DE602004005255T2 - Perforationsvorrichtung und Verfahren für die Schicht einer Matratze - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden einer Reihe von Perforationen in einer Matratzenschicht, wobei die Vorrichtung wenigstens einen Lochstempel mit in einem spezifischen Matrixmuster angeordneten Lochstiften und eine gegenüberliegend angeordnete Lochmatrize mit Löchern, die in Zeilen und Spalten in Übereinstimmung mit dem gleichen Matrixmuster ausgerichtet zu den Lochstiften angeordnet sind, aufweist, wobei der Durchmesser der Löcher an der zur Lochmatrize weisenden Seite größer als der Durchmesser der Lochstifte ist, wobei die Lochmatrize im Wesentlichen aus einem oder mehreren festen Matrizenblöcken zusammengesetzt ist, wobei jeder mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Bilden einer Reihe von Perforationen in einer Matratzenschicht unter Verwendung einer solchen Vorrichtung sowie auf eine Obermatratze, die aus Latexschaum hergestellt ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung einer solchen Obermatratze.
  • Die Internationale Anmeldung WO 87/00118 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen längs- und quergerichteter Kanäle in einem Schaumgummigegenstand, wobei die längsgerichteten Kanäle ausgeschnitten werden, nachdem ein Zusammendrüc ken in Längsrichtung durchgeführt ist und die sich nach oben erstreckende Kanäle ohne Zusammendrücken ausgeschnitten werden oder umgekehrt.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, dass Perforationen in der Matratzenschicht den Komfort für eine auf der Matratze liegende Person erhöhen und die Entfeuchtung der Matratze verbessern können, wobei in diesem Zusammenhang erwähnt werden kann, dass Personen beim Schlafen durchschnittlich bis zu 1 Liter Schweiß absondern. Diese Feuchtigkeit wird durch eine gute Lüftung der Matratze in die umgebende Atmosphäre abgegeben, wobei sich die Matratze trockener anfühlt, wodurch wiederum der Schlafkomfort des Matratzenbenutzers erhöht wird. Wenn eine feuchte Matratze unzureichend mit die Feuchtigkeit ableitenden Mitteln versehen ist, wird sie für Pilzbewuchs anfällig. Das Bereitstellen einer zusätzlichen Lüftung in der Matratze verleiht ihr ein höheres Komfortgefühl und erhöht ihre Lebensdauer. Weiterhin ist bekannt, dass sich Personen beim Schlafen häufig bewegen und die Verschiebungen des Körpergewichts auf der Matratze eine sogenannte Pumpbewegung erzeugen, die wiederum zu einer ausreichenden Lüftung und Kanalisierung der Feuchtigkeit führt.
  • Die vorher angeführten Perforationen werden normalerweise entweder über den gesamten Oberflächenbereich der Matratzenschicht oder nur in spezifischen Zonen in einem spezifischen Matrixmuster in der Matratzenschicht ausgeführt, nachdem die Latexschicht gebildet ist.
  • Die Latexschicht selbst hat eine charakteristische offene Zellenstruktur, was bedeutet, dass Millionen von mikroskopisch kleinen, miteinander verbundenen Luftblasen in dem Latexschaum eine gute Lüftungswirkung gewährleisten. Es gibt zwei Verfahren, um Latexschaum gemäß dem gut bekannten Dunlop-Prozess zu erhalten. Gemäß einem ersten Verfahren werden Formelemente, beispielsweise Waffeleisen, verwendet, wobei der Latexschaum in eine geschlossene, mit Aluminiumstiften versehene, Form gegossen wird, um eine gute Wärmeleitung zu sichern und anschließend vulkanisiert, gewaschen und zu einem Endprodukt getrocknet wird. Durch die in der geschlossenen Form vorhandenen Aluminiumstifte weist die Matratze (das Endprodukt) senkrechte, durchgehende Vertiefungen auf, die eine korrekte Lüftung der Matratze sichern. Gemäß diesem Verfahren können Matratzen mit einer Dicke bis zu 20 cm hergestellt werden, wobei die Dicke hauptsächlich durch die Geschwindigkeit begrenzt ist, mit der die Wärme in den Kern des Latexmaterials eingeleitet werden kann. Das zweite Verfahren zum Herstellen von Latexschaum gemäß dem gut bekannten Dunlop-Prozess ist das Gießen des Latexschaumes auf einen endlosen Fördergurt. Die maximale Höhe der aus dem Latexschaum aufgebauten Matratze beträgt etwa 5 cm, weil die Wärme wegen des Fehlens der Aluminiumstifte auf dem Fördergurt nicht ausreichend schnell in den Kern des Matrixmaterials eingeleitet werden kann. Somit weist wegen des Fehlens der Aluminiumstifte auf dem Fördergurt die erhaltene Latexplatte keine durchgehenden senkrechten Kanäle auf. Um in einer solchen Matratzenschicht eine gute Lüftung zu erzielen, wird die Matratzenplatte mit Perforationen versehen.
  • Dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtungen zum Bilden von solchen Perforationen bestehen aus einem Lochstempel, der mit in einem spezifischen Matrixmuster angeordneten auf einem Lochblock angeordneten-Lochstiften versehen und gegenüberliegend zu einer Lochmatrize positioniert ist, die mit in dem gleichen Matrixmuster angeordneten Löchern versehen ist, die zu den vorher angeführten Lochstiften ausgerichtet sind.
  • Die Lochmatrize dieser bekannten Vorrichtungen weist so viele Blöcke auf, wie Löcher vorhanden sind, wobei jeder Block mit nur einem Loch versehen ist, wobei die Blöcke in Zeilen und Spalten in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist die Tatsache, dass ein relativ großer Abstand zwischen den Löchern in der Lochmatrize eingehalten werden muss, um so zu verhindern, das die Wände der einzelnen Matratzenblöcke, welche die Löcher umgeben, zu dünn werden, wodurch sich die Gefahr erhöhen würde, dass die Blöcke während des Perforierens der Matratzenblöcke aufreißen, mit allen sich daraus ergebenden Unannehmlichkeiten und Nachteilen.
  • Ein anderer Nachteil der Tatsache, dass in den bekannten Vorrichtungen der Abstand zwischen den Löchern nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert sein darf, ist der, dass diese Forderung auch Beschränkungen hinsichtlich des Abstandes zwischen den Perforationen in der Matratzenschicht auferlegt, wodurch die Möglichkeiten einer Erhöhung des Komforts der auf der Matratze liegenden Person und der Ableitung der Feuchtigkeit der Matratzenschicht durch das Verringern des Abstands zwischen den Perforationen relativ begrenzt sind.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden einer Reihe von Perforationen in einer Matratzenschicht zur Verfügung zu stellen, wobei die Perforationen in der Matratzenschicht so gebildet sind, dass sie beträchtlich dichter zueinander beabstandet sind, als es bisher im Stand der Technik möglich war, ohne den zuverlässigen Betrieb der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Obermatratze bereitzustellen, die sehr günstige Kennwerte bezüglich des Komforts der auf der Matratze liegenden Person und der Feuchtigkeitsableitung aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden einer Reihe von Perforationen in einer Matratzenschicht zur Verfügung zu stellen, wobei eine Obermatratze erhalten wird, deren geschlossene Zellstruktur an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite sichtbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungen können in den abhängigen Ansprüchen gefunden werden.
  • Ein Vorteil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Tatsache, dass eine Lochmatrize, die mehrere Löcher in ein und demselben festen Matrizenblock aufweist, robuster als in den bekannten Vorrichtungen ist, wodurch die Löcher in der Lochmatrize relativ dicht zueinander beabstandet sein können, wodurch es bei Verwendung einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht wird, Matratzenschichten auszuführen, die mit Perforationen versehen sind, die bei Erfordernis relativ dicht zueinander beabstandet sein können.
  • Spezielle Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind aus der Beschreibung der Zeichnungen hierin zu erkennen. Diese Ausführungen sind darüber hinaus in den Unteransprüchen definiert.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Löcher alle über die Dicke der Lochmatrize, wobei der Durchmesser der Löcher über wenigstens einen Teil der Dicke der Lochmatrize in Richtung von dem Lochstempel weg anwächst. Dadurch können die aus der Matratze herausgestanzten Teile leicht aus den Löchern in der Lochmatrize entfernt werden.
  • Es ist weiterhin für die Löcher, die sich von der dem Lochstempel zugewandten Seite erstrecken, von besonderer Bedeutung, dass sie in einem ersten Teil der Dicke der Lochmatrize einen konstanten Durchmesser und in einem zweiten Teil der Dicke der Lochmatrize einen größeren Durchmesser haben. Da die Löcher, die sich von der Seite erstrecken, an welcher der Lochvorgang erfolgt, über eine spezielle Dicke einen konstanten Durchmesser haben, kann die Lochmatrize leicht die Kräfte aufnehmen, die während eines Lochvorgangs darauf übertragen werden. Die aus der Matratze gestanzten Teile können nachfolgend aus der Matratze in den Teil mit dem größeren Durchmesser entfernt werden.
  • Vorzugsweise liegt der Durchmesser der Löcher an der dem Lochstempel zugewandten Seite im Bereich zwischen 3 und 8 mm, insbesondere zwischen 4 und 6 mm, so dass eine Matratze erhalten werden kann, die einen recht guten Verwendungskomfort hat. Wenn ein Durchmesser von weniger als 3 mm verwendet wird, sind die aus der Matratzenschicht ausgestanzten Löcher von der Oberseite der Matratze kaum sichtbar. Wegen der Zusammendrückbarkeit der Matratze schließen sich die Löcher an der Oberseite, während sie in einem bestimmten Maße an der Unterseite sichtbar bleiben. Diese Erscheinung wird dadurch verursacht, dass die Löcher in der Matratze eine konische Form aufweisen.
  • In einer spezifischen Ausführung ist es vorteilhaft, dass, nachdem der Durchmesser der Löcher sich in Richtung weg von der Lochmatrize vergrößert hat, die Löcher in dem verbleibenden Teil der Dicke der Lochmatrize in Richtung auf die Seite der Lochmatrize, die von dem Lochstempel entfernt ist, in einem konstanten Durchmesser verlaufen.
  • Vorzugsweise liegt der Durchmesser der Löcher auf der von dem Lochstempel entfernten Seite im Bereich zwischen 8 und 12 mm. Einerseits wird somit ausreichend Platz zwischen einem ausgestanzten Teil der Matratze und den Lochstiften erhalten und andererseits wird auf der von dem Lochstempel entfernten Seite der Lochmatrize eine robuste Oberfläche erhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen und/oder zwei benachbarten Spalten der Löcher in der Lochmatrize des Matrizenblocks weniger als 20 mm, vorzugsweise zwischen 12 und 13 mm. Ein enger Abstand zwischen den Löchern in einer Matratze, der auf diese Art und Weise erreicht werden kann, bietet einen höheren Grad an Komfort als ein weiter Abstand zwischen den Löchern.
  • Vorzugsweise sind die Lochstifte mit dem Lochstempel so verbunden, dass sie in Bezug auf den Lochstempel schwenkbar sind, so dass plötzlich auftretende Kräfte nicht zu einem Bruch der Lochstifte führen.
  • Vorzugsweise sind die freien Enden der Lochstifte, die der Lochmatrize zugewandt sind, so ausgestaltet, dass der Abstand gemessen zwischen den freien Enden der Lochstifte und den entsprechenden Löchern in der Lochmatrize nicht konstant ist. Dadurch bewegen sich nicht alle Stifte gleichzeitig in die entsprechenden Löcher der Lochmatrize, wenn der die Lochstifte aufweisende Lochstempel sich in Richtung auf die Lochmatrize bewegt, so dass die Kraft, die durch die Vorrichtung während des Lochvorgangs ausgeübt werden muss, über die Kontaktfläche zwischen den Lochstiften und den Löchern der Lochmatrize verteilt ist. Es stimmt zwar, dass dadurch der Zeitraum, über den eine Kraft ausgeübt werden muss, verlängert wird. Die Dauer der Spitzenbelastung wird jedoch verringert.
  • Die den Lochstiften zugewandte Oberfläche von wenigstens einem der Matrizenblöcke ist vorzugsweise in Bezug auf die dem Lochstempel zugewandte Oberfläche wenigstens eines der anderen Matrizenblöcke vertieft. Das ist eine einfache und praktische Art und Weise, um zu sichern, dass sich nicht alle Lochstifte gleichzeitig in die entsprechenden Löcher bewegen, so dass die Kräfte gleichmäßig verteilt sind.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung haben nicht alle Lochstifte die gleiche Länge. Solche Längenunterschiede können in ein und demselben Lochstempel vorliegen, oder es können verschiedene Längen für verschiedene Lochstempel verwendet wer den. Auf diese Weise wird das gleiche im vorhergehenden Abschnitt behandelte Ergebnis in einer einfachen und praktischen Art und Weise erzielt. Dieser Aspekt kann auch bei vorhandenen Vorrichtungen mit flachen Lochmatrizen zur Geltung kommen.
  • In einer noch anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung sind zwischen den Anbringungspunkten der Lochstifte einerseits und der Lochmatrize andererseits Führungseinrichtungen vorgesehen, wobei sich die Führungsstifte durch die Führungseinrichtungen erstrecken, um so in die zugehörigen Löcher geführt zu werden, wenn der Lochstempel in Richtung auf die Lochmatrize bewegt wird. Diese Führungseinrichtungen sichern, dass die Lochstifte direkt und genau in Richtung auf die entsprechenden Löcher geführt werden und verringern somit die Gefahr von Beschädigung und Verschleiß zwischen einem Lochstift und einem entsprechenden Loch.
  • Vorzugsweise verlaufen die Lochstifte teilweise durch die Führungseinrichtungen. Da die Lochstifte in den Führungseinrichtungen untergebracht sind, bewegen sie sich während des Betriebs der Vorrichtung hin und her, so dass sie daran gehindert werden, unerwünschte Bewegungen auszuführen oder sich in einer ungünstigen Situation aus den Führungseinrichtungen heraus zu bewegen.
  • Das Verfahren zum Bilden einer Reihe von Perforationen in einer Matratzenschicht umfasst die folgenden Schritte:
    • i) Bereitstellen einer Matratzenschicht aus Latexschaum,
    • ii) Hindurchführen der in Schritt i) erhaltenen Matratzenschicht zwischen dem Lochstempel und der Lochmatrize,
    • iii) Bewegen der Lochstifte in Richtung nach unten in die darunterliegenden Löcher der Lochmatrize, und
    • iv) wieder Aufwärtsbewegen des Lochstempels, und ist durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 17 gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungen können in den abhängigen Ansprüchen gefunden werden.
