LV13645B - Clamp for attachment parts of the roofing - Google Patents

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LV13645B
LV13645B LVP-07-22A LV070022A LV13645B LV 13645 B LV13645 B LV 13645B LV 070022 A LV070022 A LV 070022A LV 13645 B LV13645 B LV 13645B
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LV
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clamp
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LVP-07-22A
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Jan Kaemper
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Ossenberg Schule & Soehne
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
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    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D2001/3452Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means
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Description

Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung
Die Erfindung betrifft eine Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer
Dachunterkonstruktion, insbesondere zur Befestigung von Dachsteinen, Dachziegeln oder Firstziegeln, wobei die Klammer aus einem im Wesentiichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt besteht, der in einem ersten Bereich an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist und in einem zweiten Bereich einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz aufweist, wobei die durch den Lāngsschlitz gebildeten Endbereiche gespreizt und umgebogen sind.
Derartige Klammern sind im Stand der Technik bekannt.
Sie werden aus Blechzuschnitten, vorzugsweise aus
Aluminiumblech gefertigt. Bisher ist es ublich, solche -2-
Klammern aus einem rechteckigen Blechzuschnitt zu fertigen, wo.bei der zweite Bereich des Blechzuschnitts geschlitzt ist. Durch ein entsprechendes Umformwerkzeug werden die geschlitzten Bereiche gespreizt, und es werden die freien Enden gleichgerichtet umgebogen, so dass sie Halteelemenie bilden, die eine entsprechende Dacheindeckungsplatte oder dergleichen ubergreifen. Insbesondere bei Pirstziegeln sind solche Klammern verwendbar. Durch die Fertigungsart bedingt entsteht ar. dem Ūbergang von dem ersten Bereich zum zweiten Bereich eine Umformung in Form eines Vorsprunges. Dieser Vorsprung ist nachteilig, wenn entsprechende Dachplatten oder Firstziegel verlegt werden, da dieser Vorsprung ein. Hindemis fur die jeweils aufzulegende Dachplatte oder den Firstziegel bildēt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klammer gattungsgemāfier Art zu schaffen, die einfach und kostengunstig hergesteilt werden kann und hei der, trotz maschineller Spreizung der Endbereiche, eine Verformung zwischen zweiten Endbereich und erstem Endbereich unterbleibt, die die Materialdicke des Blechzuschnittes ūbersteigen wurde. -3- -3- LV 13645
Zur Losung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Blechzuschnitt im Bereich des Lāngsschlitzes eine Prāgezone aufweist, wobei durch die Prāgezone die Spreizung der Endbereiche bewirkt ist.
Dadurch, dass im Bereich des Lāngsschlitzes die Prāgezone aufgebracht wird, wird das Material des Zuschnittes im Bereich des Lāngsschlitzes verdrāngt, so dass sich die Laibungen der den Lāngsschlitz begrenzenden Randkanten des Blechzuschnittes aneinander abstutzen und zu einer Spreizung der Endbereiche fūhren. Dabei erfolgt keine Verformung des Blechzuschnittes, die ūber die AusgangsmaSe des flachen Blechzuschnittes vorsteht, so dass eine zwāngungsfreie Verlegung bei ūblichen Dach- oder Firstziegeln ermoglicht ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Prāgezone im Auslauf des Lāngsschlitzes, an dessen dem ersten Bereich zugewandten Ende vorgesehen ist.
Besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass die Prāgezone im Auslauf des Lāngsschlitzes, an dessen dem ersten Bereich zugewandten Ende vorgesehen ist, wobei der Lāngsschlitz ūber die gesamte Prāgezone bis ūber den -4-
Endbereich der Prāgezone hinausreichend verlāuft, der dem ersten Endbereich zugewandt ist.
Durch diese Anordnung wird die gevunschte Aufspreizung der Enden in dem gewunschten MaSe in hervorragender Weise sichergestellt und erreicht.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Prāgezone kreisrund ausgebildet ist.
Hierdurch wird eine gleichmāSige Materialverdrāngung erreicht, die fūr die gewūnschte Spreizung hilfreich ist.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser der Prāgezone etwa der halben Breite des Blechzuschnitts entspricht.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Materialstārke des Blechzuschnitts ira Bereich der Prāgezone kleiner als im restlichen Bereich des
Blechzuschnitts ist. -5- -5-LV 13645
Dabei kann vorgesehen sein, dass die Tiefe der Prāgezone etwa der halben Materialstārke des Blechzuschnitts entspricht.
Je nach. Tiefe der Prāgezone lāsst sich der Spreizgrad der 2U spreizenden Enden einstellen. Je tiefer die Tiefe der Prāgezone ist, desto groSer ist die Spreizung der Enden.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass das durch die Prāgezone verdrāngte Material des Blechzuschnitts im Wesentlichen quer zur Lāngsrichtung des Lāngsschlitzes verdrāngt ist, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche bestimmt.
Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Biegelinie der Biegung der freien Endbereiche, die durch den Lāngsschlitz separiert sind, etwa in der Randkante der Prāgezone liegt, die den freien Endbereichen zugewandt ist.
Die Biegung der freien Endbereiche kann erfolgen, nachdem die Prāgezone eingebracht ist. Es ist aber auch moglich, die Biegung der freien Endbereiche zunāchst -6- durchzufūhren, bevor darm die Prāgung der Prāgezone erfolgt. In beiden Palien wird die gewiinschte Spreizung der durch die Schlitzung getrennten Enden sichergestellt. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Endbereiche zu einer V-Form gespreizt sind.
Hersteliungstechnisch gūnstig ist es, wenn die eine Vertiefung bildende Prāgezone von einer Seite her in den Blechzuschnitt eingebracht ist.
Aus detn gleichen Grunde ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Prāgezone auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht ist, von der die Enden weggekrummt sind.
Die Herstellung der erfindimgsgemāSen Klammer erfolgt in der Weise, dass zunachst der flache rechteckige Blechzuschnitt geschlitzt wird, wobei auch die Schlitzung durch Austrennung eines schmalen Blechstreifens in diesem Bereich erfolgen kann. AnschlieSena kann darm die Abbiegung der freien Enden erfolgen oder alternativ erfolgt zunachst, bevor die Enden abgebogen sind, das Einbringen der Prāgemarke mittels eines Prāgestempels. Durch diesen Prāgestempel wird das Material des Blechzuschnittes in dem Bereich verdrāngt, in dem der Lāngsschlitz angeordnet ist, so dass die beiden durch Schlitzung freigelegten Enden auseinander gedrāngt werden und in eine Spreizstellung uberfūhrt werden. Bei einer vorher gebogenen Klammer haben dann die freien Enden schon die endgultige Pormgebung. Bei einem ebenen Blechzuschnitt, bei dem ztmāchst die Pragezone aufgebracht wird, erfolgt anschlieSend die Umbiegung der Enden,
Ein Ausfūhrungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden nāher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 die Herstellungsweise einer erfindungsgemaSen Klammer in einzeinen Schritten;
Figur 2 bis 4 die erfindungsgemāfie Klammer in unterschiedlichen Ansichten;
Figur 5 bis 7 eine herkdmmliche Klammer zur
Befestigung von Teilen der -8-
Dacheindeckung in unterschiedlichen Ansichten.
Im Stand der Technik ist eine Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion bekannt, wie sie in Figur 5 bis 7 gezeigt ist. Solche Klammern dienen insbesondere zur Befestigung von Firstziegeln an der
Dachunterkonstruktion. Die Klammer 10 ist aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt hergestellt, der in einem ersten Bereich ll an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist, wobei der Bereich 11 gegebenenfalls eine Lochung fūr den Durchgriff eines Befestigungsnagels oder dergleichen aufweisen kann.
In einem zweiten Bereich 12 weist der Blechzuschnitt einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz auf, wobei die durch den Lāngsschlitz gebildeten Endbereiche 13 gespreizt und umgebogen sind. Die Formung der Spreizung erfolgt in der Weise, dass mit einem Werkzeug auf den Bereich 11 des Zuschnittes nahe des anschlieEenden Bereiches 12 eingewirkt wird (im Bereich 14). Hierdurch wird dieser Bereich verformt, so dass sich die Spreizung der Bereiche 13 ergibt. Diese -9- -9-LV 13645
Umformung hat aber zu Folge, dass der an sich ebene Blechzuschnitt ira Bereich 14 erheblich uber das AusgangsmaS des Blechzuschnittes, wie er bei 11 ersichtlich ist, verformt wird. Diese Vorwolbung stellt ein Hindernis beim Verlegen von Dacheindeckungsteilen dar, insbesondere bei der Verlegung von Firstziegeln.
Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 4 naher erlāutert. Auch hierbei ist eine Klammer zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstrūktion vorgesehen. Diese Klammer 1 besteht urspriinglich aus einem im Wesentlichen flachen Blechzuschnitt, wie er in Figur 1 oben dargestellt ist und mit 1'gekennzeichnet ist. Dieser flache Blechzuschnitt l'ist mit einem ersten Bereich 2 an der Dachunterkonstrūktion befestigbar, wozu dieser Bereich beispielsweise Lochungen fūr den Durchgriff von Befestigungsmitteln aufweisen kann. Im zweiten Bereich 3 weist der Blechzuschnitt einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz 4 auf. Bei der fertigen Klammer 1 sind die durch den Ldngsschlitz 4 gebildeten Endbereiche 5,6 zueinander gespreizt und aus der ursprūngli chen Ausrichtung umgebogen in gleicher Richtung. Zur Bildung der Spreizung weist der - 10-
Blechzuschnitt im Bereich des Lāngsschlitzes 4 eine Prāgezone 7 auf, wobei durch die Prāgezone 7 die Spreizung der Endbereiche 5,6 bewirkt wird. Im Ausfūhrungsbeispiel ist dažu der Blecuzuschnitt, wie er in Figur 1 oben iinks dargestellt ist, zunāchst gebogen, wie er in Figur 1 oben rechts gezeigt ist. Anschlie£end wird mit einem Prāgestempel 8 auf den Blechzuschnitt eingewirkt, so dass die Prāgezone 7 entsteht. Die Krafteinwirkungsrichtung ist bei „F" angegeben. Im Ausfūhrungsbeispiel ist die Prāgezone 7 im Ausiauf des Lāngsschlitzes 4 an dessen dem ersten Bereich 2 zugewandten Endbereich vorgesehen. Dabei reicht der Lāngsschlitz 4 uber die gesamte Prāgezone 7 bis uber den Endbereich dieser Prāgezone 7 hinausreichend in den Bereich 2 des Zuschnittes hinein. Vorzugsweise ist die Prāgezone 7 kreisrund ausgebildet, wobei der Durchmesser der Prāgezone 7 etwa der halben Breite des Blechzuschnittes entspricht. Die Materialstārke des Blechzuschnittes ist im Bereich der Prāgezone 7 kleiner ais im restlichen Bereich des Zuschnittes. Die Tiefe der Prāgezone 7 kann frei gewāhlt werden, wobei vorzugsweise die Tiefe etwa der halben Materialstārke des Blechzuschnitts entspricht. Das durch die Pi'āgezone 7 verdrāngte Material des Blechzuschnitts wird im -11 - -11 - LV 13645
Wesentlichen quer zur Lāngsrichtung des Lāngsschlitzes 4 verdrāngt, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche 5,6 bestimmt, Die Biegelinie 9 der Biegung der freien Endbereiche 5,6, die durch den Lāngsschnitt 4 separiert sind, liegt etwa in der Randkante der Prāgezone 7, die den freien Endbereichen 3 zugewandt ist. Wie insbesondere aus Figur 1 unten links ersichtlich, sind die Endbereiche 5,6 zu einer V-Form gespreizt. Die eine Vertiefung bildende Prāgezone 7 ist von der Oberseite her in den Blechzuschnitt eingebracht. Mit der Unterseite liegt der Blechzuschnitt bei der Umformung auf einem widerlager auf. Vorzugsweise ist die Prāgezone 7 auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht, von der die Enden 5,6 nach unten weggekrūmmt sind.
Die Erfindung stellt eine āuSerst funktionstūchtige, kostengunstig zu fertigende Klammer zur Verfūgung, die mit hoher Wiederholgenauigkeit gefertigt werden kann, wobei nachteilige Vorsprūnge des Blechzuschnittes vermieden sind, die bei der Verlegung und Anordnung zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung storend wirken konnten. -12-
Die Erfindung ist nicht auf das Ausfuhrungsbeispiel beschrānkt, sondern im Rahinen der Offenbarung vielfach variabel.
Aile neuen, iri der Beschreibimg und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen. -13- -13-LV 13645
Patentansprūche: 1. Klammer (1) zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion, insbesondere zur Befestigung von Dachsteinen, Dachziegeln oder Firstziegeln, wobei die Klammer (1) aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt (l') besteht, der in einem ersten Bereich (2) an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist und in einem zweiten 3ereich (3) einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz (4) aufweist, wobei die durch den Lāngsschlitz (4) gebildeten EndJbereiche (5,6) gespreizt und umgebogen sind, dadurch ge'kennzeichnet, dasa der Blechzuschnitt im Bereich des Lāngsschlitzes (4) eine Prāgezone (7) aufweist, wobei durch die Prāgezone (7) die Spreizung der Endbereiche (5,6) bewirkt ist. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) im Auslauf des Lāngsschlitzes (4), an dessen dem ersten Bereich (2) zugewandten Ende vorgesehen ist. 3. Klammer nach einem der Ansprūche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) im Auslauf des Lāngsschlitzes (4), an dessen dem ersten Bereich (2) -14- zugewandten Ende vorgesehen ist, wobei der Lāngsschlitz (4) ūber die gesamte Prāgezone (7) bis ūber den Endbereich der Prāgezone (7) hinausreichend verlāuft, der dem ersten Endbereich (2) zugewandt ist. 4. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) kreisrund ausgebildet ist. 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Prāgezone (7) etwa der halben Breifce des Blechzuschnitts entspricht. 6. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstārke des Blechzuschnitts im Bereich der Prāgezone (7) kleiner als im restlichen Bereich des Blechzuschnitts ist. 7. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Prāgezone (7) etwa der halben Materialstārke des Blechzuschnitts entspricht. 8. Klammer nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Prāgezone (7) -15- -15- LV 13645 verdrāngte Material des Blechzuschnitts im Wesentlichen quer zur Lāngsrichtung des Lāngsschlitzes (4) verdrāngt ist, wobei die verdrāngte Materialschicht den Grad der Spreizung der Endbereiche (5,6) bestimmt. 9. Klammer nach einem d.er Ansprūche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie (9) der Biegung der freien Endbereiche (5,6), die durch den Lāngsschlitz (4) separiert sind, etwa in der Randkante der Prāgezone (7) liegt, die den freien Endbereichen (5,6) zugewandt ist. 10. Klammer nach einem der Ansprūche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (5,6) zu einer V-Form gespreizt sind. 11. Klammer nach einem der Ansprūche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Vertiefung bildende Prāgezone (7) von einer Seite her in den Blechzuschnitt eingebracht ist. 12. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Prāgezone (7) auf der Seite des Blechzuschnitts angebracht ist, von der die Enden (5,6) weggekrūmmt sind.
Zusammenfassung:
Um eine Klammer (1) zur Befestigung von Teilen der Dacheindeckung an einer Dachunterkonstruktion, insbesondere zur Befestigung von Dachsternen, Dachziegeln oder Firstziegeln, wobei die Klammer (1) aus einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Blechzuschnitt (!') besteht, der in einem ersten Bereich (2) an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist und in einem zweiten Bereich (3) einen zum freien Ende des Blechzuschnitts offenen Lāngsschlitz (4) aufweist, wobei die durch den Lāngsschlitz (4) gebildeten Endbereiche (5,6) gespreizt und umgebogen sind, zu schaffen, die einfach und kostengunstig hergestellt werden kann und bei der, trotz maschineller Spreizung der Endbereiche, eine Verformung zwischen zveiten Endbereich und erstem Endbereich unterbieibt, die die Materialdicke des Blechzuschnittea ūbersteigen wurde, wird vorgeschlagen, dass der Blechzuschnitt im Bereich des Langsschlitzes (4) eine Prāgezcne (7) aufweist, wobei durch die Prāgezone (7) die Spreizung der Endbereiche (5,6) bewirkt ist.
Figur 1

Claims (12)

  1. LV 13645 Skava jumta klājuma daļu nostiprināšanai Pretenzijas 1. Skava (1) jumta klājuma daļu nostiprināšanai pie jumta nesošās konstrukcijas, īpaši kārniņu, dakstiņu vai jumta kores dakstiņu nostiprināšanai, pie tam skavas (1) būtībā ir taisnstūrveida piegriezuma veidojumi (1') no plakana skārda, kas pirmajā joslā (2) ir piestiprināmi jumta nesošai konstrukcijai, bet otrajā joslā (3) ir ar garenisku, piegriezuma brīvajā galā vaļēju, šķēlumu (4), pie kam gareniskā šķēluma (4) veidotās galajoslas (5, 6) ir izplestas un atliektas, kas raksturīga ar to, ka skārda piegriezuma veidojums gareniskā šķēluma joslā (4) ir ar perforētu zonu (7), pie tam galajoslu (5, 6) izlocījums iet caur perforācijas zonu (7).
  2. 2. Skava saskaņā ar 1. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir paredzēta gareniskā šķēluma (4) atvēruma galā, kas atrodas tuvāk pirmajai joslai (2).
  3. 3. Skava saskaņā ar 1. vai 2. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir paredzēta gareniskā šķēluma (4) atvēruma galā, kas atrodas tuvāk pirmajai joslai (2), pie tam gareniskais šķēlums (4) sniedzas pāri visai perforācijas zonai (7) līdz sniedzas pāri tās galazonai, kas atrodas tuvāk pirmajai galajoslai (2).
  4. 4. Skava saskaņā ar 1. vai 2. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir izveidota apaļa.
  5. 5. Skava saskaņā ar 4. punktu, kas raksturīga ar to, ka perforētās zonas (7) caurmērs atbilst apmēram pusei no skārda piegriezuma platuma.
  6. 6. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 5. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka skārda piegriezuma materiāla biezums perforācijas zonas (7) rajonā ir mazāks kā skārda piegriezuma pārējā daļā.
  7. 7. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 6.pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka perforētās zonas (7) dziļums atbilst apmēram pusei no skārda piegriezuma biezuma.
  8. 8. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 7. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka caur perforēto zonu (7) izspiestais skārda piegriezuma materiāls galvenokārt iet šķērsām gareniskā šķēluma (4) garenvirzienam, pie tam izspiestā materiāla slānis atbilst gala joslas (5, 6) locījuma pakāpei.
  9. 9. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 8. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka brīvās galajoslas (5, 6) liekuma līnija (9), kas ir sadalīta ar garenisko šķēlumu (4), atrodas apmēram perforētās zonas (7) malas šķutnē, kas pieguļ brīvajai galajoslai (5, 6).
  10. 10. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 9. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka galajoslas (5, 6) ir izplestas līdz V-formai.
  11. 11. Skava saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 10. pretenzijai, kas raksturīga ar to, ka padziļinājumu veidojošā perforētā zona (7) ir ievadīta skārda piegriezumā no vienas puses.
  12. 12. Skava saskaņā ar 11. pretenziju, kas raksturīga ar to, ka perforētā zona (7) ir iekārtota tajā skārda piegriezuma pusē, no kuras gali (5, 6) ir noliekti.
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