DE60132884T2 - Olefinpolymerisationsverfahren - Google Patents

Olefinpolymerisationsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60132884T2
DE60132884T2 DE60132884T DE60132884T DE60132884T2 DE 60132884 T2 DE60132884 T2 DE 60132884T2 DE 60132884 T DE60132884 T DE 60132884T DE 60132884 T DE60132884 T DE 60132884T DE 60132884 T2 DE60132884 T2 DE 60132884T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
olefin
gas
gas component
polyolefin
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60132884T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60132884D1 (de
Inventor
Kenneth Alan Longview DOOLEY
Randal Ray Longview FORD
Glenn Edward Kingsport MOORE
Brad Thedford Longview DUCKWORTH
Don Kent Longview FARRER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westlake Longview Corp
Original Assignee
Westlake Longview Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westlake Longview Corp filed Critical Westlake Longview Corp
Publication of DE60132884D1 publication Critical patent/DE60132884D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60132884T2 publication Critical patent/DE60132884T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/01Processes of polymerisation characterised by special features of the polymerisation apparatus used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/34Polymerisation in gaseous state
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S526/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S526/901Monomer polymerized in vapor state in presence of transition metal containing catalyst

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Polymerisationsverfahren zur Herstellung von Polyolefinen, worin wenigstens 80% des Polyolefins erzeugt werden, wobei die Gasgeschwindigkeit wenigstens die dreifache Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit ist und die festen Komponenten durch ein Gas durch das Polymerisationsverfahren geführt werden. Das Verfahren führt zu einer verbesserten Bedienbarkeit, Flexibilität und Durchsatzrate.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist gut bekannt, dass Olefine, wie Ethylen oder Propylen, in Fließbettverfahren in Gasphase polymerisiert werden können. Beispiele für solche Verfahren sind in den US-Patenten Nr. 3,709,853 ; 4,302,566 ; 4,543,399 ; 4,882,400 ; 5,436,304 ; und 5,541,270 und dem kanadischen Patent Nr. 991,798 und dem belgischen Patent Nr. 839,380 wiedergegeben.
  • Die Gasphasenpolymerisation von Olefinen in Rührtankreaktoren wird auch angewendet. Beispiele für solche Verfahren sind in den US-Patenten Nr. 3,944,534 und 4,442,271 wiedergegeben.
  • Die US-Patente Nr. 5,696,203 und 5,698,642 erörtern ein Gasphasenpolymerisationsverfahren, das zwei getrennte Reaktionszonen verwendet, um Polyolefine und klebende Polymere zu erzeugen. Die Polymerisation erfolgt unter Fast-Fluidization-Bedingungen in der ersten Reaktionszone. Polymerteilchen aus der ersten Reaktionszone werden der zweiten Reaktionszone zugeführt, worin die Teilchen in einer verdichteten Form unter dem Einfluss der Gravitation fließen.
  • Des Weiteren ist auch bekannt, dass Olefine, wie Ethylen oder Propylen, in Verfahren mit flüssigen Aufschlämmungen polymerisiert werden können. Ein Beispiel für ein solches Verfahren ist in dem US-Patent Nr. 3,248,179 wiedergegeben.
  • Im Hinblick auf die vorher bekannten Gasphasenverfahren zur Herstellung von Polyolefinen wurden mehrere Nachteile bemerkt. Es wurde beispielsweise festgestellt, dass es bei Gasphasenverfahren zu einer Belagsbildung (engl. Sheeting) oder Agglomeraten kommen kann und dass auch die Durchsatzmenge pro Einheitsvolumen niedrig sein kann. Im Hinblick auf die Verfahren mit flüssigen Aufschlämmungen zur Herstellung von Polyolefinen wurde festgestellt, dass ein Reaktor-Fouling oder Verstopfungen auftreten können.
  • Es wäre vorteilhaft, ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen zur Verfügung zu haben, das die mit den vorher bekannten Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen verbundenen Schwierigkeiten verringert oder möglicherweise beseitigt. Insbesondere wäre es vorteilhaft, ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen zur Verfügung zu haben, das irgendeine oder alle der folgenden Zielsetzungen erreicht:
    • 1. Verringern oder Beseitigen der Bildung von Agglomeraten und/oder Belagsbildung während des Verfahrens,
    • 2. Erhöhen der Durchsatzmenge pro Einheitsvolumen,
    • 3. Erzeugen von Polymeren, die im Bereich von kristallin bis amorph liegen, und/oder
    • 4. Durchführen im horizontalen, vertikalen oder irgendeinem anderen Verfahrensaufbau.
  • Das vorgeschlagene neue Verfahren ist ein Gasphasenverfahren, welches viele der Limitierungen der bekannten Polymerisationsverfahren berücksichtigt. Einige Vorteile des vorgeschlagenen neuen Verfahrens sind wie folgt:
    • 1. ermöglicht die Verwendung von hochaktiven Katalysatoren und/oder Polymerisationsbedingungen, welche die Katalysatoraktivität erhöhen,
    • 2. verringert oder beseitigt eine Belagsbildung in dem Polymerisationsverfahren,
    • 3. kann in horizontaler, vertikaler oder irgendeiner anderen Orientierung durchgeführt werden,
    • 4. hat das Potential zur Erzeugung von Polymeren im Bereich von kristallin bis amorph,
    • 5. kann die Durchsatzmenge pro Einheitsvolumen erhöhen,
    • 6. verringert die Zeit, die erforderlich ist, um das Verfahren von der Herstellung eines Produkts zu einem anderen umzustellen, und/oder
    • 7. erfordert keine Verwendung eines Start-up-Betts.
  • Andere Aspekte, Zielsetzungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten ersichtlich sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Anmelder haben ein Verfahren zum Polymerisieren wenigstens eines Olefins entdeckt, umfassend das Umsetzen des wenigstens einen Olefins in einem Schlaufenreaktor unter Polymerisationsbedingungen, wodurch ein Reaktionsmischungsstrom gebildet wird, der wenigstens eine Gaskomponente und wenigstens eine feste Komponente, umfassend das erzeugte Polyolefin, umfasst, worin wenigstens 80% des Polyolefins erzeugt werden, wobei die wenigstens eine Gaskomponente bei einer Geschwindigkeit von entweder wenigstens der dreifachen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit oder wenigstens der Saltationsgeschwindigkeit gehalten wird, und wobei die wenigstens eine feste Komponente durch die wenigstens eine Gaskomponente durch den Schlaufenreaktor geführt wird, und das Rückgewinnen des resultierenden Polyolefins.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Polymerisieren wenigstens eines Olefins umfasst das Umsetzen des wenigstens einen Olefins in einem Schlaufenreaktor unter Polymerisationsbedingungen, wodurch ein Reaktionsmischungsstrom gebil det wird, der wenigstens eine Gaskomponente und wenigstens eine feste Komponente, umfassend das erzeugte Polyolefin, umfasst, worin wenigstens 80% des Polyolefins erzeugt werden, wobei die wenigstens eine Gaskomponente bei einer Geschwindigkeit von entweder wenigstens der dreifachen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit oder wenigstens der Saltationsgeschwindigkeit gehalten wird, und wobei die wenigstens eine feste Komponente durch die wenigstens eine Gaskomponente durch den Schlaufenreaktor geführt wird, und das Rückgewinnen des resultierenden Polyolefins.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet für die Herstellung von Homopolymeren von Olefinen, insbesondere Ethylen, und/oder Interpolymeren von Olefinen, insbesondere Ethylen, und wenigstens einem oder mehreren anderen Olefin(en). Vorzugsweise sind die Olefine alpha-Olefine. Die Olefine können beispielsweise 2 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten. Besonders bevorzugt zur Herstellung hierin durch das erfindungsgemäße Verfahren sind Polyethylene. Solche Polyethylene sind vorzugsweise Homopolymere von Ethylen und Interpolymere von Ethylen und wenigstens einem alpha-Olefin, wobei der Ethylengehalt wenigstens etwa 50 Gew.-% der gesamten beteiligten Monomere beträgt. Beispielhafte Olefine, die hierin verwendet werden können, sind Ethylen, Propylen, 1-Buten, 1-Penten, 1-Hexen, 1-Hepten, 1-Octen, 4-Methylpent-1-en, 1-Decen, 1-Dodecan, 1-Hexadecen und dergleichen. Ebenfalls verwendbar hierin sind Polgene, wie 1,3-Hexadien, 1,4-Hexadien, Cyclopentadien, 4-Vinylcyclohex-1-en, 1,5-Cyclooctadien, 5-Vinyliden-2-norbornen und 5-Vinyl-2-norbornen.
