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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein System, aufweisend einen Hydraulikbagger,
eine Lüftungs-Vorrichtung, welche
in einer Kabine des Hydraulikbaggers montiert ist.
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Stand der
Technik
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Es
gibt eine Art von Bau-Gerät,
wie beispielsweise einen Hydraulikbagger, welcher eine Kabine aufweist,
welche sich ergibt, indem ein Bereich um einen Kabinensitz herum
von einer Tür
zum Hinein- und Hinaussteigen und Wandfläche, welche Fenster haben,
umschlossen ist, und mit einer Arbeitsmaschinen-Betätigungsvorrichtung
und einer Reise-Steuervorrichtung
darin versehen ist. Viele Geräte-Einheiten,
in welchen Lüftungs-Vorrichtungen
in den Kabinen für
den Zweck angeordnet sind, die Bedienbarkeit (Enteiser für Fensterscheiben
und dergleichen) und die Bewohnbarkeit (Abkühlen und Erwärmen, Luftklimatisierung)
zu verbessern, wurden in den vergangenen Jahren verwendet. Üblicherweise
ist eine Lüftungs-Vorrichtung
beispielsweise benachbart auf der Seite von und auf der Rückenseite von
einem Betätigersitz
(siehe zum Beispiel
US 6 126 539 ),
zwischen einem Betätigersitz
und einer Rückenwandfläche von
einer Kabine (siehe zum Beispiel Seite 3 und
1 der Japanischen
Patent-Offenlegungs-Schrift Nr.8-183323), an einem Rückenwandabschnitt
einer Kabine oder einer Bodenfläche unter
dem Betätigersitz
(siehe zum Beispiel Seite 4
2 und
4 der
Japanischen Patent-Offenlegungs-Schrift Nr.2001-55760), einer Dichtfläche von einer
Kabine (siehe zum Beispiel Seiten 3 bis 5 und
1 bis
4 des
Japanischen Gebrauchsmusters Nr. 53-52549) oder der gleichen angeordnet.
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Jedoch
weist die oben beschriebene, übliche Lüftungs-Vorrichtung die folgenden
Probleme auf. Es ist notwendig, einen Gebläsewind-Verteilungskanal anzuordnen
zum Anschließen
der Lüftungs-Vorrichtung
und einer Ausblasöffnung
an jeder Stelle zum Führen
der aus der Lüftungs-Vorrichtung
ausgeblasenen Luft hin zu Ausblasöffnungen nahe eines Fußabschnitts
und eines Gesichtsabschnitts des Betätigers, hin zu Blasöffnungen
oder einer Blasöffnung zum
Enteisen in der Nähe
von Fenstern oder einem Fenster an einer Frontfläche und/oder einer Seitenfläche. Jedoch,
wenn der Gebläsewind-Verteilungskanal
in der Kabine angeordnet ist, tritt das Problem auf, dass ein Raum
in der Kabine um den Betrag des Kanalraumes enger wird. Ferner tritt
das Problem auf, dass die Kanäle
zum Anschließen
der Lüftungs-Vorrichtung
und bestimmte Ausblasöffnungen lang
werden. Nämlich
im Beispiel, welches in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 8-183323 beschrieben
wird, werden die Kanäle
lang, welche von der Lüftungs-Vorrichtung
aus am hinteren Abschnitt in der Kabine zu einem Bereich in der
Nähe des
Gesichtsabschnitts des Betätigers
und zu einem Bereich in der Nähe
von Fensterscheiben an der Frontfläche und den Seitenflächen angeordnet
sind. In dem in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-55760
beschriebenen Beispiel werden die Längen der jeweils angeordneten
Kanäle
von der Lüftungs-Vorrichtung
aus unter dem Betätigungssitz hin
zu einem Bereich in der Nähe
des Gesichtsabschnitts des Betätigers
und hin zu Bereichen in der Nähe
der Fensterscheiben an der Frontfläche und der Seitenfläche lang.
In dem in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 53-52549 beschriebenen
Beispiel wird der Kanal von der Lüftungs-Vorrichtung aus an der Deckenfläche der
Kabine hin zu dem Fußabschnitt
lang. Konsequenterweise kostet es Zeit, eine Anordnungsbetätigung dieser
Kanäle
durchzuführen und
dies wird der Faktor, welcher die Herstellungskosten vergrößert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme durchgeführt und
hat zum Ziel, eine Lüftungs-Vorrichtung für einen
Hydraulikbagger bereitzustellen, mit welcher ein weiter Raum in
einer Kabine gesichert werden kann und eine Anordnungsbetätigung der
Kanäle
zum Gebläsewind-Verteilen hin zu
jeder wichtigen Stelle in der Kabine vereinfacht wird.
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Um
das oben beschriebene Ziel zu ereichen, ist eine erste Anordnung
der erfindungsgemäßen Lüftungs-Vorrichtung
für den
Hydraulikbagger derart, dass in einer Lüftungs-Vorrichtung, welche
in einer Kabine eines Hydraulikbaggers angeordnet ist, eine Lüftungs-Einheit
an einem Front-Abschnitt auf der rechten Seite in der Kabine angeordnet
ist.
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Gemäß der obigen
Anordnung ist die Lüftungs-Vorrichtung
am Front-Abschnitt auf der rechten Seite in der Kabine angeordnet,
welche die Position nahe sowohl des Gesichtsabschnitts als auch
des Fußabschnitts
des Betätigers
und den Fensterscheiben an der Frontfläche und der Seitenfläche ist.
