DE1785113B2 - Fussbodenbelag und verfahren zum herstellen des dafuer verwendeten garns - Google Patents

Fussbodenbelag und verfahren zum herstellen des dafuer verwendeten garns

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DE1785113B2 DE19681785113 DE1785113A DE1785113B2 DE 1785113 B2 DE1785113 B2 DE 1785113B2 DE 19681785113 DE19681785113 DE 19681785113 DE 1785113 A DE1785113 A DE 1785113A DE 1785113 B2 DE1785113 B2 DE 1785113B2
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Jarmes Arnheim Eshuis (Niederlande)
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Akzo N. V., Arnheim (Niederlande)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/38Self-excitation by current derived from rectification of both output voltage and output current of generator
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • D02G3/346Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns with coloured effects, i.e. by differential dyeing process
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    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/445Yarns or threads for use in floor fabrics

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußbodenbelag, insbesondere Teppich, dessen Lauffläche im wesentlichen von einem synthetischen, vielfachen Mischgarn gebildet wird, welches aus zwei oder mehr miteinander verzwirnten verschiedenfarbigen oder verschieden verfärbbaren, gekräuselten Grundgarnen besteht. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines vielfachen Garns zur Verarbeitung zu e ncm Fußbodenbelag.
η Fußbodenbalg dieser Art ist bereits bekannt. Bei aem bekannten Kußbodenbelag kommt es vor, daß die verschiedenen Farben bis zu einem gewissen Grad ineinander übergehen, und daß infolgedessen die mit der Verwendung verschiedenfarbiger Teilgarne beabsichtigte Wirkung, nämlich ein lebendiges Aussehen des Fußbodenbelages überhaupt nicht oder nur in unzureichender Weise erhalten wird. Es hat sich ferner herausgestellt, daß bei dem bekannten Fußbodenbelag &5 eine beträchtliche Menge des aufgenommenen Schmutzes bis in die Mitte jedes der Grundgarnc eindringt, von wo er nur mit Mühe wieder entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bei einem derartigen Fußbodenbelag die optische Wirkung des verschiedenfarbigen Mischgarns voll hervortritt. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einzelfäden innerhalb jedes der Grundgare stark miteinander verwirrt bzw. verflochten sind.
Vorzugsweise haben die Grundgarne keine vorstehenden Schleifen bzw. Schlaufen.
Da die Einzelfäden innerhalb jedes Grundgames einer gewissen Farbe eine einwandfreie Kohärenz aufweisen, können die verschiedenen Farben klar unterschieden werden, und infolgedessen hat der Teppich ein sehr lebendiges Aussehen. Da jedes der Grundgarne eine relativ geschlossene Einheit bildet, kann außerdem der auf den Teppich gelangte Schmutz kaum bis in die Mitte jedes dieser Grundgarne vordringen, so daß der größte Teil des Schmutzes verhältnismäßig locker zwischen den Garnen des Teppichs liegen bleibt oder an ihrer Außenseite haftet Infolgedessen kann der erfindungsgemäße Fußbodenbelag vom Benutzer mit einfachen Mitteln gut saubergehalten werden.
Das Verfahren zum Herstellen eines vielfachen Garns, zur Verarbeitung zu einem Fußbodenbelag, beispielsweise im Tufting-Verfahren, bei dem zwei oder mehr verschiedenfarbige oder verschieden verfärbbare Grundgarne gemeinsam einer Kräuselbehandlung, insbesondere einer Stauchkräuselbehandlung unterworfen und nach dem Verfestigen der Kräuselung zu einem Mischgarn verzwirnt werden, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgarne nach dem Kräuseln und vor dem Verzwirnen voneinander getrennt werden und einzeln einer Behandlung mit einem komprimierten, turbulent strömenden gasförmigen Mittel unterworfen werden, wobei die Einzelfäden innerhalb jedes der Grundgarne stark miteinander verwirrt bzw. verflochten werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Behandlung jedes der Grundgarne mit dem turbulent strömenden Mittel derart ausgeführt, daß die behandelten Grundgarne keine vorstehenden Schlaufen besitzen.
Vorteilhafterweise wird das Trennen der Grundgarne voneinander nach dem Kräuseln kurz vor der Zwirnstelle vorgenommen.
Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäß hergestellten Garne mit sehr gutem Ergebnis in einer Tufting-Vorrichtung verarbeitet wetden können, denn überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich beim Tufting-Verfahren mit erfindungsgemäßem Garn nicht die unerwünschte Noppwirkung einstellt. Unter »»Noppwirkung«« ist im vorliegenden Zusammenhang die Bildung von Garnschlaufen oder Flor auf der falschen Seite, d.h. der Rückseite des Teppichs zu verstehen. Derartige Garnschlaufen verursachen nicht nur Schwierigkeiten bei der Beschichtung der Teppichrückseite, sondern bewirken auch, daß die Lauffläche des Teppichs dünne oder unzureichend ausgefüllte kleine Stellen oder größere Flächen hat. Da bei Verwendung der Erfindung die Noppwirkung überhaupt nicht auftritt, wird durch die erfindungsgemäße Behandlung die Verarbeitbarkeit des Teppichgarns ebenso wie die Qualität des fertiggestellten Teppichs bedeutend verbessert.
Aus der US-Patentschrift 30 99 064 ist es zwar bekannt, drei Grundgarne zusammen einer Stauchkräuselbehandlung zu unterwerfen und diese Grundgarne vor dem Kräuseln einzeln mit einem komprimierten
