DE602004002095T2 - Vorrichtung zum anbringen von filtern an zigaretten - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, und insbesondere auf eine Vorrichtung, durch welche Zigaretten und Filter mit einem gummierten Mundstückpapier miteinander verbunden werden.
  • Üblicherweise werden die Filter durch Maschinen an den Zigaretten angebracht, bezeichnet als Filteranbringungsmaschinen, und zwar in einer nachstehend kurz beschriebenen Folge von Phasen.
  • Die Zigaretten werden paarweise angeordnet, mit den Zigaretten eines jeden Paares axial zueinander ausgerichtet, und ein Filterstück, doppelt so lang wie das Filtermundstück einer Zigarette, wird zwischen ihnen im Kontakt mit den beiden Enden und ebenfalls axial ausgerichtet angeordnet. Die aus den einzelnen Zigaretten und dem Filterstück gebildete Gruppe oder der Satz wird mit Hilfe eines gummierten Mundstückpapiers dauerhaft miteinander verbunden, welches um das Filterstück gewickelt wird und jedes der entsprechenden Zigarettenenden um etwa drei Millimeter überlappt. Nach der bekannten Technik können diese Zusammensetz- und Verbindungsphasen an der Oberfläche einer Fördertrommel durchgeführt werden, an welche die vorgenannten Gruppen und die gummierten Papiere geleitet werden, und zwar durch einen Vorgang, bei welchem jede Gruppe an einem entsprechenden Papier gerollt wird. Die Rollwirkung wird ausgeübt entlang einem Durchgang, der auf der einen Seite durch die Trommel und auf der anderen Seite durch eine feststehende Platte von gebogenem Profil eingegrenzt ist, die zusammen mit der äusseren Oberfläche der Trommel einen Rollkanal bildet.
  • Bei dieser Art von Verfahren passiert es, dass, wenn von der Filteranbringungsmaschine eine bestimmte Betriebsgeschwindigkeit überschritten wird, die mit einer Winkelgeschwindigkeit gleich Null in den Rollkanal eintretenden Zigaretten, bezogen auf ihre eigenen Achsen, auf eine verhältnismässig hohe Drehgeschwindigkeit beschleunigt und folglich starken Belastungen ausgesetzt werden, die dazu neigen, die Zigaretten irreparabel zu beschädigen, mit dem Verlust an Tabakpartikeln aus ihren Enden.
  • Nach einem anderen Verfahren, ebenfalls zum Stand der Technik gehörend, ist der Rollkanal zwischen der Trommel einerseits und einem Band andererseits gebildet, das mit einer anderen Geschwindigkeit angetrieben ist als die der Trommel und normalerweise aus einem flexiblen und nachgebenden Material hergestellt ist. In diesem Falle neigt jedoch das Material des Bandes dazu, schnell zu verschleissen. Solch eine Vorrichtung ist aus dem Dokument US-B-6390099 bekannt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten vorzusehen, die unberührt von den Nachteilen ist, die typisch sind für die oben beschriebenen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht durch eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, von welcher die charakterisierenden Merkmale in dem anhängenden Patentanspruch 1 festgelegt sind.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 einen Abschnitt einer Filteranbringungsmaschine zeigt, gesehen schematisch in der Erhebung mit einigen Teilen entfernt, und enthaltend eine Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, ausgeführt nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein vergrössertes Detail aus der 1;
  • 3 zeigt einen Teil der 1, gesehen von oben und in einem Schnitt nach der Linie III-III, mit einigen Teilen entfernt;
  • 4 zeigt ein Detail aus 2 in einer vergrösserten und zerlegten Darstellung;
  • 5 zeigt ein Detail aus 4 in einer anderen Ausführung;
  • 6 zeigt einen Abschnitt einer Filteranbringungsmaschine, gesehen schematisch in der Erhebung mit einigen Teilen entfernt, und enthaltend die Vorrichtung aus 1 in einer anderen Ausführung.
