LV13645B - Clamp for attachment parts of the roofing - Google Patents

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LV13645B
LV13645B LVP-07-22A LV070022A LV13645B LV 13645 B LV13645 B LV 13645B LV 070022 A LV070022 A LV 070022A LV 13645 B LV13645 B LV 13645B
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LV
Latvia
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der
die
clamp according
cut
clamp
Prior art date
Application number
LVP-07-22A
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Latvian (lv)
Inventor
Jan Kaemper
Original Assignee
Ossenberg Schule & Soehne
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Abstract

The aim of this invention is to simply and economically manufacture a clamp (1) for attachment of parts of the roofing at a roof sub-construction, in particular for the attachment of roof stones, roofing tiles or roofridge bricks. The clamp (1) is an essentially rectangular cut formation (1') made of flat sheet iron, which is fastenable in the first lane (2) at the roof sub-construction, but in the second lane (3) is with lengthwise, open slot (4) at the free end of the sheet metal cut, whereby the final lanes (5,6), formed by lengthwise slot (4), are spread and bent. Despite machine spreading of the final lanes, a deformation between second final lane and first final lane is omitted, which would exceed the material thickness of sheet iron cut. In invention it is suggested to construct the sheet iron cut within the lane of the lengthwise slot (4) with perforate zone (7), whereby by the perforate zone (7) the spreading of the final lanes (5,6) is caused.

Description

Klammer zur Befestigung von Teilen der DacheindeckungKlammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung

Die Erfindung betrifft eine Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einerDie Erfindung betrifft eine Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer

Dachunterkonstruktion, insbesondere zur Befestigung von Dachsteinen, Dachziegeln oder Firstziegeln, wobei die Klammer aus einem im Wesentiichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt besteht, der in einem ersten Bereich an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist und in einem zweiten Bereich einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz aufweist, wobei die durch den Lāngsschlitz gebildeten Endbereiche gespreizt und umgebogen sind.Dachunterkconstructure, dermstigung von Dachsteinen, Dachziegeln or Firstziegeln, wobei die Klammer aus einem im Wesentiichen rechteckigen flachen Behind the Bach of the Dachunterkconstructure and in einem zweiten Bereich einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen die durch den langsschlitz gebildeten Endbereiche gespreizt und umgebogen sind.

Derartige Klammern sind im Stand der Technik bekannt.Derartige Klammern sind im Stand der Technik bekannt.

Sie werden aus Blechzuschnitten, vorzugsweise ausSie werden aus Blechzuschnitten, vorzugsweise honest

Aluminiumblech gefertigt. Bisher ist es ublich, solche -2-Aluminumblech gefertigt. Bisher ist es ublich, solche -2-

Klammern aus einem rechteckigen Blechzuschnitt zu fertigen, wo.bei der zweite Bereich des Blechzuschnitts geschlitzt ist. Durch ein entsprechendes Umformwerkzeug werden die geschlitzten Bereiche gespreizt, und es werden die freien Enden gleichgerichtet umgebogen, so dass sie Halteelemenie bilden, die eine entsprechende Dacheindeckungsplatte oder dergleichen ubergreifen. Insbesondere bei Pirstziegeln sind solche Klammern verwendbar. Durch die Fertigungsart bedingt entsteht ar. dem Ūbergang von dem ersten Bereich zum zweiten Bereich eine Umformung in Form eines Vorsprunges. Dieser Vorsprung ist nachteilig, wenn entsprechende Dachplatten oder Firstziegel verlegt werden, da dieser Vorsprung ein. Hindemis fur die jeweils aufzulegende Dachplatte oder den Firstziegel bildēt.Staple aus einem rechteckigen Blechzuschnitt zu fertigen, wo.bei der zweite Bereich des Blechzuschnitts geschlitzt ist. Durch een entsprechendes Umformwerkzeug werden die geschlitzten Bereiche gespreizt, und es werden die freien Ente gleichgerichtet umgebogen, dass sie Halteelemenie bilden, die eine entsprechende Dacheindeckungsplatte oder dergleichen ubergreifen. Insbesondere bei Pirstziegeln sind solche Klammern verwendbar. Durch die Fertigungsart bedingt entsteht ar. dem Ubergang von dem ersten Bereich zum zweiten Bereich eine Umformung in Form eors Vorsprunges. Dieser Vorsprung ist nachteilig, wenn entsprechende Dachplatten oder Firstziegel verlegt werden, da dieser Vorsprung ein. Picture of the die die jeweils aufzulegende Dachplatte oder den Firstziegel.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klammer gattungsgemāfier Art zu schaffen, die einfach und kostengunstig hergesteilt werden kann und hei der, trotz maschineller Spreizung der Endbereiche, eine Verformung zwischen zweiten Endbereich und erstem Endbereich unterbleibt, die die Materialdicke des Blechzuschnittes ūbersteigen wurde. -3- -3- LV 13645Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Elephant gattungsgemáfier Art zu schaffen, die einfach und kostengunstig hergesteest werdenen and helium, trotz maschineller Spreizung der Endbereiche, e. des Blechzuschnittes ūbersteigen wurde. -3- -3- EN 13645

Zur Losung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Blechzuschnitt im Bereich des Lāngsschlitzes eine Prāgezone aufweist, wobei durch die Prāgezone die Spreizung der Endbereiche bewirkt ist.Zur Losung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Blechzuschnitt im Bereich des Längsschlitzes eine Prāgezone aufweist, wobei durch die Prāgezone die Spreizung der Endbereiche bewänd ist.

Dadurch, dass im Bereich des Lāngsschlitzes die Prāgezone aufgebracht wird, wird das Material des Zuschnittes im Bereich des Lāngsschlitzes verdrāngt, so dass sich die Laibungen der den Lāngsschlitz begrenzenden Randkanten des Blechzuschnittes aneinander abstutzen und zu einer Spreizung der Endbereiche fūhren. Dabei erfolgt keine Verformung des Blechzuschnittes, die ūber die AusgangsmaSe des flachen Blechzuschnittes vorsteht, so dass eine zwāngungsfreie Verlegung bei ūblichen Dach- oder Firstziegeln ermoglicht ist.Dadurch, dass im Bereich des Lansgelschlitzes die Pregezone aufgebracht wird das sschnittes im Bereich des Längsschlitz verdrāngt. The Verformung des Blechzuschnittes are naturally produced, and the Achschangsmae des Flachen Blechzuschnittes vorsteht, ie dass eine zwāngungsfreie Verlegung, and ubblichen Dacharer Firstziegeln ermoglicht ist.

Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Prāgezone im Auslauf des Lāngsschlitzes, an dessen dem ersten Bereich zugewandten Ende vorgesehen ist.Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Prāgezone im Auslauf des Lángsschlitzes, an dessen dem ersten Bereich zugewandten Ende vorgesehen ist.

Besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass die Prāgezone im Auslauf des Lāngsschlitzes, an dessen dem ersten Bereich zugewandten Ende vorgesehen ist, wobei der Lāngsschlitz ūber die gesamte Prāgezone bis ūber den -4-Besonders knocked out, dass die prusgezone im Auslauf des Lángsschlitzes, dessen dem ersten Bereich zugewandten Ende vorgesehen ist, wobei der Längsschlitz Uber die gesamte

Endbereich der Prāgezone hinausreichend verlāuft, der dem ersten Endbereich zugewandt ist.Endbereich der Prāgezone hinausreichend verlāuft, der dem ersten Endbereich zugewandt ist.

Durch diese Anordnung wird die gevunschte Aufspreizung der Enden in dem gewunschten MaSe in hervorragender Weise sichergestellt und erreicht.Durch diese Anordnung wird die gevunschte Aufspreizung der Enden in dem gewunschten MaSe in hervorragender Weise sichergestellt und ezicht.

Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Prāgezone kreisrund ausgebildet ist.The Dorsal Praggone, ausgebildet ist.

Hierdurch wird eine gleichmāSige Materialverdrāngung erreicht, die fūr die gewūnschte Spreizung hilfreich ist.Hierdurch wird eine gleichmaSige Materialverdrāngung ezicht, die fūr die gewūnschte Spreizung hilfreich ist.

Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser der Prāgezone etwa der halben Breite des Blechzuschnitts entspricht.Dust der Durchmesser der Prāgezone etwa der halben Breite des Blechzuschnitts entspricht.

Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Materialstārke des Blechzuschnitts ira Bereich der Prāgezone kleiner als im restlichen Bereich desBesonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Materialkär des Blechzuschnitts ir Bereich der Pragezone kleiner als im restlichen Bereich des

Blechzuschnitts ist. -5- -5-LV 13645Blechzuschnitts ist. -5- -5-EN 13645

Dabei kann vorgesehen sein, dass die Tiefe der Prāgezone etwa der halben Materialstārke des Blechzuschnitts entspricht.The natural sturgeon wall, dass die Tiefe der Prāgezone etwa der halben Material stork des Blechzuschnitts entspricht.

Je nach. Tiefe der Prāgezone lāsst sich der Spreizgrad der 2U spreizenden Enden einstellen. Je tiefer die Tiefe der Prāgezone ist, desto groSer ist die Spreizung der Enden.Je nach. Tiefe der Pragezone slashes Sich der Spreizgrad der 2U spreizenden Enden. Je tiefer die Tiefe der Prāgezone ist, desto groSer ist die Spreizung der Enden.

Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass das durch die Prāgezone verdrāngte Material des Blechzuschnitts im Wesentlichen quer zur Lāngsrichtung des Lāngsschlitzes verdrāngt ist, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche bestimmt.In the case of materials, the materials and materials are subject to the following conditions: The materials used in the manufacture of materials and materials shall be subject to the conditions specified by the Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche bestimmt.

Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Biegelinie der Biegung der freien Endbereiche, die durch den Lāngsschlitz separiert sind, etwa in der Randkante der Prāgezone liegt, die den freien Endbereichen zugewandt ist.Des Weiteren ist enthusiastic, dass die biegelinie der Biegung der freien Endbereiche, die durch den lángsschlitz separiert sind, etwa in der Randkante der Pragezone denied, die den freien Endbereichen zugewandt ist.

Die Biegung der freien Endbereiche kann erfolgen, nachdem die Prāgezone eingebracht ist. Es ist aber auch moglich, die Biegung der freien Endbereiche zunāchst -6- durchzufūhren, bevor darm die Prāgung der Prāgezone erfolgt. In beiden Palien wird die gewiinschte Spreizung der durch die Schlitzung getrennten Enden sichergestellt. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Endbereiche zu einer V-Form gespreizt sind.Die Biegung der freien Endbereiche kann erfolgen, nachdem die Prāgezone eingebracht ist. Es ist aber auch moglich, die Biegung der freien Endbereiche zunāchst -6- durchzufūhren, bevor darm die Prāgung der Prāgezone erfolgt. In Beiden Palien wird die gewiinschte Spreizung der durch die Schlitzung getrennten Enden sichergestellt. Vermesehen, dass die Endbereiche zu einer V-Form gespreizt you.

Hersteliungstechnisch gūnstig ist es, wenn die eine Vertiefung bildende Prāgezone von einer Seite her in den Blechzuschnitt eingebracht ist.The Hersteliungstechnisch Gunstig, I nd Wenn die eine Vertiefung bildende Prégezone von einer Seite her in den Blechzuschnitt eingebracht ist.

Aus detn gleichen Grunde ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Prāgezone auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht ist, von der die Enden weggekrummt sind.Aus detn gleichen Grunde ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Prāgezone auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht ist, von der die Enden weggekrummt you.

Die Herstellung der erfindimgsgemāSen Klammer erfolgt in der Weise, dass zunachst der flache rechteckige Blechzuschnitt geschlitzt wird, wobei auch die Schlitzung durch Austrennung eines schmalen Blechstreifens in diesem Bereich erfolgen kann. AnschlieSena kann darm die Abbiegung der freien Enden erfolgen oder alternativ erfolgt zunachst, bevor die Enden abgebogen sind, das Einbringen der Prāgemarke mittels eines Prāgestempels. Durch diesen Prāgestempel wird das Material des Blechzuschnittes in dem Bereich verdrāngt, in dem der Lāngsschlitz angeordnet ist, so dass die beiden durch Schlitzung freigelegten Enden auseinander gedrāngt werden und in eine Spreizstellung uberfūhrt werden. Bei einer vorher gebogenen Klammer haben dann die freien Enden schon die endgultige Pormgebung. Bei einem ebenen Blechzuschnitt, bei dem ztmāchst die Pragezone aufgebracht wird, erfolgt anschlieSend die Umbiegung der Enden,Die Herstellung der erfindimgsgemen, Klazer erfolgt in der Weise, dass zunachst der flache rechteckige Blechzuschnitt geschlitzt wird, wobei auch die Schlitzung durch Austrennung eines schmalen Blechstreifens in diesem Bereich erfolgen kettle. AnschlieSena darm die Abbiegung der freien An alternative to any other lucrative zunach, bevor die Enden abgebogen sind, das Einbringen der Pragemarke mittels eines Predempempel. Durch diesen Prāgestempel wird das Material des Blechzuschnittes in dem Bereich verdrāngt, in dem der Lāngsschlitz angeordnet ist, so dass die beiden durch Schlitzung freigelegten Enden auseinander gedrāngt werden und in eine Spreizstellung uberfūhrt werden. Bei einer vorher gebogenen Klammer haben dann die freien Enden schon die endgultige Pormgebung. Bei einem ebenen Blechzuschnitt, and dem ztmāchst die Pragezone aufgebracht wird, erfolgt anschlieSend die Umbiegung der Enden,

Ein Ausfūhrungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden nāher beschrieben.Ein Ausfūhrungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden nāher beschrieben.