turbulenten Mittel zu behandeln. Allerdings hat dies bekannte Garn den Nachteil, daß es sich nicht einwandfrei kräuseln läßt, da die Einzelfäden innerhalb der Grundgarne nicht genügend Möglichkeit haben sich zu bewegen, weil sie ja miteinander vernetzt bzw. s verflochten sind.
In der NL-PS 64 00489 wird ein Garn und ein Verfahren zur Herstellung desselben beschrieben. Dei diesem Verfahren wird ein Garn nacheinander im Stauchverfahren gekräuselt und mit Hilfe eines kpmprimierten turbulenten Mitteis verworren und schließlich aufgespult Allerdings war nicht vorauszusehen, daß eine spezielle Kombination einiger dieser verschiedenfarbigen Garne zur Erzeugung eines zufriedenstellenden Fußbodenbelags gemäß der Erfindung führen könnte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
Bei dem in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieJ werden drei verschiedenfarbige Grundgarne 1, 2 und 3 oder drei verschieden verfärbbare Garne, die praktisch kaum verzwirnt sind, über getrennte Fadenführer 4,5 und 6 von Garnkörpern 7,8 und 9 übers Ende abgewickelt Die Grundgarne werden anschließend durch einen gemeinsamen Fadenführer 10 und danach ein oder mehrere Male um eine heiße Platte 11 geführt. Die Grundgarne werden mit Hilfe angetriebener Zufuhrrollen 12 und 13 weiterbewegt, wobei es auch möglich ist, ein weiteres Paar angetriebener bescnderer Zufuhrroilen vor der heißen Platte 11 anzuordnen.
Die Zufuhrrollen 12 und 13 drängen die drei erhitzten Garne gemeinsam in das Stauchhaus 14 gegen ein darin vorhandenes Polster gekräuselten Garns. Am Boden des Stauchhauses wird auf das Garnpolster von einer schwenkbar befestigten, mit einem Gewicht 16 belasteten Tür 15 ein Gegendruck ausgeübt Das gekräuselte Garn wird über einen Zapfen 17 und eine Spannvorrichtung 18 aus dem Stauchhaus herausgezogen. Wenn die drei Grundgarne 1, 2 und 3 die Spannvorrichtung 18 durchlaufen haben, werden sie voneinander getrennt über die Fadenführungen 19 und 20 geleitet und durch öffnungen 21, 22 und 23 in eine Verflechtvorrichtung geführt in der die Grundgarne einzeln behandelt werdea Aufgrund dieser Behandlung sind die Einzelfäden jedes der Grundgarne stark verworren und miteinander vernetzt bzw. verflochten, und es sind praktisch keine vorstehenden, geschlossenen Schlaufen gebildet worden. Luft wird der Verflechtvorrichtung 24 mit einem Überdruck von 5 Atmosphären in der durch den Pfeil 25 angezeigten Richtung zugeführt Anschließend werden die gekräuselten und verworrenen Grundgarne 1, 2 und 3 derartig miteinander verzwirnt, daß sich 35 S-Windungen pro Meter ergeben, und dann werden sie mit Hilfe einer nicht gezeigten Ringzwirnspindel zu einem Garnkörper 26 auf eine Hülse 27 aufgespult Die drei Grundgarne werden, kurz bevor sie miteinander getrennt werden, entweder voneinander getrennt oder getrennt gehalten, da die öse 28 in drei Teile 29,30 und 31 unterteilt ist durch die jeweils eins der Grundgarne 1, 2 und 3 geführt wird. Die Grundgarne werden in bekannter Weise zu einem Mischgarn verzwirnt und aufgespult, wobei das Garn mit Hilfe eines Läuferringes 34, der in der durch den Pfeil 33 angezeigten Richtung hin- und herbewegt wird und auf dem ein Läufer 35 umläuft einen Ballon 32 bildet
Vorzugsweise werden drei Grundgarne verwendet die beispielsweise au? Polyamid bestehen, wobei jedes 64 Einzelfäden und eine Stärke von 1140 Denier besitzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fußbodenbelag, insbesondere Teppich, dessen Lauffläche im wesentlichen von einem synthetisehen, vielfachen Mischgarn gebildet wird, welches aus zwei oder mehr miteinander verzwirnten verschiedenfarbigen oder verschieden verfärbbaren, gekräuselten Grundgarnen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden innerhalb jedes der Grundgarne stark miteinander verwirrt bzw. verflochten sind.
2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgarne keine vorstehenden Schleifen bzw. Schlaufen besitzen. ' S
3. Verfahren zum Herstellen eines vielfachen Garns zur Verarbeitung zu einem Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, beispielsweise im Tufting-Verfahren, bei dem zwei oder mehr verschiedenfarbige oder verschieden verfärbbare Grundgarne gemeinsam einer Kräuselbehandlung, insbesondere einer Stauchkräuselbehandlung unterworfen und nach dem Verfestigen der Kräuselung zu einem Mischgarn verzwirnt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgarne nach dem Kräuseln und vor dem Verzwirnen voneinander getrennt werden und einzeln einer Behandlung mit einem komprimierten, turbulent strömenden gasförmigen Mittel unterworfen werden, wobei die Einzelfäden innerhalb jedes der Grundgarne stark miteinander verwirrt bzw. verflochten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung jedes der Grundgarne mit dem turbulent strömenden Mittel derartig ausgeführt wird, daß die behandelten Grundgarne keine vorstehenden Schlaufen besitzen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen der Grundgarne voneinander nach dem Kräuseln kurz vor der Zwirnstelle vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Behandlungen als ununterbrochenes, kontinuierliches Verfahren ausgeführt werden.
DE19681785113 1967-08-12 1968-08-12 Fussbodenbelag und verfahren zum herstellen des dafuer verwendeten garns Pending DE1785113B2 (de)

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