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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Gewöhnlich wird
die Brechungseigenschaft bei Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit oder
Astigmatismus des geprüften
Auges gemessen unter Verwendung eines objektiven Brechungsmessers
oder einer subjektiven Augenprüfvorrichtung
wie einer visuellen Prüfvorrichtung,
und ein vorgeschriebener Wert wie S (sphärischer Grad), C (zylindrischer
Grad), A (Achsenwinkel der zylindrischen Achse) der Augengläser wird
aus der Brechungseigenschaft gebildet. Ein derart erhaltener vorgeschriebener
Wert kann als der perfekte vorgeschriebene Wert bezeichnet werden, da
er gebildet ist, um die Weitsichtigkeit, die Kurzsichtigkeit und
den Astigmatismus perfekt zu korrigieren.
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Jedoch
fühlt bis
heute, wenn ein Prüfsubjekt, das
nicht gut sehen kann aufgrund der Weitsichtigkeit, der Kurzsichtigkeit
oder des Astigmatismus, die auf grund des perfekten vorgeschriebenen
Wertes hergestellten Augengläser
trägt,
das Prüfsubjekt
Benommenheit oder Kopfschmerzen oder es kann sich müde fühlen.
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Beispielsweise
ist in dem Fall, in welchem das Sehvermögen 0,2 des Prüfsubjekts
durch den perfekten vorgeschriebenen Wert 1,2 wird, die Dioptrie
des perfekten vorgeschriebenen Wertes von Augengläsern mit
dem Sehvermögen
1,2 gleich –4,5. Wenn
jedoch das Sehvermögen
0,2 plötzlich
auf 1,2 korrigiert wird, fühlt
das Testsubjekt häufig
Benommenheit oder Kopfschmerzen oder es kann eine Augenmüdigkeit
fühlen,
da die Korrekturbreite groß ist.
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Demgemäß wurde
herkömmlich
der Wert, der niedriger als der durch Messen der S-, C-, A-Werte
der tatsächlich
hergestellten Augengläser
erhaltene perfekte vorgeschriebene Wert ist, als der vorgeschriebene
Augenglaswert verwendet, wodurch die Benommenheit, die Kopfschmerzen
oder die Augenmüdigkeit
unterdrückt
wurden, falls dies möglich
war. Wenn hier das Sehvermögen
0,2 des Prüfsubjekts durch
den perfekten vorgeschriebenen Wert 1,2 wird, kann das korrigierte
Sehvermögen
beispielsweise 0,8 niedriger als das Sehvermögen 1,2 durch den perfekten
vorgeschriebenen Wert sein.
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Jedoch
wird in dem Fall der Bildung des vorgenannten vorgeschriebenen Augenglaswertes, nachdem
der perfekte vorgeschriebene Wert durch ein Brechungsmesser oder
eine Sehvermögens-Prüfvorrichtung
gebildet ist, ein Verschleißtest durch
ein Linsenaustauschverfahren durchgeführt auf der Grundlage des vorgeschriebenen
Wertes, der niedriger als der perfekte vorgeschriebene Wert, und die
endgültige
Bestätigung
wird durchge führt.
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Bei
diesem Linsenaustauschverfahren wird die Bezugslinse mit der geeigneten
Dioptrie (eine der Austauschlinsen) in dem Augenglasrahmen für die Prüfung wie
ein Versuchsrahmen vorgesehen, und mehrere Austauschlinsen zum jeweils
geringfügigen Erhöhen und
Verringern der Dioptrie der Bezugslinse werden hergestellt, und
die Austauschlinsen sind in dem Versuchsrahmen nacheinander vorgesehen, und
der endgültige
Gutsichtzustand wird ausgewählt, wobei
das Prüfsubjekt über den
Sehzustand befragt wird. Beispielsweise werden in dem Fall, in welchem das
Sehvermögen
0,2 des Prüfsubjekts
durch den perfekten vorgeschriebenen Wert 1,2 wird, wenn die Augengläser vorgeschrieben
werden, um das endgültige
Sehvermögen
zu erhalten, die Bezugslinse von –4,5 D in den Versuchsrahmen
gesetzt und gleichzeitig mehrere Austauschlinsen von –0,25 D vorbereitet,
die Linsen nacheinander in dem Versuchsrahmen vorgesehen, und der
endgültige
Gutsichtzustand ausgewählt,
wobei das Prüfsubjekt über den
Sehzustand befragt wird. In diesem Zustand werden, wenn die Person
den Versuchsrahmen mehrere 10 Minuten trägt, wenn die Person kein Unwohlsein fühlt, die
Gesamtdioptrie der Linse durch die Bezugslinse und die Austauschlinsen
zu dieser Zeit der vorgeschriebene Augenglaswert.
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Im
Allgemeinen wird über
den vorgeschriebenen Augenglaswert eine Notiz gemacht, und der Vorgang
wie die Operation zur Eingabe der Notiz über den vorgeschriebenen Wert
in einen Personalcomputer mittels einer Tastatur wird durchgeführt. Somit
wurde herkömmlich
der endgültige
vorgeschriebene Augenglaswert, der von dem Versuchsrahmen eingegeben
wurde, kompliziert.
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US 3 588 235 beschreibt
eine Vorrichtung zum Messen eines sphärischen Brechungsfehlers und
des Astigmatismus. Ein Kombinationslinsensystem weist eine sphärische Fluidlinse
und eine zylindrische Fluidlinse auf, wobei die beiden Linsen für gemeinschaftliche
Verwendung ausgerichtet sind. Der Dioptriewert jeder Linse wird
geändert
durch Einführen
und Entfernen von Flüssigkeit
mittels einer gesteuerten Faltenbelegpumpe.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Augenglasrahmen
und ein Augenprüfsystem
vorzusehen, die Mittel zum veränderlichen
Einstellen des sphärischen
Grads, des zylindrischen Grads und der zylindrischen Achse des Augenglasrahmens
für die
Prüfung
aufweisen, um die endgültigen
vorgeschriebenen Werte der Augengläser für eine Prüfperson zu erhalten.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs
1 und des Anspruchs 8 gelöst.
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KURZBESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
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1(a) ist eine Vorderansicht des Augenprüfsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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1(b) ist eine Draufsicht auf 1(a), und
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1(c) illustriert den Zustand, in welchem das die
Linse aufnehmende Schubfach in 1(a) herausgenommen
ist;
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2 ist
ein Steuerschaltungsdiagramm des in 1 gezeigten
Augenprüfsystems;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Versuchsrahmen, der in dem
Augenprüfsystem nach 1 verwendet wird, zeigt;
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4 ist
eine horizontale Querschnittsansicht des Kopfrahmens in dem Versuchsrahmen nach 3;
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5 ist
eine Querschnittsansicht, entlang de Linie A-A in 4;
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6 illustriert
einen Teil des Versuchsrahmens nach 3;
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7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 6;
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8 ist
eine Rückansicht
des in 3 gezeigten Linsenbefestigungsrahmens;
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9 illustriert
den Befestigungsbereich der Plattenfeder in 8;
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10(a) illustriert den Linsenstützvorsprung in den 3 und 6,
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10(b) illustriert den Schwanz des Plattenfeder-Befestigungsbereichs
in den 3 und 6;
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11 illustriert
einen Bereich der Rückfläche des
in 3 gezeigten Linsenbefestigungsrahmens;
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12 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 11;
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13 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 12;
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14 ist
eine Rückansicht
des in 3 gezeigten drehbaren Linsenbefestigungsrahmens;
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15 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht, die die untere Seite des Linsenbefestigungsrahmens nach 3 zeigt;
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16 ist
eine teilweise vergrößerte erläuternde
Ansicht des Linsen aufnehmenden Schubfachs nach 1(c);
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17 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 16;
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18 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 3;
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19 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 18;
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20 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-H in 18;
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21 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 18;
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22 ist
eine teilweise vergrößerte illustrierende
Ansicht von 18;
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23 illustriert 22,
betrachtet aus der Richtung des Pfeils J;
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24(a) ist eine Querschnittsansicht, die den in 3 gezeigten
Bügelbefestigungsbereich zeigt,
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24(b) illustriert 24(a) betrachtet
aus der Richtung des Pfeils K, und
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24(c) illustriert die Bügellängen-Erfassungsmittel, die in dem ersten
Arm in 24(a) vorgesehen sind;
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25(a) ist eine Draufsicht auf die Austauschlinse,
die bei dem Augenprüfsystem
nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
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25(b) ist eine Ansicht von 25(a) von unten;
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26 illustriert
ein Beispiel für
den Anzeigeschirm der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
nach 1;
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27 illustriert
ein modifiziertes Beispiel des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten
Versuchsrahmens;
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28 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, die die Informationsübertragungsstruktur
des Versuchsrahmens nach 27 zeigt;
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29 illustriert
ein anderes Beispiel der in dem Versuchsrahmen verwendeten Austauschlinse;
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30 zeigt
ein Beispiel für
die Informationserfassungsstruktur des die Austauschlinse nach 29 verwendenden
Versuchsrahmens;
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31 illustriert
ein anderes Beispiel für
die Informationserfassungsstruktur des Versuchsrahmens nach der
vorliegenden Erfindung;
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32(a) ist eine Querschnittsansicht, die ein modifiziertes
Beispiel für
die Erfassung der Positionsinformationen über die Vorwärts- und
Rückwärtsposition
des Nasenstegs zeigt, und
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32(b) ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils,
die ein Beispiel für
den Maßstab zeigt,
der bei der Einstellung der Vorwärts-
und Rückwärtsposition
des Nasenstegs nach 32(a) verwendet
wird;
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33 ist
eine perspektivische Ansicht des Bezugsrahmens, die ein anderes
Beispiel zum Einstellen der Bewegung des in 3 gezeigten
Linsenbefestigungsrahmens zeigt;
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34 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel
für einen
anderen Versuchsrahmen nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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35 illustriert
ein Beispiel, bei dem der Versuchsrahmen nach 34 verwendet
wird;
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36 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel
für einen
anderen Versuchsrahmen nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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37 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für einen
anderen Augenglasrahmen zur Prüfung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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38 ist eine Vorderansicht des Augenglasrahmens
für die
Prüfung
gemäß 37;
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39 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
K-K des Linsenbefestigungsbereichs gemäß 38;
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40 ist eine horizontale Querschnittsansicht entlang
der Linie L-L eines Teils des Linsenbereichs mit variablem Brennpunkt
gemäß 39;
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41 ist eine vertikale Querschnittsansicht entlang
der Linie M-M der Linse mit variablem Brennpunkt gemäß 39;
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42 illustriert das Antriebssystem für die Vcc-Linse gemäß 39;
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43 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern der
Linse mit variablem Brennpunkt und der Vcc-Linse gemäß 39; und
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44 ist ein Steuerschaltungsdiagramm für den Augenglasrahmen
für die
Prüfung
gemäß den 37–43.
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BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Die
Ausführungsbeispiele
nach der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen erläutert.
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[Zusammensetzung]
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<Systemschema>
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1(a) ist eine Vorderansicht eines Augenprüfsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung, 1(b) ist eine Draufsicht auf 1(a), und 1(c) illustriert
einen Teil von 1(a). In 1 ist 1 ein
Augenprüftisch,
dessen vertikale Bewegung durch einen elektrischen Motor (nicht
gezeigt) eingestellt werden kann, 2 ist ein Linsen aufnehmendes Schubfach
des Augenprüftisches 1, 3 ist
ein Tragarm, der an dem Augenprüftisch 1 befestigt
ist, um horizontal drehbar und auf- und abwärts bewegbar zu sein, 4 ist
eine Sehvermögens-Prüfvorrichtung,
die an dem Tragarm 3 aufgehängt ist (subjektive Augenprüfeinheit,
d. h., subjektive Augenprüfvorrichtung), 5 ist
ein Autorefraktometer, das auf dem Augenprüftisch 1 vorgesehen
ist, um nach links und nach rechts bewegt zu werden, und 6 ist
ein auf dem Augenprüftisch 1 angeordneter
Personalcomputer.
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<Personalcomputer 6>
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Wie
in 2 gezeigt ist, hat der Personalcomputer 6 eine
Operationssteuerschaltung (Operationssteuervorrichtung) 7,
eine Tastatur (Dateneingabevorrichtung) 8, eine Maus (eine
Operationsvorrichtung für
Schirm und Daten usw.) 9, einen Speicher 10, eine
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
(Anzeigevorrichtung, d. h., Anzeigemittel) 11 und eine
Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung 12 wie
eine Platte, optisch-magnetische Platte oder DVD. Die Tastatur 8 wird
bei der Dateneingabe oder der Schirmoperation der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 verwendet, und
die Maus 9 wird bei der Schirmoperation der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 oder
der Dateneingabe verwendet. Auch werden die Augenprüfdaten von
der Sehvermögens-Prüfvorrichtung 4 und
dem Autorefraktometer 5 in die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben.
Die Operationssteuerschaltung 7 ermöglicht dem Speicher 10,
die eingegebenen Augenprüfdaten
zu speichern, ermöglicht
der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11,
die in dem Speicher 10 gespeicherten Augenprüfdaten anzuzeigen,
und ermöglicht
gleichzeitig der Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung 12 die
Augenprüfdaten
aufzuzeichnen.
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<Diagrammanzeigevorrichtung>
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Zusätzlich ist
in 1(b) 13 ein Prüfsubjekt, 14 ist
eine prüfende
Person und 15 ist eine Diagrammanzeigevorrichtung zum Anzeigen
eines Augenprüfdiagramms.
Die Diagrammanzeigevorrichtung 15 ist mit dem Augenprüftisch dazwischen
angeordnet, und sie wandelt gleichzeitig die Anzeige des Augenprüfdiagramms
um wie ein Landolt-Ringdiagramm, ein Hiragana-Diagramm ein radiales
Astigmatismusdiagramm, durch die Operation des Personalcomputers 6,
um dem Prüfsubjekt 13 zu
ermöglichen,
das dargestellten Augenprüfdiagramm
zu betrachten.
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<Augenprüf-Versuchsvorrichtung>
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In 1(c) ist 2a ein Linsenaufnahmebereich,
der in dem Linsen aufnehmenden Schubfach 2 vorgesehen ist, 2b ist
ein Rahmenaufnahmebereich, der in dem Linsen aufnehmenden Schubfach 2 vorgesehen
ist, 16 ist ein Versuchsrahmen (Augenglasrahmen für die Prüfung), der
bei dem Linsenaustauschverfahren verwendet wird, L ist eine Austauschlinse,
die an dem Versuchsrahmen 16 befestigt und von diesem abgenommen
wird. Der Rahmenaufnahmebereich 2b hat Gleitglieder sa,
sa, die in Abständen
nach links und nach rechts angeordnet und nach links und nach rechts
bewegbar sind, und konkave Rahmeneinführungsbereiche sb, sb, die
in den Gleitgliedern sa, sa vorgesehen sind. Der konkave Rahmeneinführungsbereich
sb hat einen konkaven Bereich 95 mit kleinem Durchmesser
und einen konkaven Bereich 96 mit großem Durchmesser, und eine gestufte
Oberfläche 97 ist
als ein Anschlag zwischen dem konkaven Bereich 95 mit kleinem
Durchmesser und dem konkaven Bereich 96 mit großem Durchmesser
vorgesehen.
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Die
Austauschlinse L hat einen ringförmigen Linsenrahmen
La, eine Linse Lb in dem Linsenrahmen La, einen in dem Linsenrahmen
La vorgesehen Handgriff Lc. Der Linsenrahmen La ist mit der Bezugslinie
(Bezugsmarkierung) Ld als der Positionierungslinie (Positionierungsmarkierung)
versehen.
