträgt, dadurch gekennzeichnet,
dass er ausschliesslich aus dem Mantel besteht.
35. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 1, dessen USP-Nummer 4-0 bis 6 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb seines Mantels eine Seele angeordnet ist.
36. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele mindestens ein Multifilament-garn, vorzugsweise aus Kunststoffilamenten augweist.
37. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass seine Seele aus einem oder mehreren parallel zur Längsachse des chirurgischen Nähfadens verlaufenden Monofilamenten aus elastomerem Material, vorzugsweise aus Silikon-Kautschuk oder Polyurethan besteht.
38. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass seine Seele aus mehreren miteinander zu einem Schlauch verflochtenen Multifilamentgarnen besteht.
39. Chirurgischer Nähfaden nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass seine Seele aus mehreren gefachten Multifilamentgarnen besteht.
40. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 36-39, dadurch gekennzeichnet, dass die Filamente seiner Seele ungekräuselt sind.
41. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 36-39, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filament seiner Seele, vorzugsweise alle ihre Filamente gekräuselt sind.
42. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Multifilamentgarne, aus denen der Mantel besteht, der zu seinem Flechten verwendeten Klöppelzahl K entspricht.
42 50
59
56
50
55
53 50
50 52
52
GT 35,f 15 GT 15,f 10
GT 35,f 15 GT 15,flO
GT 35,f 15 GT 30,f 20
GT 49,f 16 GT 76,f 24
GT 95,f 24 GT 76,f 24
GT 190,f 48 GT 76,f 24
GT 190,f 48 GT 111 ,f 32
GT 190,f 48 GT 11 l,f 32
GT 280,f 72 GT 11 l,f 32
GT 280,f 72 GT 280,f 50
GT 280,f 72 GT 340, f 80
GT 380,f 96 GT 390,f 66
42
43. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 1-41, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Multifilamentgarne, aus denen der Mantel besteht, grösser als die zu seinem Flechten verwendete Klöppelzahl K ist, indem beim Flechten des Mantels von mindestens einem Klöppel mindestens zwei Multifilamentgarne gefacht parallel zueinander zum Flechtpunkt geführt sind.
44. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine freie Aussenoberfiäche allein durch die Multifilamentgarne des Mantels gebildet ist.
45. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 1-25 oder 30-44, dadurch gekennzeichnet, dass an die Stelle mindestens eines Multifilamentgarnes des Mantels ein Mo-nofilament oder eine Mehrzahl von gefachten, nicht miteinander verdrehten Filamenten tritt.
46. Chirurgischer Nähfaden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifilamentgarne des Mantels und/oder der Seele Schutzdrall aufweisen.
47. Chirurgischer Nähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifilamentgarne des Mantels und/oder der Seele drehungsfrei sind.
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