DE60133114T2 - Federelement, druckklemmenverbinder und halter mit sonde für elektroakustische komponente - Google Patents

Federelement, druckklemmenverbinder und halter mit sonde für elektroakustische komponente Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Federelement, einen Verbinder vom Kompressionstyp und einen Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden, der eine galvanische Verbindung zwischen einer Leiterplatte und einem Flüssigkristallmodul, eine Verbindung zwischen mehreren Leiterplatten, eine Verbindung zwischen einer Leiterplatte und einem Typ eines IC-Gehäuses und eine Verbindung einer Leiterplatte mit einem elektroakustischen Teil eines Zellulartelefons, wie z. B. ein Mikrofon, Lautsprecher oder dergleichen, erstellt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise gibt es verschiedene Techniken, um eine galvanische Verbindung zwischen einer Leiterplatte und einem Flüssigkristallmodul eines Zellulartelefons oder eine galvanische Verbindung einer Leiterplatte mit einem elektroakustischen Miniaturteil, wie z. B. ein Mikrofon, Lautsprecher oder dergleichen, zu erstellen. Beispiele für die Verbindungstechniken sind: (1) es kann ein nicht veranschaulichter Verbinder vom Kompressionstyp, bei dem eine Mehrzahl von leitenden feinen Drähten auf einer gekrümmten Oberfläche eines elastomeren Stücks mit einem ungefähr semielliptischen Querschnitt in einer Reihe angeordnet sind, zwischen einer Leiterplatte und einem Flüssigkristallmodul oder einem elektroakustischen Teil bereitgestellt werden, wodurch das Flüssigkristallmodul oder das elektroakustische Teil gegen die Leiterplatte gepresst wird, um eine galvanische Verbindung zu erzielen; (2) es können die Verbinderstifte, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungschrift Hei 7-161404 offenbart sind, zur Verbindung verwendet werden; und (3) es können Verbindungen zwischen den Elektroden einer Leiterplatte und eines elektroakustischen Teils durch Löten von Drähten erstellt werden.
  • Obwohl die herkömmlichen Weisen einer Verbindung zwischen der Leiterplatte und dem Flüssigkristallmodul eines Zellulartelefons oder eines anderen Geräts die Verbindungsfunktion innerhalb von Grenzen bereitstellen kann, ist es nicht mehr möglich, eine Verbindung mit einer kürzeren Höhe einer Verbindung als die vorhandene Höhe (ungefähr 5 mm im Augenblick) und mit einer kleineren Last zu erzeugen. Diese Situation kann jedoch nicht dem kürzlichen Bedarf von Zellulartelefonen an dünnen leichtgewichtigen und kompakten Konfigurationen entsprechen.
  • Weiter, da Verbinder vom herkömmlichen Kompressionstyp und Verbinderstifte auf eine einfache Weise zwischen der Leiterplatte und dem Flüssigkristallmodul bereitgestellt werden, wobei ihr Halter weggelassen ist, ist es unmöglich, sie auf der Leiterplatte selbst zu montieren, folglich ist es unmöglich, eine Positioniergenauigkeit und Montageleistung zu verbessern.
  • Für den Fall, wo die Leiterplatte und das elektroakustische Teil durch Löten von Drähten verbunden werden, kann das elektroakustische Teil hin- und her bewegt werden, wobei möglicherweise eine instabile Verbindung hervorgerufen wird.
  • Die WO 97/43885 A beschreibt einen Verbinder vom Kompressionstyp, umfassend ein Isoliergehäuse, das zwischen Gegenelektroden eingefügt ist, und ein Federelement, das in einem Durchgangsloch des Gehäuses eingepasst ist. Das Federelement umfasst eine Schraubenfeder mit einem größeren Durchmesser am Mittelteil, so dass das eingepasste Federelement auf eine wirkungsvolle Weise daran gehindert werden kann, sich zu entfernen. Jedoch scheint die Anordnung des Verbinders vom Kompressionstyp kompliziert zu sein, da die Schraubenfeder, die einen größeren Durchmesser im Mittelteil aufweist, in den Mittelteil des Durchgangslochs eingesetzt werden muss, der einen größeren Durchmesser als die Endteile des Durchgangslochs aufweist.
  • Die US 5,201,069 A offenbart eine Schallwandlermontagevorrichtung, die einen Halter zur Aufnahme eines elektroakustischen Teils umfasst. Der Halter ist aus einem Isolierzylinder mit einem Boden mit Durchgangslöchern gebildet, in die Verbinder vom Kompressionstyp eingesetzt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der obigen Umstände erdacht worden, es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Federelement bereitzustellen, das eine Verbindung mit einer geringeren Verbindungshöhe und einer kleineren Verbindungslast ermöglicht und folglich dem Bedarf von Zellulartelefonen und dergleichen an dünnen leichtgewichtigen und kompakten Konfigurationen entsprechen kann. Es ist ein anderes Ziel, einen Verbinder vom Kompressionstyp bereitzustellen, der direkt auf eine Leiterplatte montiert und in einer Positioniergenauigkeit und Montageleistung verbessert werden kann. Es ist ein weiteres Ziel, einen Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden bereitzustellen, der eine Verbindungsinstabilität, die eine Begleiterscheinung eines Hin- und Herbewegens des elektroakustischen Teils ist, verhindern kann.
  • Die obigen Ziele der Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2 erreicht.
  • Beispiele für die Elektroden in den Ansprüchen umfassen Leiterplatten, wie z. B. elektronische Leiterplatten und dergleichen, Flüssigkristallmodule, verschiedene Typen von IC-Gehäusen, wie z. B. ein BGA, LGA, QFP und dergleichen, und Elektroden eines elektroakustischen Teils eines Zellulartelefons, wie z. B. ein Mikrofon (z. B. Kondensatormikrofon), Lautsprecher usw.. Erstellen einer elektrischen Leitung' bedeutet ein Leiten von elektrischem Strom. Das Gehäuse ist gewöhnlich in einer rechteckigen oder quadratischen Form gebildet, kann aber eine polygonale, elliptische, ovale oder andere Form besitzen. In den meisten Fällen werden mehrere Durchgangslöcher und Federelemente bereitgestellt, aber die Erfindung sollte nicht darauf beschränkt sein. Weiter weist der Halter gewöhnlich eine zylindrische Form mit einem Boden auf, kann aber ein Prisma mit einem Boden, ein elliptischer Zylinder mit einem Boden oder andere Formen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine veranschaulichende Schnittansicht, die teilweise eine Ausführungsform eines Federelements und eines Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform eines Federelements und eines Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine Haupt- und veranschaulichende Schnittsansicht, die eine Ausführungsform eines Federelements und eines Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine veranschaulichende Schnittansicht, die teilweise ein erstes Beispiel, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist, eines Verbinders vom Kompressionstyp darstellt, der zum Verstehen der Erfindung nützlich ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die das erste Beispiel für einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
  • 6 ist eine Haupt- und veranschaulichende Schnittansicht, die das erste Beispiel für einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
  • 7 ist eine veranschaulichende Schnittsansicht, die teilweise ein zweites Beispiel, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist, eines Verbinders vom Kompressionstyp darstellt, der zum Verstehen der Erfindung nützlich ist.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die das zweite Beispiel für einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
  • 9 ist eine Haupt- und veranschaulichende Schnittansicht, die das zweite Beispiel für einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
  • 10 ist eine Draufsicht, die einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
  • 11 ist eine Vorderseitenansicht, die den Verbinder vom Kompressionstyp von 10 darstellt.
  • 12 ist eine Vorderseitenansicht, die einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
  • 13 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen einer Last und dem Betrag einer Kontraktion in der Ausführungsform eines Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung darstellt.
  • 14 ist eine veranschaulichende Schnittansicht, die eine Ausführungsform eines Federelements und eines Elektroakustikteilhalters mit eingebauten Sonden gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
  • 15 ist eine Bodenansicht, die eine Ausführungsform eines Federelements und eines Elektroakustikteilhalters mit eingebauten Sonden gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
  • 16 ist eine Hauptschnittansicht, die eine Ausführungsform eines Federelements und eines Elektroakustikteilhalters mit eingebauten Sonden gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
  • 17 ist eine Hauptschnittansicht, die ein Beispiel, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist, für einen Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden darstellt, der zum Verstehen der Erfindung nützlich ist.
  • 18 ist eine Hauptschnittansicht, die ein anderes Beispiel für einen Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden darstellt, der zum Verstehen der Erfindung nützlich ist.
  • 19 ist eine Bodenansicht, die eine zweite Ausführungsform eines Elektroakustikteilhalters mit eingebauten Sonden gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
  • Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
  • Die bevorzugte Ausführungsform der in Anspruch 1 definierten Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Der Verbinder vom Kompressionstyp in der vorliegenden Ausführungsform umfasst: wie in den 1 bis 3 dargestellt, ein Isoliergehäuse 20, das zwischen Elektroden 2 und 11 eingefügt ist, die auf einer Leiterplatte 1, die unten angeordnet ist, und einem galvanisch verbundenen Gegenstand 10, der oben angeordnet ist, gebildet sind, wobei sie einander nahe gegenüberliegen; und leitende Federelemente 26, die in eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 21 des Gehäuses 20 eingepasst sind. Ein Ende jedes Federelements 26, das untere Ende 27, ist so gebildet, dass es einen größeren Durchmesser als der Mittelteil 28 und das andere Ende oder das obere Ende 29 aufweist. Das untere Ende 27 jedes Federelements 26 ist in einen leitenden Fußstift 30 eingepasst, so dass es mit der inneren Bodenfläche verbunden ist, während das obere Ende 29 jedes Federelements 26 über der Oberfläche des Gehäuses 20 vorsteht, so dass ein leitender Stift 31 darin eingepasst ist.
  • Die Leiterplatte 1 kann z. B. eine ebene gedruckte Leiterplatte mit durch gedruckte Leitungsverbindungen verbundenen gedruckten Teilen und elektronischen Teilen auf dem Isoliersubstrat sein, auf dem eine Mehrzahl von Elektroden 2 gedruckt ist. Der galvanisch verbundene Gegenstand 10 kann z. B. ein Flüssigkristallmodul mit einer Mehrzahl von Elektroden 11 sein, die durch ITO-, TAB- oder COF-Elektroden gebildet sind, die auf der der Leiterplatte 1 gegenüberliegenden Fläche angeordnet sind.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist das Gehäuse 20 aus einem dünnen langgestreckten rechteckigen einfach geschichteten Stück unter Verwendung eines vorbestimmten Materials mit mehreren Durchgangslöchern 21 gebildet, die in der Richtung seiner Dicke gebohrt und in Abstanden eines vorbestimmten Teilungsabstands in Längsrichtung in einer Reihe angeordnet sind. Dieses plattenartige Gehäuse 20 kann aus Mehrzweckchemiewerkstoffen gebildet sein, die in einer Wärmebeständigkeit, Abmessungsstabilität, Formbarkeit und dergleichen ausgezeichnet sind (z. B. ABS-Harz, Polycarbonat, Polypropylen, Polyethylen usw.). Unter diesen ist ABS-Harz, das in einer Bearbeitbarkeit und hinsichtlich Kosten ausgezeichnet ist, das geeignetste. Der Teilungsabstand von mehreren Durchgangslöchern 21 ist nicht besonders beschränkt, kann aber z. B. etwa 0,5 bis 1,27 mm betragen. Jedes Durchgangsloch 21 besteht aus, wie in 3 dargestellt, einer konischen Bohrung 22 großen Durchmessers, die der Leiterplatte 1 gegenüberliegend am Boden angeordnet ist, einer Bohrung 23 verringerten Durchmessers, die kleiner als die Bohrung 22 großen Durchmessers ist, einer konischen Bohrung 24 kleinen Durchmessers, die kleiner als die Bohrung 23 verringerten Durchmessers ist, und einer Bohrung 25 minimalen Durchmessers, die dem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 gegenüberliegend am oberen Ende angeordnet ist, und zwar auf eine kontinuierliche Weise und ist so ausgebildet, dass es im Durchmesser klein ist, so dass der leitende Fußstift 30 und der leitende Stift 31 leicht eingesetzt und wirkungsvoll an einem Herabfallen gehindert werden können.
  • Bezüglich der Federelemente 26 sollten zur Verbindung mit einer elektronischen Leiterplatte, einer Prüfleiterplatte, einem IC-Gehäuse vom oberflächenmontierten Typ oder Flüssigkristallmodul so viele Federelemente 26 wie die Anzahl von Elektroden auf dem Zielgegenstand verwendet werden. Wie in 3 dargestellt, ist jedes Federelement 26 aus einer ungefähr kegelstumpfartigen Schraubenfeder aus einem metallischen feinen Draht mit einem Durchmesser von 30 bis 100 μm oder vorzugsweise 30 bis 70 μm gebildet, der mit einer festen Steigung (z. B. von 50 μm) aufgewickelt ist und so wirkt, dass er sich nicht leicht aus dem Durchgangsloch 21 entfernt. Beispiele für einen Metalldraht zum Bilden des Federelements 26 sind Metalldrähte aus Phosphorbronze, Kupfer, Edelstahl, Berylliumbronze, Klavierdraht oder ein anderer feiner Metalldraht, wobei diese mit Gold beschichtet sind. Der Grund dafür, dass der Durchmesser des feinen Metalldrahts innerhalb des Bereichs von 30 bis 70 μm beschränkt ist, ist, dass es eine Auswahl eines Werts aus diesem Bereich leicht macht, eine preisgünstige Verbindung und Kleinlastverbindung zu verwirklichen.
  • Die Länge des Federelements 26 sollte 1,0 bis 3,0 mm, vorzugsweise 1,0 bis 1,8 mm, betragen. Es wird bevorzugt, dass etwa die Hälfte der Länge über der und über die Gehäuse 20-Oberfläche hinaus frei liegt. Eine Beschränkung der Länge innerhalb des obigen Bereichs macht es möglich, einen nachteiligen Effekt aufgrund von Geräusch von außen auszuschalten und die elastischen Charakteristika beizubehalten. Der Durchmesser des Ringteils am oberen Ende 29 des Federelements 26 ist kleiner als der Durchmesser des Teils vom unteren Ende 27 zum Mittelteil 28 ausgebildet. Genauer gesagt, ist, wenn man die kürzliche Entwicklung der Elektroden in eine kurze Teilungsabstandsanordnung berücksichtigt, der Durchmesser am oberen Ende so ausgebildet, dass er gleich 0,5 bis 0,8-mal dem Durchmesser des unteren Endes 27 oder des Mittelteils 28 ist, bevorzugter etwa 0,6 bis 0,8-mal, oder genauer gesagt ist er so ausgebildet, dass er 0,2 bis 0,4 mm im Durchmesser ist oder vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der leitende Fußstift 30 unter Verwendung von goldbeschichtetem leitendem Material aus z. B. einem Zylinder mit einem Boden mit einem U-förmigen Abschnitt gebildet und ist in jedes Durchgangsloch 21 des Gehäuses 20 von der Unterflächen (Boden)-Seite eingepasst. Dieser leitende Fußstift 30, der als ein leitender Kontakt wirkt, kann an seinem flachen Boden, der aus dem Gehäuse 20 geringfügig vorsteht, mit der Elektrode 2 der Leiterplatte 1 in Kontakt gebracht werden, oder kann geeignet an der Elektrode 2 mit einer Lötmittelschicht von Lötpaste oder dergleichen befestigt werden, um eine Leitung zu garantieren. Der Boden des leitenden Fußstifts 30 steht um einen Betrag von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm, vor.
  • Wie in derselben Zeichnung dargestellt, kann der leitende Stift 31 z. B. aus leitendem Elastomer oder leitendem Messing gebildet sein, mit Gold beschichtet sein und im Wesentlichen in einer maschinenschraubenartigen, stiftartigen oder holzschraubenartigen Form mit einem abgerundeten Kopf 32 großen Durchmessers von ungefähr halbkugeliger Form geformt sein, der in Kontakt mit der Elektrode 11 des galvanisch verbundenen Gegenstands 10 kommt. Der Kopf 32 des leitenden Stifts 31 als ein leitender Kontakt ist gewöhnlich in einer glatten ungefähr halbkugeligen Form ausgebildet, kann aber nach Bedarf in einer konischen Form, pyramidalen Form, unregelmäßig zahnförmigen Bolzengelenk-Dübelform, 0-Dübelform, Dübelnietform oder dergleichen ausgebildet sein. Weiter ist eine Endlospassnut 33 auf der peripheren Seite an der Grenze zwischen dem Kopf 32 und dem Schaft im leitenden Stift 31 eingeschnitten. Das obere Ende 29 des Federelements 26 ist an dieser Passnut 33 angebracht.
  • In der obigen Konfiguration wird der Verbinder vom Kompressionstyp an der Leiterplatte 1 positioniert und befestigt. Dann wird der Verbinder vom Kompressionstyp zwischen der Leiterplatte 1 positioniert und gehalten und galvanisch mit dem Gegenstand 10 verbunden, so dass jede Elektrode 2 der Leiterplatte 1 in Oberflächenkontakt mit einem entsprechenden leitenden Fußstift 30 kommt, während jede Elektrode 11 des galvanisch verbundenen Gegenstands 10 in Kontakt mit einem entsprechenden leitenden Stift 31 kommt. In diesem Zustand wird der galvanisch verbundene Gegenstand 10 leicht gegen die Leiterplatte 1 gepresst, jedes Federelement 26 zieht sich wie in 1 dargestellt zusammen, wodurch eine galvanische Verbindung zwischen der Leiterplatte 1 und dem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 über die Federelemente 26 erzielt werden kann.
  • Entsprechend der obigen Anordnung kann, da ein Federelement 26 verwendet wird, das sich vertikal zusammenziehen kann, wobei seine Stellung stabil gehalten wird, die Höhe des Verbinders vom Kompressionstyp ohne jegliche Schwierigkeit kurz gemacht werden (etwa 1,50 mm bis 1,75 mm), und man kann mit größter Bestimmtheit eine Verwirklichung einer niederohmigen Verbindung und Kleinlastverbindung erwarten. Eine Verwendung dieser Technik macht es möglich, kürzlichem Bedarf an einer Entwicklung von Zellulartelefonen in eine dünne leichtgewichtige und/oder kompakte Konfiguration zu entsprechen. Weiter kann, da der Verbinder vom Kompressionstyp, der zwischen der Leiterplatte 1 und dem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 angeordnet ist, vom Gehäuse 20 umgeben ist, der Verbinder vom Kompressionstyp in die Leiterplatte 1 selbst eingebaut oder in ihr montiert werden, wodurch es möglich ist, eine Positionsgenauigkeit und Montageleistung merklich zu verbessern. Außerdem kann, da der leitende Fußstift 30, der in einer Stabilität und Montierbarkeit ausgezeichnet ist, in die Bohrung 23 verringerten Durchmessers jedes Durchgangslochs 21 eingepasst und eingesteckt ist, während der leitende Stift 31 in Kontakt mit der Elektrode 11 des galvanisch verbundenen Gegenstands 10 gebracht ist, in hohem Grade mit einer Erstellung einer stabilen Leitung gerechnet werden. Wenn der Kopf 32 des leitenden Stifts 31 abgerundet ist oder so ausgebildet ist, dass er halbkugelig oder semisphäroidal ist, kann eine stabile Leitung garantiert werden, selbst wenn z. B. das Federelement 26 nach links und rechts oder hin und her geneigt wird. Im Gegensatz dazu ist es, wenn der Kopf 32 jedes leitenden Stifts 31 in einer spitz zulaufenden konischen Form, pyramidalen Form, unregelmäßig zahnförmigen Bolzengelenk-Dübelform, 0-Dübelform, Dübelnietform oder dergleichen ausgebildet ist, möglich, den Oxidfilm über dem Lötmittel leicht zu brechen, wenn auf der Elektrode 11 Lötzinn aufgetragen ist, wodurch eine Leitung sichergestellt wird. Weiter ist es, da das obere Ende 29 des Federelements 26 in die Passnut 33 des leitenden Stifts 31 eingepasst ist, sehr unwahrscheinlich, dass das Federelement 26 abgeht.
  • Als Nächstes stellen die 4 bis 6 ein erstes Beispiel dar, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist. In diesem Fall ist ein mehrlagiges Gehäuse 20 zwischen einer Leiterplatte 1 und einem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 vorgesehen. Dieses Gehäuse weist eine Serie von Durchgangslöchern 21 in einer Reihe auf, wobei jedes ein Federelement 26 aufweist, das darin eingepasst ist. Jedes Federelement 26 weist einen Durchmesser im Mittelteil 28 auf, der größer als der an sowohl dem oberen als auch unteren Ende ist, und ist so dimensioniert, dass das obere und untere Ende des Federelements 26 aus dem Gehäuse 20 vorstehen, wobei die leitenden Stifte 31 an seinen beiden Enden angebracht sind. Der leitende Stift 31, der aus dem Gehäuse 20 unten vorsteht, ist in Oberflächenkontakt mit der Elektrode 2 der Leiterplatte 1, und der leitende Stift 31, der aus dem Gehäuse 20 oben vorsteht, in Oberflächenkontakt mit der Elektrode 11 des galvanisch verbundenen Gegenstands 10 gebracht.
  • Wie in denselben Zeichnungen dargestellt, ist das Gehäuse 20 zur bequemen Montage aus einem Paar von Gehäuseplatten 34 gebildet, die übereinander geschichtet sind, wobei bei Betrachtung von oben eine rechteckige Form gebildet wird. Wie in 6 dargestellt, ist jedes Durchgangsloch 21 gebildet aus: einer konischen Bohrung 24, die auf der Leiterplatten 1-Seite angeordnet ist, einer Bohrung 23 verringerten Durchmessers mit einem größeren Durchmesser als die konische Bohrung 24 und einer konischen Bohrung 24 mit einem kleineren Durchmesser als diese Bohrung 23 verringerten Durchmessers, die alle auf eine kontinuierliche Weise verbunden sind. Die anderen Komponenten sind dieselben wie in der obigen Ausführungsform, so dass die Beschreibung weggelassen ist.
  • Dieselbe Wirkung wie die zuvor erwähnte Ausführungsform kann auch in diesem Beispiel erwartet werden, und da an beiden Enden jedes Durchgangslochs 21 angeordnete konische Bohrungen 24 die Öffnungen eng machen, ist es auf eine ausgesprochen wirkungsvolle Weise möglich, zu verhindern, dass das Federelement 26 abgeht. Weiter ist es, wenn der leitende Fußstift 30, der am Boden angeordnet ist, durch einen leitenden Stift 31 mit einem abgerundeten halbkugeligen oder semisphäroidalen Kopf 32 ersetzt ist, möglich, eine stabile Leitung selbst dann sicherzustellen, wenn die Feder 26 nach links und rechts oder hin und her geneigt wird.
  • Als Nächstes zeigen die 7 bis 9 ein zweites Beispiel, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist. In diesem Fall ist ein Isoliergehäuse 20 zwischen einer Leiterplatte 1 und einem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 vorgesehen. Dieses Gehäuse weist eine Serie von Durchgangslöchern 21 in einer Reihe auf, wobei in jedes ein Federelement 26 eingepasst ist. Jedes Federelement 26 weist einen größeren Durchmesser in dem Teil vom unteren Ende 27 zum Mittelteil 28 als am oberen Ende 29 auf und ist so eingesetzt, dass der Teil, der vom Mittelteil 28 zum oberen Ende 29 reicht, aus der Gehäuse 20-Oberfläche oben vorsteht, wobei ein leitender Stift 31A am unteren Ende 27 jedes Federelements 26 angebracht ist. Der Bodenteil dieses leitenden Stifts 31A, der nach unten vorsteht, ist in Kontakt mit der Elektrode 2 der Leiterplatte 1 gebracht, und das obere Ende 29 jedes Federelements 26 ist in Kontakt mit der Elektrode 11 des galvanisch verbundenen Gegenstands 10 gebracht. Die anderen Komponenten sind dieselben wie in der obigen Ausführungsform, folglich ist die Beschreibung weggelassen.
  • Auch in diesem Beispiel kann dieselbe Wirkung wie in dem zuvor erwähnten Beispiel erwartet werden, und da der leitende Stift 31 auf einer Seite weggelassen ist, ist es ersichtlich, dass es möglich ist, die Anzahl von Teilen zu verringern und die Struktur zu vereinfachen.
  • Als Nächstes zeigen die 10 und 11 einen Verbinder vom Kompressionstyp. In diesem Fall sind Schlitze 35 mit einem ungefähren dreiecksförmigen Querschnitt gebildet, indem beide Seiten eines Gehäuses 20 an einer Anzahl von Stellen entsprechend der Anzahl der Federelemente 26 ausgeschnitten sind, so dass das Gehäuse 20 in Stücke von Federelementen 26 eingeteilt werden kann. Die anderen Komponenten sind dieselben wie in der obigen Ausführungsform, folglich ist die Beschreibung weggelassen.
  • Auch bei diesem Verbinder kann dieselbe Wirkung wie in der zuvor erwähnten Ausführungsform erwartet werden, und da es eine Bereitstellung der Schlitze 35 für den Benutzer möglich macht, unnötige Federelemente leicht wegzulassen, indem das Gehäuse 20 in Stücke von Federelementen 26 separiert wird, ist es ersichtlich, dass eine Montageleistung, Montierbarkeit und Arbeitsleistung merklich verbessert werden kann.
  • Als Nächstes stellt 12 einen anderen Verbinder vom Kompressionstyp dar. In diesem Fall sind, während ein Paar von nicht veranschaulichten Positionierlöchern in der Leiterplatte 1 gebildet sind, ein Paar von Positionierstiften 36 an beiden äußersten Enden auf der Unterseite des Gehäuses 20 eingebettet, so dass sie sich abwärts erstrecken, wodurch der Verbinder vom Kompressionstyp unter Verwendung dieser Positionierlöcher und Positionierstifte 36 an der Leiterplatte 1 positioniert und angebracht wird. Die anderen Komponenten sind dieselben wie in der obigen Ausführungsform, folglich ist die Beschreibung weggelassen.
  • Auch bei diesem Verbinder kann dieselbe Wirkung wie bei dem zuvor erwähnten Verbinder erwartet werden, und es ist möglich, die Positioniergenauigkeit und Montierbarkeit des Verbinders vom Kompressionstyp durch die einfache Konfiguration weiter zu verbessern.
  • Die Ausführungsform des Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung wird beschrieben.
  • Der Verbinder vom Kompressionstyp der bevorzugten Ausführungsform wurde unter Verwendung von Lötpaste auf einer Leiterplatte positioniert und gesichert, und wurde zwischen der Leiterplatte und einem galvanisch verbundenen Gegenstand positioniert und gehalten, so dass jede Elektrode auf der Leiterplatte in Oberflächenkontakt mit dem leitenden Fußstift und jede Elektrode des galvanisch verbundenen Gegenstands in Kontakt mit dem leitenden Stift gebracht wurde.
  • Der Verbinder vom Kompressionstyp wurde mit einer Höhe von 1,75 mm gebildet. Das Gehäuse wurde aus ABS-Harz mit einer Höhe von 0,95 mm gebildet. Eine Mehrzahl von oder zehn Durchgangslöcher wurden in einer Reihe mit einem Teilungsabstand von 1,0 mm gebildet. Jedes Durchgangsloch war aus einer Bohrung großen Durchmessers von 0,75 mm im Durchmesser, einer Bohrung reduzierten Durchmessers von 0,60 mm im Durchmesser, einer konischen Bohrung von 0,60 mm bis 0,40 mm im Durchmesser und einer Bohrung minimalen Durchmessers von 0,40 mm im Durchmesser gebildet. Ein 1,75 mm langes Federelement wurde in jedes Durchgangsloch getan, so dass sein 0,8 mm langes Teil aus der Gehäuseoberfläche frei lag. Als der das Federelement bildende feine Metalldraht wurde ein Metalldraht, der aus Messing bestand, das über einer mit Nickel vorbeschichteten Schicht mit Gold beschichtet war, verwendet. Ein Teil des Federelements von seinem unteren Ende bis zu dem Mittelteil war 0,60 mm im Durchmesser, und das obere Ende war so gebildet, dass es 0,40 mm im Durchmesser war. Weiter waren der leitende Fußstift und der leitende Stift unter Verwendung desselben Materials wie das Federelement gebildet.
  • Wenn der Verbinder vom Kompressionstyp zwischen der Leiterplatte und dem galvanisch verbundenen Gegenstand positioniert und gehalten wurde, wurde der galvanisch verbundene Gegenstand gegen die Leiterplatte gepresst, so dass eine elektrische Leitung zwischen der Leiterplatte und dem galvanisch verbundenen Gegenstand erstellt wurde. Die Beziehung zwischen dem Betrag einer Kontraktion des Verbinders vom Kompressionstyp und der ausgeübten Last ist in der in 13 dargestellten grafischen Darstellung wiedergegeben. In dieser graphischen Darstellung zeigt die Ordinate die Last und die Abszisse den Betrag einer Kontraktion an.
  • Wie aus 13 ersichtlich, wurde entsprechend diesem Verbinder vom Kompressionstyp, wenn zehn Stück Federelemente 0,5 mm zusammengedrückt wurden, eine Last von etwa 6 N benötigt. D. h., die für ein Federelement erforderliche Last zur Erstellung einer Verbindung kann auf so gering wie etwa 60 g verringert werden, wodurch eine Kleinlastverbindung verwirklicht werden kann.
  • Im Gegensatz dazu wurde im Fall eines nicht veranschaulichten herkömmlichen Verbinders vom Kompressionstyp eine Last von 10 N benötigt, um zehn Stück Verbinderelemente um 0,5 mm zusammenzudrücken, dies entspricht einer Last von 100 g für jedes Verbinderelement. D. h. es ist unmöglich gewesen, eine Verbindung mit einer Last, die kleiner als dies ist, zu erzielen.
  • Der Verbinder vom Kompressionstyp des zweiten Beispiels wurde auf einer elektronischen Leiterplatte unter Verwendung von Lötpaste positioniert und gesichert und wurde zwischen der Leiterplatte und einem galvanisch verbundenen Gegenstand positioniert und gehalten, so dass jede Elektrode auf der elektronischen Leiterplatte in Oberflächenkontakt mit dem leitenden Fußstift des Federelements und jede Elektrode des galvanisch verbundenen Gegenstands in Kontakt mit dem oberen Ende des Federelements gebracht wurde.
  • Das Gehäuse, mehrere Durchgangslöcher und Federelemente des Verbinders vom Kompressionstyp wurden auf dieselbe Weise wie oben gebildet. Weiter wurde der leitende Fußstift unter Verwendung desselben Materials wie das Federelement gebildet.
  • Wenn der Verbinder vom Kompressionstyp zwischen der Leiterplatte und dem galvanisch verbundenen Gegenstand positioniert und gehalten wurde, wurde der galvanisch verbundene Gegenstand gegen die Leiterplatte gepresst, so dass eine elektrische Leitung zwischen der Leiterplatte und dem galvanisch verbundenen Gegenstand erstellt wurde.
  • Wenn zehn Stück Federelemente 0,5 mm zusammengedrückt wurden, wurde eine Last von etwa 6 N benötigt. D. h. die Last, die für ein Federelement zur Erstellung einer Verbindung erforderlich war, kann auf so gering wie etwa 60 g verringert werden, wodurch eine Kleinlastverbindung verwirklicht werden kann.
  • Als Nächstes wird die bevorzugte Ausführungsform der in Anspruch 2 definierten Erfindung beschrieben. Der Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden in dieser Ausführungsform ist aus einem Halter 43 mit einem elektroakustischen Teil 40 gebildet, das mit der Leiterplatte eines Zellulartelefons, die darin eingepasst ist, verbunden werden soll, wie in den 14 bis 16 dargestellt. Am Boden dieses Halters 43 ist eine Mehrzahl von Sonden 60 zur Erstellung einer Leitung zwischen der Leiterplatte 1 und dem elektroakustischen Teil 40 und Blindsonden 70 angeordnet. Diese Sonden 60 und 70 weisen im Wesentlichen dieselbe Größe und Höhe auf, und liefern die Funktion, das elektroakustische Teil 40 geeignet zu tragen.
  • Da die Leiterplatte 1 dieselbe Konfiguration wie oben beschrieben aufweist, ist die Beschreibung weggelassen. Das elektroakustische Teil 40, wie in 14 dargestellt, kann z. B. ein Miniaturmikrofon für Zellulartelefone usw. sein und wird im Halter 43 aufgenommen, wobei sein Boden dem Boden des Halters 43 gegenüberliegt und von diesem geringfügig im Abstand angeordnet ist. Dieses elektroakustische Teil 40 weist eine kreisförmige Elektrode 41 in der Mitte des Bodens und eine torusförmige Elektrode 42, die die kreisförmige Elektrode 41 umgibt, auf dem peripheren Teil des übrigen Bodens auf.
  • Wie in 14 dargestellt, ist der Halter 43 aus einem Zylinder mit einem Boden mit einem ungefähr U-förmigen Querschnitt unter Verwendung eines vorbestimmten isolierenden Elastomers gebildet und ist an einer Befestigungsöffnung 45 der Körperummantelung 44 eines Zellulartelefons oder dergleichen angebracht, um eine schwingungsdämpfende Funktion sowie eine pfeiftondämpfende Funktion zu liefern. Beispiele für die speziellen Materialien für den Halter 43 mit elastischen Eigenschaften umfassen Naturkautschuk, Polyisopren, Polybutadien, Chloroprenkautschuk, Polyurethankautschuk und Silikonkautschuk. Unter diesen ist Silikonkautschuk das geeignetste, wenn man Witterungsbeständigkeit, Verzerrung-unter-Kompression-Charakteristika, Bearbeitbarkeit und andere Faktoren berücksichtigt.
  • Hier braucht der Bodenteil des Halters 43 nicht aus dem zuvor erwähnten isolierenden Elastomer gebildet zu sein, sondern kann z. B. separat aus einem vorbestimmten Kunststoff gebildet sein. In diesem Fall umfassen Beispiele für das spezifische Material ABS-Harz, Polycarbonat, Polypropylen und Polyethylen. Unter diesen ist ABS-Harz das geeignetste, wenn man ein Zurückhalten der Sonden 60, Bearbeitbarkeit, Kosten und andere Faktoren berücksichtigt.
  • Wie in derselben Zeichnung dargestellt, weist der Halter 43 mehrere Durchgangslöcher 46 auf, die in dem Bodenteil in der Richtung seiner Dicke für die Sonden 60 regelmäßig gebohrt sind und weist auch einen Flansch 47 auf, der vom inneren Rand der oberen Öffnung radial einwärts vorsteht. Dieser Flansch 47 liefert die Funktion, wirkungsvoll zu verhindern, dass das darin eingepasste elektroakustische Teil 40 herunterfallt. Jedes Durchgangsloch 46 besteht aus, wie in 16 dargestellt, einer konischen Bohrung 48 großen Durchmessers, die der Leiterplatte 1 gegenüberliegend am Boden angeordnet ist, einer Bohrung 49 verringerten Durchmessers, die kleiner als die Bohrung 48 großen Durchmessers ist, einer konischen Bohrung 50 kleinen Durchmessers, die kleiner als die Bohrung 49 verringerten Durchmessers ist, und einer Bohrung 51 minimalen Durchmessers, die dem elektroakustischen Teil 40 gegenüberliegend am Kopfende angeordnet ist, und zwar auf eine kontinuierliche Weise und ist so ausgebildet, dass es von kleinem Durchmesser ist.
  • Mehrere Sonden 60 sind in einer Linie Seite an Seite im Boden des Halters 43 wie in 15 dargestellt angeordnet. Jede Sonde 60 ist aus einem leitenden Federelement 26 gebildet, das in das Durchgangsloch 46 des Bodenteils des Halters eingepasst ist, wie in 16 dargestellt. Dieses Federelement 26 ist auf dieselbe Weise wie die oben erwähnte Schraubenfeder gebildet, so dass ein Ende, das untere Ende 27, mit einem größeren Durchmesser als derjenigen des Mittelteils 28 und des anderen Endes, des oberen Endes 29, gebildet ist. Das untere Ende 27 ist in einen leitenden Fußstift 61 als ein leitender Kontakt eingepasst und mit seinem inneren Boden verbunden. Etwa die Hälfte der Länge des Federelements 26 steht in Richtung auf die Elektroakustikteil 40-Seite von der Bodenoberfläche des Halters 43 vor, und ein leitender Stift 62 als ein leitender Kontakt ist zum oberen Ende 29 des Federelements 26 eingesetzt.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der leitende Fußstift 61 aus z. B. einem Zylinder mit einem Boden mit einem U-förmigen Querschnitt unter Verwendung von goldbeschichtetem leitendem Material gebildet und ist in jedes Durchgangsloch 46 des Halters 43 von der Unterflächen (Boden)-Seite eingepasst. Dieser leitende Fußstift 61 kann mit der Elektrode 2 der Leiterplatte 1 an seinem flachen Boden in Kontakt gebracht werden, der geringfügig vom Halter 43 vorsteht, oder kann an der Elektrode 2 mit einer Lötmittelschicht von Lötpaste oder dergleichen geeignet befestigt werden, um eine Leitung zu garantieren. Der Boden des leitenden Fußstifts 61 steht um einen Betrag von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm, vor.
  • Wie in derselben Zeichnung dargestellt, kann der leitende Stift 62 z. B. aus leitendem Elastomer oder leitendem Messing gebildet sein, das mit Gold beschichtet ist, und im Wesentlichen in einer maschinenschraubenartigen, stiftartigen oder holzschraubenartigen Form geformt sein, die einen abgerundeten Kopf 63 großen Durchmessers von einer ungefähren halbkugeligen Form aufweist, der mit der kreisförmigen Elektrode 41 oder der torusförmigen Elektrode 42 des elektroakustischen Teils 40 in Kontakt kommt. Der Kopf 63 des leitenden Stifts 62 ist gewöhnlich in einer glatten ungefähr halbkugeligen Form gebildet, kann aber nach Bedarf in einer konischen Form, pyramidalen Form, unregelmäßig spitz zulaufenden zahnförmigen Bolzengelenk-Dübelform, 0-Dübel-Form, Dübelnietform oder dergleichen gebildet sein. Weiter ist eine Endlospassnut 64 auf der peripheren Seite an der Grenze zwischen dem Kopf 63 und dem Schaft des leitenden Stifts 62 eingeschnitten. Das obere Ende 29 des Federelements 26 ist an dieser Passnut 64 angebracht.
  • Weiter sind mehrere Blindsonden 70 in einer Stiftform unter Verwendung desselben Materials wie der Halter 43 gebildet. Jede Blindsonde 70 ist mit dem Bodenteil des Halters 43 als Einheit ausgebildet und in Kontakt mit der torusförmigen Elektrode 42 des elektroakustischen Teils 40 gebracht.
  • In der obigen Anordnung ermöglicht eine Einsetzung des elektroakustischen Teils 40 in den Halter 43 von der Öffnungsseite, so dass die oberen Enden der Sonden 60 und Blindsonden 70 in Kontakt mit der kreisförmigen Elektrode 41 und der torusförmigen Elektrode 42 gebracht werden, ein Anbringen des Halters 43 an der Befestigungsöffnung 45 der Körperummantelung 44 und ein direktes Verbinden der leitenden Fußstifte 61 von mehreren Sonden 60 mit den Elektroden 2 der elektronischen Leiterplatte 1 durch Pressen oder durch eine feste Verbindung, dass das elektroakustische Teil 40 in die Körperummantelung 44 eines Zellulartelefons oder dergleichen leicht und geeignet montiert wird, wodurch es möglich ist, eine Leitung zwischen der elektronischen Leiterplatte 1 und dem elektroakustischen Teil 40 zu garantieren (siehe 14).
  • Entsprechend der obigen Konfiguration ist es, da die Sonden 60 mittels des Halters 43 zwischen der Leiterplatte 1 und dem elektroakustischen Teil 40 eingefügt sind, möglich, die Sonden 60 leicht einzubauen oder zu montieren, wodurch es möglich ist, eine Positioniergenauigkeit und Montageleistung merklich zu verbessern. Weiter kann die Höhe der Sonden 60 (z. B. etwa 1,50 mm bis 1,75 mm) ohne Schwierigkeiten kurz gemacht werden, und es ist möglich, eine niederohmige Verbindung und Kleinlastverbindung (z. B. etwa 40 g bis 60 g/Stift) zu verwirklichen. Außerdem ist es, da der leitende Fußstift 61, der in einer Stabilität und Montierbarkeit ausgezeichnet ist, in die Bohrung 49 verringerten Durchmessers von jedem Durchgangsloch eingepasst und hineingesteckt ist, während der leitende Stift 62 in Oberflächenkontakt mit dem elektroakustischen Teil 40 gebracht ist, möglich, eine stabile Leitung zu verwirklichen. Weiter ist es, da das elektroakustische Teil 40 durch kleine Sonden 60 und Blindsonden 70 oder nur Blindsonden 70 in einer korrekten Position getragen werden kann, möglich, eine Neigung des elektroakustischen Teils 40 ausgesprochen wirkungsvoll durch eine einfache Konfiguration zu verhindern. Wenn der Kopf 63 des leitenden Stifts 62 so ausgebildet ist, dass er halbkugelig oder semisphäroidal ist, kann eine stabile Leitung garantiert werden, selbst wenn z. B. das Federelement 26 nach links und rechts oder hin und her geneigt wird. Im Gegensatz dazu ist es, wenn der Kopf 63 jedes leitenden Stifts 62 in einer spitz zulaufenden konischen Form oder kleinen pyramidalen Form ausgebildet ist, möglich, den Oxidfilm über dem Lötmittel leicht zu brechen, wenn auf der Elektrode Lötzinn aufgetragen ist, wodurch eine Leitung sichergestellt wird. Weiter ist es, da die Endlospassnut 64 auf der peripheren Seite in der Nähe des Kopfs 63 des leitenden Stifts 62 eingeschnitten ist und das obere Ende 29 des Federelements 26 an dieser Passnut 64 angebracht ist, sehr unwahrscheinlich, dass das Federelement 26 abgeht.
  • Als Nächstes stellt 17 ein Beispiel dar, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist. In diesem Fall ist der Bodenteil des Halters 43 in einer geschichteten Struktur gebildet, und jedes Federelement 26 ist so gebildet, dass es einen im Vergleich zum Mittelteil 28 verringerten Durchmesser an sowohl dem oberen als auch unteren Ende aufweist, während die leitenden Stifte 62 sowohl am oberen als auch unteren Ende des Federelements 26 angebracht sind, und der untere leitende Stift 62 in Richtung auf die Leiterplatte 1-Seite aus der Unterfläche des Bodenteils des Halters 43 vorsteht.
  • Wie in derselben Zeichnung dargestellt, ist der Bodenteil des Halters 43 zur bequemen Montage aus einem Paar von geschichteten Platten 65 gebildet, wobei dieses Paar von geschichteten Platten 65 übereinander geschichtet ist. Jedes Durchgangsloch 46 besteht aus einer konischen Bohrung 50, die auf der Leiterplatten 1-Seite angeordnet ist, einer Bohrung 49 verringerten Durchmessers mit einem größeren Durchmesser als die konische Bohrung 50 und einer konischen Bohrung 50 mit einem kleineren Durchmesser als diese Bohrung 49 verringerten Durchmessers, die alle auf eine kontinuierliche Weise verbunden sind. Die anderen Komponenten sind dieselben wie die obige Ausführungsform, so dass die Beschreibung weggelassen ist.
  • Auch in diesem Beispiel kann dieselbe Wirkung wie in der zuvor erwähnten Ausführungsform erwartet werden, und da der Mittelteil 28 jedes Federelements 26 so gebildet ist, dass er im Durchmesser groß ist, und die konischen Bohrungen 50, die an beiden Enden jedes Durchgangslochs 46 angeordnet sind, die Öffnungen eng machen, ist es augenscheinlich, dass das eingepasste Federelement 26 durch eine einfache Struktur auf eine ausgesprochen wirkungsvolle Weise daran gehindert werden kann, entfernt zu werden.
  • Als Nächstes stellt 18 ein anderes Beispiel dar, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist. In diesem Fall ist jede Feder 26 so gebildet, dass das untere Ende 27 einen größeren Durchmesser als das obere Ende 29 aufweist, und ein stiftförmiger leitender Stift 62A ist am unteren Ende 27 der Feder 26 angebracht, während das obere Ende 29 jedes Federelements 26 in direkten Kontakt mit einer kreisförmigen Elektrode 41 oder torusförmigen Elektrode 42 des elektroakustischen Teils 40 gebracht ist, ohne dass irgendein leitender Stift 62 verwendet wird. Die anderen Komponenten sind dieselben wie im obigen Beispiel, so dass die Beschreibung weggelassen ist.
  • Auch in diesem Beispiel kann dieselbe Wirkung wie in dem zuvor erwähnten Beispiel erwartet werden, und da die leitenden Stifte 62 auf der oberen Seite weggelassen sind, ist es möglich, die Anzahl von Teilen zu verringern und die Struktur zu vereinfachen.
  • Die Anordnung der Sonden 60 und Blindsonden 70 sollte nicht speziell auf diejenige, die in 15 dargestellt ist, beschränkt sein. Sie kann wie geeignet, z. B. zu derjenigen, die in 19 dargestellt ist, oder zu anderen modifiziert werden. Weiter kann das Federelement 26 mit seinem oberen und unteren Ende größer im Durchmesser als der Mittelteil 28 gebildet sein, so dass es daran gehindert wird, sich aus dem Durchgangsloch 46 zu entfernen. Im Fall, wo eine Mehrzahl von stiftförmigen leitenden Stiften 62 verwendet wird, kann die Größe und Form der leitenden Stifte 62 voneinander unterschiedlich gemacht werden. Industrielle Anwendbarkeit Wie beschrieben worden ist, liefert die Erfindung nach Anspruch 1 die Wirkung, die Höhe des Verbinders vom Kompressionstyp zu verringern und eine Kleinlastverbindung zu ermöglichen.
  • Weiter macht es die Erfindung möglich, die Positioniergenauigkeit, Montageleistung und dergleichen des Verbinders vom Kompressionstyp zu verbessern.
  • Außerdem liefert die Erfindung nach Anspruch 2 die Wirkung, einen Leitungsverlust von einer Instabilität der Lage des elektroakustischen Teils aufgrund seiner Neigung oder dergleichen zu verhindern.

Claims (2)

  1. Verbinder vom Kompressionstyp zur Erstellung einer elektrischen Leitung zwischen Gegenelektroden, umfassend: ein Isoliergehäuse (20), das zwischen den Gegenelektroden (2, 11) einzufügen ist; und ein Federelement (26), das in einem Durchgangsloch (21) des Gehäuses (20) eingepasst ist, wobei das Federelement eine leitende Schraubenfeder (26) umfasst, die an einem von beiden Enden (27, 29) oder im Mittelteil (28) einen größeren Durchmesser aufweist; wobei das untere Ende (27) des Federelements (26) einen leitenden Kontaktstift (30) aufweist und das obere Ende (29) des Federelements (26) einen leitenden Kontaktstift (31) aufweist, die sich in Kontakt mit den Gegenelektroden (2, 11) befinden sollen, wobei das obere Ende (29) des Federelements (26) aus dem Gehäuse (20) vorsteht; dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Kontaktstift (30) des unteren Endes (27) des Federelements (26) als ein Zylinder mit einem Boden mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und in das Durchgangsloch (21) des Gehäuses (20) von der Unterflächenseite des Gehäuses eingepasst ist; und der leitende Kontaktstift (31) des oberen Endes (29) des Federelements eine Passnut (33) umfasst, wobei das obere Ende (29) des Federelements (26) an der Passnut (33) des leitenden Kontaktstifts (31) angebracht ist.
  2. Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden, der ein Halter (43) zur Aufnahme eines elektroakustischen Teils ist und an seinem Bodenteil Sonden (30) aufweist, wobei der Halter (43) aus einem Isolierzylinder mit einem Boden gebildet ist, wobei der Bodenteil Durchgangslöcher (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (26) in jedes Durchgangsloch (46) des Bodenteils des Isolierzylinders eingepasst ist, wobei das Federelement eine leitende Schraubenfeder (26) umfasst, die an einem von beiden Enden (27, 29) oder im Mittelteil 28 einen größeren Durchmesser aufweist; und das untere Ende (27) des Federelements (26) einen leitenden Kontaktstift (61) aufweist und das obere Ende (29) des Federelements (26) einen leitenden Kontaktstift (62) aufweist, wobei der leitende Kontaktstift (61) des unteren Endes (27) des Federelements (26) als ein Zylinder mit einem Boden mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und in das Durchgangsloch (46) des Bodenteils des Isolierzylinders eingepasst ist, wobei das obere Ende (29) des Federelements (26) aus dem Bodenteil des Isolierzylinders vorsteht, wobei der leitende Kontaktstift (62) des oberen Endes (29) des Federelements (26) eine Passnut (64) aufweist, wobei das obere Ende (29) des Federelements an der Passnut (64) des oberen leitenden Kontaktstifts (62) angebracht ist.
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