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Wie
in 25(b) gezeigt ist, ist die Umfangsfläche der
Austauschlinse L mit einem Widerstand R versehen für die Erfassung
der Brechungsgrade der zylindrischen Achse und der sphärischen
Linse, sowie mit Anschlüssen
r1, r2 des Widerstands R. In dem Fall, in welchem der Widerstand
R nicht geringer als ein vorbestimmter Wert ist, kann der Brechungsgrad
der zylindrischen Linse durch die Differenz zwischen den Widerstandswerten,
die nicht geringer als der vorbestimmte Wert sind, erfasst werden,
und in dem Fall, in welchem der Widerstand R geringer als der vorbestimmte
Wert ist, kann der Brechungsgrad der sphärischen Linse durch die Differenz
zwischen den Widerstandswerten, die geringer als der vorbestimmte
Wert sind, erfasst werden.
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<Versuchsrahmen>
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Wie
in 3 gezeigt ist, hat der Versuchsrahmen 16 einen
Kopfrahmen 17, der sich nach links und rechts erstreckt,
Linsenbefestigungsrahmen (bewegbarer Bereich) 18, 18,
die jeweils auf der linken und der rechten unteren Seite des Kopfrahmens 17 vorgesehen
sind, einen Nasensteg 19, der sich zwischen den beiden
Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 befindet, und
Bügel (bewegbarer
Bereich) 20, 20, die an dem linken und dem rechten
Ende des Kopfrahmens 17 vorgesehen sind.
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(Linsenbefestigungsrahmen)
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Wie
in 8 gezeigt ist, hat der Linsenbefestigungsrahmen 18 einen
plattenförmigen
Befestigungsrahmenkörper
(bewegbarer Linsenbefestigungsrahmen) 21. Wie in 8 gezeigt
ist, hat der Befestigungsrahmenkörper 21 einen
ringförmigen Bereich
(Ringbereich) 22, einen Stützbereich 23, der von
dem oberen Endbereich des ringförmigen
Bereichs 22 vorsteht, einen Bügelbefestigungsbereich 24,
der von dem oberen Bereich der Seitenfläche des ringförmigen Bereichs 22 zur
Seite hin vorsteht, und einen Trägerbereich 25,
der sich an der unteren Seite des Bügelbefestigungsbereichs 24 befindet
und von dem ringförmigen
Bereich 22 vorsteht (siehe 3 und 4).
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Der
ringförmige
Bereich 22 hat einen Bereich 22a mit kleinem Durchmesser
und einen Bereich 22b mit großem Durchmesser. 26 ist
eine Stufenfläche zwischen
dem Bereich 22a mit kleinem Durchmesser und dem Bereich 22b mit
großem
Durchmesser, und 27 ist eine Umfangsfläche des Bereichs 22b mit
großem
Durchmesser. Der Bügelbefestigungsbereich 24 ist
mit einem Führungs schlitz 24a versehen,
der sich nach links und nach rechts erstreckt, und der Trägerbereich 25 ist
kontinuierlich mit einem Aufnahmebereich 25a versehen.
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Ein
Passloch 28 ist in der Mitte des ringförmigen Bereichs 22 ausgebildet.
Wie in den 7 und 15 gezeigt
ist, weist das Passloch 28 einen Lochbereich 28a mit
großem
Durchmesser an der Vorderseite und einen Lochbereich 28b mit
kleinem Durchmesser an der Rückseite
auf.
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Wie
in 8 gezeigt ist, steht ein Linsenstützvorsprung 29 von
der hinteren Oberfläche
des Befestigungsrahmenkörpers 21 ab,
und ein Endbereich einer Linsenstütz-Plattenfeder 30 ist
an dem Linsenstützvorsprung 29 befestigt.
Wie in 9 gezeigt ist, ist der Linsenstützvorsprung 29 mit
einer Linsenkupplungsnut 29a versehen, und die Linsenkupplungsnut 29a ist
mit Erfassungsanschlüssen
(Erfassungsmitteln) 31, 32 als ein Informationserfassungsbereich
versehen.
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Zusätzlich hat,
wie in den 6 bis 8 gezeigt,
der Linsenbefestigungsrahmen 18 einen ringförmigen Linsenbefestigungs-Drehrahmen 33, der
drehbar in das Passloch 28 eingesetzt ist. Der Linsenbefestigungs-Drehrahmen (der bewegbare Bereich) 33 hat
einen Bereich 33a mit mittlerem Durchmesser, einen Flansch 33b mit
großem
Durchmesser, der von der Mitte der Dickenrichtung der Platte vorsteht
und drehbar in den Lochbereich 28a mit großem Durchmesser
eingepasst ist, und einen Bereich 33c mit kleinem Durchmesser,
der drehbar in dem Lochbereich 28b mit kleinem Durchmesser
eingepasst ist. 33d ist eine Positionierungsbezugslinie (eine
Positionierungsmarkierung).
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Wie
in den 3, 6 und 7 gezeigt ist,
ist eine grob C-förmige
Winkelskalenplatte 34 an der Vorderseite des ringförmigen Bereichs 22 des Befestigungsrahmenkörpers 21 befestigt.
Die Winkelskalenplatte 34 verhindert, dass der Flansch 33b von
dem Lochbereich 28a mit großem Durchmesser gelöst wird.
Auch sind eine Winkelskala 34a und eine Ausrichtungsmarkierung 34b in
der Winkelskalenplatte 34 angezeigt, und ein Speicher 34c,
der im Zusammenwirken mit der Markierung 34b verwendet wird
und die Position der linken und rechten Richtung des Linsenbefestigungsrahmens 18 anzeigt,
vor dem Kopfrahmen 17 dargestellt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, sind die Umfangsflächen des
Flansches 33b und der Bereich 33c mit kleinem
Durchmesser mit Widerständen 35a, 35b mit kreisförmig geschnittenem
Muster versehen, die kontinuierlich an einem Ende vorgesehen sind
(siehe 7). Die Gleitkontakte 36, 37,
die aus einer Plattenfeder aus leitendem Material bestehen, kontaktieren
elastisch die Musterwiderstände 35a, 35b.
Die Musterwiderstände 35a, 35b und
die Gleitkontakte 36, 37 bilden eine Achsenwinkel-Erfassungsvorrichtung
(Informationserfassungsvorrichtung).
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Wie
in den 3 und 6 gezeigt ist, stehen die Linsenstützvorsprünge 38, 39 von
der Vorderseite des Linsenbefestigungs-Drehrahmens 33 in Abständen ab,
und eine Linsenstütz-Plattenfeder 40 ist
an dem Linsenstützvorsprung 38 befestigt.
Wie in 10(b) gezeigt ist, hat die Linsenstütz-Plattenfeder 40 drei
Plattenfederbereiche 40a, 40b, 40c.
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Wie
in 10(b) gezeigt ist, hat der Linsenstützvorsprung 38 drei
Linsenkupplungsnuten 38a, 38b, 38c, und
wie in 10(a) gezeigt ist, hat der Linsen stützvorsprung 39 drei
Linsenkupplungsnuten 39a, 39b, 39c. Auch
ist die Linsenkupplungsnut 39a mit Erfassungsanschlüssen (Erfassungsmitteln) 41, 42 als
dem Informationserfassungsbereich versehen, die Linsenkupplungsnut 39b ist
mit Erfassungsanschlüssen
(Erfassungsmitteln) 43, 44 als dem Informationserfassungsbereich
versehen, und die Linsenkupplungsnut 39c ist mit Erfassungsanschlüssen (Erfassungsmitteln) 45, 46 als
dem Informationserfassungsbereich versehen.
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Wie
in den 12 bis 14 gezeigt
ist, ist die hintere Oberfläche
des Flansches 33b des Linsenbefestigungs-Drehrahmens 33 mit
einem Zahnrad 47 versehen. Eine Operationsdrehwelle 48 wird drehbar
in dem Trägerbereich 25 des
Befestigungsrahmenkörpers 21 gehalten,
und ein an der Operationsdrehwelle 48 befestigtes Ritzel 49 ist
in dem Aufnahmebereich 25a aufgenommen. Das Ritzel 49 ist in
Eingriff mit dem Zahnrad 47. 50 ist ein Handgriff, der
an dem äußeren Ende
der Operationsdrehwelle 48 vorgesehen ist, und 50a ist
eine Operationswellen-Befestigungsschraube, die in den Trägerbereich 25 eingeschraubt
ist.
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(Kopfrahmen)
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist die Mitte des Kopfrahmens 17 mit
einem Nasensteg-Befestigungsvorsprung 51 versehen, der
nach oben und nach vorn gewölbt
ist. Auch sind der linke und der rechte Bereich des Kopfrahmens 17 mit
Führungsnuten 51a, 51a versehen,
die sich nach links und nach rechts erstrecken, wie in 4 gezeigt
ist, und nach links und nach rechts und auf der unteren Seite geöffnet sind, wie
in den 4 und 5 gezeigt ist.
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Die
Lager 52, 53 sind in die beiden Enden der Füh rungsnuten 51a, 51a eingesetzt
und fixiert, und ein Stützbereich 23,
der von dem oberen Ende des Linsenbefestigungsrahmens 18 vorsteht,
ist zwischen den Lagern 52, 53 als der bewegbare
Bereich angeordnet. Der Stützbereich 23 ist
in die Führungsnut 51a eingesetzt,
um nach links und nach rechts bewegbar zu sein. Auch sind die beiden
Enden einer Vorderschraube 54, die den Stützbereich 23 durchdringt,
drehbar von den Lagern 52, 53 gehalten. Die Förderschraube 54 ist
in Schraubverbindung mit dem Durchdringungsbereich des Stützbereichs 23 und
ermöglicht
durch einen Drehvorgang die Bewegung des Stützbereichs 23 nach
links und nach rechts. 55 ist ein Handgriff, der an dem äußeren Ende
der Förderschraube 54 befestigt
ist.
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Der
Kopfrahmen 17 hat die oberen Wände 17a, 17a,
die sich an den beiden Seiten des Nasensteg-Befestigungsvorsprungs 51 befinden,
und die obere Wand 17a ist mit gleitenden Mustern 55, 55 und 56, 56 versehen,
die sich in Längsrichtung
erstrecken und dem Stützbereich 23 zugewandt
sind, wie in 5 gezeigt ist. Auch kontaktieren
die Kontakte 57, 57 und 58, 58,
die aus der Plattenfeder aus leitendem Material bestehen, elastisch
die leitenden Muster 55, 55 und 56, 56,
die jeweils dem Stützbereich 23 zugewandt
sind.
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Zusätzlich ist
die obere Wand 17a mit den Musterwiderständen 59, 59 versehen,
die sich in Längsrichtung
erstrecken und dem Stützbereich 23 zugewandt
sind, und ein die Musterwiderstände 59, 59 kontaktierender
Gleitkontakt 60 kontaktiert elastisch den Stützbereich 23.
Die Musterwiderstände 59, 59 und
der Gleitkontakt 60 bilden die Erfassungsmittel (Informationserfassungsbereich)
für die
nach links und nach rechts bewegte Position des Stützbereichs 23,
und damit des Linsenbefestigungsrahmens 18. Die Positionserfassungsinformationen
von den Erfassungsmitteln für
die bewegte Position (Informationserfassungsbereich) können verwendet werden,
um den Interpupillenabstand des Benutzers des Versuchsrahmens zu
erhalten. In diesem Fall kann, da die Positionen in der linken und
der rechten Richtung des linken und des rechten Linsenbefestigungsrahmens 18, 18 individuell
erhalten werden können,
der Abstand von der mittleren Position in der linken und der rechten
Richtung (Mitte der linken und rechten Richtung des Nasenstegs)
des Kopfrahmens 17 zu der Mitte des linken und rechten
Linsenbefestigungsrahmens 18, 18 als der halbe
Interpupillenabstand des Benutzers des Versuchsrahmens erhalten werden.
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(Nasensteg-Stützstruktur)
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Wie
in den 18 und 19 gezeigt
ist, ist der Nasensteg 19 an dem Nasensteg-Befestigungsvorsprung 51 über eine
Nasensteg-Stützstruktur 63 befestigt.
Wie in 19 gezeigt ist, hat die Nasensteg-Befestigungsstruktur 63 eine
Stützwelle 64,
die drehbar von den Lagern 53, 53 gehalten wird,
und einen Führungsdrehrahmen
(bewegbarer Bereich) 65, der sich vertikal erstreckt und
dessen oberes Ende an der Stützwelle 64 befestigt
ist. Auch ist eine Drehwinkel-Erfassungsvorrichtung (Informationserfassungsbereich) 66 wie
ein Potentiometer, die den Drehbetrag des Führungsdrehrahmens 65 anhand der
Drehung der Stützwelle 64 erfasst,
an der Seite des Nasensteg-Befestigungsvorsprungs 51 als
eine Vorwärts-
und Rückwärts-Positionserfassungsvorrichtung
(Nasensteg-Vorwärts- und
Rückwärts-Höhenerfassungsvorrichtung)
des Nasenstegs befestigt.
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Wie
in den 19 und 20 gezeigt
ist, hat in dem Führungsdrehrahmen 65 der
Querschnitt von gegenüberliegenden
Wänden 65a, 65a und
einer verlängerten
Wand 65b eine U-Form, und die Kante der gegenüberliegenden
Wände 65a, 65a ist
mit Führungsnuten 65c, 65c versehen,
die sich auf- und abwärts
erstrecken. Auch hat das Nasensteg-Hebeteil (bewegbarer Bereich) 67,
das die Form eines quadratischen Pfostens hat und sich auf- und
abwärts
erstreckt, zwischen den gegenüberliegenden
Wänden 65a, 65a des
Führungsdrehrahmens 65 vorgesehen, um
auf- und abwärts
bewegbar zu sein.
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Eine
Vorwärts/Rückwärts-Einstellschraube 61 für den Nasensteg
ist in die Vorderwand 51b des Nasensteg-Befestigungsvorsprungs 51 eingeschraubt.
Das vordere Ende der Vorwärts/Rückwärts-Einstellschraube 61 für den Nasensteg
kontaktiert die verlängerte
Wand 65b des Führungsdrehrahmens 65. 61a ist
ein Handgriff für
die Vorwärts/Rückwärts-Einstellschraube 61 für den Nasensteg.
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Wie
in den 18 und 20 gezeigt
ist, ist die Nasensteg-Befestigungsplatte 68 durch die Schraube 69 an
der hinteren Oberfläche
des Nasensteg-Hebeglieds 67 befestigt. Wie in den 18 und 21 gezeigt
ist, ist das unteren Ende der Nasensteg-Stützplatte 68 mit einer
Nasensteg-Stützklinke 68a versehen,
und der Nasensteg 19 aus Harz wird durch die Nasensteg-Stützplatte 68a gestützt. Zusätzlich ist
die Nasensteg-Stützplatte 68 in
einem solchen Eingriff, dass die beiden Seiten der Führungsnuten 65c, 65c auf-
und abwärts
bewegbar sind.
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Die
Plattenfeder 70 ist durch die Schraube 69 an der
Nasensteg-Stützplatte 68 befestigt.
Die Plattenfeder 70 ist in der Richtung von der Nasensteg-Stützplatte 68 weg
zu der oberen Seite hin gekrümmt,
und dann ist ein Vorderbereich 70a zu der Seite der Nasensteg-Stützplatte 68 gekrümmt. Auch ist
der Vorderbereich 70a der inneren Oberfläche der hinteren
Wand 17b des Kopfrahmens 17 zugewandt, wie in
den 18, 19 und 23 gezeigt
ist. Wie in den 22, 23 gezeigt
ist, ist die innere Oberfläche
der hinteren Wand 17b mit einem Paar von Musterwiderständen 71, 71,
die sich auf- und abwärts
erstrecken, versehen, und die Musterwiderstände 71, 71 kontaktieren
einen Gleitkontakt 72, der an dem vorderen Endbereich 70a der
Plattenfeder 70 vorgesehen ist. Das Paar von Musterwiderständen 71, 71 und
der Gleitkontakt 72 bilden die Erfassungsvorrichtung für die vertikale
Position des Nasenstegs (Informationserfassungsbereich).
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Die
obere/untere Einstellschraube 62 für den Nasensteg wird drehbar
von der oberen Wand des Nasensteg-Befestigungsvorsprungs 51 gehalten.
Ein Hebeglied 62a für
die obere Seite ist mit der oberen/unteren Einstellschraube 62 für den Nasensteg verschraubt,
und das Hebeglied 62a für
die obere Seite ist mit einem Schlitz 62b versehen, der
sich in der Vor- und Rückwärtsrichtung
erstreckt (in 18 die Richtung nach links und
nach rechts). Auch ist der obere Bereich des Nasensteg-Hebeglieds 67 mit
einem dünnen
Körperbereich 67a versehen,
und das obere Ende des dünnen
Bereichs 67a ist an einem Stützstift 67b befestigt,
der in den Schlitz 62b eingeführt ist und durch diesen hindurchgeht.
In 18 ist der Stützstift 67b durch
den Schlitz 62b hindurchgehend so eingesetzt, dass der
Stützstift 67b nicht
auf- und abwärts
bewegt werden kann und in der Richtung nach links und nach rechts
bewegt werden kann. Wenn demgemäß der Führungsdrehrahmen 65 und
das Nasensteg-Hebeglied 67 um die Stützwelle 64 gedreht
werden, wird das Nasensteg- Hebeglied 67 in
der Auf- und Abwärtsrichtung mit
Bezug auf den Führungsdrehrahmen 65 angetrieben,
und gleichzeitig wird der Stützstift 67b in
dem Schlitz 62b nach links und nach rechts bewegt.
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(Bügelbefestigungsstruktur)
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Wie
in 24(a) gezeigt, ist der Bügel 20 an dem
Bügelbefestigungsbereich 20 mittels
der Bügelbefestigungsstruktur 73 so
befestigt, dass die Bewegung hiervon nach links und nach rechts
einstellbar ist.
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Die
Bügelbefestigungsstruktur 73 hat
ein Gleitstützteil
(bewegbarer Bereich) 74, das an der hinteren Seite des
Bügelbefestigungsbereichs 24 angeordnet
ist, ein Freigabe-Verhinderungsteil (bewegbarer Bereich) 75,
der auf der Vorderseite des Bügelbefestigungsbereichs 24 angeordnet
ist, eine Befestigungsschraube 76, die das Freigabeverhinderungsteil 75 durchdringt
und mit dem Gleitstützteil 74 verschraubt
ist, und eine Belleville-Feder 77, die zwischen dem Handgriffbereich 76a der
Befestigungsschraube 76 und dem Freigabeverhinderungsteil 75 angeordnet
ist. Das Gleitstützteil 74 ist
mit einem Vorsprung 74a versehen, der mit dem Führungsschlitz 24a des
Bügelbefestigungsbereichs 24 so
in Eingriff ist, dass der Vorsprung nicht auf- und abwärts bewegt
werden kann und nach links und nach rechts bewegt werden kann.
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Wie
in 24(b) gezeigt ist, ist die Vorderseite
des Bügelbefestigungsbereichs 24 mit
Musterwiderständen 78, 78 versehen,
die sich nach links und rechts entlang des vertikalen Führungsschlitzes 24a erstrecken,
und das Freigabeverhinderungsteil 75 ist mit einem Gleitkontakt 79 versehen,
der in Kontakt mit den Musterwiderständen 78, 78 ist.
Die Musterwider stände 78, 78 und
der Gleitkontakt 79 werden verwendet als die Gesichtsbreiten-Erfassungsvorrichtung
(Informationserfassungsbereich) zusammen mit der Erfassungsvorrichtung
für die
bewegte Position (Informationserfassungsbereich), der aus den Musterwiderständen 59, 59 und
dem Gleitkontakt 60 besteht. Auch kontaktiert der Gleitkontakt 79 die
Musterwiderstände 78, 78 durch
die elastische Kraft der Belleville-Feder 77.
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Auch
hat die Bügelbefestigungsstruktur 73 ein
Bügelstützteil 80,
das mit Plattenbereichen 80a, 80a versehen ist,
die sich an vertikalen Seiten des Gleitstützteils 74 befinden,
eine vertikale Stützwelle 81,
die die Plattenbereiche 80a, 80a und das Gleitstützteil 74 durchdringt,
und horizontal drehbar das Bügelstützteil 80 an
dem Gleitstützteil 74 stützt, eine horizontale
Stützwelle 82,
die an dem Bügelstützteil 80 befestigt
ist, und eine Drehwinkel-Erfassungsvorrichtung 83 wie
ein Potentiometer zum Erfassen der Drehung der horizontalen Stützwelle 82 als
den Informationserfassungsbereich.
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Wie
in 24 gezeigt ist, hat der Bügel 21 einen
ersten Arm (bewegbarer Bereich) 84, der an der horizontalen
Stützwelle 82 so
befestigt ist, dass er relativ nicht drehbar ist und sich auf- und
abwärts bewegt,
ein Stützteil 85,
das an dem freien Ende des ersten Arms 84 vorgesehen ist,
wie in 3 gezeigt ist, ein Stützteil 86, das gleitend
durch den ersten Arm 84 gestützt ist, und einen zweiten
Arm (bewegbarer Bereich) 87, dessen eines Ende das Stützteil 85 durchdringt
und integral in dem Stützteil 86 vorgesehen
ist.
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Auch
ist, wie in 24(c) gezeigt ist, der erste Arm 84 mit
einem Paar von Musterwiderständen 88, 88 versehen,
und das Stützteil 86 ist
mit einem Gleitkontakt 89 versehen, der die Musterwiderstände 88, 88 kontaktiert.
Der Musterwiderstand 88, 88 und der Gleitkontakt 89 bilden
eine Längenerfassungsvorrichtung
(Informationserfassungsbereich) des Bügels 20.
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Auch
wird der erste Arm 84 des Bügels 20 gedrängt, durch
eine Torsionsfeder 90, die um die Stützwelle gewunden und von dieser
getragen wird, aufwärts
gedreht zu werden. Auch ist eine Einstellschraube 91, die
mit dem Bügelstützteil 80 verschraubt
ist, in Kontakt mit dem oberen Bereich des ersten Arms 84,
wodurch die obere und untere Drehposition des ersten Arms 84 eingestellt
werden kann.
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<Informationsübertragungsschaltung>
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Wie
in 2 gezeigt ist, sind die vorgenannten Erfassungsanschlüsse (Erfassungsmittel) 31, 32 mit
einem Mikrocomputerchip für
eine Datenübertragung
(Informationsausgabevorrichtung) 92 verbunden, das an dem
unteren Bereich der hinteren Oberfläche des Befestigungsrahmenkörpers (Befestigungsrahmen
für die
bewegte Linse) 21 befestigt ist. Auch ist das Mikrocomputerchip 92 mit
den Gleitkontakten 36, 37 verbunden, die in Kontakt
mit den Widerständen 35a, 35b des
kreisförmig
geschnittenen Musters, den Erfassungsanschlüssen (Erfassungsmitteln) 41, 42,
den Erfassungsanschlüssen
(Erfassungsmitteln) 43, 44 und den Erfassungsanschlüssen (Erfassungsmitteln) 45, 46 sind.
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Zusätzlich sind
die Kontakte 57, 57 und 58, 58,
die die leitenden Muster 55, 55 und 56, 56 gleitend
kontaktieren, und die Musterwiderstände 59, 59 mit
dem Mikrocomputerchip 92 verbunden. Die Drehwinkel- Erfassungsvorrichtung
(Informationserfassungsbereich) 66 wie das Potentiometer
und die Musterwiderstände 71, 71 sind
mit den gleitenden Mustern 55, 55 und 56, 56 verbunden.
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Auch
ist das Mikrocomputerchip 92 mit den Musterwiderständen 78, 78,
der Drehwinkel-Erfassungsvorrichtung 83 wie
dem Potentiometer, den Musterwiderständen 88, 88 verbunden.
Auch ist der untere Bereich des Befestigungsrahmenkörpers 21 mit
Ausgangsanschlüssen 93, 94 des
Mikrocomputerchips 92 versehen.
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<Informationsempfangsschaltung>
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Wie
vorstehend erwähnt
ist, hat der konkave Rahmeneinführungsbereich
sb einen konkaven Bereich 95 mit kleinem Durchmesser und
einen konkaven Bereich 96 mit großem Durchmesser, die jeweils den
Bereich 22a mit kleinem Durchmesser und den Bereich 22b mit
großem
Durchmesser in dem ringförmigen
Bereich 22 aufnehmen können.
Eine Stufenfläche 97 ist
zwischen dem konkaven Bereich 95 mit kleinem Durchmesser
und dem konkaven Bereich 96 mit großem Durchmesser als ein Anschlag
vorgesehen, und die Stufenfläche 97 ist
mit einem Mikroschalter 98 versehen. Auch ist der Bodenbereich
des konkaven Bereichs 96 mit großem Durchmesser mit einem Paar
von Informationseingabeanschlüssen 99, 100 als
der Informationseingabebereich (Informationseingabevorrichtung)
versehen. Der Mikroschalter 98 und die Erfassungsanschlüsse 99, 100 sind
mit einer Operationssteuerschaltung 7 verbunden, die ein
Computer ist.
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[Arbeitsweise]
-
Nachfolgend
wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Anordnung erläutert.
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(1) Messung der Brechungseigenschaft und
Bildung des perfekten vorgeschriebenen Wertes
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Bei
diesem System wird die Brechungseigenschaft (Brechungsinformation)
wie die Weitsichtigkeit, die Kurzsichtigkeit oder der Astigmatismus des
geprüften
Auges gemessen unter Verwendung einer Prüfvorrichtung 4 für das subjektive
Auge wie einer Sehvermögens-Prüfvorrichtung
oder einem objektiven Autorefraktometer 5. Die gemessene
Brechungseigenschaftsinformation wie die Weitsichtigkeit, die Kurzsichtigkeit
oder der Astigmatismus des geprüften
Auges wird in die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben.
Die Operationssteuerschaltung 7 ermöglicht einem Speicher, die
eingegebene Brechungsinformation zu speichern, ermöglicht einer
Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung 12 die
Information aufzuzeichnen, und ermöglicht der Anzeigevorrichtung 11,
die Information anzuzeigen.
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Zusätzlich bildet
die Operationssteuerschaltung 7 den vorgeschriebenen Wert
wie S (zylindrischer Grad), C (zylindrischer Grad) und A (Achsenwinkel
der zylindrischen Achse) der Augengläser anhand der eingegebenen
Brechungseigenschaft. Auch kann der erhaltene vorgeschriebene Wert
als der perfekte vorgeschriebene Wert bezeichnet werden, da er gebildet
wird, um die Weitsichtigkeit, die Kurzsichtigkeit und den Astigmatismus
perfekt zu korrigieren.
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(2) Bestimmung des endgültigen vorgeschriebenen Wertes
des Augenglases
-
Als
Nächstes
wird eine Trageprüfung
durchgeführt
durch das Linsenaustauschverfahren unter Verwendung des Versuchsrahmens 16 auf
der Grundlage des vorgeschriebenen Wertes, der niedriger als der
perfekte vorgeschriebene Wert ist, und die endgültige Bestätigung wird durchgeführt.
-
Beispielsweise
wird in dem Fall, in dem das Sehvermögen 0,2 eines Prüfsubjekts
durch den perfekten vorgeschriebenen Wert der Augengläser gleich
1,2 wird, die Dioptrie des perfekten vorgeschriebenen Wertes der
Augengläser
mit dem Sehvermögen
1,2 gleich –4,5.
Wenn jedoch das Sehvermögen
0,2 plötzlich
auf 1,2 korrigiert wird, fühlt
das Prüfsubjekt
häufig
eine Benommenheit oder Kopfschmerzen, oder es kann eine Augenmüdigkeit
fühlen,
da die Korrekturbreite groß ist.
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Demgemäß wird der
vorgeschriebenen Augenglaswert ein Wert, der niedriger als der perfekte vorgeschriebene
Wert, der durch Messen der Werte S, C, A der tatsächlich hergestellten
Augengläser
erhalten wurde, ist, wodurch die Benommenheit, die Kopfschmerzen
oder die Augenmüdigkeit
unterdrückt
werden, wenn dies möglich
ist. Hier kann in dem Fall, in dem das Sehvermögen 0,2 des Prüfsubjekts
durch den perfekten vorgeschriebenen Wert der Augengläser beispielsweise
1,2, das korrigierte Sehvermögen
0,8 niedriger als das Sehvermögen
1,2 durch den perfekten vorgeschriebenen Wert sein.
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(3) Trageprüfung auf der Grundlage des
vorgeschriebenen Augenglaswertes
-
<Anfängliches
Einstellen der Austauschlinse auf der Grundlage des vorgeschriebenen
Augenglaswertes>
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In
diesem Fall wird, wenn die Augengläser zum Erhalten des endgültigen Sehvermögens vorgeschrieben
werden, beispielsweise die Austauschlinse (sphärische Linse) L von –4,5 D als
die Bezugslinse mit dem Empfangsbereich 25a, der mit der
rückseitigen
Oberfläche
des Linsenbefestigungsrahmens 18 versehen ist, und der
Linsenkupplungsnut 29a in Kontakt gebracht, und die Austauschlinse
L wird durch die Linsenstütz-Plattenfeder 30 stark
gegen den Aufnahmebereich 25a und die Linsenkupplungsnut 29a gedrückt. Zu
dieser Zeit ist die Bezugslinie (Positionierungslinie, d. h., die
Positionierungsmarkierung) Ld in Übereinstimmung mit einer Bezugslinie
(Positionierungslinie, d. h., Positionierungsmarkierung) 22c,
die an dem ringförmigen
Bereich 22 gebildet ist, positioniert, und die Anschlüsse r1,
r2 werden mit den Erfassungsanschlüssen 31, 32 der
Linsenkupplungsnut 29a in Kontakt gebracht, wodurch das
Einstellen der Bezugslinse L beendet ist.
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Die
Austauschlinse L ist auch in Eingriff mit den Linsenkupplungsnuten 38a, 39a,
die an den Linsenstützvorsprüngen 38, 39 des
Linsenbefestigungs-Drehrahmens 33 ausgebildet
sind, und die Austauschlinse L wird durch den Plattenfederbereich 40a gedrückt, wodurch
die Austauschlinse L durch die Linsenstützvorsprünge 38, 39 gestützt werden kann.
In gleicher Weise kann die Austauschlinse L auch durch die Linsenstütznuten 38b, 39b und
den Plattenfederbereich 40b gestützt werden, oder durch die
Linsenstütznuten 38c, 39c und
den Plattenfederbereich 40c. Zu dieser Zeit ist die Bezugslinie
(Positionierungslinie, d. h., Positionierungsmarkierung) Ld, die
an der Austauschlinse L ausgebildet ist, der Bezugslinie (der Positionierungslinie,
d. h. der Positionierungsmarkierung) 33d, die an dem Befestigungsdrehrahmen 33 ausgebildet
ist, angepasst. Hierdurch sind die Anschlüsse r1, r2 der Austauschlinse
L in Kontakt mit den Erfassungsanschlüssen 41, 42 (43, 44 oder 45, 46)
der Linsenstütznut 39a (39b oder 39c).
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Demgemäß werden
bei der Herstellung mehrerer Austauschlinsen von –0,25 D,
wie vorstehend erwähnt
ist, die Austauschlinsen L an dem Linsenbefestigungs-Drehrahmen 33 nacheinander
gemäß der Nachfrage
befestigt, und das Sehvermögen wird
so gesetzt, dass es der vorgeschriebene Wert von etwa 0,8 niedriger
als 1,2 ist. In diesem Fall wird, wenn eine zylindrische Achse vorhanden
ist, die Austauschlinse mit einer zylindrischen Achse gesetzt.
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<Tragen
des Versuchsrahmens und Einstellung des bewegbaren Bereichs>
-
In
diesem Zustand trägt
das Prüfsubjekt
den Versuchsrahmen 16, die Operationshandgriffe 33, 33 werden
gedreht, die Förderschrauben 23, 23 werden so
gedreht, dass der linke und der rechte Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 nach
links und nach rechts bewegt werden, und die Mitte des linken und
des rechten Linsenbefestigungsrahmens 18 wird an die Mitte
des linken und des rechten Auges des Prüfsubjekts angepasst, und gleichzeitig
wird die Befestigungsschraube 76 gelöst, das Gleitstützteil 74 wird nach
links und nach rechts so bewegt, dass der Abstand zwischen dem linken
und dem rechten Bügel 20, 20 gleich
der Gesichtbreite des Prüfsubjekts
wird, wodurch der linke und der Bügel 20, 20 natürlich auf den
Ohren des Prüfsubjekts
sitzen.
-
Auch
wenn die Einstellschraube 91 gedreht wird, um auf der unteren
Seite gegen die elastische Kraft der Torsionsfeder 90 bewegt
zu werden, wird der Bügel 20 auf
der unteren Seite gedreht, und wenn die Einstellschraube 91 gedreht
wird, um auf die obere Seite bewegt zu werden, wird der Bügel 20 durch die
elastische Kraft der Torsionsfeder 90 zu der oberen Seite
gedreht, wodurch der obere und der untere Winkel des Bügels 20 eingestellt
werden. Der erste und der zweite Arm 84, 87 sind
reibmäßig miteinander
gestützt
durch den zwischen dem ersten Arm 84 und dem Stützteil 86 erzeugten
Reibwiderstand und den zwischen dem zweiten Arm 87 und
dem Stützteil 85 erzeugten
Reibwiderstand. Somit wird, wenn der zweite Arm 87 vorwärts und
rückwärts mit
Bezug auf den ersten Arm 84 gegen den Reibwiderstand bewegt
wird, die Länge
des Bügels 20 durch
den ersten und den zweiten Arm 84, 87 flexibel
eingestellt. Durch Einstellen des Winkels und der Länge des
Bügels 20 sitzt
der Bügel 20 natürlich auf
den Ohren des Prüfsubjekts.
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Durch
Drehen des Betätigungshandgriffs 61a für die Hin-
und Herbewegung des vorderen Endes der Vorwärts- und Rückwärts-Einstellschraube 61 für den Nasensteg
mit Bezug auf die verlängerte Wand 65b des
Führungsdrehrahmens 65 wird
der Führungsdrehrahmen 65 nach
vorn und nach hinten gedreht. Durch Drehen der Aufwärts/Abwärts-Einstellschraube 62 für den Nasensteg
zum Antreiben des Nasensteg-Hebeteils 67 aufwärts und
abwärts werden
die Position in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
und die Position in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
des Nasenstegs 19 eingestellt, und das Herabfallen des
Linsenbefestigungsrahmens 18, 18 usw. wird eingestellt.
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Durch
Einstellen des bewegbaren Bereichs kann das Prüfsubjekt den Versuchsrahmen 16 natürlich in
gutem Zustand tragen.
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<Korrektur
des vorgeschriebenen Wertes gemäß dem Tragen>
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Nachdem
der Versuchsrahmen 16 eingestellt ist, wird die Austauschlinse
L ausgetauscht, wobei das Prüfsubjekt über den
gesehenen Zustand befragt wird. In dem Fall, in dem eine zylindrische
Achse vorhanden ist, wird in dem Zustand, in dem das Prüfsubjekt
das radiale Augenprüfdiagramm
unter Verwendung der Diagrammanzeigevorrichtung 15 sieht,
der Betätigungshandgriff 50 gedreht,
und der Linsenbefestigungs-Drehrahmen 33 wird bis in die Position
gedreht, in der der Zustand, in dem das Prüfsubjekt das Augenprüfdiagramm
sieht, konstant wird. Somit wird der Zustand, in dem das Prüfsubjekt
gut sehen kann, schließlich
ausgewählt.
-
In
dem Zustand, in dem die Person den Versuchsrahmen 16 trägt, wobei
mehrere Austauschlinsen L mehrere Minuten befestigt sind, wird,
wenn die Person keine Unannehmlichkeit fühlt, die gesamte Dioptrie der
Linse durch die Bezugslinse und die Austauschlinsen zu dieser Zeit
der endgültige
vorgeschriebene Augenglaswert.
-
<Die
Versuchsrahmeninformation und die Linsenbrecheigenschafts-Erfassung/Eingabe>
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(Informationserfassung)
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Nachdem
die Trageprüfung
beendet ist, werden die Gleitteile sa, sa, die in dem Linsenaufnahme-Schubfach 2 des
Augenprüftisches 1 vorgesehen sind,
nach links und nach rechts bewegt, der Abstand zwischen den konkaven
Rahmeneinführungsbereichen
sb, sb, die in den Gleitteilen sa, sa vorgesehen sind, wird so eingestellt,
dass er gleich dem Abstand zwischen dem linken und dem rechten Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 des
Versuchsrahmens 16 ist, und die Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 werden
in die konkaven Rahmeneinführungsbereiche
sb, sb eingeführt.
-
Durch
diese Einführung
wird der in der Stufenfläche 97 vorgesehene
Mikroschalter 98 durch die Stufenfläche 26 des Linsenbefestigungsrahmens 18 eingeschaltet.
In dieser Position sind die Ausgangsanschlüsse 93, 94 des
Mikrocomputerchips 92 in Kontakt mit den Erfassungsanschlüssen 99, 100.
-
Wenn
das Signal Ein von dem Mikroschalter 98 in die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben wird,
stellt die Operationssteuerschaltung 7 fest, dass die Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 des
Versuchsrahmens 16 in die konkaven Rahmeneinführungsbereiche
sb, sb eingeführt
sind, und ermöglicht dem
Mikrocomputerchip 92, durch die Erfassungsanschlüsse 99, 100 und
die Ausgangsanschlüsse 93, 94 geleitet
zu werden.
-
Durch
diese Leitung wird das Mikrocomputerchip 92 betätigt und
erfasst aufeinander folgend die Informationen des bewegbaren Bereichs
des Versuchsrahmens 16 und die Informationen wie die Brechungseigenschaft
der Austauschlinse.
-
Als
die erfassten Informationen des bewegbaren Bereichs des Versuchsrahmens 16 gibt
es Widerstandswerte der Musterwiderstände 59, 59,
die durch den Gleitkontakt 60 geleitet werden, das Drehwinkelsignal
von der Drehwinkel-Erfassungsvorrichtung 66, die Widerstandswerte
der Musterwiderstände 71, 71,
den Reibungswiderstand durch den Gleitkontakt 72, die Wider standswerte
der Musterwiderstände 78, 78,
den Reibungswiderstand durch den Gleitkontakt 79, das Drehwinkelsignal
von der Drehwinkel-Erfassungsvorrichtung 83 und die Widerstandswerte
der Musterwiderstände 88, 88,
der Reibungswiderstand durch den Gleitkontakt 89.
-
Als
die Informationen wie die Brechungseigenschaft der Austauschlinse
gibt es die Widerstandswerte des Musterwiderstands 35a, 35b zwischen
den Gleitkontakten 36, 37, den Widerstandswert
des Widerstands R der Austauschlinse L, die mit den Erfassungsanschlüssen 41, 42 in
Kontakt ist, den Widerstandswert des Widerstands R der Austauschlinse,
die in Kontakt mit den Erfassungsanschlüssen 43, 44 ist,
und den Widerstandswert des Widerstands R der Austauschlinse, die
mit den Erfassungsanschlüssen 45, 46 in
Kontakt ist.
-
(Übertragung
der erfassten Information)
-
Wenn
das Mikrocomputerchip 92 aufeinander folgend die Informationen
des bewegbaren Bereichs des Versuchsrahmens 16 und die
Informationen wie die Brechungseigenschaft der Austauschlinse erfasst,
wird das erfasste Signal von den Ausgangsanschlüssen 93, 94 ausgegeben,
und das ausgegebene erfasste Signal wird über die Erfassungsanschlüsse 99, 100 in
die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben.
-
Zusätzlich kann
das erfasste Signal direkt über
Draht in die Operationssteuerschaltung 7 ohne Verwendung
der Erfassungsanschlüsse 99, 100 eingegeben
werden. In diesem Fall kann, da das Mikrocomputerchip 92 nicht
in dem Versuchsrahmen 16 vorgesehen sein muss, das Gewicht
des Versuchsrahmens 16 verringert werden.
-
Auch
wird, wie vorstehend erwähnt
ist, bei der Trage prüfung
des Versuchsrahmens 16, wenn das Prüfsubjekt das radiale Augenprüfdiagramm
unter Verwendung der Diagrammanzeigevorrichtung 15 sieht,
die Anzeigeumschaltung des Augenprüfdiagramms der Diagrammanzeigevorrichtung 15 im
Allgemeinen unter Verwendung einer Fernsteuervorrichtung durchgeführt. Das
von der Fernsteuervorrichtung ausgegebene Signal für die Anzeigeumschaltung
des Augenprüfdiagramms
kann durch eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung zu der Diagrammanzeigevorrichtung 15 übertragen
werden, indem eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung wie Infrarotstrahlen
oder elektrische Wellen zu der Fernsteuervorrichtung vorgesehen
ist. In diesem Fall ist die Diagrammanzeigevorrichtung 15 mit
der Funkempfangsvorrichtung vorgesehen, die die drahtlose Kommunikation
wie Infrarotstrahlen oder elektrische Wellen empfängt und
das Signal von der Fernsteuervorrichtung empfängt. Bei dieser drahtlosen
Kommunikation kann die Bluetooth-Technik verwendet werden.
-
Auch
kann der Versuchsrahmen 16 mit einer Leistungsquelle wie
einer Batterie (nicht gezeigt) befestigt werden, und er kann gleichzeitig
mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung versehen sein, die
die drahtlose Kommunikation wie Infrarotstrahlen oder elektrische
Wellen sendet oder empfängt.
Die von dem Mikrocomputerchip 92 erfassten Informationen
können
durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung von dem Versuchsrahmen 16 gesendet
werden und können
durch die drahtlose Empfangsvorrichtung der Diagrammanzeigevorrichtung 15 empfangen
werden. Die empfangenen Informationen können von der Diagrammanzeigevorrichtung 15 zu
der Operationssteuerschaltung 7 übertragen werden.
-
Die
von dem Mikrocomputerchip 92 erfassten Informati onen können durch
die drahtlose Kommunikationsvorrichtung zu der Fernsteuervorrichtung übertragen
werden, und sie können
von der Fernsteuervorrichtung durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
zu der Diagrammanzeigevorrichtung 15 übertragen werden. Bei dieser
drahtlosen Kommunikation kann die Bluetooth-Technik angewendet werden. In diesem
Fall führt,
da die erfassten Informationen in Echtzeit übertragen werden können, das Prüfsubjekt
oder eine prüfende
Person die bestimmte Operation der erfassten Informationen durch,
wenn die Anpassung durch den Versuchsrahmen 16 bestimmt
ist. Auch können
der Versuchsrahmen 16 und die Fernsteuervorrichtung durch
Draht unter Verwendung eines befestigbaren/abnehmbaren Verbinders verbunden
werden.
-
In
diesem Fall kann, da die Batterie oder das Mikrocomputerchip 92 auf
der Seite der Fernsteuervorrichtung vorgesehen sein kann, das Gewicht
des Versuchsrahmens 16 verringert werden, und gleichzeitig
wird, da die Fernsteuervorrichtung von dem Versuchsrahmen 16 getrennt
werden kann, wenn gewünscht
wird, nur die Diagrammanzeigevorrichtung 15 zu verwenden,
der Versuchsrahmen 16 nicht gestört.
-
Auch
kann eine Speicherkarte zum Speichern der erfassten Informationen
an dem Versuchsrahmen 16 angebracht oder von diesem abgenommen
werden, und die erfassten Informationen werden in der Speicherkarte
gespeichert, wodurch der in der Speicherkarte gespeicherte Inhalt
durch den Personalcomputer herausgenommen werden kann. In diesem
Fall können
die erfassten Informationen leicht herausgenommen werden.
-
Auch
wird bei der Trageprüfung
unter Verwendung des Versuchsrahmens 16, wie vorstehend erwähnt ist,
die Austauschlinse, d. h., die Austauschlinse des perfekten Korrekturwertes
in dem Versuchsrahmen 16 als eine Hauptprüflinse befestigt,
und mehrere Austauschlinsen mit einem niedrigen Grad werden mit
Bezug auf die Hauptaustauschlinse kombiniert, wodurch der vorgeschriebene
Wert (vorgeschriebener Augenglaswert) der Augenglaslinse mit einem
niedrigeren Grad als dem der Augenglaslinse des perfekten Korrekturwertes
(perfekter vorgeschriebener Wert) erhalten werden.
-
Demgemäß wird durch
die später
erläuterte Anzeige
die Austauschauswahl der Kombination der Austauschlinse erleichtert.
-
Mit
anderen Worten, hierfür
können
die jeweiligen Brechungseigenschaften (S, C, A) der mehreren Austauschlinsen,
die nun auf den Versuchsrahmen 16 gesetzt sind, von der
Diagrammanzeigevorrichtung 15 angezeigt werden. Diese Informationen werden
durch das vorbeschriebene Verfahren erfasst und durch das nachfolgend
beschriebene Verfahren erhalten.
-
Durch
diese Anzeige kann in dem Fall, dass eine Änderung der Kombination der
Austauschlinse bei der Prüfung
unter Verwendung des Versuchsrahmens 16 gewünscht wird,
da die Art und der Grad der Austauschlinse, die jetzt auf den Versuchsrahmen 16 gesetzt
ist, bekannt sein kann durch Betrachten der Diagrammanzeigevorrichtung 15,
die Kombination der Austauschlinsen leicht geändert werden. Auch können zusätzlich zu
einer derartigen Anzeige die Gesamtbrechungseigenschaften S, C,
A der mehreren Austauschlinsen, die jetzt auf den Versuchsrahmen 16 gesetzt
sind, von der Diagrammanzeigevorrichtung 15 angezeigt werden.
Diese Informationen werden durch das vorbeschriebene Verfahren erfasst und
durch das nachfolgend beschriebene Verfahren erhalten.
-
Auch
werden, wenn ein derartige Anzeige durchgeführt wird, der perfekte Korrekturwert
der Augenglaslinse oder der korrigierte Sehvermögenswert des geprüften Auges
des Prüfsubjekts
durch den perfekten Korrekturwert und der korrigierte Sehvermögenswert
des geprüften
Auges durch den vorgeschriebenen Wert (vorgeschriebener Augenglaswert) der
Augenglaslinse, der durch den Versuchsrahmen 16 erhalten
wird, von der Diagrammanzeigevorrichtung 15 angezeigt,
wodurch sie als die Bezugsgröße zum Erhalten
des endgültigen
korrigierten Sehvermögens
verwendet werden können.
-
Auch
kann eine derartige Anzeige auf der Diagrammanzeigevorrichtung 15 zusammen
mit dem Augenprüfdiagramm
oder unabhängig
erfolgen.
-
Auch
wird die Information (nachfolgen erwähnte Rahmeninformation) des
bewegbaren Bereichs des Versuchsrahmens 16 angezeigt, und
wird somit als Daten (Informationen) zur Auswahl des Augenglasrahmens
verwendet.
-
Auch
ist die Operationssteuerschaltung 7 mit der drahtlosen
Empfangsvorrichtung verbunden, und die von dem Mikrocomputerchip 92 erfassten
Informationen können
direkt von dem Versuchsrahmen 16 mittels der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung zu der Operationssteuerschaltung 7 übertragen werden.
-
(Verarbeitung/Anzeige der erfassten Informationen)
-
Wenn
das erfasste Signal von dem Mikrocomputerchip 92 eingegeben
wird, erhält
die Operationssteuerschaltung 7 die Informationen (Rahmeninformationen)
des beweg baren Bereichs des Versuchsrahmens 16, die im
folgenden (a) und (b) gezeigt sind, und die Informationen (Austauschlinseninformationen)
wie die Brechungseigenschaft der Austauschlinse durch die Operation
von dem eingegebenen erfassten Signal.
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(a) Rahmeninformationen
-
Die
Positionsinformationen der linken und rechten Richtung der Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 werden
erhalten aus den Widerstandswerten von Musterwiderständen 59, 59,
die durch den Gleitkontakt 60 geleitet werden. Da die Positionsinformationen
in diesem Fall für
jeden linken und rechten Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 individuell
erhalten werden können,
kann der Abstand von der Mittelposition der linken und rechten Richtung
des Kopfrahmens 17 (Mitte der linken und rechten Richtung
des Nasenstegs) zu der Mitte des linken und rechten Linsenbefestigungsrahmens 18, 18 als
der halbe Interpupillenabstand des Benutzers des Versuchsrahmens
erhalten werden. Da auch die Positionsinformationen der linken und
rechten Richtung des linken und rechten Linsenbefestigungsrahmens 18, 18 individuell
erhalten werden kann, können
sie exakt erhalten werden, obgleich der Benutzer des Versuchsrahmens
eine schwere Heterophorie hat.
-
Hier
ist der Abstand von der Stützwelle 64 zu dem
Kontaktbereich 19a des Vorderenden-Nasenstegs 19 gleich
Lx, die senkrechte Achse, wenn der Führungsdrehrahmen 65 in
einem senkrechten Zustand ist, ist gleich O, die durch die Stützwelle 64 und den
Vorderenden-Kontaktbereich 19a hindurchgehende Linie ist
gleich O1, und der durch die Linien O, O1 gebildete Winkel ist α. Der Abstand
LX und der Winkel α sind die
bekannten Werte. Wenn somit die Position der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des Nasenstegs 19, wenn der Führungsdrehrahmen 65 im
senkrechten Zustand ist, die Bezugsposition ist, wird der Drehwinkel Δα in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des Führungsdrehrahmens 65 durch die
Vorwärts-
und Rückwärts-Einstellschraube 61 des
Nasenstegs aus dem Drehwinkelsignal der Drehwinkel-Erfassungsvorrichtung 66 erhalten.
Die Position der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Nasenstücks 19 wird
aus dem Drehwinkel Δα, dem Abstand Lx
und dem Winkel α erhalten.
-
Die
Position der vertikalen Richtung des Nasenstegs 19 wird
aus den Widerstandswerten der Musterwiderstände 71, 71,
geleitet durch den Gleitkontakt 72, erhalten. Die Position
der linken und rechten Richtung des Gleitstützteils 74, d. h.,
die Position der Basis des linken und rechten Bügels 20, 20 wird aus
den Widerstandswerten der Musterwiderstände 78, 78 geleitet
durch den Gleitkontakt 79, erhalten. Der Neigungswinkel
des Bügels
wird aus dem Drehwinkelsignal von der Drehwinkel-Erfassungsvorrichtung 83 erhalten.
Die Länge
des Bügels 20 wird
aus den Widerstandswerten der Musterwiderstände 88, 88,
geleitet durch den Gleitkontakt 89, erhalten.
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Die
Operationssteuerschaltung 7 erhält die Breite zwischen den
Bügeln 20, 20 (so
genannte Breite entsprechend der Gesichtsbreite) aus den Positionsinformationen
der linken und rechten Richtung der Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 und
den Positionsinformationen der linken und rechten Richtung des Gleitstützteils 74.
Auch ermöglicht
die Operationssteuerschaltung 7, dass die Breite zwischen
den Bügeln 20, 20,
die durch das vorbeschriebene Verfahren erhalten wurde, die Position
oder die Höhe
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Nasenstegs und die Länge
des Bügels 20 von
der Anzeigevorrichtung 11 als die Augenglasrahmen-Auswahlinformationen
(Passinformationen, wenn die Augengläser getragen werden) angezeigt
werden, wie in 26 gezeigt ist.
-
Demgemäß können die
Augenglasrahmen-Auswahlinformationen
erhalten werden, wenn der Tragetest durch den Versuchsrahmen 16 durchgeführt wird,
um den endgültigen
vorgeschriebenen Linsenwert zu bestimmen.
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Als
Ergebnis ist es ausreichend, da der Verbraucher den Augenglasrahmen
tatsächlich
nicht tragen muss, wenn der Rahmen ausgewählt wird, dass der auf dem
Monitor durch den Katalog oder Personalcomputer angezeigte Augenglasrahmen
ausgewählt
wird. Da auch die Augenglasrahmeninformationen verwendet werden
können,
wenn ein neuer Augenglasrahmen ausgewählt wird, können die Augenglasrahmeninformationen
wieder verwendet werden durch Aufbewahren der Informationen bei
dem Optiker als die Daten. Hierdurch braucht, da der Verbraucher
den Optiker unter Verwendung des Internets kontaktieren und den
Augenglasrahmen auf dem Monitor auswählen und bestellen kann durch
Aufbewahren der Augenglasrahmeninformationen bei dem Optiker als
die Daten, der Verbraucher nicht zu dem Optiker zu gehen, wenn der
Verbraucher einen neuen Augenglasrahmen herzustellen wünscht.
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(b) Austauschlinseninformationen
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In
dem Fall, in dem der Widerstandswert des Widerstands R der Austauschlinse
L, die mit den Erfassungsanschlüssen 41, 42 in
Kontakt ist, der Widerstandswert des Widerstands R der Austauschlinse
L, die mit den Erfassungsanschlüssen 43, 44 in Kontakt
ist, und der Widerstandswert des Widerstands R der Austauschlinse
L, die mit den Erfassungsanschlüssen 45, 46 in
Kontakt ist, nicht niedriger als der vorbestimmte Wert sind, wird
die Austauschlinse L so beurteilt, dass die zylindrische Linse ist,
und der zylindrische Grad der Austauschlinse L wird erhalten. Auch
in dem Fall, in dem der Widerstandswert des Widerstands R der Austauschlinse
L, die mit den Erfassungsanschlüssen 41, 42 in
Kontakt ist, der Widerstandswert des Widerstands R der Austauschlinse
L, die mit den Erfassungsanschlüssen 43, 44 in
Kontakt ist und der Widerstandswert des Widersands R der Austauschlinse
L, die mit den Erfassungsanschlüssen 45, 46 in
Kontakt ist, niedriger als der vorbestimmte Wert sind, wird die
Austauschlinse L so beurteilt, dass sie die sphärische Linse ist, und der sphärische Grad
der Austauschlinse L wird erhalten.
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In
dem Fall, dass die Austauschlinse L so beurteilt wird, dass die
zylindrische Linse ist, wird der Drehwinkel des Befestigungsdrehrahmens 18,
d. h., der Winkel der zylindrischen Achse der Austauschlinse L anhand
der Widerstandswerte der Musterwiderstände 35a, 35b zwischen
den Gleitkontakten 36, 37 erhalten.
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Die
Operationssteuerschaltung 7 ermöglicht, dass der Brechungsgrad
oder der Winkel der zylindrischen Achse und der zylindrische Grad
der mehreren Austauschlinsen, der wie vorstehend beschrieben erhalten
ist, durch die Anzeigevorrichtung 11 angezeigt werden,
wie in 26 gezeigt ist, und verwendet
sie als den endgültigen
vorgeschriebenen Wert der tatsächlichen
Augengläser.
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Auch
ist bei dem vorliegenden Beispiel, wie vorste hend erwähnt ist,
der Versuchsrahmen mit dem Informationserfassungsbereich vorgesehen, und
eine Eingabevorrichtung zum Eingeben der Informationen von dem Informationserfassungsbereich zu
dem Computer ist vorgesehen. Auch ist als der Informationserfassungsbereich, ähnlich dem
vorliegenden Beispiel, die Anordnung, bei der die Informationen
des bewegbaren Bereichs des Versuchsrahmens 16 für die Anpassung
erfasst werden, und die Anordnung, bei der der Informationserfassungsbereich
zum Erfassen der Brechungseigenschaft der Austauschlinse vorgesehen
ist, bevorzugt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
Anordnung beschränkt,
sondern es kann irgendeine der Anordnungen, bei denen die Informationen
des bewegbaren Bereichs des Versuchsrahmens 16 für die Anpassung
erfasst werden, und der Anordnungen, bei denen der Informationserfassungsbereich
zum Erfassen der Brechungseigenschaft der Austauschlinse vorgesehen
ist, gewählt
werden.
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(Modifiziertes Beispiel 1)
-
Auch
können
das Mikrocomputerchip 92 oder die Ausgangsanschlüsse 93, 94 in
dem Kopfrahmen 17 vorgesehen sein, wie in 27 gezeigt ist.
In diesem Fall ist ein Punkt des Linsenaufnahme-Schubfachs 2 mit
dem Kopfrahmen-Aufnahmebereich 2c derart vorgesehen, dass
die Rahmeninformationen oder die Austauschlinseninformationen gleich
den vorgenannten Informationen erfasst werden können, wenn der Kopfrahmen 17 eingesetzt und
wie in 28 gezeigt angeordnet (gesetzt)
ist. In diesem Fall wird, da die Gleitteile sa, sa nicht wie vorstehend
erwähnt
vorgesehen werden müssen
und die Informationen ungeachtet des Abstands zwischen den Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 erfasst werden
können,
die Struktur für
die Erfassung ein fach.
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(Modifiziertes Beispiel 2)
-
Auch
ist, wie in 29 gezeigt ist, der Handgriff
Lc der Austauschlinse L mit einer Markierung Lm derart versehen,
dass die Markierung Lm, die in dem Handgriff La der Austauschlinse
L des Linsenrahmens 18 vorgesehen ist, durch eine CCD-Kamera 110 in 30 fotografiert
werden kann, um die Richtung der zylindrischen Achse der Austauschlinse
L anhand des fotografierten Bildes durch die Operationssteuerschaltung 7 zu
erhalten, wenn der Linsenbefestigungsrahmen 18 des Versuchsrahmens 16 in den
Rahmenaufnahmebereich sb des Linsenaufnahme-Schubfachs 2 eingesetzt
und angeordnet (gesetzt) ist. Auch sind aus Zweckmäßigkeitsgründen der
Versuchsrahmen 16 und der Linsenbefestigungsrahmen 18 schematisch
gezeigt.
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(Modifiziertes Beispiel 3)
-
Auch
kann eine Anordnung vorgesehen werden, bei der, wenn der Linsenbefestigungsrahmen 18 des
Versuchsrahmens 16 in den Rahmenaufnahmebereich sb des
Linsenaufnahme-Schubfachs 2 eingesetzt und angeordnet (gesetzt)
ist, ein optisches Messsystem zum Messen des sphärischen Grades der mehreren
Austauschlinsen des Linsenrahmens 18 oder der Brechungseigenschaften
wie der Richtung der zylindrischen Achse oder des zylindrischen Grades
in dem Linsenaufnahme-Schubfach 2 vorgesehen ist, wie in 31 gezeigt
ist. Da optische Messsystem hat ein optisches Messlicht-Projektionssystem
und ein optisches Lichtempfangssystem.
-
Das
optische Messsystem hat eine Lichtquelle 112, ei ne Kollimatorlinse 113 zum Ändern des gemessenen
Strahls der Lichtquelle 112 in einen parallelen Strahl,
und eine Musterplatte 114 zum Ändern des parallelen Strahls
in einen Musterstrahl. In der Musterplatte 114 kann ein
ringförmiges
Muster oder ein Dreieckmuster usw. verwendet werden, und eine Linsenanordnungsplatte,
in der mehrere kleine Linsen parallel vorgesehen sind, kann verwendet werden.
Auch hat das optische Lichtempfangssystem eine Bildformungslinse 115 und
einen Flächensensor
(zweidimensionale CCD) 116. Da das vorgenannte optische
Messsystem im Prinzip das Äquivalent
des optischen Systems des Linsenmessers annehmen kann, werden die
detaillierten Erläuterungen hierzu
weggelassen. Auch sind aus Zweckmäßigkeitsgründen der Versuchsrahmen 16 und
der Linsenbefestigungsrahmen 18 schematisch gezeigt.
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Zusätzlich ist
ein Schalter 117 in dem Bodenbereich des Rahmenaufnahmebereichs
sb des Linsenaufnahme-Schubfachs 2 vorgesehen,
und der Schalter 117 wird durch den Linsenbefestigungsrahmen 18 gedrückt, wenn
der Linsenbefestigungsrahmen 18 des Versuchsrahmens 16 in
den Rahmenaufnahmebereich sb eingesetzt und angeordnet (gesetzt)
ist. Das EIN/AUS-Signal des Schalters 117 wird in die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben und
die Lichtquelle 112 leuchtet auf, wenn der Schalter 117 gedrückt wird,
und dann erhält
die Operationssteuerschaltung 7 die Brechungseigenschaft
der mehreren Austauschlinsen L, die in dem Linsenbefestigungsrahmen 18 befestigt
sind, aus dem gemessenen (erfassten) Signal des Flächensensors 116.
In diesem Fall wird, da die Mittel zum Lesen der Informationen der
in dem Linsenbefestigungsrahmen 18 befestigten Austauschlinse
L nicht in dem Linsenbefestigungsrahmen 18 oder der Austauschlinse
L vorgesehen sein müssen,
die Anordnung des Versuchsrahmens 16 einfach.
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(Modifiziertes Beispiel 4)
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Bei
dem vorbeschriebenen Beispiel nach 18 wird
der Betätigungshandgriff 61a der
Vorwärts-
und Rückwärts-Einstellschraube 61 des
Nasenstegs gedreht, wird die Vorwärts- und Rückwärts-Einstellschraube 61 für den Nasensteg
in Achsenrichtung vorwärts
und rückwärts bewegt,
und somit ermöglicht
die Druckkraft der Vorwärts-
und Rückwärts-Einstellschraube 61 für den Nasensteg
oder die elastische Kraft der Plattenfeder 70, dass sich
der Führungsdrehrahmen 65 und
das Nasensteg-Hebeteil 67 um die Stützwelle 64 drehen,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt.
-
Beispielsweise
kann, wie in 32(a) gezeigt ist, eine Schraubenfeder 200 vorgesehen
sein, die den Führungsdrehrahmen 50 und
das Nasensteg-Hebeteil 67 zwingen, sich im Uhrzeigersinn
in 32(a) um die Stützwelle 64 zu
drehen, und eine Magnetskala 201 zum Erfassen des Drehbetrages kann
zwischen der Vorderwand 51b des Nasensteg-Befestigungsvorsprungs 51 und
dem Führungsdrehrahmen 50 angeordnet
sein. Die Magnetskala 201 hat eine magnetische Skala 202,
die die Vorderwand 51b in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchdringt, und
einen Magnetkopf 203, der an der Vorderwand 51b befestigt
ist. Das Ende des Führungsdrehrahmens 65 der
magnetischen Skala 202 ist mit einem Flansch 202a versehen,
dessen Ende eine sphärische
Gestalt hat, und die Schraubenfeder 200 befindet sich zwischen
dem Flansch 202a und der Endwand 51b. Somit wird
die sphärisch
gestaltete Endfläche
des Flansches 202a der magnetischen Skala 202 durch
die elastische Kraft der Schraubenfeder 200 mit Bezug auf den
Führungsdrehrahmen 65 stark
gedrückt,
und der Führungsdrehrahmen 50 und
das Nasensteg-Hebeteil 67 werden im Uhrzeigersinn in 32(a) drehbar um die Stützwelle 64 angetrieben.
Auch ist es in der Zeichnung nicht dargestellt, aber der Magnetkopf 203 ist
mit dem vorgenannten Draht 56 verbunden, und das Ausgangssignal
von dem Magnetkopf 203 wird unter Verwendung des Drahtes 56 in
die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben.
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Auch
wird bei dieser Anordnung der Führungsdrehrahmen 65 im
Uhrzeigersinn durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 200 gedreht, und
somit wird die Position, bei der der Handgriff 202b des äußeren Endes
der magnetischen Skala 202 mit der Vorderwand 51b in
Kontakt gerät,
die Bezugsposition. Auch werden die Bewegungsgröße, wenn die magnetische Skala 202 aus
der Bezugsposition zu der Achse (die Richtung nach rechts in 32(a)) bewegt wird, die Beziehungsdaten des Drehwinkels α um die Stützwelle 64 des
Führungsdrehrahmens 65 herum
und die Positionsdaten von dem Linsenbefestigungsrahmen 18 des
Nasenstegs 19 entsprechend dem Drehwinkel α vorher in
dem Speicher 10 der Steuerschaltung 6 gespeichert.
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Hierdurch
werden, wenn ein Benutzer des Versuchsrahmens 16 den Nasensteg
auf seine Nase setzt und die Vorderwand 51 durch seine
Hand gegen seine Gesichtsseite drückt, der Führungsdrehrahmen 65 und
das Nasensteg-Hebeteil 67 entgegen dem Uhrzeigersinn in 32(a) um die Stützwelle 64 gedreht,
und die magnetische Skala 202 gleitet in der auf der rechten
Seite in 32(a) mit Bezug auf die Vorderwand 51b vorstehenden
Richtung. Zu dieser Zeit wird die Größe der Bewegung mit Bezug auf
die Vorderwand 51b der magnetischen Skala 200 durch den
Magnetkopf 203 gele sen, um in die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben
zu werden. Die Operationssteuerschaltung 7 erhält die Größe der Bewegung
mit Bezug auf die Vorderwand 51b der magnetischen Skala 202 anhand
des von dem Magnetkopf 203 erfassten Signals, und sie erhält die Position
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Nasenstegs 19 mit Bezug auf den Linsenbefestigungsrahmen 18 anhand
der erhaltenen Größe der Bewegung.
-
Zu
dieser Zeit sind Teilungen 204 zum Zeigen des Abstands
von dem Linsenbefestigungsrahmen 18 zu der Rückseite
in der Seite des Lagerbereichs 25 vorgesehen, und die Vorderwand 51 wird vorwärts und
rückwärts mit
Bezug auf sein Gesicht derart bewegt, dass der Abstand von der Oberseite der
Hornhaut des geprüften
Auges der den Versuchsrahmen 16 tragenden Person zu dem
Linsenbefestigungsrahmen 18 etwa der vorbestimmte Abstand wird
(beispielsweise etwa 12 mm). Dies ergibt sich daraus, dass der vorgeschriebene
Wert wie der Brechungsgrad des Brechungswertes der Augenglaslinse
so gesetzt ist, dass das geprüfte
Auge der vorbestimmte Sehvermögenswert
wird, in dem Zustand, in dem der Abstand von der rückseitigen
Brechungsfläche
der Augenglaslinse der allgemeinen Augengläser zu der Hornhaut des geprüften Auges
der vorbestimmte Abstand (im Allgemeinen etwa 12 mm) wird.
-
(Modifiziertes Beispiel 5)
-
Auch
kann, wie in 33 gezeigt ist, eine Anordnung
vorgesehen sein, bei der der Antriebsmotor M an dem Kopfrahmen 17 befestigt
ist und die Förderschraube 54 in 4 durch
den Antriebsmotor M gedreht wird, anstelle der Befestigung des in 3 gezeigten
Betätigungshandgriffs 55 an
dem Antriebsmotor M. In die sem Fall wird, wenn der Interpupillenabstand
durch das geprüfte
Auge des Prüfsubjekts vorher
bekannt ist, der Interpupillenabstand in die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben,
und die Operationssteuerschaltung 7 treibt und steuert
den Antriebsmotor M derart, dass der Abstand zwischen den Mitten
der in den 3 und 4 gezeigten
Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 gleich dem Interpupillenabstand
des Prüfsubjekts
wird. Hierdurch kann der Abstand der Linsenbefestigungsrahmen 18, 18 einfach
und schnell eingestellt werden.
-
(Modifiziertes Beispiel 6)
-
Auch
können
abgesehen von dem vorbeschriebenen Versuchsrahmen 16 mehrere
einfache Versuchsrahmen (Augenglasrahmen für die Prüfung) 300 wie in 34 gezeigt vorgesehen sein. Die Versuchsrahmen 300 sind
nicht vorgesehen, um den Grad der Augenglaslinse zu korrigieren,
sondern um die Größe des Vorstehens
des Nasenstegs 19',
der von dem Linsenbefestigungsrahmen 18' vorsteht, und die Länge des
Bügels 20 zu
erhalten. Wenn somit das Prüfsubjekt
die Versuchsrahmen 300 trägt, bei denen die Größe Pa des
Vorstehens des Nasenstegs 19',
der von dem Linsenbefestigungsrahmen 18' vorsteht, aufeinander folgend
vergrößert wird,
wie in den 34(a)–(c) gezeigt ist, der Versuchsrahmen 300,
bei dem der Abstand von dem Linsenbefestigungsrahmen 18 zu
der Hornhaut des Prüfsubjekts der
vorbestimmte Abstand Δx
(z. B. etwa 12 mm) wird, in den 34(a)–(c) ausgewählt, und
die Länge des
Bügels 20 wird
mit dem Prüfsubjekt
am besten angepasst durch das Verfahren gleich dem vorbeschriebenen
Beispiel.
-
Zu
dieser Zeit ist, wie in 35 gezeigt
ist, die Skalenlinie 301, die sich an der Position befindet, an
der der Abstand von dem Linsenbefestigungsrahmen 18' etwa 12 mm
wird, auf der Seite des Bügels 20 vorgesehen,
und es kann ausgewählt
werden, dass die höchste
Stelle der Hornhaut des geprüften Auges
C des Prüfsubjekts 302 gleich
der Skalenlinie 301 wird.
-
Auch
verwendet bei dem vorliegenden modifizierten Beispiel nur der Bügel 20 die
Struktur des vorbeschriebenen Beispiels. Und als die Längenerfassungsmittel
(Informationserfassungsbereich) zum Erfassen der Länge des
Bügels 20 werden
die Musterwiderstände 88, 88 und
der Gleitkontakt 89 des vorbeschriebenen Beispiels verwendet.
Auch ist der Kontaktpunkt zum Aufnehmen des Signals von den Längenerfassungsmitteln
(Informationserfassungsbereich), die aus den Musterwiderständen 88, 88 und dem
Gleitkontakt 89 bestehen, in dem Linsenbefestigungsrahmen 18' vorgesehen, ähnlich wie
bei dem vorbeschriebenen Beispiel, wird das von den Längenerfassungsmitteln
(Informationserfassungsbereich) des Bügels 20 erfasste Signal
von dem Linsenbefestigungsrahmen 18' unter Verwendung des Kontaktpunktes
aufgenommen, und das aufgenommene Signal wird wie vorstehend beschrieben
in die Operationssteuerschaltung 7 eingegeben.
-
Auch
ist in den 34 und 35 der
Nasensteg 19' an
den Linsenbefestigungsrahmen 8 durch ein linienförmiges Teil 303 befestigt,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise
kann, wie in 36 gezeigt ist, der Nasensteg 19' in den 34 und 35 direkt
in dem Linsenbefestigungsrahmen 18' vorgesehen sein. Auch wird bei
dem vorliegenden modifizierten Beispiel der Linsenbefestigungsrahmen 18 nicht
notwendigerweise gebraucht. Beispielsweise kann die Anordnung derart
sein, dass der in 3 gezeigte Kopfrahmen 17 und
der Nasensteg 19' wie
dieselben wie bei dem vorliegenden Beispiel befindlich in der Mitte
der linken und rechten Richtung des Kopfrahmens 17 vorgesehen
sind, und gleichzeitig sind die beiden Enden des Kopfrahmens 17 mit
dem flexiblen Bügel 20 wie
in 3 gezeigt vorgesehen.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, weist der Versuchsrahmen 16 oder 300,
der ein Augenglasrahmen für
die Prüfung
ist, den bewegbaren Bereich zum Ändern
und Einstellen der Größe und der
Kontur wie die Länge
des Bügels 20,
die Größe des Vorstehens
der Nasenstege 19, 19' und den Abstand der Bügel 20, 20 gemäß der Gesichtsgröße und -kontur des
Benutzers auf. Da auch der Versuchsrahmen 16 oder 300 die
Anordnung hat, die die Daten von dem bewegbaren Bereich des Augenglasrahmens
für die Prüfung durch
den Informationserfassungsbereich erfasst, obgleich der Benutzer
nicht mehrere Augenglasrahmen trägt,
wenn der Augenglasrahmen ausgewählt
wird, kann der passende Augenglasrahmen schließlich erhalten werden. Als
Ergebnis ist ausreichend, dass der auf dem Monitor durch den Personalcomputer
oder den Katalog angezeigte Augenglasrahmen ausgewählt wird.
Da die Augenglasrahmeninformationen als Aufzeichnung oder Speicher gespeichert
werden können,
können
sie verwendet werden, wenn der nächste
Augenglasrahmen ausgewählt
wird, und somit können
sie wieder verwendet werden, indem die Augenglasrahmeninformationen bei
dem Optiker als die Daten aufbewahrt werden. Da der Kunde mit dem
Optiker unter Verwendung des Internets verbunden werden und den
Augenglasrahmen auf dem Monitor auswählen und bestellen kann, muss
der Kunden nicht zu dem Optiker gehen, wenn er einen neuen Augenglasrahmen
herzustellen wünscht.
Die vorgenannte Wirkung ist dieselbe wie bei dem folgenden modifizierten
Beispiel.
-
(Modifiziertes Beispiel 7)
-
[Anordnung]
-
Die 37–43 zeigen
den Augenglasrahmen für
die Prüfung 300a des
modifizierten Beispiels 7 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei dem vorliegenden Beispiel hat der in 37 gezeigte
Augenglasrahmen für
die Prüfung 300 einen
Kopfrahmen 400, der sich nach links und rechts erstreckt,
wie in 38 gezeigt ist. Der Kopfrahmen 400 mit
einer Führungsnut 401 versehen,
die sich nach links und rechts erstreckt und auf der unteren Seite
geöffnet ist,
und Vorsprünge 403R, 403L von
Linsenbefestigungsrahmen 402R, 402L sind auf der
linken und der rechten Seite der Führungsnut 401 so vorgesehen, dass
sie nach links und rechts bewegbar sind. Die Linsenbefestigungsrahmen 402R, 402L sind
mit den vorgenannten Bügeln 20, 20 angebracht.
Auch sind dieselben Teile wie die vorgenannte Anordnung mit denselben
Bezugszahlen versehen und die Beschreibung hiervon wird weggelassen.
-
Auch
sind sich nach links und rechts erstreckende Förderschrauben 404R, 404L durch
den linken und rechten Bereich des Kopfrahmens 400 drehbar
gestützt.
Die Förderschrauben 404R, 404L sind in
die Vorsprünge 403R, 403L eingeschraubt
und werden einstellbar nach links und rechts bewegt, indem die Betätigungshandgriffe 405R, 405L,
die integral mit den Förderschrauben 404R, 404L sind,
gedreht werden. Auch ist der mittlere Bereich der linken und rechen
Richtung des Kopfrahmens 400 mit einem Nasensteg 406 versehen.
Da die Anordnung der optischen Systeme in dem Linsenbefestigungsrahmen 402R, 402L einander
gleich sind, wird nur der Linsenbefestigungsrahmen 402R beschrieben,
und die Anordnung des Linsenbefestigungsrahmens 402L ist
mit denselben Bezugszahlen wie die des Linsenbefestigungsrahmens 402R versehen,
und die Beschreibung hiervon wird weggelassen. Auch ist, wie in 39 gezeigt ist, der Linsenbefestigungsrahmen 402R mit
einem ersten Linsenbefestigungsbereich 402a und einem zweiten
trommelförmigen
Linsenbefestigungsbereich 402b versehen.
-
<Erster
Linsenbefestigungsbereich 402a>
-
Der
erste Linsenbefestigungsbereich 402a hat Seitenwandbereiche 407a, 407b auf
der linken und rechen Seite, der Seitenwandbereich 407a ist
mit Führungsnuten 408a, 409a versehen,
die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, wie in den 40 und 41 gezeigt
ist, und der Seitenwandbereich 407b ist mit Führungsnuten 408b, 409b versehen, die
sich entsprechend den Führungsnuten 408a, 409a in
der vertikalen Richtung erstrecken.
-
Eine
Linse 410 mit variablem Brennpunkt, die als Alvarez-Linse
bezeichnet wird, ist zwischen den Seitenwandbereichen 407a, 407b vorgesehen. Die
Linse 401 mit variablem Brennpunkt hat ein Paar von asphärischen
Linsen 411, 412, und der Brennpunkt hiervon kann
geändert
werden durch relative Bewegung der asphärischen Linsen 411, 412 in
der vertikalen Richtung.
-
Auch
sind die linearen Ultraschallmotoren (Ultraschallmotoren) 413, 414 jeweils
in den Führungsnuten 408a, 408b vorgesehen.
-
Die
linearen Ultraschallmotoren 413, 414 haben eine piezoelektrische
Elementanordnung (Oszillationserzeugungsglied) 415, das
in geradliniger Gestalt ausgebildet ist durch alternatives Verbinden mehrerer
Elektroden (nicht gezeigt) mit piezoelektrischen Elementen, einen
geradlinig geformten Oszillationskörper (Stator) 416,
der mit mehreren Zähnen (nicht
gezeigt) versehen ist, die in Längsrichtung
auf der entgegensetzten Seite zu der piezoelektrischen Elementanordnung 415 angeordnet
ist und durch die piezoelektrische Elementanordnung 415 oszilliert wird,
und eine Bewegungsvorrichtung 417, die in Reibungseingriff
mit den mehreren Zähnen
des Oszillationskörpers 416 ist.
Die piezoelektrische Elementanordnung 415 ist an dem Oszillationskörper 416 angebracht,
und die Bewegungsvorrichtungen 417, 417 der Führungsnuten 408a, 408b sind
an den beiden Seiten der asphärischen
Linse 411 befestigt.
-
Bei
dieser Anordnung kann die Oszillationsphase der Biegungsstehwelle
(Wanderwelle), die auf der Seite der Zähne (nicht gezeigt) des Stators 416 erzeugt
wird, geändert
werden durch Steuern der an jede der Elektroden der piezoelektrischen
Elementanordnung 415 angelegten Spannung. Durch Ändern der
Phase treiben die Zähne
(nicht gezeigt) des Stators 416 die Bewegungsvorrichtung 417 auf
der oberen Seite oder auf der unteren Seite an. Für die Struktur
des linearen Ultraschallmotors 413 kann die Struktur des
bekannten Ultraschallmotors verwendet werden.
-
In ähnlicher
Weise hat der lineare Ultraschallmotor 414 eine piezoelektrische
Elementanordnung (Oszillationserzeugungsglied) 418, die
in geradliniger Gestalt ausgebildet ist durch alternatives Verbinden
mehrerer Elektroden (nicht gezeigt) mit piezoelektrischen Elementen,
einen geradlinig geformten Oszilla tionskörper (Stator) 419,
der mit mehreren Zähnen
(nicht gezeigt) versehen ist, die in Längsrichtung gegenüber der
piezoelektrischen Elementanordnung 418 angeordnet sind
und die piezoelektrische Elementanordnung 418 oszillieren,
und eine Bewegungsvorrichtung 420, die in Reibeingriff
mit den mehreren Zähnen
des Oszillationskörpers 419 ist.
Die piezoelektrische Elementanordnung 418 ist an dem Oszillationskörper 419 angebracht,
und die Bewegungsvorrichtungen 420, 420 der Führungsnuten 409a, 409b sind
an den beiden Seiten der asphärischen
Linse 412 befestigt. Bei dieser Anordnung kann die Oszillationsphase
der Biegungsstehwelle (Wanderwelle), die auf der Seite der Zähne (nicht
gezeigt) des Stators 419 erzeugt wird, geändert werden durch
Steuern der an jede der Elektroden der piezoelektrischen Elementanordnung 418 angelegten Spannung.
Durch Ändern
der Phase treiben die Zähne
(nicht gezeigt) des Stators 419 die Bewegungsvorrichtung 420 auf
der oberen Seite oder der unteren Seite an. Für die Struktur des linearen
Ultraschallmotors 414 kann die Struktur des bekannten Ultraschallmotors
verwendet werden.
-
<Zweiter
Linsenbefestigungsbereich 402b>
-
Der
zweite Linsenbefestigungsbereich 402b ist in Zylinderform
ausgebildet, und ein Paar von ringförmigen Nuten 421, 422 ist
in der inneren Umfangsfläche
des zweiten Befestigungsbereichs 402b in Abständen in
der Achsenrichtung vorgesehen. Auch ist eine Vcc-Linse (Linse mit
variablem Kreuzzylinder) 423 in dem zweiten Linsenbefestigungsbereich 402b vorgesehen.
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Die
Vcc-Linse 423 hat ein Paar von Zylinderlinsen 424, 425,
und die Zylinderlinsen 424, 425 werden durch die
in den ringförmigen
Nuten 421, 422 angeord neten Ultraschallmotoren 426, 427 gedreht.
-
Der
Ultraschallmotor 426 hat eine piezoelektrische Elementanordnung
(Oszillationserzeugungsglied) 428, die in Ringform ausgebildet
ist durch alternatives Verbinden mehrerer Elektroden (nicht gezeigt)
mit piezoelektrischen Elementen, einen ringförmigen Oszillationskörper (Stator) 429,
der mit mehreren Zähnen
(nicht gezeigt) versehen ist, die in Umfangsrichtung gegenüber der
piezoelektrischen Elementanordnung 428 angeordnet sind
und durch die piezoelektrische Elementanordnung 428 oszillieren, eine
ringförmige
Bewegungsvorrichtung 430, die in Reibeingriff mit den mehreren
Zähnen
des Oszillationskörpers 429 ist.
Die piezoelektrische Elementanordnung 428 ist an der äußeren Umfangsfläche des Oszillationskörpers 429 angebracht,
und die Zylinderlinse 424 ist an der Bewegungsvorrichtung 430 der
ringförmigen
Nut 421 befestigt.
-
Bei
dieser Anordnung kann die auf der Seite der Zähne (nicht gezeigt) des Stators 429 erzeugte Wanderwelle
geändert
werden durch Steuerung der an jede der Elektroden piezoelektrischen
Elementanordnung 428 angelegten Spannung. Durch Ändern der
Phase drehen die Zähne
(nicht gezeigt) des Stators 429 die Bewegungsvorrichtung 430 vorwärts oder
zurück.
Für die
Struktur des linearen Ultraschallmotors 426 kann die Struktur
des bekannten Ultraschallmotors verwendet werden.
-
In ähnlicher
Weise hat der Ultraschallmotor 427 eine piezoelektrische
Elementanordnung (Oszillationserzeugungsglied) 431, das
in Ringform durch alternatives Verbinden mehrerer Elektroden (nicht gezeigt)
mit piezoelektrischen Elementen 431 ausgebildet ist, ei nen
ringförmigen
Oszillationskörper
(Stator) 432, der mit mehreren Zähnen (nicht gezeigt) versehen
ist, die in der Umfangsrichtung gegenüber der piezoelektrischen Elementanordnung 431 angeordnet
sind und durch die piezoelektrische Elementanordnung 431 oszillieren,
und eine ringförmige
Bewegungsvorrichtung 433, die in Reibeingriff mit den mehreren
Zähnen
des Oszillationskörpers 432 ist. Die
piezoelektrische Elementanordnung 431 ist an der äußeren Umfangsfläche des
Oszillationskörpers 432 angebracht,
und die Zylinderlinse 425 ist in der Bewegungsvorrichtung 433 der
ringförmigen
Nut 422 befestigt.
-
Bei
dieser Anordnung kann die Phase der auf der Seite der Zähne (nicht
gezeigt) des Stators 432 erzeugten Wanderwelle geändert werden
durch Steuerung der an jede der Elektroden der piezoelektrischen
Elementanordnung 431 angelegten Spannung. Durch Ändern der
Phase drehen die Zähne (nicht
gezeigt) des Stators 432 die Bewegungsvorrichtung 433 vorwärts oder
zurück.
Für die
Struktur des linearen Ultraschallmotors 427 kann die Struktur des
bekannten Ultraschallmotors verwendet werden.
-
<Steuerschaltung>
-
Die
piezoelektrischen Elemente der piezoelektrischen Elementanordnungen 415, 418, 428, 431 in
den vorgenannten Linsenbefestigungsrahmen 402R, 402L werden
so gesteuert, dass sie durch eine Kommunikationsvorrichtung (nicht
gezeigt) von einer in 44 gezeigten Operationsteuerschaltung 440 angetrieben
werden. Die Kommunikationsvorrichtung kann eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung
oder eine drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung sein. Auch ist
die Operationssteuerschaltung 440 mit einer Einstellvorrichtung
wie einer Betätigungsvorrichtung
zum Betätigen
der Einstellung oder Änderung
des sphärischen
Grades oder der Einstellung des Achsenwinkels der zylindrischen Achse
usw., oder einer Dateneingabevorrichtung verbunden. Als Einstellvorrichtung
können
eine Tastatur, eine Maus oder ein Knopf (Schalter) für die Dateneinstellung
verwendet werden. Auch kann eine Vorrichtung zum Eingeben der vorbeschriebenen
der Augengläser
von dem anderen Refraktometer oder dem Linsenmesser als die Einstellvorrichtung
verwendet werden.
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[Arbeitsweise]
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Anordnung erläutert.
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Um
die endgültigen
vorgeschriebenen Daten für
die Augengläser
eines Prüfsubjekts 302,
das den vorgenannten Augenglasrahmen für die Prüfung 300a verwendet,
zu erhalten, trägt
das Prüfsubjekt 302 den
Augenglasrahmen für
Prüfung 300a,
wie in 37 gezeigt ist, und während das
Prüfsubjekt
das Augenprüfdiagramm
oder das Astigmatismusdiagramm durch die Linse 410 mit
variablem Brennpunkt (Alvarez-Linse) und die Vcc-Linse 423 betrachtet, werden
die vorgenannte Linse 410 mit variablem Brennpunkt (Alvarez-Linse)
oder die Vcc-Linse 423 betätigt, und der Zustand, dass
das Augenprüfdiagramm
oder das Astigmatismusdiagramm gesehen wird, wird bestätigt.
-
Zu
dieser Zeit werden in dem Fall, in welchem das Prüfsubjekt 302 die
gemessenen Daten des Prüfsubjekts
von dem Refraktometer oder die Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser hat, die Daten in die Operationssteuerschaltung 440 durch
die Kommunikationsvorrichtung eingegeben, und die Arbeitsweise der
piezoelektrischen Elementanordnungen 415, 418, 428, 431 wird
durch die Operationssteuerschaltung 440 auf der Grundlage
der Daten wie folgt gesteuert.
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(i) Variable Operation des sphärischen
Grades
-
Die
variable Operation des sphärischen
Grades durch die Operation der Linse 410 mit variablem Brennpunkt
(Alvarez-Linse) kann durchgeführt
werden durch Steuern der Operation der piezoelektrischen Elementanordnungen 415, 418.
-
Bei
dieser Steuerung steuert die Operationssteuerschaltung 440 die
an jede der Elektroden der piezoelektrischen Elementanordnungen 415, 418 angelegte
Spannung, und hierdurch oszilliert die Seite der Zähne (nicht
gezeigt) des Oszillationskörpers 416 und
die Seite der Zähne
(nicht gezeigt) des Oszillationskörpers 419 in der Biegungsstehwelle,
und sie erzeugt die Wanderwelle der Längsrichtung zu der Seite der
Zähne (nicht
gezeigt) des Oszillationskörpers 416 und
der Seite der Zähne
(nicht gezeigt) des Oszillationskörpers 419. Die Bewegungsvorrichtung 417 wird
auf der oberen oder der unteren Seite durch die Wanderwelle der
Seite der Zähne
(nicht gezeigt) des Oszillationskörpers 416, und die
Bewegungsvorrichtung 420 wird auf der oberen oder der unteren
Seite angetrieben durch die Wanderwelle der Seite der Zähne (nicht
gezeigt) des Oszillationskörpers 419.
-
Zu
dieser Zeit werden in der Operationssteuerschaltung 440 die
Richtungen der Wanderwellen, die auf der Seite der Zähne (nicht
gezeigt) des Oszillationskörpers 416 und
der Seite der Zähne
(nicht gezeigt) des Oszillationskörpers 419 erzeugt
werden, so gesteuert, dass sie eine einander entgegengesetzte Richtung
ha ben, und somit werden die Bewegungsvorrichtungen 417, 420 so
gesteuert, dass sie in einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben
(bewegt) werden. Durch die vertikale Bewegung der Bewegungsvorrichtungen 417, 420 in
entgegengesetzten Richtungen werden die von den Bewegungsvorrichtungen 417, 420 getragenen
asphärischen
Linsen 411, 412 in zueinander entgegengesetzten
Richtungen aufwärts
und abwärts
bewegt, und somit werden die Brennpunkte (sphärischer Brechungsgrad) der
asphärischen
Linsen 411, 412 geändert. Diese Änderung
wird auf der Grundlage der gemessenen Daten des Prüfsubjekts
von dem Brechungsmesser oder der Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser durchgeführt. Durch Änderung
des Brennpunkts wird der Zustand, dass das Augenprüfdiagramm
durch das Prüfsubjekt gesehen
wird, bestätigt.
-
Auch
in dem Fall, in welchem es keine gemessenen Daten des Prüfsubjekts
von dem Brechungsmesser oder Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser gibt, wird die Operation der piezoelektrischen
Elementanordnungen 415, 418 durch die Operationssteuerschaltung 440 gesteuert
unter Verwendung der Einstellmittel wie der Tastatur oder der Maus
oder des Knopfes (Schalters) für
die Dateneinstellung von Beginn an, werden die asphärischen
Linsen 411, 412 aufwärts und abwärts in zueinander entgegengesetzten
Richtungen bewegt, wodurch die Brennpunkte der asphärischen Linsen 411, 412 geändert werden
(der sphärische Brechungsgrad
wird um 0,25 D geändert),
um die vorgeschriebenen Daten der Augengläser zu erhalten.
-
In
dem Fall, dass eine Änderung
des Zustands gewünscht
wird, in welchem das Diagramm bei dem sphärischen Grad gesehen wird,
der erhalten wurde auf der Grundlage der vorgeschriebenen Daten,
oder in dem Fall, dass ein Problem bei dem gesehenen Zustand auftritt,
dass das Diagramm gesehen wird, wird die Operation der piezoelektrischen Elementanordnungen 415, 418 gesteuert
durch die Operationssteuerschaltung 440 unter Verwendung der
Einstellmittel wie der Tastatur oder der Maus oder des Knopfes (Schalter)
für die
Dateneinstellung, werden die asphärischen Linsen 411, 412 aufwärts und abwärts in einander
entgegengesetzten Richtungen bewegt, wodurch die Brennpunkte (sphärischer
Brechungsgrad) durch die asphärischen
Linsen (411, 412) geändert werden, und der Zustand,
dass das Augenprüfdiagramm
von dem Prüfsubjekt 302 gesehen
wird, wird gut.
-
Da
die Änderung
durch die Operationssteuerschaltung 440 durchgeführt wird,
werden die Daten entsprechend der Änderung durch die Operationssteuerschaltung 440 erhalten,
um die vorgeschriebenen Daten der Augengläser zu werden.
-
(ii) Einstellen des zylindrischen Grades
-
Auch
in dem Fall, in welchem die geprüften Augen
des Prüfsubjekts 302 den
Astigmatismus haben, während
das Prüfsubjekt 302 das
Astigmatismusdiagramm durch die Linse 410 mit variablem Brennpunkt
(Alvarez-Linse) und die Vcc-Linse 423 betrachtet, wird
die Operation der piezoelektrischen Elementanordnungen 428, 431 gesteuert,
die Drehung der Zylinderlinsen 424, 425 der Vcc-Linse 423 wird
relativ gesteuert, wodurch der zylindrische Grad der Vcc-Linse 423 geändert wird,
und der Zustand, dass das Astigmatismusdiagramm gesehen wird, wird
bestätigt.
Die Änderungssteuerung
des zylindrischen Grads wird gemäß der folgenden
Beschreibung auf der Grundlage der gemessenen Daten des Prüfsubjekts
von dem Brechungsmesser oder der Augenglas daten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser durchgeführt.
-
Bei
dieser Steuerung kann die Operationssteuerschaltung 440 die
an jede der Elektroden der piezoelektrischen Elementanordnungen 428, 431 angelegte
Spannung steuern, um die Phase der auf der Seite der Zähne (nicht
gezeigt) der Oszillationskörper 429, 432 erzeugten
Wanderwelle zu ändern.
-
durch Ändern der
Phase drehen die Zähne (nicht
gezeigt) der Oszillationskörper 429, 432 die Bewegungsvorrichtungen 430, 433 vorwärts oder
zurück,
die Zylinderlinse 424 der Vcc-Linse 423 wird gedreht
oder umgekehrt gedreht integral mit der Bewegungsvorrichtung 430,
und die Zylinderlinse 425 wird gedreht oder umgekehrt gedreht
integral mit der Bewegungsvorrichtung 433.
-
Demgemäß werden
in der Operationssteuerschaltung 440 die Phasen der auf
der Seite der Zähne
(nicht gezeigt) der Oszillationskörper 429, 432 erzeugten
Wanderwellen so gesteuert, dass sie einander entgegengesetzt sind,
auf der Grundlage der gemessenen Daten des Prüfsubjekts von dem Brechungsmesser
oder der Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser, die Zähne
(nicht gezeigt) der Oszillationskörper 429, 432 die
Bewegungsvorrichtungen 430, 433 in einander entgegengesetzten
Richtungen drehen, wodurch die Zylinderlinsen 424, 425 in
zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um den zylindrischen Grad
zu ändern.
-
In
dem Fall, dass wieder eine Änderung
des Zustands gewünscht
wird, in welchem das Diagramm bei dem sphärischen Grad gesehen wird,
der auf der Grundlage der vorgeschriebenen Daten erhalten wurde,
oder in dem Fall, in welchem ein Problem bei dem gesehenen Zustand
auftritt, wird die Operation der piezoelektrischen Elementanordnungen 428, 431 durch
die Operationssteuerschaltung 440 unter Verwendung der
Einstellvorrichtung wie der Tastatur oder der Maus oder des Knopfes
(Schalter) für
die Dateneinstellung gesteuert, die Zylinderlinsen 424, 425 werden
relativ in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht, wodurch,
der zylindrische Grad der Vcc-Linse 423 unter Verwendung
der Zylinderlinsen 424, 425 geändert wird (z. B. um 0,25 D
geändert wird),
und der Zustand, dass das Astigmatismusdiagramm durch das Prüfsubjekt 302 gesehen
wird, wird gut.
-
In
dem Fall, in welchem keine gemessenen Daten des Prüfsubjekts
von dem Brechungsmesser oder Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser vorhanden sind, wird die Operation der piezoelektrischen
Elementanordnungen 428, 431 durch die Operationssteuerschaltung 440 gesteuert unter
Verwendung der Einstellvorrichtung wie der Tastatur oder der Maus
oder des Knopfes (Schalters) für
die Dateneinstellung von Anfang an, die Zylinderlinsen 424, 425 werden
in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht, wodurch der
zylindrische Grad der Vcc-Linse 423 unter Verwendung der Zylinderlinsen 424, 425 geändert wird
(beispielsweise um 0,25 D geändert
wird), und der gesehene Zustand, dass das Astigmatismusdiagramm
durch das Prüfsubjekt 302 gesehen
wird, wird gut.
-
Bei
der Änderung
der zylindrischen Grades betätigt
die Operationssteuerschaltung 440 die Linse 410 mit
variablem Brennpunkt (Alvarez-Linse) so, dass sie angetrieben wird
um (i) die Änderung
des sphärischen
Grades gemäß der Änderung
des zylindrischen Grades zu löschen.
-
Da
die Änderung
durch die Operationssteuerschaltung 440 durchgeführt wird,
werden die Daten entsprechend der Änderung durch die Operationssteuerschaltung 440 erhalten,
um die vorgeschriebenen Daten der Augengläser zu werden.
-
(iii) Einstellen der zylindrischen Achse
-
Auch
in dem Fall, in dem die geprüften
Augen des Prüfsubjekts 302 den
Astigmatismus haben, während
das Prüfsubjekt 302 das
Astigmatismusdiagramm durch die Linse 410 mit variablem
Brennpunkt (Alvarez-Linse) und die Vcc-Linse 423 sieht,
wird die Operation der piezoelektrischen Elementanordnungen 428, 431 gesteuert,
wird die Drehung der Vcc-Linse 423 gesteuert, wird die
Richtung der zylindrischen Achse der Vcc-Linse 423 betätigt, und
wird der Zustand, dass das Astigmatismusdiagramm gesehen wird, bestätigt. Die
Richtungsänderung
der zylindrischen Achse wird durch dieselbe Operation wie bei dem
herkömmlichen
Astigmatismusprüfverfahren durchgeführt. Die
Richtungsänderung
der zylindrischen Achse wird wie folgt auf der Grundlage der gemessenen
Daten des Prüfsubjekts
von Brechungsmesser oder der Augenglasdaten des Prüfsubjekts durch
den Linsenmesser durchgeführt.
-
Bei
dieser Steuerung kann, wie vorstehend erwähnt ist, die Operationssteuerschaltung 440 die an
jede der Elektroden der piezoelektrischen Elementanordnungen 428, 431 angelegte
Spannung steuern, um die Phase der Wanderwelle zu ändern, die
auf der Seite der Zähne
(nicht gezeigt) der Oszillationskörper 429, 432 erzeugt
wurde. Durch Ändern der
Phase drehen die Zähne
(nicht gezeigt) der Oszillationskörper 429, 432 die
Bewegungsvorrichtungen 430, 433 vorwärts oder
rückwärts, die
Zylinderlinse 424 der Vcc-Linse 423 wird vorwärts oder
rückwärts integral
mit der Bewegungsvorrichtung 430 gedreht, und die Zylinderlinse 425 wird
vorwärts
oder rückwärts integral
mit der Bewegungsvorrichtung 433 gedreht.
-
Demgemäß synchronisiert
die Operationssteuerschaltung 440 die Phasen der auf der
Seite der Zähne
(nicht gezeigt) der Oszillatorkörper 429, 432 erzeugten
Wanderwellen auf der Grundlage der gemessenen Daten des Prüfsubjekts
von dem Brechungsmesser oder der Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser, und zur selben Zeit drehen die Zähne (nicht
gezeigt) der Oszillationskörper 429, 432 die
Bewegungsvorrichtungen 430, 433 synchron in Umfangsrichtung
auf der Grundlage der gemessenen Daten des Prüfsubjekts von dem Brechungsmesser
oder der Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser, wodurch die Zylinderlinsen 424, 425 integral
in Umfangsrichtung gedreht werden, um die Richtung der zylindrischen
Achse zu ändern.
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In
dem Fall, dass wieder eine Änderung
des gesehenen Zustands mit der auf der Grundlage der vorgeschriebenen
Daten erhaltenen zylindrischen Achse gewünscht wird, oder in dem Fall,
in welchem ein Problem bei dem gesehenen Zustand auftritt, wird die
Operation der piezoelektrischen Elementanordnungen 428, 431 durch
die Operationssteuereinheit 440 gesteuert unter Verwendung
der Einstellvorrichtung wie der Tastatur oder der Maus oder des
Knopfes (Schalters) für
die Dateneinstellung, werden die Zylinderlinsen 424, 425 synchron
gedreht, wodurch die Richtungen der zylindrischen Achsen der Zylinderlinsen 424, 425 geändert werden,
und der Zustand, dass das Astigmatismusdi agramm durch das Prüfsubjekt 302 gesehen
wird, wird gut.
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In
dem Fall, in welchem keine gemessenen Daten des Prüfsubjekts
von dem Brechungsmesser oder Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser vorhanden sind, werden die Operationen der
piezoelektrischen Elementanordnungen 428, 431 durch
die Operationssteuerschaltung 440 unter Verwendung der
Einstellvorrichtung wie der Tastatur oder der Maus oder des Knopfes
(Schalters) für
die Dateneinstellung von Anfang an gesteuert, die Zylinderlinsen 424, 425 werden
gedreht, wodurch der Zustand, dass das Astigmatismusdiagramm durch
das Prüfsubjekt 302 gesehen
wird, gut wird.
-
Da
die Änderung
durch die Operationssteuerschaltung 440 durchgeführt wird,
werden die Daten gemäß der Änderung
durch die Operationssteuerschaltung 440 erhalten, um die
vorgeschriebenen Daten der Augengläser zu werden.
-
Die
Steuerung durch die vorgenannte Operationssteuerschaltung 440 wird
durchgeführt
auf der Grundlage der gemessenen Daten des Prüfsubjekts von dem Brechungsmesser
oder der Augenglasdaten des Prüfsubjekts
durch den Linsenmesser, aber die Steuerung kann durchgeführt werden
auf der Grundlage der endgültigen
korrigierten Wertdaten von der subjektiven Augenprüfvorrichtung.
-
Bei
dem vorbeschriebenen Beispiel wird ein Paar von asphärischen
Linsen 411, 412 der Linse 410 mit variablem
Brennpunkt durch die linearen Ultraschallmotoren (Ultraschallmotoren) 413, 414 angetrieben,
und die Zylinderlinsen 424, 425 der Vcc-Linse 423 werden durch
die Ultraschallmotoren 426, 427 angetrieben, aber
die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Die
Leistung des Impulsmotors wird zu den asphärischen Linsen 411, 412 oder
den Zylinderlinsen 424, 425 übertragen durch Verwenden der
Leistungsübertragungs-Getriebeausrüstung unter
Verwendung eines allgemeinen Ritzels usw., und die asphärischen
Linsen 411, 412 oder die Zylinderlinsen 424, 425 können gesteuert
werden, um angetrieben zu werden.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, können
bei dem Augenprüfsystem
gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, da ein Informationserfassungsbereich
in einem Augenglasrahmen für
die Prüfung
vorgesehen ist und eine Eingabevorrichtung zum Eingeben der Informationen
von dem Informationserfassungsbereich in einem Computer vorgesehen
ist, die Informationen von dem Informationserfassungsbereich des
Augenglasrahmens automatisch erfasst und in den Computer eingegeben
werden. Auch können
die erfassten Informationen verwendet werden für die Herstellung des geeignetesten Augenglasrahmens,
der für
den Verbraucher angepasst ist. Hierdurch kann der am besten angepasste Augenglasrahmen
für den
Verbraucher erhalten werden.
-
Auch
kann in einem Fall, in welchem der Informationserfassungsbereich
der Informationserfassungsbereich der Brechungseigenschaft einer
einzelnen oder mehrerer Austauschlinsen ist, die Brechungseigenschaft
der Augengläser
des endgültigen vorgeschriebenen
Wertes durch den Augenglasrahmen für die Prüfung automatisch erfasst und
in den Computer eingegeben werden. Auch in dem Fall, in welchem
der Informationserfassungsbereich die Informationen des bewegbaren
Bereichs des Augenglasrahmens für
die Prüfung
hat, können
die Informationen wie die Augenglasrahmengröße (Abmessung) automatisch
erfasst und in den Computer eingegeben werden. Auch kann die erhaltene
Augenglasrahmengröße verwendet
werden für
die Herstellung des geeignetesten Augenglasrahmens, der der Gesichtsgröße des Verbrauchers
angepasst ist. Hierdurch kann der angepassteste Augenglasrahmen
für den Verbraucher
erzielt werden.
-
Auch
können
bei dem Augenprüfsystem
gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung vorgesehen ist, dass
der Augenglasrahmen für
die Prüfung
einen Linsenbefestigungsrahmen aufweist, an dem mehrere der Austauschlinsen
so befestigt sind, dass sie überlappen
und befestigbar und abnehmbar sind, und der Informationserfassungsbereich
Brechungseigenschaftsdaten der an dem Linsenbefestigungsrahmen angebrachten
Linse erfasst, die Brechungseigenschaftsdaten für die Augengläser des
endgültigen vorgeschriebenen
Wertes durch den Augenglasrahmen für die Prüfung automatisch in den Computer eingegeben
werden.
-
Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, zusätzlich zu dem ersten oder zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, da eine Anordnung vorgesehen
ist, bei der der Augenglasrahmen für die Prüfung einen bewegbaren Bereich
zum Ändern
und Einstellen der Größe und der
Kontur gemäß der Gesichtsgröße und -kontur
des Benutzers aufweist, und der Informationserfassungsbereich die
Daten von dem bewegbaren Bereich auf dem Augenglasrahmen für die Prüfung erfasst,
obgleich der Benutzer die mehreren Augenglasrahmen nicht trägt, wenn
der Augenglasrahmen ausgewählt
wird, schließlich
der passende Augenglasrahmen erhalten werden. Als Ergebnis ist es ausreichend,
dass der auf dem Monitor durch den Personalcomputer oder den Katalog
dargestellte Augenglasrahmen ausgewählt wird. Da die Augenglasrahmeninformationen
als Aufzeichnung oder Speicher gespeichert werden können, können sie
verwendet werden, wenn der nächste
Augenglasrahmen ausgewählt
wird, und somit können
sie wieder verwendet werden, indem die Augenglasrahmeninformationen
bei dem Optiker als die Daten aufbewahrt werden. Da der Benutzer
die Optiker unter Verwendung des Internets verbinden und den Augenglasrahmen
auf dem Monitor auswählen
und bestellen kann, indem die Augenglasrahmeninformationen als die
Daten aufbewahrt werden, braucht der Benutzer nicht zu dem Optiker
zu gehen, wenn er einen neuen Augenglasrahmen herzustellen wünscht.
-
Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung können, zusätzlich zu dem dritten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung so vorgesehen ist,
dass der Augenglasrahmen für
die Prüfung
zumindest einen Kopfrahmen hat, der sich nach links und rechts erstreckt,
und ein Nasensteg in der Mitte des Kopfrahmens vorgesehen ist, und
zur selben Zeit ein Bügel an
den beiden Enden des Kopfrahmens als der bewegbare Bereich derart
vorgesehen ist, dass die Länge
hiervon teleskopisch eingestellt werden kann, und der Augenglasrahmen
für die
Prüfung
eine Längenerfassungsvorrichtung
zum Erfassen der erweiterten oder verkürzten Länge des Bügels als den Informationserfassungsbereich
aufweist, die Längeninformationen
des der die Augengläser
tragenden Person angepassten Bügels
erfasst werden. Auch kann die erhaltene Bügellänge verwendet werden für die Einstellung
der geeignetesten Bügellänge gemäß der Gesichtsgröße des Benutzers.
-
Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung können,
zusätzlich
zu dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung
so vorgesehen ist, dass der Augenglasrahmen für die Prüfung einen Nasensteg hat, dessen
Position als der bewegbare Bereich geändert und eingestellt werden
kann, und der Informationserfassungsbereich derart vorgesehen ist,
dass die Position des Nasenstegs erfasst werden kann, die Positionsinformationen
des der die Augengläser tragenden
Person angepassten Nasenstegs erfasst werden. Auch können die
erhaltenen Positionsinformationen für den Nasensteg verwendet werden
zum Einstellen der geeignetesten Positionsinformationen des der
Gesichtsgröße des Benutzers
angepassten Bügels.
-
Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung können, zusätzlich zu dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung so vorgesehen ist,
dass der Nasensteg an dem Augenglasrahmen für die Prüfung so angebracht ist, dass
die vertikale Bewegung hiervon eingestellt werden kann, und der
Informationserfassungsbereich eine Erfassungsvorrichtung für die vertikale
Position des Nasenstegs zum Erfassen der Position in der vertikalen
Richtung des Nasenstegs ist, die Positionsinformationen in der Höhenrichtung
des der die Augengläser
tragenden Person angepassten Nasenstegs erfasst werden. Auch können die
erhaltenen Positionsinformationen über die vertikale Position
des Nasenstegs verwendet werden für die Einstellung der geeignetesten
Position in der Höhenrichtung
des der Gesichtsgröße des Benutzers
angepassten Nasenstegs.
-
Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem siebenten
Aspekt der vorliegenden Erfindung können, zusätzlich zu dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung so vorgesehen ist,
dass der Nasensteg so an dem Augenglasrahmen für die Prüfung angebracht ist, dass die
Position hiervon vorwärts
und rückwärts eingestellt
werden kann, und der Informationserfassungsbereich eine Erfassungsvorrichtung
für die
Vorwärts- und Rückwärtsposition
zum Erfassen der Position der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Nasenstegs
ist, die Positionsinformationen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des der die Augengläser tragenden
Person angepassten Nasenstegs erfasst werden. Auch können die
erhaltenen Positionsinformationen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Nasenstegs
verwendet werden für
die Einstellung der geeignetesten Position in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des der Gesichtsgröße des Benutzers
angepassten Nasenstegs.
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Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem achten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, zusätzlich zu dem vierten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung so vorgesehen ist,
dass mehrere Augenglasrahmen für
die Prüfung,
bei denen die Größe des Vorstehens,
mit der sie von dem Kopfrahmen vorstehen, einander unterschiedlich
ist, hergestellt werden, der Augenglasrahmen für die Prüfung mit der geeignetesten
Höhe des
Nasenstücks
einfach ausgewählt
werden.
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Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem neunten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, zusätzlich zu dem dritten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung so vorgesehen ist,
dass der Augenglasrahmen für
die Prüfung
einen Kopfrahmen aufweist, der sich nach links und rechts erstreckt,
ein Nasensteg in der Mitte des Kopfrahmens vorgesehen ist und ein
Bügel an
den beiden Enden des Kopfrahmens angebracht ist, und gleichzeitig
einen Linsenbefestigungsrahmen, der durch den linken und rechten
Bereich des Kopfrahmens so gestützt
wird, dass er in der Richtung hin- und hergeht, dass der Kopfrahmen
verlängert
wird, als den bewegbaren Bereich hat, und gleichzeitig der Informationserfassungsbereich
eine Erfassungsvorrichtung für
eine bewegte Position zum Erfassen der bewegten Position in der linken
und rechten Richtung des Linsenbefestigungsrahmens ist, das Augenprüfsystem
zum Erfassen des Interpupillenabstands verwendet werden. Auch kann
durch diese Anordnung, obgleich die die Augengläser tragende Person eine schwere
Heterophorie hat, der geeigneteste Interpupillenabstand erfasst werden.
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Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem zehnten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, zusätzlich zu dem neunten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung so vorgesehen ist,
dass der Linsenbefestigungsrahmen so vorgesehen ist, dass die Bewegung
hiervon nach links und rechts durch eine durch den Kopfrahmen getragene
Förderschraube
eingestellt werden kann, und die Förderschraube so gesteuert wird,
dass sie durch einen an dem Kopfrahmen angebrachten Antriebsmotor
gedreht wird, die Position des Linsenbefestigungsrahmens einfach
und schnell in die geeigneteste Position, die dem Benutzer des Augenglasrahmens
angepasst ist, eingestellt werden.
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Bei
dem Augenprüfsystem
gemäß dem elften
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, zusätzlich zu dem neunten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, da die Anordnung so vorgesehen ist,
dass der Antriebsmotor so angetrieben wird, dass er durch eine Operationssteuerschaltung
unter Verwendung von Interpupillenabstandsdaten eines Prüfsubjekts gesteuert
wird, und gleichzeitig die Operationssteuerschaltung die Operation
des Antriebsmotors steuert und die Bewegung des Lin senbefestigungsrahmens
nach links und nach rechts so steuert, dass der Abstand zwischen
den Mitten des linken und des rechten Linsenbefestigungsrahmens
der Interpupillenabstand wird, in dem Fall, in welchem die Interpupillenabstandsdaten
in den Augenprüfdaten
des Augenglasrahmens für
den Prüfbenutzer
existieren, die Position des Linsenbefestigungsrahmens automatisch
einfach und schnell an der geeignetesten Position, die für den Augenglasrahmen
für die
Prüfbenutzer
angepasst ist, unter Verwendung der Interpupillenabstandsdaten eingestellt
werden.