  • In einer speziellen Ausführung ist es bevorzugt, die Schritte ii) bis iv) nach dem Abschluss von Schritt iv) zu wiederholen, wobei die Schritte ii) bis iv) in spezifischen Zonen der Matratzenschicht ausgeführt werden.
  • Um einen optimalen Komfort der auf der Matratze liegenden Person und eine ausreichende Feuchtigkeitsableitung zu erreichen, ist es bevorzugt, in Schritt i) eine Matratzenschicht bereitzustellen, bei der spezifische Zonen an der Oberseite der oberen Oberfläche der Matratzenschicht mit einem Profil versehen sind.
  • Vorzugsweise erreichen die freien Enden der Lochstifte nicht alle gleichzeitig die zugehörigen gegenüberliegenden Löcher in der Lochmatrize in Schritt iii). Das bietet den vorher angeführten Vorteil, dass die durch die Vorrichtung auszuübende Kraft über einen bestimmten Zeitraum verteilt ist.
  • Weiterhin erstrecken sich die freien Enden der Lochstifte am Ende von Schritt iii) vorzugsweise wenigstens in die Bereiche der Löcher, die den größeren Durchmesser haben. Die Teile der Matratze, die aus ihr ausgestanzt sind, werden nun durch die Lochstifte an den erweiterten Bereichen vorbei geschoben und können dadurch leicht entfernt werden.
  • Vorzugsweise verlaufen die Lochstifte permanent durch die Führungseinrichtungen, während die Schritte i) bis iv) wiederholt werden. Die Vorteile dieses Aspekts sind bereits vorher bei der Beschreibung der Führungseinrichtungen behandelt worden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Perforationen in der Matratze in einem Muster aus Reihen von Perforatio nen und/oder Spalten von Perforationen gebildet, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen von Perforationen und/oder Spalten von Perforationen weniger als 20 mm beträgt und vorzugsweise in einem Bereich zwischen 12 und 13 mm liegt. Wie bereits vorher behandelt, ergibt das für den Benutzer der Matratze einen höheren Grad von Komfort.
  • Die verbesserte, aus Latexschaum hergestellte Obermatratze gemäß der vorliegenden Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, dass die vulkanisierte Schicht des Latexschaums in mindestens einer Zone ihrer oberen Oberfläche mit Perforationen und in wenigstens einer Zone der oberen Oberfläche mit einem Profil versehen ist.
  • Vorzugsweise sind die vorher angeführten Perforationen in Zonen nahe den Körperteilen eines Benutzers gebildet, die den meisten Schweiß absondern, hauptsächlich nahe dem Nacken, dem Rücken und den Oberschenkeln.
  • Der sich daraus ergebende Vorteil ist, dass die Körperfeuchtigkeit direkt über die Perforationen abgeleitet werden kann, wobei das teilweise durch Veränderungen der Position des Benutzers erreicht wird, die die Bewegung von Luft durch die Perforationen hervorrufen und somit eine natürliche Lüftung der Obermatratze bewirken.
  • Die Perforationen verhindern somit eine zu lange Verweildauer der in der Matratze angesammelten Feuchtigkeit, die zu Pilzbewuchs und zu weiteren unangenehmen Wirkungen führen könnte.
  • Die in den spezifischen Zonen an der Oberseite der oberen Schicht der Matratze vorhandenen Profile erhöhen den Schlafkomfort des Benutzers, weil die Matratze in diesen Zonen, je nach Form und Abmessungen der Profile, sich weicher anfühlt.
  • Eine geeignete Auswahl der Zonen, die Perforationen aufweisen, abwechselnd mit Zonen, die Profile aufweisen, führt zu einer Obermatratze, die jegliche Anforderungen eines anspruchsvollen Benutzers in Bezug auf den Schlafkomfort erfüllt. Spezielle Ausführungen der vorliegenden Obermatratze sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Um die Erfindung besser zu verstehen, wird hierin nachfolgend eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Perforieren einer Matratzenschicht unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen in
  • 1 ein schematischer Seitenaufriss einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht von 1;
  • 3 eine Schnittansicht in einem größeren Maßstab entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 die Vorrichtung von 1 in einer anderen Stellung;
  • 5 eine Variante von 3;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht einer verbesserten Obermatratze gemäß der Erfindung in ihrer einfachsten Form;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 6;
  • 8 eine Schnittansicht der Matratze, die in Kombination mit einer verbesserten Obermatratze gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 9 eine Schnittansicht ähnlich der von 8, jedoch im vorliegenden Fall während der Benutzung der Matratze;
  • 10 eine Ausführung einer Matratze gemäß 8;
  • 11 ein Teil, das in 10 mit F6 bezeichnet ist, in größerem Maßstab;
  • 12a und 12b sind eine Querschnittsansicht bzw. eine Draufsicht einer Lochmatrize gemäß der Erfindung;
  • 13 eine Schnittansicht und eine Draufsicht einer Lochmatrize gemäß der Erfindung mit einem vertieften Matrizenblock;
  • 14 ein Seitenaufriss eines Lochblocks mit Lochstiften ungleicher Länge; und
  • 15 eine Querschnittsansicht von Lochstiften, die sich in die Löcher der Lochmatrize erstrecken.