Als Ergebnis kann die Gebläsewind-Verteilung hin zu dem
Betätiger
und hin zu den Fensterscheiben extrem vereinfacht werden, ohne Anordnen
eines langen Kanals oder dergleichen. Demgemäß wird die Zeit, welche zur
Kanalverlegbetätigung
benötigt
wird, verkürzt,
die Herstellungskosten können
reduziert werden und der Kanalraum wird reduziert, was es daher
möglich
macht, den weiten Raum in der Kabine zu sichern.
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Eine
zweite Anordnung der erfindungsgemäßen Lüftungs-Vorrichtung für den Hydraulikbagger ist derart,
dass in einer Lüftungs-Vorrichtung,
welche in einer Kabine des Hydraulikbaggers angeordnet ist, eine
Lüftungs-Einheit
an einem Front-Abschnitt auf der rechten Seitenwandfläche der
Kabine montiert ist. Gemäß dieser
Anordnung können
dieselben Betätigungswirkungen
wie in der oben beschriebenen ersten Anordnung erzielt werden.
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In
der Lüftungs-Vorrichtung
kann die Lüftungs-Einheit
einen Abschnitt der rechten Seitenwandfläche einnehmen. Gemäß dieser
Anordnung ist der vorstehende Betrag der Lüftungs-Einheit in die Kabine hinein reduziert
und der weite Raum in der Kabine kann gesichert werden. Zusätzlich kann
die Struktur vereinfacht werden.
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In
der Lüftungs-Vorrichtung
kann die Lüftungs-Einheit
an der rechten Seitenwandfläche
montiert sein, so dass sie zum Hineintun und Herausnehmen aus einer
Innenseite und einer Außenseite
der Kabine geeignet ist. Gemäß dieser
Anordnung kann zum Zeitpunkt der Montage des Fahrzeugs mit der Kabine,
welche ein separater Körper
ist, die Lüftungs-Einheit
an der rechten Seitenwandfläche
von außen
montiert werden, und zum Zeitpunkt der Wartung und dergleichen,
nachdem die Kabine auf das Fahrzeug verladen ist, kann sie von der
Innenseite der Kabine heraus genommen werden und montiert werden.
Als Ergebnis kann die Betätigbarkeit
zum Zeitpunkt der Montage und zum Zeitpunkt der Wartung verbessert
werden.
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In
der Lüftungs-Vorrichtung
können
Rohranschluss-Abschnitte der Lüftungs-Einheit
an einem Bereich bereitgestellt werden, welcher an einer Außenseite
der Kabine bloßgelegt
sind. Gemäß dieser Anordnung
können
die Rohre von Warmwasser und des Kühlgases zu der Lüftungs-Einheit
an den Rohranschluss-Abschnitten
angeschlossen werden, welche an dem Bereich bereitgestellt sind,
welcher an der Außenseite
der Kabine bloßgelegt
ist. Konsequenterweise sind die Löcher zum Hindurchpassieren
der Rohre und der Anschlussabschnitte nicht an der Seitenwandfläche und
der Bodenfläche
der Kabine notwendig, werden die Rohrdichtstellen zum Erleichtern
des Abdichtens reduziert, werden die Stellen reduziert, welche Gasleckage
und Wasserleckage verursachen, wodurch es möglich ist, die Verlässlichkeit
zu verbessern. Da die Rohrleitungen zwischen der Lüftungs-Einheit,
dem Kühler,
dem Gaskompressor und dergleichen im Wesentlichen geradlinig direkt
installiert werden können,
kann die Rohrleitungsroute verkürzt
werden und die Rohrleitungs-Handhandhabung wird vereinfacht.
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In
der Lüftungs-Vorrichtung
kann die Lüftungs-Einheit
eine geneigte Gestalt haben, in welcher ein oberer Abschnitt an
einer Frontseite eines Fahrzeugs abwärst zur Front geneigt ist.
Die Lüftungs-Vorrichtung
kann die Lüftungs-Einheit
und eine Lüftungs-Abdeckung
aufweisen, und die Lüftungs-Abdeckung
kann eine geneigte Gestalt haben, in welcher ein oberer Abschnitt
an einer Frontseite eines Fahrzeugs abwärts zur Front geneigt ist.
Gemäß diesen
Anordnungen hat die Lüftungs-Vorrichtung die geneigte
Gestalt, in welcher der obere Abschnitt an der Frontseite des Fahrzeugs
abwärts
zur Front geneigt ist, wenn die Lüftungs-Einheit bloßgelegt
ist oder wenn dieselbe mit der Lüftungs-Abdeckung
bedeckt ist und daher die Sicht in Richtung auf die rechte Seite
des Front-Abschnitts
des Fahrzeugs vom Betätiger
nicht durch die Lüftungs-Vorrichtung
behindert ist, wodurch es möglich
wird, das Sichtfeld zur Front auf der rechten Seite des Betätigers ausreichend
zu sichern. Die Lüftungs-Vorrichtung
kann an der Position des Front-Abschnitts auf der rechten Seite
der Kabine angeordnet werden, wo die Lüftungs-Vorrichtung aus Angst
vor der Verkleinerung der Sicht auf die Front auf der rechten Seite üblicherweise
nicht angeordnet ist, und die oben erwähnten exzellenten Betätigungs-Wirkungen
können
erzielt werden.