  • Bezugnehmend auf die 1 der Zeichnungen ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Abschnitt einer Filteranbringungsmaschine bezeichnet, enthaltend eine Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, die in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet ist. Mit 3 ist eine in Gegenuhrzeigerrichtung drehbare gerillte Trommel bezeichnet, wie in 1 gesehen werden kann, an welcher Gruppen 4 vorlaufen (wie in 3 gezeigt ist), bestehend aus zwei Zigaretten 5 und einem Filterstück 6 von doppelter Länge, eingesetzt zwischen den beiden Zigaretten. Die Gruppen 4 werden durch die Trommel 3 durch eine Transferstation 7 und in die Vorrichtung 2 geleitet, die im Eingang einen ersten Förderer 8 enthält, bestehend aus einer Rolle 9, die in Uhrzeigerrichtung drehbar ist, wie in 1 gesehen werden kann, und umlaufend mit einer Anzahl von Ansaugsitzen oder -rillen 10 versehen ist, jeder dazu dienend, eine jeweilige Gruppe 4 zusammen mit einem Filterpapier 11 aufzunehmen, abgeschnitten von einem kontinuierlichen Streifen durch ein rotierendes Messer von herkömmlicher Ausführung (nicht gezeigt), das an einem Punkt stromaufwärts der Transferstation 7 mit der Rolle 9 zusammenarbeitet.
  • Positioniert in dichter Nähe der Rolle 9, stromabwärts der Transferstation 7, ist ein flexibler Rollförderer 12 vorhanden, der mit der äusseren zylindrischen Oberfläche der Rolle 9 zu sammenwirkt, um einen Rollkanal 13 zu beschreiben. Der flexible Rollförderer 12 ist um erste und zweite, und mit 14 und 15 bezeichnete Übertragungsmittel gewunden, von welchen das erste, stromaufwärts angeordnete, eine sich frei drehende Umkehrrolle 16 enthält, die zusammen mit dem flexiblen Rollförderer 12, von welchem sie teilweise umgeben ist, einen dem Rollkanal 13 vorausgehenden Eingangsförderer 17 bildet, während das zweite, stromabwärts angeordnete, eine zweite angetriebene Umkehrrolle 18 enthält, und starr und konzentrisch mit der Rolle verbunden eine Aufnahmerolle 19, deren Umlauf eine Anzahl von Vertiefungen 20 aufweist, vorgesehen zur Aufnahme der aus dem Rollkanal 13 austretenden Gruppen 4, jede mit einem Filterpapier 11 um das doppelte Filterstück 6 und die Zigaretten 5 gewickelt und mit 4a bezeichnet. Die Rolle 18 und die Rolle 19 bilden somit einen Ausgangs- und Aufnahmeförderer 21.
  • Im Betrieb ist die Umlaufgeschwindigkeit der Förderrolle 9 grösser als die Geschwindigkeit des flexiblen Förderers 12 entlang dem Kanal 13, wodurch die Rollwirkung ausgeübt wird.
  • Ebenfalls gezeigt in 1 ist eine Rolle 22 vorhanden, angezeigt durch unterbrochene Linien und drehbar um eine Achse parallel zu der Achse der Rolle 19, durch welche die Gruppen 4a von der Förderrolle 9 aufgenommen werden, und die dazu dient, die Gruppen 4a weiteren und hier nicht gezeigten Verarbeitungsmitteln zuzuführen.
  • Wie aus den Zeichnungen ersehen werden kann, ist die äussere Fläche des flexiblen Förderers 12, welcher als Band oder Riemen aus nachgebendem und flexiblen Material hergestellt sein kann, mit einer Anzahl von starren Abdeckelementen 23 versehen, bestehend, wie in 5 gezeigt, aus metallenen Stollen 24, einer neben dem anderen und quer zu dem Förderer 12 selbst angeordnet. Positioniert an der entgegengesetzten Innenfläche des flexiblen Förderers 12 und übereinstimmend mit einem jeden der Stollen 24 sind Befestigungsmittel 25, welche die Form von Blöcken 26 haben und an den jeweiligen Stollen 24 durch Klemmittel 27, wie Schrauben oder Bolzen, gesichert sind.
  • Bei der vorgezogenen Ausführung der 1 kann gesehen werden, dass der Rollkanal 13 vollkommen zwischen der zylindrischen Oberfläche der Förderrolle 9 auf der einen Seite und dem entsprechenden Trum des flexiblen Förderers 12 auf der anderen Seite gebildet ist, wobei er ein gebogenes Profil aufweist; demgemäss ist der Kanal 13 mit Haltemitteln sowie Führungs- und Anschlagmitteln versehen, jeweils in ihrer Gesamtheit bezeichnet mit 28 und 29, welche den Förderer 12 eine Bahn konzentrisch mit der Rolle 9 ausführen lassen und die Tiefe des Kanals 13 konstant und im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Gruppe 4 aus Zigarette und Filter halten.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 3 und 4 bestehen die Haltemittel 28 aus einer Anzahl von Magnet elementen 30, ausgebildet als Scheiben und eingebettet in ein Paar von nicht magnetischen parallelen Stangen 31, die durch ein gebogenen Element 32 gehalten sind, ebenfalls bestehend aus nicht magnetischem Material und sich parallel zu dem Rollkanal 13 erstreckend.
  • Die Funktion der Magnetelemente 30 ist, mit den Stollen 24 und mit den Befestigungsmitteln 25 zusammenzuwirken und dabei den flexiblen Förderer 12 entlang der Länge des Rollkanals 13 anzuziehen, und zwar auf solche Weise, dass die korrekte Position des Förderers 12 im Verhältnis zu der Förderrolle 9 beibehalten wird, wie oben beschrieben ist.
  • Die Führungs- und Anschlagmittel 29 enthalten eine Anzahl von sich frei drehenden Rädern 33, die um Achsen parallel zu der Achse der Förderrolle 9 drehbar sind und sich im Kontakt mit der Innenfläche des flexiblen Förderers 12 befinden. In dem Beispiel der 3 sind die Räder 33 in drei Serien parallel zu den beiden Stangen 31 angeordnet, welche zwischen den Serien von Rädern 33 eingesetzt sind. Jede Serie enthält zwei Reihen von Rädern 33, die in parallelen Ebenen liegen, mit jedem Rad 33 einer jeden Reihe teilweise ein oder zwei Räder der parallelen und angrenzenden Reihe übergreifend, so dass eine im wesentlichen kontinuierliche Trägerfläche für den flexiblen Förderer 12 aufgewiesen wird. Insbesondere weist die Innenfläche des flexiblen Förderers 12 ein verzahntes Profil 34 auf, im Eingriff mit entsprechenden Zähnen, die von den ersten und zweiten Rollen 16 und 18 und von den sich frei drehenden Rädern 33 aufgewiesen sind, bezeichnet jeweils mit 35, 36 und 37.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, weisen die Oberflächen der Stollen 24, welche eine Fläche des Rollkanals 13 bilden, jede ein gerändeltes Profil 38 auf, welches die eigentliche Abrollfläche bildet.
  • Zusätzlich ist jeder zweite Stollen 24 der Abrollfläche in dem gezeigten Beispiel entlang der Kante, die in der von dem Förderer 12 durchlaufenen Richtung entlang dem Kanal 13 stromabwärts angeordnet ist, mit einer Rippe oder Lippe 39 versehen, deren Aufgabe es ist, positiv mit jeder Gruppe 4 zusammenzuwirken, die in den Rollkanal 13 geleitet wird, so dass die entlang dem Kanal 13 durchgeführte Rollphase eingeleitet wird.
  • In dem Beispiel in 5 weisen, genauer gesagt, die angrenzenden Kanten von aufeinanderfolgenden Stollen 24 einen unterbrochenen Umriss 40 auf und ergänzen sich eine mit der nächsten auf solche Weise, dass das Eindringen von Staub oder Fremdkörpern, typischerweise Tabakpartikel, verhindert wird, was die darunter liegenden Teile des flexiblen Förderers 12 stören könnte. In diesem Falle belegt die vorgenannte Rippe oder Lippe 39 eine im wesentlichen in der Mitte liegende Position des Stollens 24.
  • Ausserdem, und ebenfalls mit dem Gedanken an Schutz, ist die Vorrichtung 2 nach der Erfindung mit zwei Schutzvorrichtungen 41 versehen, von welchen nur eine in Abbildung 1 sichtbar ist, welche den flexiblen Förderer 12 auf jeder Seite flankieren und jeweilige vertikale Ebenen angrenzend an die beiden Umkehrrollen 16 und 18 einnehmen. Der geschützte Raum zwischen den beiden Schutzvorrichtungen 41 nimmt den Antrieb für die Antriebsrolle 18 auf.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 kann gesehen werden, dass die Gruppen 4, die in den Rollkanal 13 eintreten, um einen ersten Schritt p1 voneinander abstehend sind und das Ausgangsende des Kanals 13 mit einem zweiten Schritt p2 erreichen, der kürzer ist als der erste. Um spezifische und höhere Leistungsniveaus der Filteranbringungsmaschine betreffend den Ausstoss zu erreichen, ist auch eine weitere Reduzierung des Schrittes notwendig. Diese wird erhalten am Ausgangsende des Rollkanals 13 im Augenblick des Übertragens der Gruppen 4a von dem Kanal 13 zu der Aufnahmerolle 19: genauer gesagt ist die Rolle 19 grösser im Durchmesser als die Rolle 18, mit welcher sie starr verbunden ist, und weist eine vorgegebene Zahl von Vertiefungen 20 auf, die auf solche Weise voneinander abstehen, dass sie den Abstand zwischen den vorlaufenden Gruppen 4a von dem vorgenannten zweiten Schritt p2 auf einen weiteren gewählten Schritt p3 verkürzen.
  • In dem Beispiel der 6 ist der Rollkanal 13 zwischen zwei flexibeln Förderern 12 gebildet, einer auf jeder Seite und ausgebildet in vollkommen derselben Weise wie der in 1 gezeigte Förderer 12, wobei sich der Ka nal 13 in diesem Falle durch eine geradlinige Bahn erstreckt und die Förderrolle 9 durch einen flexiblen Förderer 12 ersetzt ist, der um zwei Rollen 42 und 43 gewunden ist, identisch mit den vorstehend beschriebenen Rollen 16 und 18. Die mit 42 bezeichnete Rolle ist starr einer Rolle 44 zugeordnet, welche Sitze oder Rillen 45 ähnlich wie die Sitze oder Rillen 10 der Förderrolle 9 aufweist, durch welche die Gruppen 4 von der Trommel 3 aufgenommen und an den Rollkanal 13 transferiert werden.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, enthaltend einen ersten Förderer (8), der zum Heranführen von Gruppen (4) dient, bestehend aus wenigstens einer Zigarette (5) und einem am Ende angeordneten Filterstück (6), sowie aus Filterpapieren (11), durch welche die Gruppen dauerhaft zusammengefügt werden, und einen Rollkanal (13) von einer Tiefe, die ungefähr dem Durchmesser der Gruppen (4) angepasst ist, die von dem ersten Förderer (8) kommen, bei welcher der Rollkanal (13) wenigstens auf der einen Seite einen flexiblen Rollförderer (12) enthält, der um erste und zweite Übertragungsmittel (14, 15) gewunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollfläche des flexiblen Förderers (12) mit einer Anzahl von starren Elementen (23) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die starren Elemente (23) eine Anzahl von Stollen (24) enthalten, die einer neben dem anderen in Querrichtung entlang dem flexiblem Förderer (12) angeordnet sind, um eine Abdeckung zu bilden.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher jeder Stollen (24) durch jeweilige Befestigungsmittel (25) an dem flexiblen Förderer (12) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, bei welcher die Befestigungsmittel (25) eine Anzahl von Einsatzstücken (26) enthalten, die an der Seite des flexiblen Förderers (12) entgegengesetzt von den Stollen (24) positioniert sind, jedes angeschlossen an einen jeweiligen Stollen (24) mit Hilfe von Klemmmitteln (27).
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Rollkanal (13) einen ersten flexiblen Förderer (12) auf der einen Seite und einen zweiten flexiblen Förderer (12) auf der anderen enthält.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, bei welcher der Rollkanal (13) einen ersten flexiblen Förderer (12) auf der einen Seite und einen zweiten flexiblen Förderer (12) wie in den Patentansprüchen von 2 bis 4 auf der anderen enthält.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, bei welcher sich der Rollkanal (13) entlang einer vorgegebenen und im wesentlichen geradlinigen Abrollbahn erstreckt.
  8. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 5 bis 7, bei welcher beide flexiblen Förderer (12) um jeweilige erste und zweite Übertragungsmittel (14, 15) gewunden sind, enthaltend jeweilige Umlenkrollen (16, 18; 42, 43), wobei eins der Übertragungsmittel (14, 15) ausserdem einen Ausgangs- und Aufnahmeförderer (21) enthält, positioniert zum Aufnehmen der aus dem Rollkanal (13) austretenden Gruppen (4a).
  9. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 4, bei welcher sich der Rollkanal (13) entlang einer vorgegebenen und im wesentlichen gebogenen Abrollbahn erstreckt.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher der Rollkanal (13) zwischen einer Rolle (9) mit Ansaugsitzen (10), übereinstimmend mit dem ersten Förderer (8), auf der einen Seite und einem flexiblen Förderer (12) auf der anderen Seite beschrieben ist.
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die ersten und zweiten Übertragungsmittel (14, 15) des flexiblen Förderers (12) eine erste und eine zweite Umlenkrolle (16, 18) enthalten, wobei die ersten Übertragungsmittel (14) einen Eingangsförderer (17) bilden, und wobei die zweiten Übertragungsmittel (15) ausserdem einen Ausgangs- und Aufnahmeförderer (21) enthalten, angeordnet koaxial mit der jeweiligen zweiten Umlenkrolle (18) und dazu dienend, die aus dem Rollkanal (13) austretenden Gruppen (4a) aufzunehmen.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, enthaltend Haltemittel (28) sowie Führungs- und Anschlagmittel (29), zugeordnet dem flexiblen Förderer (12) und positioniert an der Seite des flexiblen Förderers (12) entgegengesetzt von dem Kanal (13).
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, bei welcher die Haltemittel (28) eine Anzahl von Magnetelementen (30) enthalten, die mit den Befestigungsmitteln (25) und/oder den Stollen (24) zusammenwirken.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, bei welcher die Führungs- und Anschlagmittel (29) eine Anzahl von sich frei drehenden Rädern (33) enthalten, die sich mit der Oberfläche des flexiblen Förderers (12) im Kontakt befinden.
  15. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 13 und 14, bei welcher die Magnetelemente (30) von wenigstens einem Trägerteil (32) aus nicht magnetischem Material gehalten werden, das sich parallel zu dem Rollkanal (13) erstreckt und zwischen zwei Serien der Führungs- und Anschlagräder (33) eingesetzt ist.
  16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, bei welcher die einzelnen Serien der Führungs- und Anschlagräder (33) in jeweiligen Reihen angeordnet sind, welche parallele Ebenen belegen, und zwar mit jedem Rad (33) einer jeden Reihe teilweise wenigstens ein Rad der angrenzenden Reihe übergreifend.
  17. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 16, bei welcher der flexible Förderer (12) ein verzahntes Profil (34) aufweist, das sich im Eingriff mit Zähnen (37) befindet, die von den Führungs- und Anschlagrädern (33) aufgewiesen sind, sowie mit Zähnen (35, 25), aufgewiesen von den Rollen (16, 18).
  18. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 17, bei welcher jeder der Stollen (24) eine Abrollfläche aufweist, die mit einem gerändelten Profil (38) versehen ist.
  19. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 18, bei welcher wenigstens ein Stollen (24) pro vorgegebener Einheitszahl von Stollen mit wenigstens einer Rippe oder Lippe (39) versehen ist, die dazu dient, die Rollwirkung im Inneren des Rollkanals (13) einzuleiten.
  20. Vorrichtung nach Patenanspruch 8 und nach den Patentansprüchen von 11 bis 19, bei welcher der Ausgangs- und Aufnahmeförderer (21) zum Aufnehmen der aus dem Rollkanal (13) austretenden Gruppen (4a) eine Rolle (19) enthält, durch welche die austretenden Gruppen (4a) aufgenommen und eine von der nächsten getrennt werden.
  21. Vorrichtung nach Patentanspruch 20, bei welcher die Aufnahmerolle (19) als ein Mittel arbeitet, durch welches der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden, aus dem Rollkanal (13) austretenden Gruppen (4a) verkürzt wird.
  22. Vorrichtung nach Patentanspruch 21, bei welcher die Aufnahmerolle (19) umlaufende Vertiefungen (20) aufweist, die einen Abstand voneinander haben, der geringer ist als der Abstand, welcher die aufeinanderfolgenden, aus dem Rollkanal (13) austretenden Gruppen (4a) voneinander trennt.
  23. Vorrichtung nach Patentanspruch 22, bei welcher die Aufnahmerolle (19) fest mit der zweiten Umlenkrolle (18) des flexiblen Förderers (12) verbunden ist.
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