DE60132683T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines optischen Zwischenverstärkers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines optischen Zwischenverstärkers Download PDF

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DE60132683T2
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Yasunori Chiyoda-ku Kasahara
Hideki Chiyoda-ku Goto
Takashi Chiyoda-ku Mizuochi
Kenkichi Chiyoda-ku Shimomura
Yukio Kamifukuoka-shi Horiuchi
Masatoshi Kamifukuoka-shi Suzuki
Daishi Ishii
Toshio Kawazawa
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B2210/07Monitoring an optical transmission system using a supervisory signal
    • H04B2210/074Monitoring an optical transmission system using a supervisory signal using a superposed, over-modulated signal

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungssteuerung eines optischen Zwischenverstärkersystems und insbesondere ein Überwachungssystem eines optischen Zwischenverstärkersystems und ein Verfahren zum Überwachen desselben, das für optische Fernkommunikation durch ein am Meeresboden und dergleichen verlegtes Unterwasserkabel verwendet wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die 8 bis 11 sind Blockbilder, die ein herkömmliches Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems zeigen: 9 ist ein Blockbild, das den optischen Sender gemäß 8 zeigt; 10 ist ein Blockbild, das einen optischen Zwischenverstärker gemäß 8 zeigt; und 11 ist ein Blockbild, das den optischen Empfänger gemäß 8 zeigt. In 8 bezeichnen die Bezugszeichen 101 jeweils einen optischen Zwischenverstärker, 102 bezeichnet einen optischen Sender, 103 einen optischen Empfänger und 104 einen Übertragungslichtwellenleiter. Der optische Zwischenverstärker 101, der durch den Übertragungslichtwellenleiter 104 von dem optischen Sender 102 ein optisches Signal empfängt, verstärkt das optische Signal und führt es dem Übertragungslichtwellenleiter 104 an der Seite des optischen Empfängers 103 zu.
  • Nachstehend wird der Betrieb des Überwachungssystems des optischen Zwischenverstärkersystems gemäß 8 beschrieben. Zunächst wird der Betrieb des optischen Senders 102 unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Ein Hauptsignalkreis 105 gibt ein Haupt signal aus, das gesendete Informationen trägt, und ein Hilfssignalkreis 106 gibt ein Hilfssignal mit einer niedrigeren Rate und kleineren Amplitude als das Hauptsignal aus. Die zwei Signale werden überlagert, so dass der Modulator 107 das gemulitplexte Signal moduliert. Ein Treiber 108 treibt einen Halbleiterlaser 109 in Abhängigkeit von dem modulierten Signal, um das optische Signal zu erzeugen. Das optische Signal wird über einen internen Übertragungslichtwellenleiter 110 zu dem Übertragungslichtwellenleiter 104 (in 8 gezeigt) übertragen.
  • Dabei weist das von dem Halbleiterlaser 109 ausgegebene optische Signal ein optisches Hauptsignal und ein optisches Hilfssignal auf, die durch die elektrooptische Umwandlung des Hauptsignals bzw. des Hilfssignals erzeugt sind. Das optische Signal hat also eine Wellenform, die von dem Hauptsignal moduliert ist, das von dem Niedrigraten-Hilfssignal mit kleinem Modulationsfaktors überlagert ist.
  • Das Hilfssignal von dem Hilfssignalkreis 106 besteht aus einem Operationsbefehl für die einzelnen Abschnitte oder Stromkreise, die jeden optischen Zwischenverstärker 101 bilden, um Informationen über ihre Zustände für ihre Überwachung zu erhalten. Das Hilfssignal weist einen von geeigneten Adresscodes auf, die spezifisch einzelnen optischen Zwischenverstärkern 101 im Voraus zugewiesen sind, um den zu aktivierenden optischen Zwischenverstärker 101 zu bezeichnen.
  • Wenn der optische Sender 102 einen bestimmten optischen Zwischenverstärker 101 aktiviert, indem er das Hilfssignal mit einem der Adresscodes liefert, die für den optischen Zwischenverstärker 101 geeignet sind, muss er eine Zeitdauer berücksichtigen, die der optische Zwischenverstärker 101 braucht, um den Befehl auszuführen und zu antworten, und er sendet die anschließenden Operationsbefehle in geeigneten Intervallen an andere optische Zwischenverstärker 101, um eine Überlappung der optischen Anwortsignale von einer Vielzahl von optischen Zwischenverstärkern 101 zu vermeiden.
  • Nachstehend wird der Betrieb des optischen Zwischenverstärkers 101 unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Der optische Zwischenverstärker 101 empfängt das optische Signal über den Übertragungslichtwellenleiter 104 von 8. Ein Koppler 112, der mit einem internen Eingangslichtwellenleiter 111 verbunden ist, teilt das optische Signal und liefert nur einen kleinen Teil des optischen Signals an einen fotoelektrischen Umwandler 121. Der größte Teil des optischen Signals wird einem erbiumdotierten Lichtwellenleiterverstärker bzw. LWL-Verstärker 113 zugeführt.
  • Das in den erbiumdotierten LWL-Verstärker 113 eintretende optische Signal geht durch einen optischen Isolator 114, wird von einem Koppelfilter 115 mit von einer Pumplaserdiode 116 zugeführtem Pumplicht gekoppelt, von einem erbiumdotierten Lichtwellenleiter 117 verstärkt und geht durch einen optischen Isolator 118. Ein Koppler 119 teilt das optische Signal, um nur einen kleinen Teil des optischen Signals als Rückkopplungssteuerinformation zu extrahieren. Der größte Teil des optischen Signals wird über einen Ausgangslichtwellenleiter 120 zu dem Übertragungslichtwellenleiter 104 gemäß 8 übertragen.
  • Der fotoelektrische Umwandler 121 wandelt den Teil des optischen Signals in ein elektrisches Signal um, und führt es einem Verstärker 122 zu. Der Verstärker 122 verstärkt das elektrische Signal um einen vorgeschriebenen Betrag, und führt es einem Tiefpassfilter 123 zu. Das Tiefpassfilter 123 detektiert das Hilfssignal aus dem elektrischen Signal und führt es einem Ruferkennungsabschnitt 124 zu. Der Ruferkennungsabschnitt 124 vergleicht den Adresscode in dem Hilfssignal mit dem Adresscode des optischen Zwischenverstärkers, um ihn zu erkennen, und führt das Erkennungsergebnis einer Erkennungssteuereinheit zu.
  • Wenn dann das Erkennungsergebnis des Ruferkennungsabschnitts 124 die Übereinstimmung zwischen den Adresscodes zeigt, führt die Erkennungssteuereinheit 125 den Operationsbefehl aus. Wenn beispielsweise der Operationsbefehl das Melden von Pegelzuständen anweist, aktiviert die Erkennungssteuereinheit 125 einen Codierer 126 und einen Modulator 127, um Überwachungsinformationen zu codieren, die zeigen, ob die Pegel verschiedener Bereiche höher oder niedriger als ursprünglich eingestellte Werte sind, und um die Informationen für die Zufuhr zu dem Pumplaserdiodentreiber 128 zu modulieren.
  • Der Pumplaserdiodentreiber 128 treibt die Pumplaserdiode 116 entsprechend dem von dem Modulator 127 zugeführten Modulationssignals und gibt das Pumplicht ab, das auch als ein die Überwachungsinformationen enthaltendes optisches Antwortsignal dient. Der Koppelfilter 115 kombiniert das gesendete optische Signal mit dem erbiumdotierten Lichtwellenleiter 117 zuzuführenden Pumplicht.
  • Der erbiumdotierte Lichtwellenleiter 117 verstärkt also das optische Signal auf der Basis des Pumplichts, welches das optische Antwortsignal führt. Das verstärkte optische Signal wird dem Übertragungslichtwellenleiter 104 über den Ausgangslichtwellenleiter 120 zugeführt.
  • Ein fotoelektrischer Umwandler 130, der einen Teil des von dem Koppler 119 extrahierten optischen Signals empfängt, wandelt das optische Signal in ein elektrisches Signal um. Ein Verstärker 131 verstärkt das elektrische Signal und führt es einer Rückkopplungssteuereinheit (nicht gezeigt) zu. Ein Fotodetektor 129 detektiert das Ausgangssignal der Pumplaserdiode 116 und führt das detektierte Signal zu dem Pumplaserdiodentreiber 128 zurück.
  • Nachstehend wird der Betrieb des optischen Empfängers 103 unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. In dem optischen Empfänger 103, der das von dem optischen Zwischenverstärker 101 durch den Übertragungslichtwellenleiter 104 gemäß 8 gesendete optische Signal empfängt, empfängt ein fotoelektrischer Umwandler 133 das optische Signal durch einen internen Übertragungslichtwellenleiter 132 und wandelt es in ein elektrisches Signal um. Da das optische Signal das optische Hauptsignal und das optische Antwortsignal, die dem Hauptsignal und dem Antwortsignal entsprechen, aufweist, werden sie als das elektrische Hauptsignal und das elektrische Antwortsignal extrahiert.
  • Anschließend verstärkt der Verstärker 134 die elektrischen Signale um einen vorgeschriebenen Betrag. Das verstärkte elektrische Hauptsignal wird von einem Hauptsignaldemodulator 135 als das Hauptsignal demoduliert. Ein Tiefpassfilter 136 extrahiert das elektrische Antwortsignal. Ein Hilfssignaldemodulator 137 demoduliert das elektrische Antwortsignal und gibt die Überwachungsinformationen aus. Im Betrieb des optischen Zwischenverstärkers 101 werden die Überwachungsinformationen als Überwachungs-/Steuerinformationen verwendet.
  • Wie oben beschrieben, codiert gemäß dem herkömmlichen Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems jeder optische Zwischenverstärker 101 die Zustände der verschiedenen Abschnitte und Stromkreise in Abhängigkeit von der Anforderung der Zustandsmeldung und sendet die Informationen über die Zustände an den optischen Empfänger 103. Um beispielsweise eine gewünschte Überwachungsfunktion wie etwa Temperatursteuerung zu implementieren, wird eine normale Mess- und Steuerschaltung benötigt. Das Installieren einer solchen Schaltung vergrößert jedoch den Umfang des Zwischenverstärker-Überwachungsstromkreises, was zu dem Problem einer Vergrößerung des Zwischenverstärkers führt.
  • Was Verstärkungsänderungen, Temperaturkompensation und dergleichen infolge von Änderungen von Eigenschaften über die Zeit während des Betriebs angeht, ergibt sich außerdem aufgrund der Tatsache, dass das Steuersystem ein geschlossenes Steuersystem in der Überwachungsschaltung in dem optischen Zwischenverstärker bildet, das Problem, dass es für ein landseitiges Überwachungssystem (nicht gezeigt) ungeeignet ist, um die Betriebszustände zu überwachen und den optischen Zwischenverstärker in Abhängigkeit von den Überwachungsinformationen zu steuern. Die Implementierung einer hohen Zuverlässigkeit, die einen Langzeitbetrieb ermöglicht, und die Stabilisierung der Verstärkung gegenüber den Änderungen der Eigenschaften der Komponenten und Stromkreise über die Zeit während des Betriebs durch den optischen Zwischenverstärker sind also schwierig.
  • Um die Überwachungszustände quantitativ zu melden, ist ferner eine zunehmende Informationsmenge für den optischen Zwischenverstärker erforderlich, was zu dem Problem führt, dass das Antwortsignal einen nachteiligen Effekt auf das Hauptsignal haben kann.
  • Ferner muss in Anbetracht der Betriebsdauer des optischen Zwischenverstärkers zum Ausführen des Operationsbefehls und der Ankunftszeit des optischen Antwortsignals der optische Sender bestimmte Intervalle zwischen Übertragungen von aufeinanderfolgenden Operationsbefehlen zu dem optischen Zwischenverstärker vorsehen, um zu verhindern, dass das optische Signal, das durch den Lichtwellenleiter 104 hindurchgeht, gleichzeitig viele optische Hilfssignale oder optische Antwortsignale aufweist, was zu dem Problem führt, dass ein effizienter Betrieb behindert wird.
  • Weitere Informationen bezüglich des Stands der Technik finden sich in dem US-Patent 5 500 756 , das ein optisches LWL-Übertragungssystem und ein Überwachungsverfahren dafür betrifft. Insbesondere beschreibt es einen optischen Zwischenverstärker zum Realisieren der Übertragung von Überwachungsinformationen eines optischen LWL-Übertragungssystems ohne Reduzierung der Ausgangsleistung eines optischen LWL-Verstärkers, wobei ein optischer Überwachungssender und ein optischer Empfänger mit einer Wellenlänge, die der Wellenlänge der Pumplichtquelle des optischen LWL-Verstärkers ähnlich ist, angebracht sind, und an der Eingangsseite des optischen Zwischenverstärkers Pumplicht in Vorwärtsrichtung gemultiplext wird, und ein optisches Überwachungssignal, das hinsichtlich Wellenlänge gemultiplext und gesendet wird, gleichzeitig von dem ersten Wellenlängen-Multi- und -Demultiplexer demultiplext wird, und sie werden von dem optischen Überwachungsempfänger empfangen, und an der Ausgangsseite des optischen Zwischenverstärkers wird Pumplicht in Umkehrrichtung gemultiplext, und ein optisches Überwachungssignal, das von dem optischen Überwachungssender ausgegeben wird, wird von dem zweiten Wellenlängen-Multi- und -Demultiplexer gemultiplext. Ferner wird das US-Patent 5 500 756 vom Europäischen Patentamt in dem Sinn ausgelegt, dass es Folgendes offenbart: ein Überwachungssteuersystem für einen optischen Zwischenverstärker, wobei das System einen in einem Endgerät installierten optischen Sender aufweist, um ein Überwachungssignal gemeinsam mit einem optischen Datensignal an einen Zwischenverstärker zu senden. Der Zwischenverstärker erzeugt ein Antwortsignal, das eine Antwort des Zwischenverstärkers auf das eingegebene modulierte Überwachungs- und Datensignal bezeichnet, das mit einem Normalwert verglichen wird, und das diesen Vergleich bezeichnende Signal wird gemeinsam mit Statusanzeigen zum Zweck des Sendens gespeichert. Eine Informationsverarbeitungseinheit, die mit dem Empfänger verbunden ist, erzeugt einen numerischen Code, der den Zustand des Zwischenverstärkers bezeichnet, der den Antwortcode mit Messinformationen verknüpft, die mit durch vorhergehende Messung erhaltenen vorbestimmten Werten verglichen worden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird implementiert, um die vorstehenden Probleme zu lösen. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssystem eines optischen Zwischenverstärkersystems und ein Verfahren zum Überwachen desselben bereitzustellen, das die Betriebsüberwachung unter Berücksichtigung von Eigenschaften einzelner Überwachungsziele in dem optischen Zwischenverstärker erzielen kann, wodurch seine Zuverlässigkeit verbessert wird. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems und ein Verfahren zum Überwachen desselben bereitzustellen, das die Verstärkungsstabilisierung und Temperaturkompensation gegenüber Änderungen der Eigenschaften der einzelnen Überwachungsziele über die Zeit implementieren kann, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit realisiert wird.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems in einem optischen Übertragungssystem bereitgestellt, das zwei Anschlussstationen und mindestens einen optischen Zwischenverstärker aufweist, der durch einen Lichtwellenleiter zwischen die zwei Anschlussstationen geschaltet ist, wobei das Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems Folgendes aufweist: einen optischen Sender, der in mindestens einer der zwei Anschlussstationen installiert ist, um ein optisches Signal, das einen Operationsbefehl aufweist, an den optischen Zwischenverstärker zu senden, um einen Zustand eines vorbestimmten Überwachungsziels zu melden; einen Antwortsignalgenerator, der in dem optischen Zwischenverstärker installiert ist, um das von dem optischen Sender gesendete optische Signal zu empfangen und um ein optisches Antwortsignal zu erzeugen, das einen Antwortcode aufweist, der den Zustand des Überwachungsziels bezeichnet; einen optischen Empfänger, der in mindestens einer der zwei Anschlussstationen installiert ist, um das von dem optischen Zwischenverstärker übertragene optische Antwortsignal zu empfangen; und eine Informationsverarbeitungseinheit, die mit dem optischen Empfänger verbunden ist, um eine numerische Form des Antwortcodes, der in dem von dem optischen Empfänger empfangenen optischen Antwortsignal enthalten ist, unter Verwendung eines vorbestimmten Ausdrucks zu erzeugen, der den Antwortcode mit Messinformationen verknüpft, die erhalten werden, indem das Überwachungsziel mit einer externen Messeinrichtung während der Operation des optischen Zwischenverstärkers in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl im Voraus gemessen wird.
  • Dabei kann die Informationsverarbeitungseinheit Folgendes aufweisen: einen Speicher, um den Ausdruck im Voraus aufzuzeichnen; eine Recheneinheit, um den Antwortcode unter Verwendung des Ausdrucks in die numerische Form umzuwandeln; und eine Rechenergebnis-Ausgabeeinheit, um Informationen über die von der Recheneinheit ausgegebene numerische Form auszugeben.
  • Der Ausdruck kann erhalten werden in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers.
  • Der Ausdruck kann erhalten werden in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund der abgelaufenen Zeit.
  • Das Überwachungssystem kann eine Vielzahl von optischen Zwischenverstärkern aufweisen, die zwischen den zwei Anschlussstationen über den Lichtwellenleiter installiert sind, und der Ausdruck kann für jeden der Vielzahl von optischen Zwischenverstärkern erhalten werden, um in dem Speicher der Informationsverarbeitungseinheit gespeichert zu werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers in einem optischen Übertragungssystem bereitgestellt, das zwei Anschlussstationen und mindestens einen optischen Zwischenverstärker aufweist, der durch einen Lichtwellenleiter zwischen die zwei Anschlussstationen geschaltet ist, wobei mindestens eine der zwei Anschlussstationen einen optischen Sender und einen optischen Empfänger aufweist, wobei das Verfahren zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers die folgenden Schritte aufweist: Senden eines Operationsbefehls von dem optischen Sender an den optischen Zwischenverstärker, um einen Zustand eines vorbestimmten Überwachungsziels zu melden; Speichern eines vorbestimmten Ausdrucks, der Messinformationen im Voraus mit einem Antwortcode verknüpft, wobei die Messinformationen erhalten werden, indem das vorbestimmte Überwachungsziel mit einer externen Messeinrichtung gemessen wird, während gleichzeitig der optische Zwischenverstärker in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl wirksam ist, und wobei der Antwortcode von dem optischen Zwischenverstärker in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl ausgegeben wird; und Umwandeln des Antwortcodes, der von dem optischen Zwischenverstärker in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl an den optischen Empfänger gesendet wird, in eine numerische Form unter Verwendung des vorbestimmten Ausdrucks.
  • Dabei kann der Ausdruck erhalten werden in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers.
  • Der Ausdruck kann erhalten werden in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund der abgelaufenen Zeit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration einer Ausführungsform 1 eines Überwachungssystems eines optischen Zwischenverstärkersystems und eines Verfahrens zum Überwachen desselben nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Zwischenverstärker-Submoduls 8 gemäß 1 zeigt;
  • 3 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines Überwachungssteuermoduls 7 und eines optischen Verstärkers gemäß 2 zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches das Verfahren zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers der Ausführungsform 1 nach der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 5 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Kommunikationstestsystems zeigt, das für die vorliegende Erfindung verwendet wird;
  • 6 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Zwischenverstärker-Submoduls gemäß 5 zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das von dem optischen Kommunikationstestsystem gemäß 5 erhaltene Testergebnisse zeigt;
  • 8 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines herkömmlichen Überwachungssystems eines optischen Zwischenverstärkersystems zeigt;
  • 9 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Senders gemäß 8 zeigt;
  • 10 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Zwischenverstärkers gemäß 8 zeigt; und
  • 11 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Empfängers gemäß 8 zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration einer Ausführungsform 1 eines Überwachungssystems eines optischen Zwischenverstärkersystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Zwischenverstärker-Submoduls 8 oder 9 gemäß 1 zeigt; und 3 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines Überwachungssteuermoduls 7 und eines optischen Verstärkers 6a oder 6b gemäß den 1 und 2 zeigt. In diesen Figuren sind die gleichen oder ähnliche Teile wie in den 8 bis 11 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Be schreibung entfällt hier. In 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 jeweils eine Anschlussstation wie etwa eine landseitige Leitungsüberwachungsanlage (nicht gezeigt). Sie weisen jeweils eine Vielzahl von optischen Sendern und optischen Empfängern auf, um optische Kommunikationen sowohl in Uplink- als auch Downlinkrichtung auszuführen. Es sei angenommen, dass die vorliegende Ausführungsform 1 ein Paar von bidirektionalen optischen Kommunikationskanälen hat.
  • Der Zweckmäßigkeit halber wird davon ausgegangen, dass die Richtung von links nach rechts einem Uplink und die von rechts nach links einem Downlink entspricht und dass der bidirektionale optische Kommunikationskanal, der ein Uplink von einem optischen Sender 102a zu einem optischen Empfänger 103b und ein Downlink von einem optischen Sender 102b zu einem optischen Empfänger 103a aufweist, ein erstes optisches Kommunikationssystem genannt wird; und der bidirektionale optische Kommunikationskanal, der ein Uplink von einem optischen Sender 102c zu einem optischen Empfänger 103d und ein Downlink von einem optischen Sender 102d zu einem optischen Empfänger 103c aufweist, ein zweites optisches Kommunikationssystem genannt wird.
  • In 1 bezeichnen die Bezugszeichen 102a bis 102d jeweils einen optischen Sender, mit der gleichen Konfiguration und Funktion wie der in 9 gezeigte optische Sender 102. Die optischen Sender 102a bis 102d senden jeweils ein Hilfssignal an einen entsprechenden optischen Zwischenverstärker 5. Das Hilfssignal weist auf: einen geeigneten Adresscode, der spezifisch jedem optischen Zwischenverstärker-Submodul 8 (9) im Voraus zugewiesen wird, und einen Operationsbefehl, der das optische Zwischenverstärker-Submodul 8 (9) auffordert, die Zustände von vorbestimmten Überwachungszielen zu melden.
  • Die Bezugszeichen 103a bis 103d bezeichnen jeweils einen optischen Empfänger mit der gleichen Konfiguration und Funktion wie der in 11 gezeigte optische Empfänger 103.
  • Das Bezugszeichen 104a bezeichnet ein LWL-Paar, das aus Uplink-/Downlink-Übertragungslichtwellenleitern 104 des ersten optischen Kommunikationssystems besteht; und 104b bezeichnet ein LWL-Paar, das aus Uplink-/Downlink-Übertragungslichtwellenleitern 104 des zweiten optischen Kommunikationssystems besteht.
  • Die Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnen Informationsverarbeitungseinheiten, die mit den Anschlussstationen 1 bzw. 2 verbunden sind. Die Informationsverarbeitungseinheiten 3 und 4 weisen Speicher 3a bzw. 4a, Recheneinheiten 3b bzw. 4b und Rechenergebnis-Ausgabeeinheiten 3c bzw. 4c auf.
  • Die Speicher 3a und 4a zeichnen eine Vielzahl von vorgeschriebenen Ausdrücken auf (nachstehend Erkennungsausdrücke genannt) auf, die im Voraus für einzelne vorbestimmte Überwachungsziele erhalten werden. Die Erkennungsausdrücke werden erhalten, indem charakteristische Daten von einzelnen Überwachungszielen im Voraus unter Verwendung eines optischen Kommunikationstestsystems gemäß 5 zum Sammeln von Informationen gesammelt werden. Die Erkennungsausdrücke repräsentieren Beziehungen zwischen Messinformationselementen und Antwortcodes. Dabei werden die Messinformationselemente dadurch erhalten, dass die Überwachungsziele mit einer externen Messeinrichtung während des Betriebs des optischen Zwischenverstärkers 5 in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl von dem optischen Sender 102a gemessen werden, und die Antwortcodes werden von dem optischen Zwischenverstärker 5 im Betrieb erhalten. Dadurch wird es möglich, die Zustände der Überwachungsziele quantitativ zu erfassen.
  • Die Recheneinheiten 3b und 4b wandeln jeweils die Antwortcodes unter Verwendung der Erkennungsausdrücke um, um die Überwachungsinformationen zu erzeugen, die das quantitative Erfassen der Zustände der Überwachungsziele ermöglichen.
  • Die Rechenergebnis-Ausgabeeinheiten 3c und 4c geben jeweils die im Betriebs von den Recheneinheiten 3b und 4b zugeführten Überwachungsinformationen aus.
  • Nachstehend bezeichnet jedes Bezugszeichen 5 einen optischen Zwischenverstärker zum Verstärken und Ausgeben von durch den Übertragungslichtwellenleiter 104 gedämpften optischen Signalen. Der Zweckmäßigkeit halber sind in der vorliegenden Ausführungsform 1 zwar zwei optische Zwischenverstärker 5 gezeigt, ihre Anzahl ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, sondern bedarfsweise kann jede beliebige Anzahl entsprechend der Distanz zwischen den Anschlussstationen 1 und 2 installiert sein.
  • Die Bezugszeichen 6a und 6b bezeichnen jeweils einen optischen Verstärker: 6a bezeichnet einen optischen Uplinkverstärker; und 6b bezeichnet einen optischen Downlinkverstärker.
  • Jedes Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Überwachungssteuermodul, das den geeigneten Adresscode speichert, der spezifisch seinem eigenen optischen Zwischenverstärker-Submodul 8 oder 9 im Voraus zugewiesen wird. Das Überwachungssteuermodul 7 steuert und überwacht die optischen Verstärker 6a und 5b.
  • Die Bezugszeichen 8 und 9 bezeichnen jeweils das optische Zwischenverstärker-Submodul, das den optischen Verstärker 6a und 6b und das Überwachungssteuermodul 7 aufweist. Das optische Zwischenverstärker-Submodul 8 ist mit dem ersten optischen Kommunikationssystem verbunden, und das optische Zwischenverstärker-Submodul 9 ist mit dem zweiten optischen Kommunikationssystem verbunden. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet das Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems und weist die vorstehenden Komponenten 1 bis 9, 104a und 104b auf.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen Modulator/Demodulator, der das elektrischen Signal 01, das von einem fotoelektrischen Umwandler 121 in dem optischen Verstärker 6a (6b) gemäß 3 zugeführt wird, demoduliert und es einer Überwachungssteuereinheit 12 zuführt. Der Modulator/Demodulator 11 moduliert ferner das Antwortsignal, das die Antwortcodes und dergleichen aufweist.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet die Überwachungssteuereinheit, die einen Speicher (nicht gezeigt) zum Speichern eines Steuerprogramms und eine Verarbeitungseinheit (nicht gezeigt) aufweist. Die Überwachungssteuereinheit 12 initialisiert die Verarbeitungseinheit und periphere Schaltungen (nicht gezeigt), speichert die Überwachungsinformationen über die peripheren Schaltungen und führt eine Eingabe-/Ausgabesteuerung der Verarbeitungseinheit und eine Ausgabesteuerung der Antwortcodes aus. Das Bezugszeichen 128 bezeichnet einen Pumplasertreiber, der noch beschrieben wird.
  • Das Überwachungssteuermodul 7 weist die Komponenten 11, 12 und 128 auf.
  • In 3 bezeichnen die Bezugszeichen 138 bis 140 jeweils einen Wellenlängenmultiplexkoppler (nachstehend WDM-Koppler genannt) zum Multiplexen und Demultiplexen der optischen Signale oder des Signals.
  • Nachstehend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Überwachen des optischen Zwischenverstärkersystems erläutert. Zunächst wird das Überwachungsverfahren unter Bezugnahme auf 4 umrissen. Der optische Sender 102 der Anschlussstation 1 ist auf die gleiche Weise wirksam wie der optische Sender 102 gemäß 9. Er überlagert also das Hilfssignal dem Hauptsignal, um Informationen zu senden (Schritt S1), wobei das Hilfssignal den Operationsbefehl und den für das optische Zwischenverstärker-Submodul 8 oder 9 in dem optischen Zwischenverstärker 5 geeigneten Adresscode aufweist.
  • Anschließend führt der optische Zwischenverstärker 5, dessen Adresscode mit dem Adresscode übereinstimmt, der in dem von dem optischen Sender 102a gesendeten optischen Signal enthalten ist, den Operationsbefehl auf die gleiche Weise aus wie der optische Zwischenverstärker 101 gemäß 8, so dass er das optische Signal, welches das optische Antwortsignal aufweist, gleichzeitig den Uplink-/Downlink-Übertragungslichtwellenleitern 104 zuführt (Schritt S2).
  • Bei Empfang des optischen Signals extrahiert der optische Empfänger 103c in der Anschlussstation 1 den Antwortcode aus dem optischen Antwortsignal auf die gleiche Weise wie der optische Empfänger 103 gemäß 8 und führt es der Informationsverarbeitungseinheit 3 zu (Schritt S3).
  • In Abhängigkeit von dem Adresscode, der den optischen Zwischenverstärker 5 identifiziert, und von dem Code, der den Inhalt des von dem Zwischenverstärker 5 gesendeten Operationsbefehls bezeichnet, extrahiert die Recheneinheit 3b der Informationsverarbeitungseinheit 3 den ihnen entsprechenden Erkennungsausdruck aus dem Speicher 3a, wandelt den Antwortcode unter Verwendung des Erkennungsausdrucks in die entsprechende numerische Form um und gibt ihn als die Überwachungsinformationen aus (Schritt S4).
  • Bei Empfang der Überwachungsinformationen in der numerischen Form von den Recheneinheiten 3b führt die Rechenergebnis-Ausgabeeinheit 3c in der Informationsverarbeitungseinheit 3 diese einem Monitor (nicht gezeigt) oder einem System einer höheren Ebene (nicht gezeigt) zu (Schritt S5).
  • Nachstehend wird der Ablauf der vorstehenden Schritte im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. In Schritt S1 wandelt der optische Sender 102a (siehe 1) das elektrische Signal, das durch Überlagern des Hilfssignals auf das Hauptsignal, das Hauptinformationen führt, erhalten wird, in das optische Signal um und sendet es an den Übertragungslichtwellenleiter 104 (siehe 1), wobei das Hilfssignal eine niedrigere Rate und kleinere Amplitude als das Hauptsignal hat.
  • Der von der Anschlussstation 1 oder 2 gesendete Operationsbefehl weist auf: Anweisungen wie etwa die Anfangseinstellung und Voreinstellung der Überwachungssteuereinheit 12 gemäß 2, Anweisungen zum Extrahieren oder Messen des charakteristischen Signals über die Überwachungsziele, Anweisungen zum Lesen der Zustände der Überwachungsziele und zum Aufrechterhalten der Verarbeitung einschließlich Initialisierung. Der Einfachheit halber sei hier jedoch davon ausgegangen, dass der Operationsbefehl Anweisungen zum Messen der Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 ist, und der in dem Hilfssignal enthaltene Adresscode ist der Adresscode des optischen Zwischenverstärker-Submoduls 8. Anders ausgedrückt, es wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Anschlussstation 1 einen Befehl an das optische Zwischenverstärker-Submodul 8 ausgibt, die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 zu messen.
  • Nachstehend wird der Betrieb in Schritt S2 im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. Bei Empfang des optischen Signals durch den Eingangslichtwellenleiter 111 teilt der WDM-Koppler 138 in dem optischen Verstärker 6a das optische Signal und führt sein Fragment dem fotoelektrischen Umwandler 121 zu. Der größte Teil des optischen Signals wird dem erbiumdotierten Lichtwellenleiter 117 zugeführt.
  • Der nächste WDM-Koppler 139 koppelt das optische Signal mit dem Pumplicht (das auch als das später beschriebene optische Antwortsignal dient), das von der Pumplaserdiode 116 zugeführt wird, und der erbiumdotierte Lichtwellenleiter 117 verstärkt es. Das verstärkte optische Signal geht durch den optischen Isolator 118, und sein Fragment wird von dem WDM-Koppler 140 als die Rückkopplungssteuerinformationen extrahiert. Der größte Teil des optischen Signals wird durch den Ausgangslichtwellenleiter 120 an den Übertragungslichtwellenleiter 104 gesendet.
  • Der fotoelektrische Umwandler 121 wandelt das von dem WDM-Koppler 138 zugeführte optische Signal in ein Empfangssignal 01, ein elektrisches Signal, um und führt es dem Modulator/Demodulator 11 gemäß 2 zu.
  • Der Modulator/Demodulator 11 verstärkt das Empfangssignal 01 mit seinem Verstärker (nicht gezeigt) um einen vorgeschriebenen Betrag, extrahiert das Hilfssignal unter Verwendung seines Filters (nicht gezeigt) aus dem Empfangssignal 01, wandelt das Hilfssignal in Digitaldaten um und führt der Überwachungssteuereinheit 12 die bit-seriellen Digitaldaten als ein codiertes Empfangssignal 02 zu.
  • Gleichzeitig extrahiert der Modulator/Demodulator 11 ein Taktsignal aus dem Empfangssignal 01 mit einem internen Taktgeber (nicht gezeigt) und erzeugt durch Aufschalten des Taktsignals auf eine PLL-Schaltung (nicht gezeigt) und durch Ausführen einer Frequenzteilung oder -vervielfachung einen Rück-Hilfsträger. Der Modulator/Demodulator 11 führt ferner der Überwachungssteuereinheit 12 ein Taktsignal 03 zu, das dem aus dem Empfangssignal 01 extrahierten Taktsignal entspricht. Das Taktsignal 03 wird in der Überwachungssteuereinheit 12 als das Referenztaktsignal für arithmetische Berechnungen verwendet.
  • Bei Empfang des codierten Empfangssignals 02 vergleicht die Überwachungssteuereinheit 12 den in dem codierten Empfangssignal 02 enthaltenen Adresscode mit ihrem eigenen Adresscode und entscheidet, dass der Operationsbefehl an sie selbst adressiert ist, wenn die beiden Adressen übereinstimmen.
  • Nachdem die Überwachungssteuereinheit 12 entschieden hat, dass der Operationsbefehl an sie selbst adressiert ist, veranlasst sie ihre Verarbeitungseinheit (nicht gezeigt), den Operationsbefehl in dem codierten Empfangssignal 02 in Abhängigkeit von dem in ihrem Speicher (nicht gezeigt) gespeicherten Steuerprogramm zu decodieren.
  • In Abhängigkeit von dem decodierten Ergebnis führt die Überwachungssteuereinheit 12 dem Modulator/Demodulator 11 ein Überwachungsziel-Wählsignal 04 zu, das die Messung der Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 anweist.
  • In Abhängigkeit von dem Überwachungsziel-Wählsignal 04 empfängt der Modulator/Demodulator 11 Rückkopplungsinformationen 09 von dem Pumplasertreiber 128. Die Rückkopplungsinformationen 09 sind ein Ausgangssignal eines Fotodetektors 129, der die optische Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 gemäß 3 detektiert. In Abhängigkeit von den Rückkopplungsinformationen 09 führt der Modulator/Demodulator 11 der Überwachungssteuereinheit 12 ein Messdatensignal 05 zu.
  • Die Überwachungssteuereinheit 12 wandelt das analoge Messdatensignal 05 mit einem A/D-Wandler (nicht gezeigt) in Digitaldaten um und führt mit den Digitaldaten die vorgeschriebene Berechnung aus, wodurch ein hexadezimaler Antwortcode erzeugt wird.
  • Die Überwachungssteuereinheit 12 führt dem Modulator/Demodulator 11 ein den Antwortcode aufweisendes bit-serielles Antwortsignal 06 zu, wobei der Code den Inhalt des Operationsbefehls und ihren eigenen Adresscode beschreibt. Die Überwachungssteuereinheit 12 speichert im Übrigen nach Bedarf den Antwortcode und dergleichen in dem Speicher.
  • In Abhängigkeit von dem aus dem Empfangssignal 01 erzeugten Taktsignal moduliert der Modulator/Demodulator 11 das Antwortsignal 06 und führt dem Pumplaserdiodentreiber 128 ein Modulationsausgangssignal 07 zu.
  • In Abhängigkeit von einem Treiberstrom 08 auf der Basis des Modulationsausgangssignals 07 treibt der Pumplaserdiodentreiber 128 die Pumplaserdioden 116 in den optischen Uplink- und Downlink-Verstärkern 6a und 6b. Die Pumplaserdiode 116 erzeugt also das Pumplicht, das nicht nur als das den Inhalt des Antwortsignals 06 aufweisende optische Antwortsignal, sondern auch als das Licht zur Verstärkung dient.
  • Der WDM-Koppler 139 kombiniert das von der Pumplaserdiode 116 erzeugte Pumplicht mit dem optischen Empfangssignal, um das optische Signal zu erzeugen, welches das ihm überlagerte optische Antwortsignal aufweist.
  • Der erbiumdotierte Lichtwellenleiter 117 verstärkt das optische Signal. Das verstärkte optische Signal geht durch den optischen Isolator 118 und wird über die Ausgangslichtwellenleiter 120 durch die Uplink- und Downlink-Übertragungslichtwellenleiter 104 in beide Richtungen gesendet.
  • Da das optische Signal, welches das ihm überlagerte optische Antwortsignal aufweist, durch die bidirektionalen Übertragungslichtwelllenleiter 104 gesendet wird, kann der optische Empfänger 103a in der Anschlussstation 1, der den Operationsbefehl sendet, dieses optische Signal empfangen. Die Anschlussstation 1 kann also den nächsten Operationsbefehl unmittelbar nach Ankunft der Antwort auf den Operationsbefehl senden. Dies kann die Effizienz des Systems steigern, da die unangemessen lange Wartezeit, die bei dem herkömmlichen Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems gemäß 8 zum Senden des nächsten Operationsbefehls erforderlich ist, unnötig wird.
  • Nachstehend wird die Operation in Schritt S3 gemäß 4 im Einzelnen unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Der optische Empfänger 103a in der Anschlussstation 1 empfängt das optische Signal, welches das ihm überlagerte optische Antwortsignal aufweist. Der optische Empfänger 103a (103b) wandelt das optische Empfangssignal auf die gleiche Weise wie der optische Empfänger 103 gemäß 10 in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Hauptsignal und das elektrische Hilfssignal, das durch Umwandlung des optischen Hauptsignals erhalten ist, und das optische Antwortsignal werden von dem Hauptsignaldemodulator 135 bzw. dem Hilfssignaldemodulator 137 gemäß 11 demoduliert. Der optische Empfänger 103a führt der Informationsverarbeitungseinheit 3 den Antwortcode zu, wobei der Code den Inhalt des Operationsbefehls ausdrückt und der Adresscode das optische Zwischenverstärker-Submodul 8 bezeichnet, die sämtlich von dem Hilfssignaldemodulator 137 demoduliert werden.
  • Nachstehend wird die Operation in den Schritten S4 und S5 im Einzelnen unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Zunächst extrahiert in Schritt S4 die Recheneinheit 3b in der Informationsverarbeitungseinheit 3 in Abhängigkeit von dem Code, der den Inhalt des Operationsbefehls ausdrückt, und dem von dem optischen Empfänger 103a zugeführten Adresscode, der das optische antwortende Zwischenverstärker-Submodul 8 bezeichnet, den entsprechenden Ausdruck aus der Vielzahl von in dem Speicher 3a aufgezeichneten Erkennungsausdrücken.
  • Im vorliegenden Fall extrahiert die Recheneinheit 3b in der Informationsverarbeitungseinheit 3 den Erkennungsausdruck, um die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 in dem optischen Zwischenverstärker-Submodul 8 zu schätzen. Anschließend wandelt die Recheneinheit 3b die Ausgangsleistung in die entsprechende numerische Form um durch Substitution des Antwortcodes in den Erkennungsausdruck, so dass die Leistung in Form von dBm oder mW ausgedrückt wird.
  • In dem nächsten Schritt S5 führt die Rechenergebnis-Ausgabeeinheit 3c den von der Recheneinheit 3b zugeführten numerischen Wert als die Überwachungsinformationen einem Monitordisplay, einem Drucker oder einem System einer höheren Ebene zu, die nicht gezeigt sind.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Erhalten der in den Speichern 3a und 4a zu speichernden Erkennungsausdrücke unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. 5 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration eines optischen Kommunikationstestsystems zum Erhalten der Erkennungsausdrücke zeigt, 6 ist ein Blockbild, das eine Konfiguration des optischen Zwischenverstärker-Submoduls gemäß 5 zeigt, und 7 ist ein Diagramm, das die Erkennungsergebnisse der Verstärkungscharakteristiken zeigt. In diesen Figuren sind die gleichen oder ähnliche Teile wie in den 1 bis 4 und den 8 bis 11 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung in den vorliegenden Unterlagen entfällt. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Schnittstelle zum Bilden einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, um charakteristische Daten für die einzelnen Überwachungsziele des optischen Zwischenverstärkers 5 zu sammeln. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Speichereinheit zum Aufzeichnen der durch den Test erhaltenen charakteristischen Daten über die einzelnen Überwachungsziele. Die Bezugszeichen 17 und 18 bezeichnen jeweils eine Anschlusstesteinrichtung, die den optischen Sender 102a (102b), den optischen Empfänger 103a (103b), die Schnittstelle 15 und die Speichereinheit 16 aufweist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Energieversorgung, um dem optischen Zwischenverstärker-Submodul 8 über eine Speiseleitung 19a Energie zuzuführen. Die Speiseleitung 19a entspricht einer Speiseleitung (nicht gezeigt), um den optischen Zwischenverstärkern 5 gemäß 1 seriell Energie von der Anschlussstation 1 oder 2 zuzuführen. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet das optische Kommunikationstestsystem, das die Komponenten 5, 15 bis 19 und 104 aufweist.
  • Nachstehend wird der Betrieb des optischen Kommunikationstestsystems 20 unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Um beispielsweise den Erkennungsausdruck hinsichtlich der Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 gemäß 3 zu erhalten, sendet die Schnittstelle 15 in der Anschlusstesteinrichtung 17 einen Befehl an den optischen Sender 102a, das optische Signal, das den Operationsbefehl aufweist, zu senden, um die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 in dem optischen Zwischenverstärker-Submodul 8 zu messen. Der optische Sender 102a sendet also das optische Signal durch den Übertragungslichtwellenleiter 104 an den optischen Zwischenverstärker 5.
  • Dann messen der Modulator/Demodulator 11 und die Überwachungssteuereinheit 12 des optischen Zwischenverstärkers 5, die auf die gleiche Weise wie diejenigen von 2 wirksam sind, die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 und aktivieren den Pumplaserdiodentreiber 128, das optische Antwortsignal, das den Antwortcode aufweist, an die Anschlusstesteinrichtung 17 und 18 gemäß 5 zu senden.
  • Jeder optische Empfänger 103a (103b) in der Anschlusstesteinrichtung 17 und 18, der auf die gleiche Weise wie der optische Empfänger 103 gemäß 11 wirksam ist, gibt aus: den Antwortcode, den Code, der den Inhalt des Operationsbefehls ausdrückt, und den Adresscode, der das optische Zwischenverstärker-Submodul 8 bezeichnet.
  • Während der Modulator/Demodulator 11 und die Überwachungssteuereinheit 12 in dem optischen Zwischenverstärker 5 die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 messen, misst gleichzeitig eine externe Messeinrichtung (nicht gezeigt), die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116. Es werden also zwei Datenreihen erhalten: die eine ist der von dem optischen Zwischenverstärker 5 ausgegebene Antwortcode; und die andere ist die von der externen Messeinrichtung gemessene tatsächliche physikalische Größe.
  • Dabei wird die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 von der externen Messeinrichtung gemessen, die den gleichen Fotodetektor wie der Fotodetektor 129 von 3 aufweist.
  • Während des Tests wird die Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers 5 konstant gehalten, und der durch die Speiseleitung 19 von der Energieversorgung 19 zu dem optischen Zwischenverstärker-Submodul 8 fließende Strom wird variiert, um innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einen kleinen, einen mittleren oder einen großen Wert anzunehmen. Da der Pumplaserdiodentreiber 128 den der Pumplaserdiode 116 zugeführten Treiberstrom in Abhängigkeit von der Netzenergie steuert, resultieren die Änderungen des Speisestroms in Abhängigkeit von den Änderungen des Speisestroms von der Energieversorgung 19 in den Änderungen der Antwortcodes und Messinformationen, wodurch eine resultierende Datenmenge erhalten wird.
  • Um der Temperaturänderung Rechnung zu tragen, wird außerdem die Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers 5 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs nach oben und unten variiert, wobei der Strom, der von der Energieversorung 19 durch die Speiseleitung 19a zu dem optischen Zwischenverstärker-Submodul 8 fließt, so geändert wird, dass er innerhalb des vorbestimmten Bereichs den kleinen, mittleren oder großen Wert annimmt, um die entsprechenden Antwortcodes und Messinformationen als eine resultierende Datenmenge zu sammeln.
  • Anschließend werden die Beziehungen zwischen den Antwortcodes und den Messinformationen erhalten. 7 ist ein Diagramm, das die Erkennungsergebnisse der Charakteristiken erläutert. In 7 repräsentiert die erste Achse die Antwortcodes, und die zweite Achse repräsentiert die tatsächlich gemessenen physikalischen Größeninformationen (transformierte Werte). Die Strichlinie repräsentiert die Erkennungsergebnisse, wenn die Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers 5 um δ Grad nach oben verschoben wird, wogegen die Strichpunktlinie die Erkennungsergebnisse repräsentiert, wenn sie um δ Grad nach unten verschoben wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind zunächst entsprechend dem großen, mittleren und kleinen Wert der von der Energieversorgung 19 zugeführten Energie drei Punkte A, B und C auf der x-y-Ebene aufgetragen, deren y-Achse die Messinformationen repräsentiert und deren x-Achse die als die Antwortergebnisse erhaltenen Antwortcodes repräsentiert. Außerdem wird die lineare Funktion y = ax + b erhalten, wobei a der Gradient und b der Achsenabschnitt ist, und zwar durch die Methode der kleinsten Quadrate, welche die Summe der Quadrate der Distanzen zwischen der Linie und den drei Punkten minimiert, wobei a und b Konstanten sind und der Achsenabschnitt b in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur variiert. Die lineare Funktion ergibt die Beziehungen zwischen den Antwortcodes und den Messinformationen.
  • Anschließend werden die Erkennungsausdrücke als die Ausgangsleistung der Pumplaserdioden 116 aller anderen optischen Zwischenverstärker-Submodule auf die gleiche Weise erhalten. Die Erkennungsausdrücke werden in der Speichereinheit 16 in Verbindung mit den für die optischen Zwischenverstärker-Submodule geeigneten Adresscodes aufgezeichnet.
  • Die Erkennungsausdrücke, die für jeweilige Pumplaserdioden 116 erhalten und in der Speichereinheit 16 aufgezeichnet werden, werden an die Speicher 3a und 4a in den Informationsverarbeitungseinheiten 3 und 4 gemäß 1 übertragen und darin aufgezeichnet. Die Recheneinheiten 3b und 4b können also die Ausgangsleistung y erhalten durch Substitution des Antwortcodes für x in den Erkennungsausdrücken y = ax + b, die in den Speichern 3a und 4a während des Betriebs aufgezeichnet werden. Anders ausgedrückt, es werden die Überwachungsinformationen erhalten, welche die Ausgangsleistung in der numerischen Form repräsentieren. Dadurch wird es bei der vorliegenden Ausführungsform 1 des optischen Zwischenverstärkers möglich, die einzelnen Zustände der Überwachungsziele in den optischen Zwischenverstärkern 5, die einige Eigenschaftsänderungen haben, mit größerer Genauigkeit als bei der herkömmlichen Vorrichtung zu überwachen oder zu steuern.
  • Obwohl Einzelheiten hier weggelassen sind, kann die vorliegende Ausführungsform 1 des Überwachungssystems und des Verfahrens zum Überwachen des optischen Zwischenver stärkers mit Änderungen der Umgebungstemperatur umgehen, indem die Erkennungsausdrücke y' = a' + b' und y'' = a'' + b'' gemäß 7 verwendet werden, die durch Aufwärts- und Abwärtsverschieben der Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers 5 um δ Grad im Betrieb erhalten werden. In diesem Fall sind die Messinformationen über die Umgebungstemperatur in dem optischen Antwortsignal enthalten, so dass es als ein Parameter für die Wahl der Erkennungsausdrücke durch die Recheneinheiten 3b und 4b verwendet wird.
  • Außerdem kann die vorliegende Ausführungsform 1 die Erkennungsausdrücke, die in den Speichern 3a und 4a zu speichern sind und nicht diejenigen der Ausgangsleistung der Pumplaserdioden 116 sind, sammeln. Beispielsweise ist die gleiche Vorgehensweise anwendbar für den Vorstrom der Pumplaserdiode 116, die Eingangsleistung in den Eingangslichtwellenleiter 111, die durch den fotoelektrischen Umwandler 121 erhalten wird, und die Ausgangsleistung des Ausgangswellenleiters 120, die durch den fotoelektrischen Umwandler 130 erhalten wird. Die Antwortcodes und Messinformationen werden für diese Messziele unter Verwendung des optischen Kommunikationsstestsystems 20 gesammelt, gefolgt vom Erhalten der Erkennungsausdrücke, und zwar indem sie in den Speichereinheiten 16 gespeichert und zu den Speichern 3a und 4a zur Aufzeichnung übertragen werden.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform 1 des optischen Zwischenverstärker-Überwachungssystems weist dieses auf: die optischen Sender 102a bis 102d jeweils zum Senden des optischen Signals, das den Operationsbefehl aufweist, um die Zustände der Überwachungsziele zu melden; die optischen Zwischenverstärker 5 jeweils zum Empfangen des optischen Signals durch den Übertragungslichtwellenleiter 104 und zum Ausgeben des den Antwortcode aufweisenden optischen Antwortsignals in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl; die optischen Empfänger 103a bis 103d jeweils zum Empfangen des optischen Antwortsignals durch den Übertragungslichtwellenleiter 104; und die Informationsverarbeitungseinheiten 3 und 4 zum Umwandeln des Antwortcodes, der in dem von den optischen Empfängern 103a bis 103d empfangenen optischen Antwortsignal enthalten ist, in die numerische Form unter Verwendung der Erkennungsausdrücke. Dabei weisen die Informationsverarbeitungseinheiten 3 und 4 die Speicher 3a und 4a zum Aufzeichnen der Erkennungsausdrücke auf, welche die Antwortcodes mit den Messin formationen verknüpfen, die im Voraus durch Messen der vorgeschriebenen Überwachungsziele erhalten werden, während gleichzeitig der dem Operationsbefehl zugewiesene optische Zwischenverstärker 5 wirksam ist; die Recheneinheiten 3b und 4b zum Umwandeln der Antwortcodes in die entsprechenden numerischen Formen unter Verwendung der Erkennungsausdrücke; und die Rechenergebnis-Ausgabeeinheiten 3c und 4c zum Ausgeben der Ergebnisse der Rechenresultate von den Recheneinheiten 3b und 4b. Die vorliegende Ausführungsform 1 bietet also die Vorteile, dass sie den Operationszustand mit größerer Genauigkeit überwachen und mit dem anschließenden Operationszustand besser umgehen kann.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform werden die Erkennungsausdrücke in Form von Änderungen der Antwortcodes erhalten, die den Änderungen der Messinformationen über die vorbestimmten Überwachungsziele zugewiesen sind, und zwar aufgrund der Schwankungen der Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers 5. Sie bietet also den Vorteil, dass sie im Betrieb der optischen Zwischenverstärker 5 eine Temperaturkompensation der Eigenschaften der Überwachungsziele in Abhängigkeit von den Änderungen der Umgebungstemperatur ermöglichen kann, wodurch eine Überwachung mit größerer Genauigkeit möglich wird.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform 1 geben die optischen Zwischenverstärker 5 jeweils die Zustände der Überwachungsziele in Form der Antwortcodes aus, was den Vorteil bietet, dass die Informationsmenge des optischen Antwortsignals in dem optischen Signal auf eine relativ kleine Menge begrenzt werden kann, wodurch der nachteilige Effekt auf das Hauptsignal vermieden wird.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform 1 senden die optischen Zwischenverstärker 5 jeweils die Antwort sowohl in der Uplink- als auch der Downlinkrichtung, so dass die Anschlussstation 1 oder 2, die den Operationsbefehl ausgibt, den nächsten Operationsbefehl unmittelbar nach Ankunft der Antwort senden kann. Die vorliegende Ausführungsform 1 bietet also den Vorteil, dass die Betriebseffizienz gesteigert werden kann, da sie lange Intervalle verkürzen kann, die bei dem herkömmlichen System zwischen den Operationsbefehlen vorgesehen sein müssen, um die aus der gleichzeitigen Übertragung von zwei oder mehr Operationsbefehlen in dem optischen Signal resultierende nachteilige Wirkung auf das Hauptsignal zu vermeiden.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform 1 werden die optischen Zwischenverstärker 5 zwischen den optischen Sendern 102a bis 102d und den optischen Empfängern 103a bis 103d in den Übertragungslichtwellenleitern 104 installiert; und die Informationsverarbeitungseinheiten 3 und 4 zeichnen in den Speichern 3a und 4a die Vielzahl von Erkennungsausdrücken auf, die bei den optischen Zwischenverstärkern 5 anwendbar sind. Die vorliegende Ausführungsform 1 bietet also den Vorteil, dass die quantitativen Informationen für jeweilige Überwachungsziele ausgegeben werden können, wodurch eine hochgenaue Überwachung möglich wird.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform 1 des Verfahrens zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers zeichnet dieses in den Speichern 3a und 4a im Voraus die Erkennungsausdrücke auf, die jeweils durch Verknüpfen des von dem optischen Zwischenverstärker 5 ausgegebenen Antwortcodes mit Messinformationen erhalten werden, die durch Messen des vorbestimmten Überwachungsziels durch die externe Messeinrichtung erhalten werden, während gleichzeitig der optische Zwischenverstärker 5, der dem Operationsbefehl entspricht, wirksam ist, um den Zustand des Überwachungsziels zu melden; und wandelt den im Betrieb erhaltenen Antwortcode unter Verwendung der Erkennungsausdrücke in die numerische Form um, und weist ferner die folgenden Schritte auf: Senden des Operationsbefehls von den optischen Sendern 102a bis 102d an die optischen Zwischenverstärker 5 durch den Lichtwellenleiter 104; und Umwandeln des Antwortcodes, der von dem optischen Zwischenverstärker 5 gesendet wird, in die numerische Form unter Verwendung der Erkennungsausdrücke. Die vorliegende Ausführungsform 1 bietet also den Vorteil, dass sie den Operationszustand mit größerer Genauigkeit überwachen und den anschließenden Operationszustand besser steuern kann.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform 1 des Verfahrens zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers werden die Erkennungsausdrücke erhalten in Form von Änderungen der Antwortcodes, die den Änderungen der Messinformationen über die vorbestimmten Überwachungsziele zugewiesen sind, aufgrund der Schwankungen der Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers 5. Dies bietet den Vorteil, dass im Betrieb des optischen Zwischenverstärkers 5 eine Temperaturkompensation der Eigenschaften der Überwachungsziele in Abhängigkeit von den Änderungen der Umgebungstemperatur ermöglicht wird, wodurch eine Überwachung mit großer Genauigkeit möglich wird.
  • Da die vorliegende Ausführungsform 1 die Erkennungsausdrücke für die einzelnen Überwachungsziele der optischen Zwischenverstärker 5 erhält und unter deren Verwendung die Antwortcodes in die entsprechenden numerischen Formen umwandelt, ist sie im Übrigen dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsausdrücke Änderungen der Eigenschaften von einzelnen Komponenten in dem Zwischenverstärkersystem absorbieren können, wodurch eine flexible Steuerung in Abhängigkeit von den Eigenschaften der einzelnen Zwischenverstärker ermöglicht wird. Was die Komponenten angeht, mit denen die Überwachungsziele wenig Eigenschaftsänderungen haben, ist es außerdem unnötig, die Erkennungsausdrücke jeder Komponente in den Speichern 3a und 4a zu speichern. Beispielsweise ist es hinsichtlich der Überwachungsziele der optischen Zwischenverstärker 5 in dem gleichen Übertragungsabschnitt möglich, einen gemittelten Erkennungsausdruck zu verwenden, wodurch es möglich wird, die Speicherkapazität der Speicher 3a und 4a zu reduzieren.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Es wird eine zweite Ausführungsform des Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkers und des Überwachungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform 2 fügt den Erkennungsausdrücken über die Überwachungsziele einen Parameter hinzu, der die abgelaufene Zeit repräsentiert. Um die Erkennungsausdrücke unter Berücksichtigung des Zeitablaufs zu erhalten, führt das optische Kommunikationstestsystem 20 gemäß 5 den sogenannten Langzeit-Zuverlässigkeitstest oder beschleunigten Test aus, in dem vorgeschriebene Eigenschaftstests unter Verwendung vieler Proben unter erschwerten Bedingungen gegenüber dem Normalbetrieb bezüglich der Umgebungstemperatur, der Versorgungsspannungen und dergleichen ausgeführt werden. Die Erkennungsausdrücke, die so aus den Messinformationen über die Überwachungsziele in Abhängigkeit von der abgelaufenen Zeit erhalten werden, und die Antwortcodes werden in den Speichern 3a und 4a gespeichert. Im tat sächlichen Betrieb zählen die Informationsverarbeitungseinheiten 3 und 4 jeweils die abgelaufene Zeit auf der Basis ihres internen Taktsignals (nicht gezeigt) und wählen den optimalen Erkennungsausdruck.
  • Da beispielsweise die Ausgangsleistung der Pumplaserdiode 116 im Lauf der Zeit gewöhnlich schlechter wird, kann durch die Verwendung der Erkennungsausdrücke in Abhängigkeit von der abgelaufenen Zeit die Überwachung mit größerer Genauigkeit implementiert werden.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform 2 werden die Erkennungsausdrücke verwendet, welche die Eigenschaftsänderungen der Überwachungsziele über die Zeit, d. h. die einzelnen Komponenten der optischen Zwischenverstärker 5, berücksichtigen. Die vorliegende Ausführungsform 2 bietet also den Vorteil, dass sie eine den Langzeitbetrieb gewährleistende größere Zuverlässigkeit implementieren kann, und gegenüber den mit der Zeit auftretenden Eigenschaftsänderungen der optischen Zwischenverstärker, die auf der Basis der Erkennungsausdrücke arbeiten, kann eine Verstärkungsstabilisierung erreicht werden.

Claims (8)

  1. Überwachungssystem eines optischen Zwischenverstärkersystems in einem optischen Übertragungssystem, das zwei Anschlussstationen (1 und 2) und mindestens einen optischen Zwischenverstärker (5) aufweist, der durch einen bidirektionalen Übertragungslichtwellenleiter (104) zwischen die zwei Anschlussstationen geschaltet ist, wobei das Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems Folgendes aufweist: einen optischen Sender (102a), der in mindestens einer der zwei Anschlussstationen installiert ist, um ein optisches Signal, das einen Operationsbefehl aufweist, an den optischen Zwischenverstärker (5) zu senden, um einen Zustand eines vorbestimmten Überwachungsziels zu melden; einen Antwortsignalgenerator (7), der in dem optischen Zwischenverstärker installiert ist, um das von dem optischen Sender (102a) gesendete optische Signal zu empfangen und um ein optisches Antwortsignal zu erzeugen, das einen Antwortcode aufweist, der den Zustand des Überwachungsziels bezeichnet; einen optischen Empfänger (103a), der in mindestens einer der zwei Anschlussstationen installiert ist, um das von dem optischen Zwischenverstärker (5) übertragene optische Antwortsignal zu empfangen; und eine Informationsverarbeitungseinheit (3), die mit dem optischen Empfänger (103a) verbunden ist, um eine numerische Form des Antwortcodes, der in dem von dem optischen Empfänger empfangenen optischen Antwortsignal enthalten ist, unter Verwendung eines vorbestimmten Ausdrucks zu erzeugen, der den Antwortcode mit Messinformationen verknüpft, die erhalten werden, indem das Überwachungsziel mit einer externen Messeinrichtung während der Operation des optischen Zwischenverstärkers in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl im Voraus gemessen wird, wobei der optische Zwischenverstärker (5) das optische Signal, welches das ihm überlagerte optische Antwortsignal aufweist, gleichzeitig durch den bidirektionalen Übertragungslichtwellenleiter (104) sowohl in Uplink- als auch in Downlinkrichtung überträgt.
  2. Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems nach Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungseinheit (3) Folgendes aufweist: einen Speicher (3a), um den Ausdruck im Voraus aufzuzeichnen; eine Recheneinheit (3b), um den Antwortcode unter Verwendung des Ausdrucks in die numerische Form umzuwandeln; und eine Rechenergebnis-Ausgabeeinheit (3c), um Informationen über die von der Recheneinheit ausgegebene numerische Form auszugeben.
  3. Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ausdruck erhalten wird in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers.
  4. Überwachungssystem eines optischen Zwischenverstärkersystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, wobei der Ausdruck erhalten wird in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund der abgelaufenen Zeit.
  5. Überwachungssystem des optischen Zwischenverstärkersystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von optischen Zwischenverstärkern (5) zwischen den zwei Anschlussstationen (1 und 2) über den Lichtwellenleiter (4) installiert sind, und der Ausdruck für jeden der Vielzahl von optischen Zwischenverstärkern erhalten wird, um in dem Speicher (3a) der Informationsverarbeitungseinheit (3) gespeichert zu werden.
  6. Verfahren zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers in einem optischen Übertragungssystem, das zwei Anschlussstationen (1 und 2) und mindestens einen optischen Zwischenverstärker (5) aufweist, der durch einen bidirektionalen Übertragungslichtwellenleiter (104) zwischen die zwei Anschlussstationen geschaltet ist, wobei mindestens eine der zwei Anschlussstationen einen optischen Sender (102a) und einen optischen Empfänger (103a) aufweist, wobei das Verfahren zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers die folgenden Schritte aufweist: Senden eines Operationsbefehls von dem optischen Sender an den optischen Zwischenverstärker, um einen Zustand eines vorbestimmten Überwachungsziels zu melden; Speichern eines vorbestimmten Ausdrucks, der Messinformationen im Voraus mit einem Antwortcode verknüpft, wobei die Messinformationen erhalten werden, indem das vorbestimmte Überwachungsziel mit einer externen Messeinrichtung gemessen wird, während gleichzeitig der optische Zwischenverstärker in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl wirksam ist, und wobei der Antwortcode von dem optischen Zwischenverstärker in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl ausgegeben wird; und Umwandeln des Antwortcodes, der von dem optischen Zwischenverstärker in Abhängigkeit von dem Operationsbefehl an den optischen Empfänger gesendet wird, in eine numerische Form unter Verwendung des vorbestimmten Ausdrucks, wobei der optische Zwischenverstärker (5) das optische Signal, welches das ihm überlagerte optische Antwortsignal aufweist, gleichzeitig durch den bidirektionalen Übertragungslichtwellenleiter (104) sowohl in Uplink- als auch in Downlinkrichtung überträgt.
  7. Verfahren zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers nach Anspruch 6, wobei der Ausdruck erhalten wird in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur des optischen Zwischenverstärkers.
  8. Verfahren zum Überwachen eines optischen Zwischenverstärkers nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Ausdruck erhalten wird in Form von Änderungen des Antwortcodes in Abhängigkeit von Änderungen der Messinformationen über das Überwachungsziel aufgrund der abgelaufenen Zeit.
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