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In
der Lüftungs-Vorrichtung
kann eine Innenabdeckung, welche auf die Lüftungs-Einheit gesetzt ist,
mit Kanälen
zum Verteilen der Luft vorgesehen werden, welche von der Lüftungs-Einheit
ausgeblasen wird. Gemäß dieser
Anordnung weist die Innenabdeckung die Kanäle auf und daher ist es nicht
notwendig, einen neuen Kanal zu montieren, und ein Kanal-Unterbringungsraum
wird eingespart, um es zu ermöglichen,
den weiten Raum in der Kabine zu sichern. Zusätzlich können die Lüftungs-Einheit und der Kanal
von dieser Abdeckung bedeckt werden und daher kann das Erscheinungsbild
verbessert werden.
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In
der Lüftungs-Vorrichtung:
kann ein Lüftungsloch,
durch welches Außenluft
in die Lüftungs-Einheit
eingeleitet wird, an einen oberen Bereich einer Außenabdeckung
zum Abdecken von Tanks, einschließlich von mindestens einem
Arbeitsmedium-Tank,
auf einer rechten Seite der Wandfläche vorgesehen sein.
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Gemäß der obigen
Anordnung ist die Nähe des
Lüftungsloch,
welches an einem oberen Bereich der Außenabdeckung bereitgestellt
ist, auf der rechten Seitenwandfläche der Kabine an einer Position
im Wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugs angeordnet und daher
hat die Luft, welche von diesem Lüftungsloch eingeleitet wird,
weniger Staubeinschlüsse
und wird weniger durch den Anstieg der Temperatur durch erwärmte Luft
nach dem Kühlen
des Motors beeinflusst und daher kann bevorzugte Luft zum Luftaufbereiten
eingeleitet werden. Als Ergebnis kann die Lebensdauer des Außenluft-Filters
erhöht werden
und die Luftaufbereitungswirksamkeit und dergleichen kann verbessert
werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines Hydraulikbaggers, welcher ein Beispiel
einer Maschine ist, bei welcher die Erfindung angewendet wird;
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2 ist
eine Seitenteilschnittansicht eines Oberwagens des Hydraulikbaggers
aus 1;
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3 ist
eine Teilschnittansicht, geschnitten entlang den Linie 3-3 aus 2;
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4 ist
eine Seitenansicht einer Lüftungs-Einheit
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Lüftungs-Abdeckung und eines Lüftungs-Betätigungsabschnitts
gemäß der Erfindung;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Innenluft-Abdeckung gemäß der Ausführungsform, gesehen von einer
Innenseite der Kabine;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Innenluft-Abdeckung gemäß der Ausführungsform, gesehen von einer
Außenseite
der Kabine;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Außenluft-Kanals gemäß der Ausführungsform, gesehen von der
Außenseite
der Kabine;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Außenluft-Kanals gemäß der Ausführungsform, gesehen von der
Innenseite der Kabine;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der Lüftungs-Vorrichtung gemäß der Ausführungsform, gesehen von der
Außenseite
der Kabine;
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11 ist
eine Teilschnittansicht, geschnitten entlang der Linie 11-11 aus 10.
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Beste Art
und Weise zum Durchführen
der Erfindung
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird hiernach mit Bezugnahme auf die Zeichnungen detaillierter
erläutert.
Als erstes wird eine allgemeine Anordnung eines hinten drehenden Kleinst-Hydraulikbaggers
gemäß 1 bis 3 erläutert, welcher
ein Beispiel einer Maschine ist, an welcher die Erfindung angewendet
werden kann.
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In 1 bis 3 ist
ein Hydraulikbagger 1 mit einem auf einem Basisträger 2 drehbaren
Oberwagen 3 beladen und ist mit einer Kabine 10 von
einen Mittelabschnitt eines Front-Abschnitts aus zu einen linken Endabschnitt
eines Drehrahmens 3a versehen, welcher an einem unteren
Abschnitt des oberen Oberwagen 3 enthalten ist, und ein
Gegengewicht 4 ist an einem hinteren Endabschnitt des Drehrahmens 3a montiert.
Die Kabine 10 ist an einer an einem Front-Endabschnitt
des Drehrahmens 3a vorgesehenen Halterung 15 so
angeschlossen, dass sie in Längsrichtung über einen
Horizontalstift 16 schwenkbar ist und über einen vorbestimmten Winkel
um den Horizontalstift 16 herum neigbar ist. Ein Motor 7 ist unter
einen Betätigersitz 11 vorgesehen,
welcher ein wenig rückwärts von
einem Zentralabschnitt der Kabine 10 und vor dem Gegengewicht 4 bereitgestellt ist.
Ein Arbeitsmedium-Tank 17 und ein Treibstoff-Tank (nicht
dargestellt) sind auf einer rechten Seite der Kabine 10 und
an einem rechten Abschnitt des Drehrahmens 3a angeordnet
und der Tank 17 und dergleichen sind mit einer Außenabdeckung 8 bedeckt.
Ein Schwenkausleger 6 ist an einem vorderen Endabschnitt
des Drehrahmens 3a so montiert, dass er zum seitlichen
Schwenken (hiernach als Schwenken bezeichnet) geeignet ist. Eine
Abbaumaschine 5, welche einen Ausleger, einen Arm und eine Schaufel
und dergleichen aufweist, ist an dem Schwenkausleger 6 so
montiert, dass sie in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist. Der
Hydraulikbagger 1 ist vom hinten-drehenden Typ, bei welchem "ein Drehort eines
hinteren Endabschnitts des Oberwagens 3 innerhalb einer
seitlichen Raupenkettenweite des Basisträgers 2" ist.