Es zeigt:I'll stop:

Figur 1 die Herstellungsweise einer erfindungsgemaSen Klammer in einzeinen Schritten;Figur 1 die Herstellungsweise einer erfindungsgemaSen Klammer in einzeinen Schritten;

Figur 2 bis 4 die erfindungsgemāfie Klammer in unterschiedlichen Ansichten;Figur 2 bis 4 die erfindungsgemāfie Klammer in unterschiedlichen Ansichten;

Figur 5 bis 7 eine herkdmmliche Klammer zurFigur 5 bis 7 eine herkdmmliche Klammer zur

Befestigung von Teilen der -8-Befestigung von Teilen der -8-

Dacheindeckung in unterschiedlichen Ansichten.Dacheindeckung in unterschiedlichen Ansichten.

Im Stand der Technik ist eine Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion bekannt, wie sie in Figur 5 bis 7 gezeigt ist. Solche Klammern dienen insbesondere zur Befestigung von Firstziegeln an derIm Stander Technique Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion bekannt, wie sie in Figur 5 bis 7 gezeigt ist. Solche Klammern days insbesondere zur Befestigung von Firstziegeln an der

Dachunterkonstruktion. Die Klammer 10 ist aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt hergestellt, der in einem ersten Bereich ll an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist, wobei der Bereich 11 gegebenenfalls eine Lochung fūr den Durchgriff eines Befestigungsnagels oder dergleichen aufweisen kann.Dachunterkonstruktion. The stapler 10 sts of the Wesentlichen rechteckigen blachzuschnitt hergestellt der der einem erte Bereichl der der Dachunterkonstruktion befestigungsgluten 11 gegebenenfalls eu Lochung fur den Durchgriff eines Befestigungsnagels or dergleichen aufweisen kan.

In einem zweiten Bereich 12 weist der Blechzuschnitt einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz auf, wobei die durch den Lāngsschlitz gebildeten Endbereiche 13 gespreizt und umgebogen sind. Die Formung der Spreizung erfolgt in der Weise, dass mit einem Werkzeug auf den Bereich 11 des Zuschnittes nahe des anschlieEenden Bereiches 12 eingewirkt wird (im Bereich 14). Hierdurch wird dieser Bereich verformt, so dass sich die Spreizung der Bereiche 13 ergibt. Diese -9- -9-LV 13645In einem zweiten Bereich 12 weist der Blechzuschnitt eine zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lanterns auf, wobei die durch den langsschlitz gebildeten Endbereiche 13 gespreizt und umgebogen sind. Die Formung der Spreizung erfolgt in der Weise, dass mit einem Werkzeug auf den Bereich 11 des Zuschnittes nahe des anschlieEenden Bereiches 12 eingewänd wird (im Bereich 14). Hierdurch wird dieser Bereich verformt, ie dass sich die Spreizung der Bereiche 13 ergibt. Diese -9-9-EN 13645

Umformung hat aber zu Folge, dass der an sich ebene Blechzuschnitt ira Bereich 14 erheblich uber das AusgangsmaS des Blechzuschnittes, wie er bei 11 ersichtlich ist, verformt wird. Diese Vorwolbung stellt ein Hindernis beim Verlegen von Dacheindeckungsteilen dar, insbesondere bei der Verlegung von Firstziegeln.Umformung six aber zu Folge, dass der an sich ebene Blechzuschnitt ir Bereich 14 erheblich uber das AusgangsmaS des Blechzuschnittes, wie er and 11 ersichtlich ist, verformt wird. Diese Vorwolbung stellt ein Hindernis beim Verlegen von Dacheindeckungsteilen, insbesondere bei der Verlegung von Firstziegeln.

Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 4 naher erlāutert. Auch hierbei ist eine Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstrūktion vorgesehen. Diese Klammer 1 besteht urspriinglich aus einem im Wesentlichen flachen Blechzuschnitt, wie er in Figur 1 oben dargestellt ist und mit 1'gekennzeichnet ist. Dieser flache Blechzuschnitt l'ist mit einem ersten Bereich 2 an der Dachunterkonstrūktion befestigbar, wozu dieser Bereich beispielsweise Lochungen fūr den Durchgriff von Befestigungsmitteln aufweisen kann. Im zweiten Bereich 3 weist der Blechzuschnitt einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz 4 auf. Bei der fertigen Klammer 1 sind die durch den Ldngsschlitz 4 gebildeten Endbereiche 5,6 zueinander gespreizt und aus der ursprūngli chen Ausrichtung umgebogen in gleicher Richtung. Zur Bildung der Spreizung weist der - 10-Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 4 naher erlautert. The Auch hierarchy is the Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion vorgesehen. Diese Klammer 1 best urspriinglich aus einem im Wesentlichen flachen Blechzuschnitt, wie er in Figur 1 oben dargestellt ist und mit 1'gekennzeichnet ist. Dieser flache Blechzuschnitt l'em mit einem ersten Bereich 2 an der Dachunterkonstrūktion befestigbar, wozu dieser Bereich beispielsweise Lochungen fur den Durchgriff von Befestigungsmitteln aufweisen. Im zweiten Bereich 3 weist der Blechzuschnitt zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Längsschlitz 4 auf. Bei der fertigen Klammer 1 sind die durch den Ldngsschlitz 4 gebildeten Endbereiche 5.6 zueinander gespreizt und aus der ursprūngli chen Ausrichtung umgebogen in gleicher Richtung. Zur Bildung der Spreizung weist der - 10-

Blechzuschnitt im Bereich des Lāngsschlitzes 4 eine Prāgezone 7 auf, wobei durch die Prāgezone 7 die Spreizung der Endbereiche 5,6 bewirkt wird. Im Ausfūhrungsbeispiel ist dažu der Blecuzuschnitt, wie er in Figur 1 oben iinks dargestellt ist, zunāchst gebogen, wie er in Figur 1 oben rechts gezeigt ist. Anschlie£end wird mit einem Prāgestempel 8 auf den Blechzuschnitt eingewirkt, so dass die Prāgezone 7 entsteht. Die Krafteinwirkungsrichtung ist bei „F" angegeben. Im Ausfūhrungsbeispiel ist die Prāgezone 7 im Ausiauf des Lāngsschlitzes 4 an dessen dem ersten Bereich 2 zugewandten Endbereich vorgesehen. Dabei reicht der Lāngsschlitz 4 uber die gesamte Prāgezone 7 bis uber den Endbereich dieser Prāgezone 7 hinausreichend in den Bereich 2 des Zuschnittes hinein. Vorzugsweise ist die Prāgezone 7 kreisrund ausgebildet, wobei der Durchmesser der Prāgezone 7 etwa der halben Breite des Blechzuschnittes entspricht. Die Materialstārke des Blechzuschnittes ist im Bereich der Prāgezone 7 kleiner ais im restlichen Bereich des Zuschnittes. Die Tiefe der Prāgezone 7 kann frei gewāhlt werden, wobei vorzugsweise die Tiefe etwa der halben Materialstārke des Blechzuschnitts entspricht. Das durch die Pi'āgezone 7 verdrāngte Material des Blechzuschnitts wird im -11 - -11 - LV 13645Blechzuschnitt im Bereich des Längsschlitzes 4 eine Prāgezone 7 auf, wobei durch die Prāgezone 7 die Spreizung der Endbereiche 5.6 buy wird. Im Ausfūhrungsbeispiel ist dye der Blecuzuschnitt, wie er in Figur 1 oben dargestellt ist, zunāchst gebogen, wie er in Figur 1 oben rechts gezeigt ist. Anschlie â € œall wird â € â € ‹â €‹ â € ‹â €‹ Prāgestempel 8 auf den Blechzuschnitt eingewänd, ie dass die Prāgezone 7 entsteht. Die Krafteinwirkungsrichtung ist and F " angegeben. Im Ausfūhrungsbeispiel ist die Prægezone 7 im Ausiauf des Lāngsschlitzes 4 an dessen dem ersten Bereich 2 zugewandten Endbereich vorgesehen. Dabei reicht der Lāngsschlitz 4 uber die gesamte Prague 7 bis uber den Endbereich dieser Pragezone 7 hinausreichend in den Bereich 2 des Zuschnittes hinein. Vorzugsweise ist die Prāgezone 7 Kreisrund ausgebildet, wobei der Durchmesser der Prāgezone 7 etwa der halben Breite des Blechzuschnittes entspricht. The material material is Blechzuschnittes ist im Bereich der Pragezone 7 kleiner ais im restlichen Bereich des Zuschnittes. Die Tiefe der Prāgezone 7 hollow gewāhlt werden, wobei vorzugsweise die Tiefe etwa der halben Materialstark des Blechzuschnitts entspricht. Das durch die Pi'āgezone 7 verdrāngte Material des Blechzuschnitts wird im -11 - -11 - EN 13645

Wesentlichen quer zur Lāngsrichtung des Lāngsschlitzes 4 verdrāngt, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche 5,6 bestimmt, Die Biegelinie 9 der Biegung der freien Endbereiche 5,6, die durch den Lāngsschnitt 4 separiert sind, liegt etwa in der Randkante der Prāgezone 7, die den freien Endbereichen 3 zugewandt ist. Wie insbesondere aus Figur 1 unten links ersichtlich, sind die Endbereiche 5,6 zu einer V-Form gespreizt. Die eine Vertiefung bildende Prāgezone 7 ist von der Oberseite her in den Blechzuschnitt eingebracht. Mit der Unterseite liegt der Blechzuschnitt bei der Umformung auf einem widerlager auf. Vorzugsweise ist die Prāgezone 7 auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht, von der die Enden 5,6 nach unten weggekrūmmt sind.Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Längsschlitzes 4 verdrāngt, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche 5.6 best, Die Biegelinie 9 der Biegung der freien Endbereiche 5,6, die durch den Lāngsschnitt Prāgezone 7, die den freien Endbereichen 3 zugewandt ist. Wie insbesondere aus Figur 1 unten links ersichtlich, sind die Endbereiche 5.6 zu einer V-Form. Die Vertiefung bildende Prégezone 7 st von der Oberseite her in den Blechzuschnitt eingebracht. Mit der Unterseite liegt der Blechzuschnitt bei der Umformung auf einem widerlager auf. Vorzugsweise ist die Prægezone 7 auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht, von der die 5.6 nach unten weggekrūmmt you.

Die Erfindung stellt eine āuSerst funktionstūchtige, kostengunstig zu fertigende Klammer zur Verfūgung, die mit hoher Wiederholgenauigkeit gefertigt werden kann, wobei nachteilige Vorsprūnge des Blechzuschnittes vermieden sind, die bei der Verlegung und Anordnung zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung storend wirken konnten. -12-The Erstindung stellt eine ĀuSerst Functional stoichigen, Kostengunstig zu Fertigende Klammer zur Verfūgung, die mit hoher Wiederholgenauigkeit gefertigt werden hen, wobei nachteilige Vorsprūnge des Blechzuschnittes vermieden zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung storend wirken. -12-

Die Erfindung ist nicht auf das Ausfuhrungsbeispiel beschrānkt, sondern im Rahinen der Offenbarung vielfach variabel.Die Erfindung ist nicht auf das Ausfuhrungsbeispiel beschrānkt, sondern im Rahinen der Offenbarung vielfach variabel.

Aile neuen, iri der Beschreibimg und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen. -13- -13-LV 13645Aile neuen, iri der Beschreibimg und oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen. -13-13-LV 13645

Patentansprūche: 1. Klammer (1) zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion, insbesondere zur Befestigung von Dachsteinen, Dachziegeln oder Firstziegeln, wobei die Klammer (1) aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt (l') besteht, der in einem ersten Bereich (2) an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist und in einem zweiten 3ereich (3) einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz (4) aufweist, wobei die durch den Lāngsschlitz (4) gebildeten EndJbereiche (5,6) gespreizt und umgebogen sind, dadurch ge'kennzeichnet, dasa der Blechzuschnitt im Bereich des Lāngsschlitzes (4) eine Prāgezone (7) aufweist, wobei durch die Prāgezone (7) die Spreizung der Endbereiche (5,6) bewirkt ist. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) im Auslauf des Lāngsschlitzes (4), an dessen dem ersten Bereich (2) zugewandten Ende vorgesehen ist. 3. Klammer nach einem der Ansprūche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) im Auslauf des Lāngsschlitzes (4), an dessen dem ersten Bereich (2) -14- zugewandten Ende vorgesehen ist, wobei der Lāngsschlitz (4) ūber die gesamte Prāgezone (7) bis ūber den Endbereich der Prāgezone (7) hinausreichend verlāuft, der dem ersten Endbereich (2) zugewandt ist. 4. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) kreisrund ausgebildet ist. 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Prāgezone (7) etwa der halben Breifce des Blechzuschnitts entspricht. 6. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstārke des Blechzuschnitts im Bereich der Prāgezone (7) kleiner als im restlichen Bereich des Blechzuschnitts ist. 7. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Prāgezone (7) etwa der halben Materialstārke des Blechzuschnitts entspricht. 8. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Prāgezone (7) -15- -15- LV 13645 verdrāngte Material des Blechzuschnitts im Wesentlichen quer zur Lāngsrichtung des Lāngsschlitzes (4) verdrāngt ist, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche (5,6) bestimmt. 9. Klammer nach einem d.er Ansprūche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie (9) der Biegung der freien Endbereiche (5,6), die durch den Lāngsschlitz (4) separiert sind, etwa in der Randkante der Prāgezone (7) liegt, die den freien Endbereichen (5,6) zugewandt ist. 10. Klammer nach einem der Ansprūche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (5,6) zu einer V-Form gespreizt sind. 11. Klammer nach einem der Ansprūche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Vertiefung bildende Prāgezone (7) von einer Seite her in den Blechzuschnitt eingebracht ist. 12. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht ist, von der die Enden (5,6) weggekrūmmt sind.Patent: 1. Klammer (1) zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion, insbesondere zur Befestigung von Dachsteinen, Dachziegeln or Firstziegeln, wobei die Klammer (1) aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt (l ') besteht, der in einem ersten Bereich (2) an der Dachunterkconstructure, and in einem zweiten 3ereich (3) einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Längsschlitz (4) aufweist, wobei die durch den langsschlitz (4) gebildeten EndJbereiche (5,6) gespreizt und umgebogen sind , dadurch ge'kennzeichnet, dasa der Blechzuschnitt im Bereich des Längsschlitzes (4) ee Prāgezone (7) aufweist, wobei durch die Prāgezone (7) die Spreizung der Endbereiche (5,6) bewhoz ist. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pragezone (7) im Auslauf des Lángsschlitzes (4), an dessen dem ersten Bereich (2) zugewandten Ende vorgesehen ist. 3. Klammer nach einem der Ansprūche 1 or 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pragezone (7) im Auslauf des Längsschlitzes (4), an dessen dem ersten Bereich (2) -14- zugewandten Ende vorgesehen ist, wobei der Längsschlitz (4) ūber die gesamte Pragezone (7) bis uber den Endbereich der Pragezone (7) hinausreichend verlāuft, der dem ersten Endbereich (2) zugewandt ist. 4. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) Crusader ausgebildet ist. 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Pragezone (7) etwa der halben Breifce des Blechzuschnitts entspricht. 6. The Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstark des Blechzuschnitts im Bereich der Pragezone (7) Kleiner als im restlichen Bereich des Blechzuschnitts ist. 7. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Prāgezone (7) etwa der halben Materialstark des Blechzuschnitts entspricht. 8. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Pragezone (7) -15- -15- EN 13645 verdrāngte Material des Blechzuschnitts im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Längsschlitzes (4) verdrāngt ist, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche (5,6) bestimmt. 9. Klammer nach einem d.er Ansprūche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie (9) der Biegung der freien Endbereiche (5,6), die durch den Lāngsschlitz (4) separiert sind, etwa in der Randkante der Pragezone ( 7) deny, die den freien Endbereichen (5,6) zugewandt ist. 10. Klammer nach einem der Ansprūche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (5,6) zu einer V-Form gespreizt you. 11. The stapler is an ancestor of bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Vertiefung bildende Pragezone (7) von einer Seite her in den Blechzuschnitt eingebracht ist. 12. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pragezone (7) auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht ist, von der die Enden (5,6) weggekrūmmt you.

Zusammenfassung:Zusammenfassung:

Um eine Klammer (1) zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion, insbesondere zur Befestigung von Dachsternen, Dachziegeln oder Firstziegeln, wobei die Klammer (1) aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt (!') besteht, der in einem ersten Bereich (2) an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist und in einem zweiten Bereich (3) einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz (4) aufweist, wobei die durch den Lāngsschlitz (4) gebildeten Endbereiche (5,6) gespreizt und umgebogen sind, zu schaffen, die einfach und kostengunstig hergestellt werden kann und bei der, trotz maschineller Spreizung der Endbereiche, eine Verformung zwischen zveiten Endbereich und erstem Endbereich unterbieibt, die die Materialdicke des Blechzuschnittea ūbersteigen wurde, wird vorgeschlagen, dass der Blechzuschnitt im Bereich des Langsschlitzes (4) eine Prāgezcne (7) aufweist, wobei durch die Prāgezone (7) die Spreizung der Endbereiche (5,6) bewirkt ist.Um e pt Klammer (1) zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion, insebondre zur Befestigung von Dachsternen, Dachziegeln or Firstziegeln, wobei die Klammer (1) aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt (! ' (2) an der Dachunterkconstructure of colorless and ineffective Bereich (3) eine zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lanzsschlitz (4) aufweist, wobei die durch den langsschlitz (4) gebildeten Endbereiche (5,6) gespreizt und umgebogen sind, zu schaffen, die einfach und kostengunstig hergesteller werden et al., Verterung zwischen fischer, Endbereich und erstem Endbereich unterbieibt. eine Prāgezcne (7) aufweist, wobei durch die Prāgezone (7) die Spreizung der Endbereiche (5,6) to buy ist.

Figur 1Fig. 1

Claims (12)

LV 13645 Skava jumta klājuma daļu nostiprināšanai Pretenzijas 1. Skava (1) jumta klājuma daļu nostiprināšanai pie jumta nesošās konstrukcijas, īpaši kārniņu, dakstiņu vai jumta kores dakstiņu nostiprināšanai, pie tam skavas (1) būtībā ir taisnstūrveida piegriezuma veidojumi (1') no plakana skārda, kas pirmajā joslā (2) ir piestiprināmi jumta nesošai konstrukcijai, bet otrajā joslā (3) ir ar garenisku, piegriezuma brīvajā galā vaļēju, šķēlumu (4), pie kam gareniskā šķēluma (4) veidotās galajoslas (5, 6) ir izplestas un atliektas, kas raksturīga ar to, ka skārda piegriezuma veidojums gareniskā šķēluma joslā (4) ir ar perforētu zonu (7), pie tam galajoslu (5, 6) izlocījums iet caur perforācijas zonu (7).EN 13645 Clamp for fixing roof coverings Claims 1. Clamp (1) for fastening roof coverings to the roof bearing structure, especially for fixing tiles, tiles or roof ridge tiles, in addition clamps (1) are rectangular cut (1 ') flat. the tin, which is fastened to the roof-supporting structure in the first band (2), and the second band (3) has a longitudinal, slit-free, loose (4) slit (4, 6) formed by the end-pieces (5, 6) and being bent, characterized in that the length of the cut-off in the longitudinal section (4) of the tin is in the perforated area (7), the convex of the end (5, 6) passing through the perforation zone (7). 2. Skava saskaņā ar 1. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir paredzēta gareniskā šķēluma (4) atvēruma galā, kas atrodas tuvāk pirmajai joslai (2).Clamp according to claim 1, characterized in that the perforated area (7) is provided at the end of the longitudinal slit (4) located closer to the first band (2). 3. Skava saskaņā ar 1. vai 2. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir paredzēta gareniskā šķēluma (4) atvēruma galā, kas atrodas tuvāk pirmajai joslai (2), pie tam gareniskais šķēlums (4) sniedzas pāri visai perforācijas zonai (7) līdz sniedzas pāri tās galazonai, kas atrodas tuvāk pirmajai galajoslai (2).A clamp according to claim 1 or 2, characterized in that the perforated area (7) is provided at the end of the longitudinal slit (4) located closer to the first strip (2), and the longitudinal section (4) extends across the entire perforation area (7) until it extends beyond the galaxy which is closer to the first end (2). 4. Skava saskaņā ar 1. vai 2. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir izveidota apaļa.A clamp according to claim 1 or 2, characterized in that the perforated area (7) is rounded. 5. Skava saskaņā ar 4. punktu, kas raksturīga ar to, ka perforētās zonas (7) caurmērs atbilst apmēram pusei no skārda piegriezuma platuma.5. Clamp according to claim 4, characterized in that the perforated area (7) has a diameter corresponding to about half of the width of the tin cut. 6. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 5. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka skārda piegriezuma materiāla biezums perforācijas zonas (7) rajonā ir mazāks kā skārda piegriezuma pārējā daļā.Clamp according to one of Claims 1 to 5, characterized in that the thickness of the cut-off material in the area of the perforation zone (7) is less than the remainder of the tin cut. 7. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 6.pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka perforētās zonas (7) dziļums atbilst apmēram pusei no skārda piegriezuma biezuma.Clamp according to one of Claims 1 to 6, characterized in that the depth of the perforated area (7) corresponds to about half of the thickness of the sheet cut. 8. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 7. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka caur perforēto zonu (7) izspiestais skārda piegriezuma materiāls galvenokārt iet šķērsām gareniskā šķēluma (4) garenvirzienam, pie tam izspiestā materiāla slānis atbilst gala joslas (5, 6) locījuma pakāpei.Clamp according to one of Claims 1 to 7, characterized in that the sheet-cut material pressed through the perforated zone (7) extends substantially transversely to the longitudinal section (4), the extruded material layer corresponding to the end band (5). 6) Folding degree. 9. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 8. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka brīvās galajoslas (5, 6) liekuma līnija (9), kas ir sadalīta ar garenisko šķēlumu (4), atrodas apmēram perforētās zonas (7) malas šķutnē, kas pieguļ brīvajai galajoslai (5, 6).Clamp according to one of Claims 1 to 8, characterized in that the bending line (9) of the free end band (5, 6) divided by the longitudinal section (4) is located around the perforated areas (7). edges of the edge that fit into the free end (5, 6). 10. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 9. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka galajoslas (5, 6) ir izplestas līdz V-formai.A clamp according to any one of claims 1 to 9, characterized in that the end bands (5, 6) are expanded to the V-shape. 11. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 10. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka padziļinājumu veidojošā perforētā zona (7) ir ievadīta skārda piegriezumā no vienas puses.Clamp according to one of Claims 1 to 10, characterized in that the perforated zone (7) forming the recess is inserted into the circumference of the tin on one side. 12. Skava saskaņā ar 11. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir iekārtota tajā skārda piegriezuma pusē, no kuras gali (5, 6) ir noliekti.Clamp according to claim 11, characterized in that the perforated area (7) is arranged on the cutting edge of the tin, from which the ends (5, 6) are bent.
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