  • 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die im Wesentlichen aus einem Tisch 1 mit senkrechten Seitenkanten 2, einem Antriebsmechanismus 3 in Form von zwei Walzen 4 bzw. 5, die voneinander beabstandet in einem bestimmten Abstand über der Oberseite des Tisches 1 angeordnet sind und in Halterungen 6 und 7 befestigt sind, die einander gegenüberliegend an jeder Seite des Tisches 1 positioniert sind, wobei die Walze 5 durch einen Motor 8 angetrieben wird, einer Lochvorrichtung 9, die nahe einer Quervertiefung 10 in dem Tisch 1 zwischen den Rollen 4 und 5 angeordnet ist und sich über die Breite des Tisches 1 erstreckt, und einer Schneidvorrichtung 11 besteht, die in einigem Abstand von der Walze 5 an der Stelle einer zweiten Quervertiefung in dem Tisch 1 angebracht ist.
  • Die Lochvorrichtung 9 besteht im Wesentlichen aus einem Gestell 12, einem Lochstempel 14, der durch einen hydraulisch oder durch einen Motor angetriebenen Zylinder 13 an dem Gestell aufgehängt ist, wobei der Lochstempel mit einer Reihe von Lochstiften 15 versehen ist, die in einem spezifischen Matrixmuster angeordnet sind, und einer Lochmatrize 16, die dem Lochstempel 14 gegenüberliegend angeordnet ist, der durch einen Rahmen 17 so an dem Gestell angebracht ist, dass die Oberfläche der Lochmatrize 16 in der gleichen Ebene liegt, wie die Oberseite des Tisches 1.
  • Gemäß der Erfindung ist die Lochmatrize 16 im vorliegenden Fall aus einem festen Matrizenblock 18 hergestellt, wobei in einer speziellen Ausführung fünf solcher festen Matrizenblöcke verwendet werden können, von denen jeder mit mehreren Löchern 19 versehen ist, die zu den Lochstiften 15 ausgerichtet sind, genauer ausgedrückt, in dem gleichen Matrixmuster wie die Lochstifte 15 und in einer relativ kleinen Anzahl von sich über die Breite des Tisches 1 erstreckenden Reihen 20 und in einer relativ großen Anzahl von Spalten 21, die sich in Längsrichtung des Tisches 1 erstrecken.
  • Der Betrieb und die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sehr einfach sind, sind folgendermaßen.
  • In der dargestellten Ausführung ist die Vorrichtung am Ende der Produktionslinie für die Herstellung einer fortlaufenden Matratzenschicht 22 aus Latexschaum oder Ähnlichem angeordnet, in der, wie in 1 und 2 dargestellt ist, die Matratzenschicht 22, angetrieben durch den Antriebsmechanismus 3, und spezieller durch die angetriebene Walze 5, zwischen dem Lochstempel 14 und der Lochmatrize 16 über den Tisch 1 bewegt wird.
  • Der Motor 8 der angetriebenen Walze 5 wird zeitweise jedesmal dann angehalten, wenn eine Reihe von Perforationen 23 in der fortlaufenden Matratzenschicht 22 zu bilden ist, so dass die Matratzenschicht in einer festen Stellung gehalten wird, wonach, wie in 4 dargestellt, der Zylinder 13 der Lochvorrichtung 9 angetrieben wird, um die Lochstifte 15 nach unten in die darunterliegenden Löcher 19 der Lochmatrize 16 zu bewegen, so dass die Lochstifte 15 in einer bekannten Art und Weise durch die Matratzenschicht 22 getrieben werden.
  • Durch die Anordnung der Lochstifte 15 und der Löcher 19 in einer Matrix werden die einzelnen Reihen von Perforationen 23, die sich über die Breite der Matratzenschicht 22 erstrecken, bei jedem Takt in einem relativ schmalen Streifen der betreffenden Matratzenschicht 22 gebildet.
  • Nachdem ein solcher Streifen gelocht ist, wird der Lochstempel 14 wieder nach oben bewegt, wonach die Matratzenschicht 22 durch den Antriebsmechanismus 3 über eine geeignete Distanz über den Tisch 1 vorwärtsbewegt und der Lochstempel 14 wieder nach unten bewegt wird, um den nächsten Streifen zu lochen.
  • Auf diese Art und Weise wird die fortlaufende Matratzenschicht 22 mit Perforationen 23 in einem Streifen nach dem anderen in einem halbkontinuierlichen Prozess bereitgestellt.
  • Die Stücke 24 der perforierten Matratzenschicht 22 werden durch die vorher angeführte Schneidvorrichtung 11 auf die gewünschte Länge zugeschnitten, wobei die Stücke 24 nachfolgend im Produktionsprozess für das Zusammensetzen der Matratzen verwendet werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Tatsache, dass die Lochmatrize 16 aus einem festen Matrizenblock 18 hergestellt ist, ist der, dass es dadurch möglich ist, die Löcher 19 der Lochmatrize 16 relativ dicht zueinander zu beabstanden, wodurch die in einem relativ dichten Matrixmuster angeordneten Perforationen 23 in einer einzigen Stanzbewegung hergestellt werden können. Das kann in besonderen Fällen im Zusammenhang mit dem Komfort einer Person, die auf einer Matratze mit einem solchen Stück einer perforierten Matratzenschicht 24 liegt, vorteilhaft sein.
  • Wenn die Lochstifte 15 mit dem Lochstempel 14 so verbunden sind, dass sie in Bezug auf den Lochstempel 14 schwenkbar sind, wobei sich Lochstifte 15 durch Führungen (nicht dargestellt) in Richtung zu der Matratzenschicht 22 und der Lochmatrize 16 erstrecken, können die Lochstifte 15 und die Löcher 19 in der Lochmatrize 16 sogar noch dichter zueinander beabstandet werden.
  • Obwohl die Stücke der Matratzenschicht 24 in den Zeichnungen so dargestellt sind, dass sie mit Perforationen 23 über ihre ganze Oberfläche versehen sind, ist es gut möglich, in alternativen Ausführungen solche Stücke der Matratzenschicht 24 mit Perforationen nur in spezifischen Zonen vorzusehen, wobei Zonen mit Perforationen und Zonen ohne Perforationen einander abwechseln. In diesem Fall müssen sich der Lochstempel 14 und die Lochmatrize 16 nicht notwendigerweise über die gesamte Breite der zu perforierenden Matratzenschicht 22 erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich jedoch die Lochmatrize 16 über die gesamte Breite der Zone der Matratzenschicht 22, die zu perforieren ist.
  • 5 zeigt eine Variante einer Lochmatrize 16 gemäß der Erfindung, bei der die Lochmatrize 16 aus mehreren festen Blöcken 18 zusammengesetzt ist, wobei jeder feste Block 18 mit Löchern 19 versehen ist, die in einer Matrix, bestehend aus mehreren Reihen und Spalten von Löchern angeordnet sind und wobei die festen Blöcke 18 nebeneinander in einer kontinuierlichen Reihe in einem gemeinsamen Rahmen 17 angeordnet sind.
  • Wenn die Lochmatrize 16, wie in 5 und 13 dargestellt, aus mehreren festen Matrizenblöcken 18 zusammengesetzt ist, ist es möglich, einen Matrizenblock 18' mit der Oberfläche in Richtung auf den Lochstempel 14 weisend in einer vertieften Stellung zu positionieren. Die Lochstifte 15 kommen in diesem Fall alle gleichzeitig mit der Matratzenschicht 22 in Berührung. Weil sich jedoch nicht alle Lochstifte 15 gleichzeitig in die entsprechenden Löcher 19 bewegen, ist die durch den Lochstempel 14 auszuübende Kraft über die Zeit verteilt, wodurch die Spitzenbelastung der Vorrichtung verringert wird.
  • Eine andere Möglichkeit, das zu erreichen, ist in 14 dargestellt. Diese Abbildung zeigt einen Lochstempel 14', der mit Lochstiften 15' versehen ist, die in der Länge unterschiedlich sind. Dadurch treten die verschiedenen Lochstifte 15' nicht nur zu verschiedenen Zeitpunkten in die Löcher 19' der Lochmatrize 16' ein, sondern kommen auch zu verschiedenen Zeitpunkten in Kontakt mit der Lochmatrize. Der auf diese Art und Weise erzielte Effekt ist mit dem Effekt bei der Ausführung von 15 vergleichbar.
  • Es ist zu verstehen, dass eine Lochmatrize 16 gemäß der Erfindung auch aus Matrizenblöcken 18, die mehrere ausgerichtete Löcher 19 aufweisen, zusammengesetzt sein kann, die einen Teil einer jeweiligen Reihe oder Spalte des Matrixmusters der Lochmatrize 16 bilden.
  • 12a und 12b zeigen spezielle Ausführungen einer Lochmatrize 16, in denen der Durchmesser A der Löcher 19' auf der dem Lochstempel 14 zugewandten Seite kleiner ist, als der Durchmesser B der Löcher auf der von dem Lochstempel 14 entfernten Seite. In der vorliegenden speziellen Ausführung erstreckt sich ein Loch 19' zunächst über eine Distanz X von der Oberseite der Lochmatrize 16, die dem Lochstempel zugewandt ist, wobei der Durchmesser über die Distanz X konstant bleibt, nämlich gleich A. Somit wächst der Durchmesser des Loches 19' über eine Distanz Y in Richtung der Seite der Lochmatrize 16, die von dem Lochstempel 14 entfernt ist, an. Schließlich erstreckt sich das Loch 19' über eine Distanz Z bis zu der Seite der Lochmatrize 16, die von dem Lochstempel 14 entfernt ist, wobei über diese Distanz der Durchmesser des Loches 19' gleich bleibt, nämlich gleich B. Die Werte von A und B können von 4 bis 6 bzw. von 8 bis 12 mm variieren. Auch die Werte von X, Y und Z können variieren. Der Vorteil der Verwendung von Löchern 19' mit einer vorher beschriebenen Form ist der, dass das durch die Oberseite der Matrize 16 gestanzte Matratzenmaterial aus dem Loch in der Matrize austreten kann, ohne zwischen den Wänden des Loches 19' zu verklemmen. 12a und 12b zeigen weiterhin den Abstand zwischen zwei Reihen und zwischen zwei Spalten c bzw. d, der im vorliegenden Fall 12,5 mm beträgt.
  • Schließlich zeigt 15 die Situation, in der sich die Lochstifte 15 in ihrer untersten Stellung in den entsprechenden Löchern 18 der Lochmatrize 16 befinden. Die Abbildung zeigt deutlich, dass sich die Lochstifte bis in den erweiterten Bereich der Löcher 19 erstrecken, wodurch das Matratzenmaterial, dass durch die Lochstifte 15 durch die Oberseite der Löcher 19 aus der Matratze ausgestanzt worden ist, aus der Matrize 16 austreten kann, ohne sich in den Löchern 19 zu verklemmen.
  • 6 und 7 zeigen schematisch eine verbesserte Obermatratze gemäß der Erfindung in ihrer einfachsten Form.
  • In der vorliegenden Ausführung ist die Schicht 1 eine rechtwinklige Schicht aus Latexschaum mit einer spezifischen Dicke. Die obere Oberfläche 2 der Schicht 1 ist in speziellen Zonen 3 mit Profilen versehen, z.B. in Form von Wellungen, die sich quer zu der Schicht 1 über ihre gesamte Breite erstrecken, wobei Perforationen 6 in den Zwischenzonen 5 vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen der oberen Oberfläche 2 und der unteren Oberfläche 7 der Schicht 1 bilden, wobei sich somit die Zonen 3 und die Zonen 5 in Längsrichtung der Matratze einander abwechseln.
  • 8 und 9 zeigen eine Ausführung einer Matratze, die im vorliegenden Fall aus zwei aufeinander angeordneten Schichten besteht, nämlich aus einer verbesserten Obermatratze oder Schicht 1 aus Latexschaum, wie sie vorher beschrieben ist und einer vollen unteren Schicht 8.
  • 9 zeigt deutlich, dass die mit Perforationen 6 versehenen Zonen 2 nahe den Teilen des Körpers eines Benutzers 9 angeordnet sind, die den meisten Schweiß absondern, nämlich Nacken 10, Rücken 11 und Oberschenkel 12. An diesen Stellen wird die Körperflüssigkeit tatsächlich direkt durch die Perforationen 6 in Richtung nach unten abgeleitet, so dass die Latexschaumschicht 1, die sich in Kontakt mit dem Körper des Benutzers 9 befindet, immer trocken bleibt und daher nicht durch Pilzbewuchs oder Ähnliches betroffen wird.
  • Die sich verändernde Dicke der Schicht 1 in den Profilzonen 3 lässt die Matratze in den Zonen 3, wie gewünscht, je nach Form und Abmessungen der Wellungen, weicher oder härter erscheinen.
  • 10 und 11 zeigen eine Variante einer Ausführung einer Matratze, bei der im vorliegenden Fall die verbesserte Obermatratze oder Schicht aus Latexschaum 1 über einer elastischen Unterschicht 13 aus nebeneinander angeordneten Federelementen 14, z.B. in Form von Spiralfedern aus Metall, elastischen Elementen aus Kunststoffmaterial o.ä. angeordnet ist, wobei in diesem Fall vorzugsweise eine Schutzschicht 15, zum Beispiel in Form eines Matratzenbezugmaterials, wie Filz, Jute o.ä. zwischen der Schicht 1 aus Latexschaum und der Unterschicht 13 angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch kein Mittel auf die hierin in Form eines Beispiels beschriebenen und dargestellten Ausführungen eingeschränkt. Eine verbesserte Obermatratze gemäß der Erfindung kann in verschiedenen Formen und Abmessungen ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Bilden einer Reihe von Perforationen in einer Matratzenschicht, wobei die Vorrichtung wenigstens einen Lochstempel (14) mit in einem spezifischen Matrixmuster angeordneten Lochstiften (15) und eine gegenüberliegend angeordnete Lochmatrize (16) mit Löchern (19), die in Zeilen (20) und Spalten (21) in Übereinstimmung mit dem gleichen Matrixmuster ausgerichtet zu den Lochstiften (15) angeordnet sind, aufweist, wobei der Durchmesser der Löcher (19) an der zur Lochmatrize (16) weisenden Seite größer als der Durchmesser der Lochstifte (15) ist, wobei die Lochmatrize (16) im Wesentlichen aus einem oder mehreren festen Werkzeugblöcken (18) zusammengesetzt ist, wobei jeder mit einer Vielzahl von Löchern (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (19) sich alle über die gesamte Dicke der Lochmatrize (16) erstrecken, wobei der Durchmesser der Löcher (19) über wenigstens einen Teil der Dicke der Lochmatrize (16) in Richtung weg von dem Lochstempel (14) anwächst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkzeugblock (18) eine Matrix aus Löchern (19) aufweist, die mehrere Reihen (20) und Spalten (21) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochmatrize (16) aus zwei oder mehr Werkzeugblöcken (18) zusammengesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochmatrize (16) sich über die gesamte Breite der Zone der Matratzenschicht (22), die zu perforieren ist, erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der dem Lochstempel (14) zugewandten Seite ausgehenden Löcher (19) in einem ersten Teil der Dicke der Lochmatrize (16) einen konstanten Durchmesser haben und in einem zweiten Teil der Dicke der Lochmatrize (16) einen größeren Durchmesser haben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Löcher (19) an der dem Lochstempel (14) zugewandten Seite im Bereich zwischen 3 und 8 mm liegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem der Durchmesser (19) sich in Richtung weg von der Lochmatrize (16) vergrößert hat, die Löcher (19) in dem verbleibenden Teil der Dicke der Lochmatrize (16) bis zur Seite der Lochmatrize (16), die von dem Lochstempel (14) entfernt ist, mit einem konstanten Durchmesser verlaufen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (19) an der von dem Lochstempel (14) entfernten Seite im Bereich von 8 bis 12 mm liegt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen (10) und/oder zwei benachbarten Spalten (21) weniger als 20 mm beträgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen (20) und/oder zwei benachbarten Spalten (21) im Bereich zwischen 12 und 13 mm liegt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstifte (15) mit dem Lochstempel (14) so verbunden sind, dass sie schwenkbar in Bezug auf den Lochstempel (14) sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstifte (15) freie Enden aufweisen, die von der Lochmatrize (16) weg weisen, wobei der Abstand gemessen zwischen den freien Enden der Lochstifte (15) und den entsprechenden Löchern (19) in der Lochmatrize (16) nicht konstant ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Lochstempel (14) zugewandte Seite von wenigstens einem der Werkzeugblöcke (19) in Bezug auf die dem Lochstempel (14) zugewandte Oberfläche wenigstens eines anderen Werkzeugblocks (19) vertieft ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nicht alle Lochstifte (15) die gleiche Länge haben.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anbringungspunkten der Lochstifte (14) einerseits und der Lochmatrize (16) andererseits Führungseinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Lochstifte (15) sich durch die Führungseinrichtungen erstrecken, um so in die zugehörigen Löcher (19) geführt zu werden, wenn der Lochstempel (14) in die Richtung der Lochmatrize (16) bewegt wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstifte (15) teilweise durch die Führungseinrichtungen verlaufen.
  17. Verfahren zum Bilden einer Reihe von Perforationen in einer Matratzenschicht, mit den folgenden Schritten: i) Bereitstellen einer Matratzenschicht aus Latexschaum, ii) Einführen der Matratzenschicht aus Schritt i) zwischen dem Lochstempel (14) und der Lochmatrize (16), iii) Bewegen der Lochstifte (15) in Richtung nach unten in die darunterliegenden Löcher (19) der Lochmatrize (16) und iv) wieder Aufwärtsbewegen des Lochstempels (14), dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird, wobei die Löcher (19) alle durch die Dicke der Lochmatrize (16) verlaufen, wobei der Durchmesser (19) über wenigstens einen Teil der Dicke der Lochmatrize (16) in Richtung weg von dem Lochstempel (14) anwächst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte ii)–iv) nach Abschluss von Schritt iv) wiederholt werden.
  19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte iii)–iv) in spezifischen Zonen der Matratzenschicht ausgeführt werden.
  20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt i) eine Matratzenschicht bereitgestellt wird, in der spezifische Zonen der Oberseite der oberen Oberfläche (2) der Matratzenschicht mit einem Profil (14) versehen sind.
  21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Lochstifte (15) die zugehörigen gegenüberliegenden Löcher (19) in der Lochmatrize (16) in Schritt iii) nicht alle gleichzeitig erreichen.
  22. Verfahren nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 21, sofern sie von einem der Ansprüche 4 bis 17 abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Lochstifte (15) am Ende von Schritt iii) wenigstens in die Bereiche der Löcher (19), die den größeren Durchmesser haben, reichen.
  23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 22, sofern abhängig von Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstifte (15) permanent durch die Führungseinrichtungen verlaufen, während die Schritte i)–iv) wiederholt werden.
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