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Eine
Lüftungs-Vorrichtung 20 ist
an einen Front-Abschnitt auf einer rechten Seitenwandfläche der
Kabine 10 vorgesehen. Hier bedeutet "die rechte Seite der Kabine 10" die rechte Seite,
welche zur Reiserichtung des Hydraulikbaggers 1 zugewandt
ist, wie in 3 gezeigt. "Der Front-Abschnitt der Kabine 10" bedeutet den Abschnitt
an der Frontseite in Reiserichtung des Hydraulikbaggers 1.
Die Lüftungs-Vorrichtung 20 weist
eine Lüftungs-Einheit 21, welche
die Funktionen des Kühlens,
des Erwärmens und
dergleichen hat, und eine Lüftungs-Abdeckung 22 auf.
Die Lüftungs-Abdeckung 22 dient
sowohl als eine Abdeckung, welche eine Innenfunktion zum Abdecken
der Lüftungs-Einheit 21 von
der Innenseite der Kabine 10 hat, als auch als ein Lüftungskanal zum
Verteilen der Luft, welche von der Lüftungs-Einheit 21 in
einer vorbestimmten Richtung ausgeblasen wird. Die Lüftungs-Einheit 21 ist
so vorgesehen, dass sie einen Abschnitt der rechten Seitenwandfläche der Kabine 10 ausbildet,
nämlich,
dass sie in einer zum Hindurchdringen ausgebildeten Öffnung einer
rechten Seitenwandplatte 51 montierbar ist. Ein Abschnitt einer
Außenseite
der Lüftungs-Einheit 21 steht
nach außen
von der rechten Seitenwandplatte 51 vor und Rohranschluss-Abschnitte
der Lüftungs-Einheit 21 sind
an dem Bereich bereitgestellt, welche außerhalb der Kabine 10 ist.
Die Lüftungs-Einheit 21 oder
die Lüftungs-Abdeckung 22,
welche die Lüftungs-Einheit aufweist,
bilden eine Gestalt, in welcher ein oberer Abschnitt an einer Frontseite
eines Fahrzeugs (ein oberer Abschnitt auf der rechten Seite, gesehen
von der Innenseite der Kabine 10) in der Seitenansicht zur
Front des Fahrzeugs abwärts
geneigt ist. Ein im Wesentlichen dreieckförmiges Fensterglas 12 ist
in einem oberen Abschnitt der Kabine ab dem geneigten Abschnitt
montiert. Es sollte angemerkt werden, dass "das Fahrzeug" den Hydraulikbagger meint.
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Als
nächstes
wird eine Anordnung der Lüftungs-Einheit 21 basierend
auf 4 erläutert.
In der Lüftungs-Einheit 21 ist
eine Wärmetauschkammer 23 an
der Frontseite des Fahrzeugs und eine Außenluft-Einleitungskammer 27 auf
der Rückenseite
mittels einer Raumteilerplatte 27a bereitgestellt, welche an
einer hinteren Abschnitts-Seite in einem Gehäuse 21a (rechte Seite
in 4) vorgesehen ist. Die Wärmetauschkammer 23 und
die Außenluft-Einleitungskammer 27 kommunizieren
miteinander über
ein Durchgangsloch (nicht gezeigt), welches an einen unteren Abschnitt
der Raumteilerplatte 27a bereitgestellt ist. Die Wärmetauschkammer 23 weist
darin einen Verdampfer 24, welcher eine Kühl- und Entwässerungsfunktion
hat, und eine Wärmspule 25 auf, welche
eine Wärmefunktion
hat, und weist eine Schale auf, welche ein Entwässerungsrohr 24a an
einem Bodenabschnitt davon aufweist. Warmwasserrohre 61 und 62 zum
Zuführen
und zum Ablassen von heißem
Wasser hin zu und weg von der Wärmespule 25 und
Kühlgasrohre 63 und 64 zum
Zuführen und
Abführen
eines Kühlmediumgases
hin zu und weg von dem Verdampfer 24 sind an dem Bereich
auf einer Seitenfläche
der Wärmetauschkammer 23 bereitgestellt,
welche an der Frontseite des Fahrzeugs und außerhalb der Kabine 10 ist,
welche außerhalb der
rechten Seitenwandplatte 51 liegt. Eine Warmwasser-Rohrabzweigung
von einem Kühler 9 (siehe 3)
in der Nähe
des Motors 7 ist mit den Warmwasser-Rohren 61 und 62 verbunden
und Kühlgas-Rohre von einem Gaskompressor
und einem Sammeltrockner (beide nicht gezeigt) sind an die Kühlgas-Rohre 63 bzw. 64 angeschlossen.
Ein Innenluft-Einleitungsloch 26 ist in einer Seitenfläche der
Wärmetauschkammer 23 in
der Kabine ausgebildet. Ein Außenumfangsabschnitt
des Verdampfers 24 ist mit einer Gummi-Dichtung oder dergleichen
abgedichtet, so dass das Meiste der eingeleiteten Luft aus dem Innenluft-Einleitungsloch 26 durch
den Wärmetauscher-Abschnitt
des Verdampfers 24 hindurch passiert.
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In
der Wärmetauschkammer 23 ist
ein Luft-Gebläse
(nicht gezeigt) an einem oberen Abschnitt vorgesehen und Luftstrahl-Öffnungen 29 und 29 sind
in einer oberen Fläche
ausgebildet. Ein Innen- und Außen-Luft-Umsteuerventil
(nicht gezeigt) ist in der Nähe
einer Einlassöffnung
der Außenluft-Einleitungskammer 27 vorgesehen.
Das Innen- und Außen-Luft-Umsteuerventil ist
mittels eines Innen- und Außen-Luft-Umsteuerschalter 74 schaltbar, welcher
an einem Lüftungs-Betätigungsabschnitt 70 vorgesehen
ist, welcher neben der Lüftungs-Vorrichtung 20 angeordnet
ist. Die Lüftungs-Einheit 21 leitet Innenluft
oder Außenluft
in dieselbe ein und bläst
die Luft, welche mittels des Verdampfers 24 und der Wärmespule 25 luftbehandelt
ist, aufwärts
aus den Luftstrahl-Öffnungen 29 und 29.
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Als
nächstes
wird die Lüfterabdeckung 22 im Detail
gemäß 5 bis 9 erläutert. Wie
in 5 gezeigt, weist die Lüftungs-Abdeckung 22 eine
Innenluft-Abdeckung 30 zum Abdecken der Lüftungs-Einheit 21 von
der Innenseite der Kabine 10 aus und einen Außenluft-Kanal 40 auf,
welcher an einer Rückenfläche der
Innenluft-Abdeckung 30 angebracht ist und die Außenluft
in dieselbe einführt.
Die Innenluft-Abdeckung 30 und
die Außenluft-Abdeckung 40 werden
durch Vakuumformen oder Pressformen eines synthetischen Harzes hergestellt.
Der Lüftungs-Betätigungsabschnitt 70 zum
Betätigen
einer Betätigung
der Lüftungs-Einheit 21 ist
auf einem rechten Seitenabschnitt der Lüftungs-Abdeckung 22 auf
der rechten Seitenwandplatte 51 montiert. Der Lüftungs-Betätigungsabschnitt 70 ist
mit einem Energieversorgungs-Schalter 73,
einem Temperatur-Einstellabschnitt 71, einem Luftstrom-Einstellabschnitt 72 und
dem Innen- und Außenluft-Umsteuerschalter 74 versehen.
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In 6 und 7 sind
Hohlkanäle
in einem Rückenflächenabschnitt
der Innenluft-Abdeckung 30 einstückig ausgebildet. Ein Mittelkanal 31a ist
an einer Position ausgebildet, welche den Luftstrahl-Öffnungen 29 und 29 an
der oberen Fläche
der Lüftungs-Einheit 21 zugewandt
ist, wobei ein oberer Kanal 31b so ausgebildet ist, dass
er im Wesentlichen horizontal an einem oberen Umfangsabschnitt der
Innenluft-Abdeckung 30 ausgebildet ist zum Kommunizieren
mit dem Mittelkanal 31a und wobei ein unterer Kanal 31c an
einem Außenumfangsabschnitt
eines unteren Abschnitts der Innenluft- Abdeckung 30 zum Kommunizieren
mit dem Mittelkanal 31a ausgebildet ist. Eine Einleitungs-Öffnung 32 zum
Einleiten behandelter Luft ist in dem Mittelkanal 31a an
der Position vorgesehen, welche den Luftstrahl-Öffnungen 29 und 29 der
Lüftungs-Einheit 21 zugewandt
ist.
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Eine
mittlere, eine obere und eine untere Luftstrahl-Öffnung 33a, 33b und 33c sind
in dem Mittelkanal 31a, im oberen Kanal 31b bzw.
dem unteren Kanal 31c ausgebildet zum Kommunizieren mit
den Inneren der Kabine 10. Die Blaselemente 39a, 39b und 39c (siehe 5),
welche imstande sind, die Gebläsewind-Richtung einzustellen,
sind jeweils in den Luftstrahl-Öffnungen 33a, 33b und 33c eingesetzt. Ein
Außenluft-Kanal-Anordnungsabschnitt 34 ist
in einer ausgenommenen Gestalt an einem Bereich ausgebildet, welcher
von dem Mittelkanal 31a und dem oberen Kanal 31b umgeben
ist.
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Ein
unterer Abschnitt der Innenluft-Abdeckung 30 ist in einer
vorstehenden Gestalt an der Innenseite der Kabine ausgebildet und
ein Innenluft-Einführungsloch
(, welches in dieser Ausführungsform
sich aus Schlitzen zusammensetzt) 35 ist in dem vorstehenden
Abschnitt davon ausgebildet. Ein vertikal längliches Filter-Austauschloch 36,
welches ein wenig länger
als die Länge
in Auf- und Abwärtsrichtung
des Innenluft-Einführungslochs 35 ist, ist
an einem Bereich ausgebildet, welcher an einer Seitenfläche des
vorher erwähnten
vorstehenden Abschnitts angeordnet ist. Filter-Führungsnuten 37 und 37 sind
an einem oberen und unteren Abschnitt einer Rückenfläche des Innenluft-Einführungslochs 35 ausgebildet.
Ein Innenluft-Filter 38 wird in das Filter-Auswechselloch 36 eingesetzt
und wird von den Filter-Führungsnuten 37 und 37 geführt, so
dass es an der Rückenflächenseite
des Innenluft-Einführungslochs 35 angebracht
ist. Eine Montage-Klammer 30a ist an einem unteren Endabschnitt
der Innenluft-Abdeckung 30 angebracht. Die Innenluft-Abdeckung 30 ist
an einer Bodenplatte 13 der Kabine 10 über die
Montage-Klammer 30a montiert.
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Als
nächstes
wird der Außenluft-Kanal 40 im Detail
gemäß 8 und 9 erläutert. Der
Außenluft-Kanal 40 weist
einen kastenförmigen
Filter-Kammerabschnitt 41 und einen Kanalabschnitt 42 auf, welcher
mit dem Filter-Kammerabschnitt 41 kommuniziert. Der Filter-Kammerabschnitt 41 weist
eine Außenluft-Einführungsöffnung 46 auf,
welche zu einer Außenseite
der Kabine 10 geöffnet
ist, und bildet einen Filter-Anschlagbereich 43 und Filter-Verriegelungsabschnitt 44 in
einem linken und rechten Seitenflächenabschnitt aus. Ein Außenluft-Filter 45 (siehe 10 und 11)
wird von der Außenluft-Einführungsöffnung 46 aus
eingesetzt und schlägt
gegen den Anschlagabschnitt 43 zum Positionieren an. Verriegelungsabschnitte
(nicht gezeigt), welche an einem linken und einem rechten Endabschnitt
des Außenluft-Filters 45 vorgesehen
sind, werden mittels den Filter-Verriegelungsabschnitten 44 verriegelt. Montage-Klammer 49a und 49b sind
an den linken und rechten Außenflächenabschnitten
des Filter-Kammerabschnitts 41 vorgesehen.
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Wie
in 5, 6 und 8 gezeigt,
ist der Außenluft-Kanal 40 in
den Außenluft-Kanal-Anordnungsabschnitt 34 der
Innenluft-Abdeckung 30 eingepasst, wobei die Außenluft-Einführungsöffnung 46 zu
einer Außenseite
der Kabine zugewandt ist und wobei die Montage-Klammern 49a und 49b an
der rechten Seitenwandplatte 51 montiert sind. Dann wird
die Innenluft-Abdeckung 30 von der Front der Lüftungs-Einheit 21 aus
daran angebracht und wird an die Bodenplatte 13 und die
rechte Seitenwandplatte 51 der Kabine 10 montiert.
Der Außenluft-Kanal 40 und
die Innenluft-Abdeckung 30 können vorher einstückig ausgebildet
werden und an die Lüftungs-Einheit 21 an
der Frontseite davon angebracht werden.
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In 10 und 11 sind
jeweils ein Montageloch 55 und ein Lüftungsloch 56 in einem
Bereich, welcher gegenüber
der Lüftungseinheit 21 ist,
und in einem Bereich, welcher gegenüber den Außenluft-Einführungsöffnungen 46 des
Außenluft-Kanals 40 ist,
auf der rechten Seitenwandplatte 51 ausgebildet. Die Lüftungs-Einheit 21 wird
in das Montageloch 55 eingesetzt und auf der rechten Seitenwandplatte 51 von
außen über eine
Klammer 52 mit einem L-förmigen Querschnitt mit Bolzen 53 und 54 montiert, wobei
ein Abschnitt der Außenseite
des Gehäuses 21a (4)
nach außen
von der rechten Seitenwandplatte 51 hervorsteht. Das Montageloch 55 hat die
Größe, welche
es ermöglicht,
die Lüftungs-Einheit 21 und
die Rohranschluss-Abschnitte auf ihre Seitenfläche ins Innere der Kabine zu
ziehen, wenn die Klammer 52 von der Außenseite der Kabine 10 aus
zum Zeitpunkt der Wartung beseitigt ist.
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Eine
Lufteinlass-Abdeckung 27, welche Luftschlitze hat, ist
an der rechten Seitenwandplatte 51 mit einem Bolzen 48 montiert
zum Abdecken des Lüftungslochs 56 von
außen.
Das Lüftungsloch 56 ist
zur Anordnung an einer oberen Position von der Außenabdeckung 8 aus
ausgebildet zum Bedecken des Arbeitsmedium-Tanks 17, des
Treibstoff-Tanks und dergleichen, was auf der rechten Seite der
Kabine 10 vorgesehen sind. Wenn die Lufteinlass-Abdeckung 47 beseitigt
ist, ist der Außenluft-Filter 45 des
Außenluft-Kanals 40 von
der Außenluft-Einführungsöffnung 46 aus
abkuppelbar und ankuppelbar.
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Als
nächstes
werden ein Einlass und Ausblasrouten mittels der Lüftungs-Vorrichtung 46 mit Bezug
auf 4, 5, 7 und 11 erläutert. Innenluft
wird in eine Wärmetauschkammer 23 und der
Lüftungs-Einheit 21 über das
Innenluft-Einführungsloch 35 und
den Innenluft-Filter 38 der Innenluft-Abdeckung 30,
wie in 5 gezeigt, eingeleitet. Außenluft wird in die Außenluft-Einführungskammer 27 und
die Wärmetauschkammer 23 der
Lüftungs-Einheit 21 über die
Luftschlitze der Lufteinlass-Abdeckung 47, den Außenluft-Filter 45 des
Außenluft-Kanals 40 und
den Kanalabschnitt 42 wie in 11 gezeigt
eingeleitet. Die Luft, welche in der Wärmetauschkammer 23 luftbehandelt
wird, wird aus den Ausblasöffnungen 29 und 29 wie
in 4 gezeigt ausgeblasen. Ferner wird wie in 5 und 7 gezeigt
die Luft jeweils zu dem Mittelkanal 31a, dem oberen Kanal 31b und
dem unteren Kanal 31c über
die Einlassöffnung 32 der
Innenluft-Abdeckung 30 befördert und in die Kabine 10 von
den Blaselementen 39a, 39b und 39c hinein
geblasen.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, wird die aus den
Blaselementen 39a ausgeblasenen Luft hin zu der Frontscheibe 14 der
Kabine 10 geblasen, wobei die Luft, welche aus dem Blaselement 39b ausgeblasen
wird, hin zu dem Gesichtsabschnitt des Betätigers geblasen wird, und wobei
Luft, welche aus dem aus dem Blaselement 39c ausgeblasen
wird, hin zu dem Fußabschnitt
des Betätigers
geblasen wird.
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Der
Betätiger
stellt die Gebläsewind-Richtungen
der Blaselemente 39a, 39b, 39c gemäß der Körperhaltung
zum Betätigungs-Zeitpunkt
manuell ein.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
die Erläuterung
im Zusammenhang mit einem Anordnungs-Beispiel gemacht, in welchem
die Lüftungs-Einheit
an dem Front-Abschnitt
der rechten Seitenwandfläche
der Kabine montiert ist, wobei aber die Lüftungs-Einheit an dem Front-Abschnitt
auf der rechten Seite der Bodenfläche angeordnet sein kann. In
diesem Fall ist der obere Abschnitt der Lüftungs-Vorrichtung (einschließlich der
Lüftungs-Einheit
und der Lüftungs-Abdeckung)
auf der Frontseite des Fahrzeugs so ausgebildet, dass er in der
Gestalt ausgebildet ist, welche von dem geneigten Platz zur Frontseite
abwärts
geschnitten ist zum Sichern des Sichtfelds auf die Front auf der
Rechten. Eine Öffnung
ist in der rechten Seitenwandfläche
ausgebildet und die oben beschriebene Lüftungs-Einheit ist auf der
Bodenfläche
zum Montieren in der Öffnung
angeordnet, wodurch es möglich
ist, die Lüftungs-Einheit von
der Innenseite und der Außenseite
der Kabine hinein und hinaus zu nehmen und die Rohranschluss-Abschnitte
können
an dem Bereich bereitgestellt werden, welcher zu der Außenseite
der Kabine bloßgelegt
ist. Ferner kann die Lüftungs-Einheit
als Abschnitt der rechten Seitenwandfläche dienen und daher ist es
möglich,
den weiten Raum innerhalb der Kabine zu sichern.
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Die
Anordnung ist derart, dass die Luft, welche aus der Lüftungs-Vorrichtung
zu der Frontscheibe geblasen wird, wobei aber eine Blaseöffnung an dem
Mittelkanal der Lüftungs-Abdeckung bereitgestellt
werden kann, so dass die Luft wenigstens zu einem von der Front-Scheibe
und von der Seiten-Scheibe
geblasen wird. Die Erläuterung
ist mit einem hinten drehenden Kleinst-Hydraulikbagger als Beispiel
von der Maschine durchgeführt,
an welcher die Erfindung angebracht ist, wobei aber die Erfindung
nicht darauf begrenzt ist und an anderen Hydraulikbaggern anwendbar
ist.
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Gemäß der obigen
Anordnung weist die Erfindung die folgenden Wirkungen auf. Da die
Lüftungs-Einheit
an der Wandfläche
oder der Bodenfläche
des Front-Abschnitts auf der rechten Seite der Kabine angeordnet
ist, wird der Abstand von der Lüftungs-Einheit zu dem Fußabschnitt
und dem Gesichtsabschnitt des Betätigers und den Fensterscheiben
an der Frontfläche
und den Seitenflächen
kurz und daher die Gebläsewind-Verteilung
sehr einfach wird. Die Kanäle
zum Ausblasen der Luft zu dem Fußabschnitt und zu dem Gesichtsabschnitt
des Betätigers
und zu den Fensterscheiben an der Frontfläche und den Seitenflächen können sehr
kurz gemacht werden und im besten Fall sogar die Kanäle eliminiert
werden können.
Demgemäß ist der
Kanal-Unterbringungsraum klein und daher der größere Aufenthaltsraum in der
Kabine gesichert werden kann. Als Ergebnis davon wird die Zeit zum
Anordnen der Kanäle
verkürzt
und die Herstellungskosten können
reduziert werden. In dieser Situation ist die Lüftungs-Einheit an dem Front-Abschnitt
auf der rechten Seitenwandfläche
der Kabine montiert, wodurch der vorstehende Betrag der Lüftungs-Einheit
in die Kabine extrem reduziert ist und daher der breitere Aufenthaltsraum
der Kabine gesichert werden kann.
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Die
Lüftungs-Einheit
ist so montiert, dass sie von der Innenseite und von der Außenseite
der Kabine aus hinein- und herausgenommen werden kann. In der oben
beschriebenen Ausführungsform
ist die Lüftungs-Einheit
in die Öffnung
der rechten Seitenwandfläche
von der Innenseite oder der Außenseite eingepasst
und diese Lüftungs-Einheit
ist an der rechten Seitenwandfläche
mit der Klammer mit dem L-förmigen
Querschnitt montiert, wobei es daher möglich gemacht wird, die Lüftungs-Einheit
von der Innenseite oder der Außenseite
der Kabine aus durch Beseitigen der Klammer herauszunehmen, wenn
die Lüftungs-Einheit
beseitigt wird. Konsequenterweise kann zum Zeitpunkt der Montage
des Fahrzeugs die Lüftungs-Einheit durch Einpassen
in die Öffnungen der
vorher erwähnten
rechten Seitenwand hinein von Außen aus montiert werden. Es
ist schwierig die Lüftungs-Einheit
zum Zeitpunkt der Wartung nach der Montage von außen hinein-
und herauszunehmen, aber sie kann von innen hinein und herausgenommen
werden, wodurch die Montage-Bequemlichkeit und die Wartung verbessert
werden.
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Da
die Lüftungs-Einheit
durch Einpassen in die Öffnung
hinein auch zum Fungieren als ein Abschnitt der rechten Seitenwandfläche moniert
ist, kann der vorstehende Betrag der Lüftungs-Einheit in die Kabine
hinein reduziert werden. Als Ergebnis kann der weite Raum in der
Kabine gesichert werden und die Struktur, welche es möglich macht,
die Lüftungs-Einheit von der Innenseite
aus hinein- und herauszunehmen, kann mit einer einfachen Anordnung realisiert
werden.
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Da
die Rohranschluss-Abschnitte an dem Bereich der Lüftungs-Einheit bereitgestellt
sind, welcher der Außenseite
der Kabine bloßgelegt
ist, sind Löcher
zum Hindurchpassieren und Anschließen der Rohre und Anschlussabschnitte
nicht in der Bodenfläche
oder der Wandfläche
erforderlich und die Dichtstellen werden zum Erleichtern des Abdichtens reduziert.
Zusätzlich
werden die Stellen, welche Gasleckage und Wasserleckage verursachen,
reduziert und die Zuverlässigkeit
wird verbessert. Da die Rohrleitungen zwischen der Lüftungs-Einheit und dem Motor,
dem Gaskompressor und dergleichen im Wesentlichen geradlinig direkt
verlegt sind, kann die Rohrleitungsroute verkürzt werden und die Rohrleitungsbetätigung wird
vereinfacht werden.
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Die
Lüftungs-Vorrichtung
(einschließlich
die Lüftungs-Einheit
und die Lüftungs-Abdeckung)
ist an dem Front-Abschnitt auf der rechten Seite der Kabine vorgesehen
und diese Lüftungs-Vorrichtung hat die geneigte
Gestalt, in welcher der obere Abschnitt der Front-Seite des Fahrzeugs
zur Front abwärts
geneigt ist. Konsequenterweise ist die Sicht in Richtung auf die
rechte Seite des Front-Abschnitts des Fahrzeugs vom dem Betätiger aus
durch die Lüftungs-Vorrichtung
nicht behindert und die Sicht auf die Front auf die rechte Seite
von dem Betätigers
aus kann ausreichend gesichert werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform
sind die Gestalten der Lüftungs-Einheit
und der Lüftungs-Abdeckung
für beide wie
oben beschrieben ausgebildet, wobei sie aber nicht darauf beschränkt sind
und wobei beispielsweise nur die Lüftungs-Abdeckung, welche auf die Lüftungs-Abdeckung
gesetzt ist, in der oben beschriebenen Gestalt ausgebildet sein
kann, oder wobei nur die Lüftungs-Einheit
in der oben beschriebenen Gestalt für den Fall ausgebildet sein
kann, in welchem die Lüftungs-Abdeckung
nicht darauf gesetzt ist. Ferner kann die Lüftungs-Vorrichtung an der Position
auf der rechten Seite des Front-Abschnitts der Kabine angeordnet
sein, in welcher die Lüftungs-Vorrichtung aus
Sorge der Reduzierung des Sichtfeldes auf die Front auf der Rechten
im Stand der Technik nicht angeordnet ist und die exzellenten soweit
beschrieben Wirkungen werden erzielt.
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Da
die Lüftungs-Abdeckung
(Innenabdeckung), welche auf die Lüftungs-Einheit gesetzt wird, die
Kanäle
zum Verteilen der Luft aufweist, welche von der Lüftungs-Einheit
ausgeblasen wird, ist es nicht notwendig, einen neuen Kanal zu montieren, und
der Kanal-Unterbringungsraum wird gespart, um es zu ermöglichen,
den weiten Raum in der Kabine zu sichern. Zusätzlich verdeckt diese Abdeckung
die Lüftungs-Einheit
und die Kanäle
und wobei daher die Erscheinung verbessert werden kann. Da die Lüftungs-Abdeckung
auch den Außenluft-Kanal
zum Aufnehmen der Außenluft
aufweist, ist es nicht notwendig, einen neuen Kanal anzuordnen und
wobei daher der große
Raum in der Kabine gesichert werden kann.
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Das
Lüftungsloch,
durch welches die Außenluft
in die Lüftungs-Einheit
eingeleitet wird, ist an einem oberen Bereich der Außenabdeckung
auf der rechten Seitenwandfläche
der Kabine vorgesehen. Da die Nähe
dieses Lüftungsloch
im Wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugs angeordnet ist, weist
die Luft, welche von dem Lüftungsloch
eingeleitet wird, weniger Staubeinschlüsse auf oder ist weniger von der
Temperaturerhöhung
durch die erwärmte
Luft nach dem Kühlen
des Motors beeinflusst, und daher bevorzugte Luft zum Luftbehandeln
einleitet werden kann. Als Ergebnis davon kann die Lebensdauer des Außenluft-Filters,
Luftbehandlungs-Wirksamkeit
und dergleichen verbessert werden. Ferner ist, da der Abstand von
der Lüftungs-Einheit
und dem Lüftungsloch,
durch welches die Außenluft
in die Lüftungs-Einheit
hinein eingeführt
wird, kurz, der Außenluft-Kanal
zum Aufnehmen der Außenluft
wird kompakt gemacht und die Lüftungs-Abdeckung,
welche mit dem Außenluft-Kanal
montiert ist, kann kompakt ausgebildet werden, wodurch es möglich wird,
den weiten Raum in der Kabine zu sichern.