-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Federelement, einen Verbinder
vom Kompressionstyp und einen Elektroakustikteilhalter mit eingebauten
Sonden, der eine galvanische Verbindung zwischen einer Leiterplatte
und einem Flüssigkristallmodul,
eine Verbindung zwischen mehreren Leiterplatten, eine Verbindung
zwischen einer Leiterplatte und einem Typ eines IC-Gehäuses und
eine Verbindung einer Leiterplatte mit einem elektroakustischen
Teil eines Zellulartelefons, wie z. B. ein Mikrofon, Lautsprecher
oder dergleichen, erstellt.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Herkömmlicherweise
gibt es verschiedene Techniken, um eine galvanische Verbindung zwischen
einer Leiterplatte und einem Flüssigkristallmodul
eines Zellulartelefons oder eine galvanische Verbindung einer Leiterplatte
mit einem elektroakustischen Miniaturteil, wie z. B. ein Mikrofon,
Lautsprecher oder dergleichen, zu erstellen. Beispiele für die Verbindungstechniken
sind: (1) es kann ein nicht veranschaulichter Verbinder vom Kompressionstyp,
bei dem eine Mehrzahl von leitenden feinen Drähten auf einer gekrümmten Oberfläche eines
elastomeren Stücks
mit einem ungefähr
semielliptischen Querschnitt in einer Reihe angeordnet sind, zwischen
einer Leiterplatte und einem Flüssigkristallmodul
oder einem elektroakustischen Teil bereitgestellt werden, wodurch
das Flüssigkristallmodul
oder das elektroakustische Teil gegen die Leiterplatte gepresst
wird, um eine galvanische Verbindung zu erzielen; (2) es können die
Verbinderstifte, die in der
japanischen
Patentanmeldungs-Offenlegungschrift Hei 7-161404 offenbart
sind, zur Verbindung verwendet werden; und (3) es können Verbindungen
zwischen den Elektroden einer Leiterplatte und eines elektroakustischen Teils
durch Löten
von Drähten
erstellt werden.
-
Obwohl
die herkömmlichen
Weisen einer Verbindung zwischen der Leiterplatte und dem Flüssigkristallmodul
eines Zellulartelefons oder eines anderen Geräts die Verbindungsfunktion
innerhalb von Grenzen bereitstellen kann, ist es nicht mehr möglich, eine
Verbindung mit einer kürzeren
Höhe einer Verbindung
als die vorhandene Höhe
(ungefähr
5 mm im Augenblick) und mit einer kleineren Last zu erzeugen. Diese
Situation kann jedoch nicht dem kürzlichen Bedarf von Zellulartelefonen
an dünnen leichtgewichtigen
und kompakten Konfigurationen entsprechen.
-
Weiter,
da Verbinder vom herkömmlichen Kompressionstyp
und Verbinderstifte auf eine einfache Weise zwischen der Leiterplatte
und dem Flüssigkristallmodul
bereitgestellt werden, wobei ihr Halter weggelassen ist, ist es
unmöglich,
sie auf der Leiterplatte selbst zu montieren, folglich ist es unmöglich, eine
Positioniergenauigkeit und Montageleistung zu verbessern.
-
Für den Fall,
wo die Leiterplatte und das elektroakustische Teil durch Löten von
Drähten
verbunden werden, kann das elektroakustische Teil hin- und her bewegt
werden, wobei möglicherweise
eine instabile Verbindung hervorgerufen wird.
-
Die
WO 97/43885 A beschreibt
einen Verbinder vom Kompressionstyp, umfassend ein Isoliergehäuse, das
zwischen Gegenelektroden eingefügt
ist, und ein Federelement, das in einem Durchgangsloch des Gehäuses eingepasst
ist. Das Federelement umfasst eine Schraubenfeder mit einem größeren Durchmesser
am Mittelteil, so dass das eingepasste Federelement auf eine wirkungsvolle
Weise daran gehindert werden kann, sich zu entfernen. Jedoch scheint
die Anordnung des Verbinders vom Kompressionstyp kompliziert zu
sein, da die Schraubenfeder, die einen größeren Durchmesser im Mittelteil aufweist,
in den Mittelteil des Durchgangslochs eingesetzt werden muss, der
einen größeren Durchmesser
als die Endteile des Durchgangslochs aufweist.
-
Die
US 5,201,069 A offenbart
eine Schallwandlermontagevorrichtung, die einen Halter zur Aufnahme
eines elektroakustischen Teils umfasst. Der Halter ist aus einem
Isolierzylinder mit einem Boden mit Durchgangslöchern gebildet, in die Verbinder vom
Kompressionstyp eingesetzt werden.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der obigen Umstände erdacht
worden, es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Federelement bereitzustellen, das eine Verbindung mit einer geringeren
Verbindungshöhe
und einer kleineren Verbindungslast ermöglicht und folglich dem Bedarf
von Zellulartelefonen und dergleichen an dünnen leichtgewichtigen und
kompakten Konfigurationen entsprechen kann. Es ist ein anderes Ziel,
einen Verbinder vom Kompressionstyp bereitzustellen, der direkt auf
eine Leiterplatte montiert und in einer Positioniergenauigkeit und
Montageleistung verbessert werden kann. Es ist ein weiteres Ziel,
einen Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden bereitzustellen, der
eine Verbindungsinstabilität,
die eine Begleiterscheinung eines Hin- und Herbewegens des elektroakustischen
Teils ist, verhindern kann.
-
Die
obigen Ziele der Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw.
2 erreicht.
-
Beispiele
für die
Elektroden in den Ansprüchen
umfassen Leiterplatten, wie z. B. elektronische Leiterplatten und
dergleichen, Flüssigkristallmodule, verschiedene
Typen von IC-Gehäusen,
wie z. B. ein BGA, LGA, QFP und dergleichen, und Elektroden eines
elektroakustischen Teils eines Zellulartelefons, wie z. B. ein Mikrofon
(z. B. Kondensatormikrofon), Lautsprecher usw.. Erstellen einer
elektrischen Leitung' bedeutet
ein Leiten von elektrischem Strom. Das Gehäuse ist gewöhnlich in einer rechteckigen oder
quadratischen Form gebildet, kann aber eine polygonale, elliptische,
ovale oder andere Form besitzen. In den meisten Fällen werden
mehrere Durchgangslöcher
und Federelemente bereitgestellt, aber die Erfindung sollte nicht
darauf beschränkt
sein. Weiter weist der Halter gewöhnlich eine zylindrische Form
mit einem Boden auf, kann aber ein Prisma mit einem Boden, ein elliptischer
Zylinder mit einem Boden oder andere Formen sein.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine veranschaulichende Schnittansicht, die teilweise eine Ausführungsform
eines Federelements und eines Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in
Anspruch 1 definierten Erfindung darstellt.
-
2 ist
eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform eines Federelements
und eines Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in Anspruch 1 definierten
Erfindung darstellt.
-
3 ist
eine Haupt- und veranschaulichende Schnittsansicht, die eine Ausführungsform
eines Federelements und eines Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in
Anspruch 1 definierten Erfindung darstellt.
-
4 ist
eine veranschaulichende Schnittansicht, die teilweise ein erstes
Beispiel, das durch die Ansprüche
nicht abgedeckt ist, eines Verbinders vom Kompressionstyp darstellt,
der zum Verstehen der Erfindung nützlich ist.
-
5 ist
eine Perspektivansicht, die das erste Beispiel für einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
-
6 ist
eine Haupt- und veranschaulichende Schnittansicht, die das erste
Beispiel für
einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
-
7 ist
eine veranschaulichende Schnittsansicht, die teilweise ein zweites
Beispiel, das durch die Ansprüche
nicht abgedeckt ist, eines Verbinders vom Kompressionstyp darstellt,
der zum Verstehen der Erfindung nützlich ist.
-
8 ist
eine Perspektivansicht, die das zweite Beispiel für einen
Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
-
9 ist
eine Haupt- und veranschaulichende Schnittansicht, die das zweite
Beispiel für
einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
-
10 ist
eine Draufsicht, die einen Verbinder vom Kompressionstyp darstellt.
-
11 ist
eine Vorderseitenansicht, die den Verbinder vom Kompressionstyp
von 10 darstellt.
-
12 ist
eine Vorderseitenansicht, die einen Verbinder vom Kompressionstyp
darstellt.
-
13 ist
eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen einer Last
und dem Betrag einer Kontraktion in der Ausführungsform eines Verbinders vom
Kompressionstyp gemäß der in
Anspruch 1 definierten Erfindung darstellt.
-
14 ist
eine veranschaulichende Schnittansicht, die eine Ausführungsform
eines Federelements und eines Elektroakustikteilhalters mit eingebauten
Sonden gemäß der in
Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
-
15 ist
eine Bodenansicht, die eine Ausführungsform
eines Federelements und eines Elektroakustikteilhalters mit eingebauten
Sonden gemäß der in
Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
-
16 ist
eine Hauptschnittansicht, die eine Ausführungsform eines Federelements
und eines Elektroakustikteilhalters mit eingebauten Sonden gemäß der in
Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
-
17 ist
eine Hauptschnittansicht, die ein Beispiel, das durch die Ansprüche nicht
abgedeckt ist, für
einen Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden darstellt,
der zum Verstehen der Erfindung nützlich ist.
-
18 ist
eine Hauptschnittansicht, die ein anderes Beispiel für einen
Elektroakustikteilhalter mit eingebauten Sonden darstellt, der zum
Verstehen der Erfindung nützlich
ist.
-
19 ist
eine Bodenansicht, die eine zweite Ausführungsform eines Elektroakustikteilhalters mit
eingebauten Sonden gemäß der in
Anspruch 2 definierten Erfindung darstellt.
-
Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
-
Die
bevorzugte Ausführungsform
der in Anspruch 1 definierten Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Der Verbinder vom Kompressionstyp in der vorliegenden
Ausführungsform umfasst:
wie in den 1 bis 3 dargestellt,
ein Isoliergehäuse 20,
das zwischen Elektroden 2 und 11 eingefügt ist,
die auf einer Leiterplatte 1, die unten angeordnet ist,
und einem galvanisch verbundenen Gegenstand 10, der oben
angeordnet ist, gebildet sind, wobei sie einander nahe gegenüberliegen;
und leitende Federelemente 26, die in eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 21 des
Gehäuses 20 eingepasst sind.
Ein Ende jedes Federelements 26, das untere Ende 27,
ist so gebildet, dass es einen größeren Durchmesser als der Mittelteil 28 und
das andere Ende oder das obere Ende 29 aufweist. Das untere Ende 27 jedes
Federelements 26 ist in einen leitenden Fußstift 30 eingepasst,
so dass es mit der inneren Bodenfläche verbunden ist, während das
obere Ende 29 jedes Federelements 26 über der
Oberfläche
des Gehäuses 20 vorsteht,
so dass ein leitender Stift 31 darin eingepasst ist.
-
Die
Leiterplatte 1 kann z. B. eine ebene gedruckte Leiterplatte
mit durch gedruckte Leitungsverbindungen verbundenen gedruckten
Teilen und elektronischen Teilen auf dem Isoliersubstrat sein, auf dem
eine Mehrzahl von Elektroden 2 gedruckt ist. Der galvanisch
verbundene Gegenstand 10 kann z. B. ein Flüssigkristallmodul
mit einer Mehrzahl von Elektroden 11 sein, die durch ITO-,
TAB- oder COF-Elektroden gebildet sind, die auf der der Leiterplatte 1 gegenüberliegenden
Fläche
angeordnet sind.
-
Wie
in den 1 und 2 dargestellt, ist das Gehäuse 20 aus
einem dünnen
langgestreckten rechteckigen einfach geschichteten Stück unter
Verwendung eines vorbestimmten Materials mit mehreren Durchgangslöchern 21 gebildet,
die in der Richtung seiner Dicke gebohrt und in Abstanden eines vorbestimmten
Teilungsabstands in Längsrichtung
in einer Reihe angeordnet sind. Dieses plattenartige Gehäuse 20 kann
aus Mehrzweckchemiewerkstoffen gebildet sein, die in einer Wärmebeständigkeit,
Abmessungsstabilität,
Formbarkeit und dergleichen ausgezeichnet sind (z. B. ABS-Harz,
Polycarbonat, Polypropylen, Polyethylen usw.). Unter diesen ist ABS-Harz,
das in einer Bearbeitbarkeit und hinsichtlich Kosten ausgezeichnet
ist, das geeignetste. Der Teilungsabstand von mehreren Durchgangslöchern 21 ist
nicht besonders beschränkt,
kann aber z. B. etwa 0,5 bis 1,27 mm betragen. Jedes Durchgangsloch 21 besteht
aus, wie in 3 dargestellt, einer konischen
Bohrung 22 großen
Durchmessers, die der Leiterplatte 1 gegenüberliegend
am Boden angeordnet ist, einer Bohrung 23 verringerten
Durchmessers, die kleiner als die Bohrung 22 großen Durchmessers
ist, einer konischen Bohrung 24 kleinen Durchmessers, die
kleiner als die Bohrung 23 verringerten Durchmessers ist,
und einer Bohrung 25 minimalen Durchmessers, die dem galvanisch
verbundenen Gegenstand 10 gegenüberliegend am oberen Ende angeordnet
ist, und zwar auf eine kontinuierliche Weise und ist so ausgebildet,
dass es im Durchmesser klein ist, so dass der leitende Fußstift 30 und der
leitende Stift 31 leicht eingesetzt und wirkungsvoll an
einem Herabfallen gehindert werden können.