  • In dem vorliegenden Verfahren können irgendwelche Polymerisationsbedingungen zur Erzeugung von Polyolefinen verwendet werden. Irgendeine Polymerisationstemperatur, bei der ein Olefin polymerisiert werden kann, kann verwendet werden. Vorzugsweise liegt die Polymerisationstemperatur allgemein im Bereich von –50°C bis 250°C. Im Allgemeinen wird die Reaktionstemperatur bei der höchsten Temperatur betrieben, die unter Berücksichtigung der Sintertemperatur des Polyolefinprodukts innerhalb des Reaktors möglich ist. Die Sintertemperatur des Poly olefins ist als die Temperatur definiert, bei der die Polyolefinteilchen zu schmelzen und aneinander zu kleben beginnen. Der Gesamtdruck im vorliegenden Polymerisationsverfahren kann irgendein Druck sein, bei dem ein Olefin polymerisiert werden kann. Vorzugsweise liegt der Gesamtdruck des Polymerisationsverfahrens allgemein im Bereich von etwa 25 psig bis 1000 psig, vorzugsweise von etwa 50 bis etwa 600 psig. Im Falle der Erzeugung von Polyethylen liegt der bevorzugte Gesamtdruck allgemein im Bereich von etwa 100 psig bis 350 psig.
  • Ebenfalls innerhalb des vorliegenden Verfahrens umfasst das Polymerisationsmedium einen Polymerisationskatalysator (Polymerisationskatalysatoren) und/oder einen Polymerisationsinhibitor (Polymerisationsinhibitoren). Irgendein Katalysator und/oder ein Initiator, der dafür bekannt ist, für das Polymerisieren von Olefinen verwendbar zu sein, kann verwendet werden. Der Katalysator kann auf irgendeine Art und Weise und an irgendeiner Stelle in das Polymerisationsverfahren eingeführt werden. Der Katalysator kann in irgendeiner Form eingeführt werden, wie in Form einer unverdünnten Flüssigkeit, einer Lösung, einer Aufschlämmung oder eines trockenen, rieselfähigen Pulvers. Der Katalysator kann auch in Form eines deaktivierten Katalysators oder in Form eines Vorpolymers, das durch Kontaktieren des Katalysators mit einem oder mehreren Olefin(en) erhalten wird, verwendet werden.
  • In das vorliegende Polymerisationsverfahren können irgendwelche herkömmliche Polymerisatonsadditive eingeführt werden, wie Co-Katalysatoren, Katalysatormodifikationsmittel, Aktivitätsverstärker, Elektronendonoren, antistatische Mittel, Kettenabbruchmittel, Kettenübertragungsmittel, Katalysatorinaktivierungsmittel, Katalysatorvernichtungsmittel oder Mischungen davon. Diese Materialien können auf irgendeine Art und Weise und an irgendeiner Stelle in das Polymerisationsverfahren eingeführt werden. Diese Materialien können in irgendeiner Form, wie in Form einer unverdünnten Flüssigkeit, eines Gases oder Dampfs, einer Lösung, einer Aufschlämmung oder eines trockenen, rieselfähigen Pulvers, eingeführt werden.
  • Die Polymerisationswärme kann unter Verwendung irgendwelcher herkömmlicher Mitteln entfernt werden. Die Polymerisationswärme kann beispielsweise durch äußere Kühlmäntel, innere Kühloberflächen, Bereitstellen von kaltem Einspeisegas, Bereitstellen von eingespritzten oder kondensierten Flüssigkeiten, Bereitstellen von Mitteln, um rückgewonnene Gaskomponenten zu kühlen, oder irgendeine Kombination dieser Verfahren abgeführt werden. Die auf diese Art bereitgestellt Kühlung kann über Teilbereiche des Polymerisationsverfahrens oder während des ganzen Polymerisationsverfahrens verwendet werden.
  • Wenigstens eine Flüssigkeit kann auf irgendeine geeignete Art und Weise und an irgendeiner Stelle direkt in das vorliegende Polymerisationsverfahren eingespritzt werden und/oder wenigstens eine Flüssigkeit kann in dem Verfahren hergestellt werden durch Kondensieren eines Teils der Gaskomponente. Es gibt keine Grenze bezüglich der Menge an kondensierter oder eingespritzter Flüssigkeit, solange die Geschwindigkeit der verbleibenden Gaskomponente entweder wenigstens die dreifache Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit oder wenigstens die Saltationsgeschwindigkeit ist.
  • In dem vorliegenden Polymerisationsverfahren kann die wenigstens eine Gaskomponente das Olefin, Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenwasserstoffe und jede andere Komponente in einem Polymerisationsverfahren, die bei den Polymerisationsbedingungen gasförmig sein könnte, oder Mischungen davon sein. Beispiele für geeignete Kohlenwasserstoffe umfassen Methan, Ethan, Propan, Isobutan, Butan, Pentan, Hexan und dergleichen.
  • In dem vorliegenden Polymerisationsverfahren muss die wenigstens eine feste Komponente festes Polyolefinprodukt umfassen und kann einen Polyolefinkatalysator (Polyolefinkatalysatoren), feste antistatische Mittel, irgendwelche andere Feststoffe oder Mischungen davon umfassen.
  • In dem vorliegenden Polymerisationsverfahren ist die Geschwindigkeit der Gaskomponente entweder wenigstens das Dreifache der Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit oder wenigstens die Saltationsgeschwindigkeit. Vorzugsweise liegt die Geschwindigkeit der Gaskomponente im Bereich von etwa der 8- bis 1000-fachen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit. Bevorzugter liegt die Geschwindigkeit der Gaskomponente im Bereich der 8- bis 500-fachen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit. Die Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit ist definiert als die Geschwindigkeit von nach oben durch die festen Teilchen durchgehendem Gas, die erforderlich ist, um einen Druckabfall zu erzeugen, der ausreichend ist, um das Gewicht der Feststoffe zu tragen, wodurch die festen Teilchen fluidisiert werden. Falls das Polymerisationsverfahren in einer vertikalen Orientierung durchgeführt wird, ist die Geschwindigkeit der Gaskomponente wenigstens das Dreifache der Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit. Wenn das Polymerisationsverfahren in einer horizontalen Orientierung betrieben wird, muss die Geschwindigkeit der Gaskomponente wenigstens die Saltationsgeschwindigkeit der festen Komponente sein. Die Bezeichnung Saltationsgeschwindigkeit ist definiert als die Mindestgasgeschwindigkeit, bei der alle Feststoffe als Suspension transportiert werden können. Unabhängig davon, ob eine horizontale, vertikale oder eine andere Orientierung verwendet wird, ist irgendeine Geschwindigkeit, die höher ist als die oben angegebenen Mindestwerte geeignet für das vorliegende Polymerisationsverfahren. Die Bezeichnungen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit und Saltationsgeschwindigkeit sind ferner definiert in "Pneumatic Conveying of Solids", G. E. Klinzing et al., veröffentlicht durch Chapman und Hall, 1997.
  • In dem vorliegenden Polymerisationsverfahren wird die feste Komponente durch die Gaskomponente durch das ganze Polymerisationsverfahren geführt.
  • In dem vorliegenden Verfahren wird das Polymerprodukt des Polymerisationsverfahrens durch irgendein geeignetes Mittel rückgewonnen. Beispielsweise kann das Produkt aus dem Prozessstrom durch periodische Entnahmen oder durch ein Dichtphasentransfersystem rückgewonnen werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele besser verständlich sein. Es gibt natürlich viele andere Formen dieser Erfindung, die einem Fachmann, sobald die Erfindung vollständig offenbart wurde, deutlich werden, und es ist daher klar, dass dieses Beispiel nur zu Erläuterungszwecken wiedergegeben ist und nicht als den Umfang dieser Erfindung in irgendeiner Art und Weise einschränkend aufzufassen ist.
  • BEISPIEL
  • In diesem Beispiel bestand der Apparat aus einem 10 Fuß langem Röhrenreaktor mit einem Innendurchmesser von 0,62 Inch, der in der Form einer im Wesentlichen horizontalen Schleife angeordnet ist. Die Reaktorschleife umfasst auch einen Gas-Feststoffe-Separator und einen Gas-Feststoffe-Ejektor. Das Gas von dem Gas-Feststoffe-Separator war mit einer Drucksteuervorrichtung verbunden, um den Reaktionsdruck zu steuern. Die Feststoffe aus dem Gas-Feststoffe-Separator wurden dem Gas-Feststoffe-Ejektor zugeführt. Der Eingangsgasstrom, der aus Ethylen und Stickstoff bestand, stellte die Antriebskraft für den Betrieb des Gas-Feststoffe-Ejektors dar. Die Feststoffe wurden folglich um die Schlaufe herumgeführt. Der Apparat umfasste auch ein Mittel zum Einführen von Katalysator und Co-Katalysator, ein Mittel zum Steuern der Reaktionstemperatur und ein Mittel zum Entnehmen des resultierenden Produkts aus dem Reaktor. Die Polymerisationswärme wurde durch Kühlwassermäntel auf der Außenseite der Reaktorröhren sowie durch Steuern der Temperatur des Eingangsgasstroms entzogen.
  • Der Eingangsgasstrom war eine Mischung, die aus etwa 36% gereinigtem Ethylen und etwa 64% gereinigtem Stickstoff bestand. Die Gasmischung wurde durch den Gas-Feststoffe-Ejektor mit einer Fließrate von ungefähr 220 Ibs/h und bei einer Temperatur von etwa 84°C eingeführt. Der Gesamtdruck der Reaktorschlaufe wurde bei etwa 250 psig kontrolliert. Unter diesen Bedingungen wies die Gasmischung eine Geschwindigkeit von wenigstens 27 ft/s überall in dem Polymerisationsverfahren auf.
  • Der Katalysator, 500 Milligramm eines Siliziumdioxid-geträgerten Ziegler-Natta-Polymerisationskatalysators, der mit Triethylaluminium bei einem Al:Ti-Molverhältnis von etwa 10 voraktiviert worden war, wurde dann durch den Gas-Feststoffe-Ejektor in die Reaktorschlaufe eingeführt. Das Polymerisationsverfahren erfolgte für ungefähr 1 Stunde. Das resultierende Polyethylen wurde aus dem Verfahren rückgewonnen. Ungefähr 85 Gramm Polyethylen-Homopolymer wurden rückgewonnen. Die Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit für das erzeugte Polyethylen wurde auf etwa 0,2 ft/s und die Saltationsgeschwindigkeit wurde auf etwa 20 ft/s veranschlagt, was zeigt, dass die Gasgeschwindigkeit während des Polymerisationsverfahrens größer war als die Saltationsgeschwindigkeit und wenigstens das 135-Fache der Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit war.
  • Nach dem Polymerisationsverfahren zeigte eine Inspektion der Reaktorschlaufe, dass kein Fouling und keine Belagsbildung stattfand.
  • Man beachte, dass die Formen der Erfindung, die hierin beschrieben werden, nur erläuternd sind und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen. Die vorliegende Erfindung umfasst alle Abwandlungen, die in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Polymerisieren wenigstens eines Olefins, umfassend Umsetzen des wenigstens einen Olefins in einem Schlaufenreaktor unter Polymerisationsbedingungen, wodurch ein Reaktionsmischungsstrom gebildet wird, der wenigstens eine Gaskomponente und wenigstens eine feste Komponente, umfassend das erzeugte Polyolefin, umfasst, worin wenigstens 80% des Polyolefins erzeugt werden, wobei die wenigstens eine Gaskomponente bei einer Geschwindigkeit von wenigstens der dreifachen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit gehalten wird, und wobei die wenigstens eine feste Komponente durch die wenigstens eine Gaskomponente durch den Schlaufenreaktor geführt wird, und Rückgewinnen des resultierenden Polyolefins.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Olefin in Gegenwart einer Komponente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenwasserstoffen oder Mischungen davon polymerisiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Olefin in Gegenwart wenigstes eines Olefinpolymerisationskatalysators polymerisiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Olefin in Gegenwart wenigstens einer Flüssigkeit polymerisiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Geschwindigkeit der wenigstens einen Gaskomponente im Bereich der acht- bis tausendfachen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit liegt.
  6. Verfahren nach Ansprucuh 1, wobei die Geschwindigkeit der wenigstens einen Gaskomponente im Bereich der acht- bis fünfhundertfachen Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit liegt.
