DE10063536A1 - Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung - Google Patents

Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen auf eine Brille aufsetzbaren Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung, mittels dessen Hilfe vorzugsweise die monokulare Messung der Durchblickspunkte bei der Anwendung von fotografischer Zentrierdatenermittlung oder der Anwendung von computergestützten Videoverfahren möglich ist. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, DOLLAR A dass am Visierkreuzbügel eine Zudeckvorrichtung angeordnet ist, DOLLAR A die aus mindestens einer Zudeckscheibe, einer Bewegungseinrichtung für die genannte Zudeckscheibe sowie einer Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen auf eine Brille aufsetzbaren Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung, mittels dessen Hilfe vorzugsweise die monokula­ re Messung der Durchblickspunkte bei der Anwendung von fotografi­ scher Zentrierdatenermittlung oder der Anwendung von computer­ gestützten Videoverfahren möglich ist.
In allen Fällen, in denen kein stereoskopisches, binokulares Sehen vor­ handen ist, ist die monokulare Messung der Durchblickspunkte ange­ zeigt.
Insbesondere bei der individuellen Anpassung von Brillengläsern mit prismatischer Wirkung kann es notwendig sein, die Durchblickspunkte beider Augen monokular nacheinander zu ermitteln.
Diese Notwendigkeit kann sich dadurch ergeben, dass ein Brillenträger mit einer sogenannten Winkelfehlsichtigkeit (z. B. Exophorie, Esophorie), der eine prismatische Korrektion benötigt, ohne eine solche Korrektion binokular nicht oder nicht exakt mit jedem Auge ein zu betrachtendes Objekt fixiert.
In der exakten augenoptischen Anpasspraxis werden die Durchblick­ spunkte bei winkelfehlsichtigen Brillenträgern für beide Augen nachein­ ander bestimmt. Dabei wird jeweils ein Auge zugedeckt, so dass das Fixationsobjekt ausschließlich von dem nicht zugedeckten Auge gese­ hen wird. Das zugedeckte Auge erfährt keinen Fixationsreiz und geht entsprechend der vorhandenen Winkelfehlsichtigkeit in eine Ruhestel­ lung, die der energieärmsten Beanspruchung der Augenmuskeln ent­ spricht, und von der Orthostellung abweicht.
Desweiteren kann eine monokulare Messung der Durchblickspunkte auch bei anderen, hier aber nicht näher beschriebenen, Fällen angezeigt sein.
Der Stand der Technik zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung von fotografischer Zentrierdatenermittlung oder der Anwendung von computergestützten Videoverfahren das Zudecken des jeweiligen Auges durch eine Hilfs­ person oder durch den Probanden selbst vorgenommen wird, indem entweder mit der Hand oder einem geeigneten Hilfsmittel (z. B. ein Blatt Papier) das jeweilige Auge zugedeckt wird.
Wichtig bei der monokularen Messung bei der Anwendung von fotografi­ scher Zentrierdatenermittlung oder der Anwendung von computerge­ stützten Videoverfahren ist, dass sich der Proband zum Zeitpunkt beider Aufnahmen in seiner habituellen Kopf- und Körperhaltung befindet und dass sich sowohl Vorneigung als auch Kopfdrehung zwischen den ein­ zelnen Aufnahmen nicht oder nicht wesentlich verändern.
Das kann nur durch einen kurzen Zeitabstand zwischen den beiden Messungen einerseits und durch die Vermeidung von Kopf- und Körper­ haltungsbeeinflussungen durch die Hilfsperson andererseits gewähr­ leistet werden. Dies kann jedoch in der Praxis kaum in der erforderlichen Weise realisiert werden.
Beim Zudecken eines der beiden Augen durch eine Hilfsperson ist es nahezu unvermeidbar, dass der Proband eine unnatürliche Kopf- und Körperhaltung einnimmt und dass er beim Wechseln des Zudeckens von einem zum anderen Auge seine Kopf- und Körperhaltung u. U. er­ heblich verändert.
Darüberhinaus muß beim üblichen manuellen Zudecken jeweils eines Auges verhindert werden, dass der Fassungsrand der Brillenfassung oder bei einer randlosen Fassung die Facette der Schauverglasung ver­ deckt werden. Die Einhaltung dieser Bedingungen bringt für das vorste­ hend beschriebene manuelle Zudeckverfahren zusätzliche Erschwernisse und Fehlerquellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Zudeckvorrichtung zu entwickeln, die bei der Anwendung der fotografischen Zentrierdatener­ mittlung oder eines computergestützten Videoverfahrens zur monokula­ ren Messung der Durchblickspunkte die Nachteile der manuellen Zudeckung der Augen vermeidet. D. h., die zu entwickelnde Zudeckvor­ richtung soll die aufeinanderfolgende Zudeckung jeweils eines Auges innerhalb kurzer Zeit ermöglichen, ohne dass eine durch Bewegungen einer Hilfsperson veranlasste Haltungsänderung des Probanden eintritt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass ein zur Durchführung der Zentrierdatenermittlung bekannter Visierkreuzbügel zusätzlich mit einer Zudeckvorrichtung gemäß den Merkmalen der Patentansprüche ausgestattet ist.
Dabei besteht das Wesen der Erfindung darin, dass der Visierkreuzbü­ gel mit der zusätzlichen Zudeckvorrichtung in Form einer vorzugsweise elektrisch bewegten Zudeckklappe die schnell aufeinanderfolgende Zudekkung der einzelnen Augen ermöglicht, ohne dass der Proband durch den Eingriff einer Hilfsperson veranlasst wird, seine Kopfhaltung zu verändern.
Der Visierkreuzbügel mit elektrisch gesteuerter Zudeckvorrichtung er­ möglicht das Zudecken der Augen entweder mit einer oder zwei elek­ tromechanisch schwenkbaren Zudeckscheiben.
Dabei ist es auch möglich, die eine oder die beiden Zudeckscheiben so zu stellen, dass bei Bedarf keines der beiden Augen zugedeckt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die eine oder die beiden Zudeckscheiben, die üblicherweise als undurchsichtige Schei­ ben eines leichten Materials ausgestaltet sind, aus einer oder zwei LCD- Scheiben, deren Transmission elektrisch gesteuert werden kann, be­ stehen.
Mit Hilfe einer Steuereinheit, die aus Gewichtsgründen vom Visierkreuz­ bügel abgesetzt ist, werden eine oder zwei Zudeckscheiben von einem einzelnen oder zwei getrennten Motoren vor den Augen bewegt und so­ mit jeweils ein Auge zugedeckt.
Diese Steuereinheit besitzt vorteilhafterweise einen Funkfernsteuer- oder Infrarotempfänger, der über den Programmablauf des Zentrierpro­ gramms vom Computer aus gesteuert wird und seinerseits den Motor oder die Motore zur Bewegung der Zudeckscheibe bzw. der Zudeck­ scheiben steuert.
Je nach Anzahl und Anordnung der Zudeckscheiben, wird die Motorwelle senkrecht oder waagrecht angeordnet.
Die Form und Position der Zudeckvorrichtung ist vorteilhaft so beschaf­ fen oder variierbar, dass sie den Fassungsrand der Brillenfassung oder bei einer randlosen Fassung die Facette der Schauverglasung nicht ver­ deckt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 und 2 einen Visierkreuzbügel mit elektrisch gesteuerter Zu­ deckvorrichtung mit einer einer Zudeckscheibe und ei­ nem Elektromotor, jeweils in links- oder rechtsseitiger Zudeckstellung
Fig. 3 und 4 einen Visierkreuzbügel mit elektrisch gesteuerter Zu­ deckvorrichtung mit zwei unabhängig bewegten Zudeck­ scheiben und zwei Elektromotoren mit senkrechter Drehachse in zwei unterschiedlichen Zudeckstellungen,
Fig. 5 einen Visierkreuzbügel mit elektrisch gesteuerter Zu­ deckvorrichtung mit zwei starr gekoppelten Zudeck­ scheiben und einem Elektromotor mit waagerechter Drehachse und
Fig. 6 einen Visierkreuzbügel mit elektrisch gesteuerter Zu­ deckvorrichtung mit zwei unabhängigen Zudeckscheiben und zwei Elektromotoren mit waagerechter Drehachse.
Gemäß den Zeichnungen weisen die verschiedenen Ausführungen des Visierkreuzbügels, aufgesetzt auf eine Brillenfassung 2 mit Bügeln 1, folgende Elemente auf:
Visierbasis 4, Visierkegel 3, Kalibriermarken 5, Motor 6 und 6a, Verbin­ dungsstück 7 und 7a, Drehhebel 8 und 8a, Zudeckscheibe 9 und 9a.
Die zuzudeckenden Brillengläser sind dabei u. a. jeweils durch einen inneren Glasrand 10 und einen unteren Glasrand 11 gekennzeichnet.
In den Zeichnungen nicht gezeigt ist eine Steuereinheit, die die Motore 6 und 6a entsprechend der gewünschten Zudeckung ansteuert. Die Steu­ ereinheit ist vorzugsweise fernbetätigt und kann die notwendigen Si­ gnale für ihre Funktionsausübung vorteilhafterweise von der die fotometrische oder videotechnische Auswertung realisierenden Com­ putereinheit erhalten.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein an sich bekannter Visierkreuzbügel für ein computergestütztes Videozentriersystem, der zur Zentrierung auf eine Brillenfassung 2 mit Bügeln 1 aufgesetzt ist. Der Visierkreuzbügel besitzt eine Visierbasis 4, auf der ein Visierkegel 3 so angebracht ist, dass er in Richtung Videozentriersystem zeigt. An einem Quersteg des Visierkreuzbügels sind Kalibriermarken 5 angebracht.
Die video-optische Brillenglasanpassung basiert auf der video- optischen Frontal-Aufnahme des Brillenträgerkopfes mit Brille bei auf­ gesetztem Visierkreuzbügel. Zur Ermittlung wichtiger Anpassungspara­ meter der Brille bzw. ihrer Gläser wie Pupillenabstand und Lage der Durchblickspunkte wird das video-optisch gewonnene Bild computerge­ stützt ausgewertet.
Die Auswertung erfolgt dabei auf eine Weise, bei der durch Einbezie­ hung von markanten Punkten, Linien und Abständen des Visierkreuzbü­ gels mit seinem Visierkegel 3 in die Auswertealgorithmen die zu erfassenden Anpassungsparameter weitestgehend unabhängig von Kopfhaltung und Blickrichtung des Brillenträgers berechnet werden kön­ nen.
Wie bereits erwähnt, kann es bei der individuellen Anpassung von Bril­ lengläsern mit prismatischer Wirkung notwendig sein, die Durchblicks­ punkte beider Augen monokular nacheinander zu ermitteln.
Daher werden dem bekannten Visierkreuzbügel erfindungsgemäß und nach Fig. 1 und 2 weitere Elemente hinzugefügt, die einen solchen Ab­ lauf ermöglichen:
Mittig am Quersteg des Visierkreuzbügels ist im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel als Bewegungseinrichtung für eine Zudeckvorrichtung ein Motor 6 angebracht.
Die Drehachse bzw. Rotorwelle dieses Motors 6 ist etwa senkrecht aus­ gerichtet und trägt an einem Verbindungsstück 7 einen Drehhebel 8, der so befestigt ist, dass eine an seinem vom Verbindungsstück 7 wegweisenden Bereich befestigte Zudeckscheibe 9 abwechselnd vor das linke oder rechte Brillenglas geschwenkt werden kann, wenn der Motor 6 durch die nicht gezeigte Steuereinheit definiert und auf bekannte Weise angesteuert wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung der Erfindung sind als Bewegungseinrichtung für zwei unabhängig voneinander be­ wegbare Zudeckscheiben 9 und 9a zwei Elektromotore 6 und 6a mit nach unten gerichteten Drehachsen bzw. Rotorwellen vorhanden. Daher sind an Verbindungsstücken 7 und 7a zwei Drehhebel 8 und 8a befe­ stigt, die die Zudeckscheiben 9 und 9a halten und bewegen. Diese An­ ordnung ermöglicht das Abdecken wahlweise eines oder beider Augen aus einer nasenrückenparallelen Ruhelage der Zudeckscheiben 9 und 9a heraus.
In einem anderen Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung der Erfindung ist als Bewegungseinrichtung für zwei durch starre Verbindung abhängig voneinander bewegbare Zudeckscheiben 9 und 9a ein Elektromotor 6 mit etwa waagerecht nach vorn gerichteter Drehachse bzw. Rotorwelle vorhanden. In diesem Falle sind die Zudeckscheiben 9 und 9a an einem einzelnen verlängerten, mittig am Verbindungsstück 7 befestigten, Dreh­ hebel 8 befestigt und können jedes für sich und nur nacheinander in einer etwa senkrechten Ebene vor das rechte oder das linke Auge ge­ schwenkt werden.
Schließlich ist es auch möglich, entsprechend eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels gem. Fig. 6, mittels zweier Elektromotore 6 und 6a die Abdeckscheiben 9 und 9a unabhängig voneinander in einer etwa senk­ rechten Ebene vor die jeweiligen Augen zu schwenken. Auch in diesem Falle sind die Drehachsen bzw. Rotorwellen der Motoren 6 und 6a etwa waagerecht nach vorn gerichtet und tragen an den Verbindungsstücken 7 und 7a die Drehhebel 8 und 8a, an denen die Zudeckscheiben 9 und 9a befestigt sind.
Mit Hilfe der in allen aufgeführten Ausführungsbeispielen erläuterten Er­ findung ist es nunmehr möglich, den verschiedenen Erfassungsaufga­ ben bei monokularer Zentrierdatenerfassung mit deutlich verbesserter Genauigkeit gerecht zu werden.
Durch die äußerst schnelle und ohne Hilfspersoneneinfluß ablaufende Zudeckung des nicht auszuwertenden Auges ist eine Verfälschung der Zentrierdaten durch Probandenbewegung weitgehend ausgeschlossen. Damit wird bei Anwendung des erfindungsgemäßen Visierkreuzbügels mit Zudeckvorrichtung eine erheblich verbesserte Brillenanpassung auch bei entsprechenden Fehlsichtigkeiten möglich.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine technologisch einfache und ko­ stengünstige Realisierbarkeit aus und bewirkt dennoch eine überra­ schend gute Verbesserung des technologisch hochwertigen Erfas­ sungsverfahrens der fotometrischen oder videotechnischen Anpassung von Brillengläsern.
Bezugszeichen zur Patentanmeldung Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung
1
Bügel
2
Brillenfassung
3
Visierkegel
4
Visierbasis
5
Kalibriermarken
6
und
6
a (Elektro-)Motor
7
und
7
a Verbindungsstück
8
und
8
a Drehhebel
9
und
9
a Zudeckscheibe
10
innerer Glasrand
11
unterer Glasrand

Claims (11)

1. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gekennzeichnet dadurch, dass am Visierkreuzbügel eine Zudeckvorrichtung angeordnet ist, die aus mindestens einer Zudeckscheibe (9), einer Bewegungs­ einrichtung für die genannte Zudeckscheibe (9) sowie einer Steu­ ereinrichtung für die Bewegungseinrichtung besteht.
2. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass im Falle des Vorhandenseins zweier Zudeckscheiben (9; 9a) zwei Bewegungseinrichtungen vorhanden sind, die von einer oder zwei Steuereinrichtungen angesteuert werden.
3. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Bewegungseinrichtung bzw. die Bewegungseinrichtun­ gen einen oder mehrere Motoren (6; 6a) aufweist bzw. aufweisen.
4. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass als Bewegungsvorrichtungen zweier unabhängig voneinan­ der einstellbarer Zudeckscheiben (9; 9a) zwei Motore (6; 6a) mit etwa senkrecht gestellter Drehachse vorhanden sind.
5. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass als Bewegungsvorrichtung zweier starr gekoppelter Zudeck­ scheiben (9; 9a) ein Motor (6) mit etwa waagerecht gestellter Dreh­ achse vorhanden ist.
6. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass als Bewegungsvorrichtungen zweier unabhängig voneinan­ der einstellbarer Zudeckscheiben (9; 9a) zwei Motore (6; 6a) mit etwa waagerecht gestellter Drehachse vorhanden sind.
7. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Zudeckscheibe (9) oder die Zudeckscheiben (9; 9a) eine Form besitzt oder besitzen, die den Fassungsrand der Brillenfas­ sung oder bei einer randlosen Fassung die Facette der Schauver­ glasung nicht verdeckt oder verdecken.
8. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Zudeckscheibe (9) oder die Zudeckscheiben (9; 9a) be­ züglich ihrer Form oder Position so variierbar sind, dass sie den inneren (10) und/oder unteren Glasrand (11) der Brillengläser nicht verdeckt oder verdecken.
9. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Zudeckvorrichtung eine oder mehrere LCD-Scheiben be­ sitzt, deren Transmission elektrisch gesteuert ist.
10. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gekennzeichnet dadurch, dass am Visierkreuzbügel eine oder mehrere LCD-Scheiben an­ geordnet sind, deren Transmission elektrisch gesteuert ist.
11. Visierkreuzbügel mit Zudeckvorrichtung gemäß Ansprüchen 3 oder 4 oder 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, dass die genannten Motore (6; 6a) Elektromotore sind.
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Cited By (2)

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