-
Bezüglich der
Federelemente 26 sollten zur Verbindung mit einer elektronischen
Leiterplatte, einer Prüfleiterplatte,
einem IC-Gehäuse
vom oberflächenmontierten
Typ oder Flüssigkristallmodul
so viele Federelemente 26 wie die Anzahl von Elektroden auf
dem Zielgegenstand verwendet werden. Wie in 3 dargestellt,
ist jedes Federelement 26 aus einer ungefähr kegelstumpfartigen
Schraubenfeder aus einem metallischen feinen Draht mit einem Durchmesser
von 30 bis 100 μm
oder vorzugsweise 30 bis 70 μm
gebildet, der mit einer festen Steigung (z. B. von 50 μm) aufgewickelt
ist und so wirkt, dass er sich nicht leicht aus dem Durchgangsloch 21 entfernt.
Beispiele für
einen Metalldraht zum Bilden des Federelements 26 sind
Metalldrähte
aus Phosphorbronze, Kupfer, Edelstahl, Berylliumbronze, Klavierdraht
oder ein anderer feiner Metalldraht, wobei diese mit Gold beschichtet
sind. Der Grund dafür,
dass der Durchmesser des feinen Metalldrahts innerhalb des Bereichs
von 30 bis 70 μm
beschränkt
ist, ist, dass es eine Auswahl eines Werts aus diesem Bereich leicht macht,
eine preisgünstige
Verbindung und Kleinlastverbindung zu verwirklichen.
-
Die
Länge des
Federelements 26 sollte 1,0 bis 3,0 mm, vorzugsweise 1,0
bis 1,8 mm, betragen. Es wird bevorzugt, dass etwa die Hälfte der
Länge über der
und über
die Gehäuse
20-Oberfläche
hinaus frei liegt. Eine Beschränkung
der Länge
innerhalb des obigen Bereichs macht es möglich, einen nachteiligen Effekt
aufgrund von Geräusch
von außen auszuschalten
und die elastischen Charakteristika beizubehalten. Der Durchmesser
des Ringteils am oberen Ende 29 des Federelements 26 ist
kleiner als der Durchmesser des Teils vom unteren Ende 27 zum
Mittelteil 28 ausgebildet. Genauer gesagt, ist, wenn man
die kürzliche
Entwicklung der Elektroden in eine kurze Teilungsabstandsanordnung
berücksichtigt,
der Durchmesser am oberen Ende so ausgebildet, dass er gleich 0,5
bis 0,8-mal dem Durchmesser des unteren Endes 27 oder des
Mittelteils 28 ist, bevorzugter etwa 0,6 bis 0,8-mal, oder
genauer gesagt ist er so ausgebildet, dass er 0,2 bis 0,4 mm im Durchmesser
ist oder vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm.
-
Wie
in den 2 und 3 dargestellt, ist der leitende
Fußstift 30 unter
Verwendung von goldbeschichtetem leitendem Material aus z. B. einem Zylinder
mit einem Boden mit einem U-förmigen
Abschnitt gebildet und ist in jedes Durchgangsloch 21 des
Gehäuses 20 von
der Unterflächen
(Boden)-Seite eingepasst. Dieser leitende Fußstift 30, der als
ein leitender Kontakt wirkt, kann an seinem flachen Boden, der aus
dem Gehäuse 20 geringfügig vorsteht, mit
der Elektrode 2 der Leiterplatte 1 in Kontakt
gebracht werden, oder kann geeignet an der Elektrode 2 mit
einer Lötmittelschicht
von Lötpaste
oder dergleichen befestigt werden, um eine Leitung zu garantieren.
Der Boden des leitenden Fußstifts 30 steht
um einen Betrag von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm,
vor.
-
Wie
in derselben Zeichnung dargestellt, kann der leitende Stift 31 z.
B. aus leitendem Elastomer oder leitendem Messing gebildet sein,
mit Gold beschichtet sein und im Wesentlichen in einer maschinenschraubenartigen,
stiftartigen oder holzschraubenartigen Form mit einem abgerundeten Kopf 32 großen Durchmessers
von ungefähr
halbkugeliger Form geformt sein, der in Kontakt mit der Elektrode 11 des
galvanisch verbundenen Gegenstands 10 kommt. Der Kopf 32 des
leitenden Stifts 31 als ein leitender Kontakt ist gewöhnlich in
einer glatten ungefähr
halbkugeligen Form ausgebildet, kann aber nach Bedarf in einer konischen
Form, pyramidalen Form, unregelmäßig zahnförmigen Bolzengelenk-Dübelform, 0-Dübelform,
Dübelnietform
oder dergleichen ausgebildet sein. Weiter ist eine Endlospassnut 33 auf
der peripheren Seite an der Grenze zwischen dem Kopf 32 und
dem Schaft im leitenden Stift 31 eingeschnitten. Das obere
Ende 29 des Federelements 26 ist an dieser Passnut 33 angebracht.
-
In
der obigen Konfiguration wird der Verbinder vom Kompressionstyp
an der Leiterplatte 1 positioniert und befestigt. Dann
wird der Verbinder vom Kompressionstyp zwischen der Leiterplatte 1 positioniert
und gehalten und galvanisch mit dem Gegenstand 10 verbunden,
so dass jede Elektrode 2 der Leiterplatte 1 in
Oberflächenkontakt
mit einem entsprechenden leitenden Fußstift 30 kommt, während jede
Elektrode 11 des galvanisch verbundenen Gegenstands 10 in
Kontakt mit einem entsprechenden leitenden Stift 31 kommt.
In diesem Zustand wird der galvanisch verbundene Gegenstand 10 leicht
gegen die Leiterplatte 1 gepresst, jedes Federelement 26 zieht
sich wie in 1 dargestellt zusammen, wodurch
eine galvanische Verbindung zwischen der Leiterplatte 1 und
dem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 über die
Federelemente 26 erzielt werden kann.
-
Entsprechend
der obigen Anordnung kann, da ein Federelement 26 verwendet
wird, das sich vertikal zusammenziehen kann, wobei seine Stellung stabil
gehalten wird, die Höhe
des Verbinders vom Kompressionstyp ohne jegliche Schwierigkeit kurz gemacht
werden (etwa 1,50 mm bis 1,75 mm), und man kann mit größter Bestimmtheit
eine Verwirklichung einer niederohmigen Verbindung und Kleinlastverbindung
erwarten. Eine Verwendung dieser Technik macht es möglich, kürzlichem
Bedarf an einer Entwicklung von Zellulartelefonen in eine dünne leichtgewichtige
und/oder kompakte Konfiguration zu entsprechen. Weiter kann, da
der Verbinder vom Kompressionstyp, der zwischen der Leiterplatte 1 und
dem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 angeordnet ist,
vom Gehäuse 20 umgeben
ist, der Verbinder vom Kompressionstyp in die Leiterplatte 1 selbst
eingebaut oder in ihr montiert werden, wodurch es möglich ist,
eine Positionsgenauigkeit und Montageleistung merklich zu verbessern.
Außerdem kann,
da der leitende Fußstift 30,
der in einer Stabilität
und Montierbarkeit ausgezeichnet ist, in die Bohrung 23 verringerten
Durchmessers jedes Durchgangslochs 21 eingepasst und eingesteckt
ist, während
der leitende Stift 31 in Kontakt mit der Elektrode 11 des
galvanisch verbundenen Gegenstands 10 gebracht ist, in
hohem Grade mit einer Erstellung einer stabilen Leitung gerechnet
werden. Wenn der Kopf 32 des leitenden Stifts 31 abgerundet
ist oder so ausgebildet ist, dass er halbkugelig oder semisphäroidal ist,
kann eine stabile Leitung garantiert werden, selbst wenn z. B. das
Federelement 26 nach links und rechts oder hin und her
geneigt wird. Im Gegensatz dazu ist es, wenn der Kopf 32 jedes
leitenden Stifts 31 in einer spitz zulaufenden konischen
Form, pyramidalen Form, unregelmäßig zahnförmigen Bolzengelenk-Dübelform,
0-Dübelform,
Dübelnietform
oder dergleichen ausgebildet ist, möglich, den Oxidfilm über dem
Lötmittel
leicht zu brechen, wenn auf der Elektrode 11 Lötzinn aufgetragen
ist, wodurch eine Leitung sichergestellt wird. Weiter ist es, da
das obere Ende 29 des Federelements 26 in die
Passnut 33 des leitenden Stifts 31 eingepasst
ist, sehr unwahrscheinlich, dass das Federelement 26 abgeht.
-
Als
Nächstes
stellen die 4 bis 6 ein erstes
Beispiel dar, das durch die Ansprüche nicht abgedeckt ist. In
diesem Fall ist ein mehrlagiges Gehäuse 20 zwischen einer
Leiterplatte 1 und einem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 vorgesehen.
Dieses Gehäuse
weist eine Serie von Durchgangslöchern 21 in
einer Reihe auf, wobei jedes ein Federelement 26 aufweist,
das darin eingepasst ist. Jedes Federelement 26 weist einen
Durchmesser im Mittelteil 28 auf, der größer als
der an sowohl dem oberen als auch unteren Ende ist, und ist so dimensioniert,
dass das obere und untere Ende des Federelements 26 aus
dem Gehäuse 20 vorstehen,
wobei die leitenden Stifte 31 an seinen beiden Enden angebracht
sind. Der leitende Stift 31, der aus dem Gehäuse 20 unten
vorsteht, ist in Oberflächenkontakt mit
der Elektrode 2 der Leiterplatte 1, und der leitende
Stift 31, der aus dem Gehäuse 20 oben vorsteht, in
Oberflächenkontakt
mit der Elektrode 11 des galvanisch verbundenen Gegenstands 10 gebracht.
-
Wie
in denselben Zeichnungen dargestellt, ist das Gehäuse 20 zur
bequemen Montage aus einem Paar von Gehäuseplatten 34 gebildet,
die übereinander
geschichtet sind, wobei bei Betrachtung von oben eine rechteckige
Form gebildet wird. Wie in 6 dargestellt,
ist jedes Durchgangsloch 21 gebildet aus: einer konischen
Bohrung 24, die auf der Leiterplatten 1-Seite angeordnet ist, einer Bohrung 23 verringerten
Durchmessers mit einem größeren Durchmesser
als die konische Bohrung 24 und einer konischen Bohrung 24 mit
einem kleineren Durchmesser als diese Bohrung 23 verringerten
Durchmessers, die alle auf eine kontinuierliche Weise verbunden
sind. Die anderen Komponenten sind dieselben wie in der obigen Ausführungsform,
so dass die Beschreibung weggelassen ist.
-
Dieselbe
Wirkung wie die zuvor erwähnte Ausführungsform
kann auch in diesem Beispiel erwartet werden, und da an beiden Enden
jedes Durchgangslochs 21 angeordnete konische Bohrungen 24 die Öffnungen
eng machen, ist es auf eine ausgesprochen wirkungsvolle Weise möglich, zu
verhindern, dass das Federelement 26 abgeht. Weiter ist es,
wenn der leitende Fußstift 30,
der am Boden angeordnet ist, durch einen leitenden Stift 31 mit
einem abgerundeten halbkugeligen oder semisphäroidalen Kopf 32 ersetzt
ist, möglich,
eine stabile Leitung selbst dann sicherzustellen, wenn die Feder 26 nach links
und rechts oder hin und her geneigt wird.
-
Als
Nächstes
zeigen die 7 bis 9 ein zweites
Beispiel, das durch die Ansprüche
nicht abgedeckt ist. In diesem Fall ist ein Isoliergehäuse 20 zwischen
einer Leiterplatte 1 und einem galvanisch verbundenen Gegenstand 10 vorgesehen.
Dieses Gehäuse
weist eine Serie von Durchgangslöchern 21 in
einer Reihe auf, wobei in jedes ein Federelement 26 eingepasst
ist. Jedes Federelement 26 weist einen größeren Durchmesser
in dem Teil vom unteren Ende 27 zum Mittelteil 28 als am
oberen Ende 29 auf und ist so eingesetzt, dass der Teil,
der vom Mittelteil 28 zum oberen Ende 29 reicht,
aus der Gehäuse 20-Oberfläche oben
vorsteht, wobei ein leitender Stift 31A am unteren Ende 27 jedes
Federelements 26 angebracht ist. Der Bodenteil dieses leitenden
Stifts 31A, der nach unten vorsteht, ist in Kontakt mit
der Elektrode 2 der Leiterplatte 1 gebracht, und
das obere Ende 29 jedes Federelements 26 ist in
Kontakt mit der Elektrode 11 des galvanisch verbundenen
Gegenstands 10 gebracht. Die anderen Komponenten sind dieselben
wie in der obigen Ausführungsform, folglich
ist die Beschreibung weggelassen.
-
Auch
in diesem Beispiel kann dieselbe Wirkung wie in dem zuvor erwähnten Beispiel
erwartet werden, und da der leitende Stift 31 auf einer
Seite weggelassen ist, ist es ersichtlich, dass es möglich ist,
die Anzahl von Teilen zu verringern und die Struktur zu vereinfachen.
-
Als
Nächstes
zeigen die 10 und 11 einen
Verbinder vom Kompressionstyp. In diesem Fall sind Schlitze 35 mit
einem ungefähren
dreiecksförmigen
Querschnitt gebildet, indem beide Seiten eines Gehäuses 20 an
einer Anzahl von Stellen entsprechend der Anzahl der Federelemente 26 ausgeschnitten
sind, so dass das Gehäuse 20 in
Stücke von
Federelementen 26 eingeteilt werden kann. Die anderen Komponenten
sind dieselben wie in der obigen Ausführungsform, folglich ist die
Beschreibung weggelassen.
-
Auch
bei diesem Verbinder kann dieselbe Wirkung wie in der zuvor erwähnten Ausführungsform
erwartet werden, und da es eine Bereitstellung der Schlitze 35 für den Benutzer
möglich
macht, unnötige
Federelemente leicht wegzulassen, indem das Gehäuse 20 in Stücke von
Federelementen 26 separiert wird, ist es ersichtlich, dass
eine Montageleistung, Montierbarkeit und Arbeitsleistung merklich verbessert
werden kann.
-
Als
Nächstes
stellt 12 einen anderen Verbinder vom
Kompressionstyp dar. In diesem Fall sind, während ein Paar von nicht veranschaulichten Positionierlöchern in
der Leiterplatte 1 gebildet sind, ein Paar von Positionierstiften 36 an
beiden äußersten
Enden auf der Unterseite des Gehäuses 20 eingebettet,
so dass sie sich abwärts
erstrecken, wodurch der Verbinder vom Kompressionstyp unter Verwendung
dieser Positionierlöcher
und Positionierstifte 36 an der Leiterplatte 1 positioniert
und angebracht wird. Die anderen Komponenten sind dieselben wie in
der obigen Ausführungsform,
folglich ist die Beschreibung weggelassen.
-
Auch
bei diesem Verbinder kann dieselbe Wirkung wie bei dem zuvor erwähnten Verbinder
erwartet werden, und es ist möglich,
die Positioniergenauigkeit und Montierbarkeit des Verbinders vom Kompressionstyp
durch die einfache Konfiguration weiter zu verbessern.
-
Die
Ausführungsform
des Verbinders vom Kompressionstyp gemäß der in Anspruch 1 definierten
Erfindung wird beschrieben.
-
Der
Verbinder vom Kompressionstyp der bevorzugten Ausführungsform
wurde unter Verwendung von Lötpaste
auf einer Leiterplatte positioniert und gesichert, und wurde zwischen
der Leiterplatte und einem galvanisch verbundenen Gegenstand positioniert
und gehalten, so dass jede Elektrode auf der Leiterplatte in Oberflächenkontakt
mit dem leitenden Fußstift
und jede Elektrode des galvanisch verbundenen Gegenstands in Kontakt
mit dem leitenden Stift gebracht wurde.
-
Der
Verbinder vom Kompressionstyp wurde mit einer Höhe von 1,75 mm gebildet. Das
Gehäuse wurde
aus ABS-Harz mit einer Höhe
von 0,95 mm gebildet. Eine Mehrzahl von oder zehn Durchgangslöcher wurden
in einer Reihe mit einem Teilungsabstand von 1,0 mm gebildet. Jedes
Durchgangsloch war aus einer Bohrung großen Durchmessers von 0,75 mm im
Durchmesser, einer Bohrung reduzierten Durchmessers von 0,60 mm
im Durchmesser, einer konischen Bohrung von 0,60 mm bis 0,40 mm
im Durchmesser und einer Bohrung minimalen Durchmessers von 0,40
mm im Durchmesser gebildet. Ein 1,75 mm langes Federelement wurde
in jedes Durchgangsloch getan, so dass sein 0,8 mm langes Teil aus
der Gehäuseoberfläche frei
lag. Als der das Federelement bildende feine Metalldraht wurde ein
Metalldraht, der aus Messing bestand, das über einer mit Nickel vorbeschichteten
Schicht mit Gold beschichtet war, verwendet. Ein Teil des Federelements von
seinem unteren Ende bis zu dem Mittelteil war 0,60 mm im Durchmesser,
und das obere Ende war so gebildet, dass es 0,40 mm im Durchmesser
war. Weiter waren der leitende Fußstift und der leitende Stift
unter Verwendung desselben Materials wie das Federelement gebildet.
-
Wenn
der Verbinder vom Kompressionstyp zwischen der Leiterplatte und
dem galvanisch verbundenen Gegenstand positioniert und gehalten
wurde, wurde der galvanisch verbundene Gegenstand gegen die Leiterplatte
gepresst, so dass eine elektrische Leitung zwischen der Leiterplatte
und dem galvanisch verbundenen Gegenstand erstellt wurde. Die Beziehung
zwischen dem Betrag einer Kontraktion des Verbinders vom Kompressionstyp
und der ausgeübten
Last ist in der in 13 dargestellten grafischen
Darstellung wiedergegeben. In dieser graphischen Darstellung zeigt
die Ordinate die Last und die Abszisse den Betrag einer Kontraktion
an.
-
Wie
aus 13 ersichtlich, wurde entsprechend diesem Verbinder
vom Kompressionstyp, wenn zehn Stück Federelemente 0,5 mm zusammengedrückt wurden,
eine Last von etwa 6 N benötigt.
D. h., die für
ein Federelement erforderliche Last zur Erstellung einer Verbindung
kann auf so gering wie etwa 60 g verringert werden, wodurch eine
Kleinlastverbindung verwirklicht werden kann.
-
Im
Gegensatz dazu wurde im Fall eines nicht veranschaulichten herkömmlichen
Verbinders vom Kompressionstyp eine Last von 10 N benötigt, um zehn
Stück Verbinderelemente
um 0,5 mm zusammenzudrücken,
dies entspricht einer Last von 100 g für jedes Verbinderelement. D.
h. es ist unmöglich
gewesen, eine Verbindung mit einer Last, die kleiner als dies ist,
zu erzielen.
-
Der
Verbinder vom Kompressionstyp des zweiten Beispiels wurde auf einer
elektronischen Leiterplatte unter Verwendung von Lötpaste positioniert und
gesichert und wurde zwischen der Leiterplatte und einem galvanisch
verbundenen Gegenstand positioniert und gehalten, so dass jede Elektrode
auf der elektronischen Leiterplatte in Oberflächenkontakt mit dem leitenden
Fußstift
des Federelements und jede Elektrode des galvanisch verbundenen
Gegenstands in Kontakt mit dem oberen Ende des Federelements gebracht
wurde.
-
Das
Gehäuse,
mehrere Durchgangslöcher und
Federelemente des Verbinders vom Kompressionstyp wurden auf dieselbe
Weise wie oben gebildet. Weiter wurde der leitende Fußstift unter
Verwendung desselben Materials wie das Federelement gebildet.
-
Wenn
der Verbinder vom Kompressionstyp zwischen der Leiterplatte und
dem galvanisch verbundenen Gegenstand positioniert und gehalten
wurde, wurde der galvanisch verbundene Gegenstand gegen die Leiterplatte
gepresst, so dass eine elektrische Leitung zwischen der Leiterplatte
und dem galvanisch verbundenen Gegenstand erstellt wurde.
-
Wenn
zehn Stück
Federelemente 0,5 mm zusammengedrückt wurden, wurde eine Last
von etwa 6 N benötigt.
D. h. die Last, die für
ein Federelement zur Erstellung einer Verbindung erforderlich war,
kann auf so gering wie etwa 60 g verringert werden, wodurch eine
Kleinlastverbindung verwirklicht werden kann.
-
Als
Nächstes
wird die bevorzugte Ausführungsform
der in Anspruch 2 definierten Erfindung beschrieben. Der Elektroakustikteilhalter
mit eingebauten Sonden in dieser Ausführungsform ist aus einem Halter 43 mit
einem elektroakustischen Teil 40 gebildet, das mit der
Leiterplatte eines Zellulartelefons, die darin eingepasst ist, verbunden
werden soll, wie in den 14 bis 16 dargestellt.
Am Boden dieses Halters 43 ist eine Mehrzahl von Sonden 60 zur
Erstellung einer Leitung zwischen der Leiterplatte 1 und
dem elektroakustischen Teil 40 und Blindsonden 70 angeordnet.
Diese Sonden 60 und 70 weisen im Wesentlichen
dieselbe Größe und Höhe auf,
und liefern die Funktion, das elektroakustische Teil 40 geeignet
zu tragen.
-
Da
die Leiterplatte 1 dieselbe Konfiguration wie oben beschrieben
aufweist, ist die Beschreibung weggelassen. Das elektroakustische
Teil 40, wie in 14 dargestellt,
kann z. B. ein Miniaturmikrofon für Zellulartelefone usw. sein
und wird im Halter 43 aufgenommen, wobei sein Boden dem
Boden des Halters 43 gegenüberliegt und von diesem geringfügig im Abstand
angeordnet ist. Dieses elektroakustische Teil 40 weist
eine kreisförmige
Elektrode 41 in der Mitte des Bodens und eine torusförmige Elektrode 42,
die die kreisförmige
Elektrode 41 umgibt, auf dem peripheren Teil des übrigen Bodens
auf.
-
Wie
in 14 dargestellt, ist der Halter 43 aus
einem Zylinder mit einem Boden mit einem ungefähr U-förmigen Querschnitt unter Verwendung
eines vorbestimmten isolierenden Elastomers gebildet und ist an
einer Befestigungsöffnung 45 der
Körperummantelung 44 eines
Zellulartelefons oder dergleichen angebracht, um eine schwingungsdämpfende
Funktion sowie eine pfeiftondämpfende
Funktion zu liefern. Beispiele für
die speziellen Materialien für
den Halter 43 mit elastischen Eigenschaften umfassen Naturkautschuk,
Polyisopren, Polybutadien, Chloroprenkautschuk, Polyurethankautschuk
und Silikonkautschuk. Unter diesen ist Silikonkautschuk das geeignetste,
wenn man Witterungsbeständigkeit,
Verzerrung-unter-Kompression-Charakteristika, Bearbeitbarkeit und
andere Faktoren berücksichtigt.
-
Hier
braucht der Bodenteil des Halters 43 nicht aus dem zuvor
erwähnten
isolierenden Elastomer gebildet zu sein, sondern kann z. B. separat
aus einem vorbestimmten Kunststoff gebildet sein. In diesem Fall
umfassen Beispiele für
das spezifische Material ABS-Harz, Polycarbonat, Polypropylen und
Polyethylen. Unter diesen ist ABS-Harz das geeignetste, wenn man
ein Zurückhalten
der Sonden 60, Bearbeitbarkeit, Kosten und andere Faktoren
berücksichtigt.
-
Wie
in derselben Zeichnung dargestellt, weist der Halter 43 mehrere
Durchgangslöcher 46 auf,
die in dem Bodenteil in der Richtung seiner Dicke für die Sonden 60 regelmäßig gebohrt
sind und weist auch einen Flansch 47 auf, der vom inneren
Rand der oberen Öffnung
radial einwärts
vorsteht. Dieser Flansch 47 liefert die Funktion, wirkungsvoll
zu verhindern, dass das darin eingepasste elektroakustische Teil 40 herunterfallt.
Jedes Durchgangsloch 46 besteht aus, wie in 16 dargestellt,
einer konischen Bohrung 48 großen Durchmessers, die der Leiterplatte 1 gegenüberliegend
am Boden angeordnet ist, einer Bohrung 49 verringerten
Durchmessers, die kleiner als die Bohrung 48 großen Durchmessers ist,
einer konischen Bohrung 50 kleinen Durchmessers, die kleiner
als die Bohrung 49 verringerten Durchmessers ist, und einer
Bohrung 51 minimalen Durchmessers, die dem elektroakustischen
Teil 40 gegenüberliegend
am Kopfende angeordnet ist, und zwar auf eine kontinuierliche Weise
und ist so ausgebildet, dass es von kleinem Durchmesser ist.
-
Mehrere
Sonden 60 sind in einer Linie Seite an Seite im Boden des
Halters 43 wie in 15 dargestellt
angeordnet. Jede Sonde 60 ist aus einem leitenden Federelement 26 gebildet,
das in das Durchgangsloch 46 des Bodenteils des Halters
eingepasst ist, wie in 16 dargestellt. Dieses Federelement 26 ist
auf dieselbe Weise wie die oben erwähnte Schraubenfeder gebildet,
so dass ein Ende, das untere Ende 27, mit einem größeren Durchmesser
als derjenigen des Mittelteils 28 und des anderen Endes, des
oberen Endes 29, gebildet ist. Das untere Ende 27 ist
in einen leitenden Fußstift 61 als
ein leitender Kontakt eingepasst und mit seinem inneren Boden verbunden.
Etwa die Hälfte
der Länge
des Federelements 26 steht in Richtung auf die Elektroakustikteil 40-Seite
von der Bodenoberfläche
des Halters 43 vor, und ein leitender Stift 62 als
ein leitender Kontakt ist zum oberen Ende 29 des Federelements 26 eingesetzt.
-
Wie
in 16 dargestellt, ist der leitende Fußstift 61 aus
z. B. einem Zylinder mit einem Boden mit einem U-förmigen Querschnitt
unter Verwendung von goldbeschichtetem leitendem Material gebildet und
ist in jedes Durchgangsloch 46 des Halters 43 von
der Unterflächen
(Boden)-Seite eingepasst. Dieser leitende Fußstift 61 kann mit
der Elektrode 2 der Leiterplatte 1 an seinem flachen
Boden in Kontakt gebracht werden, der geringfügig vom Halter 43 vorsteht,
oder kann an der Elektrode 2 mit einer Lötmittelschicht
von Lötpaste
oder dergleichen geeignet befestigt werden, um eine Leitung zu garantieren. Der
Boden des leitenden Fußstifts 61 steht
um einen Betrag von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm,
vor.
-
Wie
in derselben Zeichnung dargestellt, kann der leitende Stift 62 z.
B. aus leitendem Elastomer oder leitendem Messing gebildet sein,
das mit Gold beschichtet ist, und im Wesentlichen in einer maschinenschraubenartigen,
stiftartigen oder holzschraubenartigen Form geformt sein, die einen
abgerundeten Kopf 63 großen Durchmessers von einer ungefähren halbkugeligen
Form aufweist, der mit der kreisförmigen Elektrode 41 oder
der torusförmigen Elektrode 42 des
elektroakustischen Teils 40 in Kontakt kommt. Der Kopf 63 des
leitenden Stifts 62 ist gewöhnlich in einer glatten ungefähr halbkugeligen Form
gebildet, kann aber nach Bedarf in einer konischen Form, pyramidalen
Form, unregelmäßig spitz zulaufenden
zahnförmigen
Bolzengelenk-Dübelform, 0-Dübel-Form,
Dübelnietform
oder dergleichen gebildet sein. Weiter ist eine Endlospassnut 64 auf
der peripheren Seite an der Grenze zwischen dem Kopf 63 und
dem Schaft des leitenden Stifts 62 eingeschnitten. Das
obere Ende 29 des Federelements 26 ist an dieser
Passnut 64 angebracht.
-
Weiter
sind mehrere Blindsonden 70 in einer Stiftform unter Verwendung
desselben Materials wie der Halter 43 gebildet. Jede Blindsonde 70 ist
mit dem Bodenteil des Halters 43 als Einheit ausgebildet und
in Kontakt mit der torusförmigen
Elektrode 42 des elektroakustischen Teils 40 gebracht.
-
In
der obigen Anordnung ermöglicht
eine Einsetzung des elektroakustischen Teils 40 in den Halter 43 von
der Öffnungsseite,
so dass die oberen Enden der Sonden 60 und Blindsonden 70 in
Kontakt mit der kreisförmigen
Elektrode 41 und der torusförmigen Elektrode 42 gebracht
werden, ein Anbringen des Halters 43 an der Befestigungsöffnung 45 der Körperummantelung 44 und
ein direktes Verbinden der leitenden Fußstifte 61 von mehreren
Sonden 60 mit den Elektroden 2 der elektronischen
Leiterplatte 1 durch Pressen oder durch eine feste Verbindung, dass
das elektroakustische Teil 40 in die Körperummantelung 44 eines
Zellulartelefons oder dergleichen leicht und geeignet montiert wird,
wodurch es möglich
ist, eine Leitung zwischen der elektronischen Leiterplatte 1 und
dem elektroakustischen Teil 40 zu garantieren (siehe 14).
-
Entsprechend
der obigen Konfiguration ist es, da die Sonden 60 mittels
des Halters 43 zwischen der Leiterplatte 1 und
dem elektroakustischen Teil 40 eingefügt sind, möglich, die Sonden 60 leicht
einzubauen oder zu montieren, wodurch es möglich ist, eine Positioniergenauigkeit
und Montageleistung merklich zu verbessern. Weiter kann die Höhe der Sonden 60 (z.
B. etwa 1,50 mm bis 1,75 mm) ohne Schwierigkeiten kurz gemacht werden,
und es ist möglich,
eine niederohmige Verbindung und Kleinlastverbindung (z. B. etwa
40 g bis 60 g/Stift) zu verwirklichen. Außerdem ist es, da der leitende
Fußstift 61,
der in einer Stabilität
und Montierbarkeit ausgezeichnet ist, in die Bohrung 49 verringerten
Durchmessers von jedem Durchgangsloch eingepasst und hineingesteckt
ist, während
der leitende Stift 62 in Oberflächenkontakt mit dem elektroakustischen
Teil 40 gebracht ist, möglich,
eine stabile Leitung zu verwirklichen. Weiter ist es, da das elektroakustische Teil 40 durch
kleine Sonden 60 und Blindsonden 70 oder nur Blindsonden 70 in
einer korrekten Position getragen werden kann, möglich, eine Neigung des elektroakustischen
Teils 40 ausgesprochen wirkungsvoll durch eine einfache
Konfiguration zu verhindern. Wenn der Kopf 63 des leitenden
Stifts 62 so ausgebildet ist, dass er halbkugelig oder
semisphäroidal
ist, kann eine stabile Leitung garantiert werden, selbst wenn z.
B. das Federelement 26 nach links und rechts oder hin und
her geneigt wird. Im Gegensatz dazu ist es, wenn der Kopf 63 jedes
leitenden Stifts 62 in einer spitz zulaufenden konischen
Form oder kleinen pyramidalen Form ausgebildet ist, möglich, den
Oxidfilm über
dem Lötmittel
leicht zu brechen, wenn auf der Elektrode Lötzinn aufgetragen ist, wodurch
eine Leitung sichergestellt wird. Weiter ist es, da die Endlospassnut 64 auf
der peripheren Seite in der Nähe
des Kopfs 63 des leitenden Stifts 62 eingeschnitten
ist und das obere Ende 29 des Federelements 26 an
dieser Passnut 64 angebracht ist, sehr unwahrscheinlich,
dass das Federelement 26 abgeht.
-
Als
Nächstes
stellt 17 ein Beispiel dar, das durch
die Ansprüche
nicht abgedeckt ist. In diesem Fall ist der Bodenteil des Halters 43 in
einer geschichteten Struktur gebildet, und jedes Federelement 26 ist
so gebildet, dass es einen im Vergleich zum Mittelteil 28 verringerten
Durchmesser an sowohl dem oberen als auch unteren Ende aufweist, während die
leitenden Stifte 62 sowohl am oberen als auch unteren Ende
des Federelements 26 angebracht sind, und der untere leitende
Stift 62 in Richtung auf die Leiterplatte 1-Seite aus der
Unterfläche des
Bodenteils des Halters 43 vorsteht.
-
Wie
in derselben Zeichnung dargestellt, ist der Bodenteil des Halters 43 zur
bequemen Montage aus einem Paar von geschichteten Platten 65 gebildet,
wobei dieses Paar von geschichteten Platten 65 übereinander
geschichtet ist. Jedes Durchgangsloch 46 besteht aus einer
konischen Bohrung 50, die auf der Leiterplatten 1-Seite
angeordnet ist, einer Bohrung 49 verringerten Durchmessers
mit einem größeren Durchmesser
als die konische Bohrung 50 und einer konischen Bohrung 50 mit
einem kleineren Durchmesser als diese Bohrung 49 verringerten Durchmessers,
die alle auf eine kontinuierliche Weise verbunden sind. Die anderen
Komponenten sind dieselben wie die obige Ausführungsform, so dass die Beschreibung
weggelassen ist.
-
Auch
in diesem Beispiel kann dieselbe Wirkung wie in der zuvor erwähnten Ausführungsform erwartet
werden, und da der Mittelteil 28 jedes Federelements 26 so
gebildet ist, dass er im Durchmesser groß ist, und die konischen Bohrungen 50,
die an beiden Enden jedes Durchgangslochs 46 angeordnet sind,
die Öffnungen
eng machen, ist es augenscheinlich, dass das eingepasste Federelement 26 durch eine
einfache Struktur auf eine ausgesprochen wirkungsvolle Weise daran
gehindert werden kann, entfernt zu werden.
-
Als
Nächstes
stellt 18 ein anderes Beispiel dar,
das durch die Ansprüche
nicht abgedeckt ist. In diesem Fall ist jede Feder 26 so
gebildet, dass das untere Ende 27 einen größeren Durchmesser
als das obere Ende 29 aufweist, und ein stiftförmiger leitender
Stift 62A ist am unteren Ende 27 der Feder 26 angebracht,
während
das obere Ende 29 jedes Federelements 26 in direkten
Kontakt mit einer kreisförmigen
Elektrode 41 oder torusförmigen Elektrode 42 des
elektroakustischen Teils 40 gebracht ist, ohne dass irgendein
leitender Stift 62 verwendet wird. Die anderen Komponenten
sind dieselben wie im obigen Beispiel, so dass die Beschreibung
weggelassen ist.
-
Auch
in diesem Beispiel kann dieselbe Wirkung wie in dem zuvor erwähnten Beispiel
erwartet werden, und da die leitenden Stifte 62 auf der
oberen Seite weggelassen sind, ist es möglich, die Anzahl von Teilen
zu verringern und die Struktur zu vereinfachen.
-
Die
Anordnung der Sonden 60 und Blindsonden 70 sollte
nicht speziell auf diejenige, die in 15 dargestellt
ist, beschränkt
sein. Sie kann wie geeignet, z. B. zu derjenigen, die in 19 dargestellt
ist, oder zu anderen modifiziert werden. Weiter kann das Federelement 26 mit
seinem oberen und unteren Ende größer im Durchmesser als der
Mittelteil 28 gebildet sein, so dass es daran gehindert wird,
sich aus dem Durchgangsloch 46 zu entfernen. Im Fall, wo
eine Mehrzahl von stiftförmigen
leitenden Stiften 62 verwendet wird, kann die Größe und Form der
leitenden Stifte 62 voneinander unterschiedlich gemacht
werden. Industrielle Anwendbarkeit Wie beschrieben worden ist, liefert
die Erfindung nach Anspruch 1 die Wirkung, die Höhe des Verbinders vom Kompressionstyp
zu verringern und eine Kleinlastverbindung zu ermöglichen.
-
Weiter
macht es die Erfindung möglich,
die Positioniergenauigkeit, Montageleistung und dergleichen des
Verbinders vom Kompressionstyp zu verbessern.
-
Außerdem liefert
die Erfindung nach Anspruch 2 die Wirkung, einen Leitungsverlust
von einer Instabilität
der Lage des elektroakustischen Teils aufgrund seiner Neigung oder
dergleichen zu verhindern.