  7. Verfahren zum Polymerisieren wenigstens eines Olefins, umfassend Umsetzen des wenigstens einen Olefins in einem Schlaufenreaktor unter Polymerisationsbedingungen, wodurch ein Reaktionsmischungsstrom gebildet wird, der wenigstens eine Gaskomponente und wenigstens eine feste Komponente, umfassend das erzeugte Polyolefin, umfasst, worin wenigstens 80% des Polyolefins erzeugt werden, wobei die wenigstens eine Gaskomponente bei einer Geschwindigkeit von wenigstens der Saltationsgeschwindigkeit gehalten wird, und wobei die wenigstens eine feste Komponente durch die wenigstens eine Gaskomponente durch den Schlaufenreaktor geführt wird, und Rückgewinnen des resultierenden Polyolefins.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das wenigstens eine Olefin in Gegenwart einer Komponente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenwasserstoffen oder Mischungen davon polymerisiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das wenigstens eine Olefin in Gegenwart wenigstens eines Olefinpolymerisationskatalysators polymerisiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das wenigstens eine Olefin in Gegenwart wenigstens einer Flüssigkeit polymerisiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, das in einem röhrenförmigen Schlaufenreaktor durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, das in einem röhrenförmigen Schlaufenreaktor durchgeführt wird.
DE60132884T 2000-05-02 2001-04-17 Olefinpolymerisationsverfahren Expired - Lifetime DE60132884T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/563,466 US6359083B1 (en) 2000-05-02 2000-05-02 Olefin polymerization process
US563466 2000-05-02
PCT/US2001/012432 WO2001083570A2 (en) 2000-05-02 2001-04-17 Olefin polymerization process

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60132884D1 DE60132884D1 (de) 2008-04-03
DE60132884T2 true DE60132884T2 (de) 2009-03-05

Family

ID=24250593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60132884T Expired - Lifetime DE60132884T2 (de) 2000-05-02 2001-04-17 Olefinpolymerisationsverfahren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6359083B1 (de)
EP (1) EP1278783B1 (de)
JP (1) JP4828767B2 (de)
KR (1) KR100785538B1 (de)
AT (1) ATE386752T1 (de)
DE (1) DE60132884T2 (de)
WO (1) WO2001083570A2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7119153B2 (en) * 2004-01-21 2006-10-10 Jensen Michael D Dual metallocene catalyst for producing film resins with good machine direction (MD) elmendorf tear strength
US7253239B2 (en) 2004-10-29 2007-08-07 Westlake Longview Corporation Method for preventing or inhibiting fouling in a gas-phase polyolefin polymerization process
CN101541414A (zh) * 2006-11-30 2009-09-23 西湖朗维尤公司 装备有用于检测格栅堵塞的流动速率或压力传感器的流化床烯烃聚合反应器用的气体分布板
MX2010007299A (es) * 2007-12-31 2010-09-30 Dow Global Technologies Inc Proceso para polimerizar polimeros basados en olefina.
US8198384B1 (en) 2011-01-10 2012-06-12 Westlake Longview Corporation Method for preventing or reducing clogging of a fines ejector

Family Cites Families (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3248179A (en) 1962-02-26 1966-04-26 Phillips Petroleum Co Method and apparatus for the production of solid polymers of olefins
JPS5230539B1 (de) 1970-08-08 1977-08-09
NO136797C (no) 1970-09-25 1977-11-09 Union Carbide Corp Fremgangsm}te for polymerisering av etylen med modifisert katalysator
US3709853A (en) 1971-04-29 1973-01-09 Union Carbide Corp Polymerization of ethylene using supported bis-(cyclopentadienyl)chromium(ii)catalysts
US4000357A (en) * 1974-08-29 1976-12-28 Union Carbide Corporation Polymerization of ethylene with oxygen and organic initiators
US4011382A (en) 1975-03-10 1977-03-08 Union Carbide Corporation Preparation of low and medium density ethylene polymer in fluid bed reactor
IT1076203B (it) * 1977-01-12 1985-04-27 Montedison Spa Procedimento per la polimerizzazione di etilene in fase gas
US4302566A (en) 1978-03-31 1981-11-24 Union Carbide Corporation Preparation of ethylene copolymers in fluid bed reactor
JPS56166207A (en) 1980-05-27 1981-12-21 Mitsui Petrochem Ind Ltd Gas-phase polymerization of olefin
US4876320A (en) 1981-03-26 1989-10-24 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Process for reducing sheeting during polymerization of alpha-olefins
US4532311A (en) 1981-03-26 1985-07-30 Union Carbide Corporation Process for reducing sheeting during polymerization of alpha-olefins
DE3123115A1 (de) 1981-06-11 1982-12-30 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum herstellen von homopolymerisaten oder copolymerisaten des propylens
US4543399A (en) 1982-03-24 1985-09-24 Union Carbide Corporation Fluidized bed reaction systems
US4933149A (en) 1984-08-24 1990-06-12 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Fluidized bed polymerization reactors
FR2577558B1 (fr) 1985-02-19 1987-03-06 Bp Chimie Sa Polymerisation en plusieurs etapes d'alpha-olefines en phase gazeuse
US4710538A (en) * 1986-03-10 1987-12-01 Union Carbide Corporation Process for the production of a sticky polymer
US4855370A (en) 1986-10-01 1989-08-08 Union Carbide Corporation Method for reducing sheeting during polymerization of alpha-olefins
WO1988002379A1 (en) 1986-10-02 1988-04-07 Bp Chemicals Limited Process for polymerizing one or more 1-olefins in the gas phase in the presence of pulverulent inorganic material
FR2618786B1 (fr) 1987-07-31 1989-12-01 Bp Chimie Sa Procede de polymerisation d'olefines en phase gazeuse dans un reacteur a lit fluidise
US5034479A (en) 1987-10-22 1991-07-23 Union Carbide Chemicals And Plastics Technology Corporation Process for reducing sheeting during polymerization of alpha-olefins
US4803251A (en) 1987-11-04 1989-02-07 Union Carbide Corporation Method for reducing sheeting during polymerization of alpha-olefins
US4956427A (en) 1988-12-23 1990-09-11 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Process for reducing polymer build-up in polymerization equipment during polymerization of alpha-olefins
US4994534A (en) 1989-09-28 1991-02-19 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Process for producing sticky polymers
FR2660926B1 (fr) 1990-04-11 1992-07-31 Bp Chemicals Snc Prepolymere d'alpha-olefine contenant un metal de transition et procede de polymerisation d'alpha-olefine en phase gazeuse mettant en óoeuvre le prepolymere.
TW203062B (de) 1990-11-15 1993-04-01 Sumitomo Chemical Co
FI86867C (fi) 1990-12-28 1992-10-26 Neste Oy Flerstegsprocess foer framstaellning av polyeten
US5126414A (en) 1991-10-11 1992-06-30 Mobil Oil Corporation Control of oligomer level in low pressure polyethylene reactor systems
IT1262933B (it) 1992-01-31 1996-07-22 Montecatini Tecnologie Srl Processo per la polimerizzazione in fase gas di alfa-olefine
US5352749A (en) 1992-03-19 1994-10-04 Exxon Chemical Patents, Inc. Process for polymerizing monomers in fluidized beds
US5436304A (en) 1992-03-19 1995-07-25 Exxon Chemical Patents Inc. Process for polymerizing monomers in fluidized beds
EP0574821B1 (de) 1992-06-18 1998-03-11 Montell Technology Company bv Verfahren und Apparat für Gasphase-Polymerisation von Olefinen
US5194526A (en) 1992-07-30 1993-03-16 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Process for producing sticky polymers
EP0604990B1 (de) 1992-12-29 1997-06-11 Nippon Petrochemicals Co., Ltd. Verfahren zur Alpha-Olefin-Polymerisation in der Dampfphase
ZA943399B (en) 1993-05-20 1995-11-17 Bp Chem Int Ltd Polymerisation process
JP3180305B2 (ja) 1993-08-27 2001-06-25 宇部興産株式会社 オレフィンの気相重合法
US5416175A (en) 1993-12-17 1995-05-16 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Method for reducing sheeting during polymerization of α-olefins
US5442018A (en) 1994-04-01 1995-08-15 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Ethylene polymerization using a titanium and vanadium catalyst system in staged reactors
US5625012A (en) 1994-06-29 1997-04-29 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Process for reducing polymer build-up in recycle lines and heat exchangers during polymerization of alpha olefins
US5461123A (en) 1994-07-14 1995-10-24 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Gas phase fluidized bed polyolefin polymerization process using sound waves
US5428118A (en) 1994-07-15 1995-06-27 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Gas phase fluidized bed polyolefin polymerization process using gas or gas-solids tangential flow
US5455314A (en) 1994-07-27 1995-10-03 Phillips Petroleum Company Method for controlling removal of polymerization reaction effluent
FI96216C (fi) 1994-12-16 1996-05-27 Borealis Polymers Oy Prosessi polyeteenin valmistamiseksi
IT1275573B (it) 1995-07-20 1997-08-07 Spherilene Spa Processo ed apparecchiatura per la pomimerizzazione in fase gas delle alfa-olefine
US5677375A (en) 1995-07-21 1997-10-14 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Process for producing an in situ polyethylene blend
US5969061A (en) 1995-10-16 1999-10-19 Eastman Chemical Company Suppression of fines in a fluid bed polyethylene process
JPH10152509A (ja) 1996-05-14 1998-06-09 Mitsui Chem Inc 気相重合方法及びそのための気相重合装置ならびにブロワー
US5696203A (en) 1996-07-19 1997-12-09 Montell North America Inc. Process for producing polyolefin grafted copolymers
US5731392A (en) 1996-09-20 1998-03-24 Mobil Oil Company Static control with TEOS
US5866661A (en) 1996-12-13 1999-02-02 Phillips Petroleum Company Ethylene polymerization processes and products thereof
ES2188210T3 (es) * 1998-08-10 2003-06-16 Bp Chem Int Ltd Procedimiento continuo para el revestimiento en fase gaseosa de un catalizador de polimerizacion.
DE19907021A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Elenac Gmbh Verfahren und Apparatur zur Gasphasenpolymerisation von alpha-Olefinen
FR2791983B1 (fr) * 1999-04-12 2001-05-18 Bp Chemicals Snc Appareil et procede de polymerisation en phase gazeuse d'olefine

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003531933A (ja) 2003-10-28
KR20020091257A (ko) 2002-12-05
EP1278783B1 (de) 2008-02-20
EP1278783A2 (de) 2003-01-29
ATE386752T1 (de) 2008-03-15
WO2001083570A2 (en) 2001-11-08
DE60132884D1 (de) 2008-04-03
KR100785538B1 (ko) 2007-12-12
US6359083B1 (en) 2002-03-19
WO2001083570A3 (en) 2002-02-28
JP4828767B2 (ja) 2011-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832234T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Propylen Polymeren und schlagzäh modifizierten Polymeren
DE69833324T2 (de) Verfahren zur herstellung von polypropylenlegierungen
DE69828222T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Propylen Homo- und Copolymeren
DE69821680T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Propylencopolymeren
DE602005000009T2 (de) Katalysatorkorngrösse
DE69309326T2 (de) Verfahren zur Polymerisation von linearem Polyethylen sehr niedriger Dichte
DE69212633T2 (de) Verfahren für die gasphasenpolymerisation von olefinen
JP5072637B2 (ja) プロピレンポリマーの製造方法
DE69115912T2 (de) Wiedergewinnung von ethylen aus polymeren stoffen
EP0351068B1 (de) Verfahren und Installation zur Polymerisierung von Olefinen im Wirbelbett-Gasphasenreaktor
DE60010485T2 (de) Verfahren zur herstellung von polyolefinen
DE602004001391T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Olefinpolymeren
DE69829373T2 (de) Polymerisationsverfahren
DE69301703T2 (de) Deaktivierungsmittel für Olefinpolymerisationskatalysator
EP0446059B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für alpha-Olefinpolymerisation in der Gasphase
KR20170113545A (ko) 올레핀 중합 장치 및 올레핀 중합 방법
DE69304032T2 (de) Verfahren zur Herstellung von klebrigen Polymeren
DE60132884T2 (de) Olefinpolymerisationsverfahren
DE10139477A1 (de) Optimierung der Wärmeabfuhr im Gasphasenwirbelschichtverfahren
ATE40389T1 (de) Verfahren zum herstellen von propylen-ethylenpolymerisaten vom typ der sogenannten ''blockcopolymerisate''.
DE2439103A1 (de) Verbessertes verfahren zur aethylenpolymerisation
DE60204576T2 (de) Verfahren zur polymerisationskontrolle
DE60215379T2 (de) Polymerisationssteuerungsverfahren
DE60117296T2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen gasphasen-(co)polymerisation von olefinen in einem wirbelschichtreaktor
DE2829470C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Kreislaufgasen von kondensierten Polymerteilchen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition