DE202015002712U1 - Montageeinrichtung für ein Anschlusselement - Google Patents
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Abstract
Anschlusselement (10, 28) mit an seiner Unterseite (12, 33) in Richtung einer Leiterplatte angeordneten Kontaktstiften (14, 26, 32) zum Einpressen in durchkontaktierte Bohrungen der Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (10, 28) mindestens eine Nut (22, 22', 34, 36) aufweist, die zur Aufnahme einer Montageeinrichtung (24, 24', 38, 40) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung für ein Anschlusselement, mit dem ein Hochstromkontakt an Leiterplatten ermöglicht wird.
- Stand der Technik
- Bekannt sind Anschlusselemente für Steckerstifte, wobei das Anschlusselement an einer Leiterplatte angeordnet werden soll. Der Steckerstift soll durch Einstecken in das Anschlusselement elektrisch und mechanisch mit diesem verbunden werden.
- Derartige Anschlusselemente umfassen beispielsweise zwei Teile, ein metallisches und daher leitendes Käfigelement, das mit seinen Verbindungselementen, beispielsweise Pins, mit der Leiterplatte verbunden werden kann. Im Innenraum dieses Käfigelements ist ein Kontaktelement angeordnet, das als Blechkontaktelement ausgebildet ist. Die Haltekraft für den Steckerstift wird von dem Blechkontaktelement aufgebracht, so dass man für die unterschiedlichen Anwendungsfälle durch Auswechseln eines solchen Kontaktelements unterschiedliche Vorgaben für Auszugswerte bzw. Haltewerte erfüllen kann. Die Art der Verbindung des Käfigelements mit der Leiterplatte kann je nach Bedarf ausgestaltet werden. Beispielsweise können die Verbindungselemente zur Verbindung in SMD (surface mounted device) ausgebildet sein, so dass das Anschlusselement mit dem darin enthaltenen Blechkontaktelement mit der Leiterplatte verlötet wird.
- Die Verbindungselemente können jedoch auch als Kontaktstifte (Pins) zum Einpressen in durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte ausgebildet sein. Dabei kann es sich um massive Kontaktstifte als auch um federnde Kontaktstifte handeln.
- Ein Beispiel für einen Starkstrombuchsenkontakt oder -anschluss ist in der
US 5,376,012 „Power Port Terminal” offenbart. Dieser Kontakt umfasst einen Kontaktbuchsenaufnahmeabschnitt und einen angeformten Montageabschnitt. Die Buchse weist einen Steg mit mehreren Trägern auf. Jeder der Träger hat eine gekrümmte Oberfläche mit einer Biegung. Die Träger wirken zusammen und bilden eine axial verlaufende tubuläre Buchsenregion, die einen Stiftanschluss einer beliebigen Länge aufnehmen kann. Die Träger liegen dabei frei und sind somit anfällig für Schäden. Zudem sind die Träger der Kontaktbuchse nicht vor dem Eintritt eines zu großen Steckkontakts geschützt, der die Träger über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verbiegen und dadurch den Verbinder beschädigen kann, so dass er elektrisch unbrauchbar wird. - Das
US-Patent 5,667,413 offenbart einen elektrischen Buchsenverbinder mit einem Gehäuse, das elektrisch leitend ist und eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme eines Kontaktpfostens und ein Anschlusselement definiert, das in elektrischer Verbindung mit dem Gehäuse befestigt ist und mit einer Leitungsader gekoppelt werden kann. Der Verbinder umfasst einen elastischen Kontaktkäfig, der im Gehäuse angeordnet ist und darin gehalten wird. Der Käfig umfasst Klingen, die so gebogen sind, dass sie radial einwärts und in einen zylindrischen Abschnitt des Gehäuses vorstehen. - Problematisch bei der Verbindung der Anschlusselemente mit der Leiterplatte ist jedoch, dass die bekannten Anschlusselemente beispielsweise mit Abdeckungen, aufgesetzten Gehäusen oder anderen anzubringenden Elementen nicht dicht verbunden sind. Dies birgt die Gefahr, dass diese Anschlusselemente insbesondere zum Einsatz zum Transport von hohen Strömen nicht zuverlässig einsetzbar sind. Die Ausbildungen der oben genannten Dokumente bergen die Gefahr, dass Teile verbogen werden und somit kein fester Halt zustande kommt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montageeinrichtung für ein Anschlusselement zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut ist, eine ausreichende Verbindung gewährleistet und für Hochstromkontakte an Leiterplatten geeignet ausgebildet ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Es wird eine Montageeinrichtung für Anschlusselemente offenbart. Das Anschlusselement selbst kann aus einem Vollmaterial, insbesondere aus Metall, aufgebaut sein, an dessen unteren, der Leiterplatte zugewandten Seite Kontaktstifte angeordnet sind, die beispielsweise durch Fräsen oder sonstige spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden.
- Das Anschlusselement in einem ersten Ausführungsbeispiel weist einen runden Durchmesser auf und dient als Kontaktbuchse. Es ist zylindrisch ausgebildet. Zur optimalen Verbindung des Anschlusselements mit der Leiterplatte, beispielsweise durch das Einschieben eines Stifts, wird im Zylinder innerhalb der Kontaktbuchse, einer so genannten „power socket”, eine Nut gefertigt.
- In diese Nut kann die Montageeinrichtung, insbesondere eine ringförmig ausgebildete Feder, eingebracht werden. Die Nuten können dabei gefräst, mit spanabhebenden oder anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden.
- Innerhalb der Kontaktbuchse können mindestens eine, aber auch zwei oder mehrere ringartig angeordnete Nuten übereinander angeordnet sein, in die jeweils Federn eingebracht werden können.
- Die Federn sind so flexibel ausgestaltet, dass sie in die Nut bzw. die Nuten der Kontaktbuchse geschoben werden können, um sich dort in die Nut einzuspannen, wo sie dann dank ihrer Spannkraft gehalten werden. Die Federn sind insbesondere aus Metall ausgebildet.
- Statt der flexiblen, elastischen Federn sind andere elastische Montageeinrichtungen denkbar, insbesondere elastische Kunststoffe, Balgkissen o. dgl.
- Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass nach der Verbindung des Anschlusselements mit einem anderen Bauteil, beispielsweise des oben genannten Stifts, der in das Anschlusselement geschoben wird, hohe Ströme transportiert werden können.
- In einem zweiten Ausführungsbeispiel können die Nuten auch an einem anders ausgebildeten Anschlusselement, einem Kontaktbolzen, dem so genannten „power tower”, angeordnet sein. In den Kontaktbolzen wird von außen eine Nut eingebracht und die Montageeinrichtung, insbesondere die ringartige, runde Feder, gestülpt und aufgeschoben, bis die Feder in der Nut einrastet. Dann kann der Kontaktbolzen in die entsprechende Kontaktbuchse geschoben werden und/oder mit anderen Bauteilen verbunden werden. Auch in dieser Ausbildung können mindestens eine Nut mit der entsprechenden Feder, aber auch zwei bis mehrere Nutreihen mit den jeweiligen Federn angeordnet werden. Dadurch wird die Stromtragfähigkeit erhöht.
- Die Kontaktstifte des Anschlusselements dienen dazu, das Anschlusselement in durchkontaktierte Bohrungen einer Leiterplatte einzupressen. Durch den massiven Aufbau der Elemente und die Vielzahl der Einpresspins können sehr hohe Ströme auf die Leiterplatte übertragen werden. Für die dauerhafte Verbindung werden hier massive vierkantige Einpressstifte verwendet, deren Diagonale etwas größer ist als die durchkontaktierte Bohrung. Dabei schneiden die Kanten der Kontaktstifte in die kontaktierten Wand der Bohrung ein, so dass eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Kontaktierung des aus der durchkontaktierten Bohrung resultierenden Lochs und dem jeweiligen Kontaktstift auftritt.
- Die Kontaktstifte sind an der Unterseite des Anschlusselements in einem Muster angeordnet, das dem Muster der durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte entspricht. Die Unterseite selbst ist eben ausgebildet und ruht nach dem Einpressen auf der Leiterplatte auf.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Anschlusselements wird die Stromtragfähigkeit erhöht. Die Ausbildung erhöht ebenfalls die Variantenvielfalt, d. h. die Ausführung der jeweiligen in Frage kommenden Powerelemente, also der Kontaktstifte.
- Eine mögliche Verwendung der erfindungsgemäßen Ausbildungen der Anschlusselemente ist die Verbindung von zwei Leiterplatten. Dabei wird das Anschlusselement, beispielsweise die Kontaktbuchse, mit ihrer Feder, auf eine Leiterplatte eingepresst. Auf die andere Leiterplatte wird ein Stift eingepresst. Diese beiden Teile werden zusammengesteckt, d. h. der Stift oder ein Kontaktbolzen wird in die Kontaktbuchse eingeschoben. Damit können hohe Ströme ohne zusätzliche Einspeisungselemente transportiert werden.
- Umgekehrt kann auch, wie bereits ausgeführt, ein stiftförmig ausgebildeter Kontaktbolzen über die jeweiligen Nuten und Federn verfügen, so dass der entsprechende Halt dann erzielt wird, wenn die Kontaktbuchse oder andere Bauteile aufgeschoben werden.
- Die erfindungsgemäße Montageeinrichtung für Anschlusselemente hat dabei den Vorteil, dass das Anschlusselement ohne weitere Befestigungsmaßnahmen direkt nach dem Aufbringen auf die Leiterplatte mit weiteren, mit dem Montageeinrichtung zu verbindenden Teilen zuverlässig mit diesen verbunden ist und somit hohe Ströme transportiert werden können. Je nach Bedarf kann ein oder können mehrere, insbesondere ein oder zwei Federn angeordnet werden.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 zeigt eine Kontaktbuchse mit einer Nut, -
2 zeigt die Kontaktbuchse nach1 mit einer Feder, -
3 zeigt eine Kontaktbuchse in zweireihiger Ausbildung mit einer Feder, -
4 zeigt eine vollflächig ausgebildete Kontaktbuchse mit einer Feder, -
4a nach4 zeigt eine vollflächig ausgebildete Kontaktbuchse mit zwei Federn, -
5 zeigt einen Kontaktbolzen mit zwei Federn, -
6 zeigt ein Detail eines Kontaktbolzens mit einer ausgefrästen Nut und -
7 stellt den Kontaktbolzen nach6 mit der in der Nut angeordneten Feder dar. - In
1 ist eine Kontaktbuchse10 dargestellt. Die Kontaktbuchse10 weist an ihrer Unterseite12 Kontaktstifte14 auf. An ihrer Oberseite16 weist die Kontaktbuchse10 eine Öffnung18 auf, innerhalb der Kontaktbuchse10 ist ein zylindrischer Hohlraum20 ausgebildet. In den zylindrischen Hohlraum10 wird eine Nut22 eingebracht. -
2 zeigt eine Kontaktbuchse10 nach1 , bei der in der Nut22 eine Feder24 angeordnet ist. Diese Feder24 ist elastisch bzw. flexibel ausgebildet, so dass sie sich in die Nut22 eindrückt und dort fest gehalten ist. -
3 zeigt eine zweireihig ausgebildete Kontaktbuchse10 , wobei die Kontaktstifte26 in diesem Beispiel in zwei Reihen angeordnet sind. -
4 zeigt eine vollflächig ausgebildete Kontaktbuchse10 . Der zylindrische Hohlraum20 reicht in dieser Ausbildung nicht bis an die Unterseite12 der Kontaktbuchse10 . -
4a nach4 zeigt die vollflächig ausgebildete Kontaktbuchse10 nach -
4 . In diesem Beispiel sind zwei Nuten22 ,22' in dem zylindrischen Hohlraum20 ausgebildet. In der Nut22 ist die Feder24 , in der Nut22' ist die Feder24' angeordnet bzw. eingespannt. Dadurch bewirken die Federn24 ,24' eine erhöhte Stromtragekraft und die Anordnung von zwei Federn24 ,24' erhöht die Haltekraft. -
5 zeigt einen Kontaktbolzen28 mit einem Fußteil30 sowie Kontaktstiften32 . Der Kontaktbolzen28 weist zwei Nuten34 ,36 auf, in denen Federn38 ,40 angeordnet sind. Der Kontaktbolzen28 kann mit einer Kontaktbuchse zusammengesteckt werden. Die Kontaktstifte32 sind an der Unterseite33 des Kontaktbolzens28 angeordnet. -
6 zeigt eine Detailansicht des Kontaktbolzens28 mit der Ausbildung der Nut34 . -
7 stellt einen Ausschnitt des Kontaktbolzens28 nach6 dar. In die Nut34 ist die Feder38 eingebracht, die dort fest gehalten ist. - Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Kontaktbuchse
- 12
- Unterseite
- 14
- Kontaktstift
- 16
- Oberseite
- 18
- Öffnung
- 20
- Hohlraum
- 22
- Nut
- 22'
- Nut
- 24
- Feder
- 24'
- Feder
- 26
- Kontaktstifte
- 28
- Kontaktbolzen
- 30
- Fußteil
- 32
- Kontaktstifte
- 33
- Unterseite
- 34
- Nut
- 36
- Nut
- 38
- Feder
- 40
- Feder
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 5376012 [0005]
- US 5667413 [0006]
Claims (10)
- Anschlusselement (
10 ,28 ) mit an seiner Unterseite (12 ,33 ) in Richtung einer Leiterplatte angeordneten Kontaktstiften (14 ,26 ,32 ) zum Einpressen in durchkontaktierte Bohrungen der Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (10 ,28 ) mindestens eine Nut (22 ,22' ,34 ,36 ) aufweist, die zur Aufnahme einer Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ) ausgebildet ist. - Anschlusselement (
10 ,28 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ) als runde Feder ausgebildet ist. - Anschlusselement (
10 ,28 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (10 ,28 ) zwei oder eine Mehrzahl von Nuten (22 ,22' ,34 ,36 ) aufweist, in der jeweils eine Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ) anordenbar oder angeordnet ist. - Anschlusselement (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (10 ) als Kontaktbuchse (10 ) ausgebildet ist, die an ihrer Oberseite (16 ) eine Öffnung (18 ) sowie in ihrem Inneren einen Hohlraum (20 ) und an ihrer Unterseite (12 ) Kontaktstifte (14 ,26 ) aufweist. - Anschlusselement (
28 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (28 ) als Kontaktbolzen (28 ) ausgebildet ist, der ein Fußteil (30 ) aufweist, an dessen Unterseite (33 ) Kontaktstifte (32 ) angeordnet sind. - Anschlusselement (
10 ,28 ) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten Leiterplatte eine Kontaktbuchse (10 ) angeordnet ist und auf einer zweiten Leiterplatte ein Kontaktbolzen (28 ) angeordnet ist, wobei entweder die Kontaktbuchse (10 ) oder der Kontaktbolzen (28 ) mindestens eine Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ) aufweist, und dass die Kontaktbuchse (10 ) so mit dem Kontaktbolzen (28 ) durch Einschieben des Kontaktbolzens (28 ) in die Kontaktbuchse (10 ) formschlüssig verbindbar ist, dass eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Leiterplatten gebildet wird. - Anschlusselement (
10 ,28 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchse (10 ) und der Kontaktbolzen (28 ) eine identische Anzahl an Nuten (22 ,22' ,34 ,36 ) aufweisen, in welche die gemeinsame Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ) eingreift. - Montageeinrichtungssystem für Anschlusselemente (
10 ,28 ), wobei die Anschlusselemente (10 ,28 ) Kontaktstifte (14 ,26 ,32 ) zum Einpressen der Anschlusselemente (10 ,28 ) in Leiterplatten aufweisen, umfassend mindestens eine Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ) und mindestens eine Nut (22 ,22' ,34 ,36 ) zur Aufnahme der Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ). - Montageeinrichtungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusselement (
10 ), das als Kontaktbuchse (10 ) ausgebildet ist, und ein weiteres Anschlusselement (28 ), das als Kontaktbolzen (28 ) ausgebildet ist, die jeweils mindestens eine Nut (22 ,22' ,34 ,36 ) aufweisen, über mindestens eine Montageeinrichtung (24 ,24' ,38 ,40 ) formschlüssig miteinander verbunden sind. - Montageeinrichtungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchse (
10 ) und der Kontaktbolzen (28 ) jeweils an einer Leiterplatte angeordnet sind und dass die beiden Leiterplatten durch die Verbindung der Kontaktbuchse (10 ) und dem Kontaktbolzen (28 ) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202015002712.1U DE202015002712U1 (de) | 2015-04-13 | 2015-04-13 | Montageeinrichtung für ein Anschlusselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202015002712.1U DE202015002712U1 (de) | 2015-04-13 | 2015-04-13 | Montageeinrichtung für ein Anschlusselement |
Publications (1)
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---|---|
DE202015002712U1 true DE202015002712U1 (de) | 2015-06-09 |
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ID=53485255
Family Applications (1)
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DE202015002712.1U Active DE202015002712U1 (de) | 2015-04-13 | 2015-04-13 | Montageeinrichtung für ein Anschlusselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202015002712U1 (de) |
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DE102016211256A1 (de) * | 2016-06-23 | 2017-12-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Kontaktsystem, Leiterplattenanordnung und Steckeranordnung |
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-
2015
- 2015-04-13 DE DE202015002712.1U patent/DE202015002712U1/de active Active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |