DE60132394T2 - Vorspannungsschaltung und Gerät zur Funknachrichtenübertragung welches eine solche Schaltung verwendet - Google Patents

Vorspannungsschaltung und Gerät zur Funknachrichtenübertragung welches eine solche Schaltung verwendet Download PDF

Info

Publication number
DE60132394T2
DE60132394T2 DE60132394T DE60132394T DE60132394T2 DE 60132394 T2 DE60132394 T2 DE 60132394T2 DE 60132394 T DE60132394 T DE 60132394T DE 60132394 T DE60132394 T DE 60132394T DE 60132394 T2 DE60132394 T2 DE 60132394T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fet
gate
drain
bias circuit
source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60132394T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60132394D1 (de
Inventor
Katakura Masayuki
Hideshi Motoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE60132394D1 publication Critical patent/DE60132394D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60132394T2 publication Critical patent/DE60132394T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/306Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in junction-FET amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2200/00Indexing scheme relating to amplifiers
    • H03F2200/372Noise reduction and elimination in amplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorspannungsschaltung und ein diese benutzendes Funkverbindungsgerät und insbesondere eine Vorspannungsschaltung zum Anlegen einer Vorspannung an ein Gate eines FET und ein Funkverbindungsgerät beispielsweise ein Zellulartelefon oder ein schnurloses Telefon, das diese als eine Gate-Vorspannungsschaltung für einen RF-Verstärkungs-FET in einem Übertragungssystem desselben benutzt.
  • Bei einem RF-Band (RF = radio frequency (Radio- bzw. Funkfrequenz)), insbesondere einem Mikrowellenband, wird ein N-Kanal-FET mit exzellenten RF-Charakteristiken wie beispielsweise ein GaAs-FET benutzt. Bei einer den FET benutzenden Schaltung ist eine herkömmliche Vorspannungsschaltung zum Anlegen einer Vorspannung an ein Gate des FET generell konfiguriert, um eine geteilte Spannung, die durch Teilen einer Energieversorgungsspannung mittels eines Widerstands erhalten wird, als eine Gate-Vorspannung für den FET zu benutzen.
  • Die Gate-Vorspannung der so konfigurierten Vorspannungsschaltung für den FET ist durch die Spannungsteilerwiderstände eindeutig bestimmt. Andererseits variieren Funkfrequenz-FETs wie beispielsweise GaAs-FETs zwischen Produktionslosen stark in der Schwellenspannung Vth, und deshalb erzeugt das Widerstandsteilersystem, bei dem die Gate-Vorspannung eindeutig bestimmt ist, eine große Variation beim Blind- bzw. Leerlauf- bzw. Ruhestrom (idle current) Idsq.
  • Wegen der Variation beim Ruhestrom Idsq kann infolgedessen die das Widerstandsteilersystem anwendende herkömmliche Vorspannungsschaltung kein spezifiziertes Betriebsverhalten bzw. keine spezifizierte Leistung abgeben, und deshalb ist eine Einstellung wie beispielsweise eine Änderung der Spannungsteilerwiderstände erforderlich. Da überdies die durch das Widerstandsteilersystem erhaltene Vorspannung der herkömmlichen Vorspannungsschaltung fest ist, bewirkt eine Variation in den Charakteristiken des FET aufgrund einer Temperaturvariation oder dgl., dass der Ruhestrom Idsq der Variation in den Charakteristiken des FET entsprechend variiert.
  • Aus dem Stand-der-Technik-Dokument EP 0 942 524 ist ein Funkfrequenzverstärker bekannt, der einen mit einer Temperaturkompensation versehenen Leistungstransistor aufweist. Aus dem Dokument EP 0 475 507 ist auch eine Verstärkeranordnung bekannt, die eine Treiberstufe aufweist, welche Treiberstufe ein differenzielles Paar Transistoren aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht worden, und es ist demgemäss eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorspannungsschaltung und ein diese benutzendes Funkverbindungsgerät bereitzustellen, die es möglich machen, den Ruhestrom ungeachtet einer Variation der Charakteristiken von FETs zwischen FET-Produktionslosen und einer Änderung der Charakteristiken der FETs aufgrund einer Temperaturvariation oder dgl. konstant machen und auch den Stromverbrauch auf einen niedrigen Pegel zu reduzieren.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorspannungsschaltung bereitgestellt, die aufweist: eine Überwachungsschaltung, die einen zweiten FET und einen mit einer Drain des zweiten FET verbundenen Widerstand zur Überwachung eines Drainstromes eines ersten FET, an den eine Gate-Vorspannung anzulegen ist, aufweist, eine Differenzschaltung, die einen dritten FET mit einem Gate, an das eine Referenzspannung angelegt ist, einen vierten FET mit einem Gate, das mit der Drain des zweiten FET verbunden ist, wobei eine Source des dritten FET und die des vierten FET mit einem gemeinsamen Punkt verbunden sind, und Widerstände, die mit jeweils einer Drain des dritten FET bzw. des vierten FET verbunden sind, aufweist, und einen fünften FET, der eine mit einer gemeinsamen Source des dritten FET und des vierten FET verbundene Drain aufweist, wobei eine Drainspannung des dritten FET zu einem Gate des ersten FET und das des zweiten FET rückgekoppelt ist und eine Drainspannung des vierten FET zu einem Gate des fünften FET rückgekoppelt ist.
  • Demgemäß überwacht die Vorspannungsschaltung mit der obigen Konfiguration den Drainstrom des ersten FET durch den zweiten FET mittels des Widerstands und vergleicht mittels des dritten FET und des vierten FET der Differenzschaltung einen Spannungsabfall am Widerstand mit der Referenzspannung. Dann rückkkoppelt die Vorspannungsschaltung die Drainspannung des dritten FET zu den Gates des ersten FET und des zweiten FET und rückkoppelt die Drainspannung des vierten FET zum Gate des fünften FET. Wenn infolgedessen die Energieversorgungsspannung oder die FET-Schwellenspannung von einem Standardwert abweicht, werden die Ströme des dritten FET und des vierten FET zueinander gleich gehalten, und folglich wird der Spannungsabfall am Stromüberwachungswiderstand gleich der Referenzspannung gehalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Vth-Idsq-Charakteristikdiagramm, das ein Simulationsresultat für die Vorspannungsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines vorderen RF-Endabschnitts eines CDMA-Typ-Zellulartelefonsystems zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nach 1 weist ein RF-Verstärkungs-FET 111 eine geerdete Source, ein mit einem Eingangsanschluss 121 verbundenes Gate und eine mit einem Ausgangsanschluss 122 verbundene Drain auf.
  • Eine in einer Vorspannungsschaltung 100 erhaltene Gate-Vorspannung wird an das Gate des RF-Verstärkungs-FET 111 angelegt.
  • Bei der Vorspannungsschaltung 100 ist jeweils ein Ende von Lase- bzw. Lastwiderständen 141 und 142 und eines Stromüberwachungswiderstands 143 mit einer gemeinsamen positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 131 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 131 ist geerdet. Die anderen Enden der Lastwiderstände 141 und 142 sind mit Drains von FETs 112 bzw. 113 verbunden. Die FETs 112 und 113 weisen mit einem gemeinsamen Punkt verbundene Sources auf und bilden dadurch ein differenzielles Paar. Insbesondere bilden die FETs 112 und 113 und die Lastwiderstände 141 und 142 einen Differenzverstärker (Differenzschaltung).
  • Ein Gate des FET 112 ist mit einer positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 132 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 132 ist geerdet. Ein Gate des FET 113 ist mit dem anderen Ende des Stromüberwachungswiderstands 143 verbunden. Die gemeinsame Source der FETs 112 und 113 ist mit einer Drain eines FET 114 verbunden. Der FET 114 weist eine geerdete Source und ein mit der Drain des FET 113 und einem Ende eines Widerstands 144 verbundenes Gate auf und fungiert als eine gemeinsame Stromquelle für das differenzielle Paar FETs 112 und 113. Das andere Ende des Widerstands 144 ist geerdet.
  • Das Gate des FET 113 ist mit einer Drain eines FET 115 verbunden. Eine Source des FET 115 ist geerdet, während sein Gate mit der Drain des FET 112 und einem Ende eines Widerstands 145 verbunden ist. Das andere Ende des Widerstands 145 ist geerdet. Das Gate des FET 115 ist auch mit dem Gate des RF-Verstärkungs-FET 111 verbunden. Infolgedessen bilden der FET 115 und der mit der Drain des FET 115 verbundene Stromüberwachungswiderstand 143 eine Überwachungsschaltung zur Überwachung eines Drainstroms des RF-Verstärkungs-FET 111.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird ein Skalierungsgesetz zum Gelten zwischen dem FET 111 und dem FET 115 oder zum Gelten mit einem gewissen Versatz zwischen dem FET 111 und dem FET 115 gesetzt. Ein Skalierungsgesetz ist ein Bezugsgesetz, das beschreibt, wie Designparameter wie beispielsweise Kapazität, Widerstand, Verdrahtungsverzögerungszeit und Leistungsverbrauch geändert werden, wenn Einrichtungsdimensionen wie beispielsweise Gatelänge und Gatebreite maßstäblich vergrößert oder verkleinert werden.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der so konfigurierten Vorspannungsschaltung 100 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. In diesem Fall muss die Schwellenspannung Vth des FET 111 und des FET 115 nicht notwendigerweise vom gleichen Wert sein, sondern die Werte können einen Versatz aufweisen. Für eine einfache Beschreibung wird jedoch ein Fall betrachtet, bei dem die Schwellenspannungen Vth des FET 111 und des FET 115 den gleichen Wert aufweisen.
  • Wenn die Schwellenspannung Vth des RF-Verstärkungs-FET 111 niedrig ist, ist die des FET 115, der den gleichen Vth-Schwellenspannungswert aufweist, auch niedrig. Da die Schwellenspannung Vth des FET 115 niedrig ist, wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 115 erhöht, während eine an das Gate des FET 113 angelegte Spannung erniedrigt wird. Dann wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 113 erniedrigt.
  • Wenn der Drain-zu-Source-Strom des FET 113 erniedrigt wird, wird eine an das Gate des FET 114 angelegte Spannung erhöht. Dann wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 114 erhöht. Folglich wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 112 erhöht, und eine an die Gates der FETs 111 und 115 angelegte Spannung wird erniedrigt. Dann wird ein durch die FETs 111 und 115 fließender Strom erniedrigt.
  • Wenn infolgedessen der FET 111 eine niedrige Schwellenspannung Vth und einen großen Ruhestrom Idsq aufweist, arbeitet die Vorspannungsschaltung 100 zum Erniedrigen des Ruhestroms Idsq. Wenn andererseits der FET 111 eine hohe Schwellenspannung Vth und einen niedrigen Ruhestrom Idsq aufweist, arbeitet die Vorspannungsschaltung 100 zum Erhöhen des Ruhestroms Idsq.
  • Die Schaltung wird dann in einem gewissen Gleichgewichtszustand stabilisiert. Wenn dieser stabile Zustand einen gewünschten Ruhestrom Idsq liefert, kann der Ruhestrom Idsq ungeachtet einer Differenz in der Schwellenspannung Vth des FET konstant gehalten werden. Da die FETs 111 und 112 aufgrund einer Temperaturvariation oder dgl. auch in den Charakteristiken variieren, wird der Ruhestrom Idsq konstant gehalten.
  • Dies gilt, da, wenn der Ruhestrom Idsq des FET 111 aufgrund einer Temperaturvariation erhöht wird, der Drain-zu-Source-Strom des FET 115 gleichzeitig erhöht wird und deshalb die Vorspannungsschaltung 100 zum Erniedrigen des Ruhestroms Idsq arbeitet, und wenn der Ruhestrom Idsq erniedrigt wird, die Vorspannungsschaltung 100 zum Erhöhen des Ruhestroms Idsq arbeitet.
  • Selbst in einem Fall, bei dem ein Skalierungsgesetz mit einem Versatz zwischen dem FET 111 und dem FET 115 gilt, wird, wenn die Schaltungskonstanten im Hinblick auf den Betrag des Versatzes bestimmt werden, der Ruhestrom Idsq aus dem gleichen Grund wie oben beschrieben konstant gehalten.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung einer Rückkopplung von der Drain des FET 113 zum FET 114 oder die Gemeinsamsource-Stromquelle für das differenzielle Paar FETs 112 und 113 (nachfolgend als eine Gemeinsammodusrückkopplung bezeichnet), gegeben, wobei die Rückkopplung für einen akkuraten Betrieb der Vorspannungsschaltung 112 erdacht worden ist.
  • Für einen akkuraten Betrieb der Vorspannungsschaltung 100 müssen die Spannung der Referenzspannungsquelle 132 und ein Spannungsabfall am Stromüberwachungswiderstand 143 ungeachtet Zuständen bzw. Bedingungen im Wesentlichen zueinander gleich gehalten werden. Um dies zu erreichen, dürfen die Gate-zu-Source-Spannungen der FETs 112 und 113 unter Zuständen bzw. Bedingungen nicht stark variieren. Jedoch variiert ein durch den Lastwiderstand 141 fließender Strom abhängig von der Schwellenspannung Vth der FETs 111 und 114 sowie eine Energieversorgungsspannung (Spannung der Referenzspannungsquelle 131).
  • Wenn folglich der FET 114 eine Konstantstromquelle ist, ist es nicht möglich, Ströme der FETs 112 und 113 ungeachtet Zuständen bzw. Bedingungen konstant zu halten. Während der oben erwähnte Zustand bzw. die oben erwähnte Bedingung durch Ersetzen des Lastwiderstandes 141 durch eine Stromquelle erfüllt werden kann, wenn ein P-Kanal-FET oder ein Verarmungsmodus-N-Kanal-FET benutzt werden kann, ist es schwierig, eine Stromquelle des Stromquellentyps nur mit einem N-Kanal-FET und einem Widerstand zu bilden.
  • Als ein mögliches Verfahren können Stromdichten des differenziellen Paars FETs 112 und 113 sehr klein eingestellt werden, so dass die FETs in der Nähe der Schwellenspannung Vth arbeiten. Jedoch bedeutet eine Erniedrigung der Stromdichten ein Größereinstellen der baulichen Größe der FETs 112 und 113 und resultiert deshalb in einer größeren Chipgröße.
  • Infolgedessen ist die Vorspannungsschalten 100 gemäß der ersten Ausführungsform konfiguriert, um den Strom des FET 113 entsprechend zu ändern, wenn der Strom des FET 112 variiert, und nicht die Ströme des Lastwiderstands 141 und des FET 112 konstant zu halten.
  • Zuerst werden bauliche Größen und Ströme der FETs 111, 115 und 114 so eingestellt, dass die Gate-zu-Source-Spannungen der FETs 111 und 115 unter normalen Betriebszuständen bzw. -bedingungen im Wesentlichen gleich der des FET 114 werden. Es sei beispielsweise angenommen, dass die Energieversorgungsspannung erhöht ist. Damit die Ströme der FETs 111 und 115 konstant gehalten werden, muss der Betrag der Änderung der Energieversorgungsspannung als eine Änderung des Spannungsabfalls des Lastwiderstands 141 absorbiert werden. Infolgedessen muss der Strom des FET 112 erhöht werden.
  • Wenn der FET 114 eine Konstantstromquelle ist, verursacht die Erhöhung des Stroms des FET 112 eine Erniedrigung des Stroms des FET 113, was in einer großen Differenz zwischen den Drain-zu-Source-Spannungen der FETs 112 und 113 resultiert. Deshalb können die Spannung der Referenzspannungsquelle 132 und der Spannungsabfall am Stromüberwachungswiderstand 143 nicht konstant gehalten werden, und die Ströme der FETs 111 und 115 werden aufgrund einer Variation der Energieversorgungsspannung unvermeidlich variiert.
  • Wenn die Energieversorgungsspannung erhöht wird, arbeitet die Vorspannungsschaltung 100 gemäß der ersten Ausführungsform, um die Gate-zu-Source-Spannung des FET 114 über den Lastwiderstand 142 zu erhöhen und dadurch seinen Strom zu erhöhen. Infolgedessen wird die Gate-zu-Source-Spannung des FET 114 nicht groß geändert, während sein Strom erhöht wird, wodurch der Strom des FET 113 auch erhöht wird. Als ein Resultat werden die Ströme der FETs 112 und 113 im Wesentlichen zueinander gleich gehalten, und der Spannungsabfall am Widerstand 143 wird gleich der Referenzspannung der Referenzspannungsquelle 132. Es ist selbstevident, dass im Wesentlichen das Gleiche gilt, wenn die Schwellenspannung Vth der FETs geändert werden, und deshalb wird die Beschreibung fortgelassen.
  • Wie oben beschrieben fühlt die Vorspannungsschaltung 100 gemäß der ersten Ausführungsform eine Variation des Stroms des FET 115 ab, der die gleiche Schwellenspannung Vth wie der RF-Verstärkungs-FET 111 oder die gleiche Schwellenspannung Vth wie der RF-Verstärkungs-FET 111 mit einem gewissen Versatz aufweist, und arbeitet dann, um den durch den RF-Verstärkungs-FET 111 fließenden Ruhestrom Idsq immer konstant zu halten. Deshalb ist es möglich, den Ruhestrom Idsq ungeachtet einer Variation der Schwellenspannung Vth der FETs konstant zu halten. Da außerdem die FETs das Skalierungsgesetz erfüllen, kann die Gatebreite des FET 115 wesentlich kleiner gemacht werden, als die des RF-Verstärkungs-FET 111, wodurch es möglich wird, den Stromverbrauch auf einen niedrigen Pegel zu reduzieren.
  • Überdies wird dem FET 115 zur Überwachung der Schwellenspannung Vth des FET 111 über die durch die FETs 112 und 113 gebildete Differenzschaltung eine Spannung zugeführt und ist deshalb für Variationen der Referenzspannungen der Referenzspannungsquellen 131 und 132 unempfindlich. Wenn außerdem die Charakteristiken des FET 111 aufgrund einer Temperaturvariation oder dgl. variiert werden, variieren gleichzeitig die Charakteristiken des FET 115, und folglich wird der Ruhestrom Idsq konstant gehalten. Die wie oben beschriebene Vorspannungsschaltung 100 kann nur durch begrenzte Schaltungskomponenten wie beispielsweise N-Kanal-FETs und Widerstände einfach gebildet werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 2 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei 2 weist ein RF-Verstärkungs-FET 211 eine geerdete Source, ein mit einem Eingangsanschluss 221 verbundenes Gate und eine mit einem Ausgangsanschluss 222 verbundene Drain auf. Eine in einer Vorspannungsschaltung 200 erhaltene Gate-Vorspannung wird an das Gate des RF-Verstärkungs-FET 211 angelegt.
  • Bei der Vorspannungsschaltung 200 ist jeweils ein Ende von Lade- bzw. Lastwiderständen 241 und 242 und eines Stromüberwachungswiderstands 243 mit einer gemeinsamen positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 231 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 231 ist geerdet. Die anderen Enden der Lastwiderstände 241 und 242 sind mit Drains von FETs 212 bzw. 213 verbunden. Die FETs 212 und 213 weisen Sources auf, die mit einem gemeinsamen Punkt verbunden sind und dadurch ein Differenzpaar bilden.
  • Ein Gate des FET 212 ist mit einer positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 232 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 232 ist geerdet. Ein Gate des FET 213 ist mit dem anderen Ende des Stromüberwachungswiderstands 243 verbunden. Die gemeinsame Source der FETs 212 und 213 ist mit einer Drain eines FET 214 verbunden.
  • Der FET 214 weist eine geerdete Source und ein mit einem Ende eines Widerstands 244 verbundenes Gate auf und arbeitet als eine Gemeinsamsource-Stromquelle für das differenzielle Paar FETs 212 und 213. Das andere Ende des Widerstands 244 ist geerdet. Das Gate des FET 214 ist mit einer Kathode einer Diode 251 verbunden. Ein Anode der Diode 251 ist mit der Drain des FET 213 verbunden.
  • Das Gate des FET 213 ist mit einer Drain eines FET 215 verbunden. Eine Source des FET 215 ist geerdet, während sein Gate mit einer Kathode einer Diode 252 und einem Ende eines Widerstands 245 verbunden ist. Eine Anode der Diode 252 ist mit der Drain des FET 212 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 245 ist geerdet. Das Gate des FET 215 ist auch mit dem Gate des RF-Verstärkungs-FET 211 verbunden.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der so konfigurierten Vorspannungsschaltung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn die Schwellenspannung Vth des RF-Verstärkungs-FET 211 niedrig ist, ist die des FET 215, der den gleichen Wert der Schwellenspannung Vth aufweist, auch niedrig. Da die Schwellenspannung Vth des FET 215 niedrig ist, wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 215 erhöht, während eine an das Gate des FET 213 angelegte Spannung erniedrigt wird. Dann wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 213 erniedrigt, wobei eine an die Anode der Diode 251 angelegte Spannung erhöht wird.
  • Da ein Spannungsabfall der Diode als konstant angesehen werden kann, wird eine an das Gate des FET 214 angelegte Spannung erhöht. Dann wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 214 erhöht. Folglich wird ein Drain-zu-Source-Strom des FET 212 erhöht, während eine an die Anode der Diode 252 angelegte Spannung erniedrigt wird. Als ein Resultat eines Spannungsabfalls an der Diode 252 wird eine an die Gates der FETs 211 und 215 angelegte Spannung erniedrigt, und dann wird der Drain-zu-Source-Strom des FET 215 erniedrigt.
  • Da ein durch das Gate des RF-Verstärkungs-FET 211 fließender Strom vernachlässigbar ist, können an die Gates der FETs 211 und 215 angelegte Spannungen als zueinander gleich angesehen werden. Folglich arbeitet die Vorspannungsschaltung 200, wenn der FET 211 eine niedrige Schwellenspannung Vth und einen großen Ruhestrom Idsq aufweist, zum Erniedrigen des Ruhestroms Idsq.
  • Die Schaltung ist dann in einem gewissen Gleichgewichtszustand stabilisiert. Wenn dieser stabile Zustand einen gewünschten Ruhestrom Idsq liefert, kann der Ruhestrom Idsq ungeachtet einer Differenz in der Schwellenspannung Vth des FET konstant gehalten werden. Da die FETs 211 und 215 aufgrund einer Temperaturvariation oder dgl. auch in den Charakteristiken variieren, wird der Ruhestrom Idsq konstant gehalten.
  • Ein Simulationsresultat für die Vorspannungsschaltung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform ist in 3 gezeigt. Bei der Figur zeigt eine durchgezogene Linie (A) ein Resultat für die zweite Ausführungsform an, und eine gestrichelte Linie (B) zeigt ein Resultat für den Stand der Technik. Wie aus den Simulationsresultaten klar hervorgeht, wird der Ruhestrom Idsq des Standes der Technik (B) mit der Schwellenspannung Vth monoton erniedrigt, wohingegen die zweite Ausführungsform (A) einen Bereich aufweist, bei dem der Ruhestrom Idsq in Bezug auf die Schwellenspannung Vth konstant ist.
  • Die Vorspannungsschaltung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform ist durch Hinzufügung der Dioden 251 und 252 zur Vorspannungsschaltung 100 gemäß der ersten Ausführungsform gebildet. Infolgedessen stellt die zweite Vorspannungsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu den vorhergehenden Effekten der Vorspannungsschaltung 100 gemäß der ersten Ausführungsform einen Effekt bereit, der ermöglicht, dass das differenzielle Paar FETs 212 und 213 und der Stromquellen-FET 214 in einem Sättigungsbereich arbeiten, selbst wenn die Gatesspannungen der FETs 211 und 215 niedrig eingestellt werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 4 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei 4 weist ein RF-Verstärkungs-FET 311 eine geerdete Source, ein mit einem Eingangsanschluss 321 verbundenes Gate und eine mit einem Ausgangsanschluss 323 verbundene Drain auf. Eine in einer Vorspannungsschaltung 300 erhaltene Gate-Vorspannung wird an das Gate des RF-Verstärkungs-FET 311 angelegt.
  • Bei der Vorspannungsschaltung 300 ist jeweils ein Ende von Lade- bzw. Lastwiderständen 341 und 342 und eines Stromüberwachungswiderstands 343 mit einer gemeinsamen positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 331 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 331 ist geerdet. Die anderen Enden der Lastwiderstände 341 und 342 sind mit Drains von FETs 312 bzw. 313 verbunden. Die FETs 312 und 313 weisen mit einem gemeinsamen Punkt verbundene Sources auf und bilden dadurch ein differenzielles Paar.
  • Ein Gate des FET 312 ist mit einer positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 332 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 332 ist geerdet. Ein Gate des FET 313 ist mit dem anderen Ende des Stromüberwachungswiderstands 343 verbunden. Die gemeinsame Source der FETs 312 und 313 ist mit einer Drain eines FET 314 verbunden.
  • Der FET 314 weist eine geerdete Source und ein mit einem Ende eines Widerstands 344 verbundenes Gate auf und arbeitet als eine Gemeinsamsource-Stromquelle für das differenzielle Paar FETs 312 und 313. Das andere Ende des Widerstands 344 ist geerdet. Das Gate des FET 314 ist mit einer Kathode einer Diode 351 verbunden. Eine Anode der Diode 351 ist mit der Drain des FET 313 verbunden.
  • Das Gate des FET 313 ist mit einer Drain eines FET 315 verbunden. Eine Source des FET 315 ist geerdet, während sein Gate mit einer Kathode einer Diode 352 und einem Ende eines Widerstands 345 verbunden ist. Eine Anode der Diode 352 ist mit der Drain des FET 312 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 345 ist geerdet. Das Gate des FET 315 ist auch mit einem Ende eines Widerstands 346 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 346 ist mit dem Gate des RF-Verstärkungs-FET 311 verbunden.
  • Die so konfigurierte Vorspannungsschaltung 300 gemäß der dritten Ausführungsform ist durch Einsetzen des Widerstands 346 zwischen das Gate des FET 311 und das Gate des FET 315 in der Vorspannungsschaltung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform gebildet. Infolgedessen weist die Vorspannungsschaltung 300 gemäß der dritten Ausführungsform zusätzlich zu den vorhergehenden Effekten der Vorspannungsschaltung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform einen Effekt auf, dass der Widerstand 346 verhindert, dass ein in den RF-Verstärkungs-FET 311 einzugebendes RF-Signal in die Vorspannungsschaltung 300 eingegeben wird.
  • Da ein durch das Gate des FET fließender Strom generell vernachlässigbar ist, wird es so gesehen, dass eine von der Diode 352 zugeführte Spannung, so wie sie ist, an das Gate des RF-Verstärkungs-FET 311 angelegt wird. Wenn jedoch der durch das Gate des RF-Verstärkungs-FET 311 fließende Strom groß ist und ein Spannungsabfall am Widerstand 346 die Vorspannung beeinflusst, kann anstelle des Widerstands 346 ein Induktor benutzt werden. Dies macht es möglich, die Eingabe eines RF-Signals in die Vorspannungsschaltung 300 ohne Erzeugung eines Spannungsabfalls aufgrund des Gatestroms zu blockieren.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die dritte Ausführungsform durch Als-Beispiel-Nehmen eines Falls beschrieben worden ist, bei dem der Vorspannungsschaltung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der Widerstand 246 (oder ein Induktor) hinzugefügt ist, jedoch kann die dritte Ausführungsform natürlich auf die Vorspannungsschaltung 100 gemäß der ersten Ausführungsform einfach angewendet werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • 5 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei 5 weist ein RF-Verstärkungs-FET 411 eine geerdete Source, ein mit einem Eingangsanschluss 321 verbundenes Gate und eine mit einem Ausgangsanschluss 422 verbundene Drain auf. Eine in einer Vorspannungsschaltung 400 erhaltene Gate-Vorspannung wird an das Gate des RF-Verstärkungs-FET 411 angelegt.
  • Bei der Vorspannungsschaltung 400 ist jeweils ein Ende von Lase- bzw. Lastwiderständen 441 und 442 und eines Stromüberwachungswiderstands 444 mit einer gemeinsamen positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 431 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 431 ist geerdet. Die anderen Enden der Lastwiderstände 441 und 442 sind mit Drains von FETs 412 bzw. 413 verbunden. Die FETs 412 und 413 weisen mit einem gemeinsamen Punkt verbundene Sources auf und bilden dadurch ein differenzielles Paar.
  • Ein Gate des FET 412 ist mit je einem Ende von Teilerwiderständen 444 und 445 verbunden. Das andere Ende des Teilerwiderstands 444 ist mit der positiven Elektrode der Referenzspannungsquelle 431 verbunden. Das andere Ende des Teilerwiderstands 445 ist geerdet. Infolgedessen teilen die Teilerwiderstände 444 und 445 eine Spannung (Energieversorgungsspannung) der Referenzspannungsquelle 431 und legen die geteilte Spannung an das Gate des FET 412 als eine Referenzspannung an.
  • Ein Gate des FET 413 ist mit dem anderen Ende des Stromüberwachungswiderstands 443 verbunden. Die gemeinsame Source der FETs 412 und 413 ist mit einer Drain eines FET 414 verbunden. Der FET 414 weist eine geerdete Source und ein mit einem Ende eines Widerstands 446 verbundenes Gate auf. Das andere Ende des Widerstands 426 ist geerdet. Das Gate des FET 414 ist mit einer Kathode einer Diode 451 verbunden. Eine Anode der Diode 451 ist mit der Drain des FET 413 verbunden.
  • Das Gate des FET 413 ist mit einer Drain eines FET 415 verbunden. Eine Source des FET 415 ist geerdet, während sein Gate mit einer Kathode einer Diode 452 und einem Ende eines Widerstands 447 verbunden ist. Eine Anode der Diode 452 ist mit der Drain des FET 412 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 447 ist geerdet. Das Gate des FET 415 ist auch über einen Widerstand 448 mit dem Gate des RF-Verstärkungs-FET 411 verbunden.
  • Die so konfigurierte Vorspannungsschaltung 400 gemäß der vierten Ausführungsform ist durch Ersetzung der Referenzspannungsquelle 332 in der Vorspannungsschaltung 300 gemäß der dritten Ausführungsform durch die Teilerwiderstände 444 und 445 gebildet. Die durch Teilen der Energieversorgungsspannung durch die Teilerwiderstände 444 und 445 erhaltene Spannung wird dem Gate des FET 412 als eine Referenzspannung bereitgestellt. Infolgedessen kann die Referenzspannung nur durch die zwei Widerstände erzeugt werden, und deshalb weist die Vorspannungsschaltung 400 gemäß der vierten Ausführungsform den Vorteil auf, dass ihre Schaltungskonfiguration einfacher als die gemacht werden kann, welche die Referenzspannungsquelle anwendet.
  • Es seid darauf hingewiesen, dass die vierte Ausführungsform durch Als-Beispiel-Nehmen eines Falls beschrieben worden ist, bei dem die Referenzspannungsquelle 332 in der Vorspannungsschaltung 300 gemäß der dritten Ausführungsform durch die Teilerwiderstände 444 und 445 ersetzt ist, jedoch kann die vierte Ausführungsform natürlich ähnlich auf die Vorspannungsschaltungen 100 und 200 gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • 6 ist ein Schaltbild einer Vorspannungsschaltung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei 6 weist ein RF-Verstärkungs-FET 511 eine geerdete Source, ein mit einem Eingangsanschluss 521 verbundenes Gate und eine mit einem Ausgangsanschluss 522 verbundene Drain auf. Eine in einer Vorspannungsschaltung 500 erhaltene Gate-Vorspannung wird an das Gate des RF-Verstärkungs-FET 511 angelegt.
  • Bei der Vorspannungsschaltung 500 ist jeweils ein Ende von Lade- bzw. Lastwiederständen 541 und 542 und eines Stromüberwachungswiderstands 543 mit einer gemeinsamen positiven Elektrode einer Referenzspannungsquelle 531 verbunden. Eine negative Elektrode der Referenzspannungsquelle 531 ist mit einer negativen Elektrode einer Spannungsquelle 532 verbunden. Eine positive Elektrode der Spannungsquelle 532 ist geerdet. Die anderen Enden der Lastwiderstände 541 und 542 sind mit Drains von FETs 512 bzw. 513 verbunden. Die FETs 512 und 513 weisen mit einem gemeinsamen Punkt verbundene Sources auf und bilden dadurch ein differenzielles Paar.
  • Ein Gate des FET 512 ist mit jeweils einem Ende von Teilerwiderständen 544 und 545 verbunden. Das andere Ende der Teilerwiderstände 544 ist mit einer positiven Elektrode der Referenzspannungsquelle 531 verbunden. Das andere Ende der Teilerwiderstände 545 ist mit der negativen Elektrode der Spannungsquelle 532 verbunden. Ein Gate des FET 513 ist mit dem anderen Ende des Stromüberwachungswiderstands 543 verbunden. Die gemeinsame Source der FETs 512 und 513 ist mit einer Drain eines FET 514 verbunden.
  • Der FET 514 weist eine mit der negativen Elektrode der Spannungsquelle 532 verbundene Source und eine mit einem Ende eines Widerstands 546 verbundenes Gate auf. Das andere Ende des Widerstands 546 ist mit der negativen Elektrode der Spannungsquelle 532 verbunden. Das Gate des FET 514 ist mit einer Kathode einer Diode 551 verbunden. Eine Anode der Diode 551 ist mit der Drain des FET 513 verbunden.
  • Das Gate des FET 513 ist mit einer Drain eines FET 515 verbunden. Eine Source des FET 515 ist mit der negativen Elektrode der Spannungsquelle 532 verbunden, während sein Gate mit einer Kathode einer Diode 552 und einem Ende eines Widerstands 547 verbunden ist. Eine Anode der Diode 552 ist mit der Drain des FET 512 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 547 ist mit der negativen Elektrode der Spannungsquelle 532 verbunden. Das Gate des FET 515 ist auch über einen Widerstand 548 mit dem Gate des RF-Verstärkungs-FET 511 verbunden.
  • Die so konfigurierte Vorspannungsschaltung 500 gemäß der fünften Ausführungsform ist durch neue Hinzufügung der Spannungsquelle 532 zur Vorspannungsschaltung 400 gemäß der vierten Ausführungsform gebildet. Die Vorspannungsschaltung 500 weist auf der geerdeten Seite eine negative Spannung auf. Dies macht es möglich, nicht nur eine positive Gate-Vorspannung, sondern auch eine negative Gate-Vorspannung an das Gate des RF-Verstärkungs-FET 511 anzulegen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die fünfte Ausführungsform durch Als-Beispiel-Nehmen eines Falls beschrieben worden ist, bei dem die Vorspannungsquelle 532 der Vorspannungsschaltung 400 gemäß der fünften Ausführungsform hinzugefügt ist, jedoch kann die fünfte Ausführungsform natürlich ähnlich bei den Vorspannungsschaltungen 100, 200 und 300 gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform angewendet werden.
  • [Anwendungsbeispiel]
  • Die oben beschriebenen Vorspannungsschaltungen gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform werden zur Bildung eines Verstärkers in einem Teil eines vorderen RF-Endabschnitts beispielsweise eines CDMA-Typ-Zellulartelefonsystems benutzt. 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration des vorderen RF-Endabschnitts des CDMA-Typ-Zellulartelefonsystems zeigt.
  • Bei 7 wird eine von einer Antenne 611 empfangene Welle durch ein Bandpassfilter 612, das sowohl für Übertragung als auch Empfang benutzt wird, hindurchgelassen und dann über einen Niedrigrauschen- bzw. Rauscharmverstärker 613 einem Mischer 614 zugeführt. Der Mischer 614 mischt die Welle mit einer Lokaloszillationsfrequenz aus einem Lokaloszillator 615, um dadurch die Welle in ein IF-Signal (IF = intermediate frequency (Zwischenfrequenz)) umzusetzen. Das Signal wird danach von einem AGC-Verstärker 616 auf einen festen Pegel eingestellt und dann einer Basisband-IC 617 in der nächsten Stufe zugeführt.
  • Indessen wird auf der Übertragungsseite des vorderen RF-Endabschnitts ein von der Basisband-IC 617 in der vorhergehenden Stufe zugeführtes IF-Signal durch einen AGC-Verstärker 618 verstärkt und dann einem Mischer 619 zugeführt, bei dem das IF-Signal mit einer Lokaloszillationsfrequenz aus einem Lokaloszillator 620 gemischt wird, um dadurch in ein RF-Signal umgesetzt zu werden. Dann wird das RF-Signal einem Leistungsverstärker 621 zugeführt.
  • Der Leistungsverstärker 621 weist eine Schaltungskonfiguration mit einem RF-Verstärkungs-FET zur Verstärkung des RF-Signals auf. Einem Gate des Verstärkungs-FET wird von einer Vorspannungsschaltung 622 eine Gate-Vorspannung zugeführt. Nach Durchgang durch den Leistungsverstärker 621 geht das RF-Signal durch das Bandpassfilter 612 und wird dann von der Antenne 611 übertragen.
  • Die oben beschriebenen Vorspannungsschaltungen gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform werden bei dem auf diese Weise konfigurierten vorderen RF-Endabschnitts des CDMA-Typ-Zellulartelefonsystems als die Vorspannungsschaltung 622 zum Zuführen der Vorspannung dem Gate des RF-Verstärkerungs-FET zur Verstärkung des RF-Signals im Leistungsverstärker 621 benutzt.
  • Infolgedessen können die als die Vorspannungsschaltung 622 des Übertragungssystems des CDMA-Typ-Zellulartelefonsystems benutzen Vorspannungsschaltungen gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ungeachtet einer Variation der Charakteristiken von FETs zwischen FET-Poduktionslosen und einer Änderung der Charakteristiken von FETs aufgrund einer Temperaturvariation oder dgl. einen Drainstrom konstant halten und können auch einen Stromverbrauch auf einen niedrigen Pegel reduzieren. Deshalb können die Vorspannungsschaltungen immer ein stabiles Betriebsverhalten bzw. eine stabile Leistung bringen und auch zu einer Reduktion des Stromverbrauchs des Zellulartelefonsystems selbst beitragen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei dem oben beschrieben Anwendungsbeispiel die Vorspannungsschaltungen bei einem CDMA-Typ-Zellulartelefonsystem angewendet sind, dass jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Anwendungsbeispiel beschränkt ist. Die Vorspannungsschaltungen können auch als eine Vorspannungsschaltung für einen Verstärkungs-FET zur Benutzung bei Funkverbindungssystemen wie beispielsweise schnurlosen Telefonen und bei digitalen und analogen RF-Schaltungen wie beispielsweise RF-Signal-Messsystemen und Lasern angewendet werden. Außerdem ist der FET nicht auf die Benutzung als ein Verstärker beschränkt, sondern der FET kann auch als ein Multiplizierer und auch als ein Oszillator benutzt werden.
  • Wie oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Energieversorgungsspannung oder die Schwellenspannung des FET von einem Standardwert abweicht, die Ströme des differenziellen Paars FETs zueinander gleich gehalten, und ein Spannungsabfall beim Stromüberwachungswiderstand wird genau gleich zur Referenzspannung gehalten. Deshalb ist es möglich, den Ruhestrom ungeachtet einer Variation der Charakteristiken von FETs zwischen FET-Produktionslosen und einer Änderung der Charakteristiken von FETs aufgrund einer Temperaturvariation oder dgl. konstant zu halten und auch den Stromverbrauch auf einen niedrigen Pegel zu reduzieren.
  • Wenn eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Benutzung spezieller Ausdrücke beschrieben worden ist, so dient diese Beschreibung nur zu illustrativen Zwecken, und es ist so zu verstehen, dass Änderungen und Variationen ohne Verlassen des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche gemacht werden können.

Claims (7)

  1. Vorspannungsschaltung (100; 200; 300; 400; 500) zum Anlegen einer Vorspannung an ein Gate eines ersten FET (111), aufweisend: eine Überwachungsschaltung zur Überwachung eines Drainstroms des ersten FET (111), die einen zweiten FET (115) und einen mit einer Drain des zweiten FET (115) verbundenen Widerstand (143) aufweist, eine Differenzschaltung, die einen dritten FET (112) mit einem Gate, an das eine Referenzspannung (132) angelegt ist, einen vierten FET (113) mit einem Gate, das mit der Drain des zweiten FET (115) verbunden ist, wobei Sources des dritten FET (112) und des vierten FET (113) mit einem gemeinsamen Punkt verbunden sind, und Widerstände (141, 142), die mit einer Drain des dritten FET (112) bzw. des vierten FET (113) verbunden sind, aufweist, und einen fünften FET (114), der eine mit einer gemeinsamen Source des dritten FET (112) und des vierten FET (113) verbundene Drain aufweist, wobei eine Drainspannung des dritten FET (112) zum Gate des ersten FET (111) und einem Gate des zweiten FET (115) rückgekoppelt ist und eine Drainspannung des vierten FET (113) zu einem Gate des fünften FET (114) rückgekoppelt ist.
  2. Vorspannungsschaltung (200) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend: eine erste Diode (251), die eine mit der Drain des vierten FET (213) verbundene Anode und eine mit dem Gate des fünften FET (214) verbundene Kathode aufweist, und eine zweite Diode (252), die eine mit der Drain des dritten FET (212) verbundene Anode und eine mit den Gates des ersten FET (211) und des zweiten FET (215) verbundene Kathode aufweist.
  3. Vorspannungsschaltung (300) nach Anspruch 1 oder 2, außerdem mit einem Widerstand (346) oder einem Induktor, der zwischen die Gates des ersten FET (311) und zweiten FET (315) geschaltet ist.
  4. Vorspannungsschaltung (100; 200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Referenzspannung (132) von einer Referenzspannungsquelle oder einer Widerstandsteilerschaltung zum Teilen einer Energieversorgungsspannung erzeugt wird.
  5. Funkverbindungsgerät mit einer Vorspannungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verstärkungseinrichtung, die einen mit dem ersten FET (111) korrespondierenden RF-Verstärkungs-FET zum Verstärken eines RF-Signals in einem Übertragungssystem von ihm aufweist.
  6. Funkverbindungsgerät nach Anspruch 5, wobei die Vorspannungsschaltung (622) eine erste Diode (251) mit einer mit der Drain des vierten FET (213) verbundenen Anode und einer mit dem Gate des fünften FET (214) verbundenen Kathode und eine zweite Diode (252) mit einer mit der Drain des dritten FET (212) verbundenen Anode und einer mit den Gates des RF-Verstärkungs-FET (211) und des zweiten FET (215) verbundenen Kathode aufweist.
  7. Funkverbindungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vorspannungsschaltung (622) einen Widerstand (346) oder einen Induktor aufweist, der zwischen die Gates des RF-Verstärkungs-FET (311) und des zweiten FET (315) geschaltet ist.
DE60132394T 2000-05-12 2001-05-11 Vorspannungsschaltung und Gerät zur Funknachrichtenübertragung welches eine solche Schaltung verwendet Expired - Lifetime DE60132394T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000139480 2000-05-12
JP2000139480A JP2001320243A (ja) 2000-05-12 2000-05-12 バイアス回路およびこれを用いた無線通信装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60132394D1 DE60132394D1 (de) 2008-03-06
DE60132394T2 true DE60132394T2 (de) 2009-01-15

Family

ID=18646916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60132394T Expired - Lifetime DE60132394T2 (de) 2000-05-12 2001-05-11 Vorspannungsschaltung und Gerät zur Funknachrichtenübertragung welches eine solche Schaltung verwendet

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6873830B2 (de)
EP (1) EP1154566B1 (de)
JP (1) JP2001320243A (de)
KR (1) KR100780399B1 (de)
DE (1) DE60132394T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10233526A1 (de) * 2002-07-23 2004-02-12 Infineon Technologies Ag Bandabstands-Referenzschaltung
US6653902B1 (en) 2002-09-03 2003-11-25 Triquint Semiconductor, Inc. Amplifier power control circuit
JP4569165B2 (ja) * 2004-05-13 2010-10-27 ソニー株式会社 バイアス回路およびこれを有する増幅回路ならびに通信装置
CN100407572C (zh) * 2004-08-02 2008-07-30 阎跃军 场效应管偏置电路
DE602004029292D1 (de) * 2004-12-21 2010-11-04 Ericsson Telefon Ab L M Erzeugung von modulierten hochfrequenzsignalen
JP4575818B2 (ja) * 2005-03-24 2010-11-04 Okiセミコンダクタ株式会社 増幅回路用バイアス回路
KR100631049B1 (ko) 2005-11-15 2006-10-04 한국전자통신연구원 리플리카 바이어스 회로
KR100983117B1 (ko) * 2006-10-27 2010-09-17 레어드 테크놀러지스 에이비 안테나 디바이스 및 상기 안테나 디바이스를 포함하는휴대용 무선통신 디바이스
JP5672150B2 (ja) 2011-05-26 2015-02-18 富士通株式会社 増幅装置、送信機、及び増幅装置制御方法
JP5917858B2 (ja) * 2011-08-29 2016-05-18 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体集積回路装置
JP6008330B2 (ja) * 2011-08-30 2016-10-19 パナソニックIpマネジメント株式会社 電力変換装置

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5754076A (en) * 1993-12-13 1998-05-19 Nec Corporation Differential circuit having a variable current circuit for producing an exponential or a square transfer characteristic
US3733551A (en) * 1971-03-26 1973-05-15 Microlab Fxr Frequency stabilization apparatus and method
US4881044A (en) * 1987-01-16 1989-11-14 Hitachi, Ltd. Amplifying circuit
US5239275A (en) * 1989-08-04 1993-08-24 Motorola, Inc. Amplitude modulator circuit having multiple power supplies
JP2505626B2 (ja) * 1990-07-17 1996-06-12 株式会社クボタ 昇降制御装置
NL9001966A (nl) * 1990-09-06 1992-04-01 Philips Nv Versterkerschakeling.
KR960009739B1 (en) * 1991-05-14 1996-07-23 Toshiba Kk Differential input circuit
US5221909A (en) * 1992-04-30 1993-06-22 Raytheon Company Active load biasing circuit
US5287070A (en) * 1992-09-02 1994-02-15 Ncr Corporation Balanced voltage comparator
JP2795134B2 (ja) * 1993-06-30 1998-09-10 鹿島建設株式会社 鋼管柱と梁の仕口構造
US5576656A (en) * 1994-12-20 1996-11-19 Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. Voltage regulator for an output driver with reduced output impedance
US5530395A (en) * 1995-04-03 1996-06-25 Etron Technology Inc. Supply voltage level control using reference voltage generator and comparator circuits
JP3049474B2 (ja) * 1995-07-31 2000-06-05 リンナイ株式会社 湯沸器用水系バルブユニット
WO1998059416A1 (en) * 1997-06-25 1998-12-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. A differential amplifier, an integrated circuit, and a telephone
US6137350A (en) * 1997-10-15 2000-10-24 Nec Corporation Differential amplifier circuit
US6084471A (en) * 1997-12-19 2000-07-04 Nokia Mobile Phones Soft-limiting control circuit for variable gain amplifiers
FI105611B (fi) * 1998-03-13 2000-09-15 Nokia Mobile Phones Ltd Radiotajuusvahvistimet
US6259901B1 (en) * 1998-07-03 2001-07-10 Mobile Communications Tokyo Inc. Radio-frequency power amplifier of mobile communication equipment
US6124761A (en) * 1998-09-30 2000-09-26 Robinson; Trevor Variable gain amplifier with gain linear with control voltage
DE19909492A1 (de) * 1999-03-04 2000-09-07 Philips Corp Intellectual Pty Differenzverstärker
US6711391B1 (en) * 2000-10-10 2004-03-23 Qualcomm, Incorporated Gain linearizer for variable gain amplifiers

Also Published As

Publication number Publication date
US20020009980A1 (en) 2002-01-24
KR20010104255A (ko) 2001-11-24
DE60132394D1 (de) 2008-03-06
EP1154566A2 (de) 2001-11-14
EP1154566A3 (de) 2003-07-16
EP1154566B1 (de) 2008-01-16
KR100780399B1 (ko) 2007-11-28
JP2001320243A (ja) 2001-11-16
US6873830B2 (en) 2005-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341345C2 (de) Längsspannungsregler
DE60319934T2 (de) Hochfrequenz-Leistungsverstärker und Funk-Kommunikationssystem
DE69432997T2 (de) Schalter für Funksendeempfänger
DE69726058T2 (de) Verstärkerschaltung und mehrstufige Verstärkerschaltung
DE69430294T2 (de) Analoge Filterschaltung und integrierte Halbleiterschaltungsanordnung mit dieser Schaltung
DE69620099T2 (de) Hochfrequenz-Leistungsverstärker
DE60132394T2 (de) Vorspannungsschaltung und Gerät zur Funknachrichtenübertragung welches eine solche Schaltung verwendet
EP0797312A2 (de) Sende-Empfangs-Umschalter mit Halbleitern
DE10353047A1 (de) Verstärker mit variabler Verstärkung
DE102006059502A1 (de) Rauscharmer Mischer
DE10000224B4 (de) Leistungsverstärker mit einer Schutzschaltung
DE2254618B2 (de) Integrierte spannungsregelschaltung
DE4499891C2 (de) Verstärker
DE19938054B4 (de) Stromvergleichseinrichtung
DE10034864B4 (de) Verstärkerschaltung mit einer Schalterumgehung
DE102012006888A1 (de) Tastverhältniskorrektur
DE60126477T2 (de) Linearisierer
DE69214923T2 (de) Integrierte Schaltung mit einem Verstärker mit variabler Verstärkung
DE19653558C2 (de) Schaltung zur verzögerten automatischen Verstärkungsregelung
DE102014017291A1 (de) Stromgesteuerte invertierende Transkonduktanzverstärker
DE2833056C3 (de) HF-Verstärker
EP1405400B1 (de) Schnittstellenschaltung zum anschluss an einen ausgang eines frequenzumsetzers
DE69419559T2 (de) Kommunikationsapparat mit Leistungsverstärker
DE102007007806A1 (de) Dämpfungsglied
DE2709314C3 (de) HF-Verstärkerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition